Überspringen von Klassen eine Form der individuellen Förderung Vergleich der Bundesländer Annette Heinbokel
|
|
- Moritz Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In: Labyrinth 105, 2010, S und 29 (dort gekürzt erschienen, hier vollständig) Überspringen von Klassen eine Form der individuellen Förderung Vergleich der Bundesländer Annette Heinbokel Seit einigen Jahren haben alle Bundesländer Erlasse geändert oder auch neue herausgegeben, die sich auf die Förderung besonders begabter und hochbegabter Schülerinnen und Schüler beziehen. Keine der Methoden, sei es integrativ oder separierend, sei es Enrichment oder Akzeleration, hat ausschließlich Vor- oder Nachteile. Es kommt auf das individuelle Kind, seine Interessen und Bedürfnisse, den konkreten Unterricht und die Unterstützungsmöglichkeiten der Schule und des Elternhauses an, welche Methode zu welchem Zeitpunkt für welches Kind die geeignetste ist. Am besten ist Kindern allen Kindern mit einem System geholfen, dass es zulässt, auf ihre Bedürfnisse flexibel einzugehen anstatt etwas tun zu müssen, was im individuellen Fall schadet oder etwas nicht tun zu dürfen, was nützen würde, weil Erlasse eine bestimmte Vorgehensweise verbindlich vorschreiben. Das Überspringen von Klassen auch Vorversetzung genannt als eine Form der schulischen Akzeleration war in den alten Bundesländern immer erlaubt, in der Regel einmal während der Grundschulzeit und ein weiteres Mal in der Sekundarstufe I. Allerdings kam es bis Anfang der 90er Jahre extrem selten vor, so gut wie keine Lehrkraft war einem solchen Kind während des Unterrichtens schon mal begegnet und verfügte deshalb über Erfahrungen, wie damit umzugehen sei. Wollte eine Schule mit "Erfahrungen" argumentieren meistens als Argument gegen das Überspringen benutzt, sollte es in 10 Jahren mehr als zweimal vorgekommen sein. Eine Untersuchung in Niedersachsen Anfang der 90er Jahre ergab, dass in den 80er Jahren nach diesem Kriterium 99,4% der Grundschulen, 99 % der Gymnasien und 100% der Gesamtschulen über keine Erfahrungen verfügten (Heinbokel ). Weitere Untersuchungen lagen damals kaum vor, die Ergebnisse dürften in den anderen Bundesländern jedoch kaum anders ausgefallen sein. In der DDR war das Überspringen weder erlaubt noch verboten, es gab dazu keine Regelungen. Allerdings gab es ein System der Förderung Hochbegabter, das auch Spezialklassen und -schulen für Hochbegabte mit einschloss (s. u. a. Klein 1986; Engel 1990). Wenn hochbegabte Schülerinnen und Schüler in Sonderklassen oder Sonderschulen einen Unterricht bekommen, der ihrem Leistungsvermögen und ihren Bedürfnissen entspricht, ist die Notwendigkeit zu überspringen wahrscheinlich nicht sehr groß. Allerdings können Sonderklassen und Sonderschulen wieder andere Probleme mit sich bringen, z.b. weite Schulwege und damit die Notwendigkeit eines Internatsaufenthalts. Ein Teil der ehemaligen Spezialschulen hat die Wende glücklicherweise überlebt. Die Regelungen in Bezug auf das Überspringen wurden inzwischen an die der westlichen Bundesländer angepasst. Sofern Erlasse in Bezug auf das Überspringen geändert wurden, gab es Erleichterungen, Jahre oder Zeitpunkte, zu denen es früher verboten war, wurden freigegeben. Das bedeutet offenbar, dass das Überspringen als ein Angebot an besonders begabte Kinder von Seiten der Kultusministerien erwünscht ist.
2 Feldhusen, Proctor und Black listeten vor mehr als 20 Jahren 12 Punkte auf, die beim Überspringen von Klassen zu beachten und heute noch gültig sind. Dabei scheint mir der letzte Punkt einer der wichtigsten zu sein: Die Entscheidung über das Springen sollte auf Fakten und nicht auf Mythen beruhen. ( ) (Feldhusen et. al., 1986) Zu diesen Fakten gehören Zahlen, wie viele Springer es in den Bundesländern gibt. Das Überspringen von Klassen als eine Form der schulischen Akzeleration hat etwa seit Beginn der 90er Jahre in allen Bundesländern zugenommen. Da es früher so gut wie nie vorkam, besteht offenbar inzwischen nicht nur bei Laien, sonder auch bei einigen Fachleuten der Eindruck, es würde gegenüber Fördermaßnahmen wie dem Enrichment "dominieren" (Ziegler 2006), sehr viele zu viele! - Kinder "müssen" 1 ein Schuljahr überspringen, und das Überspringen sei inzwischen eine "häufig verordnete Notlösung" (Bauersfeld 2007). Um solche Aussagen machen zu können, müssen konkrete Daten vorliegen. Die Anzahl der Springer lässt ohne zusätzliche Informationen keinerlei Rückschlüsse auf die Qualität eines Schulsystems zu. Eine niedrige Anzahl kann sowohl bedeuten, dass das Schulsystem so gut ist, dass es nicht nötig ist, aber auch, dass es nicht erwünscht ist, per Erlass eingeschränkt ist oder in den Köpfen nicht existiert. Eine hohe Anzahl kann bedeuten, dass es erwünscht ist und unterstützt und gefördert wird, a- ber auch, dass das System von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern zu wenig fordert, dass es deshalb oft nötig ist. Diese Zahlen sagen allerdings auch nichts darüber aus - ob die Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern vor den Überspringen qualifiziert beraten wurden; - ob sie, sollten sie sich dafür entschieden haben, angemessen begleitet und unterstützt wurden; - ob die Integration in die neue Klasse richtig vorbereitet und begleitet wurde; - ob es Alternativen zum Überspringen gab und ob sie aufgezeigt wurden; - ob es zu Problemen kam, die eindeutig auf das Überspringen zurückzuführen sind. Im Gegensatz zu den Zahlen zum Wiederholen einer Klasse können Zahlen zum Überspringen von Klassen nicht den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes entnommen werden. Deshalb wurde bei den entsprechenden Ministerien bzw. Statistischen Landesämtern nach der Anzahl der Überspringer ab dem Schuljahr 2004/05 gefragt. Für Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, das Saarland und Sachsen- Anhalt lagen keine Zahlen vor. Allerdings gibt es für Hessen Zahlen für die Gymnasien für 2003/04. In Niedersachsen wurde auf Grund einer Großen Anfrage der Opposition zur Situation der Hochbegabtenförderung vom bei den Bezirksregierungen die Anzahl der Springer für die Jahre 1995/96 bis 1998/99 erhoben. Da die Zahlen in den vier Regierungsbezirken unterschiedlich erhoben wurden, können sie nicht für das Bundesland zusammengefasst werden. Allerdings gab es in Niedersachsen zwei To- 1 Noch nie gab es so viele Kinder, die ein Schuljahr überspringen müssen. Eine schlechte Angewohnheit: Eltern werden einfach überehrgeizig " Franz Joseph Freisleder, Direktor der Heckscher-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in München, Interview in: Brigitte, 9, , S. 123
3 talerhebungen, die erste im Rahmen einer Dissertation für die Jahre 1980/81 bis 1989/90 (Heinbokel ), die zweite im Rahmen einer Nachuntersuchung für die Jahre 1990/91 bis 2001 (Heinbokel 2004). Damit liegen für Niedersachsen Zahlen über 20 Jahre ( ) vor. In Baden-Württemberg kam seit Beginn der 80er Jahre bei Anfragen die Rückmeldung über die Springer an Grundschulen und Realschulen. An den Gymnasien wurden die Zahlen nicht erhoben. In Berlin liegen Zahlen für die Grundschulen springen, außerdem für die so genannten Schnellläuferklassen. Es gibt dafür insgesamt 754 Plätze pro Jahr, die Nachfrage ist groß. Zahlen für individuelles Überspringen in der Sek. I werden nicht erhoben. In Bremen gibt es Zahlen zum Überspringen ab dem Schuljahr 2005/06. In Hamburg liegen Zahlen für 2004/05 und 2007/08 vor. In Sachsen wurde die "Anzahl der Schüler, die in den Schuljahren 2004/05 und 2005/06 eine Klasse übersprungen haben, ( ) im Rahmen der Beantwortung einer Kleinen Anfrage des Sächsischen Landtages erhoben. Es ist nicht vorgesehen, diese Angaben regelmäßig zu erfassen." ( vom ) Das bedeutet, dass für die folgenden Jahre keine Zahlen vorliegen. Damit gibt es neun Bundesländer, für die zumindest für einige der Jahre ab 2004 sowohl für die Grundschule als auch für die weiterführende Schule insbesondere für die Gymnasien und die Gesamtschulen Zahlen vorliegen. Die Auswertung war nicht ganz einfach, da die Zahlen nicht immer nach denselben Kriterien erhoben bzw. wiedergegeben werden. Die Mehrheit Bundesländer zählt die Springer in der aufnehmenden Klasse. Soweit es erkennbar, wurden die Zahlen der anderen Bundesländer dem angeglichen. So gab es in Berlin 2005/06 vom Schuljahr 125 Springerinnen und Springer (die Grundschule dauert dort sechs Jahre). Da auch im ersten Schuljahr Springer angegeben waren in den anderen Bundesländern fehlen sie, da sie im 2. Schuljahr gezählt wurden, wurden die Klassen 4-6 herausgenommen, da diese Kinder in den anderen Bundesländern in der Sek. I gezählt werden. Wenn sehr viele Kinder die 4. Klasse überspringen und in der weiterführenden Schule gezählt werden, kann das den Eindruck, an welcher Schulform überwiegend gesprungen wird, stark beeinflussen. Da ist insbesondere in Nordrhein-Westfalen der Fall. Nordrhein-Westfalen von Kl. 4 nach Kl. 5* 2004/ / / / /09 32 *Gymnasium und Gesamtschule
4 In Nordrhein-Westfalen hat das Springen insbesondere an den Grundschulen erheblich zugenommen. Die Entscheidung wird im 4. Schuljahr getroffen, gezählt werden sie jedoch an den Gesamtschulen und Gymnasien, und diese Schulen sind auch für das Gelingen verantwortlich. 2008/09 gab es einen Einbruch beim Springen aus der Grundschule in die Sek. I. Ob das u.u. mit der Sorge zusammenhängt, dass es in der Sek. I zu Problemen wegen der Verkürzung der Schulzeit kommen könnte, ist unklar. In einigen Bundesländern wird auch an Realschulen, Hauptschulen und Förderschulen eine Klasse übersprungen, die Zahlen wurden z.t. mit angegeben. Da Kinder, die eine Förderschule besuchen, vorher häufig spät eingeschult wurden und u.u. auch noch einmal eine Klasse wiederholten, können sie aus sozial-emotionalen Gründen beim Wechsel an eine Förderschule altersgerecht eingestuft werden. Bei einem Überspringen an einer Haupt- und Realschule kann vermutet werden, dass z.b. Kinder, die aus dem Ausland zuzogen und geringe oder keine Sprachkenntnisse hatten, anfangs zu niedrig eingestuft wurden und dass das später nach einer sehr positiven Entwicklung korrigiert wurde. In der Regel werden Kinder mit auffallend guten Schulleistungen an diesen Schulformen diese jedoch eher beenden und dann auf die höhere Schulform wechseln. Ob das der Grund für das Überspringen an Haupt- und Realschulen ist oder ob es noch andere gibt, muss untersucht werden. In einigen Bundesländern wurden auch die Springer an Privatschulen fast immer an Waldorfschulen aufgelistet. Da andere Privatschulen fehlen, an denen sicher auch gesprungen wird, wurden die Waldorfschulen aus dieser Statistik herausgenommen. Zahlenmäßig spielen sie beim Überspringen keine große Rolle. Die Waldorfschulen sind dafür bekannt, dass die Klassenverbände bis zum Abschluss stabil bleiben und dass sowohl das Wiederholen als auch das Überspringen nur sehr selten vorkommt. Um die vorliegenden absoluten Zahlen vergleichen zu können, wurden vom Statistischen Bundesamt die Schülerzahlen für die Bundesländer für das jeweilige Schuljahr eingeholt. Die Zahlen für die Waldorfschüler/innen und für diejenigen an einem Kolleg, einer Abendhauptschule, -realschule und einem -gymnasium wurde von der Gesamtzahl abgezogen, da es hier um schulpflichtige Schülerinnen und Schüler an öffentlichen Schulen geht. Mit den vorliegenden Zahlen des statistischen Bundesamts und der Anzahl der Springer kann auch ausgerechnet werden, wie viele der theoretisch Hochbegabten (2% eines Jahrgangs) eine Klasse übersprangen. Das bedeutet nicht, dass jemand hochbegabt sein oder einen bestimmten IQ haben muss, um erfolgreich eine Klasse zu überspringen. Eine gute Begabung in Verbindung mit optimaler Förderung durch das Elternhaus und die Schule, eine eventuell zu späte Einschulung, hohe Motivation und eine beschleunigte Entwicklung können ausreichen. Ob das in einem konkreten Fall anzuraten ist, ist eine völlig andere Frage. Sie kann nur im Einzelfall von den Betroffenen selber entschieden werden, denn die Kinder müssen arbeiten und die Eltern und die Schule sie unterstützen, um einerseits den Stoff aufzuholen, andererseits mit der emotionalen Situation zu recht zu kommen.
5 Überspringen von Klassen in % Anteil an allen Schülerinnen und Schüler 2004/ /09 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0, / / / / /09 Bayern Brandenburg Bremen Hamburg Nordrhein-W estfalen Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein Thüringen Quellen: Die Kultusministerien, die Stat. Landesämter; für Nordrhein-Westfalen und Thüringen abrufbar aus dem Internet Bezogen auf die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler kam das Überspringen von Klassen 2004/05 am häufigsten in Hamburg vor: es waren 0,12% alle Schülerinnen und Schüler; bezogen auf die theoretisch Hochbegabten waren es 6,01%. In Hamburg wird das Überspringen von Klassen seit den 90er Jahren gezielt unterstützt. - Im Schuljahr 2005/06 war die Anzahl in Bremen ungewöhnlich hoch; das ist vermutlich eine Ausnahme, der Grund war ein Schulversuch zur Verkürzung des gymnasialen Bildungsganges. Gefolgt wird Hamburg von Rheinland-Pfalz mit 0,06% aller Schülerinnen und Schüler bzw. 3,0% der theoretisch Hochbegabten. In Rheinland-Pfalz fand das Überspringen überwiegend in der 10. Klasse als "Gruppenspringen" statt, und zwar an Gymnasien mit so genannten BEGYS-Zügen (Begabtenförderung am Gymnasium mit Schulzeitverkürzung), grundsätzlich vom Ende der 8. Klassenstufe zum Anfang der 10. Klassenstufe. Auch hier bekommen die Schülerinnen gezielte Unterstützung durch die Schule. Da sie als Gruppe springen, spielt in diesem Fall die Frage der möglichen sozialen Isolierung als "Streber" eine weniger große Rolle. Wenn, wie in Hamburg, etwa 6% der theoretisch Hochbegabten eine Klasse überspringen, ist einerseits die Frage zu diskutieren, ob das "viele" bzw. "zu viele" sind und ob es sein kann, dass das Überspringen im Vergleich zu anderen Fördermaßnahmen "dominiert". Die erste Frage darf jede Leserin / jeder Leser für sich selber entscheiden. Sollte es stimmen, dass das Überspringen dominiert, würde es bedeuten, dass kaum einem hochbegabten Schulkind Fördermaßnahmen angeboten werden. Das ist sehr unwahrscheinlich.
6 Andererseits taucht die Frage auf, was mit den übrigen etwa 95% der Hochbegabten passiert. - Wurde ein Teil von ihnen früh eingeschult, so dass das Überspringen nicht mehr nötig war? - Wurden sie so optimal gefördert, dass das Überspringen nicht nötig war? - Wurden sie nicht erkannt, so dass ihnen nichts angeboten werden konnte? Diese Fragen lassen sich z. Z. nur im Einzelfall, nicht aber auf breiter Basis beantworten. Einstellungen zum Überspringen Die Einstellungen zum Überspringen sind sehr widersprüchlich. Einerseits wird es sowohl von Eltern als auch von Lehrkräften, anderen Fachleuten wie Psychologen und Laien als eine Notlösung gesehen. Sie gehen davon aus, dass so ziemlich alle anderen Lösungen bei den Freundinnen und Freunden, zumindest bei den Gleichaltrigen zu bleiben, in der Klasse im Unterricht im Rahmen der inneren Differenzierung Zusatzstoff zu bekommen, Nachmittagsaktivitäten als Ausgleich für die Unterforderung eigentlich besser wären. Es wird behauptet, es sei wenig effektiv und würde gegenüber anderen Maßnahmen dominieren (Ziegler 2006) Andererseits wird gesagt, Lehrkräfte würden es (unbedacht) "verordnen" (Bauersfeld 2007), Eltern aus zu großem Ehrgeiz fordern 2. Ist das Überspringen von Klassen eine Notlösung? Unter einer Notlösung ist jede Lösung zu verstehen, die nicht erwünscht ist, aber durchgeführt werden muss. Aus einer Untersuchung, die sich auf die 80er Jahre bezieht und aus langjähriger Beratungstätigkeit ist bekannt, dass nicht nur die Eltern, sondern auch die Kinder bzw. die Jugendlichen das Überspringen durchaus manchmal selber wollen. Die Auswertung von Elternfragebögen ergab, dass in den befragten Familien 34,3% der Mädchen und 13,7% der Jungen in der Grundschule von sich aus das Springen vorschlugen (Heinbokel , S. 84). Kinder sind oft wesentlich pragmatischer als Erwachsene, insbesondere dann wenn zur höheren Klasse freundschaftliche Beziehungen bestehen: "Ich kann das schon, warum kann ich nicht zu meiner Freundin in die zweite Klasse?" Da dieser Wunsch aber in der Regel durch die Eltern an die Schule vermittelt wurde bedeutet das, dass die Schulen entweder nicht wussten, dass der Wunsch vom Kind ausging oder es nicht glaubten, wenn die Eltern ihnen das sagten. Einer Gymnasiastin, die schon ein Klasse übersprungen hatte und sich immer noch bzw. wieder unterfordert fühlte, wurden verschiedene Vorschläge gemacht, was sie tun könnte (Drehtürmodell, d.h. teilweise Befreiung vom Unterricht und Durchführung eines Projekts, Vorbereitung auf einen Wettbewerb, Gasthörerin an der Uni oder Fernstudium an der Fernuniversität Hagen, ). Keiner der Vorschläge gefiel ihr. Auf die Frage, was sie denn wolle, antwortete sie einfach "Noch mal springen." Sie wusste genau, was sie wollte und sie wollte es schnell (mdl. Information). Wenn unter diesen Umständen das Überspringen von Seiten der Schule oder der Behörde verhindert wird, weil sie grundsätzlich oder in diesem speziellen Fall 2 s. Fußnote 2
7 oder zu diesem Zeitpunkt nichts davon halten, dann wird Enrichment auch dann als Notlösung empfunden, wenn es sehr gut durchdacht ist. Im Schulalltag gibt es zahlreiche Notlösungen: - In Deutschland werden Kinder in der Regel einmal im Laufe des Schuljahres eingeschult. Wird bei einem Kindergartenkind zwei Monate nach dem Einschulungstermin festgestellt, dass es nun doch schulfähig ist, hat es meistens Pech gehabt und muss ein Jahr warten. - In Deutschland gibt es in sehr vielen Klassen zu viele Schülerinnen und Schüler, deshalb können sich die Lehrkräfte zu oft nicht angemessen um diejenigen kümmern, die kurzfristig oder längerfristig besondere Aufmerksamkeit brauchen. Davon sind tausende betroffen, die keine Wahl haben. - Wenn für ein bestimmtes Fach keine ausgebildete Lehrkraft zur Verfügung steht, werden Lehrkräfte damit beauftragt, die das Fach nicht studiert haben, z. T. werden Leute von außen geholt. - Auch das Wiederholen einer Klasse jedes Jahr knapp 3% ist eine Notlösung, bei der es in manchen Bundesländern zwar die Möglichkeit einer Nachprüfung, ansonsten aber keine Wahl gibt. Diese Notlösungen haben organisatorische, finanzielle und andere Gründe, die Eltern und die Kinde können darüber nicht entscheiden. Von diesen Notlösungen sind wesentlich mehr Kinder und Jugendliche betroffen als vom Überspringen und die negativen Auswirkungen sind sehr viel gravierender. Im Gegensatz zu den oben genannten alltäglichen Notlösungen ist das beim Überspringen einer Klasse anders. In der Regel ist es ein Angebot, das angenommen oder abgelehnt werden kann, und auch ein Ausprobieren vor der endgültigen Entscheidung ist möglich bzw. sollte möglich sein. Die Datenlage deutet auf Forschungsbedarf hin: Die Anzahl der Springenden sollte in jedem Bundesland regelmäßig erhoben werden, wie die Zahl der Wiederholenden. Da diese Zahlen nichts über die Qualität der Maßnahme und die langfristigen Auswirkungen aussagen, muss untersucht werden, wie sich diese Kinder und Jugendlichen über einen langen Zeitraum entwickeln. Ganz abgesehen davon, dass Probleme nach dem Überspringen statistisch gesehen selten sind, müssen bei einem Kind, das eine Klasse übersprang, spätere Probleme keineswegs irgendetwas mit dem Überspringen zu tun haben (s. die Interviews mit Überspringern, Heinbokel ). Lehrkräfte und Eltern brauchen Sachinformationen und eine breitere Erfahrungsbasis, um nicht auf Grund von Mythen, sondern fundiertem Wissen entscheiden zu können, wann das Überspringen die bessere Alternative zu Enrichment ist. Das Handbuch Akzeleration (Heinbokel 2009) kann hier Abhilfe schaffen. Literatur Bauersfeld, Heinrich (2007). Veränderte Kindheit, in: Fritz / Klupsch-Sahlmann / Ricken, Handbuch Kindheit und Schule, Weinheim, Beltz Verlag, S Engel, Wolfgang (1990). Förderung mathematisch begabter Schüler außerhalb des Unterrichts und durch Spezialschulen in der DDR bis Wie geht es weiter? in: Wagner, Harald (Hrsg.): Begabungsforschung und Begabtenförderung in Deutschland , K.H. Bock Verlag, Bad Honnef, S
8 Feldhusen, John F. / Proctor, Theron B. / Black, Kathryn N. (1986): Guidelines for Grade Advancement of Precocious Children, in: Roeper Review, 9 (1), S Heinbokel, Annette ( ). Überspringen von Klassen. Münster, Lit Verlag (zuerst erschienen 1996) Heinbokel, Annette (2004). Überspringen von Klassen. in: Schumacher, Eva (Hrsg.). Übergänge in Bildung und Ausbildung, Klinkhardt-Verlag, S Heinbokel, Annette (2009). Handbuch Akzeleration Was Hochbegabten nützt, Münster, LIT Verlag Klein, Helmut (1986). Stand, Probleme und Entwicklungstendenzen der Förderung besonders begabter Kinder und Jugendlicher in der DDR, in: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.), Hochbegabung Gesellschaft Schule, Schriftenreihe "Studien zu Bildung und Wissenschaft" 35, Bad Honnef, K. H. Bock Verlag, S Ziegler, Albert (2006). Hochbegabtenförderung im Jahr 2006 in Deutschland, in: Labyrinth Nr. 89, S Quellen für die Statistik: Die Kultusministerien, die Stat. Landesämter; für Nordrhein- Westfalen und Thüringen abrufbar aus dem Internet
Überspringen von Klassen
Annette Heinbokel Überspringen von Klassen S kjd'punqjsau3!p'o i (LH A f 1: w TüiGdlerivsrbund.phsg i- u> < ^ ^ LIT Inhalt 1.0 Einleitung 1 1.1 Akzelerierte Entwicklung als Abweichen von der Norm 3 1.2
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 16.32 12. November 2012 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 15.23 9. Januar 2014 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 16.32 9. November 2011 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrGrunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt. nach Bildungsbereichen, Schulstufen bzw. ausgewählten Schulformen und Ländern
MBJS, 15.30 16. Dezember 2015 Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen, Schulstufen bzw. ausgewählten Schulformen und Ländern (Schulen in öffentlicher und freier
MehrGrunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt. nach Bildungsbereichen, Schulstufen bzw. ausgewählten Schulformen und Ländern
MBJS, 15.30 09. März 2015 Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen, Schulstufen bzw. ausgewählten Schulformen und Ländern (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrDer Blick der Eltern auf die Schule - Ergebnisse der 3. JAKO-O-Bildungsstudie 2014
Klaus-Jürgen Tillmann Universität Bielefeld Der Blick der Eltern auf die Schule - Ergebnisse der 3. JAKO-O-Bildungsstudie 2014 Vortrag auf dem Nürnberger Dialog zur Berufsbildung am 12.3.2015 Pressekonferenz,
MehrVerordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I. Vom 1. April 2004.
Verordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I (Sek I-Üg-VO). Vom 1. April 2004. Aufgrund von 35 Abs. 1 Nr. 2 in Verbindung mit 82 Abs. 3 des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt
MehrFragebogen für Mädchen
Fragebogen für Mädchen Deine Meinung......ist hier gefragt. Bitte kreuze die Kästchen an, die für dich zutreffen, oder trage an den entsprechenden Stellen eigenen Text ein. 1. Wie hast du deinen Girls
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehr623 Mecklenburg-Vorpommern
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen
MehrELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK
Stempel des Ausbildungsbetriebs zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten
MehrMediaDaten 2016 Schulmarketing
MediaDaten 2016 Schulmarketing Liebe was du tust Inhalt 04 Zielgruppe Schulmarketing 06 16 Werbemittel Agentur 29 Zielgruppe 91% 76% 60% der Jugendlichen wollen nach der Schule einmal ins Ausland zum Arbeiten
MehrVerordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I (Sek I-Üg-VO). Vom 1. April 2004.*
Sachsen-Anhalt (SVBl. LSA) (GVBl. LSA S. 238/2004), zuletzt geändert durch Verordnung vom 22.12.2011 (GVBl. LSA S. 894 Auszug aus o. g. Änderungsverordnung: 2 Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Verkündung
MehrSchülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen
an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Zunahme bzw. Abnahme 2016/17 2017/18 2017/18 gegenüber 2016/17 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule / Jahrgänge 1 bis 4 632.796 639.130 6.334 1,0
MehrMediaDaten 2018 Schulmarketing
MediaDaten 2018 Schulmarketing Liebe was du tust Inhalt 04 Zielgruppe Schulmarketing 06 16 Werbemittel Agentur 29 Zielgruppe 91% der Jugendlichen setzen auf die Meinung der Eltern zum Thema Ausbildung.
Mehr10 Jahre Abiturpreis Mathematik
10 Jahre Abiturpreis Mathematik der Deutschen Mathematiker-Vereinigung DMV-Netzwerkbüro Schule-Hochschule Freie Universität Berlin Stephanie Schiemann Arnimallee 7 14195 Berlin E-Mail: schiemann@math.fu-berlin.de
MehrGrundschule. xx 2 24 13 oder 15 18
Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer
MehrFragebogen für Mädchen
Fragebogen für Mädchen Deine Meinung ist uns wichtig! Bitte kreuze auf den folgenden Seiten die Kästchen an, die für dich zutreffen. Deine Angaben sind freiwillig und anonym. Deine ehrliche Antwort ist
MehrSchulwechsel in Deutschland
Schulwechsel in Deutschland Durchlässigkeit und Selektion in den 16 Schulsystemen der Bundesländer innerhalb der Sekundarstufe I Studie der Bertelsmann Stiftung 2012 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK
Stempel der IHK zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten Abschlussprüfung
MehrEine Schule für alle: Bildungssystem und Inklusion
Eine Schule für alle: Bildungssystem und Inklusion Evangelische Akademie Tutzing 21.5.2011 Prof. em. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Gliederung 1. Von der Hilfsschule zur Inklusion: Ein historischer
MehrF Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen
Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen
MehrSchulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1
Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrAkzeleration - ergänzendes Material
Akzeleration - ergänzendes Material Dr. Annette Heinbokel 12 Punkte, die beim Überspringen zu beachten sind Heinbokel et al. 2012 1. Schülerinnen oder Schüler, die für das Überspringen einer Klasse vorgeschlagen
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrVorgaben für die Klassenbildung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)3 Klassenbildung Schuljahr 2015/2016 Stand: September 2015 Baden-Württemberg Vorgaben
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrVorgaben für die Klassenbildung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVD/Sr: DS 1932-5(15)3 R/Schule/Arbeitsverzeichnis/Schulorganisation/ 2007/Klassenbildung_2007 Klassenbildung
MehrDaten und Fakten zur Hauptschule (Teil1)
Daten und Fakten zur Hauptschule (Teil1) (1) Geschichte (2) Schülerzahlen (3) Schulabschlüsse (1) Geschichte Von der Volksschule zur Hauptschule Etablierung der Hauptschule (?) Von der Volksschule zur
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrEin Vergleich zwischen Bayern und Nordrhein-Westfalen
Die Bedeutung der Grundschulempfehlung für die Wahl der weiterführenden Schule Ein Vergleich zwischen Bayern und Nordrhein-Westfalen In NRW gibt es unverbindliche Empfehlungen der Grundschulen, denen die
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrALLGEMEINBILDENDE SCHULEN
Gymnasien Hauptschulen Förderschulen Integrierte Gesamtschulen ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN Realschulen Einschulungen Schulwahl Realschule plus Freie Waldorfschulen Folie 1 Zahl der Schülerinnen und Schüler
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3535 21.10.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Corinna Reinecke (SPD) Entwicklung der Anzahl der
MehrBildungsdaten kompakt
Datenstand Statistiken: Januar 2016 Vorausberechnungen: Schuljahr 2011/12 Quellenangabe Kultusministerien der Länder Statistisches Bundesamt Bildungsfinanzbericht Impressum Sekretariat der Ständigen Konferenz
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen
MehrZahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern
MehrAntwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 20. Oktober 2016
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 20. Oktober 2016 Sitzenbleiben in Bremen Wer erhält eine zweite Chance? Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
Mehr> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
MehrDie Folgen des Geburtenrückgangs werden sichtbar
Die Folgen des Geburtenrückgangs werden sichtbar 4 4 3 2 2 1 Schüler/-innen* an allgemeinbildenden Schulen 1988 bis 28 nach Schulstufen in 1. 33 34 35 35 35 36 37 4 42 44 32 31 31 33 32 2 256 262 268 273
MehrVorgaben für die Klassenbildung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)3 Klassenbildung Schuljahr 2016/2017 Stand: August 2016 Baden-Württemberg Schulart Klassenbildung
MehrVorgaben für die Klassenbildung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)3 Klassenbildung Schuljahr 2017/2018 Stand: September 2017 Baden-Württemberg Untergrenze
MehrLehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung
Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)
MehrPISA E. Informationen zum Schulsystemevergleich. zusammengestellt von Marianne Demmer. QuaSyS-Fachtagung am 05.06.2002
QuaSyS-Fachtagung am 05.06.2002 PISA E Informationen zum Schulsystemevergleich zusammengestellt von Marianne Demmer Marianne Demmer, 2002 (korrigierte Fassung vom 6.6.02) 1 Übersicht 1 Baden-Württemb.
MehrVorgaben für die Klassenbildung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVD DS 1932-5(15)3 Klassenbildung Schuljahr 2010/2011 Stand: September 2010 Baden-Württemberg Schulart
MehrRost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt!
Rost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt! Förderung von besonderen Begabungen in Hessen. Heft 1: Grundlagen (S. 6 9).
Mehr1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007
Datenbasis: 1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Sinnvolle und notwendige Schulreformen Über 80 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger halten die Beseitigung
MehrSchüler*innen in Förderschulen der Bundesländer
Programm Integration und Bildung September 2018 Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen, werden noch nicht inklusiv beschult. Der zentrale Indikator
MehrManfred Weiß Leistungs- und Gerechtigkeitsdefizite des selektiven Schulsystems: bildungsökonomische Forschungsevidenz
Manfred Weiß Leistungs- und Gerechtigkeitsdefizite des selektiven Schulsystems: bildungsökonomische Forschungsevidenz Beitrag für den Bundeskongress der GEW Eine für alle Die inklusive Schule für die Demokratie
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/724 09.12.2016 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Cornelia Lüddemann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Sprachklassen
MehrMöglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer
Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Perspektive Wolfgang Schneider Institut für Psychologie Universität Würzburg Ausgangsproblem: Zunehmende Heterogenität
MehrVorgaben für die Klassenbildung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)3 Klassenbildung Schuljahr 2012/2013 Stand: August 2012 Baden-Württemberg Schulart Vorgaben
MehrStadt Neuss. Stadt Neuss a Schüler/innen je Schulform. Anzahl Schüler/innen aller Schulformen
Stadt Neuss 4.5.2.a Schüler/innen je Schulform Datenquellen: - Amtliche Schulstatistik - Stadt Neuss Schulverwaltungsamt Schule in Zahlen Grundzahlen: Anzahl Schüler/innen insgesamt Anzahl Schüler/innen
MehrGroße Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7410 20. Wahlperiode 23.04.13 Große Anfrage der Abgeordneten Robert Heinemann, Dr. Walter Scheuerl, Karin Prien, Christoph de Vries, Nikolaus
MehrHaltung der Landeselterninitiative für Bildung zum Thema Verfassungsänderung/Gemeinschaftsschule
... Fasanenweg 3a 66129 Saarbrücken Sparkasse Neunkirchen, BLZ 592 520 46 Konto Nr. 50236423 Andrea Martin Sprecher Bernhard Strube Fasanenweg 3a, 66129 Saarbrücken Telefon: 06805 21010 Handy: 0163 2819959
MehrSchulische Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher Herausforderungen und Empfehlungen
Schulische Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher Herausforderungen und Empfehlungen Hannover, 3. März 2016: Bildung auf dem Prüfstand Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek, Universität zu Köln
MehrPrivatschulen in Deutschland
Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und
MehrSynopse zum Informatikunterricht in Deutschland
Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Analyse der informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen auf der Basis der im Jahr 2010 gültigen Lehrpläne und Richtlinien Bakkalaureatsarbeit an
MehrWie verteilen sich im Schuljahr 2016/2017 die Integrationsstellen über die Schulformen in den jeweiligen Regierungsbezirken?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13570 24.11.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5264 vom 20. Oktober 2016 der Abgeordneten Yvonne Gebauer FDP Drucksache 16/13229
MehrAllgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrINFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion
INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule Gymnasium
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrReflexion von 30 Jahren Verbandsarbeit in der Lebenshilfe
Reflexion von 3 Jahren Verbandsarbeit in der Lebenshilfe 1 Wir hätten mit Sondereinrichtungen auseinaderdividiert, was in einer Gesellschaft zusammengehört, und wir hätten nichts besser, sondern alles
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/3489. Kleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/3489 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abg. Frau Mundlos, Frau Vogelsang (CDU), eingegangen am 30. Januar 2002 Sitzen bleiben
MehrDie Europaische Dimension in den Lehrplänen der deutschen Bundesländer
Die Europaische Dimension in den Lehrplänen der deutschen Bundesländer Vergleichende Studie im Auftrag der Europäischen Kommission - Vertretung in Deutschland Maja v. Geyr Lilly Hornung Friederieke Noack
MehrMeinungen zu Gigalinern
Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.503 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 30. Juni bis 4. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club
MehrVorgaben für die Klassenbildung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)3 Klassenbildung Schuljahr 2011/2012 Stand: November 2011 Baden-Württemberg Schulart
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Oberstufenplätze an Integrierten Sekundarschulen
Drucksache 17 / 15 676 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 05. März 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. März 2015) und Antwort
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrMeinungen zu Gigalinern
Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.535 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 8. bis 22. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis
MehrCHEMIKANT/ CHEMIKANTIN PHARMAKANT/ PHARMAKANTIN LABORBEREICH CHEMIE, BIOLOGIE, LACK
Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.5 Robert-Schuman-Platz 3 Stempel der IHK 53175 Bonn CHEMIKANT/ CHEMIKANTIN PHARMAKANT/ PHARMAKANTIN LABORBEREICH CHEMIE, BIOLOGIE, LACK Befragung zur Gestreckten
MehrRheinlandpfalz. 7. Sep /3723
Rheinlandpfalz MINISTERIUM FÜR BILDUNG Ministerium für Bildung I Postfach 32 20.I 55022 Mainz Vorsitzender des Ausschusses für Bildung Herrn Guido Ernst, MdL Landtag Rheinland-Pfalz Platz d~r Mainzer Republik
MehrDen richtigen Weg wählen
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Den richtigen Weg wählen Hamburgs weiterführende Schulen im Schuljahr 2008/09 mit Ausblick auf das Schuljahr 2009/10
Mehr2. Datenvorverarbeitung
Kurzreferat Das Ziel beim Clustering ist es möglichst gleich Datensätze zu finden und diese in Gruppen, sogenannte Cluster zu untergliedern. In dieser Dokumentation werden die Methoden k-means und Fuzzy
MehrÜbersicht über die Schulartengliederung und institutionellen Zuordnungen in den Statistiken der allgemeinbildenden Schulen - Schuljahr 2015/2016-
1. Vorklassen Vorschulklassen an Grundschulen Vorschulklassen an Grundschulen der Stadtteilschulen Eingangsstufen an Grundschulen Vorschulklassen an spez. Sonderschulen 5) Vorklassen an spez. Förderschulen
MehrDer Deutsche Schulpreis 2016
Der Deutsche Schulpreis 2016 Bewerberstatistik Innerhalb Deutschlands haben sich 80 Schulen um den Deutschen Schulpreis 2016 beworben. Davon sind 68,8 % Neubewerber, d.h. diese Schulen haben bisher noch
MehrWenn sich Wissenschaft instrumentalisieren lässt PISA und die Schulstrukturdebatte
Wenn sich Wissenschaft instrumentalisieren lässt PISA und die Schulstrukturdebatte OECD/CERI-Regionalseminar der deutschsprachigen Länder, Potdam, 25. 28. September 2007 Olaf Köller Humboldt-Universität
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
Mehrkommunikation Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer Quartal 2010 Prof. Dr. Frank Brettschneider
Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Zusammenfassung: Zuversicht der Schüler im Sommer 2010 Schülerinnen und Schüler sind zuversichtlicher als Erwachsene,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kompass Schulwechsel. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompass Schulwechsel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Zielsetzung des Buches... 9 1. Der Übergang von
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
MehrChancenprofil Saarland
Chancenprofil Saarland Allgemeine Informationen Das Saarland wird im Hinblick auf seine Schülerzahl an allgemeinbildenden Schulen immer kleiner: Zwischen den Schuljahren 2005/06 und 2014/15 verringert
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
01.03.2009 Dieser Indikator weist aus, zu welchem Anteil Kinder unter drei Jahren und Kinder ab drei Jahre bis zum Schuleintritt in den Bundesländern bestimmte Gruppentypen bzw. nutzen. Grundgesamtheit
MehrMenschen - Demographie
Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder
MehrÜbersicht über die Erdkunde-/Geographie-Stunden in der Sekundarstufe I / II in den Bundesländern
Übersicht über die Erdkunde-/Geographie-Stunden in der Sekundarstufe I / II in den Bundesländern Darstellung von Sonderformen im Schulsystem können nur verkürzt wiedergegeben. Bei einer Stundenzahl für
MehrINFOABEND FÜR DIE ELTERN DER VIERTKLÄSSLER
INFOABEND FÜR DIE ELTERN DER VIERTKLÄSSLER GEMEINSAM FÜR IHR KIND ÜBERGANG ZUR WEITERFÜHRENDEN SCHULE 27. September 2018 Herzlich Willkommen Der Übergang in die Sekundarstufe I Herausforderungen und Veränderungen
MehrLernmittelfreiheit in Baden-Württemberg
Lernmittelfreiheit in Baden-Württemberg Baden-Württemberg hält an der Lernmittelfreiheit fest, obwohl im Jahr 2004 die damals zuständige Kultusministerin Annette Schavan (CDU) eine Abschaffung aus Kostengründen
MehrLänger gemeinsam lernen
Länger gemeinsam lernen Tagung der Landeselternschaft am 7.11.2009 in Dortmund Prof. Dr. Gabriele Bellenberg, Lehrstuhl für Schulforschung und Schulpädagogik Ruhr-Universität Bochum, www.schulforschung.rub.de
MehrBaden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum
Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum (Einwohnerzahl: 10.753.880) 18.876 Wohneinheiten 2.590 Sozialwohnungen neu gebaut 502 Sozialwohnungen saniert 5 mal Belegungsbindung erworben 14.623
MehrFlüchtlinge in Deutschland
Flüchtlinge in Deutschland Bevölkerungsbefragung mit Ergebnissen für Hamburg Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 222 Hamburg,
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in
Mehr