Presseheft PINA SCHAUKELT. Was kleine Kinder brauchen. Der neue Dokumentarfilm von Heide Breitel. Kinostart 8. März 2016 Urania Berlin

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1 Presseheft PINA SCHAUKELT Was kleine Kinder brauchen Der neue Dokumentarfilm von Heide Breitel Kinostart 8. März 2016 Urania Berlin

2 PINA SCHAUKELT Was kleine Kinder brauchen Kurzinhalt Der Dokumentarfilm beobachtet Kinder in ihrem Krippenalltag im Alter ab zehn Monate und begleitet sie, bis sie 2 ½ Jahre alt sind. Der Film zeigt die Lernfähigkeit, Entdeckerfreude und Gestaltungslust, mit der sich kleine Kinder auf ihren Weg begeben. Bis auf wenige kurze Statements von Erzieher_innen, Leiterinnen und Eltern, sieht man geduldige, intensive Beobachtungen der Kleinen, wie sie Freude, Glück oder Schmerz erleben, oft mit Lachen, manchmal aber auch unter Tränen. Beim Zuschauen nehmen wir Anteil an ihren Erfahrungen und Entwicklungsschritten bis hin zum Können und Wissen. Ebenso nimmt der Film die Haltung und das Verhalten der Erzieher_innen in den Blick: wie sie die Kinder begleiten, auch herausfordern, niemals gängeln, immer zugewandt und aufmerksam sind. So gelingt es ihnen in beeindruckender Weise, die Kinder auf ihrem Weg zu unterstützen und dabei ein tiefes stabiles Vertrauen aufzubauen. Inhaltsverzeichnis Kurzinhalt Seite 2 Herstellung und Vertrieb Seite 3 Team und Mitwirkende Seite 4 Interview mit der Regisseurin Seite 5 Beitrag von Prof. Dr. Gerald Hüther Seite 8 Beitrag von Dr. Christa Preissing Seite 10 Filmografie Heide Breitel Seite 12 2

3 PINA SCHAUKELT Was kleine Kinder brauchen Herstellung und Vertrieb Produktion und Verleih Co-Produktion und DVD Co-Produktion und Studio Endfertigung Heide Breitel Filmproduktion Windscheidstraße Berlin FriJus GmbH Friedemann Schuchardt Johannes-Krämer-Straße Stuttgart wave-line GmbH Matthias Behrens Bülowstraße 66 D Berlin Dreharbeiten INA.KINDER.GARTEN von Dezember 2013 bis Juni 2015 Dresdener Straße Berlin Heide Breitel Filmproduktion

4 PINA SCHAUKELT Was kleine Kinder brauchen Team und Mitwirkende Regie und Montage Kamera Ton Musik Gesang Klarinette Mischung Farbkorrektur und Endfertigung Produktionsassistenz Archivbilder DCP Erstellung Heide Breitel Thomas Ladenburger Ralph Netzer Lilly Grote Manuel Zimmer Andreas Wolter Jeanette Rasenberger Rosalie und Belinda Alexander Spree Mathias Wendt Matthias Behrens Hanna Hechel Dirk Szuszies Domingo Stephan Mitwirkende Eltern und Kinder der Nestgruppe 2013 Erzieher_innen Kita Leitung Dresdener Straße Geschäftsführerin INA.KINDER.GARTEN ggmbh Robert Friedrich Yildiz Sakli Nadine Schwan Anne Keller Ulrike Russmann Ilse Ziess-Lawrence Regine Schallenberg-Diekmann Besonderer Dank an Christophora Bruker und Professor Dr. Gerald Hüther 4

5 Interview mit der Regisseurin Wie sind Sie auf die Idee gekommen, einen Dokumentarfilm über Kleinkinder zu machen? Gab es einen Auslöser? Heide Breitel Seit dem 8. August 2013 besteht nach dem Krippenkinderförderungsgesetz bundesweit ein Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz für alle unter Dreijährigen. Es wurde viel darüber berichtet, wie das organisatorisch zu schaffen sei. Aber wie der Tagesablauf für die Kinder aussehen soll, was sie wirklich brauchen, um wachsen zu können an Körper, Geist und Seele, ist in der Diskussion untergegangen habe ich den Film SCHLÜSSEL ZUM LEBEN in einer Kinderkrippe in Frankfurt am Main gedreht. Seitdem war es mein Wunsch, Kinder beim Wachsen länger zu beobachten. Einen Kindergarten zu finden, der bereit ist, sich über einen längeren Zeitraum bei der Arbeit filmen zu lassen, war sicher nicht einfach. Wie haben Sie die Kita gefunden? Bei meiner Recherche habe ich viele Einrichtungen besucht, staatliche, kirchliche, auch privat geführte Kindergärten. Dabei habe ich den INA KINDER.GARTEN in der Dresdener Straße in Berlin kennengelernt. Diese Kita ist 1986 aus einem umgebauten Parkhaus entstanden, deshalb gibt es dort sehr viel Platz für die Kinder. Die INA KINDER.GÄRTEN arbeiten nach dem Situationsansatz: was für die Kinder in diesem Moment gerade wichtig ist, wird aufgenommen, mit den Kindern bearbeitet und weitergeführt. Bei den Kleinkindern stehen Liebe und Wärme im Vordergrund, dass sie z.b. auf den Arm genommen werden wollen, wenn sie Trost und Schutz brauchen. In der Nestgruppe für Kinder unter drei Jahren fangen drei Erzieher_innen mit nur sechs bis acht Kindern an, die zwischen neun und elf Monate alt sind. Die Gruppe wächst im Laufe der Zeit und es kommen Kinder dazu, bis sie drei Jahre alt sind. Wir haben im Dezember 2013 mit acht Kindern in der Nestgruppe angefangen zu drehen. Wie haben Sie sich mit den Eltern abgestimmt? Waren immer alle einverstanden mit den Dreharbeiten? Das Einverständnis von Eltern kleiner Kinder zu bekommen, setzt großes Vertrauen voraus habe ich ICH KANN DAS SCHON gedreht, ein Dokumentarfilm mit kleinen Kindern, die Down-Syndrom haben und 2005 war ich in der FERDINAND-FREILIGRATH- SCHULE für meinen Film AUS ERFAHRUNG KLUG. Mit diesen beiden Filmen habe ich mich den Eltern vorgestellt, damit sie sehen können, wie ich arbeite. Auf einem Elternabend 5

6 habe ich viele Fragen beantwortet. Es gab auch Ablehnung. Aber in der Gruppe der ganz Kleinen haben die Eltern schließlich zugestimmt. Ich wurde sehr genau befragt, weil befürchtet wurde, dass ich mich auf Kosten der Kinder profilieren will. Nachdem die Eltern meine Filme gesehen hatten und nach einem weiteren Gespräch, waren dann alle einverstanden, auch dass ich zwei Jungen und zwei Mädchen auswählen wollte, damit die Zuschauer die Kinder im Film wiedererkennen können. Wie haben sich die Erzieher_innen auf die Dreharbeiten vorbereitet? Vor den Dreharbeiten habe ich die Nestgruppe immer wieder besucht. Einerseits wollte ich mich mit den Kleinen vertraut machen, andererseits um mich mit den Erzieher_innen abzustimmen. Bis zum zweiten Lebensjahr entwickeln sich die Kinder in Riesenschritten. Das wollten wir auf keinen Fall verpassen. Als wir anfingen, krabbelten sie noch, dann ziehen sie sich hoch, kommen auf die Füße, wagen die ersten Schritte und Lautieren, bis sie Ein-Wort-Sätze bilden und allmählich zur Sprache kommen. In dieser rasanten Zeit haben wir monatlich gedreht. Danach sind wir seltener gekommen und der Film endet, als die Kinder ca. 2 ½ Jahre alt waren und sich als ICH wahrnehmen konnten. Mir war es wichtig, den ganz normalen Alltag zu dokumentieren, die Kinder verbringen ja oft den ganzen Tag in der Kita. An die Erzieher_innen hatten wir keine besondere Wünsche: was an diesem Tag passierte, haben wir gedreht. So gesehen arbeiten wir auch mit dem Situationsansatz. Wie haben Sie Ihr Aufnahme-Team gefunden? Mit den Kollegen_innen habe ich schon oft zusammengearbeitet. Wir kennen uns lange und ich habe absolutes Vertrauen, dass sie den Tag mit Kamera (Thomas Ladenburger und Ralph Netzer) und Ton (Lilly Grote) so intensiv begleiten, wie es für die dokumentarische Arbeit erforderlich ist. Alle hoch-professionell und alle auch sehr umsichtig mit den Kleinen. Die Kamera musste sich fast immer auf dem Fußboden entlang bewegen, weil wir die Kinder gerne auf Augenhöhe sehen und nicht auf sie herabblicken wollten. Das war für das Team nicht immer leicht, hat aber super funktioniert. Der kleine Luc war beim ersten Drehtag so neugierig, dass er am liebsten ganz in die Kamera hineingekrochen wäre. Beim zweiten Dreh hatten wir eine weitere Kamera dabei, die das Team filmte. Jury ist auf der Rutsche und schaut mit großen Augen in die Kamera, will genau herausfinden, was da drin ist. Das konnte ich mit den Bildern der zweiten Kamera zeigen. Lilly Grote hat sich besonders gefreut, wenn wir bei den Kleinen waren und sagte immer: So waren wir auch alle mal. 6

7 Die Dreharbeiten waren vermutlich voller Überraschungen, weil Sie vorher nie wissen konnten, was sie erwartet. Stimmt. Wenn sie noch ganz klein sind, schließen Kinder schon Freundschaften. Ein Beispiel: Luc hat ein schlafendes Kind im Körbchen geschaukelt und man sieht, dass er nach oben schaut. Die Kamera folgt seinem Blick und wir sehen, wie Juri zur Tür reinkommt, die Arme hochreißt, sich freut und lacht. Beide gehen aufeinander zu und geben sich ein Küsschen. Es ist immer ein Geschenk, wenn die Kamera genau in diesem Augenblick da ist, wo sich so eine kleine Szene ereignet. Sie ist eine meiner Lieblingsszenen im Film. Inszenieren kann man nicht mit kleinen Kindern. Aber der Dokumentarfilm kann zeigen, was sie gerade tun, worüber sie sich freuen, auch worüber sie traurig sind, wenn man sich ganz einlässt und jede Sekunde nah bei den Kindern bleibt und hinschaut. Gab es auch Zeiten, in denen die Arbeit schwierig war? Im Team gab es keine Schwierigkeiten, alle haben sich immer gefreut, die Kinder wiederzusehen. Für die Erzieher_innen war es schwerer, weil die Dreharbeiten doch ein Eingriff in ihre Arbeit waren. Auch sind sie es nicht gewohnt, vor der Kamera wie Schauspieler_innen ganz natürlich zu bleiben. Als wir uns länger kannten, war das aber nicht mehr so ein Problem. Ich habe immer nachgefragt, an welchen Tagen wir kommen können, damit unsere vier Kinder nicht gerade krank sind oder im Urlaub. Zwischendurch habe ich sie besucht, mit ihnen gespielt und gesungen, damit das Vertrauen zwischen den Drehphasen nicht verloren geht. Ich bin den Erzieher_innen sehr dankbar, dass sie das durchgestanden haben mit uns, weil das schon eine Doppelbelastung gewesen ist. Aber im Nachhinein sind wir alle gemeinsam froh, dass wir das geschafft haben. Die Musik im Film trägt viel zur Stimmung bei. Wie ist der Soundtrack entstanden? Mit dem Komponisten Andreas Wolter habe ich besonderes Glück. Er hat schon für drei meiner Filme die Musik gemacht. Wir haben gemeinsam überlegt, wie wir es hinbekommen, dass die Aufmerksamkeit des Zuschauers in dem Gewusel der vielen Kinder bei unseren vier Kindern bleibt. Also hatten wir die Idee, dass die Musik einen zweiten Erzählstrang bildet. Wir haben den vier Kindern Instrumente zugeordnet: Pina bekam die Flöte, Juri, dem Babyalter fast schon entwachsen, das Fagott, Luc die Klarinette und Charlotte die Geige. So kann man jetzt die Kinder auch an der Musik wiedererkennen. Hanna Hechel 7

8 Prof. Dr. Gerald Hüther Neurobiologe Georg-August-Universität Göttingen Vorstand Akademie für Potentialentfaltung Lasst Kinder wachsen wie Pflanzen Kleine Kinder wollen eigenständig Erfahrungen sammeln und sich ihre Gedanken machen. Sie wollen selbst herausfinden, welche Bedeutungen ihre Wahrnehmungen und Erlebnisse haben, und wie es mit dem zusammen passt, was sie schon alles wissen. Wie das zu verstehen ist, was wir ihnen sagen, und wie sie alles das, was sie bewegt so ausdrücken können, dass wir es verstehen. Die Freude eines möglichen Gelingens durchströmt sie förmlich bis in die Zehenspitzen. Freude am eigenen Denken ist ihnen allen anzusehen. Um aber solche Erfahrungen in einer Gemeinschaft mit anderen machen zu können, bedarf es eines achtsamen Umgangs. Damit Kinder Vertrauen entwickeln können, müssen sie die Erfahrung machen: Ich bin wichtig. Kleine Kinder suchen deshalb ständig nach Bestätigung, dass es gut ist, was sie tun. Jede neue Entdeckung, jede neue Erkenntnis und jede neue Fähigkeit löst im Gehirn die Begeisterung über sich selbst und über all das, was es noch zu entdecken gibt aus. Es ist der "Treibstoff" für ihre weitere Hirnentwicklung. Heide Breitels Dokumentarfilm PINA SCHAUKELT zeigt in ruhigen, beobachtenden Szenen, was Kinder zu ihrer Entwicklung wirklich brauchen. Es sind die vielfältigen Erfahrungen bei der Steuerung des eigenen Körpers, beim Krabbeln, Lautieren, Laufen, Sprechen und sich als aktiver Gestalter zu erleben. Ihre Beobachtung von Kleinkindern aus Berlin über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren macht deutlich, dass das sogar schon in einer Kinderkrippe gelingen kann. Zum Ausdruck kommt diese innere Einstellung als Zugewandtheit und die Fähigkeit, Kinder zu trösten und zu ermutigen. Das innere Bild, das eine solche Haltung ermöglicht, ist nicht das eines Erziehers oder einer Erzieherin, sondern eines Schatzsuchers. Sicher gebundene Kinder erleben jeden Tag ganze Serien von Begeisterungsstürmen. Bei jeder Entdeckung, die ihnen unter die Haut geht, werden die emotionalen Zentren in ihrem Mittelhirn aktiviert. Dann setzen diese Zellgruppen vermehrt sogenannte neuroplastische Botenstoffe frei. Sie lösen in nachgeschalteten Netzwerken eine Aktivierung der Expression bestimmter genetischer Sequenzen aus, die sie in die Lage versetzt, all jene Eiweiße vermehrt herzustellen, die für das Auswachsen neuer Fortsätze und für die Neubildung und Stabilität von Nervenzellkontakten gebraucht werden. Deshalb lernt jedes Kind all das besonders gut, wofür es sich begeistert. 8

9 Prof. Dr. Gerald Hüther Neurobiologe Georg-August-Universität Göttingen Vorstand Akademie für Potentialentfaltung Es ist für Kinder ein Glück, im Tun mit anderen sich selbst zu entdecken. Wem diese Erfahrung verwehrt bleibt, der wird es später schwer haben. Ihr tiefes Bedürfnis nach Verbundenheit können solche Kinder dann nur in einer engen personalen Beziehung mit den ihnen wichtigen Bezugspersonen stillen. Sie folgen ihren Eltern auf Schritt und Tritt und suchen ständig ihre Nähe. Wenn sie älter werden, spüren sie aber, dass diese allzu enge Beziehung sie an der Entfaltung ihrer eigenen Möglichkeiten hindert. Auf diese Weise eingeengt, können sie ihr zweites angeborenes Grundbedürfnis nach Wachstum, Autonomie und Freiheit nicht stillen. Für das Gehirn eines Kindes haben solche Erfahrungen nachhaltige Folgen. Die Verknüpfungen der Nervenzellen in ihrem Frontalhirn müssen ja erst noch ausgebildet und stabilisiert werden. Das kann aber nur gelingen, wenn ein Kind findet, was es braucht. Es ist nicht leicht, Kinder zu begleiten, ohne sie zu Objekten von Erwartungen, Bewertungen, Belehrungen oder irgendwelcher Fördermaßnahmen zu machen. Dazu bedarf es eben der besonderen inneren Einstellung oder Haltung der jeweiligen Bezugspersonen, mit der Voraussetzung, dass ein Kind kein Objekt ist, sondern als gestaltendes, lernfähiges und erkennendes Subjekt wahrzunehmen ist. Der Film von Heide Breitel erzählt nicht, mit welchen Methoden das möglich wird, sondern lässt erleben, dass es geht und wie diese Haltung zum Ausdruck kommt und wie diese Entwicklungen möglich werden. Unspektakulär und dennoch ungeheuer spannend und im guten Sinne unterhaltsam. Und er zeigt, wie die Kinder unter diesen Bedingungen aufblühen. Es ist wie mit den Pflanzen: die wachsen auch nicht schneller, indem man daran zieht, sondern indem sie gedüngt und von Unkraut ferngehalten werden. Gerald Hüther 9

10 Dr. Christa Preissing Direktorin des Berliner Kita-Instituts für Qualitätsentwicklung und Vizepräsidentin der INA ggmbh mit dem Institut für den Situationsansatz.de Frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen Das Institut für den Situationsansatz (ISTA) hat seinen Arbeitsschwerpunkt in der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen. Das pädagogische Konzept Situationsansatz ist Grundlage für alle Aktivitäten des ISTA. Der Situationsansatz ist eine Einladung, sich auf das Leben einzulassen (Jürgen Zimmer). Er geht von den Lebenssituationen der Kinder und ihrer Familien aus, erschließt sie als Lernsituationen und formuliert den Anspruch, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Lebenswelt gemeinsam gestalten und auf gesellschaftliche Prozesse Einfluss nehmen. Eines unserer Ziele ist, jedes Kind als einzigartiges Subjekt anzuerkennen. Das bedeutet, dass jedes Kind in seinem Selbstwertgefühl, in seinem Selbstvertrauen und seiner Selbstachtung bestärkt wird, indem es als Individuum und als Mitglied seiner sozialen Gruppe wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Und das von Anfang an, auch in der Nestgruppe, in der die Kinder um ein Jahr alt sind. Die Aktivitäten von ISTA zielen darauf, Orte für Kinder zu gestalten, die Kinder unterstützen, ihre eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Ideen wahrzunehmen und zu leben. Damit die Kinder Einfluss auf die Gestaltung des Alltags und des Bildungs- und Erziehungsgeschehens nehmen können, entwickelt ISTA mit Pädagog_innen geeignete Beteiligungsformen. In dem einfühlsamen Film PINA SCHAUKELT von Heide Breitel über die Arbeit im Nest ist dieser Ansatz deutlich zu sehen. Die Regisseurin interessiert sich für die eigenständigen Bildungsbewegungen der Kleinen, für ihre Entwicklungsschritte, für ihre Begeisterung und ihre Freude am Lernen und schließlich an ihrem Können und Wissen. Der Film ist bis auf wenige kurze Statements von Erzieher_innen, Leiterinnen und Eltern eine geduldige, intensive Beobachtung der Kinder und ihrer Aneignung der Welt. 10

11 Dr. Christa Preissing Direktorin des Berliner Kita-Instituts für Qualitätsentwicklung und Vizepräsidentin der INA ggmbh mit dem Institut für den Situationsansatz.de Die Professionalisierung von Pädagogen_innen zu stärken ist ein weiteres Ziel von ISTA, damit sie ihre Arbeit in der Praxis systematisch nach den Grundsätzen des Situationsansatzes gestalten können. Das Konzept von Professionalität beruht aufdem Prinzip der engen Verzahnung von Theorie und Praxis. Die Praxisentwicklung wird von theoriebezogenem Wissen befruchtet und geleitet, während Theoriebildung wiederum an den Erfahrungen der Praxis anknüpft. Im Mittelpunkt steht die Frage: Welche Förderung und Unterstützung wir den Jüngsten geben, für das Verständnis der Welt, in die sie hineinwachsen. Sie sind mit großem Forscherdrang ausgestattet, mit dem sie ihre Umwelt erkunden, beeinflussen und begreifen. Der Situationsansatz sieht das Kind als schöpferisch tätigen Menschen, der von sich aus nach Veränderung sucht. Die Würde des Kindes wird geachtet und ihm werden eigene Rechte zugestanden. Je jünger die Kinder sind, umso enger kreisen ihre Fragen um sich selbst, um ihre Bezugspersonen und Dinge in ihrem Umfeld. Die Aufgabe von Erziehern_innen ist, eine Atmosphäre von Vertrauen und Wohlbefinden zu gestalten, damit sich die ganz jungen Kinder in ihren ersten Lebensjahren eigenaktiv und selbständig ein Fundament von Lebenserfahrung aneignen können. Es hat mir viel Freude gemacht zu beobachten, wie Heide Breitel mit Einfühlungsvermögen und Geduld unser pädagogisches Konzept sichtbar macht. Christa Preissing 11

12 Biografie 1941 geboren in Berlin Fotolaborantin / Fotografin Ausbildung zur Filmcutterin Dozentin für Filmgestaltung und Filmschnitt an der DFFB Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin seit 1977 eigene Filme, Dramaturgie, Postproduktion seit 1980 eigene Produktion Die Filme PINA SCHAUKELT Was kleine Kinder brauchen Deutschland Minuten Produktion, Buch; Regie, Montage SCHLÜSSEL ZUM LEBEN Ev. Medienhaus, DVD Bildung Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Montage STROM AUS DER WÜSTE Ev. Medienhaus, DVD Bildung Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Montage 350 METER ZUM BÄCKER Wie wir das Klima verändern Ev. Medienhaus, DVD Bildung Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Montage HAUS OHNE HEIZUNG Ev. Medienhaus, DVD Bildung Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Montage SPIELZONE Im Sog virtueller Welten ZDF arte Deutschland min Co-Produktion, Buch, Regie, Montage 12

13 GELIEHEN NICHT GESCHENKT Ev. Medienhaus, DVD Bildung Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Montage DIE NACHT WIRD HELL Ev. Medienhaus, DVD Bildung Deutschland min Produktion, Regie, Montage AUS ERFAHRUNG KLUG ZDF arte Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Montage ICH KANN DAS SCHON ZDF arte Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Montage LEBEN Kino Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Ton, Montage LEBEN IST EINE REISE Hans Helfritz erzählt UFA, Bildung Deutschland min Buch, Regie, Ton, Montage DIE UMARMUNG DER WEIßEN SCHWESTER NDR Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Ton, Montage EIN WEG ZUM NACHBARN rbb (vormals ORB) Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Ton, Montage DASEIN Kino und NDR Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Ton, Montage Heide Breitel LERNEN KÖNNEN JA ALLE LEUTE Kino und NDR Deutschland min Produktion, Buch, Regie, Ton, Montage Heide Breitel Drei Filme: 1. SCHWINDELFREI 2. BEIDE SEITEN GLEICH 3.L UND I HEIßT LIEBE ICH BIN NICHT SCHÖN ICH BIN VIEL SCHLIMMER NDR Deutschland min - Produktion, Buch, Regie, Ton 13

14 FRANCESCA ZDF Fernsehspiel Filmband in Silber Deutschland min Produktion, Dramaturgie Heide Breitel Filmproduktion FALSCH GELOBT ZDF Rappelkiste Deutschland min Produktion, Regie Heide Breitel DIE GLÄSERNE KUGEL ZDF Rappelkiste Deutschland min Produktion, Regie WENN DER WALD STIRBT, STIRBT DIE SEELE INTERNATIONES Deutschland min Produktion, Regie, Ton, Montage IM JAHR DER SCHLANGE ZDF Kleines Fernsehspiel und Kino Prädikat: Besonders Wertvoll, Max Ophüls Sonderpreis Deutschland min Produktion, Regie, Montage ZWISCHEN DEN BILDERN ZDF Filmredaktion Teil 1: MONTAGE IM ERZÄHLKINO Teil 2 MONTAGE IM DOKUMENTARFILM Deutschland min Montage, Regie zusammen mit Hans Helmuth Prinzler DIE KLEINEN KLEBERINNEN WDR und NDR Deutschland min Produktion, Regie, Ton, Montage 14

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