Basiswissen. Seefracht-Container als Investment - eine echte Alternative? pro consult - Alternative Investments

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1 Basiswissen Seefracht-Container als Investment - eine echte Alternative? Wenn wir See-Fracht Container als mögliche alternative Anlageform untersuchen, so soll es weniger um den standardisierten Vergleich mit anderen möglichen alternativen Sachwert-Investments gehen, sondern vielmehr darum, die Grundkonzeption dieser schon sehr speziellen Investment-Form in ihren unterschiedlichen Ausprägungen zu beleuchten um dem Leser speziell dem Vermögen verwaltenden Stiftungsmanager grundlegende Entscheidungs- und Beurteilungskriterien an die Hand zu geben. Insbesondere sollen hier behandelt werden: Unterschiedliche Investment-Modelle, Chancen und Risiken, beispielhaft dargestellte steuerliche Behandlung, das Verhältnis von Renditen vs. Sicherheit, Kriterien zur Wahl eines Anbieters ebenso wie Kriterien zur Produktauswahl, und nicht zuletzt, als kurzer Einschub, die nicht immer eindeutige Differenzierung zwischen Container-Investments vs. Schiffsanlagen vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Märkte von Dr. Hajo Maier Kapitalerhalt Renditen für den Stiftungszweck In der Gesamtbeurteilung von Frachtcontainern als Asset-Klasse muss berücksichtigt werden, dass gerade vor dem Hintergrund der Landesstiftungsgesetze, soweit sie den Kapitalerhalt vorsehen, die Erfüllung des Stiftungszweckes eine ausreichende Rendite des Stiftungsvermögens benötigt natürlich bei entsprechend großer Sicherheit. Dieses Verhältnis von Sicherheit und Rendite ist auch das sei ausdrücklich vorweggenommen in der Gesamtbetrachtung eines nennen wir es ausgewogenen Portfolios zu beurteilen, und nicht in der Einzelbetrachtung einer möglichen Anlage. Dennoch muss klar werden, welchen Risiko-Rendite-Part innerhalb eines Multi-Asset-Portfolios die unterschiedlichen Container-Investitionsmodelle spielen können, insbesondere wenn wir zwischen den direkten und indirekten Investitionen unterscheiden. Klassifizierung von Container-Investments Die Frage, innerhalb welcher Asset Klasse wir uns bewegen, ist hier im Grunde müßig: Sind Seefrachtcontainer alternative Investments? Man würde dazu neigen, mit ja zu antworten. Aber warum eigentlich? Weil sie nicht unter den klassischen Aktien- und Anleihebegriff fallen? Eine abgestimmte Definition der alternativen Investments ist nicht bekannt eine Zuordnung unter diesen Alternativ-Terminus hilft uns nun auch bei der Entscheidung für oder gegen eine derart etikettierte Anlage nicht weiter. Eindeutig aber ist die Zuordnung von Containern zu den Sachwerten zu treffen, die wir im Zusammenhang mit Geldanlagen als ein von Geldwertschwankungen unabhängiges (die Inflation im Wert kompensierendes) Gut. [1] betrachten dürfen. Inflationsschutz Diese Zuordnung ist wie diese Definition zeigt mehr als die reine Kategorisierung in eine Asset-Klasse sie weist bereits einen wesentlichen Vorteil aus: Container als Sachwerte sind ihrem Wesen nach inflationsresistent, da ihr realer Preis stabil bleibt, möglicherweise sogar steigt. Dies steht im Gegensatz zu beispielsweise Finanzwerten wie Anleihen. Dieser Vorteil des Inflationsschutzes greift bei aktuellen Inflationsraten von ca. 2,5% - 3% in den Industrieländern kaum. Wer aber langfristig mit einem relevanten Preisanstieg rechnet, hat bereits ein wesentliches Argument für die Wahl eines realen Sachwertes, wie es Frachtcontainer unbestritten sind.[2] Wenn wir überprüfen möchten, inwieweit speziell Container-Investments die grundsätzlichen Investoren-Ziele wie Diversifikation, Risikoreduktion, Krisensicherheit und Ertragssteigerung erfüllen können, müssen wir uns die gängigsten Anlagemodelle und Varianten ansehen. Das grundsätzliche Anlagemodell Seefrachtcontainer Finanzierung und Kreditbeschaffung sind für den investitionsintensiven Containermarkt existentiell. Transportunternehmen, speziell Reedereien, erwerben ihren Bedarf an Containern meist nicht mehr selbst, sondern mieten oder pachten die benötigten Kontingente über große Leasinggesellschaften und/oder Container- Verwaltungs-Unternehmen. Die vergangenen Jahre hat sich immer stärker auch das sogenannte Sale- und Leaseback-Verfahren etabliert, wenn z.b. Reedereien ihre bereits erworbenen Container wieder verkaufen, um sie dann zurück zu mieten. Das Kapital zur (Vor-)Finanzierung der benötigten Container-Flotten wird dabei auf dem freien Kapitalmarkt eingeworben, die Investoren selbst profitieren dann von den Erträgen aus Vermietung und Verpachtung, den Abschreibungen und der steuerlichen Einordnung der Einkunftsart. Kurz: Das gesamte Grundmodell der Container-Investments in all seinen Varianten basiert auf dem Finanzierungsbedarf einer Transport-Industrie, die häufig, und nicht erst seit der Finanzkrise, über unzureichende eigene Finanzierungsmittel verfügt oder aber in der Anmietung ihrer Containerflotte besser fährt. Das ist zwar schematisch und stark verkürzt dargestellt in der Sache aber grundsätzlich richtig. Innerhalb dieses Grundmodells, also den Finanzierungsbedarf der Industrie über den freien Kapitalmarkt zu decken, bewegen sich im Grunde alle Anbieter von Container-Investitionen. Die wesentlichen Unterschiede aber liegen im Anlagemodell selbst. Indirekte Beteiligungs-Modelle oder Direktinvestition? Möglicherweise eine Gretchenfrage für den konservativen privaten oder institutionellen Investor. Denn in dieser grundsätzlichen Anlagealternative liegen auch unterschiedliche Rendite-Risiko-Profile.

2 Seite 2 Container-Fonds: Dem Wesen einer Beteiligung nach tragen die Investoren das unternehmerische Risiko ein Totalverlust ist möglich, wenn auch unwahrscheinlich soweit wir von seriösen Emissionshäusern sprechen. Diese Mitunternehmerschaft lässt eine wenn in der Praxis auch begrenzte Entscheidungsbeteiligung der Investoren zu. Auf dem so speziellen Container-Markt ist das durchaus ein beachtenswerter Umstand, denn hier sollte im Rahmen einer Mitunternehmerschaft der Investor hervorragend informiert und mit umfassenden Marktkenntnissen zu speziell dem Investitionsgut Container ausgestattet sein. Hier stellt sich die Frage, wie viele Investoren diese Expertise überhaupt haben können. Die Beteiligungsform stellt also das unternehmerische Risiko einer möglichen Einflussnahme auf das aktive Fondsmanagement entgegen mit durchschnittlich höheren Renditeprognosen. Direktinvestition in Container: Einkunftsart Sonstige Einkünfte Hier erwirbt der Investor keine Anteile, sondern eine definierte Stückzahl an Containern. Er wird dabei rechtlicher und wirtschaftlicher Eigentümer dieser Container. Vermietung und Verwaltung des Sachwertes liegt in den Händen einer Container-Verwaltung, vergleichbar mit einer Immobilienverwaltung. Mieteinnahmen sind bei den seriösen Anbietern schon zu Vertragsbeginn garantiert und werden zu definierten Zeiträumen, z.b. quartalsweise, ausbezahlt. Vorteil dabei ist eine laufende Liquidität des Investors durch bereits ausbezahlte Mieteinnahmen. Über eine Wiederanlage ausbezahlten Mieten kann der Investor die Rendite weiter erhöhen. Am Ende der Vertragslaufzeit wird dem Investor ein Rückkaufangebot für seine Container unterbreitet. Die Direktinvestition ist im Grunde vergleichbar mit dem Erwerb einer bereits vermieteten Immobilie, dadurch garantierten Mieteinnahmen und dem, zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt, Rückkauf der Immobilie vom Investor. Mieteinnahmen und Rückkaufswerte sind gegen Abschreibungen zu rechnen, die steuerliche Einkunftsart ist in diesem Fall sonstige Einkünfte und keine Kapitalerträge. Ein Beispiel: Laufzeiten liegen hier bei z.b. 5 Jahren, Vorsteuerrenditen bei hoher Sicherheit bei ca. 6% auf das durchschnittlich eingesetzte Kapital.[3] Direktinvestition in Container: Einkunftsart Kapitalerträge Im Unterschied zur vorangestellten Kapitalanlage handelt es sich hier um ein Leasingmodell, bei dem der Investor rechtlicher, aber nicht wirtschaftlicher Eigentümer wird. Kapitalerträge unterliegen der Kapitalertragssteuer, garantiert sind neben den Mieterträgen auch der Rückkauf der Container und der Rückkaufpreis. Laufzeiten können beispielsweise drei Jahre sein, Vorsteuerrenditen bei 4,5 % sind seriös. [1] Gabler Wirtschaftslexikon, online, wirtschaftslexikon.gabler.de, Stichwortsuche [2] vgl. DB Reserach, Aktuelle Themen Globale Finanzmärkte, Sachwerte, 10. Mai 2012, S. 4 [3] Quelle P&R, CIP-Programme, 2012 Rendite-Chancen und Rendite-Realitäten Die prospektierten Renditen liegen über alle Container-Anlagemodelle und Anbieter hinweg also zwischen ca. 4% Vorsteuerrendite p.a. bis teilweise 15% Vorsteuerrendite p.a. Diese Range mag überraschen wir sprechen vom gleichen Investitionsgut wenn auch von unterschiedlichen Modellen und Laufzeiten. Dennoch ist zu fragen: Wie sind solche Renditeunterschiede zu erklären? Erfüllen sie sich? Oder werden die Ausnahmen prospektiert? Zunächst einmal bedeutet dieser signifikante Unterschied in den Renditeversprechen: Vorsicht! Denn eines ist klar: Vergleichbare Risiken innerhalb einer solchen Rendite-Range sind nicht gegeben. Richtig ist: Containerfonds liegen im Schnitt an der Spitze der prognostiziert erreichbaren Renditen. Im Einzelfall waren auch in den vergangenen drei Jahre, die durchaus schwierig für Teile der maritimen Wirtschaft waren, realisierte Renditen von über 10% p.a. zu sehen. Allerdings waren sie eher die Ausnahme, und vor dem Hintergrund eines höheren Fond-immanenten Risikos zu sehen. Umgekehrt haben wir die vergangenen Jahre auch schmerzhafte Kappungen von Ausschüttungen sehen können, die zu weit unterdurchschnittlichen Renditen geführt haben. Totalverluste bei Containerfonds sind dem Autor nicht bekannt bekanntermaßen im Gegensatz zu beispielsweise Schiffsbeteiligungen. Im Bereich der Container Direktinvestitionen, die grundsätzlich gegenüber den Beteiligungsmodellen eine höhere Sicherheit versprechen, liegt die Range der Renditeangaben zwischen prospektierten 4% Vorsteuerrendite p.a. und 8% Vorsteuerrendite. Auch diese Schere zwischen unterem und oberem Wertebereich mahnt zur Vorsicht, denn wir dürfen davon ausgehen, dass die Container in vergleichbaren Zeiträumen vergleichbare Erträge über die Vermietung erzielen. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen: Wie kann der Investor, insbesondere der Stiftungsmanager in seiner enorm hohen Verantwortung, also die seriösen Anbieter von den unseriösen unterscheiden, wie kann er beurteilen, welches Risiko mit welchen Rendite-Erwartungen verbunden ist. Kurz: Gibt es Entscheidungshilfen für die Auswahl von Container-Investments für das Stiftungs-Portfolio? Kriterien zur Auswahl von Anbieter und Produkt Im Folgenden sollen einige wesentliche Grundfragen formuliert werden, eine Art erster Checkliste, die dem Investor helfen können, den Anbieter selbst und seine Produkte einzuschätzen. Markterfahrung Wie viele Jahre Markterfahrung im speziellen Bereich von Frachtcontainern als Investitionsgut können nachgewiesen werden? Die Range bewegt sich hier von den Newcomern bis zum Marktführer, der mit inzwischen 37 Jahren Markterfahrung an der Spitze steht. Marktexpertise Vor dem Hintergrund eines schon sehr spezifischen Marktes ist nach dem Know-how speziell für Container- Investments und der Marktexpertise zu fragen. Anhaltspunkt kann hier sein, inwieweit ein Anbieter Container- Investments als Angebotsschwerpunkt anbietet, oder aber, stark diversifiziert, Container-Investments nur eines von vielen Finanzprodukten ist.

3 Seite 3 Container-Einkauf Der Einkauf ist ein nur selten beachtetes Kriterium und sicher auch schwer überprüfbar. Dennoch soll hier kurz die Bedeutung des Container-Einkaufs für die Seriosität eines Angebotes dargestellt werden. Der weltweite Einkauf großer Containerflotten erfordert eine professionelle Vorprüfung durch spezialisierte Analysten: Wer verkauft die Container-Flotte? Welchen Qualitäts- und Zustandsprüfungen sind die Container unterworfen? Wo liegen die Container aktuell? Wie alt sind sie? Hier liegen extreme Unterschiede zwischen den etablierten Anbietern und den Nischenanbietern, die in Teilen eine solche Expertise weltweit gar nicht leisten können. Ungenügend geprüfte Containerqualität oder auch im Extremfall kein Zugriff auf eine Containerflotte, weil sie in einem Konfliktgebiet liegt, sind nur einige mögliche Kostentreiber und Risikofaktoren. Renditeversprechen ab 8% können unter Umständen auch auf einen risikobehafteten und damit günstigeren Einkauf zurückzuführen sein. Dies lässt sich für den Investor schwer überprüfen aber man muss es wissen. Quote der Erfüllung aller bisherigen Vertraglichen Verpflichtungen Ein möglicherweise erstes Kriterium zur Auswahl eines Anbieters: Wie hoch liegt die Quote an voll erfüllten Vertragszusagen und prospektierten Renditen? Hier darf der Interessent durchaus die lückenlose Historie vom Container-Investitionsanbieter verlangen. Es ist klar, dass sich hier die Spreu vom Weizen trennt: Anbieter mit jahrzehntelanger Erfahrung bei gleichzeitig 100%-iger Erfüllung aller vertraglicher Zusagen über solch lange Zeiträume wird es nur noch wenige geben. Angebotstransparenz/Geschäftsmodell Transparenz Hierzu gehört eine Sicht- und Verständnisprüfung der Angebote, Beispielrechnungen und konkrete verbindliche Individualberechnungen, sowie absolute Transparenz zu den Laufzeiten, Renditen, Abschreibungen, Renditen und Rückkaufbedingungen. Es ist durchaus wenn auch nicht wissenschaftlich belegbar ein sehr gutes Prüfungsinstrument, sich einmal die formale Angebotsgestaltung auf Vollständigkeit, Transparenz, Verständlichkeit und Darstellung anzusehen. Renditen und deren Berechnung Hier ist zunächst nach den Basiswerten für die Renditeangaben zu fragen: Gibt es die Vorsteuerrendite auf das eingesetzte oder das durchschnittlich eingesetzte Kapital letzteres bei z.b. regelmäßig ausbezahlten Mieterträgen? Vielleicht ist die Vorsteuerrenditeangabe nach der Internal Rate of Return der entscheidende Faktor, denn diese Rechenmethode erlaubt es dem Anbieter ganz legal, den Wiederanlageeffekt bereits ausbezahlter Mieten in seine prospektierten Rendite-Angaben einzubeziehen. Und zwar ohne dass dieser theoretische Wiederanlageeffekt mit dann höher prognostizierten Renditen jedem Investor jedenfalls im Privatbereich wirklich klar wäre. Hier sind dann nicht selten die 8% Rendite und höher angesiedelt. Für sehr viel transparenter hält es der Autor, Renditeangaben auf das durchschnittlich eingesetzte Kapital ohne die Einbeziehung eines theoretischen Wiederanlageeffektes anzugeben. Renditezusagen und Sicherheiten Um die prognostizierten Renditen zu erreichen, sollte man sich eine wesentliche Frage stellen : Sind die Container, die durch den Investor finanziert werden, zu Vertragsabschluss bereits fest und langfristig vermietet oder sucht der Anbieter erst einen Mieter, sobald er das Investorenkapital eingesammelt hat? Nur im ersten Fall sind die Mieteinnahmen auch zu garantieren. Liquidität Eine ausreichende laufende Liquidität ist ein hoher Garant für die Seriosität eines Anbieters von Container- Investitionen. Warum? Nicht selten kommen drei erhebliche Verbindlichkeiten zeitgleich zusammen: Mietauszahlungen an die Investoren, Rückkäufe von Containern aus auslaufenden Verträgen und der Einkauf weiterer Container-Tranchen oder -Flotten für Neuangebote. Die Zahlennachweise dazu wird der Investor nicht einsehen können allerdings ist hier untrügliches Zeichen die Nachvollziehbarkeit der termingerechten Auszahlung von Mieten oder Rückkaufabwicklung. Vielfache Verspätungen innerhalb der Miet-Auszahlungsziele können auf mangelnde verfügbare Mittel hindeuten. Vertragspartner Als Investor besteht ein hohes Interesse, dass der Anbieter mit mehreren und vor allem etablierten Industriepartnern zusammenarbeitet wie Leasinggesellschaften und Reedereien. Das ist ein enorm wichtiges Kriterium im Zusammenhang mit der Risikoeinschätzung. Nur wer hier gleichzeitig breit und qualitativ sehr gut aufgestellt ist, kann den Ausfall eines Mietpartners dadurch abfangen, dass er sofort weitere Partner hat, die eine freiwerdende Containerflotte übernehmen können. Treuhandüberwachung auf Wunsch Einige Marktteilnehmer bieten für den Investor eine sehr gute Option: Die treuhänderische Überwachung des durch den Anbieter verwalteten Container-Vermögens. Kostenpflichtig ja und nicht immer nötig aber allein das Angebot spricht für einen Anbieter. Prüfungen durch unabhängige Wirtschaftsprüfer Richtig ein echtes Branchenmanko: Es gibt keine verbindlichen, standardisierten und staatlich beaufsichtigten Prüfungen zu Anbieter- und Produktqualität in diesem Feld. Umso mehr ist zu fragen, inwieweit sich ein Anbieter regelmäßigen freiwilligen Prüfungen seiner Angebote und deren vertragsgemäßen Erfüllung gegenüber den Investoren durch unabhängige Wirtschaftsprüfer stellt und diese Prüfberichte dann auch öffentlich einsehbar sind. Garantien/Versicherungen Selbstverständlich sind die Versicherungen zu hinterfragen und die versicherten Risiken und Gefahren. Diebstahl, Beschädigung, Verlust, Havarie sind in einem globalen maritimen Massengut-Geschäft die naheliegenden Gefahren für das Investitionsgut selbst. Und für jeden der hier nur ausschnittweise genannten Fälle muss ein seriöser Anbieter selbstredend und ohne weitere Kosten einen gleichwertigen Ersatz gleichen Typs, Baujahres und Zustands für den Investor bereitstellen. Kennzahlen zum Unternehmen und Containerprodukten Hier ist vor allem darauf zu achten, welche wesentlichen Kennzahlen zur Einschätzung des Anbieters und seiner Produkte nicht genannt werden. Für den sicherheitsorientierten Investor sollten in jedem Fall belastbare Zahlen

4 Seite 4 verfügbar sein zum verwalteten Gesamtvolumen über einen definierten Zeitraum der angebotenen Container- Investment-Produkte, ebenso die Jahresumsätze an eingeworbenem Eigen- und Fremdkapital, die Höhe der Mietauszahlungen und die Anzahl der Bestandskunden mit Container-Investitionen. Insbesondere ist hier auch zu fragen, wie sich die Vergleichszahlen aus den vergangenen 5 Jahren darstellen. Rankings & Ratings Sicher nicht das erste Kriterium aber im Zusammenhang mit der Gesamtheit des Fragenkataloges ein gewisses Indiz: Werden die Produkte bewertet, wenn ja von wem? Tauchen Produkte und das Unternehmen in seriös erfassten belastbaren Rankings auf? Kundenzufriedenheits-Studien/Erfassungen Hat das Unternehmen belastbare Studien und repräsentative Aussagen zu Kundenzufriedenheit, Empfehlungsbereitschaft, Wiederanlagebereitschaft und Anlagemotiv? Also: Gibt es ein Bild zu Unternehmen und Produkten aus Marktperspektive? Zusammenfassung Natürlich erhebt diese Auflistung keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sie ist in einigen abzufragenden Kriterien auch auf andere Investments anzuwenden. Speziell aber im Zusammenhang mit Anbietern von Container-Investments und deren Produkten sind das die zentralen Fragen, die zu beantworten sind. Markt-Einschätzung und Marktausblick Die Betrachtung des Container-Marktes und seiner Marktentwicklung aus der Vergangenheit der letzten 20 Jahre und der begründete Ausblick in die Zukunft sind wesentliche Kriterien für die Einschätzung einer Sachwert- Investition Container. Dieser Artikel beleuchtet nur einige wesentliche Aspekte, daher ist weder Vollständigkeit möglich noch die Gesamtheit aller Zusammenhänge darstellbar. Hier dennoch einige relevante Kennzahlen, die den Container-Markt insgesamt einschätzen helfen: Entwicklung Containerumschlag global In der Gesamtbetrachtung waren zwischen 1990 und 2008 durchschnittliche jährliche Wachstumsraten beim Containerumschlag von ca. 10% zu verzeichnen[1]. Im Jahr 2010 nahm der weltweite Umschlag um ca. 11% zu, nachdem er 2009 erstmals in der Geschichte gesunken war (-9%). Das Vorkrisenniveau wurde also bereits 2010 übertroffen, bis 2015 ist mit einem durchschnittlichen Container-Umschlagplus von 7% - 8% jährlich zu rechnen.[2] Containerumschlag und Güterhandel Richtig ist: Welthandel und Containerschifffahrt korrelieren sehr eng miteinander. Aber: Der Containerumschlag selbst ist zwischen 1991 und 2008 um den Faktor 1,5 gegenüber dem weltweiten Güterhandel gewachsen, eine so enge Korrelation mit dem Welthandel, wie wir annehmen würden, ist also nicht gegeben. Woran liegt das? Während Wirtschaftskrisen in der Vergangenheit zwar die Handelsaktivitäten und damit den gesamten weltweiten Güterumschlag beeinflusst haben, so hat der Anteil derjenigen Güter, die mit Containern transportiert werden, innerhalb des gesamten Güterverkehrs zugenommen. Dies liegt an den ungeheuren Vorteilen, die der Containertransport innerhalb einer immer stärker standardisierten und routinierten Transport- und Logistikkette gegenüber dem freien Stückgut mit sich bringt: kürzere Be- und Entladezeiten und damit kürzere Liegezeiten, innovative Transportcontainer, Weitertransport der Waren usw. Eric Heymann weist neben diesen Vorteilen in seiner beachtenswerten Studie[3] in den großen internationalen Häfen gar einen Containerisierungs-Grad von in der Regel über 90% aus. Einschub: Containerschiffsmarkt und Containerumschlag. Enge Korrelation? Diese Frage ist mit einem klaren Nein zu beantworten. Und hier nur der Vollständigkeit halber in aller Kürze: Der Containerschiffsmarkt ist direkt von der Gesamtentwicklung des Welthandels abhängig. Gleichzeitig unterliegen Containerschiffe durch den langen Zeithorizont von Planung bis Fertigstellung über mehrere Jahre dem sogenannten Schweinezyklus: Schiffe, die heute geordert werden, werden Jahre später möglicherweise überhaupt nicht benötigt Überkapazitäten sind bereits vorhanden oder werden geschaffen. Dies führt zu mangelnder Auslastung und, bei gleichzeitig höheren Treibstoffpreisen, auch sinkenden Frachtraten. Für Investoren kann das bedeuten: Das Schiff erwirtschaftet nicht die erwarteten Erträge, im schlimmeren Fall nicht einmal die Kostendeckung. Die künstliche Verknappung von Frachtkapazitäten durch das Aufliegen von Schiffen (temporäres Stillegen) in Verbindung mit der Treibstoff sparenden Geschwindigkeitsdrosselung, auch slowsteaming genannt, ist ein temporär wirksames Instrument, aber keine Dauerlösung. Der Schiffsmarkt bleibt für Investoren derzeit grundsätzlich mit höherem Risiko behaftet. Ausblick In der Gesamtbetrachtung der vergangenen 20 Jahre unter Berücksichtigung der Vor- und Nachkrisenentwicklung, aber auch in Betrachtung kurzer Intervalle über 2-5 Jahre können wir feststellen, dass der globale Containerumschlag weiterhin sehr gute Perspektiven und Wachstumsraten zeigt (vgl. Grafik 1, Entwicklung weltweiter Container-Umschlag [Seite 5]); dazu einen nachweisbar weiterhin steigender Grad der Containerisierung gegenüber dem Transport des freien Stückgutes (vgl. Grafik 2, Entwicklung Stückgutladung insgesamt, Containerladung, Containeranteil [Seite 5]). Vor diesem Hintergrund von Bedarfsplanung und realisierter Auslastung ist auch eine Investition in Frachtcontainer zu betrachten. Neben dem Anlagekonzept des jeweiligen Anbieters selbst, bilden die hier verkürzt aufgezeigten Marktperspektiven doch eine sehr solide Beurteilungsgrundlage, inwieweit das Investitionsgut Frachtcontainer von konjunkturellen Entwicklungen einerseits und Inflationsrisiken andererseits betroffen ist. In der Gesamtbetrachtung zeigt es sich äußerst resistent, stabil und solide. Fazit Die Investition in Fracht-Container als Sachwertanlage ist, insbesondere in der Anlageform der Direktanlagen, eine im wahrsten Sinn des Wortes echte Alternative für den konservativen Anleger. Zu beachten sind insbesondere die Prüfung der Anbieterauswahl, die Transparenz der Produkte und deren Konzeption, die Renditeangaben und deren Berechnungsgrundlagen und nicht zuletzt der Grad der 100%-igen Erfüllung der Vertragszusagen beim Anbieter. Der Containermarkt bleibt stabil, der Anteil der Container-Güter nimmt in der Gesamtheit der Stückgutladung zu und kurze Planungszeiträume für den internationalen Containerbedarf geben hohe Sicherheit für eine Auslastung der Investitionsgüter.

5 Seite 5 Grafik 1 Quelle: P&R AG Grafik 2 Quelle: P&R AG [1] DB Reserach, Aktuelle Themen 507, S. 2 [2] DB Reserach, Aktuelle Themen 507, S. 1 [3] DB Reserach, Aktuelle Themen 507, S. 3 Dieses Dossier wurde unter dem Titel Sachwert Frachtcontainer: Geeignete Investmentform für Stiftungen? auf der Website publiziert. Die Veröffentlichung hier erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Urheberrechtsinhabers Haftungsrechtlicher Hinweis: Der Text wurde nach bestem Wissen und Kenntnisstand verfasst bzw. zur Veröffentlichung an dieser Stelle ausgewählt. Die enthaltenen Angaben basieren auf einer gewissenhaften Recherche unterschiedlicher Quellen, welche wir allgemein als zuverlässig erachten. Allerdings geben unsere Publikationen und Screenings die Informationen, Gesetze, Rechtsprechung, etc. lediglich in Auszügen wieder. Die Komplexität und die kontinuierlichen Modifizierungen der thematisierten Inhalte machen es erforderlich für Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit eine Haftung auszuschließen. Des Weiteren weisen wir darauf hin, dass sämtliche Abhandlungen rein informativ, unverbindlich und nicht abschließend sind; sie genügen keinesfalls den Erfordernissen einer persönlichen Beratung. Bei der Betrachtung eines individuellen Sachverhalts ist stets die Fachkompetenz eines oder mehrerer entsprechend qualifizierter Berater hinzuzuziehen.

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