IT-Professional. Reihenherausgeber H. Dohmann, Brühl, Deutschland G. Fuchs, Birkenau/Odenw, Deutschland K. Khakzar, Künzell, Deutschland

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2 IT-Professional Reihenherausgeber H. Dohmann, Brühl, Deutschland G. Fuchs, Birkenau/Odenw, Deutschland K. Khakzar, Künzell, Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe

3 Die Reihe stellt aktuelle IT-Themen kompetent, lösungsorientiert und praxisrelevant dar. Durch eine ausgewogene Mischung von Theorie und Praxis richtet sie sich sowohl an IT- Spezialisten und Entscheider, die ihr Unternehmen durch effizienten IT-Einsatz strategisch voranbringen wollen, als auch an Studierende, die sich mit Erfordernissen der Praxis auseinander setzten. Die Herausgeber sind selbst engagierte Hochschulprofessoren, die an der Schnittstelle zur IT-Praxis tätig sind.

4 Thomas Barton E-Business mit Cloud Computing Grundlagen Praktische Anwendungen verständliche Lösungsansätze

5 Thomas Barton FH Worms Worms Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Vieweg Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

6 Vorwort Durch meine Tätigkeit als Professor an einer Fachhochschule beschäftige ich mit seit einigen Jahren mit der Vorbereitung und Durchführung von Vorlesungen, Seminaren und Praktika für die Module E-Commerce bzw. E-Business sowie für das Modul Service Oriented Architecture. In diesem Zusammenhang bin ich schon länger ich auf der Suche nach anwendungsorientierten Büchern für Veranstaltungen im Bereich E-Business. Diese sollen einerseits einen Fokus auf betriebliche Anwendungen legen, ohne einen alleinigen Schwerpunkt im Bereich der Wirtschaftswissenschaften zu setzen. Andererseits sollen sie wichtige informationstechnische Grundlagen beinhalten, ohne die betriebliche Anwendung aus den Augen zu verlieren. In Veranstaltungen über das Thema E-Business und Cloud Computing sollen meiner Überzeugung nach sowohl Grundlagenwissen als auch Kenntnisse anhand von praktischen Übungen vermittelt werden. Daher bin ich sehr gerne der Aufforderung nachgekommen, ein Buch mit diesen Zielsetzungen zu verfassen. Ich hoffe, dass meine Arbeit erfolgreich war, und dieses Buch eine Lücke zu schließen hilft. Diese Lücke befindet sich an der Schnittstelle zwischen Informationstechnik und betrieblichen Anwendungen. Leider musste ich mich auf das Wesentliche beschränken. Es gibt eine größere Zahl an Themen, die es wert gewesen wären, in dieses Buch mit aufgenommen zu werden. Aber der Umfang des Buches ist begrenzt. Die Entstehung dieses Buches wäre nicht möglich gewesen ohne den intensiven Austausch mit Kollegen, Assistenten, Studierenden und Mitarbeitern verschiedenster Unternehmen, denen ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen möchte. Der Informationsaustausch auf Tagungen mit Kolleginnen und Kollegen insbesondere der Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie mit Unternehmensvertretern war sehr wichtig und sehr motivierend. Insbesondere der Austausch auf den Jahrestagungen des Arbeitskreises Wirtschaftsinformatik (AKWI), einer Fachgruppe der Gesellschaft für Informatik im Fachbereich Wirtschaftsinformatik, war sehr wertvoll. In den wissenschaftlichen Fachtagungen der letzten Jahre habe ich in den Tracks zu Cloud und Mobile Computing viele Anregungen erhalten. Auch für Anregungen und Kontakte, die ich nach meinem Eröffnungsvortrag über Cloud Computing auf der SAP Sail Conference 2013 erhalten habe, bin sehr dankbar. Ich möchte daher allen Kolleginnen und Kollegen, allen Unternehmensvertretern und vor allen Dingen meinen Mitstreitern in den Organisationsteams V

7 VI Vorwort der Jahrestagungen des Arbeitskreises Wirtschaftsinformatik (AKWI) meinen besonderen Dank aussprechen. Stellvertretend möchte ich die Kollegen Prof. Dr. Christian Müller (Technische Hochschule Wildau (FH)) und Prof. Dr. Frank Herrmann (Ostbayrische Technische Hochschule Regensburg) nennen. Auch meine etwa 10-jährige Erfahrung bei der SAP AG und meine mehr als vierjährige beratende Tätigkeit für das Unternehmen PBS Software GmbH waren für die Entstehung des Buches sehr wertvoll. Herrn Hansemann und Frau Mithöfer vom Verlag Springer Vieweg danke ich für die kompetente Betreuung meines Buchprojekts aufseiten des Verlags. Herrn Professor Gerhard Fuchs bin ich für die Übernahme der Herausgeberschaft sehr dankbar. Last, but not least danke ich von Herzen meiner Frau Elke und meinen Kindern Luisa, Emilia und Lennard. Ihr seid die Besten! Homburg/Saar März 2014 Prof. Dr. Thomas Barton

8 Vorwort der Herausgeber E-Business ist von der ersten Idee in 1997 bis heute in einem erstaunlichen Maß in der Praxis angekommen. Die etablierten Standards, zum Beispiel im E-Procurement, sind für die Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die dafür notwendige Infrastruktur kann jetzt mit Cloud Computing und mit den darin enthaltenen Kostenvorteilen angeboten werden. Daraus ergibt sich der Zwang für alle Unternehmen, diese Möglichkeiten in ihre aktuellen Weiterentwicklungen einzubeziehen. Die heutigen ERP-Systeme erlauben die Abbildung der vielfältigen Geschäftsprozesse im Unternehmen und lassen damit große Datenmengen entstehen, die dann als Data Warehouse mit den Funktionen der Business Intelligence auf die relevanten Informationen hin untersucht werden können. Das Internet der Dinge bietet die Synchronisierung der realen mit der digitalen Welt auf Grundlage der angesprochenen IT-Infrastruktur für viele Anwendungen in Unternehmen und im privaten Bereich an. In dem jetzt aktuell diskutierten Standard Industrie wird die Kommunikation zwischen allen Beteiligten in den Geschäftsprozessen vor der notwendigen Integration angesprochen. Dabei werden E-Business und Cloud Computing in vielen Facetten benötigt. Wir bedanken uns ganz besonders bei Prof. Dr. Thomas Barton für diesen aktuellen Beitrag in unserer Reihe IT-Professional. Die in seinem Werk angebotenen Übungsaufgaben erleichtern ganz wesentlich die Einarbeitung in die eigene Gestaltung des E-Business mit dem Cloud Computing. Wir bedanken uns auch bei unserem Lektor Bernd Hansemann sowie beim Verlag für die Unterstützung des Projekts und die reibungslose Zusammenarbeit. Brühl, Birkenau, Fulda Oktober 2013 Helmut Dohmann, Gerhard Fuchs, Karim Khakzar 1 Nikolaus Fecht Industrie 4.0: Die schöne neue Produktionswelt? in Open Automation Ausgabe 4/2013 mit einem Interview von Prof. Dr. Thomas Bauernhansl, Seite VII

9 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Literatur E-Business Definition E-Business und Integration Beispiele aus dem Bereich Business-to-Consumer (B2C) E-Marketing Web Shops Customer Relationship Management E-Procurement als Beispiel für Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen (B2B) RFID und das Internet der Dinge Das Internet der Dinge Synchronisierung von realer und digitaler Welt durch RFID? RFID-Systeme Near Field Communication und E-Business RFID-gestütztes Behältermanagement Literaturhinweise Übungsaufgaben Zusammenfassung Literatur Grundlagen für E-Business World Wide Web Eine kleine Einführung in HTML Was ist XML? Wie greife ich auf ein HTML-Dokument zu? IX

10 X Inhaltsverzeichnis 3.2 Service Web Services RESTful Services Modellierung von Ressourcen Literaturhinweise Zusammenfassung Übungsaufgaben Literatur Cloud Computing Entstehung Merkmale von Cloud Computing Ebenen einer Cloud Organisation und Betrieb Public Cloud (oder External Cloud) Private Cloud (oder Internal Cloud oder Enterprise Cloud) Hybrid Cloud und Virtual Private Cloud Kosten Hemmnisse Integration in bestehende IT-Systeme Literaturhinweise Zusammenfassung Literatur E-Business und Cloud Computing Einsatz von Services E-Marketing mit YouTube am Beispiel A2C Kurznachrichten mit Twitter Soziales Netzwerk XING Terminvereinbarung mit Doodle Einsatz von Services aus der Cloud Datenspeicherung Customer Relationship Management Big Data Literaturhinweise Übungsaufgaben Zusammenfassung Literatur

11 Inhaltsverzeichnis XI 6 Entwicklung von Anwendungen Ein Informationssystem für das RFID gestützte Behältermanagement Anwendungsfälle Modellierung der Ressourcen Entwicklung und Einsatz Eine A2C App für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Anforderungen Entwicklung Ergebnis Literaturhinweise Übungsaufgaben Zusammenfassung Literatur Lösungen zu den Übungsaufgaben E-Business Grundlagen für E-Business E-Business und Cloud Computing Entwicklung von Anwendungen Sachverzeichnis

12 Einleitung 1 Nichts ist so beständig wie der Wandel (Heraklit). Das Internet hat die Art und Weise, wie Business betrieben wird, grundlegend verändert, sodass E-Business heute als realer Teil unseres Lebens angesehen wird. Doch immer wieder entstehen neue Technologien und aktuelle Trends, die zu weiteren Veränderungen führen [1 3]. Wenn man heute einen Service für s verwendet, dann schreibt und liest man s in einem Webmailer, damit man keinen eigenen Client auf einem Rechner installieren muss. Und morgen? Morgen gehört die vielleicht schon zum alten Eisen. Viele Unternehmen haben bisher ihre Produkte nur als sogenannte on premise Lösungen angeboten, wobei die Anschaffung von Software in Verbindung mit der Anschaffung von Hardware etc. einhergeht. Diese Unternehmen bieten ihre Lösungen mittlerweile auch on demand, also nur bei Bedarf, an. Anwendungen werden auf Anfrage über die Cloud zur Verfügung gestellt und nach Nutzung abgerechnet. Das nennt man Cloud Computing. Viele Anwendungen, die über das World Wide Web zur Verfügung gestellt werden, sind für den Nutzer kostenfrei. Eine Möglichkeit, aus solchen kostenfreien Anwendungen Umsätze zu erzielen, basiert auf Werbung. Doch nur wenigen Unternehmen ist es vergönnt, basierend auf Werbeeinnahmen sehr hohe Umsatzerlöse zu erzielen. Bestes Beispiel ist die Firma Google. Doch auch Google hat sein Geschäftsmodell erweitert und bietet beispielsweise über seinen App Store kostenpflichtige Anwendungen an und generiert auf diese Weise Umsatzerlöse. Auch das ist Cloud Computing. Eine ganz andere Möglichkeit, Umsätze zu erzielen, ist das Anbieten von Anwendungen, die es in verschiedenen Varianten gibt. Man beginnt mit Anwendungen, die kostenfrei sind, und erweitert die Anwendungen um zusätzliche Funktionen, für die man Gebühren verlangt. So kennen viele Menschen die Möglichkeit, mit Doodle Termine zu vereinbaren. Doch wer kennt heute schon die Premiumdienste von Doodle? Auch das kann Cloud Computing sein. T. Barton, E-Business mit Cloud Computing, IT-Professional, DOI / _1, Springer Fachmedien Wiesbaden

13 2 1 Einleitung Cloud Computing entspricht einem Trend, zu leasen und nicht zu kaufen. Es sind hohe Umsatzerwartungen mit Cloud Computing verbunden. Weitere Anstiege werden für die nächsten Jahre prognostiziert. Aber es gibt auch Hemmnisse. Wie sicher sind unsere Daten? Werden wir über das Internet ausspioniert? Was kostet Cloud Computing wirklich? Und, im Übrigen, was ist eigentlich Cloud Computing und wie hängt Cloud Computing mit E-Business zusammen? Literatur 1. Barton, T., Erdlenbruch, B., Guckert, M., Herrmann, F., Müller, C., Ritz, H. (Hrsg.): Integration und Konnexion. Verlag News & Media Berlin (als E-Book über die Website des AKWI frei verfügbar) (2013) 2. Barton, T., Erdlenbruch, B., Herrmann, F., Müller, C., Schuler, J. (Hrsg.): Management und IT. Verlag News & Media Berlin (als E-Book über die Website des AKWI frei verfügbar) (2012) 3. E-Journal Anwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik (AKWI): akwi.hswlu.ch. Zugegriffen 21. Sept 2013

14 E-Business 2 Electronic business (e-business) The transformation of key business processes through the use of Internet technologies (IBM). 2.1 Definition Der Begriff E-Business stellt die Kurzform für Electronic Business dar. Er entstammt einer Werbekampagne der IBM, die am 7. Oktober 1997 im Wall Street Journal erschien. Die Voranstellung von Electronic vor Business sollte verdeutlichen, dass sich die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, durch das Internet grundlegend verändern wird. Meier und Stormer ([8], S. 2) ordnen E-Business folgende Bedeutung zu: Anbahnung, Vereinbarung und Abwicklung elektronischer Geschäftsprozesse, d. h. Leistungsaustausch zwischen Marktteilnehmern mithilfe öffentlicher oder privater Kommunikationsnetze, zur Erzielung einer Wertschöpfung. In Anlehnung an Meier und Stormer wird E-Business wie folgt definiert: 77 E-Business (Electronic Business) bezeichnet den Leistungsaustausch zwischen Marktteilnehmern zur Erzielung einer Wertschöpfung oder zur Organisation einer Gesellschaft mit Hilfe von Informations- und Kommunikationssystemen, die Internettechnologien einsetzen. Die Marktteilnehmer setzen sich zusammen aus Unternehmen, Konsumenten, Bürgern, den öffentlichen Verwaltungen und anderen Organisationen, die in drei Gruppen zusammengefasst werden: Business (kurz B): Unternehmen Consumer bzw. Citizen (kurz C): Konsumenten, Bürger T. Barton, E-Business mit Cloud Computing, IT-Professional, DOI / _2, Springer Fachmedien Wiesbaden

15 4 2 E-Business Abb. 2.1 Anbieter und Nachfrager einer Leistung bei E-Business Administration (kurz A): öffentliche Verwaltung und andere Organisationen wie NGOs (Non Government Organizations) und NPOs (Non Profit Organizations) Alle drei Gruppen können am Markt als Leistungsanbieter und als Leistungsnachfrager auftreten, sodass neun verschiedene Arten von Beziehungen entstehen (Abb. 2.1). Bietet ein Unternehmen eine Leistung für Konsumenten an, handelt es sich bei dieser Geschäftsbeziehung um eine, die als Business-to-Consumer (kurz B2C) bezeichnet wird. Geschäftsbeziehungen der Art Business-to-Consumer (kurz B2C) und Business-to-Business (kurz B2B) gehören zu E-Commerce. Beziehungen der Art Administration-to-Consumer (kurz A2C) und Administration-to-Business (kurz A2B) und Administration-to- Administration (kurz A2A) bilden E-Government. E-Commerce und E-Government sind Teilmengen von E-Business (Abb. 2.2). Vor dem Aufkommen des Begriffes E-Business wurde der Begriff Electronic Commerce (kurz E- Commerce) zur Bezeichnung des Leistungsaustausches zwischen Marktteilnehmern mit Hilfe von Informations- und Kommunikationssystemen verwendet. Es gibt verschiedene Definitionen für E- Business und E-Commerce. Eine genaue Abgrenzung beider Begriffe fällt daher auch heute nicht leicht. Mitunter werden beide Begriffe synonym verwendet. Bei der Entstehung des E-Business stand die Nutzung von unternehmenseigenen Systemen im Vordergrund. Heute schließt E-Business die Nutzung von Anwendungen ein, die auf Systemen betrieben werden, die keineswegs unternehmenseigen sind. Mit dem Aufkommen des E-Business war die Ausführung von Geschäftsprozessen mithilfe eines Webbrowsers eine wesentliche Anforderung. Heute sind es mobile Endgeräte, insbesondere Tablet-

16 2.2 E-Business und Integration 5 Abb. 2.2 E-Government und E-Commerce als Teilmengen des E-Business Computer und Smartphones, mit deren Hilfe mobiles Leben und mobiles Arbeiten einen immer breiteren Raum einnehmen. Dementsprechend spricht man auch von M-Business oder Mobile Business. M-Business wird hier als Teilmenge des E-Business angesehen. 2.2 E-Business und Integration Marktteilnehmer eines Electronic Business führen Angebot und Nachfrage auf elektronischen Märkten zusammen. Die Zusammenführung von Angebot und Nachfrage verschiedener Teilnehmer erfolgt über elektronische Marktplätze, die den Austausch von Informationen zur Durchführung von Transaktionen sicherstellen. E-Business ermöglicht, bisher in einem Unternehmen selbst erbrachte Leistungen, die nicht zu dem Kerngeschäft eines Unternehmens gehören, auszulagern. Die Auslagerung von Leistungen verschiedener Unternehmen führt zu einer horizontalen Integration (Abb. 2.3), die über horizontale elektronische Marktplätze abgebildet werden kann. Für Unternehmen ergeben sich daraus Vorteile wie Kostenersparnisse, Fokussierung auf das Kerngeschäft, aber auch Optimierung und Qualitätssteigerung der ausgelagerten Prozesse. Als Nachteil kann der Verlust von Know-how angesehen werden. Ein Beispiel für eine Auslagerung von Leistungen ist der Beschaffungsprozess für indirekte Güter. Die Wertschöpfungsketten verschiedener Unternehmen können in einer vertikalen Integration zusammengeführt werden. Ein Beispiel dafür ist die Zusammenführung von Produkten oder Dienstleistungen verschiedener Unternehmen in einem Portal.

17 6 2 E-Business Abb. 2.3 Integration durch E-Business: Betriebswirtschaftliche und informationstechnische Sicht Die betriebswirtschaftliche Sicht behandelt, wie sich bei der horizontalen bzw. der vertikalen Integration die Geschäftsprozesse verändern. Die informationstechnische Sicht geht der Frage nach, welche Auswirkungen die geänderten Geschäftsprozesse auf die beteiligten Informationssysteme haben. So gilt es, zur Vorbereitung eines Beschaffungsprozesses die Daten zur Identifikation und Beschreibung eines Produktes festzulegen, wie z. B. die Produktnummer und die Bezeichnung des Produktes. Damit diese Informationen zwischen verschiedenen Informationssystemen ausgetauscht werden können, muss ein geeignetes Format für die auszutauschenden Daten festgelegt werden. Für den Austausch von Daten wird häufig ein Format verwendet, das auf XML (Abschn ) basiert. Die mögliche Integration einer betriebswirtschaftlichen Funktion oder eines ganzen Prozesses zwischen verschiedenen Informationssystemen hinweg sind weitere Anforderungen, die für einen Geschäftsprozess relevant sind, der über die Grenzen verschiedener Informationssysteme abläuft. Hier ist über die Festlegung eines gemeinsamen Datenformats hinaus die gemeinsame Nutzung von betriebswirtschaftlichen Funktionen von großem Interesse. So wird häufig in einem Electronic Shop die Information benötigt, ob ein Produkt vorrätig ist oder nicht. Es handelt sich hierbei in der Regel um eine Information, die in einem ERP-System oder in einem Warenwirtschaftssystem vorhanden ist. Mithilfe eines Services (Abschn. 3.2) kann eine Information über die Bevorratung eines Produktes an einen Web Shop übermittelt werden. Dabei steht der Service über die Grenzen verschiedener Informationssysteme hinweg zur Verfügung. E-Business erlaubt nicht nur die Integration zwischen Unternehmen und führt zur Entstehung neuer Geschäftsmodelle, sondern sorgt z. B. durch die Eliminierung des Zwischenhandels dafür, dass vorhandene Geschäftsmodelle wegfallen. Man spricht von Disintermediation, dem Wegfallen von Intermediären. Dabei steht intermediär für dazwischen befindlich oder ein Zwischenglied bildend.

18 2.3 Beispiele aus dem Bereich Business-to-Consumer (B2C) 7 Abb. 2.4 Entwicklungsmodell für Online Kunden in Anlehnung an. [8] 2.3 Beispiele aus dem Bereich Business-to-Consumer (B2C) In den Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Konsumenten bietet E-Business eine Vielfalt von neuen Möglichkeiten. Aus Sicht eines Kunden kennt E-Business keine Öffnungszeiten, wie sie aus dem stationären Einzelhandel bekannt sind. Neben einer völligen Flexibilisierung hinsichtlich der Zeit bietet es für seine Konsumenten auch die Unabhängigkeit des Ortes. So kann ein Konsument sich von zu Hause aus detailliert über Produkte und Dienstleistungen informieren, Preise vergleichen und Einkäufe tätigen. Hierbei erlauben intuitiv gestaltete Benutzeroberflächen eine Interaktion mit dem Konsumenten, wie sie früher nur im direkten persönlichen Kontakt möglich war. Darüber hinaus ist es für Unternehmen möglich, auf aktuelle Geschehnisse einzugehen. Meldet sich z. B. ein Kunde an seinem Geburtstag in dem Web Shop eines Unternehmens an, kann das Unternehmen ihm einen Coupon für den anstehenden Einkauf zur Verfügung stellen E-Marketing E-Marketing (Electronic Marketing) nutzt das Internet als Kommunikationskanal für Marketingzwecke. Ziel ist ein auf den Kunden individuell abgestimmtes Massenmarketing: Einerseits sollen Kunden individuell angesprochen werden. Auf der anderen Seite soll eine möglichst große Zahl an Kunden adressiert werden. Abbildung 2.4 stellt ein Szenario dar, das in einer idealtypischen Form aufzeigen soll, wie sich die Beziehung zu einem Kunden entwickeln kann. Es trägt den Namen Entwicklungsmodell für Online Kunden. Ein Unternehmen hat eine neue Website und möchte sie so bekannt wie möglich machen. Ein Kunde gelangt auf die Website des Unternehmens

19 8 2 E-Business und nutzt diese passiv. Aus Sicht des Unternehmens ist dieser Kunde ein Online Surfer. Das Unternehmen möchte, dass der Kunde regelmäßig seine Website aufsucht, um Informationen zielgerichtet abzurufen. Wenn dies gelingt, wird aus dem Online Surfer eine Online Consumer. Ist der Kunde bereit, sich in den Wertschöpfungsprozess des Unternehmens einzubringen, wird aus ihm ein Online Prosumer. Der Begriff Prosumer setzt sich aus Producer (Hersteller) und Consumer (Konsument) zusammen. Ein Beispiel für einen Prosumer ist ein Kunde, der seine Meinung äußert oder sich mit anderen Konsumenten austauscht. Gelingt es dem Unternehmen gegenüber dem Prosumer, das Vertrauen weiter aufzubauen, führt der Kunde Bestellprozesse aus. Aus dem Interessenten wird ein Käufer, der Kunde hat sich zu einem Online Buyer entwickelt. Kann das Unternehmen, den Online Buyer zu wiederholten Einkäufen bewegen, ist aus dem Kunden ein Online Key Customer geworden. Das Ziel des Unternehmens muss sein, ihn zu einem treuen und zufriedenen Stammkunden zu machen. Dem Ausbau der Kundenbeziehung mit dem Online Key Customer kommt eine große Bedeutung zu. Es gibt unterschiedliche Prinzipien, Werbemaßnahmen zu initiieren. Bei der klassischen Werbung geht eine Werbeaktion in der Regel vom Anbieter aus und der Kunde wird ungefragt mit Informationen versorgt. Dieses Prinzip wird als Push bezeichnet. Beispiele dafür sind das massenhafte Verteilen von Werbedrucksachen oder Werbung per Radio und Fernsehen. Im Internet geht die Anfrage häufig von dem Kunden aus, der Anbieter und Informationen auswählt. Dieses Prinzip wird als Pull bezeichnet. Um einem Kunden möglichst die Angebote an Produkten und Dienstleistungen zu unterbreiten, die seiner Persönlichkeit und seinen Neigungen entsprechen, werden Informationen über den Kunden herangezogen (Personalisierung). Diese Informationen können zum einen aus den Angaben entstammen, die ein Kunde bei der Registrierung vorgenommen hat. Oder sie resultieren aus dem Verhalten des Kunden beispielsweise bei der Recherche zu oder dem Kauf von einzelnen Produkten oder Dienstleistungen. Empfehlungssysteme vergleichen das Profil verschiedener Kunden und ermitteln daraus geeignete Produkte oder Dienstleistungen. In einem weiteren Schritt werden diese empfohlenen Produkte oder Dienstleistungen einem Kunden angeboten, um ihn zum Verweilen anzuregen. Auf diese Weise können im elektronischen Handel einerseits zusätzliche Umsätze erwirtschaftet werden (Cross Selling). Andererseits kann ein Kunde schneller für ihn interessante Produkte oder Dienstleistungen finden, wodurch die Kundenzufriedenheit erhöht wird. Ist der aktuelle Aufenthaltsort eines Kunden einem Unternehmen bekannt, kann das Unternehmen seinem Kunden Angebote zukommen lassen, die dessen Aufenthaltsort berücksichtigen. Zu diesem Zweck wird der Aufenthaltsort eines Kunden z. B. mithilfe von GPS ermittelt. Das ist gängige Praxis. Der Kunde muss lediglich über ein mobiles Endgerät wie z. B. ein Smartphone verfügen, das eine Funktion zur Positionsbestimmung hat (Lokalisierung). Beispiele sind Empfehlungen für Restaurants bei einer Städtereise oder Angebote für die Nutzung eines Verkehrsnetzes.

20 2.3 Beispiele aus dem Bereich Business-to-Consumer (B2C) 9 Abb. 2.5 Anwendungsfälle für einen Web Shop aus Sicht eines Kunden Web Shops Ein Web Shop (Online Shop oder elektronischer Shop) ist ein Softwaresystem zur Anbahnung, Vereinbarung und Abwicklung von Verkaufsprozessen über das Internet. Abbildung 2.5 zeigt Anwendungsfälle bei der Benutzung eines Web Shops durch einen Kunden. Zur Vereinfachung wird davon ausgegangen, dass es sich um einen Web Shop für Produkte handelt. Auf Basis der Anwendungsfälle werden die Funktionen ermittelt, die ein Kunde in einem Web Shop benötigt. Auf eine detaillierte Sicht wird hier verzichtet. Da ist zum einen eine Funktion zur Registrierung, die mit der einmaligen Angabe von persönlichen Daten wie Kontaktdaten und Informationen beispielsweise zur Zahlung verbunden ist. Eine immer wieder kehrende Tätigkeit ist die Anmeldung eines Kunden mit seinem Benutzernamen und seinem Passwort. Ein Kunde will sich Produkte ansehen und Produkte vergleichen können. Es bedarf einer Funktion eines elektronischen Warenkorbes zur Einfügung und Entfernung von Produkten und als Übersicht für den Gesamtpreis. Vor der Versendung der Bestellung ist die Art der Zahlung durch den Kunden festzulegen. Eine Funktion, um den Stand der Lieferung zu verfolgen, rundet die Anforderungen ab. Abbildung 2.6 zeigt den Anwendungsfall Produkte suchen und vergleichen in einer detaillierteren Darstellung, welche die Beteiligung eines weiteren Anwendungssystems zusätzlich zu dem Web Shop berücksichtigt. Diese Situation mit einem zweiten Anwendungssystem ist in der Regel dann gegeben, wenn der Kunde bei der Auswahl von Produk-

21 10 2 E-Business Abb. 2.6 Anwendungsfall Produkte suchen und vergleichen und beteiligte Systeme ten eine Information wünscht, ob ein Produkt sofort verfügbar ist oder nicht. In diesem Fall muss in einem ERP-System oder in einem Warenwirtschaftssystem geprüft werden, ob für das in Frage kommende Produkt eine Bevorratung in einem Lager gegeben ist. Für diesen Zweck wird dann eine Funktion benötigt, um aus dem Web Shop heraus Informationen zu einem Produkt in einem anderen System nachzufragen. Abbildung 2.7 zeigt Anwendungsfälle, die für Mitarbeiter des Unternehmens relevant sind. Auch hier wird auf eine detaillierte Sicht verzichtet. Insbesondere wird keine Unterscheidung der Mitarbeiter bzgl. ihrer Zuordnung zu verschiedenen Bereichen wie Vertrieb, Versand, Buchhaltung etc. vorgenommen. Aufgaben aus Mitarbeitersicht bestehen in der Verwaltung von Kundendaten und Produktkatalogen. Bei der Pflege von Produktkatalogen sind einerseits Informationen zu den einzelnen Produkten zu erstellen und zu aktualisieren, die auch multimediale Objekte wie Bilder und Animationen umfassen können. Andererseits sind die Zuordnung und die Aktualisierung von Preisen wichtige Aufgaben. Weitere Aufgaben für Mitarbeiter umfassen die Bearbeitung und den Versand von Aufträgen sowie die Rechnungsstellung. Weitere Funktionen können beispielsweise die Bearbeitung von Retouren oder die Pflege der Kundenbeziehungen umfassen. Die Überprüfung, ob zu einer erfolgten Auslieferung auch ein korrekter Zahlungseingang erfolgt ist, wird in der Regel in einem ERP-System durchgeführt. In der Regel werden daher Belege, die erfolgte Aufträge als Geschäftsvorgänge abbilden, aus einem Web Shop in ein ERP-System übertragen. Nicht zu vergessen sind die Aufgaben, die einem Administrator bei der Einrichtung und bei dem Betrieb eines Web Shops zukommen (Abb. 2.8). Diese Aufgaben umfassen zum einen die Durchführung von Einstellungen an der verwendeten Software (Customizing). Beispiele sind die Abbildung von Zahlungsvorgängen und die Anbindung eines Web Shops an ein ERP-System zur Übertragung von Auftragsbelegen. Andererseits obliegen einem Administrator Aufgaben wie die Aktualisierung der

22 2.3 Beispiele aus dem Bereich Business-to-Consumer (B2C) 11 Abb. 2.7 Anwendungsfälle für einen Web Shop aus Sicht der Mitarbeiter eines Unternehmens Abb. 2.8 Anwendungsfälle für einen Web Shop aus Sicht eines Administrators Software (Betriebssystem, Webserver, Datenbank etc.), die Datensicherung, die Verwaltung der Benutzer und die Sicherstellung eines performanten Systembetriebs. In großen Unternehmen erfolgt in der Regel eine Trennung zwischen Customizing und Administration, wobei das Customizing im Rahmen von Projekten meist unter Beteiligung von externen Beratern erfolgt. In diesen Projekten wird mitunter auch eine Modifikation der Software vorgenommen.

23 12 2 E-Business Abb. 2.9 Operatives CRM: Prozesse aus Kunden- und aus Unternehmenssicht. (In Anlehnung an [8]) Customer Relationship Management Produkte und Dienstleistungen stehen beim Customer Relationship Management nicht im Mittelpunkt, sondern die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden. Operatives CRM beschäftigt sich aus Kundensicht mit den Prozessen, die sich von der Kontaktaufnahme über die Phase, in der sich Kunden über Produkte und Dienstleistungen informieren und diese Informationen bewerten, bis hin zum Kauf und zu der Nutzung von Produkten und Dienstleistungen erstrecken. Aus Unternehmenssicht gilt es Prozesse in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service zu etablieren, um die Prozesse mit dem Kunden optimal zu gestalten. Abbildung 2.9 versucht, diesen Zusammenhang grafisch darzustellen. Um die operativen Prozesse zu unterstützen, setzen Unternehmen operative CRM-Systeme ein. Dabei handelt es sich um Anwendungssysteme zur Durchführung von kundenorientierten Geschäftsprozessen in den Bereichen Marketing, Verkauf und Service, die auf aktuellen und detaillierten Daten basieren und transaktionsbasiert sind. Analytisches CRM basiert auf der Analyse von Geschäftsvorgängen. Grundlage ist eine umfangreiche Sammlung von analytischen Daten, die als historische, verdichtete oder aufbereitete Daten vorliegen und auf die zu Analysezwecken meist lesend zugegriffen wird. Abbildung 2.10 zeigt, dass analytisches CRM in der Regel mit dem Einsatz eines Data Warehouse einhergeht. Daten werden aus einem operativen CRM-System bereitgestellt, in analytische Daten umgewandelt und in einem Data Warehouse abgelegt. Die Analyse der Daten erfolgt über das Data Warehouse. Funktionen des analytischen Customer Relationship Managements sind beispielsweise die Analyse des Kundenverhaltens und die Ermittlung von Kundenprofilen.

24 2.4 E-Procurement als Beispiel für Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen (B2B) 13 Abb Analytisches CRM unter Verwendung eines Data Warehouse Abb E-Procurement: Aufgabenbereiche und involvierte Güter Operative Anwendungssysteme werden als OLTP-Systeme bezeichnet, wobei OLTP für OnLine Transaction Processing steht. Ein Data Warehouse ist ein OLAP-System. OLAP steht für OnLine Analytical Processing. 2.4 E-Procurement als Beispiel für Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen (B2B) E-Procurement beinhaltet alle Beschaffungsprozesse zwischen Unternehmen und Lieferanten, die mit Hilfe von Informations- und Kommunikationssystemen sowie Internettechnologien abgebildet werden. E-Procurement umfasst, wie in Abb dargestellt, alle Prozesse von der strategischen Beschaffung über die taktische Beschaffung bis hin zu der operativen Beschaffung. Die Standardisierung des Beschaffungsprozesses ist ein Beispiel für die strategische Beschaffung, während die Verhandlung von Rahmenkontrakten beispielsweise in den Bereich der taktischen Beschaffung fällt. Die operative Beschaffung befasst sich mit der Abwicklung der Beschaffungsprozesse. Für die operative Beschaffung wird auch der Begriff E-Purchasing

25 14 2 E-Business Abb Marktmodelle bei E-Procurement verwendet, sofern sie sich auf den Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen stützt. Die zu beschaffenden Produkte und Dienstleistungen lassen sich klassifizieren in zwei Gruppen. Direkte Güter gehen direkt in die Wertschöpfung eines Unternehmens ein. Direkte Güter sind beispielsweise Materialien für die Produktion. Diese Materialien werden mithilfe von ERP-Systemen beschafft. Für sie liegt eine Bestandsführung in einem ERP-System vor. Indirekte Güter werden für den Betrieb eines Unternehmens benötigt, häufig von vielen Mitarbeitern. Beispiele für indirekte Güter sind Büromaterialien oder Ersatzteile. Die hohen Kosten bei der Beschaffung von indirekten Gütern haben dazu geführt, dass sich verschiedene Marktmodelle entwickelt haben. Abbildung 2.12 zeigt verschiedene Marktmodelle für das E-Procurement. Für den Fall, dass ein Lieferant ein Anwendungssystem und einen elektronischen Katalog für ein Unternehmen zur Verfügung stellt, bezeichnet man das Marktmodell als Sell Side. Ein Beispiel für dieses Modell ist Amazon als Lieferant für Bücher. Falls ein Unternehmen selbst ein Anwendungssystem und einen elektronischen Katalog betreibt, spricht man von Buy Side als Marktmodell. Die Bezeichnung für das Anwendungssystem ist Desktop Purchasing- System. Ariba ist beispielsweise ein Anbieter von Desktop Purchasing-Systemen. Bei dem dritten Marktmodell handelt es sich um einen elektronischen Marktplatz. Hierbei betreibt ein Drittanbieter das Softwaresystem und verschiedene Produktkataloge. Er führt die Angebote verschiedener Lieferanten zusammen und stellt sie verschiedenen Unternehmen zur Verfügung. Dadurch ist eine Vergleichbarkeit z. B. des Preises und der Qualität gegeben.

26 2.5 RFID und das Internet der Dinge 15 Abb Nachbildung der realen Welt in der digitalen Welt 2.5 RFID und das Internet der Dinge Das Internet der Dinge Der Begriff Internet der Dinge ist die deutsche Übersetzung des Begriffes Internet of Things, der von Kevin Ashton vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) geprägt wurde. Mit dem Begriff wird assoziiert, dass Dinge eines Tages selbstständig ihren Weg durch ein Internet der Dinge finden mögen, so wie digitale Informationen durch das Internet gelangen. Hierbei werden Dinge als intelligente Gegenstände angesehen, die nicht nur eine Technologie zur Autoidentifikation besitzen, sondern zusätzlich über Sensoren verfügen. Ein solcher Sensor kann beispielsweise zur Messung der Temperatur dienen. Er wird eingesetzt, um die Temperatur von Kühlware während des Transportes zu überwachen. Neuerdings wird für Internet der Dinge auch der Begriff Internet of Everything verwendet Synchronisierung von realer und digitaler Welt durch RFID? Mithilfe von Informationssystemen sollen betriebliche Prozesse, wie sie beispielsweise bei dem Wareneingang in einem Lager erfolgen, in der digitalen Welt abgebildet werden. Zur Darstellung der Prozesse in der digitalen Welt werden Daten definiert und erzeugt. Hierbei dienen Informationssysteme auch zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen und wirken sich daher insbesondere in Form von Entscheidungen des Managements auf die reale Welt aus. Abbildung 2.13 zeigt einen Vergleich der realen mit der digitalen Welt. In der realen Welt findet ein Wareneingang in einem Lager statt, bei der ein Gabelstapler Kartons trans-

27 16 2 E-Business Abb Neue Möglichkeiten bei der Abbildung der realen Welt in der digitalen Welt portiert, die in dem Lager eingelagert werden sollen. Der Prozess des Wareneingangs wird in der digitalen Welt mithilfe von Informationssystemen abgebildet. Hierbei werden Daten erzeugt. Die Erzeugung von Daten erfolgt in der Regel von Mitarbeitern eines Unternehmens durch manuelle Ausführung von Transaktionen oder durch manuelle Eingabe. Insbesondere hat eine manuelle Eingabe die Nachteile, dass sie langsam, teuer und fehleranfällig ist. Eine auf diese Weise erfolgte Abbildung der realen Welt durch die digitale Welt hat den Charakter einer Nachbildung, bei der die digitale Welt nicht synchron mit der realen Welt abläuft. Abbildung 2.14 soll verdeutlichen, welches Potenzial eine neue Technologie wie RFID (Abschn ) besitzt, um die Abbildung der realen Welt in der digitalen Welt zu synchronisieren. Im Gegensatz zu der vorangegangenen Abbildung sind die Kartons, die mit einem Gabelstapler transportiert werden, mit RFID Transpondern ausgestattet. Darüber hinaus befindet sich in dem Lager ein RFID Gate, das die Kartons auf dem Gabelstapler registriert, wenn diese durch das Gate befördert werden. Ist ein solches System zur Registrierung von Waren an ein Warenwirtschaftssystem angebunden, kann eine automatische Verbuchung eines Wareneingangs ohne eine manuelle Tätigkeit erfolgen. Die auf diese Weise erzeugten Daten stehen dann zeitnah in diesem Warenwirtschaftssystem zur Verfügung. Auf einem mobilen Endgerät kann dann, wie in der Abbildung gezeigt, der Wareneingang angezeigt werden. Durch die Möglichkeit zur automatischen Datenerfassung können Prozesse mithilfe von RFID Technologie automatisiert werden. Eine Prozessautomatisierung geht in der Regel einher mit der Einsparung von Kosten. Die Anwendung von neuen Technologien zur Entwicklung neuer oder verbesserter Funktionen und Prozesse führt zu einer Prozessinnovation. Sie besitzt großes Potenzial für neue Produkte und Dienstleistungen.

28 2.5 RFID und das Internet der Dinge 17 Abb Schematische Darstellung eines RFID-Systems RFID-Systeme Unter RFID (Radio Frequency IDentification) versteht man eine Technik zur Identifikation mithilfe von Radiowellen. Ein RFID-System setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Reader Transponder Reader ist die Bezeichnung für das Erfassungsgerät. Da es sowohl über eine Lesefunktion zum Auslesen von Informationen als auch über eine Schreibfunktion zur Erstellung von Informationen verfügt, wäre Schreib-/Lesegerät die korrekte Bezeichnung für einen Reader. Die Transponder werden auf die zu identifizierenden Objekte angebracht. Transponder ist eine Bezeichnung, die aus den Begriffen Transmitter (Sender) und Responder (Empfänger) gebildet wird. Ein Transponder ist also in der Lage, sowohl Daten zu empfangen als auch Daten zu versenden. Abbildung 2.15 zeigt den Aufbau und Funktionsweise eines RFID-Systems. Das Erfassungsgerät erzeugt elektromagnetische Wellen und strahlt diese ab. Einige Transponder, die als passive Transponder bezeichnet werden, benötigen keine eigene Spannungsversorgung. Passive Transponder entnehmen Energie aus den elektromagnetischen Wellen, die das Erfassungsgerät erzeugt. Der Austausch von Daten zwischen Reader und Transponder erfolgt auf Basis der elektromagnetischen Wellen. Da ein RFID-System elektromagnetische Wellen erzeugt und abstrahlt, handelt es sich bei einem RFID-System um eine Funkanlage, für die es staatliche Regelungen für Frequenzbereiche und Sendeleistungen gibt.

29 18 2 E-Business Abb Aufbau eines RFID-Transponders Es sind nur bestimmte Frequenzen für RFID-Systeme vorgesehen. Eine sehr häufig eingesetzte Frequenz ist 13,56 MHz. In der einfachsten Form sendet der Transponder nur eine eindeutige Kennung, die UID (Universal Identifying Number). In diesem Fall handelt es sich um einen Read only Transponder. Abbildung 2.16 zeigt schematisch, wie ein RFID-Transponder aufgebaut sein kann. Wesentliche Bestandteile sind ein Chip und eine Antenne. Die Größe des Transponders ergibt sich im Wesentlichen aus der Größe der Antenne. Ein Transponder wird aktiv genannt, wenn er über eine eigene Spannungsversorgung besitzt. Ein Transponder wird passiv genannt, wenn er Energie aus dem elektromagnetischen Feld entnimmt, das von einem Reader erzeugt wird. Ein passiver Transponder wird beispielsweise auch in dem elektronischen Reisepass eingesetzt. Abbildung 2.17 zeigt die schematische Darstellung eines elektronischen Reisepasses der Bundesrepublik Deutschland. Durch das Vorhandensein des Symbols für ein elektronisches Passbuch, das sich auf der Vorderseite ganz unten befindet, kann einem Pass Abb Verwendung eines RFID-Transponders im elektronischen Passbuch (epass)

30 2.5 RFID und das Internet der Dinge 19 Abb Passive Betriebsart eines NFC fähigen elektronischen Gerätes angesehen werden, dass er einen RFID-Transponder beinhaltet. Um zu verdeutlichen, wie ein solcher Reisepass mit einem Transponder versehen werden kann, wurde in diese Abbildung der Transponder aus Abb passend eingefügt. Der Aufbau eines RFID-Transponders hängt von der Betriebsfrequenz ab. Nur für bestimmte Frequenzen ist eine Bauform möglich, wie sie in der obigen Abbildung dargestellt ist. Eine Beispielfrequenz, die eine solche Bauform erlaubt, beträgt 13,56 MHz Near Field Communication und E-Business Near Field Communication (NFC) nutzt elektromagnetische Wellen der Frequenz 13,56 MHz zur drahtlosen Datenübertragung zwischen elektronischen Geräten. Die Reichweite beträgt bis zu ca. 10 cm. Elektronische Geräte, die über NFC verfügen, können auf zwei Arten betrieben werden. Als aktiv wird die Betriebsart bezeichnet, bei der ein Datenaustausch zwischen verschiedenen Geräten stattfindet, die abwechselnd Daten senden und empfangen. Abbildung 2.18 stellt die zwei möglichen Einsatzformen eines NFC-fähigen elektronischen Gerätes in der passiven Betriebsart dar. Zum einen kann ein solches Gerät mit RFID-Transpondern kommunizieren, wobei es die Rolle des Readers einnimmt. Andererseits kann ein solches Gerät auch als RFID-Transponder fungieren und mit einem Reader Daten austauschen. Abbildung 2.19 zeigt, welche Möglichkeiten der Einsatz von Near Field Communication in einem Smartphone bietet. Über die aktive Betriebsart kann eine bidirektionale Datenübertragung stattfinden, wobei beispielsweise digitale Visitenkarten ausgetauscht werden. Darüber hinaus kann ein Smartphone mit Terminals kommunizieren oder für verschiedene Geschäftsvorgänge RFID-Transponder auslesen. Eine wichtige Anwendung ist Mobile Payment, das Bezahlen über eine mobile Anwendung. Beim Mobile Ticketing, einer weiteren wichtigen Anwendung, wird auf das Vorzeigen von Papierdokumenten verzichtet, wie es für ein Konzert bzw. für eine Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr üblich

31 20 2 E-Business Abb Einsatz von Near Field Communication in einem Smartphone war. Stattdessen wird eine Applikation auf dem Smartphone verwendet. Anwendungen, die Near Field Communication nutzen, gibt es insbesondere in Asien. In Europa haben sich entsprechende Anwendungen noch nicht durchgesetzt RFID-gestütztes Behältermanagement Behältermanagement hat den Einsatz von Mehrwegtransportbehältern in einer Supply Chain zum Gegenstand. Eine Supply Chain beinhaltet die notwendigen Prozessschritte, die zur Erfüllung eines Kundenwunsches benötigt werden. Die Aufgaben des Behältermanagements bestehen in der Steuerung der Behälterkreisläufe und in der Verwaltung der Behälterbestände. Versieht man Behälter mit RFID-Transpondern, kann die Datenerfassung berührungsfrei und ohne Sichtkontakt erfolgen. Daraus ergeben sich Ersparnisse bei Warenbewegungen wie bei einem Wareneingang oder einem Warenausgang. Darüber hinaus kann durch den Einsatz eines RFID-Systems verfolgt werden, an welchem Gate sich ein Behälter befindet. Dadurch wird es möglich, Behälter zu lokalisieren. Das hat zur Folge, dass Behälter für eine erneute Nutzung schneller verfügbar sind und ihr Einsatz besser gesteuert werden kann. Auf diese Weise lässt sich der Behälterbestand reduzieren. Abbildung 2.20 zeigt einen innerbetrieblichen Kreislauf von Behältern zwischen Produktion und Instandhaltung. Die Behälter dienen dazu, Halbfertigprodukte oder fertige Produkte während des Produktionsprozesses zu transportieren. Vereinfachend werden zwei Behälter, eine Produktionsstätte mit verschiedenen Stationen und verschiedenen Lagern zur Instandhaltung der Behälter dargestellt. Jede Produktionsstation, die einem bestimmten Produktionsprozess entspricht, besitzt ein RFID-Gate. Wird ein Behälter einem bestimmten Produktionsprozess zugeführt, wird der Behälter an dem zugehörigen RFID-Gate registriert. Der Aufenthaltsort eines Behälters wird bestimmt, indem das Gate

32 2.6 Literaturhinweise 21 Abb Behälter in einem Kreislauf aus Produktion und Instandhaltung vermerkt wird, an dem der Behälter zuletzt registriert wurde. Zur Reinigung und zur Wartung bzw. zur Einlagerung werden die Behälter einem Instandhaltungsmanagement mit verschiedenen Lagern zugeführt. Auch jedes Lager verfügt über ein RFID-Gate. Ein Lager kann beispielsweise zur Einlagerung dienen, eines für die Reinigung der Behälter und eines zur Durchführung der Wartungsarbeiten an den Behältern. Durch die Bestimmung des Lagerortes eines Behälters kann beispielsweise geschlossen werden, ob dieser verfügbar ist oder ob er gewartet oder gereinigt wird. 2.6 Literaturhinweise Informationen zu dem Begriff E-Business im Zusammenhang mit IBM entstammen dem Buch von Alter [1], dem Beitrag von Staudt [2] und der Website von IBM [3]. Es gibt verschiedene Definitionen für E-Business, wie in den Büchern von Alter, von Wirtz und von Kollmann nachzulesen ist [1, 4, 5]. Eine Unterscheidung der Begriffe E-Business und E-Commerce wird in der Literatur nicht generell durchgeführt, wie den Quellen [6] und [7] zu entnehmen ist. Details über das Entwicklungsmodell für Online Kunden sind dem Buch von Meier und Stormer zu entnehmen [8]. Weitere Informationen zu E-Procurement und Customer Relationship Management können den Quellen [4] und [8] entnommen werden. Detaillierte Informationen zu RFID sind in dem Buch von Finkenzeller zu finden [9]. Eine Übersicht zu Near Field Communication ist [10] zu entnehmen. Der Einsatz von RFID Technologien in Geschäftsprozessen wird in den Beiträgen [11 15] behandelt. Informationen zum Thema RFID-gestütztes Behältermanagement sind in der Literatur [16 19] zu finden. Informationen zum Thema Internet der Dinge bzw. Internet of Everything lehnen sich an [20 22] an. Zur Erklärung von Begriffen aus dem allgemeinen Sprachgebrauch wurde der Duden bemüht. Exemplarisch sei hier [23] erwähnt. Für das Thema Data Warehouse und Business Intelligence sei auf [24] verwiesen.

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