Geschichte der Psychologie

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1 Helmut Reuter Geschichte der Psychologie BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Aufgaben der Wissenschaftsgeschichte Die Rolle der Subjektivität Die Begriffswelt der Psychologie: Von der Hermeneutik zu operationalen Konstrukten Das Selbstverständnis der Psychologie im 20. Jahrhundert Anforderungen der Globalisierung Menschenbilder Was für eine Art Wissenschaft ist die Psychologie? Zielsetzung des Buches Zusammenfassung Fragen Der Blick der Antike auf das Seelenleben Sokrates und sein Schüler Platon Aristoteles Über die Seele (Peri Psychēs) Die Nikomachische Ethik Anarchie: Die Kyniker Gelassenheit: Der Stoiker Seneca Bewertung Zusammenfassung Fragen Verstand und Glaube Arabische Philosophie zur Zeit des Mittelalters Augustinus und die Introspektion Scholastik: Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Johannes Duns Scotus

3 6 Inhaltsverzeichnis 3.4 Eine neue Psychologie: Martin Luther, Philipp Melanchthon und Niccolò Machiavelli Das Bewusstsein wird Thema: Michel de Montaigne Bewertung Zusammenfassung Fragen Probleme des Verstandes: Dualismus, Mechanik und Empirie Französischer Rationalismus: René Descartes Mechanistische Menschenbilder: Ist der Mensch eine Uhr? Empirismus: David Hume Bewertung Zusammenfassung Fragen Dichter und Philosophen als Seelenkundige Der Mensch als Entwicklungsprozess: Goethes Wilhelm Meister Der Mensch als Thema der Erfahrungs seelenkunde: Karl Philipp Moritz Lebenserfahrung: Georg Christoph Lichtenberg Der Umgang mit Mitmenschen: Adolph Freyherr von Knigge Bewertung Zusammenfassung Fragen Psychologie in Erzählung und Musik: Die Romantik Die Psychologie der Musik: Franz Schubert und Robert Schumann Die Psychologie der Kunstrezeption und -produktion: Jean Paul und E. T. A. Hoffmann Psychologie in der Literatur: Heinrich von Kleist Bewertung Zusammenfassung Fragen

4 Inhaltsverzeichnis 7 7 Die Psychologie wird eine Wissenschaft Gesellschaftliche und kulturelle Umbrüche im 19. Jahrhundert... Neue gesellschaftliche Fragen suchen eine Antwort: Vom Verstehen zum Experiment Köpfe und Schulen des ausgehenden 19. Jahrhunderts Gustav Theodor Fechner Wilhelm Wundt Die Würzburger Schule Gestaltpsychologie Ganzheitspsychologie Bewertung Zusammenfassung Fragen Reise in die Tiefe der Seele Historische Ursprünge der Tiefenpsychologie Tiefenpsychologische Schulen Sigmund Freud Die Entwicklung der Psychoanalyse Alfred Adler Carl Gustav Jung Bewertung Zusammenfassung Fragen Psychologie des Lernens und der Entwicklung Einführung Die russische Schule Der amerikanische Pragmatismus Behaviorismus Entwicklungspsychologie Jean Piaget Charlotte Bühler William Stern Bewertung Zusammenfassung Fragen

5 8 Inhaltsverzeichnis 10 Vom Diplom zum Bachelor und Master: Änderungen und Neuerungen Bildet das Studium oder bildet es aus? Das Fach der Allgemeinen Psychologie im Spiegel eines neuen Fachverständnisses Aufbau und Zielsetzungen des Bachelor studiengangs Psychologie Ein Blick auf den politischen Diskurs Bewertung Zusammenfassung Fragen Psychologie als Beruf Etablierung der Psychologie als Beruf Entstehung und Entwicklung der psycho logischen Berufsfelder Klinische Psychologie Rechtspsychologie Interkulturelle Psychologie Pädagogische Psychologie und Erziehungs psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie Bewertung Zusammenfassung Fragen Anhang Literatur Glossar Sachregister

6 14 Kapitel Aufgaben der Wissenschaftsgeschichte Geschichtsschreibung ist eine uralte Form der Dokumentation von Vergangenheit. Beispiele für frühe Dokumentatoren sind Herodot, Tacitus und Caesar. Eine solche Arbeit hat mehrere Funktionen, die Zeitstilen, Ideologien und offenen und versteckten Zielsetzungen folgen. Die Geschichtswissenschaft macht uns vor, welche Akzentsetzungen dabei eine Rolle spielen (können) und wie diese Akzente sich abhängig vom gesellschaftlichen und politischen Wandel ver bünden können. Als Beispiel wäre zunächst die Geschichte der großen Männer (und seltener: Frauen) zu nennen, eine bis weit in das 20. Jahrhundert als selbstverständlich verwendete Form der Darstellung. Neueren Datums ist die Beschreibung des sozialen Wandels einer Gesellschaft, oft mit einem deutlichen Akzent von unten. Damit sind die Erzählungen und die Lebenserfahrungen des Alltags und der Menschen, die diesen Alltag gestalten, gemeint. Verschiedene Heran gehensweisen in der Wissenschaft So, wie es die Historie der Herrscher, der Kriege (beide sind untrennbar miteinander verbunden), der Kunst und der Wirtschaft gibt, so gibt es eine Historie der Wissenschaft. In der Antike gab es lediglich eine bzw. die Wissenschaft: die Philosophie. Das Oeuvre des Aristoteles behandelt philosophisch alle Fragen des Denkens, der Seele und der Natur unter dem gemeinsamen Ziel, das gute Leben zu ermöglichen. Für die Gegenwart und die jüngste Vergangenheit gemeint ist das 19. Jahrhundert gilt dies nicht mehr. Im 18. Jahrhundert, mit dem Beginn des naturwissenschaftlichen Denkens, wurde Wissenschaft sehr komplex. Dies zeigt sich bei den unterschiedlichen Herangehensweisen von Goethe und Newton bei ihrem Studium des Lichtes und der Farben. Eingeleitet wird diese Komplexität schon in der Renaissance. Damals waren die verschiedenen Zugangsweisen zu einem Thema (Empirie, Reflexion und künstlerische Darstellung) allerdings noch in einer Person vereinigt. Ein Beispiel hierfür ist Leonardo da Vinci: Er war Ingenieur (etwa des Festungsbaus), Anatom (mit heimlichen Besuchen auf dem Friedhof, womit er in Konflikt zur Macht der Kirche stand), und ein virtuoser Zeichner und Maler, wobei letzteres zu den Handwerken zählte. Da sich die Zugänge zu wissenschaftlichen Themen im Laufe der Zeit ausdifferenziert haben, ist bei der Wissenschaftsgeschichte, so wie auch bei den anderen oben genannten Fächern, eine Spezialisierung gefragt.

7 Einleitung 15 Aufgabe der Wissenschaftsgeschichte Damit sind wir bei der Aufgabe der Wissenschaftsgeschichte (ne ben anderen) angelangt: Erst die Kenntnis, wie etwas geworden ist, wie der Verlauf in der Zeit war, welche Einflussgrößen zu iden tifizieren sind, setzt uns in die Lage, Vorhandenes anders und neu zu sehen. Ein großer Teil des Wissens, der Informationen, die uns heutzutage zugänglich sind, kommt als selbstverständlich daher; neue Erkenntnisse beanspruchen Wahrheitsgehalt und autoritäre Gültigkeit. Andere Theorien oder Auffassungen scheinen hingegen gar keine (empi rischen) Wurzeln zu haben und dem Gehirn eines einzelnen Genies zu entstammen. Dieses Wissen wird nicht mehr wie noch vor kurzer Zeit in der Fachliteratur, in universitären Vorlesungen und Seminaren und auf wissenschaftlichen Kongressen verhandelt, um dann sehr viel später ins allgemeine Bewusstsein und die alltägliche Anwendung zu geraten, sondern es ist über die Medien und das Internet sofort jedem zugänglich. Was fehlt, ist ein Wegweiser. In diesem Kontext ist Geschichte ein möglicher Orientierungspunkt. Die Erinnerung ist die Schwester des kritischen und alltagstauglichen Bewusstseins. Sie misstraut den angebotenen Darstellungen und Deutungen und verlangt das, was sie schließlich ja auch ist: die subjektiv verantwortete Orientierung in der Welt. 1.2 Die Rolle der Subjektivität Sowohl die Geschichtsschreibung bzw. -wissenschaft als auch persönliche Erfahrungen lehren uns einige Besonderheiten der Erinnerung. Auf deren Erforschung haben die verschiedensten Psychologien im Laufe der Zeit Wert gelegt. Erinnerung ist ein sehr subjektives Phänomen, das seinem Abgleich mit den Tatschen nur selten standhält. Damit ist eine unhintergehbare Bedingung für die in diesem Buch behandelten Inhalte schon frühzeitig angekündigt: Sie folgen der Erinnerung des Autors und dem subjektiv verantworteten Studium der Überlieferung der Zeugnisse (Literatur, Dokumente, Medien, Gespräche). Daraus folgt etwas, was Erinnerung ist subjektiv

8 16 Kapitel 1 in den derzeit zugänglichen Werken der Psychologiegeschichte nur marginal oder eher gar nicht erörtert wird: Akzente und Bewertungen sind unvermeidbar. Im Zusammenhang mit einem Wissen schafts(selbst)verständnis muss daher die problematische Handhabung des Objektivitätsbegriffs erläutert werden. Hinter ihm versteckt sich der unlösbare Anspruch auf eine objektiv begründete Darstellbarkeit ( So war es und ich stelle nur dar wie es war, ohne Bewertungen und Akzente ). Würde es eine abschließende Objektivität geben, bräuchte dieses Buch nicht geschrieben zu werden; es gäbe bereits eines, das den Anspruch auf eine objektive Darstellung einlöste. Das ist aber nicht der Fall. Wenn in einem Buch dieser oder ein ähnlicher Anspruch erhoben werden würde, so wäre er inhaltsleer. Der Autor und seine Auffassungen zur Psychologie sind also ein notwendiger Bestandteil dieses Buches. Nun liegt ein wesentlicher Einwand direkt auf der Hand: Wem soll ein (Lehr-)Buch mit einer erklärt subjektiven Grundlage nützen und was bedeutet dies für ein durchstrukturiertes Bachelorstudium der Psychologie? Die Antwort lässt sich aus der Wissenschaft der Hermeneutik und ihren Entwicklungen herleiten. Subjektivität bei einer geschichtlichen Darstellung der Psychologie Argumentative Transparenz und Diskurs fähigkeit Hermeneutik bezeichnet die Wissenschaft des Verstehens. Zu ihrer Entwicklung haben Friedrich Schleiermacher und Wilhelm Dilthey (im 19. Jahrhundert) und Hans-Georg Gadamer (im 20. Jahrhun dert) wesentlich beigetragen. Erinnerung und ihre unvermeidbare Subjektivität bedeutet nicht Willkür und Beliebigkeit, sondern hat, was die Fakten und die Zeugnisse betrifft, Standards zu genügen, die sich zwar immer geändert haben und ändern werden, aber doch einen gewissen Kanon der Qualität sichern. Der wichtigste dieser Standards ist die argumentative Transparenz, die implizite Voraussetzungen kenntlich macht und damit einem zweiten Stan dard zuarbeitet: der Diskursfähigkeit. Wissenschaft, und dies gilt für unser Fach in besonderer Weise, ist ein kommunikativer Pro zess, in dem auch die großen, prominenten und preisgekrönten Gelehrten Gesprächspartner sind. Ihre Erinnerungsleistungen und kreativen Ressourcen sind Stimmen im Diskurs, die in immer neuen Akzentuierungen Erkenntnisse schaffen, wobei deren be schränkte Lebensdauer als kennzeichnendes Element akzeptiert werden muss.

9 Einleitung 17 Auch in diesem Buch stellt sich das Problem der Akzente und der Auswahl, vor allem bedingt durch die historische Entwicklung der Psychologie. Diese war lange durch eine typische Uneindeutigkeit, auch Ambivalenz, gekennzeichnet, die wir später noch genauer betrachten werden: die Frage, ob Psychologie eine Geistes- oder Naturwissenschaft ist und inwiefern die Fächer, aus denen sie hervorgegangen ist (namentlich die Philosophie, im weiteren Sinne auch die Theologie) ihre Methoden und Themen beeinflusst haben. Insofern ist die Geschichte der Psychologie immer eklektisch und nicht unabhängig von der wissenschaftstheoretischen Position ihres Autors. Auch die Psychologiegeschichte folgt markanten Denkformen, Personen, die für ihre Verbreitung zuständig waren (und sind), und der daraus folgenden Streitkultur, die in unserem Fach zahlreich, farbenfroh und unterhaltsam ist. Was nun diese Kategorien angeht, so gibt es für eine Geschichte der Psychologie einen Kanon von Selbstverständlichkeiten, den unbeachtet zu lassen ein Kunstfehler wäre. Eine Psychologiegeschichte, die Lerntheorien oder die Tiefenpsychologien unerwähnt ließe oder marginalisierte, wäre keine. Dasselbe gilt für den neueren Paradigmenwechsel im psychologischen Denken und Forschen in Richtung eines neurowissenschaftlichen Schwerpunkts. Durch diese beständige Entwicklung des Faches ist für die Gegenwart somit die Notwendigkeit kontinuierlicher Fortschreibung gefordert, die sich nicht zuletzt in den überarbeiteten und erweiterten Auflagen bewährter Werke manifestiert. In den folgenden Kapiteln werden auch die Personen, die wichtige theoretische Positionen formuliert haben, und so mit einer Geschichte der Psychologie in Verbindung gebracht werden, vorgestellt. Sowohl diese Personen als auch ihre Werke sind Texte, die es zu entschlüsseln gilt, wovon im nächsten Abschnitt zu reden sein wird. 1.3 Die Begriffswelt der Psychologie: Von der Hermeneutik zu operationalen Konstrukten Entschlüsseln heißt verstehen. Eine hierzu passende Metapher ist die der verschlüsselten Texte in Geheimbotschaften, deren Verständnis vom Entdecken des Schlüssels abhängt. Entgegen der land läufigen Alltagsmeinung, dass es doch klare Sätze und Botschaften

10 18 Kapitel 1 gäbe (nach dem Motto Das versteht doch jeder ), sind alle Texte und Mitteilungen kryptisch und bedürfen einer Verstehensleistung. Wissenschaftliche Sprache ist häufig uneindeutig Für unseren Alltag brauchen wir dazu keine ausgefeilte wissenschaftliche Strategie. Auf der Gebrauchsebene können uneindeutige Signale sinnvoll interpretiert werden, sodass man ihrer Botschaft gemäß handeln kann. Ungenauigkeit im Wissenschaftsbereich ist dagegen problematischer, wie die Geschichte der Psychologie zeigt. Es gibt eine Sparte unseres Faches, die man verstehende Psychologie nennen kann. Sie blickt auf eine lange Tradition zurück, die auf ihre antiken Wurzeln verweist (Aristoteles: Über die Seele) und geht über die mittelalterliche Theologie (Augustinus, Johannes Duns Scotus, Thomas von Aquin), das Denken der Aufklärung (Descartes, Offray de La Mettrie), Goethes Bildungsroman Wilhelm Meisters Lehrjahre und Karl Philipp Moritz Roman Anton Reiser über die Romantik bis hin zur humanistischen Psychologie. Verstehende Psychologie Die verstehende Psychologie ist derzeit keine akademische Ka tegorie mehr. Sie erlebte ihre letzte Blüte in den 1950er und frühen 1960er Jahren in Deutschland (bekannte Vertreter waren u. a. Philipp Lersch und Ludwig Klages) und war eng verbunden mit der Phänomenologie (als zentrale Figuren sind hier der Philosoph und Mathematiker Edmund Husserl zu nennen und seine Münchener Schüler Alexander Pfänder und Moritz Geiger). In der Phänome nologie ist der Begriff der Beschreibung zentral, was die verste hende Psychologie als Erkenntnismethode übernahm und kulti vierte. Verstehen setzt vorurteils- und meinungsfreies Beschreiben voraus. Somit ist die verstehende Psychologie ein (verborgener) Ursprung kompetenten psychologischen Berufshandelns in den zentralen Bereichen der Beratung und Therapie. Hermeneutik Die Begriffswelt der verstehenden Psychologie war ihrem Wesen nach nicht interindividuell oder gar objektiv. Stark von der Nomenklatur der Schulen und ihrer Gründer abhängig, war sie ein Aufgabenfeld der Hermeneutik, die den Vorgang der Entschlüsselung, also der Deutung, als Methode formuliert. Seit dem ausdifferenzierten Fächerkanon der Universität, der im 19. Jahrhundert entstanden ist, gibt es vier Domänen der Hermeneutik: die Theologie, die Geschichtswissenschaft, die Juristerei und die Literaturwissenschaft. Ihr Gegenstand sind Texte; die Regeln sind jeweils fachspezifisch

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