Strukturierung von Ideen und Gedankengängen. Durch die visuelle Darstellung von Zusammenhängen werden Gedanken strukturiert.

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1 1 von 5 Ziel: Weg: Strukturierung von Ideen und Gedankengängen. Durch die visuelle Darstellung von Zusammenhängen werden Gedanken strukturiert. Vorteile/Chancen schnelle Sammlung von Begriffen hohe Übersichtlichkeit beliebig um Themen erweiterbar Konzentration auf das Wesentliche Nachteile/Risiken Anwendbarkeit in Gruppen macht Moderation erforderlich Wirkungsfelder über die Prozesskette Aufwand/Nutzen Nutzen Entwicklung Planung Produktion Service Schulungsaufwand Einsatzaufwand Einsatzgebiete Arbeitsgestaltung Führung/Motivation PPS Auftragsabwicklung Gesundheits-, Arbeits- und Umweltschutz Qualität Controlling Kontinuierliche Verbesserung Robuste Prozesse Datenermittlung Logistik Standards Entgeltgestaltung Personalentwicklung Teamarbeit Fabrik-/Prozessplanung Produktentwicklung Visuelles Management Quantitative Ergebnisse Qualitative Ergebnisse Strukturierte Ideensammlung

2 2 von 5 Prinzip: Die Methode basiert auf der Nutzung sogenannter Mindmaps. Mindmaps (Gedankenlandkarten) sind eine bildhafte Darstellung von Gedanken, die zur Ideenfindung eingesetzt werden und sind eine besondere Form zur Visualisierung und Strukturierung von Ideen bei kreativen Denkprozessen. Diese Methode kann sowohl von Einzelpersonen als auch als Arbeitstechnik in der Gruppe praktiziert werden. Gedankensprünge können eingefangen werden, ohne das Gesamtziel aus den Augen zu verlieren. Vorgehensweise: Beim wird das zu bearbeitende Problem bzw. die zentrale Idee in der Mitte eines Blattes aufgeschrieben. Alle weiteren anknüpfenden Ideen werden als Pfad dem Problem im Mittelpunkt zugeordnet. Oberbegriffe, die das Problem in seine Teilbereiche untergliedern, bilden die Hauptpfade, Unterbegriffe werden als Nebenpfade hinzugefügt. Es geht bei dieser Methode darum, nicht mit Sätzen, sondern mit Stichwörtern das Wichtigste festzuhalten. Dies nutzt den Sachverhalt, dass in einer kreativen Phase vermehrt in Stichworten und assoziierten Bildern gedacht wird und komplexe Formulierungen hinderlich für den freien Gedankenfluss sind. Der Vorteil liegt darin, das Mindmaps quasi beliebig erweitert werden können indem man zusätzliche Blätter bzw. Tafeln hinzufügt. Jeder Hauptpfad bildet bei einer Mindmap einen eigenen Problemkomplex, der wiederum als Mindmap oder mit anderen Methoden weiterbearbeitet werden kann. Der Einsatz der Methode kann heute sehr effektiv durch spezielle Softwareprogramme gestützt werden. Dies kann entweder bei Einzelpersonen direkt am Bildschirm erfolgen oder bei Gruppen mit Hilfe von Beamern oder sogar vernetzt im LAN oder WAN. Grundregeln: 1. Aufbau der Mindmap Das Hauptproblem, die Hauptidee ist zentral auf einer Moderatorentafel/Flipchart anzuordnen. Erfolgt der Einsatz softwaregestützt, wird dies in aller Regel bereits vorgegeben. 2. Verwendete Begriffe Es ist sinnvoll als Begriffe Substantive zu verwenden, die das Teilproblem gut erfassen. Gibt es zu einem Teilproblem bereits konkrete Daten und Zahlen, so sollten diese direkt aufgenommen und gesondert markiert werden. 3. Lesbarer Schriftstil Wie bei allen Visualisierungsmethoden ist es erforderlich, auf eine deutlich lesbare Schrift zu achten. Dies gilt besonders für Mindmaps, da während des s sich oft die Schriftrichtung ändert und die Schrift auch dann lesbar bleiben soll. 4. Technische Ausrüstung ist keine kostenaufwendige Methode. Papier oder Tafeln, verschiedenfarbige Stifte und Korrekturmittel, reichen in der Regel aus. Diese Möglichkeit macht Mindmaps flexibel und übersichtlich. Für kleinere Mindmaps reicht oftmals das Papierformat DIN A 3. Heute sind auch freie Softwareprogramme (z.b. Freemind) verfügbar, die den Einsatz von besonders effektiv machen. 5. Verwendung von Symbolen Für besondere Eigenschaften ist es sinnvoll Symbole zu verwenden, die vom Text farbig abgesetzt werden. Symbole können zum Beispiel Dringlichkeit, Wertung oder Schwachstellen etc. anzeigen.

3 3 von 5 Hilfsmittel (Werkzeuge): Moderatorentafeln Flipchart DIN A3 Bögen Stifte Abfragekarten Softwareprogramm Ergänzende Methoden: Brainstorming Problem- und Themenspeicher

4 4 von 5 Demonstrationsbeispiel: Gesetzliche Rahmenbedingungen: Tarifliche Rahmenbedingungen:

5 5 von 5 Schulungsanbieter: Literatur: Backerra, Hendrik; Malorny, Christian; Schwarz, Wolfgang: Kreativitätstechniken. München: Hanser, 2007 Wuppertaler Kreis e.v. (Hrsg.): Ideenmanagement. Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst, 1997 Für Ihre Notizen:

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