Beitrag: Aufnahme verweigert Rüde Methoden bei Privaten Krankenversicherungen

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1 Manuskript Beitrag: Aufnahme verweigert Rüde Methoden bei Privaten Krankenversicherungen Sendung vom 20. August 2013 von Jörg Göbel und Christian Rohde Anmoderation: Bundestagswahl und das in nur 33 Tagen! Dann steht immer die Frage an nach der Zukunft der Privaten Krankenversicherer. Überleben sie auch die nächste Regierung? Werden sie sich weiter finanzieren können auch in der Krise? Denn die Privaten kämpfen. Und lassen das auch solche Versicherten spüren, die raus wollen aus teuren Tarifen. Oder überhaupt rein in so eine Kasse. Wie hart das Versicherte treffen kann, die nicht eben zu den Premium-Kunden zählen zeigen Jörg Göbel und Christian Rohde. Text: Ich wollte aufstehen, weil ich was vorhatte, noch am 22. Dezember. Und ging ins Badezimmer, wollte mich rasieren. Und dann so hell wie heute war es auf einmal stockdunkel. Für mich war es, als wenn es Nacht war. Dann hatte ich das Gefühl, dass es mir den Brustkorb zerreißt. Den hat es so richtig aufgebläht auch. Und ich hatte einen schweren Vorderwand und mittelschweren Hinterwand-Herzinfarkt erlitten. Mehrere Stunden muss Erich Unterhuber am Herzen operiert werden. Er überlebt knapp. Es wurde mir nur gesagt: Sie hatten viel Glück. Das war alles. Doch nach der Entlassung Anfang 2012 der zweite Schock für Erich Unterhuber. Seine private Krankenversicherung verweigert die Zahlungen. Er soll Rettungshubschrauber, Not-OP und Medikamente aus eigener Tasche aufbringen zehntausende Euro. Existenzangst statt Erholung. Ich habe mich auf eine Genesung nicht konzentrieren

2 können. Das was eigentlich ja wichtig gewesen wäre, dass man sich erholen kann, dass man das Ganze mal abarbeiten kann, weil das ist ein physischer Einschnitt in dem Leben, da läuft ihnen das Leben mehrfach ab, und sie wissen nicht wie es weiter geht. Die Krankenversicherung wirft Unterhuber Täuschung vor. Er habe arglistig verschwiegen, dass er seinem Sohn eine Niere gespendet hatte. Er soll also die Gesundheitsfragen falsch beantwortet haben. Unterhuber beteuert: Er habe dem Versicherungsmakler alles über seinen Gesundheitszustand erzählt. Das aber habe die Gothaer Versicherung nicht interessiert. Die haben gemauert, die wollten ganz einfach nicht. Die Aussage war die und zwar mehrfach nicht nur einfach, ich habe mehrfach telefoniert und ich habe auch mehrfach geschrieben, war die Aussage: Sie vertrauen ihrem Makler, und den kennen sie schon länger wie mich, also gehen sie davon aus, dass diese Unterlagen, die da drin sind, auch richtig sind. Inzwischen fahndet die Polizei nach dem Versicherungsmakler. Der Vorwurf: Er habe in mindestens 20 Fällen auch Protokolle und Unterschriften gefälscht. Unterhubers Krankenversicherung teilt mit, Zitat: Mit dem ( ) vermittelnden Makler findet aus unserem Haus bereits seit Mitte Juli 2012 keine Zusammenarbeit mehr statt. Trotz des Fälschungsverdachts bleibt die Gothaer hart: Eine Lösung für Herrn Unterhuber können wir nach allen gegenwärtigen Erkenntnissen nicht anbieten. Wir erleben in dem Fall, dass eigentlich die Versicherer, sogar wenn sie nachträglich darauf aufmerksam gemacht werden, und man eigentlich augenscheinlich als Laie schon sieht, das sind nicht die gleichen Unterschriften, dass der Versicherer trotzdem sagt, wir meinen, das sind die gleichen, und es letztlich auf ein Gerichtsverfahren und ein gerichtliches Sachverständigen-Gutachten ankommen lässt. Rechtsanwalt Arno Schubach kennt so ein Verhalten der Versicherer. Einen Mandanten vertritt er in einem ähnlichen Fall vor dem Bundesgerichtshof.

3 Mir sagt das, dass gerade beim Wechsel in der privaten Versicherung meist nicht so sorgfältig beraten wird, wie es eigentlich der Gesetzgeber vorgeschrieben hat. O-Ton Frontal21: Was ist das Problem daran? Das Problem ist natürlich einmal auch die Provisionsgetriebenheit des Vertriebs, dass häufig auch der Vermittler weiß, wenn er jetzt richtig beraten würde, dann würde er nach einer Stunde nach Hause gehen und hätte keinen Vertrag abgeschlossen und keine Provision verdient. Erich Unterhuber hat bislang mehr als Euro für Arztrechnungen gezahlt. Krankenversichert ist er immer noch nicht. Die Gothaer will ihn nicht, andere Versicherer halten ihn hin, als mutmaßlich teuren Risikopatienten. Jeder muss versichert sein, wie sollen sie das machen wenn das nicht funktioniert. Auf der einen Seite gibt es über , die nicht versichert sind, wo man mir dann diesen Vorschlag gemacht hat, lassen sie sich schein anstellen, dann sind sie versichert, was ja eigentlich eine bodenlose Frechheit ist. Und auf der anderen Seite eine Aufforderung zum Betrug und da habe ich gesagt, das mache ich nicht. Trotz vieler Gesundheitsreformen - nach wie vor haben fast Deutsche keine Krankenversicherung. Auch Gesundheitsminister Daniel Bahr konnte dieses Problem nicht lösen. Und auch nicht, dass immer mehr privat Versicherte steigende Prämien nicht zahlen können, vor allem im Alter. So wie Beate M. - Die Frau will unerkannt bleiben, ihre Nachbarn sollen nicht wissen, wie sehr sie mit den Kosten für ihre private Krankenversicherung zu kämpfen hat. Ja genau genommen war ich völlig eingeschränkt und hab sogar meinen Lebensunterhalt so reduzieren müssen, dass ich - tja, man kommt schon bald an die Grenze des Hungerns. Und das war furchtbar für mich, weil ich auch keine Aussicht hatte, dass sich irgendwas bessern könnte. Die 61-Jährige war jahrelang mit einem Beamten verheiratet, über ihn privat krankenversichert. Vor fast zehn Jahren ließ sie sich scheiden, kurz darauf verstarb ihr Exmann. So musste sie plötzlich die Krankenversicherungsbeiträge selbst bezahlen - bis zu 739 Euro. Beate M. schafft es, die monatliche Belastung etwas

4 zu reduzieren. Der Preis - ein horrender Selbstbehalt - mit fatalen Folgen. Die Jahre 2007, 8 und 9 hab ich nicht mehr gewagt zum Arzt zu gehen. Und da musste ich 1000 Euro Selbstbehalt tragen. Das hat mir das Leben auch schwer gemacht. O-Ton Thomas Drabinski, Gesundheitsexperte, Institut für Mikrodaten-Analyse, Kiel: Wenn der Krankheitsfall kommt und der kommt in der Regel immer, zumindest im Alter wird er ganz sicher kommen, dann hängen die Versicherten in diesen hohen Selbstbehalten drin und können zum Teil medizinische Leistungen auch nicht mehr in Anspruch nehmen, weil sie die Gelder dafür einfach nicht mehr verfügbar haben. Die hohen Selbstbehalte, das widerspricht letztendlich auch dem Charakter der Krankenversicherung. Thomas Drabinski analysiert seit Jahren das Deutsche Gesundheitssystem. Für ihn hat die private Krankenversicherung den Vorteil, dass jeder Versicherte fürs Krankwerden im Alter spart mit sogenannten Altersrückstellungen. Der Nachteil: Es ist fast unmöglich die Versicherung zu wechseln. O-Ton Thomas Drabinski, Gesundheitsexperte, Institut für Mikrodaten-Analyse, Kiel: Die meisten Versicherten, die privat versichert sind, die können ihre Altersrückstellungen nicht mitnehmen, wenn sie ihre Versicherung wechseln wollen. Das ist quasi wie ein Sparbuch, auf das man einzahlt. Und wenn man die Bank wechseln will, kriegt man das Geld nicht ausgezahlt. Das ist ein ganz großes Problem. Denn wenn man mit seinem Versicherer nicht zufrieden ist, möchte man eventuell zu einem anderen wechseln und das geht dann eben nicht, weil das Geld dann sonst verloren ist, das man gespart hat. Der Verband der Privaten Krankenversicherung sperrt sich gegen Gesetzesänderungen. Die Branche biete älteren Versicherten ausreichende Angebote. Zu Beschwerden heißt es, Zitat: Bei insgesamt 9 Millionen Versicherten sind Unstimmigkeiten und Missverständnisse in Einzelfällen nach menschlichem Ermessen leider nicht auszuschließen. Doch Versicherer lassen ihre Kunden bei Tarifwechseln und Beratung häufig im Stich. Das haben Anwälte erfahren. In der Regel sind viele Versicherer so eingerichtet, dass erst dann, wenn es nicht mehr anders geht, wenn der

5 Versicherungsnehmer schriftlich oder per nachweisbar nachgefragt hat, dann kommen entsprechende Angebote, dann aber häufig auch nur einige oder nur ein Tarif, der genannt wird, ohne tatsächlich eine umfassende Beratung unter Berücksichtigung der gesamten Tarife dieses Versicherers zu bieten. Das belegen Beratungsprotokolle der Versicherer. Dort oft gähnende Leere und kryptische Versicherungskürzel. Dabei müssen Versicherer laut Gesetz umfassend informieren und das ganz genau dokumentieren. Doch das passiert in der Praxis oft nicht. Probleme im Gesundheitssystem längst Wahlkampfthema. Die Opposition will die Private Krankenversicherung abschaffen, die Koalition weitgehende Reformen durchsetzen. Die Branche - politisch unter Druck: zu wenig Wettbewerb, schlechte Beratung und hohe Beiträge im Alter. Beate M. hofft auf Veränderungen. Eine Krankenversicherung dürfe kein Luxus sein. In jedem Herbst fange ich dann an unruhig zu werden, in dieser so eine Art Erwartungsangst. Denn im Herbst bekommen sie und viele andere Post vom Krankenversicherer. Es wird wohl wieder teurer. O-Ton Beate M.; Rentnerin: Und das ist schon sehr bedrückend und belastend. Abmoderation: Viele Versicherte und ihre Anwälte erleben, wie erfindungsreich die Privaten Versicherer beim Hinhalten und Blockieren sind. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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