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1 Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Ludwigsburg Ausgabe 5/6, 2014 >> intern Rainer Wieland MdEP macht Europa erlebbar Junge Union Kreis Ludwigsburg im Europapark in Rust E 9831 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde! Es sind nur noch wenige Tage bis zum großen Wahlsonntag am 25. Mai. An diesem Tag werden weitreichende Entscheidungen getroffen. Neben dem Europa-Parlament werden bei uns auch die Regionalversammlung, die Ortschafts- und Gemeinderäte sowie der Kreistag neu gewählt. Bei den Kommunalwahlen gilt erstmals das gesenkte Wahlalter von 16 Jahren. In den letzten Wochen haben wir im Kreis Ludwigsburg mit sehr viel Herzblut einen engagierten Wahlkampf geführt, um für unsere Kandidaten und unsere Ideen zu werben. Gemeinsam haben wir auf Info-Ständen, Bürgergesprächen, öffentlichen Veranstaltungen sowie mit weiteren Informationen in Flyern, im Internet und auch über facebook für unsere Ziele gekämpft. Für diesen großen Einsatz möchte ich allen Kandidatinnen und Kandidaten sowie allen fleissigen Helferinnen und Helfern und nicht zuletzt auch unseren Mandatsund Funktionsträgern herzlich Dank sagen für die Unterstützung. Ohne unsere Mitglieder wären wir sicher nicht in der Lage, so einen Wahlkampf, in der Breite und Intensität, zu führen. Ich möchte Sie bitten, auch im Wahlkampf-Endspurt nicht nachzulassen, sondern in Ihrem jeweiligen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis weiterhin kräftig für uns und unsere CDU zu werben. Wir wollen die starke Kraft in den Kommunen, im Kreistag, in der Region und in Europa bleiben. Mit den besten Wünschen Ihr Auf Einladung des CDU-Kreisvorsitzenden Rainer Wieland MdEP machten sich über 50 junge Menschen in den Europapark nach Rust auf. Nicht nur aufgrund der räumlichen Nähe nach Straßburg, zum Europäischen Parlament, auch dank der Aufteilung des größten Freizeitparks Deutschland nach Ländern mit all den individuellen Themenbereichen war Europa für die jungen Teilnehmer im wahrsten Sinne des Wortes greifbar. Doch bevor die Jungunionisten diese Erfahrung erleben durften, gab es am frühen Morgen vor der Abfahrt mit dem Bus noch eine kleine Überraschung. Chauffiert wurde die Junge Union an diesem Tag nämlich von keinem geringeren als Pfarrer Johannes Bräuchle aus Stuttgart, großer S21-Befürworter und Organisator der Befürworterkundgebungen. Gespickt mit Anekdoten aus seinem ereignisreichen Leben verging die Zeit auf der Straße deutlich schneller als gedacht. Im Europapark angekommen bekam die Gruppe von Rainer Wieland einen tiefen Einblick in die Arbeit und den Ablauf des Europaparks. Angefangen vom Tagungsort, des Santa Isabel Hotels, welches im Stil eines portugiesischen Klosters nachempfunden ist. Die runden Wände des Konferenzraumes waren rings um mit den Päpsten der letzten Jahrhunderte bestückt. Zu diesem ersten Eindruck passten dann auch annährend die Dimensionen, die der Europapark einnimmt. Beeindruckend für die Jungunionisten war, dass für die rund 4,6 Millionen Besucher im Jahr in der Sommerzeit über Mitarbeiter beschäftigt sind. Jeden Tag gingen, so von Byren, rund eine Millionen Brötchen und über kg Pommes über die Ladentheken des Europaparks. Im Anschluss an den interessanten Vortrag, der den Europapark mal von einer ganz anderen Seite und einem völlig anderem Blickwinkel zeigte, ging Herr von Byren mit den JU lern durch den Hotelzugang in den m 2 großen Freizeitpark. Die 16, nach einem europäischen Land gestalteten Themenbereiche des Parks sind sehr authentisch und landestypisch gestaltet und machten Europa für die Teilnehmer im wahrsten Sinne des Wortes erlebbar. Zur Mittagszeit trafen die Teilnehmer wieder Rainer Wieland MdEP, welcher den Tagesausflug ermöglicht hat und die Teilnehmer bereits am Morgen vor Abfahrt begrüßte. In gemütlicher Atmosphäre konnten die gewonnen Eindrücke und Erlebnisse mit dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlamentes geteilt werden. Dieser ließ es sich schließlich nicht nehmen, trotz dicht getränktem Terminkalender eine halbe Stunde mit einigen jungen Teilnehmern den Europapark zu erkunden. Den Europatag für die Jungunionisten abgerundet hat schließlich die Teilnahme am deutsch-französischem Wahlkampfauftakt, zu welchem Andreas Schwab MdEP geladen hatte. Begeistert von den Reden des deutschen CDU-Spitzenkandidaten David McAllister und dem französischen EU-Kommissar Michel Barnier wurde den jungen Teilnehmern der Wert Europas als Friedens-, Wirtschafts- und Werteunion bewusst. Auf den Punkt brachte es Andreas Schwab MdEP, welcher die JU ler unter den über 300 geladenen Gästen extra willkommen hieß. Es sei für ihn, so Schwab, eine Herzenssache der heutigen jungen Generation die Werte und Maßstäbe für eine gemeinsame Zukunft in Europa näher zu bringen. Verabschiedet wurden die Jungunionisten standesgemäß von den Gebürdern Mack, welche sehr große Anhänger der Junge Union sind und der Junge Union aus dem Kreis Ludwigsburg gerne diesen unvergesslichen Tag ermöglicht haben. Fridericke Jähnichen Rainer Wieland MdEP <<< Dr. Andreas Schwab MdEP (mitte) und die Gebrüder Mack (rechts) mit den Jungunionisten aus Ludwigsburg. Die Baden-Württemberg-Partei.

2 >>> Termine WAS WANN WO SA 23. Mai, Uhr CDU Bietigheim-Bissingen Wahlinfostand / Stadtteilaktion Bietigheim-Bissingen, vor dem Bissinger Rathaus FR 23. Mai, / Uhr CDU Erdmannhausen Wahlinfostand Erdmannhausen, Ortskern, Mittelstr. 4 FR 23. Mai, Ab Uhr CDU Tamm Wahlinfostand Tamm, Markt Rathaus FR 23. Mai, Uhr CDU Marbach Wahlinfostand Marbach-Rielingshausen, vor der Volksbank FR 23. Mai CDU Besigheim und Umgebung It s your vote Erstwählerparty mit spezieller Getränkekarte Besigheim-Altstadt, Kneipe Casablanca, Jakobstr. 3 SA. 24. Mai, 8.00 / Uhr CDU Erdmannhausen Wahlinfostand Erdmannhausen, Ortskern, Mittelstr. 4 SA 24. Mai, 8.00 Uhr CDU Marbach Wahlinfostand Marbach, Wochenmarkt SA 24. Mai, 8.30 Uhr Uhr CDU Korntal Informationsstand Korntal-Münch., Vor dem Edeka in der Johannes-Daur-Straße 4 SA 24. Mai, Ab 9.00 Uhr CDU Tamm Wahlinfostand Gespräch mit MdB Eberhard Gienger (zeitweise) Tamm, Rathaus SA 24. Mai, 9.00 Uhr Uhr CDU Freiberg CDU Wahlfrühstück mit der Stuttgarter Band The Madisons Freiberg, Marktplatzsee SA 24. Mai, Ab 9.00 Uhr CDU Besigheim und Umgebung Wahlinfostand mit MdB Eberhard Gienger ( Uhr) Besigheim, Marktplatz vor dem Rathaus und auf dem Dorfplatz in Ottmarsheim SA 24. Mai, Vormittags CDU Affalterbach Wahlinfostand Affalterbach, Kelterplatz (vor Bäckerei/Metzgerei) SA 24. Mai, 9.00 Uhr CDU Münchingen Wahlinfostand K.-Münchingen, Stiegelplatz SA 24. Mai, Uhr CDU Ludwigsburg Wahlinfostand Ludwigsburg, Ecke Kirchstr./Asperger Str., vor Douglas SA 24. Mai, Uhr CDU Bietigheim-Bissingen Wahlinfostand / Stadtteilaktion Bietigheim-Bissingen, Altstadt SA 24. Mai, Ab Uhr Junge CDU Gemeinsame Veranstaltung von JU und CDU Pleidelsheim für alle jungen und junggebliebenen Kandidaten zur Kommunalwahl 2014 kreisweit Was denken junge Menschen über die wichtigen Zukunftsthemen für Baden-Württemberg? Welche Erwartungen an die Politik ihrer Heimatgemeinde haben sie? Inwiefern interessieren sich die jungen Leute 16+ für Kommunalpolitik? Wir bieten Ansprechpartner! Freiberg, Palazzo Freiberg, Planckstr. 1 SO 25. Mai, Deutschland Europawahl und Kommunalwahlen 2014 SO 25. Mai, Ab Uhr CDU Freudental Wahlparty Freudental, Ggf. Bürgerhaus Alte Kelter MI 28. Mai, Uhr Uhr Eberhard Gienger MdB WK 266 (Neckar-Zaber) Bürgersprechstunde im Wahlkreisbüro Termine außerhalb dieser Sprechzeiten können über das Wahlkreisbüro Telefon ( ) , oder per eberhard.gienger@wk.bundestag.de vereinbart werden Bietigheim-Bissingen, Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer Str. 11 MI 04. Juni, Uhr CDU Kreisverband Kreisvorstandssitzung Uhr Ortsvorsitzendenkonferenz DO 05. Juni, Uhr Frauen Union Nachlese und Analysen zur Kommunalwahl + Europawahl Mitgliederoffene Vorstandssitzung mit Kommunalwahl-Kandidaten Ludwigsburg, Restaurant Krauthof, Beihinger Straße 27 DI 10. Juni, Uhr Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg u. Umgebung Dr. Eva Stanienda MdL a.d. lädt zum Gedankenaustausch und zur Diskussion über aktuelle politische Themen ein Ludwigsburg, Gaststätte Ratskeller, Wilhelmstrasse 13 DI FR Juni Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg u. Umgebung Böhmerwald, Krumnau und Budweis Die Schönheiten Südböhmes Anmeldung bei Ingrid Mutschler, Tel. und FAX 07144/18009 oder Ingrid_Mutschler@web.de DO 12. Juni, Uhr Senioren-Union Verband Marbach-Bottwartal Ausfahrt an den Ammersee Besuch des Klosters Andechs Schifffahrt auf dem Starnberger See Abfahrt 7.15 Uhr Zu der Veranstaltung werden rechtzeitig detaillierte Angaben veröffentlicht. Die Anmeldung kann ab sofort bei Manfred Hofmann, Tel /24008 erfolgen Marbach, Busbahnhof Marbach DO 12. Juni Fussball-Weltmeisterschaft Eröffnungsspiel Ludwigsburg 5/ >>> Seite 2

3 >>> Termine MI 18. Juni, Uhr CDU Markgröningen Senioren Stammtisch Wir treffen uns an der Biogasanlage Herr Reutter wird uns durch die Anlage führen. Danach sind wir im Flohberghaus zum zwanglosen Gespräch beieinander Markgröningen, Treffen: Tammer Str. SO 29. Juni Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg und Umgebung Fröhliche Neckarfahrt nach Heidelberg Das ganz besondere Erlebnis auf dem Neckar. Das Schiff ist bewirtschaftet. Live-Musik. Hinfahrt mit dem Schiff ab Bad Wimpfen. Bis Bad Wimpfen und Rückfahrt ab Heidelberg mit dem Reisebus. Anmeldung bei Ingrid Mutschler, Tel. und FAX 07144/18009 oder DI 08. Juli, Uhr Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg u. Umgebung Dr. Eva Stanienda MdL a.d. lädt zum Gedankenaustausch und zur Diskussion über aktuelle politische Themen ein Ludwigsburg, Gaststätte Ratskeller, Wilhelmstrasse 13 SO 06. Juli Remseck Oberbürgermeisterwahl Amtsinhaber OB Karl-Heinz Schlumberger tritt aus Altersgründen nicht mehr an DI MI Juli Fussball-Weltmeisterschaft Halbfinale DO 10. Juli, Uhr Uhr Eberhard Gienger MdB Wahlkreis 266 (Neckar-Zaber) Bürgersprechstunde im Wahlkreisbüro Termine außerhalb dieser Sprechzeiten können über das Wahlkreisbüro Telefon ( ) , oder per wk.bundestag.de vereinbart werden Bietigheim-Bissingen, Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer Str. 11 SO 13. Juli Fussball-Weltmeisterschaft Endspiel MI 16. Juli, Uhr CDU Markgröningen Senioren Stammtisch Als Ehrengast kommt Herr Dr. Jens König, der als Forscher grosse Erfolge aufzuweisen hat Markgröningen, Nebenzimmer des Gasthauses Bären, Finstere Gasse 1 MI 16. Juli, Uhr EAK Kreisvorstandssitzung Ludwigsburg, Goldenen Pflug, Dorfstr. 2-6 SO 20. Juli Remseck Möglicher zweiter Wahlgang der Oberbürgermeisterwahl Amtsinhaber OB Karl-Heinz Schlumberger tritt aus Altersgründen nicht mehr an MO 21. Juli, Uhr Senioren Union Traditionelles Sommerfest (separate Einladung folgt) Marbach, Vereinsheim der Stadtkapelle Musikverein Marbach, Poppenweiler Str. 26 (neben der FC Klause) DI 22. Juli, Uhr CDU Intern Abgabetermin für CDU-Intern DO 24. Juli, Uhr Uhr Eberhard Gienger MdB Wahlkreis 266 (Neckar-Zaber) Bürgersprechstunde im Wahlkreisbüro Termine außerhalb dieser Sprechzeiten können über das Wahlkreisbüro Telefon ( ) , oder per eberhard.gienger@ wk.bundestag.de vereinbart werden Bietigheim-Bissingen, Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer Str. 11 DO 24. Juli, Uhr EAK Veranstaltung mit Herrn Michael Fritz, astellv. Vorstandsmitglied der Spark. BB und wiedergewählter Landessynodaler Impulsreferat von Herrn Fritz mit anschließender Diskussion Freiberg, Restaurant Schwabenstuben,Markplatz 5 FR 25. Juli, Uhr CDU Remseck 2. Sommerempfang der CDU Remseck mit Landtagspräsident Guido Wolf MdL Remseck-Aldingen, Haus der Bürger, Nekkarstr. 56 MI 30. Juli Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg und Umgebung SAU-GUT Das weltgrößte SchweineMuseum im Stuttgarter Schlachthof und Durch mittelalterliche Keller in die moderne Sektlounge Sektkellerei Kessler in Esslingen die Sektkellerei mit Champagnergeschichte. Besichtigung und Sektprobe Anmeldung bei Ingrid Mutschler, Tel. und FAX 07144/18009 oder Ingrid_Mutschler@web.de August - September CDU Kreisverband CDU-Sommer 2014 DO 07. August, Uhr Frauen Union Vortragsveranstaltung und Führung durch das Haus Betreuungs- und Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung mit Notar Michael Schreiber Ludwigsburg, mc-seniorenstift (Elisa), Thouretallee 3 DI 12. August, Uhr Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg u. Umgebung Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg und Umgebung Dr. Eva Stanienda MdL a.d. lädt zum Gedankenaustausch und zur Diskussion über aktuelle politische Themen ein Ludwigsburg, Gaststätte Ratskeller, Wilhelmstrasse 13 Ludwigsburg 5/ >>> Seite 3

4 >>> Termine / Unsere Abgeordneten DO 21. August, 8.30 Uhr CDU Pleidelsheim Ferienaktion Besuch des Naturkundemuseums Schloss Rosenstein. 20 Kinder zwischen 7 und 11 Jahren. Es gibt einen Verpflegungsbeutel. Mitzubringen ist der VVS-Ausweis, sofern vorhanden Ende der Veranstaltung ist ca Uhr. Anmeldung erbeten bei: Rathaus Pleidelsheim, Frau Warttinger, Tel.: Pleidelsheim, Treffpunkt: ist 8.30 Uhr an der Weigehalle, Mundelsheimer Str., Pleidelsheim, Busabfahrt ist 8.46 Uhr DI 26. August Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg und Umgebung Das Konstanzer Konzil Weltereignis des Mittelalters Austellungsfahrt nach Konstanz und eindrucksvolle Fahrt ab Radolfzell-Mettnau mit dem Solarschiff Helio die umweltfreundlichste Schifffahrt auf dem Bodensee. Anmeldung bei Ingrid Mutschler, Tel. und FAX 07144/18009 oder Ingrid_Mutschler@web.de SA 30. August, Uhr Uhr CDU Kreisverband Stallwächterparty Im CDU-Sommer für alle Daheimgebliebenen ein amüsanter Familiennachmittag im Freien. Weitere Einzelheiten erhalten Sie auf unserer Internetseite sowie bei der CDU-Kreisgeschäftsstelle Tel / DI 09. September, Uhr Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg u. Umgebung Dr. Eva Stanienda MdL a.d. lädt zum Gedankenaustausch und zur Diskussion über aktuelle politische Themen ein Ludwigsburg, Gaststätte Ratskeller, Wilhelmstrasse 13 Mi 17. September, Uhr CDU-Markgröningen Senioren Stammtisch Wir erwarten den Vorsitzenden der CDU-Gemeinderatsfraktion, der uns Aktuelles aus der Arbeit des Gemeinderats, der sich nach der Wahl vom 25. Mai formiert hat, berichten wird Markgröningen, Im Nebenzimmr des Gasthauses Bären, Finstere Gasse 1 <<< Konrad Epple MdL empört: Grüne Kriterien geben bei der Vergabe von Fördermitteln den Ausschlag Stuttgart Die CDU- Fraktion im Landtag ist fassungslos, wie massiv die grün-rote Regierung ihre Ideologie in alle Bereiche trägt. So wird die Förderung von Projekten des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum (ELR) des Landwirtschaftsministeriums ab dem Jahr 2014 deutlich eingeschränkt. Statt wie bisher das Spektrum der geförderten Projekte breit zu fächern, formuliert das Ministerium in seiner Ausschreibung für das laufende Jahr unumwunden die Prioritäten der Regierung: ökologisch nachhaltige Projekte sollen künftig bei der Vergabe der Fördermittel Vorrang haben vor jenen mit einer rein strukturellen Komponente. Konrad Epple und die CDU-Fraktion finden deutliche Worte: Hier wird aus einem sinnvollen und seit Jahrzehnten bewährten Strukturförderungs- Konrad Epple MdL besorgt: Zahl der Wohnungseinbrüche in Baden-Württemberg zugenommen instrument für den ländlichen Raum ein grünes Wohltatenprogramm. Gerade um auf dem Land eine hohe Lebensqualität und wirtschaftliche Chancen bzw. die Ansiedlung mittelständischer Unternehmen zu ermöglichen, sei eine Strukturförderung über die gesamte Bandbreite notwendig, findet der Landtagsabgeordnete, so wie sie bisher praktiziert wurde. Konrad Epple befürchtet dramatische Folgen für die Balance von Ökonomie und Ökologie im ländlichen Raum, wenn ab sofort rein ideologisch motivierte grüne Kriterien allen anderen übergeordnet werden. Das Ungleichgewicht, das daraus entstehen wird, muss jedem bewusst sein. Das kann nicht funktionieren. Weder marktwirtschaftlich noch strukturell. Die Regierung setzt mutwillig die Zukunft des ländlichen Raums aufs Spiel. <<< Stuttgart Der Innenminister hat gerade die aktuelle Kriminalstatistik vorgestellt. Auf den ersten Blick können sich die Bürger entspannt zurück lehnen, denn nach wie vor ist Baden-Württemberg eines der sichersten Bundesländer überhaupt, freut sich der Landtagsabgeordnete Konrad Epple, allerdings gebe es eine alarmierende Größe in der vorliegenden Statistik. Die Zahl der Einbrüche hat im vergangenen Jahr um 31,8 Prozent zugenommen. Gleichzeitig ist die Aufklärungsquote der baden-württembergischen Polizei in diesem Bereich erschreckend niedrig. Tatsächlich ist das südwestlichste Bundesland Schlusslicht bei der erfolgreichen Aufklärung von Einbrüchen. Gerade angesichts dessen, dass der Innenminister bereits im vergangenen Jahr vollmundig umfangreiche Maßnahmen zur Erhöhung der Aufklärungsrate angekündigt hatte, erscheint diese Entwicklung besonders erschreckend, sorgt sich Konrad Epple. Dabei ist er überzeugt, dass der Grund dafür weder in einer mangelnden Qualifikation noch in mangelnder Motivation der badenwürttembergischen Polizistinnen und Polizisten zu finden ist, deren herausragender Arbeit der Abgeordnete größten Respekt zollt. Vielmehr scheint der Negativtrend im Zusammenhang mit der mangelhaft geplanten und schlecht koordinierten Polizeireform der grün-roten Regierung zu stehen. Den Bürgerinnen und Bürgern muss klar sein, was hier sehenden Auges herbei geführt wurde und wie weit diese Entwicklung ihren persönlichsten Bereich, ihr Heim, bedroht, warnt Konrad Epple. Sie müssen ihr Recht auf Sicherheit bei der Regierung einfordern. <<< Ludwigsburg 5/ >>> Seite 4

5 >>> Unsere Abgeordneten Landesregierung gibt Geld für Straßenbau zurück - 26 Mio. Euro Neubaumittel nicht genutzt Bilger MdB: Mit dem nicht in Anspruch genommenen Geld hätte die Umfahrung Enzweihingen gebaut werden können Üblicherweise wird beim Thema Finanzierung von Straßenbaumaßnahmen um jeden Cent gerungen. Nicht jedoch in Stuttgart, ärgert es den CDU-Bundestagsabgeordneten und Mitglied des Verkehrsausschusses Steffen Bilger, denn die grün-rote Landesregierung hat Millionen für den Verkehr gar nicht erst aus Berlin abgerufen. Geld, mit dem man beispielsweise die Ortsumfahrung Enzweihingen hätte bauen können. Im Gegensatz zu den Vorjahren, heißt es in einem Schreiben der Parlamentarischen Staatseekretärin im Bundesverkehrsministerium Dorothee Bär an Steffen Bilger, in denen dem Land (Baden-Württemberg) über den Verfügungsrahmen hinaus zusätzliche Mittel aus dem Bundeshaushalt für Bundesfernstraßeninvestitionen bereit gestellt werden konnten, lagen die Investitionsausgaben im Jahr 2013 um rund 26 Millionen Euro unter den Soll-Ansätzen. Weiter seien erstmals seit langer Zeit auch unterjährig keine zusätzlichen Mittel abgenommen worden. Dies waren in den vergangenen Jahren durchschnittlich Millionen Euro - in einzelnen Jahren auch mehr, ärgert sich Steffen Bilger. Bisher war es so, dass Baden-Württemberg nicht abgerufene Mittel aus anderen Bundesländern nutzen konnte. Nun ist es so, dass andere Länder sich über die ideologisch bedingte Zurückhaltung von Baden-Württemberg freuen können. Diese Länder haben das von uns nicht abgerufene Geld gern ausgegeben. Seit einiger Zeit behaupten Ministerpräsident Kretschmann und Verkehrsminister Hermann immer wieder, der Bund müsse nur mehr Geld geben, dann würde Baden-Württemberg auch bauen. Nun ist endgültig belegt, dass die Grünen gar keine Straßen bauen wollen. Mir drängt sich eher der Verdacht auf, dass ideologische Gründe für die fahrlässige Zurückweisung von bis zu 100 Millionen Euro Finanzmittel sprechen. Schließlich gehe es um den Fernstraßenbau und nicht den Bau von Krötenquerungen und Fahrradwegen, so Steffen Bilger. Hier sind ganz bewusst Bremser am Werk. Bilger fordert die Landesregierung auf, nun endlich ihre Hausaufgaben zu machen und umso entschlossener an die Umsetzung der Ortsumfahrung Enzweihingen zu gehen. Der Bürgerwille der Enzweihinger sei nach der Befragung schließlich mehr als deutlich, so Bilger. <<< Steffen Bilger sucht interessierte Gastfamilien Mit dem Verein AFS Interkulturelle Begegnungen sucht der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Ludwigsburg, Steffen Bilger (CDU), Gastfamilien in Ludwigsburg. Diese sollen Austauschschüler in ihrem Zuhause willkommen heißen. Ein Schuljahr im Ausland ist nicht nur unter deutschen Teenagern begehrt. Aus weltweit 50 Ländern kommen rund 500 Jugendliche auch nach Deutschland, um einen Einblick in die Kultur zu gewinnen und um die Sprache zu erlernen. Der Austausch ist eine sehr gute Gelegenheit gegenseitiges Verständnis zu fördern. Beide Seiten profitieren davon. Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn sich auch im Wahlkreis Ludwigsburg viele Gasteltern finden würden, so Steffen Bilger. Für den Schüleraustausch ehrenamtlich engagieren können sich Ludwigsburg 5/ >>> Seite 5

6 >>> Unsere Abgeordneten / Aus den Ortsverbänden Familien ebenso wie Alleinerziehende, kinderlose Paare und Alleinstehende. Dabei geht es darum ein Gastkind im Alter zwischen 15 und 18 Jahren ab September 2014 für ein Schuljahr aufnehmen. Ich habe schon häufig erlebt, wie aus solchen Kontakten bleibende Beziehungen wurden und wie begeistert junge Menschen nach einem solchen Jahr zurückkamen. So etwas sollte man sich nicht entgehen lassen und anderen auch ermöglichen, so Steffen Bilger weiter. Vorbereitet und begleitet werden die Gastfamilien von AFS-Mitarbeitern direkt in der Region. AFS ist Kooperationspartner des Deutschen Bundestages. Mit diesem Austauschprogramm konnten immer wieder Jugendliche aus dem Raum Ludwigsburg auf Empfehlung von Steffen Bilger als Abgeordnetem ins Ausland entsandt werden. In diesen Sommer geht Daniel Siehler aus Vaihingen/Enz in die USA. Wer interessiert daran ist, einem Gastkind das Auslandsabenteuer in Deutschland zu ermöglichen, kann sich im Internet unter gastfamilie erkundigen oder sich direkt an AFS wenden: unter der Nummer oder per an gastfamilie@afs.de. AFS International ist einer der weltweit erfahrensten und größten gemeinnützigen Anbieter für Jugendaustausch und interkulturelles Lernen. Aus einer ursprünglich von freiwilligen Sanitätswagenfahrern gegründeten amerikanischen Organisation ist im Laufe der vergangenen 60 Jahre eine globale Gemeinschaft mit über 60 Länderorganisationen und Partnern geworden. Die deutsche Länderorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. ist ein gemeinnütziger Verein und als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt. <<< Ludwigsburg CDU stellt im letzten Montagstreff vor der Kommunalwahl ihr Programm vor Den letzten CDU-Montagstreff vor der Kommunalwahl am 25. Mai im Wintergarten des Ratskellers nutzten viele Bürgerinnen und Bürger, um sich ein Bild von den Kandidatinnen und Kandidaten und vom Wahlprogramm der CDU zu machen. Dabei stellten sich zunächst die anwesenden Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderats-,Kreistags- und Regionalwahl in kurzen Worten vor, bevor der Stadtverbandsvorsitzende der CDU Ludwigsburg, Maik Stefan Braumann, das noch druckfrische Kommunalwahlprogramm vorstellte. Er betonte, dass es sich um ein seit Jahren fortgeschriebenes Programm handle, in das die extra dafür gebildeten Projektgruppen gemäß ihrer jeweiligen Zuständigkeit Input gegeben haben. Braumann hob die Leitsätze für die CDU Stadtpolitik hervor, die die Kernpunkte dessen, was die CDU-Gemeinderatspolitik in den nächsten Jahren liefern wolle, darstellten. Er stellte heraus, dass diese Leitthesen auch das Ergebnis von vielen regelmäßigen Stadtteilrundgängen und Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern seien. Übrigens lege er Wert darauf, dass diese Stadtteilrundgänge auch außerhalb der Wahlsaison stattfänden. So nehme das Marstall Center und die Neugestaltung des Umfeldes einen wichtigen Stellenwert ein und die Entwicklung dessen zu einem kundenfreundlichen Gesamterlebnis. Eine innovative Gestaltung des Schillerareals und die Neukonzeption des Bahnhofes mit zentralem Omnibusbahnhof stünden ganz oben auf der Prioritätenliste der CDU. Ebenso seien es aber auch Themen, wie die Förderung der heimischen Wirtschaft, der Ausbau weiterer Gewerbeflächen zum Erhalt und Schaffung von weiteren Arbeitsplätzen, was dem CDU Stadtverband am Herzen liege. Auch die Sicherheit in der Stadt an zentralen Plätzen, wie dem Bahnhof oder dem Akademiehof sei ein wichtiges Anliegen der CDU Politik für Ludwigsburg. Braumann weiter: Wir müssen in Ludwigsburg attraktiven und bezahlbaren Wohnraum für alle weiter ausbauen, damit unsere Stadt ein lebenswerter Magnet für Singles, Familien und Menschen, die schon lange hier leben, bleibt! Die Situation der Kindertagesstätten für Kinder unter 3 müsse verbessert werden, aber auch für Heranwachsende solle sich die Stadt attraktiver machen. Dazu gehöre auch, dass über die Radwegsituation immer wieder nachgedacht werde. Beispielhaft nannte Braumann auch das Jugendbegleiterprogramm der Stadt. Die Radwegsituation immer wieder nachgedacht werde. Beispielhaft nannte Braumann auch das Jugendbegleiterprogramm der Stadt. Die CDU fordere einen aktiven Emissionsschutz für die Bürgerinnen und Bürger. Besonders die Feinstaubwerte in der Friedrichstraße seien allzu häufig an der Grenzwertspitze, so Braumann. Abhilfe könnte nur die Nord-Ost-Umfahrung Stuttgarts bringen, die die CDU Ludwigsburg schon lange fordere. Ludwigsburg solle in seiner Entwicklung hin ins Grüne gefördert werden. Der Ausbau der Neckarufer zu Naherholungszügen, die Erhaltung der Alleen sowie die Renaturierung des Hungerbergs zeugten davon. Vieles müsse aber noch getan werden, um noch weitere erlebbare Naturräume, auch in der Stadt weiter zu schaffen. Der CDU Vorsitzende Maik Stefan Braumann stellt den interessierten Zuhörern das Kommunalwahlprogramm des Stadtverbandes vor. Das Marktplatzfest sieht die Ludwigsburger CDU als das zentrale Fest dieser Stadt, das den Vereinen die Möglichkeit biete, sich darzustellen und die Vielfalt des Vereinsangebots in Ludwigsburg zu demonstrieren. Viele Ehemalige aus Ludwigsburg kehrten anlässlich des Marktplatzfestes alljährlich wieder in ihre Heimatstadt zurück und es sei somit ein großes Sehen- und Gesehen- Werden. Allerdings müsse man sich nach Meinung der Ludwigsburger CDU auch einmal überlegen, wo es für dieses Traditionsfest nach all den Jahren eventuell neue Ansätze geben könnte hinsichtlich Dauer, Ausrichter und Organisation. Die Vereine seien ein wichtiger Faktor für Ludwigsburg, so der CDU Stadtverbandsvorsitzende. Sie seien eine der Grundlagen für das Wohlfühlen in einer Stadt. Daher setzen sich die CDU Gemeinderatsmitglieder auch für den Bau von Sporthallen in allen Ludwigsburger Stadtteilen, einem zweijährigen Turnus folgend nach Priorisierung, ein. Gleichzeitig mahnte Braumann an, über fällige Sanierungen und Betreiberstrukturen nachzudenken. Im CDU Wahlprogramm ist hier auch das Freibad in Hoheneck hierzu erwähnt. Die Situation in den Ludwigsburger Stadtteilen bezeichnete Braumann insgesamt als gut. Ging aber auf gewisse vorhandene Defizite ein. So z.b. die Breitbandsituation in manchem Stadtteil und der Zustand vieler Straßen. Insgesamt sehe die CDU hier die Entwicklung aber als positiv an, so habe man u.a. in teilweise schwierigen Gesprächen mit den Eigentümern viele Fußgängerpassagen unter oder über vielbefahrene Straßen geschaffen, so Braumann. Peter Schmid Ludwigsburg 5/ >>> Seite 6

7 >>> Aus den Ortsverbänden Bietigheim-Bissingen Tagesausflug nach Limburg an der Lahn und Bad Ems Dazu hatte Eva Jahnke die Vorsitzende des Arbeitskreis Soziales des CDU Stadtverbandes Bietigheim-Bissingen geladen. Die Stadt an der Lahn mit seiner historisch sehenswerten Altstadt, beherbergt sechs von den zwanzig ältesten Fachwerkhäusern Deutschlands. Insgesamt gibt es hier über 360 dieser alten Bauwerke zu bestaunen. In drei Gruppen aufgeteilt ging es für die 70 Besucher aus Bietigheim-Bissingen zunächst am Lahnufer entlang zur steinernen Lahnbrücke. Einst diente hier eine Furt zum Übergang, ehe die erste Holzbrücke gebaut wurde entstand dann hier die heutige alte Lahnbrücke, die wesentlich am Reichtum der Stadt und ihren Bürgern beteiligt war. Durch das Zollrecht hatte die Stadt hier mitunter ihre größte Einnahmequelle. Über sie führten auch die wichtigsten Handelsstraßen der Region und die Fernstraße von Antwerpen nach Byzanz. So blühte der Handel, wie viele Hallenhäuser der Altstadt bezeugen. Bei einem Rundgang durch die Altstadt wurde den Besuchern dann so mancher dieser alten Bauten nahe gebracht. Der Limburger Dom, auch Georgsdom genannt liegt oberhalb der Stadt neben der Burg Limburg. Eine dreischiffige Basilika, die spätromanische und frühgotische Elemente verbindet und sieben Türme hat. Auch hier durfte man bei einer Führung vieles über den ursprünglichen Bau und seinen Veränderungen bis in die heutige Zeit erfahren. Limburg ist auch Bischofssitz und war zuletzt durch Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst in aller Munde. Am Nachmittag ging es dann weiter nach Bad Ems, dem traditionsreichen Kaiserbad. Die Kurstadt liegt auf einem Heilquellensattel der das gesunde Wasser in Mengen aus 17 Quellen sprudeln lässt. Bad Ems begeistert auch durch seine historische Kulisse: Prunkvolle barocke Bauten wechseln sich ab mit Meisterstücken der Bäderarchitektur, die von der Geschichte eines der traditionellsten Badeorte Europas zeugen. Einst tummelte sich hier die damalige Prominenz aus dem Hochadel, Kunst und Gelehrtheit. Nach einem Bummel entlang der Uferpromenade und nach einer Kaffeepause ging über die Hunsrückautobahn zurück nach Bietigheim-Bissingen. <<< CDU Bietigheim-Bissingen geht neue Wege im Kommunal- und Europawahlkampf Bietigheim-Bissingen (kud). Sich von den anderen Parteien positiv abheben, Aufmerksamkeit erzeugen und Wähler erreichen, die man mit den üblichen Methoden bisher nicht ansprechen konnte - das waren die Leitgedanken für die Kampagne des CDU Stadtverbands Bietigheim-Bissingen. Kernelement ist die in modernem Format aufgemachte Kandidatenvorstellung. In einem DinA 4-Heft werden zunächst die politischen Ziele des Stadtverbandes für Bietigheim-Bissigen dargestellt und dann die Kandidaten in Dreier- oder Vierergruppen mit Fotos und kurzem Text vorgestellt. Zum Schluss werden auf drei Seiten noch einmal kurz alle Kandidaten aufgeführt. Der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Rainer Wieland MdEP, wird in gleicher Weise präsentiert. Die Präsentation der Kandidaten in kleinen Gruppen und das moderne Layout heben sich deutlich von den Wahlkampfprospekten der anderen Parteien ab. Das Layout wurde auch für eigens eingerichteten Internet-Seite übernommen. Hier werden die Kandidaten mit kurzen Filmen vorgestellt. Die Videos werden auch auf einem großen Bildschirm bei den Info-Ständen in Bieitgheim und Bissingen gezeigt und ziehen in Kombination mit dem auffallenden, großen orangefarbenen Stand die Aufmerksamkeit der Wähler an. Schließlich wollte der CDU-Stadtverband auch die Bürger erreichen, die üblicherweise nicht zu den Info-Ständen kommen. Also gingen die Kandidaten vor Ort zu den Wählern in die Stadtteile. Aber nicht mit leeren Händen - mit Flyern und Plakaten wurden die Bewohner des jeweiligen Stadtteils dazu eingeladen, einen Hotdog vom mobilen Stand des Weckenschlupfers zu essen und dabei im direkten Gespräch die Kandidaten kennen zu lernen. Text und Bilder: Jens Kuderer Ludwigsburg 5/ >>> Seite 7

8 >>> Aus den Ortsverbänden CDU Ditzingen beim Lebenslauf Auch dieses Jahr sind wieder zahlreiche Mitglieder der CDU und der Jungen Union Ditzingen um das Leben gelaufen. Beim 16. Ditzinger Lebenslauf zugunsten Mukoviszidosekranker am Sonntag, den 6. April, legten unsere sportlichen CDUler bei herrlichem Wetter wieder viele Kilometer im Dienste des guten Zwecks zurück. Jeder unser Läufer hat in unterschiedlicher Geschwindigkeit und mit unterschiedlicher Kondition zu diesem Erfolg beigetragen. Da soll noch einer behaupten, die CDU hat nur bei politischen Themen eine gute Kondition! Die CDU Fraktion im Ditzinger Gemeinderat hat dankenswerter Weise die gelaufenen Kilometer in Spendengeld umgewandelt, so dass wieder ein stattlicher Betrag zugunsten des Vereins Mukoviszidose e.v. zusammen gekommen ist. Aber auch den weniger Sportlichen unter uns wurde Dank des gelungenen Rahmenprogramms und der hervorragenden Bewirtung in und vor dem Schulzentrum nicht langweilig. Uns allen hat die Teilnahme am Lebenslauf sehr viel Spaß gemacht, und wir hoffen, im nächsten Jahr mit noch mehr Teilnehmern und noch mehr gejoggten oder gewalkten Kilometern wieder mithelfen zu können, die heimtückische Krankheit Mukoviszidose besser zu erforschen und heilbar zu machen. Markus Biermann, Pressereferent Der Landtagsabgeordnete Konrad Epple mit dem CDU Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat, Rolf Feil und den Läufern der CDU und Jungen Union Ditzingen. Ditzingen Glemsputzete wieder ein großer Erfolg Am Samstag, den 15. März, trafen sich wieder die Mitglieder der CDU Ditzingen gemeinsam mit Anglern und Jägern um die Natur entlang der Glems zu pflegen. Mit mehreren Schleppern, die Ditzinger Landwirte zur Verfügung gestellt hatten, wurden wieder viele achtlos weggeworfenen Dinge, eingesammelt und abzutransportieren. Unzählige Autoreifen, Schuhe und Schirme bis hin zu Bauschutt dies alles entsorgen manche Menschen in der Natur. Daneben wurde von den großen und kleinen Helfern natürlich auch viel Zivilisationsmüll wie Plastiktüten, Flaschen und Getränkedosen eingesammelt. Bei der Arbeit für den Naturschutz haben die Die Helfer von der CDU mit ihrer Ausbeute nach getaner Arbeit (Foto: Katja Schweizer) teilnehmende Gemeinde- und Ortschaftsräte der CDU auch wieder Anregungen für ihre kommunalpolitische Arbeit mitgenommen. So will Peter Rombold vorschlagen weitere Dizidog-Boxen im Uferbereich der Glems aufzustellen und Andreas Heinrich den Bauhof auf den verstopften Zufluss des Weihers im Renaturierungsgebietes bei der Talmühle hinweisen. Auch wenn die Arbeit nicht immer angenehm ist, macht es doch viel Spaß wenn alle zusammen helfen. Dieses Mal waren es auch wieder viele Helfer, freut sich der CDU-Ortsvorsitzende Konrad Epple MdL. Ganz besonders hilfreich war die Unterstützung durch die Jäger und Angler. So ist auch gesichert, dass wir bei unserem Einsatz nicht etwa ungewollt Schaden anrichten. Einen kleinen Anteil daran haben sicher auch die vielen Helfer und Helferinnen, die die CDU Ditzingen bereits seit 1978 jährlich bei ihrer Glemsputzete-Aktionen unterstützen. Als Dank für den Einsatz spendierte die CDU den Helfern nach getaner Arbeit ein kleines Vesper. Der Dank der Ditzinger CDU gilt allen Helfern, insbesondere den Landwirten Theo Mezger, Jürgen Schall und Gerhard Siegle für die zur Verfügungstellung ihrer Fahrzeuge, verbunden mit dem Wunsch auch nächstes Jahr wieder viele Unterstützer zu finden. Markus Biermann, Pressereferent CDU-Kandidaten besuchen Flaschnerei Mereu in Freiberg Ich bin Klempner von Beruf. Ein dreifach Hoch dem, der dies gold ne Handwerk schuf. Denn auch Ludwigsburg 5/ >>> Seite 8 in den größten Nöten, gibt es immer was zu löten, sang Reinhard Mey, da war Maurizio Mereu gerade mal vier Jahre alt. Vierzig Jahre später besuchen CDU-Gemeinderatskandidaten den Meister in seinem Betrieb in der Dorfstraße in Freiberg. Was macht eigentlich ein Flaschner?, fragte der Sohn eines CDU-Kandidaten. Er hat mit Wasser, Abwasser und Regenwasser zu tun, so fasst es Flaschnermeister Mereu zusammen, was er tagtäglich macht. Früher hat der Flaschner Flaschen, Behälter und Haushaltswaren, wie Bettflaschen, hergestellt. Heute bearbeitet der Klempner/Flaschner Feinblech aus Eisen oder Metall, wie Zink, Kupfer, Aluminium und Blei zur Herstellung von Dacheindekkungen, Dachentwässerungen, Lüftungsanlagen, usw. Flaschnermeister Mereu verkleidet Dachflächen, Fassaden, Schornsteine mit Blechen, montiert Regenrinnen und Fallrohre. Die benötigten Bauteile fertigt er, wie er den Besuchern life vorführte, in seiner Werkstatt zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter von Hand und maschinell

9 >>> Aus den Ortsverbänden an. Weitere Arbeiten sind u.a. die Montage von selbstgefertigten Profilteilen und Arbeiten für viele Hausverwaltungen. Zu Rohrreinigungen mit einem Kanal-TV- Gerät wird Maurizio Mereu ebenso gerufen, wie zu kleineren Rohrverstopfungen. Sein größter Wunsch wäre eine größere Werkstatt, verriet Mereu seinen Besuchern, aber bisher scheitere das an einem geeigneten Gewerbebauplatz in Freiberg. Monika Helm, Pressereferentin Freiberg am Neckar Betriebsbesichtigung auf dem Brandholzhof Freiberg am Neckar EU-Vizepräsident und CDU Gemeinderatskandidaten verteilen Muttertagsbrötchen Zahlreiche, hochmotivierte CDU Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten verteilten am Morgen des Muttertags kostenlos 350 Brötchen für den Frühstückstisch am Sonntagmorgen. Die ofenfrischen Brötchen wurden von den Freiberger Bäckereien Renz, Schnaufer und Hofmann gekauft und dann direkt vor den Läden mit tatkräftiger Unterstützung des Vizepräsidenten im Europaparlament Rainer Wieland, unserem Europaabgeordneten und CDU Kandidaten für die Europawahl, kostenlos eingetütet. Bei noch trockenem Wetter und Sonne am Morgen traf man lauter gut gelaunte und freundliche Bürgerinnen und Bürger an, die Mutti mit frischen Brötchen auf dem Frühstückstisch zum Muttertag verwöhnen wollten. Fazit: Die Aktion kam positiv an und hat Spaß gemacht. Monika Helm, CDU Pressereferentin Das Foto zeigt Landwirt/Metzgermeister Markus Geiger mit Gemeinderatsdandidaten und Besuchern im Bullenstall auf dem Brandholzhof in Freiberg. Der Einladung von Landwirt Markus Geiger und seinem Vater Kurt Geiger folgten die CDU Gemeinderatskandidatinnen und kandidaten mit Ehepartnerinnen und Kindern gerne auf den Brandholzhof im Freiberger Stadtteil Geisingen. Ebenso konnte Familie Geiger einige interessierte Freiberger auf ihrem Hof begrüßen. Gesunde Tiere sind für den Landwirt eine Selbstverständlichkeit. Sie sichern die Existenz der Landwirte und liefern qualitativ hochwertige Nahrungsmittel. Landwirte, wie Kurt und Markus Geiger, nehmen ihre Verantwortung für Mensch und Tier sehr ernst. Drei Generationen der Familie Geiger leben auf dem Hof mit 65 Hektar Land - angebaut werden Weizen, Gerste, Mais und Zuckerrüben. Bei der Hofführung erläuterten Vater und Sohn die Masthaltung von Bullen und Schweinen. Als Landwirt produziert Markus Geiger Rind- und Schweinefleisch mit eigenen Futtermitteln, ohne Gentechnik. In seiner Hofmetzgerei bietet Metzgermeister Markus Geiger Rind- und Schweinefleisch aus eigener Schlachtung, sowie verschiedene Frischwurstsorten und Dosensortimente aus eigener Produktion an. Besuchen Sie uns auf <<< Ludwigsburg 5/ >>> Seite 9

10 >>> Aus den Ortsverbänden Die Kapazitätsgrenze des Berg- und Talbusses ausgetestet Kreis-CDU mit Radtour durch ganze Bottwartal unterwegs Der neue Berg- und Talbus von Backnang bis nach Prevorst verspricht eine Aufwertung des Naherholungsangebots im Bottwartal. Grund genug für die Kreisräte Manfred Hollenbach, Reinhard Rosner und Andreas Strohm, gemeinsam mit rund 20 Radwanderern das neue Angebot auszutesten. Wir wollen heute auch etwas Werbung machen für diesen Bus. Schließlich geht es auch um die Steigerung unserer Attraktivität unserer Heimat für Gäste aus Nah und fern so Marion Wahl und Helga Klein beim Einstieg in den Bus am Oberstenfelder Freibad. Für diese Fahr war allerdings keine weitere Werbung nötig, sowohl die Sitzplätze im Bus als auch die 20 Plätze auf dem Radanhänger waren überfüllt. Von Prevorst aus setzte die Gruppe ihre Radtour mit einem Stopp am Oberstenfelder Kleeblatt fort. Dort erläuterte Manfred Hollenbach die Entstehungsgeschichte der Kleeblatt-Pflegeheime und ihre Bedeutung für den Landkreis. De Kreistags-Fraktion der CDU habe das Thema schon vor 5 Jahren weit oben auf die Agenda gesetzt, so Manfred Hollenbach. Und Sabine Klatt. Stadträtin aus Großbottwar, ergänzte, dass jetzt, da die Kleinkindbetreuung auf einem guten Weg sei, richtigerweise die Pflege der Älteren und Alten mehr in den politischen Fokus rücke. Die Radtour wurde mit weiteren Zwischenstationen am kreiseigenen Kreisverkehr in Großbottwar, dem in der Diskussion stehenden Storchenkreisel und einem Halt an der Kleinbottwarer Paul-Aldinger Schule, bei der uns unter Anwesenheit des Steinheimer Stadtverbands-Vorsitzenden Stephan Willem zu Diskussionen über Sinn und Zweck der Inklusion kam, fortgesetzt, bevor sie schließlich am Kleeblatt in Murr endete. <<< Gut gelaunte Radler zusammen mit den CDU-Kreisräten des Bottwartals auf Tour durch ihre Heimat. Das was in den Vereinen geschieht, verdient Anerkennung! CDU Besigheim besucht die Spvgg Besigheim im FitKom Bei ihrem jüngsten Besichtigungstermin schauten die CDU-Gemeinderatskandidaten zusammen mit Fabian Gramling, dem Kandidaten für die Regionalversammlung, bei der Spvgg Besigheim vorbei. Deren Vorsitzender Uwe Schober und der Geschäftsführer des Vereinszentrums FitKom Torsten Fischer führten die Gäste durch die vereinseigenen Räumlichkeiten und erläuterten die aktuelle Pläne und Ideen der Sportvereinigung. Davon gibt es viele, denn derzeit werden unter dem Arbeitstitel Visionen 2020 erneut Strategien für die Zukunft entwickelt. CDU-Stadtrat Achim Schober, der selbst viele Jahre aktiv im Verein mitgearbeitet hat, begrüßt dieses Engagement. Der Verein hat die Zeichen der Zeit erkannt und mit dem Bau des FitKoms absolut richtig auf die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen reagiert. Doch auch in Zukunft wird er vor großen Herausforderungen, wie dem demographischen Wandel, der Veränderung der Schullandschaft oder auch der Zunahme von Sportangeboten durch Dritte stehen, so Schober. Man lehnt sich hier aber nicht zurück - das ist klasse!, lobt der junge Stadtrat die Verantwortlichen im Verein. Auch Ruben Wald freut sich über die Weitsicht im Verein und kann aus eigener Erfahrung, als regelmäßiger Gast im FitKom, von dessen Erfolgsgeschichte berichten. Die Trainingsfläche ist nahezu immer voll. Ich kann es gut verstehen, dass die Erweiterung des FitKoms eine Vision im Verein ist, so Wald. Für Albert Joos war der Besuch wieder einmal der Beweis dafür, dass die Vereine in Besigheim sehr viel leisten. Das bunte und engagierte Vereinsleben trägt wesentlich zur Weiterentwicklung von Besigheim bei, stellt Joos, der selbst Mitglied in mehreren Vereinen ist, fest. Es war absolut richtig die Vereinsförderung wieder aufleben zu lassen. Denn das was in den Vereinen geschieht, verdient Anerkennung, so Joos weiter. Achim Schober Ludwigsburg 5/ >>> Seite 10

11 >>> Aus den Ortsverbänden Besigheim CDU gratuliert zum 10-jährigen Jubiläum und zum Ehrenamtspreis Beim den Mobilen Diensten des Robert-Breuning-Stifts in Besigheim gab es dieser Tage allen Grund zum feiern. Zum einen feierte die Tagesbetreuung Sonnenschein ihr 10-jähriges Jubiläum, zum anderen erhielt der Mobile Dienst den Ehrenamtspreis der Evangelischen Heimstiftung. In der Tagespflege werden rund 25 Personen betreut; allgemein versorgt der Mobile Dienst circa 200 Personen in Besigheim und Umgebung. Es ist wichtig, dass es ein breites Angebot in der Betreuung von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt. Die kirchlichen Einrichtungen übernehmen hier eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft. Wir sind froh in Besigheim ein so gutes Angebot für ältere Bürgerinnen und Bürger zu haben, zeigt sich der 24-jährige Stadtrat Achim Schober begeistert von der Einrichtung und deren Engagement. Es ist wichtig Jung und Alt nicht gegenseitig auszuspielen. Ein würdiges Leben im Alter ist hierbei genauso wichtig, wie eine generationengerechte Finanzpolitik, stellt der jüngste Kandidat aus dem Kreis Ludwigsburg für die Regionalversammlung, Fabian Gramling, klar. Das besondere an der Tagespflege Sonnenschein ist, dass sich ein Großteil der Mitarbeiter ehrenamtlich engagiert. Das Ehrenamt nimmt in Baden-Württemberg eine herausragende Rolle ein. Ohne dieses Engagement könnten viele Angebote für die Allgemeinheit nicht aufrecht erhalten werden. Wir freuen uns daher, dass dieses Ehrenamt in Besigheim von der Evangelischen Heimstiftung gewürdigt wurde und Stadtrat Achim Schober (2. v.li.) und Fabian Gramling (re.) bei den Mobilen Diensten des Robert-Breuning-Stifts. gratulieren zur Auszeichnung herzlich, stellten die beiden Gratulanten am Ende der Feierlichkeiten klar. <<< Marbach Spielplatzbegehung der CDU-Kandidaten Interessierte Eltern und Großeltern unterzogen zusammen mit den CDU-Kandidaten zur Kommunalwahl die städtischen Spielplätze einer eingehenden Begutachtung. Der Arbeitskreis Soziales des CDU-Stadtverbandes hatte zu der Spielplatzbegehung eingeladen. Ziel war, die Anlage als solche und die Spielgeräte auf ihre Funktionalität und Sicherheit, aber auch auf ihre Attraktivität zu beurteilen. Aus einem vollgepackten Bollerwagen wurden Äpfel und Etwas zum Basteln an die Kinder verteilt. Von dem Spielplatz an der Torgasse bis zum Bolzplatz im Hörnle wurden an diesem Nachmittag alle Plätze in Marbach-Süd besucht. Sie sind im Großen und Ganzen in Ordnung; es müssen jedoch kleinere Reparaturen und Ersatzteile angebracht werden, bevor Kinder sich verletzen können. Darüber hinaus gab es von Seiten der Besucher Anregungen und Wünsche zu Ergänzungen an Spielgeräten, notfalls mit Sponsoring, um die Spielplätze attraktiver zu gestalten. Wünschenswert wäre sofern Platz vorhanden wie beim Spielplatz Aspergweg eine Kombination mit Geräten für Senioren als Integrationsort für drei Generationen! Besondere Beachtung fand naturgemäß der neu gesetzte Felsbrocken auf der Schillerhöhe. Er sei sehr imposant und wäre mehr am Rande eine Bereicherung, mitten im Sandkasten jedoch am falschen Platz, argumentierten die erfahrenen Eltern. Die Kinder, die den Fels zum Klettern mit oder ohne Anlauf erklimmen wollten, würden die Kleinkinder, die im Sand buddeln, ganz erheblich stören. Hier werde eine neue Gefahrenquelle geschaffen. Die Felsenlandschaft sei gelungen entschärft worden, ein Sonnensegel für den Bereich Sandkasten wäre sehr wünschenswert. Schmerzhaft vermisst werde eine Rutsche für die Kleinen. Die Verbesserungsvorschläge und auch die schadhaften Stellen wurden von dem Kandidaten Florian Leitner, dem Initiator des Rundgangs, gesammelt dokumentiert. Er wird den Bericht an die Stadtverwaltung mit der Bitte um Nachbesserung übergeben. <<< Ludwigsburg 5/ >>> Seite 11

12 >>> Aus den Ortsverbänden Seit dem ersten Kandidatentreffen der CDU Sachsenheim ist viel passiert Beim Kirbachtal-Lauf - v.l.n.r. Jürgen Szeibert, Viola Lepp, Wulf Ippich, Martin Dürr, Daniel Ott und Hugo Ulmer. Auf dem Bild fehlen: Petra McCarthy- Ratzmann, Mattias Wahl und Florian Best (Hohenhaslach) Nach den Nominierungsveranstaltungen gab es für die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU Sachsenheim ein gemeinsames Treffen zum gegenseitigen Kennenlernen und Abstekken der gemeinsamen Ziele. Einiges ist auf dem Weg zur Wahl bereits geschafft. Die Homepage unter wurde von Jutta Berkemer-Ziegler kom- plett überarbeitet und die Kandidatenvorstellungen sind online gestellt. Die Prospekte sind bereits verteilt bzw. in der Fertigung. Einige kleinere Vor Ort Aktionen hat es bereits gegeben, weitere werden noch folgen. Neun der Gemeinde- und Ortschaftsratskandidaten aus Ochsenbach und Spielberg halfen z.b. beim Kirbachtal-Lauf rund um den Baiselsberg spontan als kurz vor Veranstaltungsbeginn vom ausrichtenden Turnverein Ochsenbach noch händeringend Freiwillige gesucht wurden. So konnten Mitglieder und Freunde der örtlichen CDU einen wertvollen Beitrag zum Gelingen dieser großartigen Veranstaltung als Streckenposten im Wald oder am Getränkestand leisten. Eine größere Veranstaltung wird am um Uhr ein Vortrag zum Thema Betreuungsund Patientenverfügung & Vorsorgevollmacht durch Notar Michael Schreiber sein, beim dem auch etliche Kandidatinnen und Kandidaten für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen. <<< Eine Volkspartei lebt aus ihrer Basis 50 Jahre CDU Schwieberdingen Ludwigsburg 5/ >>> Seite 12 An Samstagabenden übernimmt der CDU-Fraktionsvorsitzende im Landtag Peter Hauk MdL häufig den Orgeldienst in der heimischen Gemeindekirche. An einem Samstag in diesem April aber war er der Einladung der CDU Schwieberdingen gefolgt und hielt die Festrede zum 50. Geburtstag des Ortsverbandes. Zuvor hatte der Ortsvorsitzende Karl-Wilhelm Klingenmeier die vielen Gäste aus dem eigenen und den Nachbarverbänden, die Abgeordneten, die zwei Spitzenfrauen der Region, Elke Kreiser und Isabel Kling, sowie den Bürgermeister in Ruhe Gerd Spiegel, seinen Nachfolger Nico Lauxmann und dessen Kollegen aus Hemmingen, Thomas Schäfer, begrüßt und einen Rückblick auf 50 Jahre CDU in Schwieberdingen gehalten. Er hatte die Entwicklung vom kleinen Dorf zum Ort mit hohem Bekanntheitsgrad beleuchtet. Die CDU, so Klingenmeier, habe ihren erheblichen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung des heutigen Bosch-Standortes Schwieberdingen. Sie sehe sich als Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger. Dass die CDU große Zustimmung im Ort erhalte, sei nicht zuletzt an den hervorragenden Wahlergebnissen auch bei Bundestags- und Landtagswahlen abzulesen. Dem pflichteten die anwesenden Abgeordneten Konrad Epple MdL und Steffen Bilger MdB bei, die sich bei der Gelegenheit für die große Unterstützung des Ortsverbandes bedankten. Konrad Epple beschrieb den Verband verschmitzt als einen mit ausgeprägtem Eigenleben: Die lassen sich nicht viel von ihrem Abgeordneten sagen. Aber so soll es ja auch ruhig sein. In seiner Festrede beschrieb der Fraktionsvorsitzende Peter Hauk das Wesen der Volksparteien, von denen heutzutage nur noch die CDU als solche bezeichnet werden könne. Volksparteien lebten aus ihrer Basis heraus, so Hauk. Sie nähmen unterschiedliche Strömungen aus Wirtschaft, Kultur, Bildung und Kunst auf und böten deshalb eine Politik für die gesamte Gesellschaft. Überblicksartig erläuterte er, wofür die CDU stehe: z.b. für ein differenziertes Schulsystem, das Kindern Raum zur Entfaltung biete, sie weder unternoch überfordere und auch dem Handwerk den dringend benötigten Nachwuchs zur Verfügung stelle. Die CDU stehe aber auch für eine adäquate Infrastruktur für den wirtschaftsstarken Speckgürtel Stuttgarts, in dem u.a. Schwieberdingen läge. So wäre ein großer Teil der Fördergelder, auf deren Abruf der Verkehrsminister so leichtfertig verzichtet

13 >>> Aus den Ortsverbänden / den Vereinigungen habe, den Menschen zu Gute gekommen, die durch eine Ortsumfahrung Entlastung suchten. Doch die Ansprüche auf Bundesmittel in Höhe von ca. 100 Mio. Euro verfielen, weil die Landesregierung keine fertigen Pläne in der Schublade gehabt habe. Unsere Region sei aber von Mobilität abhängig die gelte es zu erhalten: Unsere Autos werden immer emissionsärmer und umweltfreundlicher, aber auch das tollste Elektroauto braucht nun mal Straßen. Die CDU setze auf Solidität, was auch in der Bundespolitik der Konsolidierung deutlich würde, so der Fraktionsvorsitzende. In Sachen Zuwanderung sei die Position der CDU ebenfalls klar: Fachkräftemangel bedeutet eine Dämpfung des Wachstums. Wir brauchen Zuwanderung, aber wir müssen sie nach Bedarf steuern und dürfen sie nicht wahllos zulassen. Die Politik der CDU werde ganz entscheidend geprägt von ihren Mitgliedern und deren im Vergleich mit anderen Parteien extrem hoher Zahl. Engagierte Parteimitglieder wie die im Ortsverband Schwieberdingen trugen und prägten das Bild der Volkspartei, so Peter Hauk. Dementsprechend zuversichtlich muss den Fraktionsvorsitzenden dann wohl auch die Zusicherung des Vorsitzenden Klingenmeier gestimmt haben, auch wenn es schwerlich möglich sei, dass er den Ortsverband die nächsten 50 Jahre anführe, peile ich doch so 49 Jahre an. Katja Schweitzer Peter Hauk beglückwünscht Karl-Wilhelm Klingenmeier zum Jubiläum. Die CDU hält Wort. Jetzt wird umgesetzt, was die Frauen Union vorangetrieben und was die CDU im Wahlkampf versprochen hat. Mütter haben sich die höhere Mütterrente verdient. 9, 5 Millionen Mütter und etwa Väter sollen mit Wirkung zum für jedes vor 1992 Frauen Union Mütter haben sich die höhere Mütterrente verdient! geborene Kind zusätzlich einen Entgeltpunkt in der gesetzlichen Rentenversicherung mehr bekommen, erklärt Elke Kreiser, Vorsitzende der Frauen Union Ludwigsburg anlässlich des Muttertages am 11. Mai Elke Kreiser: Die Mehrheit der Bevölkerung steht hinter dem Rentenpaket der Großen Koalition. Die Allensbach-Umfrage zur Rentenpolitik beweist, dass 80 Prozent der Bürgerinnen und Bürger die Ausweitung von Sozialleistungen wie Mütterrente und Rente mit 63 für richtig halten, weil sie die Lebensleistung von Müttern und Älteren anerkennen. Die Anerkennung der Lebensleistung von Frauen steht für die Frauen Union der CDU im Mittelpunkt der Rentenfrage. Sie ist für uns eine zentrale Gerechtigkeitsfrage. Die als Generationenvertrag ausgestaltete Rentenversicherung lässt sich ohne die nachrückende Generation nicht aufrechterhalten. Dies lässt sich auf die einfache Formel bringen: Ohne Kinder keine Rente! Die Frauen Union Ludwigsburg steht am 10. Mai 2014 von Uhr auf der Inforbörse für Frauen im Kulturzentrum Ludwigsburg (Wilhelmstraße 9/1) für einen Austausch zur Verfügung. Dr. Andrea Wechsler MIT Renteneintritt flexibel gestalten Ludwigsburg. Die Flexi-Rente gehört ins Rentenpaket! Zu diesem Ergebnis kamen Vertreter der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Ludwigsburg (MIT) bei einem Gespräch mit Unternehmern. Die Mehrheit der Deutschen unterstu?tze einer Studie zufolge die Idee des flexiblen Renteneintritts, wonach Arbeitnehmer freiwillig später als gesetzlich vorgeschrieben in Rente gehen können. Die Politik darf sich dem Wunsch der Menschen nach einem flexibel gestalteten Renteneintritt nicht verwehren, und muss die Flexi-Rente ins Rentenpaket aufnehmen, fordert Armin Maschke, Vorsitzender der MIT im Kreis Ludwigsburg. Mit der Flexi-Rente soll es älteren Arbeitnehmern und ihren Arbeitgebern erleichtert werden, u?ber das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus zusammen zu arbeiten. Gegenwärtig wird eine Weiterbeschäftigung von älteren Fachkräften durch arbeitsund sozialrechtliche Regelungen erschwert. Um mehr Flexibilität beim Renteneintritt zu ermöglichen, sollten aus Sicht der MIT Ludwigsburg befristete Beschäftigungsverhältnisse möglich sein, fordert Maschke. Außerdem sollten die Beiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung gestrichen werden, da sie keine Auswirkungen auf das Rentenkonto haben und ein Rentner nicht arbeitslos werden kann. Die MIT Ludwigsburg kritisiert, dass mit der abschlagsfreien Rente nach 45 Beitragsjahren dringend benötigte Fachkräfte vorzeitig in den Ruhestand geschickt werden. Mit der Rente mit 63 entziehen wir unseren Betrieben gut ausgebildete Facharbeiter. Dabei haben die Unternehmen in der Region schon heute große Probleme, geeignete Fachkräfte zu finden, betont Maschke und sagt: Die Flexi-Rente ist wichtiger Gegenpol zur Rente mit 63, der hilft, den Fachkräfteengpass zu mildern. Wir du?rfen auf das Potenzial derjenigen, die freiwillig länger arbeiten wollen, nicht verzichten. <<< Ludwigsburg 5/ >>> Seite 13

14 >>> Aus den Vereinigungen MIT Mittelständler im Gespräch mit Landtagspräsident Guido Wolf Stuttgart/Ludwigsburg. Zu einem wirtschaftspolitischen Ge-dankenaustausch kamen Vertreter der Mittelstandsvereinigung (MIT) im Kreis Ludwigsburg mit Landtagspräsident Guido Wolf in Stuttgart zusammen. Wolf ließ keinen Zweifel daran, dass die Bundespolitik immer eine Rolle in der Landespolitik spiele. Und die Europapolitik spiele immer eine Rolle in der Bundes- und Landespolitik. Ebenso steht er fest zur Europäischen Union und der gemeinsamen Währung, wehrt sich jedoch massiv gegen zu viel Einmischung aus Brüssel: Der Meisterbrief ist in Deutschland ein Wertpapier und die EU darf daraus kein Altpapier machen. Von einem solchen Qualitätswertzeichen sollte das Parlament der EU beispielsweise die Hände weglassen. Wolf gibt sich durchweg selbstbewusst. Er nutzte die Gelegenheit vor den Mittelständlern den europäischen Gedanken, der Begriff Friedensunion bekommt angesichts der Probleme in der Ukraine wieder eine neue Bedeutung, gleichfalls in den Mittelpunkt zu stellen, wie die lokalen Probleme. Dabei stößt dem Christdemokraten vor allem das Thema Straßenbau sauer auf. Dass der Grüne Verkehrsminister im Land, Winfried Hermann, rund 100 Millionen Euro an Fördergeldern aus Berlin nicht abgerufen hat, ist nicht nur für Guido Wolf ein Unding. Vielmehr erntete er die absolute Zustimmung der MIT-Vertreter deren Vorsitzender Armin Maschke den Landtagspräsidenten zu einer umfassenden Aufarbeitung dieses einmaligen Vorgangs aufforderte. Denn gerade die allgemeinen Zustände der Straßen sowie der weitere Ausbau ist in allen Städten und Gemeinden ein heißes Thema. Eine Verbesserung scheitert vielfach an fehlende finanzielle Mittel. Deshalb steht Hermann mächtig in der Kritik. Auch das Thema Rentenpolitik ist bei der CDU noch nicht durch. Dass beispielsweise Jahre der Arbeitslosigkeit in die sogenannte Mütterrente mit 45 Jahren eingerechnet werden soll, stößt auf Rainer Wieland MdEP zu Gast bei der Junge Union JU Bottwartal und JU Neckar-Enz diskutieren mit dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments über Europas Zukunft Die Euro- und Schuldenkrise ist bei vielen Bürgerinnen und Bürger nicht mehr im Alltag präsent. Doch Europa ist trotzdem das beherrschende Thema in den Medien. Die Krise rund um die Krim und die Beziehung zu Russland sind die Hauptthemen der letzten Wochen in den Nachrichten. Europa ist im Wandel. In dieser spannenden Zeit hat die Junge Union Bottwartal und die Junge Union Neckar- Enz mit dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlamentes Rainer Wieland MdEP über das Thema Europa 2030 Weichenstellungen für unsere Zukunft diskutiert. Der Diskussionseinladung sind schließlich Gäste aller Altersklassen gefolgt und so entstand ein interessanter und lebhafter Diskussionsabend. Durch den Abend führten die Vorsitzenden der Gastgebenden JU-Verbände Christian Cortot und Behrus Alavi souverän. Ein besonderes Augenmerk lag angesichts der aktuell brisanten Situation in der Ukraine auf der Krim-Krise und dem damit einhergehenden Konflikt zwischen der EU, Russland und den USA. Dabei wurde klar, dass dieses Thema differenziert betrachtet werden muss. Rainer Wieland hob mehrfach hervor, dass man die Argumente beider Seiten aus der jeweiligen Situation heraus betrachten müsse. Widerstand. Steuererhöhungen zur Finanzierung neuer Schulden lehnt der Landtagspräsident ab, er spricht sich dagegen für mehr Sparsamkeit aus. Gerade auf Bundesebene. Eine Alternative zur europäischen Staatengemeinschaft sieht Guido Wolf dagegen nicht. Allerdings dürfe die EU nicht den Anschein einer bürokratischen Bewegung bei der Bevölkerung erwecken: Die Alltagsgeschäfte müssen dem jeweiligen Land überlassen werden. Dazu zählt er den erwähnten Meisterbrief mit dem eine qualifizierte Ausbildung einher gehe. Als eine Gefahr sieht der Christdemokrat das Kippen der Drei-Prozent-Hürde bei der Europawahl durch das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Das Parlament muss praktikabel sein, warnt er vor Weimarer Verhältnissen. <<< Rainer Wieland MdEP, Vizepra?sident des Europa?ischen Parlaments, inmitten seiner Junge Union. Um Europa zukunftssicher zu machen, muss es verbindliche und einheitliche Regelungen bei der Finanzpolitik geben. Die Finanzkrise habe gezeigt, dass ein Ungleichgewicht auf Dauer in der Eurozone nicht möglich ist. Die Teilnehmer waren sich ei- Ludwigsburg 5/ >>> Seite 14

15 >>> Aus den Vereinigungen nig, dass transparente und nachhaltige Regelungen hier vonnöten seien. Die rasche Erweiterung der EU in den letzten Jahren und Jahrzehnten hat nicht nur zu einem Ungleichgewicht in der Finanzpolitik geführt, sondern auch eine Integration der einzelnen Länder in die Europäische Union nicht in vollem Umfang ermöglicht. Eine weitere Ausweitung der EU sahen die Teilnehmer kritisch. Zuerst müsse die bestehende Struktur und Aufgabenverteilung überdacht werden. Eine einheitliche Außenpolitik oder gemeinsame Botschaften können hier neben einer stärkeren Gewichtung der europäischen Stimme zu Kosteneinsparungen führen. Auch bei der Energiepolitik müsse eine einheitliche Regelung getroffen werden. Ein deutscher Sonderweg ist hier langfristig gesehen nicht zielführend. Einig waren sich die jungen Teilnehmer, dass Europa weiter an den großen Themen arbeiten müsse, um in der Bevölkerung als Mehrwert wahrgenommen zu werden. Günstigere Roaming-Gebühren oder ein einheitlicher Smartphonestecker sind hier wichtige Alltagsprobleme für die jungen Menschen. Nicht vergessen dürfe man jedoch, dass Europa in erster Linie eine Friedensunion sei, so Wieland abschließend. Für die junge Generation sei Frieden selbstverständlich. Mit einem Blick auf die Krim muss jedem Europäer jedoch deutlich werden, dass Frieden auch bei uns in Europa bzw. direkt an unseren Grenzen ein friedvolles Miteinander alles andere als selbstverständlich sei. Europa sei daher mehr als eine Wirtschaftsunion. Europa ist eine Werte- und eine Friedensunion, welche mit seiner Vielfalt einzigartig ist. Christian Schäuffele Fabian Gramling als Landesschatzmeister der JU Baden-Württemberg bestätigt Überzeugende Wiederwahl des 27-Jährigen aus Besigheim Der diesjährige Landestag der Junge Union (JU) Baden- Württemberg fand am 26. und 27. April 2014 im Bürgerhaus in Backnang (Rems-Murr-Kreis) statt. Neben Reden des CDU Landesvorsitzenden Thomas Strobel MdB, des Energiekommissars S.E. Günther H. Oettinger und des CDU Bezirksvorsitzenden Steffen Bilger MdB kam es zu Neuwahlen des Landesvorstands der Jungen Union, der stärksten politischen Jugendorganisation in Baden-Württemberg. Nikolas Löbel aus Mannheim wurde in seinem Amt des Landesvorsitzenden mit 75,3 % bestätigt. Der Landkreis Ludwigsburg ist auch in Zukunft durch ihren ehemaligen Kreisvorsitzenden Fabian Gramling im Landesvorstand der Junge Union Baden-Württemberg vertreten. Der 27- jährige, der seit zweieinhalb Jahren die Finanzen des über Mitglieder starken Organisation verantwortet, wurde mit 91,4 % der Stimmen von den 232 Delegierten erneut zum Landesschatzmeister gewählt. Ebenfalls wird Fabian Gramling als Delegierter den Kreis Ludwigsburg auf dem Deutschlandtag vertreten. Für das höchste beschlussfähige Gremium der Junge Union Deutschland wurde Gramling für die 14 Delegiertenplätze als Stimmenkönig gewählt. In seiner Bewerbungsrede ging Fabian Gramling auf die erfolgreich von der Junge Union durchgeführten Veranstaltungen und Kampagnen im vergangenen Amtsjahr ein. Über den Protest zur Preisverleihung von Cohn-Bendit in Stuttgart, der zu einer breiten Diskussion in der Öffentlichkeit über die pädophile Vergangenheit der Grünen Partei geführt hat. Die landesweit durchgeführte Zeugnisaktion zur Halbzeitbilanz der grün-roten Landesregierung und die äußerst erfolgreich durchgeführte Kampagne zur Gebührenerhöhung der GEMA. Die Junge Union habe gezeigt, wie Opposition geht. Bei den Landtagswahlen 2016 müsse es jetzt wieder einen Ministerpräsidenten der Baden-Württemberg-Partei geben. Inhaltlich haben die Jungunionisten auf ihrem Landestag über Schwerpunkte der Kommunalpolitik und der Europapolitik für junge Menschen diskutiert. <<< Kreisverbände der Jungen Union und Senioren-Union Neues CDU-Schulkonzept: Vielfalt, Freiheit, Flexibilität Die beiden Kreisverbände der Jungen Union und der CDU-Senioren-Union hatten den bildungspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und früheren Staatssekretär im Kultusministerium, Georg Wacker MdL, zu einer gemeinsamen generationenübergreifenden Informations- und Diskussionsveranstaltung nach Ludwigsburg eingeladen. Die beiden Kreisvorsitzenden, Benjamin Traa (Junge Union) und Karl Wißkirchen (Senioren-Union), konnten dazu auch den Ludwigsburger Landtagsabgordneten, Kreis-und Stadtrat, Klaus Herrmann MdL, begrüßen. Dabei ging es um das neue Schulkonzept der CDU-Landtagsfraktion. Vielfalt, Freiheit und Flexibilität sind wichtige Grundsätze unseres Konzepts,, betonte Georg Wacker. Der Abgeordnete machte gleich zu Beginn seiner Ausführungen klar, dass die CDU-Schulpolitik an den Realitäten anknüpfen müsse, die von der gegenwärtigen Landesregierung bis zu einem möglichen Regierungswechsel im Jahre 2016 geschaffen werden. So könne es kein Zurück zur früheren Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung für eine Schulart geben. Dafür setze die CDU auf eine systematische Beratung der Eltern ab Klasse 1 und auf eine Orientierungsphase in der Klassenstufe 5/6 mit der Möglichkeit differenzierter Bildungsangebote, wie dies mit Erfolg in Sachsen praktiziert werde. Die Werkrealschule wird es in absehbarer Zeit nicht mehr geben, stellte Wacke in realistischer Einschätzung fest. Das Schulkonzept der CDU-Landtagsfraktion sehe daher vor, dass Schüler mit einer Bildungsempfehlung für den Hauptschulabschluss ab Klasse 7 die Realschule besuchen. Die Realschule müsse sich der Herausforderung stellen, künftig sowohl einen Hauptschulabschluss als auch einen Mittleren Bildungsabschluss anzubieten. Dabei solle zumindest in den Kernfächern nach angestrebtem Schul- Ludwigsburg 5/ >>> Seite 15

16 >>> Aus den Vereinigungen abschluss differenziert werden, wobei der Unterricht auf der Grundlage abschlussorientierter Bildungspläne erfolge. Die Realschule muss künftig verstärkt eine pädagogische Antwort für leistungsschwächere Schüler unter ihrem Dach geben, so Wacker. Das Schulkonzept der CDU-Landtagsfraktion sei auch als Angebot an die Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg zu betrachten. Bis 2016 werde es ca. 400 Gemeinschaftsschulen geben. Das pädagogisch-didaktische Engagement der Lehrerkollegien an vielen Standorten verdiene hohe Anerkennung. Die großen Begabungs- und Leistungsunterschiede der Schüler in den Lerngruppen der Gemeinschaftsschulen überfordere jedoch die Lehrerschaft. Auch seien die Voraussetzungen für einen gymnasialen Schulabschluss an den Gemeinschaftsschulen nicht gegeben. Entscheidend ist die Qualität einer Schule. Im Vordergrund steht für uns daher die Qualitätskritik an der Gemeinschaftsschule, sagte der Abgeordnete. Und im Blick auf die deutlich bessere Lehrerversorgung der Gemeinschaftsschulen forderte Wacker: Die systematische Benachteiligung der Kinder anderer Schularten muss aufhören. Er verhehlte auch nicht seine Auffassung, dass die Gemeinschaftsschule ein standortpolitisches Risiko für die Kommunen darstelle. In der sehr engagiert geführten Diskussion wurde das flexible, pragmatische und realistische Schulkonzept der CDU-Landtagsfraktion als gute Grundlage für die Weiterentwicklung der Schullandschaft begrüßt. Karl Wißkirchen Kreisverband der Senioren Union Neuwahlen beim Kreisverband der Senioren Union Großes Interesse fand die Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Ludwigsburg der Senioren Union, die satzungsgemäß alle zwei Jahre mit Neuwahlen des Kreisvorstandes und der Delegierten für die Bundes-, Landes- und Bezirkstagungen der Senioren Union stattfindet. Der Kreisvorsitzende Karl Wißkirchen konnte hierzu fast 80 Mitglieder und Gäste begrüßen, darunter den Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments und CDU-Kreisvorsitzenden Rainer Wieland MdEP, den Landtagsabgeordneten Konrad Epple und die Regional- und Stadträtin Elke Kreiser. In souveräner Weise übernahm Elke Kreiser als stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende bei den Wahlen die Versammlungsleitung. In seinem Rechenschaftsbericht wies der Kreisvorsitzende darauf hin, dass sich die Senioren Union als politische Vereinigung insbesondere mit seniorenpolitischen Fragen auseinandersetze. Gemeinsame Veranstaltungen zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen z.b mit der Jungen Union oder mit dem Evangelischen Arbeitskreis seien Ausdruck der generationenübergreifenden gemeinsamen Verantwortung für die Zukunft unserer Gesellschaft, wobei die Seniorinnen und Senioren ihre Erfahrungen und Kompetenzen einbringen. Mit 240 Mitgliedern gehöre der Ludwigsburger Kreisverband zu den mitgliederstärkeren und zu den besonders aktiven Kreisverbänden in Baden-Württemberg. Dazu trage das jährliche Programm der beiden Ortsverbände Ludwigsburg und Umgebung sowie Marbach-Bottwartal mit ihren Reisen und Ausfahrten wesentlich bei. Als Kreisvorsitzender und Pressesprecher wurde Karl Wißkirchen (Asperg) wiedergewählt. Die Aufgaben der stellvertretenden Vorsitzenden übernehmen künftig Dr. Winfried Breil (Kornwestheim) und Hans Hammer (Steinheim/Murr). Die bisherige kommissarische Schatzmeisterin Agnes Arlt- Mangold (Ludwigsburg) wurde in ihrem Amt ebenso bestätigt wie der Schriftführer und Internetbeauftragte Bernd Bohnert (Schwieberdingen). Angesichts des erfreulichen Mitgliederzuwachses in den vergangenen beiden Jahren wurde beschlossen, die Zahl der Beisitzer auf 10 zu erhöhen. Gewählt wurden: Gerhard Bäuerlein (Ludwigsburg), Manfred Braun (Ludwigsburg), Dr. Hans-Joachim Engel (Freiberg a.n.), Jörg Gebauer (Asperg), Peter Huber (Hemmingen), Ingrid Mutschler (Marbach a.n.), Heinz Oechsner (Markgröningen), Christel Rabe (Ludwigsburg), Dr. Eva Stanienda (Remseck a.n.), Erik v. Woedtke (Marbach a.n.) <<< Senioren Union Ludwigsburg und Umgebung Landtagsabgeordneter Konrad Epple überzeugte mit seiner Arbeit Ludwigsburg 5/ >>> Seite 16 Auf Einladung des CDU Landtagsabgeordneten Konrad Epple, Wahlkreis 13 Vaihingen, besuchten knapp 50 Mitglieder und Freunde der CDU Senioren-Union Stadtverband Ludwigsburg und Umgebung den Landtag von Baden-Württemberg und das Haus der Abgeordneten. Trotz der Osterferien gab es für die Damen und Herren der Senioren- Union eine Einführung in das Tagesgeschehen des Landtags. Konrad Epple begrüßte am Eingang des Kunstgebäudes (während des Umbaues) die Besuchergruppe um Ingrid Mutschler, Stellv. Vorsitzende, aus Ludwigsburg im Landtag. Eigentlich habe er die Gruppe regelrecht gestohlen und zwar seinem Kollegen Klaus Herrmann, der nach Wahlkreisen eigentlich für die Ludwigsburger zuständig sei. Aber Sie sind mein Betriebsunfall und ich freue mich, das Sie meiner Einladung gefolgt sind. Seine herzliche Art auf die Menschen zu zugehen machten die Begeisterung noch größer. Gebannt lauschten die Zuhörer im Plenarsaal seinen Ausführungen. Er schilderte den Ablauf einer Plenarsitzung und über hitzige Debatten um die Tagesordnung.

17 >>> Aus den Vereinigungen Die Besuchergruppe erlebte einen Ausflug in die parlamentarische Geschichte des Landtags von Baden-Württemberg, eine Einführung in die Abläufe und Regularien im Plenum, von Abstimmungen und Ausschüsse bis hin zur Sitzordnung von der Regierungsbank bis zu den Fraktionen, Presse usw. und sie erhielt Einblikke in Konrad Epples geheimsten Wünsche: Wir bräuchten ja nur vier Überläufer und dann könnten wir die Regierung bilden. Der lebendige Vortrag Konrad Epples riss die Gäste aus Ludwigsburg regelrecht mit. So war die Diskussion recht angeregt. Ob es Fragen zum Abgeordnetenalltag oder zu parteiinternen Personalentscheidungen ging, der Volksvertreter gab unverblümt Antwort. Dass er und die Abgeordnetenkollegen ein so gutes Team bildeten, verdankten sie der Führungsqualität des Fraktionsvorsitzenden Peter Hauk MdL, so Konrad Epple. Ziel der CDU-Fraktion sei es, die Politikrichtung in Baden-Württemberg wieder zu korrigieren und auf ein gutes Niveau zurück zu bringen, versicherte er. Prognosen seien immer schwierig, aber die Fraktion sehe optimistisch auf die Landtagswahl 2016, versicherte der Landtagsabgeordnete. Frei von der Politikerleber weg äußerte Konrad Epple seine Meinung zu Schullandschaft, Jagdgesetz, Verkehrs- oder Innenpolitik. Er ist nicht abgehoben und spricht einfach die Sprache der Menschen, freute sich die Pressereferentin der Senioren-Union Ludwigsburg und Organisatorin des Ausflugs in die Landespolitik, Ingrid Mutschler. Da schmerzte es wohl keinen der Besucher, dass sie bei schönstem Wetter nicht durch Stuttgart bummelten, sondern im provisorischen Landtag von Baden- Württemberg an diesem Nachmittag probeweise die Plätze der Abgeordneten einnahmen. Zum Abschied ging großer Dank an Konrad Epple sowie an Frau Dr. Katja Schweizer für die Begleitung und weitere Mitarbeiterinnen für die Betreuung während dieses Aufenthalts im Landtag von Baden-Württemberg. Ingrid Mutschler Ludwigsburg 5/ >>> Seite 17

18 >>> Aus dem Kreis Ihr MARKTPLATZ für Geschäftskontakte Bauen Häcker GmbH Fliesen - Natursteine Leonberger Straße Weissach-Flacht Tel /90090 Fax 07044/ haeckergmbh@t-online OSWA GmbH Wohn- und Industriebau Freiberger Straße Ingersheim Tel / Fax 07142/ kontakt@oswa.de Rombold & Gfröhrer GmbH & Co. KG Rittweg Ditzingen-Hirschlanden Tel / Fax 07152/ info@rgbaustoffe.de Gebr. Zimmermann GmbH Kalk- und Schotterwerk Manfred-Behr-Str Vaihingen/Enz Tel /82430 Fax 07042/ info@gebrzimmermann.de Dienstleistung Dobos Gebäudereinigung Inh. Spiridoula & Michael DOBOS Reinigungs GbR Eckenerstr Tamm Tel / Fax 07141/ info@dobosgebaeudereinigung.de Werner Krecker Bad & Heizung Kirchstr Remseck Tel /97560 Fax 07146/ info@krecker-shk.de KURZ Entsorgung GmbH Mühläckerstr Ludwigsburg Tel /84420 Fax 07144/ Lindenlaub GmbH Garten - u. Landschaftsbau Robert-Bosch-Straße Murr Tel /82530 Fax 07144/ info@lindenlaub-team.de Groß- und Einzelhandel Emil Breckle GmbH Matratzenfabrik Laiernstraße Bietigheim-Bissingen Tel /97950 Fax 07142/ info@breckle-bietigheim.de ESSWEIN GmbH Betten-Matratzen Monreposstr Ludwigsburg-Eglosheim Tel / Fax 07141/ betten-esswein@gmx.net Bettenhaus Gailing Inh. Sven Schaller e.kfm. Pleidelsheimer Straße Bietigheim-Bissingen Tel /99390 Fax 07142/ info@betten-gailing.de Helix Pflanzen GmbH Ludwigsburger Str Kornwestheim Tel / Fax 07154/ info@helix-pflanzen.de Unser Service für INSERENTEN Weingut Sonnenhof Martin u. Joachim Fischer GbR Sonnenhof Vaih./Enz-Gündelbach Tel / Fax 07042/ info@weingut.sonnenhof.de Trostel Sportschuhe GmbH Daimlerstraße Affalterbach Tel /3120 Fax 07144/37424 TROSTEL@T-ONLINE.DE Handwerk Klaus Decker GmbH Bad - Heizung - Flaschnerei Schulze-Delitzsch-Str Markgröningen Tel / Fax 07145/ info@decker-bad.de Karl Dörr Heizung u. Sanitär GmbH Maybachstr Waiblingen Tel / Fax 07151/ info@karl-doerr-gmbh.de SEGE - Sicherheitsfenster GmbH & Co. KG Schützenbühlstr Stuttgart Tel. 0711/ Fax 0711/ info@sege.de Hotels und Gastronomie Bonjour-Hotelbetriebs GmbH Weilimdorfer Str Gerlingen Tel /43180 Fax 07156/ Industrie und Fertigung Werner Hofmeyer GmbH Werkzeugbau Johannes-Bieg-Straße Erligheim Tel /2957 Fax 07143/ whofmeyer@hofmeyer.de NOZ Elektrotechnik GmbH Schultheiß-Köhle-Straße Ludwigsburg Tel /47700 Fax 07141/ info@noz-elektro.de Walter Söhner GmbH & Co. KG Präzisionskunststoffteile Daimlerstr Schwaigern Tel /220 Fax 07138/ info@soehner.de Eugen Richard Wied Industriebedarf Bleichstr Karlsruhe Tel. 0721/ Fax 0721/ WKE Kunststofferzeugnisse e.k. Hoftalstraße Oberstenfeld Tel /94600 Fax 07062/ fwuerl@uumail.de Medien u. Werbung Werbebüro Gerger Dornierstr Markgröningen Tel / Fax 07145/ info@gerger.de Druckhaus Götz GmbH Schwieberdinger Str Ludwigsburg Tel / Fax 07141/ info@druckhaus-goetz.de Ludwigsburg 5/ >>> Seite 18

19 >>> Aus den Vereinigungen EINLADUNG Wieland Delegation beim zur Mitgliederversammlung Europäischen Jugendevent CDU-Senioren-Union Bezirksverband Nordwürttemberg Samstag, 20. September, Uhr, Sängerhalle, Stuttgart-Untertürkheim Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Bezirksvorsitzenden Rolf Rapp 2. Feststellung der fristgerechten und ordnungsgemäßen Einladung 3. Genehmigung der vorliegenden Geschäftsordnung 4. Genehmigung der vorliegenden Tagesordnung 5. Wahl a) des Tagungspräsidiums b) der Wahlkommission (zuständig für Mandatsprüfung und Feststellung der Wahlergebnisse) 6. Grußworte 7. Geschäftsbericht des Bezirksvorsitzenden 8. Aussprache und Entlastung des Bezirksvorstandes 9. Neuwahlen des Bezirksvorstandes a) Bezirksvorsitzende/r b) 2 Stellvertreter/innen c) Schatzmeister/in d) Schriftführer/in e) Internet-Beauftragte/r f) 10 Beisitzer/innen 10. Bekanntgabe der Wahlergebnisse 11. Vortrag Clemens Binninger MdB 12. Ehrungen 13. Schlusswort des/der neugewählten Vorsitzenden Nationalhymne Am Wochenende fand in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments in Straßburg zum ersten mal das European Youth Event 2014 (kurz: EYE 2014) statt Jugendliche aus ganz Europa trafen sich unter dem Motto Bessere Ideen für Europa. Geboten war ein riesiges Angebot an Aktivitäten in und um den Gebäudekomplex des Parlaments herum. Von Podiumsdiskussionen und Workshops, über Vorträge und Filmvorstellungen, bis hin zu Theatereinlagen und ein Konzert von dem bekannten Sänger Milow war alles geboten. Rainer Wieland hatte eine Gruppe von 10 Jugendlichen aus der Region eingeladen, teilzunehmen. Während ca. die Hälfte dieser Teilnehmer Mitglieder der Jungen Union waren, hatte sich die andere Hälfte über Rainer Wielands Facebookseite beworben. So kamen unter anderem Jugendliche aus Ludwigsburg, Stuttgart und Göppingen zusammen. Am Samstagmorgen traf sich die illustre Gruppe noch vor 7 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof um mit dem TGV nach Straßburg zu fahren. Während sich am Vormittag jeder Teilnehmer sein eigenes Programm zusammen basteln durfte, besuchten wir am Mittag gemeinsam eine Podiumsdiskussion, bei der auch Rainer Wieland einer der Diskutanten war. Im Anschluss konnten wir noch bei einer entspannten Kaffeerunde mit Herrn Wieland plaudern. Nach einem kleinen Stadtbummel und traditionellem Flammkuchen ging es auf die EYE Party. Nach einer kurzen Nacht ging es dann am nächsten Morgen wieder Richtung Stuttgart. Bei der Reflexion der Veranstaltung auf der Rückfahrt waren wir uns vor allem über eins einig: Nicht nur die Themen und Diskussionen über Euro und Jugendarbeitslosigkeit sind Europa. Jedes einzelne Gespräch, jede Begegnung und jeder neue Kontakt mit den verschiedensten Europäern - das ist Europa. Die Idee Europas wird in unserer Generation nicht nur weitergetragen. Sie wird, vor allem durch solche Veranstaltungen, gefestigt und weiterentwickelt. Ein großes Dankeschön gilt Herrn Wieland für die Einladung und dafür, dass er extra nach Straßburg gekommen ist, um sich dort mit uns zu treffen. Sie haben uns ein unvergessliches Wochenende bereitet. Lisa Gradow Ludwigsburg 5/ >>> Seite 19

20 IMPRESSUM Herausgeber: CDU-Kreisverband Ludwigsburg, Friedrich-Ebert-Straße 78, Ludwigsburg, Telefon / , Telefax info@cdu-kv-ludwigsburg.de Verantwortlich: Kreisteil: Reiner v. Bronewski Chefredakteur ( RvB@gmx.net) Heike Göttlicher Kreisgeschäftsführerin ( info@cdu-kv-ludwigsburg.de) Isabel Kling Kreispressespecherin ( isabel.kling@cdu.landtag-bw.de) Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg Hasenbergstr. 49 b, Stuttgart, Tel / , Fax presse@cdu-bw.de Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung: SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbh Augustenstr. 44, Stuttgart, Tel / , Fax CDU intern: intern@sdv-stuttgart.de Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25) Anzeigen: Helga Wais (- 23) Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55 Gestaltung dieses CDU intern: Reiner v. Bronewski (- 11), Fax -55 Bezugspreis: Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. CDU intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Ludwigsburg. Es erscheint 2-monatlich für alle Mitglieder. KOMMENTAR Nett allein reicht nicht So manches hört man derzeit an den Wahlständen, wenn man mit den Menschen über die anstehenden Kommunalwahlen spricht. Nicht mehr so häufig wie bei der letzten Landtagswahl, aber doch noch ab und zu hört man: Die CDU wähle ich nicht, ich wähle Herrn Kretschmann und die Grünen, der ist so nett. Unabhängig davon, dass es bei der anstehenden Wahl nicht um den Grünen Ministerpräsidenten geht, so muss uns diese Aussage doch zu denken geben. Nett allein, wenn das das Geheimnis für eine erfolgreiche Politik sein soll, dann stünde die Welt auf dem Kopf. So einfach ist es nicht. Die Menschen erkennen glücklicherweise mehr und mehr, dass vom Nettsein allein keine Straßen gebaut, keine Haushalte saniert werden und keine vernünftige Bildungspolitik gemacht wird. Die schönen Worte und vielen Versprechungen, die die grün-rote Landesregierung den Bürgerinnen und Bürgern gemacht haben, können sie nicht halten. Das Kartenhaus bricht langsam aber sicher in sich zusammen. Umso wichtiger ist es, bis zur Kommunal- und Europawahl und danach die verbleibenden nicht einmal mehr zwei Jahre bis zur Landtagswahl, mit echten Ideen und nicht nur leeren Worten zu überzeugen. Die CDU darf nicht den Fehler machen und sich weniger um Inhalte zu kümmern, sondern einzig der Idee nachzueifern, einen schwarzen Kretschmann zu finden, der gegen den Grünen antritt. Alle Karten liegen bei uns. Wenn wir solide, sachlich und vor allem miteinander und nicht gegeneinander die kommenden Monate angehen, dann wird im März 2016 Kretschmann und Co. wieder in der zweiten Reihe stehen. Gute Argumente, klare Alternativen und inhaltliche Ideen überzeugen - auch den älteren Herrn auf dem Marktplatz, der nach einem langen Gespräch wohl doch CDU wählen wird. Isabell Kling Absender: CDU-Kreisverband Ludwigsburg Friedrich-Ebert-Straße 78, Ludwigsburg PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9831 Am 25. Mai: Kommunalwahl 2014 Europawahl 2014 Am Sonntag, den 25. Mai 2014, finden in Baden- Württemberg die Kommunalwahlen gemeinsam mit der Wahl zum Europäischen Parlament statt. Bürgerinnen und Bürger haben damit die Möglichkeit, sowohl die Mitglieder der höchsten europäischen Volksvertretung als auch die Volksvertretung ihrer örtlichen Gemeinschaft (Ortschaftsräte, Gemeinderäte, Kreistag und Region) mitzubestimmen. Bei diesen Kommunalwahlen sind erstmals auch Jugendliche wahlberechtigt, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. > Wählen gehen!

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