«Proberentnern» Medien-Kit

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1 «Proberentnern» Medien-Kit Hintergrundinformationen zur Kampagne «Proberentnern» und Abstract der GDI-Studie «Digital Ageing Unterwegs in die alterslose Gesellschaft»

2 1. Medien-Factsheet «Proberentner» Filme Christophe trifft Christa Rebel Ager Filmzusammenfassung Christa, die Grande Dame der Schweizer Modeszene, begegnet dem jungen Regisseur Christophe. Bis zum Lebensende kreativ sein? Für beide keine Frage. Doch was bedeutet wahre Rebellion? Christa de Carouge (80): Christa ist gelernte Grafikerin, hat sich aber schon immer für Mode interessiert. Sie eröffnet die Damen- und Herren-Boutique «Carouge» in Genf und macht sich mit ihren schwarzen Kreationen international einen Namen als Designerin. Heute geht es Christa gesundheitsbedingt etwas ruhiger an, ist aber nicht minder glücklich. «Schon als Junger sollte man autonom leben, um im Alter Unabhängigkeit zu erreichen.» Christophe M. Saber (24, gleichzeitig verantwortlicher Regisseur): Christophe ist ein Kosmopolit mit ägyptischem und schweizerischem Bürgerrecht. Seine Ausbildung zum Filmemacher führt ihn in die USA und nach Lausanne. Das künstlerische Schaffen ist seine Berufung, die er auch im Alter noch ausleben will. Seine zweite Leidenschaft ist das Kochen. Wie beim Filmemachen dreht sich auch in der Küche alles um die Findung des eigenen Geschmackssinns. «Ich liebe es zu Kochen. Essen herzustellen ist die einzige Sache in meinem Leben, die wichtiger ist als das Kino.»

3 Benjamin trifft Charles Ageless Ager Filmzusammenfassung Charles, wahrscheinlich einer der fittesten und fortschrittlichsten Senioren der Schweiz, begibt sich zusammen mit Velokurier Benjamin auf die Suche nach dem Sinn des Lebens. Die Begegnung hält einige Überraschungen bereit. Was es wohl mit YouTube-Likes, Online-Partnerbörsen und Zahnpflege auf sich hat? Charles Eugster (96): Das Alter ist für Charles nur eine Zahl, die ihn wenig beeindruckt. Sein Lebenslauf ist lang und eindrücklich: Zahnarzt, Publizist, Autor, Ambassador in der Fitnessbranche und disziplinierter Hochleistungssportler. Schon über 100 Ruder-Medaillen hat er gewonnen und gerade erst hat er den Weltrekord im 200 Meter-Lauf (Indoor) der Kategorie M95 gebrochen. Als Begründer des Konzeptes Alternative Ageing sorgt der Experte für erfolgreiches Altern weltweit für Aufsehen. «Zwischen 82 und 90 war ich arbeitslos. Das war katastrophal.» Benjamin Krähenmann (22): Benjamin ist mit seinen 22 Jahren noch unsicher, wohin das Leben ihn führt. Beim Veloblitz, wo er seit über drei Jahren Lieferungen ausfährt und nebenbei fit bleibt, gefällt es ihm sehr gut. Nach seiner Pensionierung will Benjamin alles Verpasste nachholen, wie beispielsweise einfach in den Tag hineinleben oder um die Welt reisen. «Wieso sollte man denn überhaupt leben, wenn man nicht glücklich ist?» Barbara Kulcsár: Barbara Kulcsár wollte eigentlich immer Schauspielerin werden. Da ihre Eltern aus Ungarn stammen, entscheidet sie sich für ein Studium in Budapest. Danach studiert sie je ein Jahr Literaturwissenschaft in Barcelona und Filmwissenschaft in Zürich. Dabei stellt sie fest, dass sie selbst Filme drehen und Drehbücher schreiben will und macht ihr Diplom an der Zürcher Hochschule der Künste. Ihren bislang grössten Erfolg feiert sie mit dem Spielfilm Nebelgrind.

4 Nina trifft Toni Conservative Ager Filmzusammenfassung Des einen Ende ist des anderen Anfang: Während Toni froh ist, am Ende seines Handwerkerdaseins angekommen zu sein, freut sich Nina auf die zukünftigen Herausforderungen als Ärztin. Trotz ihrer Liebe zur Jazzmusik hat sie sich zusätzlich für die Medizin entschieden. Toni hingegen konnte sich nie über zu viele Optionen beklagen. Was verbindet den gutherzigen Walliser mit der aufgeschlossenen Bernerin? Toni Borter (80): Seit 65 Jahren singt Toni jede Woche im Kirchenchor seines Wohnorts. Tiere sind seine zweite Leidenschaft, die er als Bienenzüchter auslebt. Seit 50 Jahren ist er glücklich mit seiner Frau Therese verheiratet. Seine Enkelkinder sind ihm das Wichtigste auf der Welt. «Wenn ich gewusst hätte, wie schön das Rentnerleben ist, hätte ich nie gearbeitet.» Nina Thöni (31): Als Posaunistin schliesst Nina Thöni die Jazzschule in Bern ab und geht mit den Grössen der Schweizer Jazz- und Popszene auf Tour. Trotzdem entscheidet sie sich für ein Medizinstudium und hat erst kürzlich ihre erste Anstellung als Ärztin angetreten. Mit regelmässigen Besuchen pflegt sie ihre Walliser Wurzeln. «Ich konnte mir nicht vorstellen, das Musikerleben bis ins hohe Alter zu führen.» Nicolas Steiner (31): Nicolas Steiner ist in Turtmann, einem kleinen Dorf im Wallis, aufgewachsen. Seine Jugendjahre verbringt der vielseitige Nicolas mit Schauspielerei, Perkussion und Schlagzeug sowie als Gemeindearbeiter und Totengräber. Seine filmische Ausbildung erhielt er in Dänemark, Ludwigsburg und San Francisco. Der Kurzfilm Ich bin s Helmut wurde an über 300 Festivals auf allen fünf Kontinenten gezeigt und erhielt mehr als 45 Preise. Above and Below, sein Debütfilm, war nicht weniger erfolgreich und wurde kürzlich von Kritikern des Variety Magazine zu den Top 10 Filmen von 2015 gekürt.

5 Vincent trifft Verena Predictive Ager Filmzusammenfassung Verena und Vincent eint die Leidenschaft, Menschen zum Tanzen zu bewegen. Während der eine die internationalen Dancefloors mit trendigen Sounds zum Beben bringt, weckt die andere in ihrem Tanzcafé musikalische Erinnerungen. Was nimmt der bescheidene DJ aus der Begegnung mit der quirligen Verena mit? Verena Speck (73): Verena entdeckt ihr Interesse für Tontechnik bei ihrer Arbeit in einem Musikaliengeschäft. Sie macht eine Ausbildung beim Radio als Tontechnikerin und baut die ehemalige «Musikwälle 531» auf. Seit 2006 ist sie als Musikmamsell unterwegs. Das neueste Projekt ist ihr Tanzcafé für Demenz-Betroffene und -Interessierte. «Im Prinzip meint es das Alter gut mit uns. Da können wir nur dankbar sein.» Vincent Dubinsky (25): Der höfliche und zurückhaltende Vincent fängt schon mit 15 an, Platten zu mixen. Trotzdem absolviert er nebenbei ein Wirtschaftsstudium, während er international als DJ durchstartet. Dazu produziert er mit Leidenschaft seine eigenen Songs im HipHop- und Dance- Bereich. Obwohl er sein Jetset-Leben geniesst, sollen es als zukünftige Highlights eine zufriedene Ehe und Kinder sein. «Jeder Mensch, der ein so fröhliches und gesundes Rentnerleben wie Verena führen kann, sollte dies schätzen. Es ist so ziemlich das Schönste, was man sich wünschen kann.» Regisseur Chris Niemeyer (43): Chris beginnt sein Studium an der Filmschule in Buenos Aires. Danach macht er an der Zürcher Hochschule der Künste das Filmdiplom. Sein Diplomfilm Timing wurde für den Max-Ophüls-Preis nominiert. Um sich im Filmbusiness zu etablieren, ruft er die Produktionsfirma «Plan B Film» ins Leben. Für seinen Kurzspielfilm Las Pelotas erhält Chris zahlreiche Auszeichnungen. Momentan zeichnet er für die Regie der Erfolgsserie Der Bestatter verantwortlich.

6 2. Medien-Factsheet zur GDI-Studie «Digital Ageing Unterwegs in die alterslose Gesellschaft» Die fixe Abfolge und klare Definition der Lebensabschnitte Ausbildung, Arbeit und gesellschaftlicher Rückzug in Form der Pensionierung sind im Begriff sich aufzulösen und: gehören je länger je mehr der Vergangenheit an. Das Gottlieb-Duttweiler-Institut (GDI) hat diese Entwicklung im Auftrag von Swiss Life analysiert. Mit der 2015 publizierten Studie «Digital Ageing Unterwegs in die alterslose Gesellschaft» wurde die wissenschaftliche Basis für die neue Kampagne «Proberentnern» geschaffen. Der Begriff «Alter» in der Auflösung Das Konstrukt Alter wird als Übergang vom menschlichen Wachstum hin zur Bewahrung des Erreichten verstanden. Auf Basis dieser Definition lassen sich folgende Kernaussagen ableiten: Wir leben immer länger und bleiben länger jung. Durch die steigende Lebenserwartung ändert sich der Zeitpunkt des Übergangs von Wachstum zu Bewahrung. Durch mehr wachstumsorientierte ältere Menschen löst sich der Begriff «Alter», wie wir ihn kennen, langsam auf. Konservatives Altersbild der Jungen Für die GDI-Studie wurden 1000 Personen zwischen 20 und 80 Jahren zu ihren Vorstellungen vom Leben im Alter befragt. Zwischen jüngeren und älteren Befragten zeigen sich erstaunliche Unterschiede: Jüngere Menschen haben ein konservativeres Bild des Alterns, als Leute, die bereits pensioniert sind. Jüngere sind bei ihren Altersvorstellungen noch von Altersbildern geprägt, die jenen aus der industriellen Gesellschaft unserer Grosseltern entsprechen. Heutige Pensionäre befinden sich hingegen schon stärker in einem digitalen Altersprozess. Die pessimistische Vorstellungen jüngerer Menschen, wie es im Alter sein wird, steht im krassen Gegensatz zur positiven Grundstimmung, die bei pensionierten Personen herrscht. Neu pensionierte Menschen nehmen den Schritt in den Ruhestand vermehrt als Chance für einen Neuaufbruch wahr. Bewahrungsziele werden von den Jüngeren im Alter als wichtiger eingeschätzt als Wachstumsziele, während die bereits Pensionierten ihre Wachstumsziele höher einschätzen. Das zeigt sich insbesondere in den Vorstellungen zu Partnerschaften, Familie oder Eigenheim, die bei jüngeren Menschen einen höheren Stellenwert haben. Für die Älteren scheinen hingegen Weiterbildung und Freiwilligenarbeit zentraler zu sein, als von Jüngeren vermutet.

7 Fazit Die Biografien der Zukunft werden durch die längere Wachstumsphase weniger den vorgespurten Pfaden folgen, sondern viele neue Verzweigungen aufweisen. Das hat Auswirkungen auf die Zukunftsplanung: Durch die Auflösung des Alters resp. den Weg in eine alterslose Gesellschaft fallen Normen und Erwartungen weg, die jetzt noch für einen grossen Teil der älteren Generation relevant sind. Die Selbstverantwortung steigt und zwingt Menschen dazu, sich mehr Gedanken zu ihrer Zukunft zu machen. Bei derart unterschiedlichen Biografien kann weniger darauf vertraut werden, dass Staat oder Arbeitgeber für einen sorgen werden. Mehr Selbstverantwortung und weniger Routine führen schliesslich dazu, dass Menschen mehr Stimulation erfahren und dadurch mental flexibler bleiben.

8 Die vier Alterstypen Die GDI-Studie hat basierend auf diesen Entwicklungen vier Alterstypen (Archetypen) definiert und entsprechende Szenarien skizziert: Rebel Ager: Die Rebellen Die Rebel Ager sind Menschen, die bestehende Stereotypen vom Altsein auflösen und unser Bild vom Alter neu definieren. Sie nutzen neue Technologien gerne, aber nur, um in der analogen Welt mehr zu erleben. Rebel Ager wollen nun endlich die Dinge tun, für die sie vorher keine Zeit hatten. Mit einem konkreten Ziel vor Augen laufen sie zu Höchstleistungen auf. Ihr soziales Potenzial kann eine grosse Bereicherung für die gesamte Gesellschaft sein. Ihre Konsum-, Wissens- und Reiselust sowie ihr Gesundheitsbewusstsein machen sie zu begehrten Kunden. Traditionen und gemeinsame, geteilte Werte verlieren an Bedeutung, wenn sie den Rebel Agern als unzeitgemäss erscheinen. Selbstverwirklichung ist ihr oberstes Ziel, Geld steht nicht im Vordergrund. Ageless Ager: Die Alterslosen Die Ageless Ager streben nach Alterslosigkeit. Das ewige Leben bedeutet für sie, dass unendliches Wachstum möglich ist. Dafür setzen sie allerlei technische Hilfsmittel und Errungenschaften ein, um die Grenzen des menschlichen Körpers zu sprengen. Den Ageless Agern sieht man ihr Alter dementsprechend nicht auf den ersten Blick an. Neue Welten zu entdecken, stellt für diesen Alterstyp eine wichtige Aufgabe dar. Aufgrund ihrer Langlebigkeit sind sie für die Wissenschaft ungemein interessant und können dadurch für die Gesellschaft wertvoll sein. Jedoch verschärft Unsterblichkeit die Ressourcenknappheit. Zudem kann eine Gesellschaft der Alterslosen starr und unflexibel werden. Der Ageless Ager bewegt sich in einem Science-Fiction-Szenario, von dem unklar ist, in welchem Ausmass es eintreten wird.

9 Conservative Ager: Die Bewahrer Die Conservative Ager verkörpern das klassische Altern, so wie wir es kennen. Pflichtbewusst versuchen sie, ihre Fähigkeiten so lange wie möglich zu bewahren. Conservative Ager haben den bescheidenen Wunsch, mit sich selbst und der Welt im Einklang zu sein. Dafür tauschen sie die grossen Glückmomente lieber gegen das Versprechen einer konstanten Zufriedenheit ein. Den Status quo beizubehalten beruhigt die klassisch Alternden. Für Enkelkinder sind sie verlässliche Betreuungspersonen. Sie können ihnen klassische Wertvorstellungen vermitteln und sie in einer digitalen, schnelllebigen Welt erden. Bei politischen Entscheidungen wählen Conservative Ager den Weg der Beständigkeit statt jenen der Modernisierung. Je nach politischer Ausrichtung kann diese Haltung als Bremse für Innovation oder als Garant für gesellschaftliche Stabilität angesehen werden. Predictive Ager: Die Planer Die Predictive Ager setzen wie die klassischen Alternden auf Erhaltung des Status Quo, machen sich aber die neusten Technologien zu Nutze, um ihre Ziele zu erreichen. Sie zeichnen Gesundheitsdaten mithilfe von Apps auf, um daraus Prognosen und Empfehlungen abzuleiten. Gerne verkaufen sie ihre gesammelten Daten an Unternehmen, welche diese auswerten und ihnen Vorschläge für verbessertes Verhalten unterbreiten. Die Politik wird mit dem Umgang von Gesundheitsdaten herausgefordert. Es können Konflikte entstehen, wenn darüber gestritten wird, wer gesünder gelebt hat als der andere und darum mehr Geld beanspruchen kann.

10 Media Relations Telefon Weitere Informationen zur Kampagne «Proberentnern» Umfassende Informationen und Medienunterlagen zur Kampagne «Proberentnern» finden Sie auf unserem Content-Hub und im Media-Kit Alle unsere Medienmitteilungen finden Sie unter

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