Aktionärstreffen in Düsseldorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktionärstreffen in Düsseldorf"

Transkript

1 Aktionärstreffen in Düsseldorf Claire Nabet Verantwortlich für die Betreuung der Privataktionäre Abteilung Finanzkommunikation

2 Communication Financière 3C3250 3C2714 Der Konzern

3 Total einer der größten internationalen Mineralöl- und Gaskonzerne fünftgrößter integrierter Mineralölkonzern weltweit in über 125 Ländern auf allen 5 Kontinenten vertreten ca Mitarbeiter größte Börsenkapitalisierung der Eurozone: ca. 90 Milliarden Euro Ende September % des CAC 40 (Frz. Börsenindex) 3

4 Vorgelagerte Produktion Öl- und Gasexploration und -produktion 2,28 Millionen Barrel Rohöl wurden in 2009 täglich produziert. 40 Milliarden Barrel an Ressourcen, über 40 Jahre beim derzeitigen jährlichen Produktionsrhythmus. Flüssigerdgas Beteiligungen oder reservierte Kapazitäten bei 9 Verflüssigungsanlagen und 5 Wiederverdampfungsterminals Neue Energien > 300 Millionen Euro Umsatz im Solarenergiebereich Bedeutende Investitionen in die Forschung und Entwicklung (Solarenergie, Biomasse) Über 80 % des bereinigten Nettobetriebsergebnisses der Geschäftsbereiche und 75 % der Investitionen des Konzerns im Jahr

5 Nachgelagerte Produktion größter Raffineriebetreiber Vertreiber in Westeuropa größter Vertreiber in Afrika, Marktanteil 11 % Raffinerievolumen in 2009: 2,6 Millionen Barrel/Tag Beteiligungen an 24 Raffinerien Verkauftes Volumen in 2009: 3,6 Millionen Barrel/Tag Über Tankstellen Chemie Einer der weltweit größten integrierten Produzenten gehört in allen seinen Geschäftsbereichen zu den führenden Marktteilnehmern in Europa bzw. weltweit Umsatz 2009: 14,7 Milliarden Euro, davon 57 % in Europa Basischemie, Spezialitätenchemie 5

6 Total in Deutschland bedeutet... mehr als Mitarbeiter Raffinierung, Marketing, Chemie Raffinerien in Leuna, Schwedt, Brunsbüttel Tankstellen => Marktanteil 7,2 % 74 AS 24-Stationen Petrochemie: Kunststoffe Chemie: Klebstoffe, Kunstharze, Stoffe für die Metalisierung Hutchinson 6

7 Communication Financière 3C3250 3C2714 Ergebnisse & Aussichten

8 Erdöl: Rückgang der verfügbaren Kapazitäten in der Mitte des Jahrzehnts Anstieg der Erdölnachfrage um durchschnittlich über 1 % pro Jahr bis 2020* (Mb/Tag) Die Steigerung der Erdölproduktionskapazität ist schwierig (Mb/Tag) Mittlerer Osten, Asien Länder mit bedeutendem Wachstumspotential: Saudiarabien, Irak, Iran, VAE Kanada, Venezuela, Brasilien Kasachstan Nigeria, Angola GUS, Südamerika,, Afrika OECD Reife und stabile Zonen % 3% 3% Verfügbare Kapazität Natürlicher Rückgang der Produktion um durchschnittlich ca. 6 % jährlich Die Deckung des voraussichtlich steigenden Bedarfs bleibt für die Industrie eine Herausforderung Schätzung Total, auf Grundlage eines durchschnittlichen BIP-Wachstums von 3,7 % /Jahr für den Zeitraum * Erdölbedarf auf Grundlage der Nachfrage für Raffinate, ausgenommen Biotreibstoffe und Gewinne aus Raffinierung 8

9 Raffinierung: die Entwicklung der Märkte sollte anhalten Schätzung des Kapazitätsüberschußes Raffinierung bis Ende 2015 (Mb/Tag) Nordamerika Europa GUS 2 0 China Mittlerer Osten Afrika Asien ohne China Südamerika 4 Welt Kapazitätenüberschuss netto Ende 2015 Angekündigte Stilllegungen Mitte 2010 Unterkapazitäten netto Ende Fortsetzung der erforderlichen Kapazitätsreduzierungen in den OECD-Ländern Gute Valorisierung der Mitteldestillate Bewertung aufgrund des Vergleichs der Nutzungsrate der Raffinerien in 2009 mit den Nutzungsraten für den Zeitraum , unter Berücksichtigung der Stilllegungen und dem Hinzukommen von Kapazitäten, auf Basis öffentlicher Informationen 9

10 Bereinigtes Nettoergebnis: insgesamt 7,7 Mrd. Euro zu Ende September 2010 Milliarden Q3/10 Q3/09 % 9M10 9M09 % Bereinigtes Nettoergebnis * 2,5 1,9 +32 % 7,7 5,7 +36 % Bereinigtes Nettobetriebsergebnis der Sektoren Vorgelagerte Produktion 2,1 1,5 +41 % 6,3 4,4 +42 % Nachgelagerte Produktion 0,3 0,1 +81 % 0,9 0,9 - Chemie 0,3 0,2 +59 % 0,7 0,2 x3 Investitionen** 4,1 3,3 +26 % 11,2 9,8 +14 % ROACE 18,2 % 12,0 % -44% 16,5 % 13,6 % +9% * Die bereinigten Ergebnisse Verstehen sich als Ergebnisse zu Wiederbeschaffungskosten, ohne einmalige bilanzwirksame Elemente und ohne Anteil für Total der Ausgleichselemente von Sanofi-Aventis ** Investitionen einschließlich Anschaffungen 10

11 Bedeutende Fortschritte im Jahr 2010 Erfolgreiche Starts Start 3 neuer Großprojekte Neue Genehmigungen und Exploration Anpassung an die Marktentwicklungen Reorganisierung des Portfolios 2. Serie Jemen LNG Aethancracker- Katar Surmont Phase 2 - Kanada Laggan Tormore - Großbritannien CLOV - Angola Entdeckungen in Angola und Nigeria Kasachstan Nicht-konventionnelles Gas Frankreich Umwandlung der Raffinerie Flandern TotalErg Italien Barnett shale - USA Halfaya - Irak Ahnet - Algerien Veräußerungen Nordsee und USA CO 2 Pilotprojekt Lacq - Frankreich Indonesien Elfenbeinküste Veräußerung Mapa Spontex Anstieg der Mineralölproduktion um 5,6 % und Investitionen in Höhe von 11,2 Mrd. Euro zu Ende September

12 Gute Positionen in langfristigen Wachstumssegmenten Tiefen- Offshore Schweröle Nichtkonventionelles Gas LNG In Produktion Blocks 17, 14 / Angola Akpo / Nigeria Moho Bilondo/Kongo Tahiti / USA Petrocedeno / Venezuela Surmont Ph. 1 / Kanada JV Barnett Shale / USA Qatargas 1 & 2 Bontang / Indonesien Snohvit / Norwegen LNG / Nigeria, Jemen In Entwicklung Pazflor & CLOV / Angola Usan / Nigeria Laggan Tormore / Großbritannien Surmont Phase 2 / Kanada Ausbau JV Barnett Shale /- USA Angola LNG In Planung Egina / Nigeria Block 32 / Angola Forest Hills, Joslyn, Northern Lights / Kanada Bemolonga / Madagaskar Projekte Venezuela Ahnet / Algerien Sulige / China GLNG / Australien Shale Gas / Frankreich, Dänemark, Argentinien GLNG / Australien Ichthys / Australien Shtokman / Russland Projekte Nigeria 12

13 Gezielte Investionen in die wichtigsten petrochemischen Plattformen Gonfreville Antwerpen Texas, Louisiana In die Raffinierung integrierte Komplexe Plattformen von internationaler Dimension für Wachstumsmärkte In Bau Jubail Qapco, Qatofin Daesan Anpassung der Petrochemie an die Entwicklungen der Märkte in reifen Zonen Entwicklung von Projekten auf Äthanbasis in Katar 13

14 Beschleunigung der Entwicklung der neuen Energien und technologische Differenzierung Solarenergie Integration der gesamte Solarenergiekette, Erreichen der kritischen Grösse und Weiterentwicklung unseres Know-hows in allen neuen Technologien Biomassee Entwickeln der neuen Generation der Umwandlungsverfahren bei der Produktion von Kraftstoffen und erneuerbaren Chemieprodukten Kernenergie Know-how erwerben Saubere Kohletechnologie Verarbeitung der Kohle zu Erdölerzeugnissen CO2-Komplexbildung (Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid) 3 neue Investitionen im 1. Halbjahr 2010 in Höhe von 0,3 Milliarden Dollar 14

15 Communication Financière 3C3250 3C2714 Die Aktionäre

16 Wille zur Entwicklung von Privat- und Belegschaftsaktionären Verteilung des Kapitals nach geographischer Zone Verteilung des Kapitals nach Kategorie 5% Mittlerer Osten und Asien 26% Nordamerika 35% Frankreich 34% Europa (ohne Frankreich) 4% Mitarbeiter des Konzerns 8% Privataktionäre 88% Institutionelle Anleger Privataktionäre Aktionäre aus der Belegschaft und ehemalige Mitarbeiter 16

17 Strikte Finanzdisziplin für eine solide Bilanz und eine Rendite für die Aktionäre Dividende /Aktie Die Dividende hat sich in 10 Jahren vervierfacht. Eine Ausschüttungsrate von 49 % im ersten Halbjahr Eine Abschlagsdividende im Jahre 2010 von 1,14 Eur/Aktie. 17

18 Die gesellschaftliche und umweltrelevante Verantwortung steht im Zentrum unserer Strategie Kapazität zur Bildung von Partnerschaften und zur Erweiterung unseres umfangreichen und diversifizierten Projektportfolios Anerkanntes Know-how beim Management von Großprojekten Ein integrierter Konzern, der die Wettbewerbsfähigkeit seines vorgelagerten Produktionsbereichs und seiner Chemie steigert 18

19 Relations Actionnaires Individuels Betreuung Privataktionnäre (+33 1)

Projekt Save our Surface. Verfügbarkeit endlicher Ressourcen

Projekt Save our Surface. Verfügbarkeit endlicher Ressourcen Projekt Save our Surface AP2: Globale Rahmenbedingungen Verfügbarkeit endlicher Ressourcen Werner Zittel, LBST Grundsätzliche Muster Erdöl Erdgas Kohle Phosphor Kalium Trends Indikatoren für die Erschöpfung

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie

Mehr

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010 Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 19% 25% USA Deutschland China Italien Kanada 3% 17% Niederlande Verein.Königreich 4% Frankreich Japan 4% Spanien Sonstige 4%

Mehr

Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012

Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Mittel- und Südamerika 5% Afrika 4% Australien, Ozeanien 2% Naher, Mittlerer Osten 7% EU 27 Staaten

Mehr

LANXESS Bilanzpressekonferenz 2011 Dr. Axel C. Heitmann, CEO

LANXESS Bilanzpressekonferenz 2011 Dr. Axel C. Heitmann, CEO LANXESS Bilanzpressekonferenz 2011 Dr. Axel C. Heitmann, CEO Düsseldorf, 17. März 2011 LANXESS auf Wachstumskurs Umsatz [Mio. ] +41% 7.120 EBITDA* [Mio. ] +97% 918 Konzernergebnis [Mio. ] +>100% 5.057

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010

BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010 BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS WACKER HAT IM GESCHÄFTSJAHR 2010 UMSATZ UND ERTRAG STARK GESTEIGERT Umsatz EBIT

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Erde aus dem. All. EnergieMix Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie

Erde aus dem. All. EnergieMix Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie EnergieMix 2050 Erde aus dem Die Rolle der Geowissenschaften für die zukünftige Energieversorgung All Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie Weltenergiebedarf 2009: ~ 530 EJ Weltbevölkerung

Mehr

Pressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q1 2015 vs. Q1 2016

Pressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q1 2015 vs. Q1 2016 Pressemitteilung 20. Mai 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T +49 911 395-4146 ulrike.roehr@gfk.com China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen

Mehr

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060

Mehr

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Laupheim, 10. Oktober 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post DHL

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten liefert Informationen zu Verhaltensweisen, Motivationen und Bedürfnissen des mobilen Konsumenten in 43 Ländern und stellt somit eine unerlässliche

Mehr

Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $

Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $ Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%

Mehr

Hauptversammlung der Vossloh AG. 29. Mai 2013

Hauptversammlung der Vossloh AG. 29. Mai 2013 Hauptversammlung der Vossloh AG 29. Mai 213 Markt für Bahntechnik Perspektiven bis 217 Wachstum der Nachfrage im globalen Bahntechnikmarkt bei 2,6 % jährlich 2,8% NAFTA 2, % Westeuropa 2,7 % Osteuropa

Mehr

Weltenergieprognose der Energy Information Administration (EIA)

Weltenergieprognose der Energy Information Administration (EIA) Weltenergieprognose der Energy Information Administration (EIA) Primärenergieverbrauch Reference Case, in Mrd. t SKE Energieeinsatz zur Stromerzeugung Reference Case, in Mrd. t SKE 22,4 9,3 8 % 5 % Sonstige

Mehr

Hauptversammlung The Quality Connection

Hauptversammlung The Quality Connection The Quality Connection 2013 ein Übergangsjahr Starke Automobilindustrie, schwaches Industrieumfeld Umsatzrekord von 3,92 Mrd. Euro Rekord-Investitionen von 168 Mio. Euro Hohe Vorleistungen für 16 neue

Mehr

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung

Mehr

Entwicklung der Lebenserwartung

Entwicklung der Lebenserwartung Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz

Mehr

Oeldorado Überblick. Erdöl. Erdgas

Oeldorado Überblick. Erdöl. Erdgas OELDORADO 2003 Oeldorado 2003 Überblick Ölreserven sprunghaft gestiegen Herausragende Veränderung auf dem Ölmarkt war im Jahr 2002 der Anstieg der Weltölreserven um fast 25 Milliarden Tonnen auf 165 Milliarden

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN

Mehr

Weltweite Erfolge Ressourcen schonende Technologien für den globalen Markt

Weltweite Erfolge Ressourcen schonende Technologien für den globalen Markt Arbeitsgemeinschaft Großanlagenbau Weltweite Erfolge Ressourcen schonende Technologien für den globalen Markt Kennzahlen des Großanlagenbaus 2007 Frei ab 17. März 2008, 10.30 Uhr Verband Deutscher Maschinenund

Mehr

LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region

LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent

Mehr

JAHRE. Wir helfen Firmen und Unternehmen international erfolgreich zu sein

JAHRE. Wir helfen Firmen und Unternehmen international erfolgreich zu sein JAHRE Wir helfen Firmen und Unternehmen international erfolgreich zu sein Internationale Präsenz 50 Länder Algerien Angola Argentinien Aserbaidschan Belgien Brasilien Bulgarien Chile China Dänemark Deutschland

Mehr

Erdöl- Erdgasdaten 2015 (Österreich und weltweit)

Erdöl- Erdgasdaten 2015 (Österreich und weltweit) P. Lipiarski, B. Atzenhofer, Geologische Bundesanstalt A-1030 Wien Erdöl- Erdgasdaten 2015 (Österreich und weltweit) Zusammenfassung des GBA-Erdölreferates 2015 präsentiert von P. Lipiarski 24.05.2016

Mehr

Pressemitteilung 9M 2017: HOCHTIEF steigert cashgestützten operativen Gewinn um 29% und zeigt starkes Wachstum bei Neuaufträgen

Pressemitteilung 9M 2017: HOCHTIEF steigert cashgestützten operativen Gewinn um 29% und zeigt starkes Wachstum bei Neuaufträgen Pressemitteilung 9M 2017: HOCHTIEF steigert cashgestützten operativen Gewinn um 29% und zeigt starkes Wachstum bei Neuaufträgen 320 Mio. Euro operativer Konzerngewinn (+29% gegenüber Vorjahr); 303 Mio.

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Weltwirtschaft wächst 2016 weniger dynamisch

Weltwirtschaft wächst 2016 weniger dynamisch 1 Weltwirtschaft wächst 2016 weniger dynamisch Bruttoinlandsprodukt 2016 Veränderung zum Vorjahr (in %) Eurozone +1,7% Deutschland +1,7% China +6,7% Japan +0,9% USA +1,6% Indien +6,6% Brasilien -3,5% Global

Mehr

Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer

Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer Energierohstoffe Jahre 400 300 339 200 100 0 122 2 63 42 17 * * Braunkohle Steinkohle Erdgas Erdöl Uran 50 * bei Erdöl und Erdgas nicht-konventionelle

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland

Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105

Mehr

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)

Mehr

Nestlé Geschäftsbericht 2004 Geschäftsentwicklung der Gruppe 13 2000 Umsatz In Millionen CHF 88 000 86 000 84 000 82 000 80 000 81 422 2001 84 698 2002 89 160 2003 87 979 2004 86 769 EBITA In Millionen

Mehr

Internationale Geschäftsentwicklung

Internationale Geschäftsentwicklung Internationale Geschäftsentwicklung BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, Dezember 2014 Inhalt 1. Studiensteckbrief Seite 3 2. Bisherige Geschäftstätigkeit

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien

Mehr

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA

INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA HOHE BESCHLEUNIGUNG DER INDUSTRIALISIERUNG IN WACHSTUMSMÄRKTEN 154 Anzahl Jahre zur Verdoppelung

Mehr

Analyse der Büros selbstständig tätiger Mitglieder

Analyse der Büros selbstständig tätiger Mitglieder Analyse der Büros selbstständig tätiger Mitglieder der Architektenkammern der Länder Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2016 für das Berichtsjahr 2015 Hommerich Forschung Ansprechpartnerin: Dipl.-Soz.

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2 Bevölkerung in Milliarden 3 2,6 Konstante Variante 2 2 6,6 Hohe Variante 9,6 Mittlere Variante,9 Mittlere Variante 6, Niedrige Variante 9 97 2 22 2 27 2 Die unterschiedlichen

Mehr

Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert

Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Geschäftsjahr 2015 Bilanzpressekonferenz 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Inhalt 01 02 03 04 Highlights 2015 Konzernabschluss 2015 Ausblick 2016 Dividende l 2 01 Highlights 2015 Highlights

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

Pressemitteilung. Smartphone-Markt weiter auf Wachstumskurs. Weltweiter Absatz steigt auf 1,41 Milliarden Geräte Q Q4 2016

Pressemitteilung. Smartphone-Markt weiter auf Wachstumskurs. Weltweiter Absatz steigt auf 1,41 Milliarden Geräte Q Q4 2016 Pressemitteilung Smartphone-Markt weiter auf Wachstumskurs 14. Februar 2017 Arndt Polifke T +49 911 395 4440 arndt.polifke@gfk.com Johannes Hackstette Corporate Communications T +49 911 395 4238 johannes.hackstette@gfk.com

Mehr

OELDORADO Seite 1

OELDORADO Seite 1 OELDORADO 2005 Seite 1 Oeldorado 2005 Überblick Hoher Ölpreis bremst sanstieg nicht Im Jahr 2004 wurde die politische und wirtschaftliche Diskussion beherrscht vom extremen Preisanstieg des Rohöls mit

Mehr

Beschreiben Sie bitte in Stichworten die Funktionsweise eines GuD-Kraftwerks:

Beschreiben Sie bitte in Stichworten die Funktionsweise eines GuD-Kraftwerks: 1 Beschreiben Sie bitte in Stichworten die Funktionsweise eines GuD-Kraftwerks: Wie hoch ist der Wirkungsgrad der Stromerzeugung in einem modernen Steinkohle- Dampkraftwerk? 35 %, 45 %, 55 %, 65 %, 75

Mehr

VDIK-Dialog, CNG als alternativer Kraftstoff der Zukunft Fahrwerk- und Aggregateentwicklung ŠKODA, Dr. Martin Hrdlička 04.06.2013

VDIK-Dialog, CNG als alternativer Kraftstoff der Zukunft Fahrwerk- und Aggregateentwicklung ŠKODA, Dr. Martin Hrdlička 04.06.2013 VDIK-Dialog, CNG als alternativer Kraftstoff der Zukunft Fahrwerk- und Aggregateentwicklung ŠKODA, Dr. Martin Hrdlička 04.06.2013 CO 2 - Emissionen weltweit LKW 6,0% PKW 5,5% Flugverkehr 3,0% Sonstiger

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.10.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Bilanzpressekonferenz der Wien, 4. Juni 2014 www.voestalpine.com Geschäftsjahr 2013/14 Marktumfeld Ausgesprochen herausforderndes weltwirtschaftliches Umfeld Genereller Geschäftsverlauf

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte

Ausländische Ärztinnen/Ärzte Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13

Mehr

6. Einheit Wachstum und Verteilung

6. Einheit Wachstum und Verteilung 6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:

Mehr

PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013

PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 Ralf W. Dieter, CEO Ralph Heuwing, CFO Stuttgart, 25. Februar 2014 www.durr.com AGENDA 1. Überblick 2. Finanzen/Kennzahlen

Mehr

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 50 Jahre ÖGEW Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 11. November, Naturhistorisches Museum, Wien Dipl.Ing. Karl Rose Geschäftsführer Strategy Lab GmbH, Wien Zukunft der fossilen Energieträger?

Mehr

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand: Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12

Mehr

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( ) Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien

Mehr

32 ordentliche. Hauptversammlung der RHI AG 6. Mai 2011

32 ordentliche. Hauptversammlung der RHI AG 6. Mai 2011 32. ordentliche Hauptversammlung der RHI AG 6. Mai 2011 2010 im Überblick Unterschiedliche Marktentwicklung > Starke Erholung der Stahlindustrie: Weltstahlproduktion + 15 % >> Wachstum v.a. in Nordamerika

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Die deutsche Medizintechnik ein Branchenbericht von SPECTARIS. Informationsveranstaltung Medizintechnikmärkte Kolumbien und Venezuela am 05.

Die deutsche Medizintechnik ein Branchenbericht von SPECTARIS. Informationsveranstaltung Medizintechnikmärkte Kolumbien und Venezuela am 05. Die deutsche Medizintechnik ein Branchenbericht von SPECTARIS Informationsveranstaltung Medizintechnikmärkte Kolumbien und Venezuela am 05. Mai 2009 Die deutsche Medizintechnik ein Branchenbericht von

Mehr

Pressemitteilung. 12. Mai 2017 Seite 1/5

Pressemitteilung. 12. Mai 2017 Seite 1/5 Pressemitteilung 12. Mai Seite 1/5 Fortsetzung der guten operativen Entwicklung / Zweistellige Zuwachsraten beim Auftragseingang / Bereinigtes EBIT +35 Prozent / Gesamtjahresausblick angepasst Der Industrie-

Mehr

Verpackungsmaschinen Konjunktur

Verpackungsmaschinen Konjunktur VDMA Vera Fritsche Verpackungsmaschinen Konjunktur Solms, 09. Juni 2015 Auszug aus dem VDMA Compliance Programm zu kartellrechtlichen Aspekten der Verbandsarbeit Pflichtgemäß möchten wir Sie auf das europäische

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

Valentin Crastan. Weltweiter. Energiebedarf und. 2-Grad-Klimaziel. Analyse und Handlungsempfehlungen. 4^ Springer Vieweg

Valentin Crastan. Weltweiter. Energiebedarf und. 2-Grad-Klimaziel. Analyse und Handlungsempfehlungen. 4^ Springer Vieweg Valentin Crastan Weltweiter Energiebedarf und 2-Grad-Klimaziel Analyse und Handlungsempfehlungen 4^ Springer Vieweg Inhalt 1 Einleitung Seite 1 2 Zusammenfassende Vorschau, Indikatoren 5 2.1 Weltweite

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Politik. Markt. Ressourcen.

Politik. Markt. Ressourcen. Politik. Markt. Ressourcen. Jahrespressekonferenz des WEG 18. Februar 21 Bereiche des WEG Produzenten 14 Unternehmen Dienstleister 28 Unternehmen Untergrund- Speicher 29 Unternehmen Doppelnennungen möglich

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Advanced Industrial Intermediates Ein starker Anbieter chemischer Zwischenprodukte

Advanced Industrial Intermediates Ein starker Anbieter chemischer Zwischenprodukte Advanced Industrial Intermediates Ein starker Anbieter chemischer Zwischenprodukte Hubert Fink, Mitglied des Vorstandes & Leiter des Geschäftsbereichs Advanced Industrial Intermediates Köln, 5. November

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

D r Thomas Chaize Analyse Strategie Mittel Der weltweite Petroleumverbrauch : Norden / Süden Mailing n

D r Thomas Chaize Analyse Strategie Mittel  Der weltweite Petroleumverbrauch : Norden / Süden Mailing n Analyse Strategie Mittel Der weltweite Petroleumverbrauch : Mailing n 7-11 04.12.2008 Dr Thomas Chaize Site : Kontakt & der Kostenlose mailing : http:///mailing%20list/mailinglistde.htm Der Abwärtstrend

Mehr

Rohstoffwandel in der Chemie - Chancen nutzen, Stärken ausbauen

Rohstoffwandel in der Chemie - Chancen nutzen, Stärken ausbauen Rohstoffwandel in der Chemie - Chancen nutzen, Stärken ausbauen 150 Jahre Dr. Ferdinand Lippert, BASF SE Perspectives 16. Juni 2015 Frankfurt Messeturm BASF Umsatz* und EBIT vor Sondereinflüssen in den

Mehr

Hauptversammlung 2013 Herzlich Willkommen

Hauptversammlung 2013 Herzlich Willkommen Hauptversammlung 2013 Herzlich Willkommen Rice Powell Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main, 16. Mai 2013 2012 Erneut Rekordergebnisse erzielt 2012 in Mio. US$ Anstieg Umsatz 13.800 +10% Konzernergebnis

Mehr

Bilfinger SE Bilfinger: Ergebnis Q3 2018

Bilfinger SE Bilfinger: Ergebnis Q3 2018 Bilfinger SE Bilfinger: Ergebnis Q3 2018 13. November 2018 Q3 2018 Stabiles Quartal in positivem Umfeld Auftragseingang gegenüber starkem Vorjahresquartal gewachsen, Book-to-bill >1 Positive Umsatzentwicklung

Mehr

Alles aus einer Hand. Erich Spahr Swiss Hearing Day 2014 Bern, 30. Oktober

Alles aus einer Hand. Erich Spahr Swiss Hearing Day 2014 Bern, 30. Oktober Alles aus einer Hand Erich Spahr Swiss Hearing Day 2014 Bern, 30. Oktober Themen WDH Alles aus einer Hand Der Markt für Hörsysteme Herausforderungen 4 WDH Alles aus einer Hand William Demant Holding (WDH)

Mehr

4. Haben regenerative Energien auch weltweit eine Chance?

4. Haben regenerative Energien auch weltweit eine Chance? 4. Haben regenerative Energien auch weltweit eine Chance? Fossile zu regenerativen Energieträgern: Oilsands Shale Gas Underground Gasification Folie 42 Folie 42 Stand 2010 Quelle: Reserven, Ressourcen

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

Mobilität, Energie und Klimaschutz Zukunftsthemen für unsere Republik

Mobilität, Energie und Klimaschutz Zukunftsthemen für unsere Republik Mobilität, Energie und Klimaschutz Zukunftsthemen für unsere Republik DIW Berlin und Hertie School of Governance Einige Fakten Derzeit leben 6,7 Mrd. Menschen auf der Erde, 2050 werden es voraussichtlich

Mehr

Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 16. Mai 2012

Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 16. Mai 2012 Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft 16. Mai 2012 Die Themen 1. Geschäftsentwicklung 2011 2. Strategieumsetzung 2011 3. Ausblick und Ziele 2012 2 Neue Aufgabenteilung im Vorstand Seit 1. April 2012

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen

Mehr

OELDORADO 2006 Seite 1 Seite 1 Seite 1

OELDORADO 2006 Seite 1 Seite 1 Seite 1 OELDORADO 2006 Seite 1 Oeldorado 2006 Überblick Zuwachs im gesamten Ölsektor Von 2003 bis zum Berichtsjahr 2005 hat sich der Jahresdurchschnittspreis für Rohöl von 28,8 US $ auf 54,6 US $ fast verdoppelt.

Mehr

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7

Mehr

Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke?

Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? Standortförderung Region Winterthur Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? CEO Klaus Stahlmann / 11. Juni 2013 Sulzer heute Sulzer Pumps Pumpenlösungen und zugehöriger

Mehr

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 14/15 Stand 05.12.2014 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes

Mehr

Preisliste "0180 Callthrough"

Preisliste 0180 Callthrough Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086

Mehr

BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2009

BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2009 BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2009 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS WACKER-AKTIE SCHNEIDET 2009 BESSER AB ALS MDAX UND DAX Kursverlauf der WACKER-Aktie

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Bilfinger 2018: Gut gefülltes Auftragsbuch für profitables Wachstum

Bilfinger 2018: Gut gefülltes Auftragsbuch für profitables Wachstum Pressemitteilung 14. Februar 2019 Bilfinger 2018: Gut gefülltes Auftragsbuch für profitables Wachstum Auftragseingang: Organischer Anstieg um 12 Prozent übertrifft Erwartungen Umsatz: Organisches Wachstum

Mehr

Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14

Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)

Mehr

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Seit Juli 2011 hat D&B über 200 Millionen Firmenprofile auf ihrer globalen Datenbank D&B ist somit weltweit der unangefochtene Marktführer

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Hauptversammlung 2012 Herzlich Willkommen. Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main, 10. Mai 2012

Hauptversammlung 2012 Herzlich Willkommen. Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main, 10. Mai 2012 Hauptversammlung 2012 Herzlich Willkommen Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main, 10. Mai 2012 (c) Copyright Mai 2012 Agenda Ergebnisse und Geschäftsverlauf 2011 Aktienkursentwicklung und

Mehr