Leistungssport und Fernstudium? Machbar!

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1 Leistungssport und Fernstudium? Machbar! Interview der APOLLON Hochschule mit Pia Kramps, APOLLON Studierende zum Bachelor Gesundheitstourismus (B. A.) Wie lange üben Sie den Leistungssport bereits aus? Ich habe vor dem Kraftsport sehr intensiv Ballett getanzt, insgesamt 21 Jahre. Dieser Sport hat mein Leben stark geprägt. Ich erhielt meine Ausbildung nach der russischen Schule von einer ehemaligen Berufstänzerin, bei der die Attribute Disziplin und Fleiß sehr groß geschrieben wurden. Ich bin sehr dankbar für diese Zeit, weil ich schon sehr früh ein hohes Sportpensum in meinen damaligen Schulalltag integrieren musste und gelernt habe, organisiert und vor allem mit viel Durchhaltevermögen zu leben. Wegen eines Umzugs Das Studium war sehr und dem Studium an einer Präsenzuniversität verließ ich einnehmend, wodurch ich einen die Ballettschule. Das Studium war sehr einnehmend, flexiblen Sport brauchte und mit wodurch ich einen flexiblen Sport brauchte und mit dem Krafttraining begann. dem Krafttraining begann. Auch nachdem sich das Studium für mich als falsche Wahl herausstellte und ich zurück in meine Heimat zog, blieb ich beim Kraftsport. Es faszinierte mich, wie sich mein Körper nach meinen Wünschen veränderte. Nicht umsonst nennt sich dieser Sport Bodybuilding: Körperformung. Dennoch fehlte mir die Bühne. Dieses unbeschreibliche Gefühl aus Adrenalin, Angst, Freude und Euphorie wollte ich nicht missen und nachdem ich in einer Fitnesszeitschrift zum ersten Mal eine Fitnessathletin sah, wusste ich, das sollte mein nächstes Ziel sein. Dieser Zeitpunkt ist nun drei Jahre her und der Entschluss hat mein Leben sehr positiv beeinflusst. apollon-hochschule.de Ein Unternehmen der Klett Gruppe 1

2 Wie viel Zeit nimmt der Sport pro Woche etwa in Anspruch? Generell ist der Bodybuilding-Sport ein 24 Stunden-Lifestyle. Neben dem Training ist die Ernährung ein entscheidender Faktor. Das heißt, mein Sport beginnt schon nach dem Aufstehen mit dem richtigen Frühstück. Für mich bedeutet dies keine Einschränkung, weil mir eine bewusste Ernährung Spaß macht und ich vor allem in der Offseason (Zeit zwischen den Wettkämpfen) sehr kreativ kochen kann und auch kleine Naschereien erlaubt sind. In der Offseason trainiere ich ca. fünf Mal Jörg Pfefferkorn pro Woche für zwei Stunden. In der Vorbereitung auf einen Wettkampf erhöht sich das Training auf zwei Einheiten pro Tag, morgens Ausdauer und abends Kraft. Claus Willemer Wie genau timen Sie Studium, Beruf und Sport? Was nimmt wie viel Zeit ein? Ich arbeite 20 Stunden als PTA in einer Apotheke, die restliche Zeit ist für das Studium (Vollzeit) eingeplant. Ich habe einen eigenen Haushalt, aber noch keine Kinder, welche natürlich einen großen Zeitfaktor darstellen Ich arbeite 20 Stunden als und auch an erster Stelle stehen würden. Ich habe das Glück, PTA in einer Apotheke. dass mein Partner denselben Sport ausübt und wir gemeinsam trainieren und kochen. Wir sind oft am Wochenende auf Seminaren oder Veranstaltungen, wodurch sich der Sport nicht negativ auf die Beziehung ausübt. Sowohl meine Arbeitsstunden, das Studium, als auch die Trainingseinheiten sind flexibel, wodurch ich alle Komponenten unter einen Hut bekomme. Warum studieren Sie Gesundheitstourismus an der APOLLON Hochschule? Für mich war die Entscheidung ein Fernstudium zu beginnen absolut richtig. Natürlich steht ein Fernstudent unter dem ständigen Druck, nicht genug zu lernen, Die APOLLON Hochschule dennoch gibt mir die APOLLON Hochschule die zeitliche gibt mir zeitliche Flexibilität... Flexibilität, die ich brauche. Mir gefällt vor allem die Erreichbarkeit und Organisation der Hochschule. Ich habe durch die kurze Zeit an der Präsenzuni den direkten Vergleich und schätze vor allem den Studienservice und die Seminare in kleinen Gruppen. Für den Studiengang Gesundheitstourismus habe ich mich aufgrund meiner Leidenschaft für Medizin und Gesundheit und das Reisen entschieden. Ich empfinde diesen Bereich als eine sehr spannende Nische, die sich in den nächsten Jahren hoffentlich weiter ausbaut. apollon-hochschule.de Ein Unternehmen der Klett Gruppe 2

3 Was machen Sie beruflich? Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung als Pharmazeutisch-technische Assistentin absolviert. Für mich stand aber immer fest, dass ich noch studieren werde. Ich wollte in der mittlerweile unsicheren Arbeitswelt einen soliden Beruf vorweisen können, was sich gerade nach dem Abbruch des ersten Studiums als große Stütze erwies. Auch jetzt während des Studiums an der APOLLON Hochschule bin ich sehr froh, zuvor eine Ausbildung gemacht zu haben. Die Bezahlung und die Berufserfahrung neben der Weiterbildung sind von großem Vorteil. Was empfehlen Sie Kommilitonen in Bezug auf Zeitplanung/Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben/Hobby? Generell finde ich es sehr wichtig, dass man eine Leidenschaft besitzt. Es muss keine Sportart sein, entscheidend ist, man findet einen Bereich, in dem man neue Energie schöpft, dem Alltag für kurze Zeit entflieht und sich weitere Ziele setzt. Natürlich ist regelmäßige Bewegung sehr wichtig, aber Ich finde es sehr wichtig, dass auf mentaler Ebene ist ein Hobby unumgänglich, um man eine Leidenschaft besitzt. glücklich zu sein und eine Balance zu finden. Für diesen Bereich sollte immer Platz im Tagesablauf sein. Mein Studium nähert sich dem Ende und ich weiß, dass ich nicht in der Regelstudienzeit fertig werde, sondern ca. ein Semester anhängen muss. Natürlich hätte ich gerne das Studium in den vorgeschriebenen drei Jahren beendet, aber dann hätte ich auf sehr viele Dinge verzichten müssen, die mich im Endeffekt sehr glücklich gemacht und mir viel gegeben haben. Natürlich gibt es Menschen, die ihre gesamte Zeit und Energie dem Lernen und der Karriere widmen. Ich persönlich bewundere aber eher die Personen, die in der Lage sind, neben der Familie, dem Job und dem Hobby ein Studium zu meistern und dennoch am sozialen Leben teilnehmen. Franziska Präßler Was bringt Ihnen Ihr Sport? Können Sie Erfahrungswerte in Ihr sonstiges Leben übertragen? Der Sport bringt mir Zufriedenheit. Oft kommen in einer Präsenzsportart, wie meiner, Vorurteile auf, dass man sich nur über den Körper definiert oder nach Anerkennung sucht. Das kann ich ganz klar verneinen. Es ist wesentlich schwieriger, Menschen von diesem Sport zu überzeugen, als von ihnen Anerkennung zu erhalten. Ich muss mich oft rechtfertigen und erklären, dass die Arbeit nicht darin liegt, mir am Wettkampftag einen Bikini anzuziehen und mich aufzuhübschen, sondern in der monatelangen Vorarbeit. Die Schminke, der Glitzerbikini und das Auftreten auf der Bühne sind, wie im Theater oder beim Ballett, an dem Tag mein Kostüm. Für viele mag es oberflächlich erscheinen, was im Endeffekt auch so ist. Ich stehe an diesem Tag auf der Bühne und werde nach meinem Körper bewertet. Doch wie Tore apollon-hochschule.de Ein Unternehmen der Klett Gruppe 3

4 im Fußball oder die Zeit im Laufsport ist mein Körper am Wettkampftag das Kriterium, was über die Platzierung entscheidet. Dahinter steckt eine enorme Disziplin und Arbeit, wodurch ich diese Oberflächlichkeit nicht als negativ empfinde. Was hat mir der Sport gebracht? Ich habe ein sehr gesundes Verhältnis zu meinem Körper aufgebaut. Durch die Vorbereitungen kenne ich die Funktionen meines Körpers sehr gut und weiß Anzeichen zu deuten. Ich fühle, wann ich Ruhe brauche, ich weiß, wo meine Grenzen sind und vor allem weiß ich, dass ich zu viel mehr imstande bin, als ich zunächst dachte. Habe ich erst einmal die Grenze überschritten, wo ich denke: Das schaffe ich nicht!, werde ich süchtig nach neuen Erfolgen und Herausforderungen. Es ist wie eine Freundschaft, die ich zu meinem Körper aufgebaut habe. Was ist Ihre Motivation, alles am Laufen zu halten? Wahrscheinlich das Gefühl, Ziele zu erreichen. Die tiefe innere Befriedigung, eine Aufgabe abzuschließen, sei es im Studium oder im Sport. Ich möchte es schaffen, auch weiterhin die beruflichen und privaten Anforderungen zu meistern und neben dem Studien- und Arbeitsalltag ein glückliches Leben zu führen. Gibt es evtl. eine Verbindung zwischen Ihrem Fernstudium und dem Leistungssport? In beiden Bereichen geht es grob gesehen um die Gesundheit bzw. Gesundheitsförderung. Mein Studium als auch der Leistungssport vereinen demnach meine Leidenschaften: Reisen, Bewegung, Gesundheit. Erhalten Sie Unterstützung von Ihrem Arbeitgeber? Wenn ja, welche? Aufgrund eines Umzugs trete ich im Juni eine neue Arbeitsstelle an. Bisher habe ich jedoch den Sport aus meinem Berufsalltag so gut es geht herausgehalten, weil ich es nach wie vor als ein Hobby ansehe, was sich nicht auf meine Arbeit auswirken soll. Ich bin bisher auch noch einen Tag vor dem Wettkampf arbeiten gegangen, wenn normalerweise Entspannung und Beine hochlegen vorgesehen ist. Bei meiner vorherigen Stelle wurde ich vor allem von meinen Kollegen stark unterstützt. Viele kannten diesen Sport zuvor nicht oder Ich wurde vor allem von meinen hatten die typischen Klischees vor Augen. Unbewusst Kollegen stark unterstützt... konnte ich nach und nach meine Kollegen von diesem Lebensstil überzeugen und viele holten sich Tipps, gesunde Rezepte oder Motivation. Dieser Punkt treibt mich an, an dem Bodybuilding festzuhalten. Die Fitnessbranche hat in den letzten Jahren einen enormen Boom erlebt und immer mehr Menschen beginnen, sich Gedanken über ihren Lebensstil zu machen. Ich möchte ein Teil dieser Bewegung sein und dazu inspirieren, bewusster mit seinem Körper umzugehen. apollon-hochschule.de Ein Unternehmen der Klett Gruppe 4

5 Wer Rezepte, Tipps oder meinen sportlichen Werdegang verfolgen möchte, kann gerne meine Facebook-Seite besuchen: oder Instagram: Studierenden-Interview mit Pia Kramps zum Thema Leistungssport & Fernstudium? Machbar! im Rahmen eines Google+-Hangouts mit Markus Jung auf am um 15:00 Uhr apollon-hochschule.de Ein Unternehmen der Klett Gruppe 5

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