Einführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg

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1 Präsentation zum Mentoring Einführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg

2 Gliederung Begriff Mentoring Herkunft Wiederkehrender Stoff in Literatur und Film Formen des Mentorings Bausteine des Mentoringprogramms am Beispiel Darstellung der Schnittstellen im Übergang Phasenplan zur Implementierung des Mentoringprogramms

3 Herkunft des Begriffes Mentoring Mentor alter Ithaker von alter Herkunft, den Odysseus dazu bestimmte, in seiner Abwesenheit Telemachos zu erziehen und seinem Haushalt vorzustehen. Er war Telemachos` ständiger Gefährte und Helfer. Quelle: Lexikon der antiken Mythen und Gestalten, 11. Aufl. 1995, dtv, München, S. 281

4 Wiederkehrendes Thema in Literatur und Film Relevanz für Ansprache im Rahmen des Mentoringprogramms (Akquise- und Marketingstra tegie, PR)

5 Formen des Mentorings Informelles Mentoring Institutionalisiertes Mentoring-Programm Internes Mentoring Externes/organisationsübergreifendes Mentoring, Cross-Mentoring Individuelles Mentoring Team-Mentoring Kontakt entsteht zufällig, Verlauf nach Möglichkeit und stark abhängig von den herrschenden Rahmenbedingungen, nicht zwangsläufig offengelegt Kontakt entsteht durch Vermittler, Verlauf beinhaltet eine Begleitung, Formalisierung trägt zur Ernsthaftigkeit und offiziellen Anerkennung der Beziehung bei, in der Regel offengelegt innerhalb einer Organisation (z.b. Unternehmen) werden Mitglieder zueinander vermittelt, i.d.r. keine Hierarchiefreiheit Mentoring-Tandems aus unterschiedlichen Organisationen bzw. Branchen, hierarchiefrei exklusive one-on-one-beziehung zwischen Mentor und Mentee Betreuung einer Gruppe von Mentees durch einen Mentor Cross-Gender Equal-Gender Mentoring e-mentoring Peer-Mentoring Support-Mentoring gemischtgeschlechtliche Mentoring-Tandems gleichgeschlechtliche Mentoring-Tandems Mentoringbeziehung vorwiegend online Mentoring unter Gleichgestellten/ Gleichrangigen, häufig auch in Gruppen Zum Beispiel in Internetforen fragenden Personen zu helfen

6 Bausteine Bsp. Brandenburger Mentoringprogramm für Frauen Die zentralen Bestandteile des Programms sind: das Rahmenprogramm mit Veranstaltungen für Mentees, Mentorinnen und Mentoren die Tandembeziehung zwischen Mentee und Mentorin oder Mentor Berufsqualifizierende Trainings für Mentees die kontinuierliche Begleitung und gemeinsame Reflexion des eigenen Lernprozesses mit der Programmkoordinatorin und in Mentee-Erfolgsteams

7 Quelle Grafik: Dana Manthey, f-bb

8 Phasenplan zur Implementierung des Mentoringprogramms I Entwicklung Know-how zum Mentoringprogramm Strukturierung des Mentoringprogramms Entwicklung der Instrumente Einrichtung der Arbeitsplätze für Programmverantwortliche II Implementierung Kontakte/Netzwerke zu Akteuren im Übergangsmanagement Schule - Beruf Rekrutierung Mentoren und Mentees Screening und Auswahl Matching Kick-Off Qualifizierung III Verstetigung Review, Controlling, Evaluation des Programms, KVP und Ressourcenkonzept Rekrutierung, Auswahl, Qualifizierung, Matching, Monitoring, Unterstützung, Sensibilisierung, Marketingstrategien, Ausbau und Pflege der Kontakte, Netzwerke Kultur der Anerkennung (ehrenamtlicher Mentoren und motivierter Mentees) Ausbau der Dienstleistung der Lokalen Koordinierungsstelle

9 Vielen Dank für Ihre Interesse! Dana Manthey Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: Projekt: Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements am Übergang Schule-Beruf im europäischen Vergleich (LokNet) Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

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