Konzept. für die Verbreitung und Anerkennung der Mediation als nachhaltiges Verfahren zur selbstbestimmten Konfliktlösung.
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- Martha Falk
- vor 8 Jahren
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1 Konzept für die Verbreitung und Anerkennung der Mediation als nachhaltiges Verfahren zur selbstbestimmten Konfliktlösung. Arastr München-Neubiberg Fon
2 Inhaltsangabe Ausgangssituation und Ziele... 3 Rechtsform Stiftung als Trägerschaft Konzeption der Stiftung Marketingplanung Der Geschäftsbetrieb... 8 Schlusswort Impressum... 9
3 Ausgangssituation und Ziele Von der Idee zur Stiftungsgründung Schon im Dezember 2009 findet ein erster Erfahrungsaustausch mit Mediatoren und Mediationsinteressierten in den Internet-Foren der Xing-Gruppe Wirtschaftsmediation statt. Nach regem Austausch bei einigen Treffen in verschiedenen Städten in Deutschland entsteht in der Interessengruppe die Idee eine Institution zu schaffen, die Mediation als nachhaltige Methode zur Konfliktlösung bekannt macht. Die Interessengemeinschaft Mediation beschließt nach eingehender Überlegung eine Stiftung zu gründen. Ende 2010 beginnen die Vorbereitungen und die Akquise des notwendigen Kapitals. In Berlin kommt im Februar 2011 die nun recht große Gruppe der Gemeinschaft zusammen um die Ziele und Inhalte zu erarbeiten, die Marketingplanung zu beschließen und schließlich sind es 52 Gründungsmitglieder, welche die Stiftung auf den Weg bringen. Hauptinitiator Viktor Müller aus München reicht den Gründungsantrag Anfang März bei der Regierung von Oberbayern ein. Die Stiftung wird am 22. März 2011 in Bayern offiziell als gemeinnützige Deutsche Stiftung Mediation anerkannt. Ziele Die neutrale Institution Deutsche Stiftung Mediation wird die Mediation als Themenstiftung an die Menschen herantragen und helfen, Mediation als nachhaltige Konfliktlösungsmethode zu etablieren. Zentrales Ziel ist die Verbesserung der Streitkultur in Deutschland. Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene. In fünf Jahren wird Mediation als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen werden. Ziel ist die nachhaltige Verbesserung der Streitkultur, mehr Verbraucherschutz durch Förderung von Privatautonomie sowie die Unterstützung der Rechtspflege. 3
4 Rechtsform Die Rechtsform einer Stiftung wurde gewählt, um den Charakter einer unabhängigen und neutralen, nicht nach Gewinn strebenden Institution zu installieren. Im Unterschied zu einem Verein etwa hat eine rechtsfähige Stiftung keine Mitglieder und unterliegt direkt der staatlichen Stiftungsaufsicht. Die Stiftung verfolgt einen von den Stiftern festgelegten Zweck. Die Deutsche Stiftung Mediation ist eine operative Stiftung, die zur Erfüllung des Stiftungszwecks selbst Projekte durchführt. In der Satzung sind die Zwecke und die Art ihrer Verwirklichung festgeschrieben. Nach außen wird die Stiftung von ihrem Vorstand, bestehend aus drei Personen, vertreten. Zusätzliches Organ im Sinne eines Aufsichtsrates ist der Stiftungsrat. Konzeption der Stiftung Anders als viele Mediationsverbände oder Institutionen ist die Deutsche Stiftung Mediation nicht Interessenvertreter der Mediatoren, sondern ausschließlich dem in der Satzung verankerten Ziel verpflichtet. Die Stiftung tritt als gemeinnützig anerkannte Organisation für die Verbreitung und Etablierung der Mediation in Deutschland ein. Dieses beschreibt ihr Alleinstellungsmerkmal. Die Stiftung bleibt uneigennützig und auf Dauer ihrem Ziel verpflichtet, den Menschen Informationen über Mediation zu vermitteln und sie von dieser Art der Konfliktlösung als nachhaltige und von ihnen selbstbestimmte Methode zu überzeugen. Dazu vbearbeitet die Stiftung 5 große Projekte, analog ihrer Stiftungszwecke, die bundesweit von den Ehrenamtlichen umgesetzt werden. 1. Bildung Angefangen von den Kindergärten, über alle Schultypen und Universitäten bis hin zur betrieblichen Ausbildung und Erwachsenbildung wird die Mediation, jeweils zielgruppengerecht, bekannt gemacht. 2. Verbraucherinformation Die Stiftung informiert die Menschen, auch in ihrer Eigenschaft als Verbraucher, auf die Alternative Mediation im Streitfall. Dabei strebt sie auch die Zusammenarbeit mit den Verbraucherschutzverbänden an. 3. Wirtschaft Im Rahmen der betrieblichen Maßnahmen gegen Mobbing gehen ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung in die Unternehmen, um Belegschaften, Betriebsräte, Führungskräfte und Inhaber über die Möglichkeiten der Mediation zu informieren. 4
5 Konzeption der Stiftung 4. Wissenschaft und Forschung Zur weiteren Evaluierung des komplexen Themas Mediation strebt die Stiftung die Zusammenarbeit mit Universitäten an, beispielsweise durch Vergabe von Forschungsaufträgen. 5. Mediationskostenhilfe Als mildtätige Aufgabe wird die Deutsche Stiftung Mediation Menschen unterstützen, die sich keine Mediation leisten können. Es werden Zuschüsse gestellt um auch finanziell benachteiligten Personen die Teilnahme an einer Mediation zu ermöglichen. Die Umsetzung erfolgt nach Eingang ausreichender Mittel. Für das Projektmanagement dieser fünf großen Aufgaben sind Projektleiter gefunden. Sie haben jeweils ein eigenes Team akquiriert und erarbeiten gemeinsam das Projekt, das sie in der Folge laufend überwachen und fortschreiben. Aus den Projekten heraus entstehen Einzelprodukte wie beispielsweise Teilprojekte, Vorträge, Workshops etc., die für die bundesweite Verwendung freigegeben werden. Im Bereich Bildung und Kostenhilfe sowie Wirtschaft sind bereits Teilprojekte und Vorträge entstanden und zur Umsetzung in die Flächenorganisation weiter gegeben. Eine bundesweite und gut vernetzte Arbeitsweise gehört zum Konzept der Stiftung um alle Menschen zu erreichen. Deshalb strebt die Stiftung in allen Bundesländern Landesvertretungen an. Aktuell sind für nahezu alle Länder Repräsentanten gefunden, die durch Akquise von ehrenamtlichen Mitarbeitern vielfach bereits Regionalleiter installiert haben, die wiederum eine Flächenorganisation aufbauen. Darüber hinaus hat ein professionelles Team in Zusammenarbeit mit dem Vorstand eine Corporate Identity, nach innen wie nach außen, erarbeitet. Im Content Marketing gehört es zu den Aufgaben des PR - Teams der Stiftung, Strategien für eine gut funktionierende Außendarstellung zu entwickeln, die Pflege des positiven Images der Stiftung zu zeigen, die Vernetzung mit Social Media und die Zusammenarbeit mit den Medien voran zu bringen. Die wesentliche Gesamtstruktur der Corporate Governance ist im folgenden Organigramm zusammengefasst: Der Vorstand steuert und überwacht den Leitungskreis (Corporate Governance). Der Leitungskreis ist kontinuierlich zuständig für Fortentwicklung, Evaluierung und Steuerung der Stiftungsarbeit. 5
6 Konzeption der Stiftung Flächenorganisation Die Repräsentanten der Länder setzen Regionalleiter ein, die wiederum Mitarbeiter akquirieren, sodass analog etwa zur politischen Landschaft DSM Regionalgruppen entstehen, in denen wiederum von den Regionalleitern lokal ehrenamtliche Mitarbeiter gefunden werden (ebenfalls alles Mediatoren). Die Stiftung kann somit als weit verzweigte Flächenorganisation aktiv werden. Marketing Vor Gründung der Deutschen Stiftung Mediation wurde eine grundlegende und umfassende Marktanalyse und Machbarkeitsstudie erstellt. Der im erarbeiteten Marketingplan vorgesehene Mix aus verschiedenen Maßnahmen wird kontinuierlich weiter entwickelt und umgesetzt. Darüber hinaus hat die Stiftung eine Studie von Infratest Dimap in Auftrag gegeben, deren Ergebnis die Annahme unterstreicht. Drei Viertel der Menschen wussten im April 2011 noch nicht, was eine Mediation tatsächlich ist. Daran hat sich bis heute noch wenig geändert. In etwa ein bis zwei Jahren ist geplant, erneut eine Studie in Auftrag zu geben. Die Deutsche Stiftung Mediation hat bereits ein aktives und kreatives Team mit 6 aktiven Mitarbeitern im Content Marketing und kann in Marketing und Vertrieb bereits auf insgesamt mehr als 430 ehrenamtliche Mitarbeiter zurückgreifen. 6
7 Marketing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Vorstandsmitglieder, Repräsentanten und ihre Teams sind dabei, den Auf- und Ausbau von persönlichen, direkten Kontakten herzustellen, bzw. zielgerichtete, individuelle Kommunikation zu pflegen, unter anderem zur Einbindung wichtiger Meinungsführer. Marketingstrategien verfolgen die Präsenz der Stiftung, und damit die Bekanntmachung der Mediation, unter anderem in elektronischen Medien wie Internetauftritt, Vernetzung und Präsenz in Social Media, Radio, TV und Smartphones. Auch der gut vernetzte Kontakt zu den Printmedien, lokal wie überregional, ist geeignet, alle Zielgruppen zu erreichen; in der Bevölkerung allgemein, in Wirtschaft und Politik, in Institutionen, Schulen und Kommunen, auf Messen, Marktständen und in Unternehmen. Weitere konkrete Arbeitsaufgaben sind eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit, Anzeigen, Vorträge, Messen, eine intensive Pressearbeit, Pressemitteilungen,Berichterstattung, Namensartikel, Kontaktpflege zu Fachjournalisten. Lobbyarbeit, insbesondere in Richtung der zuständigen Bundes- und Landesministerien, gehört ebenfalls dazu. Alle diese Aufgaben werden gesteuert, koordiniert und ausgeführt vom Vorstand, dem PR Team und allen Mitarbeitern bis in die Landesgruppen. C.I. Corporate Identity Die Deutsche Stiftung Mediation hat sich von Anfang an eine klar wieder erkennbare äußere Identität gegeben. Farbgebung, Formen und Schriften sind etabliert und ein werbewirksames Logo ebenso geschaffen wie Flyer und weitere Drucksachen, Präsentationen und ein Internetauftritt. Der Leitsatz der Stiftung ist final entwickelt: Mediation - ein guter Weg zur Einigung Die Frage, wie nach außen oder innen kommuniziert wird, ist ebenso geklärt wie der Umgang mit Medianden, mit Förderern, Institutionen, Verbänden und Politik. Die Stiftung hat sich dazu einen Kodex gegeben, der ebenfalls abschließend entwickelt ist. Die Deutsche Stiftung Mediation hat sich ein Werte-Fundament geschaffen und ist insgesamt mit ihrer Marketingplanung gut aufgestellt. Eine solide Basis für die operative Arbeit ist geschaffen. 7
8 Geschäftsbetrieb Die Kontakte zu Presse und allen elektronischen Medien werden verstärkt und die Internetseiten technisch weiter entwickelt. Im Social Media Management wird das Netzwerk stärker ausgebaut. Ein Newsletter ist eingerichtet. Die Website soll einen kompletten Relaunch erfahren. Die Stiftung hat bereits mehr als 430 Mitarbeiter bundesweit. Im Jahr 2014 wird die Akquise weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiter fortgeführt, um die Arbeit in den Bundesländern noch breiter in die Fläche tragen zu können. Der besondere Fokus liegt jedoch nach wie vor auf der Akquise von Spenden und Sponsorengeldern für die Stiftung, um die Projekte umzusetzen und die mildtätige Aufgabe der Kostenhilfe zu ermöglichen. Für alle Aktivitäten, laufende Ausgaben wie Versicherungsbeiträge, Transportkosten, etc. sind Mittel notwendig, die es zu akquirieren gilt. Da eine Stiftung keine Mitgliedschaft kennt und somit keine regelmäßigen Einnahmen durch Beiträge hat, wurde der Förderverein der Deutschen Stiftung Mediation e.v. gegründet. Mit einem aktiven Vorstand hat der junge Verein bereits 140 Mitglieder werben können. Es werden jedoch weiterhin zahlreiche Mitglieder gesucht, die mit einem Jahresbeitrag von Euro 60,00 zur finanziellen Grundsicherung der Stiftung nachhaltig beitragen. Eine anspruchsvollen Projekt für die ehrenamtlichen Mitarbeiter ist die bundesweite Präsentation der Wanderausstellung Mediation - ein guter Weg zur Einigung. Diese hervorragende und aufwändige Ausstellungsanlage wurde der Stiftung vom Justizministerium Niedersachsen zur Verfügung gestellt und von Stiftungsmitarbeitern professionell umgestaltet. Im Jahr 2013 war die Ausstellung bereits in mehreren Bundesländern vielfach unterwegs. Sie ist eine wunderbare Einrichtung, um die Zielgruppe, alle Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Am 26. Juli 2012 ist das erste Deutsche Mediationsgesetz in Kraft getreten. Dies hat die Deutsche Stiftung Mediation zum Anlass genommen, am 26. Juli 2013 in einer festlichen Auftaktveranstaltung in Berlin den 1. Jahrestag der Mediation zu proklamieren. Analog zu anderen Tagen, wie etwa dem Tag der Frau oder Tag des Kindes wird es künftig nahezu bundesweit am Jahrestag der Mediation umfassende Informationen und verschiedenste Veranstaltungen zur Mediation geben. Für den 26. Juli 2014 laufen bereits die Projektvorbereitungen. Alle relevanten Daten der Stiftung werden auf ihrer Website veröffentlicht. Somit wird die von ihr gewünschte Transparenz hergestellt. Das Konzept, der Jahresbericht und der Jahresabschlussbericht zu den Finanzen sind im Download-Bereich der Website zu finden. 8
9 Schlusswort Die Deutsche Stiftung Mediation wird mit hoher Energie und vielen kreativen Ideen und Projekten daran arbeiten, im Jahr 2014 die gesteckten Ziele zu erreichen. Alle Menschen, die in der Stiftung ehrenamtlich mitarbeiten, sind hoch motiviert und haben sich zu einem aktiven Team zusammen gefunden. Immer neue Ideen zur Ausführung der Vorhaben entstehen. Die mittel- und langfristige Planung über das Jahr 2014 hinaus ist parallel in Arbeit und es warten, besonders mit dem Jahrestag der Mediation und der Wanderaussstellung, mit den Projekten Wirtschaft und Bildung viele interessante und arbeitsreiche Zeiten auf das Stiftungsteam. Zum Schluss sei erwähnt, dass von allen Seiten immer wieder der Wunsch geäußert wird, eine Schirmherrschaft zu finden. Wir bleiben darum auch im Jahr 2014 sehr bemüht. Impressum Deutsche Stiftung Mediation Arastr München-Neubiberg Vorstand Viktor Müller, München, Ernst A. Kolb, Berlin Margot Ulrich, Hannover Stiftungsrat Mirko Haas, Hamburg Birgit Gantz-Rathmann, Berlin Oliver Kliebisch, Bremen Peter Röthemeyer, Hannover Förderverein der Deutschen Stiftung Mediation e.v. Pettenkofer Str München Der Einfachheit halber sind die Begriffe im Text mehrheitlich in der männlichen Form verwendet.ausdrücklich ist jedoch auch die weibliche Form gemeint. Stand: Verantwortlich für den Inhalt: Margot Ulrich 9
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