Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Betriebswirt/Diplom-Betriebswirtin (FH) Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen der Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen nehmen mittlere Führungsaufgaben wahr sowie qualifizierte Fachaufgaben. Sie verbinden kaufmännisch-unternehmerische Aufgaben mit Aufgaben im Bereich Tourismus, Hotelund Gaststättenwesen. Aufgaben und Tätigkeiten Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen der Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen werden im Management und betrieblichen Rechnungswesen/Controlling tätig, in Beschaffung, Marketing, Vertrieb und Organisation. Sie wirken bei Unternehmensentscheidungen mit und bei der Organisation von Arbeitsabläufen im Betrieb. Im Marketing konzipieren oder vermarkten sie touristische Angebote, entwickeln Werbestrategien und gewinnen Kooperationspartner. Für die Verbreitung dieser Angebote auf dem Markt und für den Verkauf an sich sind sie im Vertrieb zuständig. Im Controlling überwachen sie, ob das Unternehmen wirtschaftlich arbeitet: Erzielen die Angebote den Preis, der benötigt wird, um die Leistungen zu erbringen? Sie erledigen auch Aufgaben im Bereich Personalführung und -verwaltung. Darüber hinaus kooperieren sie mit unterschiedlichen Auftraggebern und Vertragspartnern. Administrative Aufgaben fallen ebenfalls an. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen der Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen nehmen mittlere Führungsaufgaben wahr sowie qualifizierte Fachaufgaben. Sie verbinden kaufmännisch-unternehmerische Aufgaben mit Aufgaben im Bereich Tourismus, Hotelund Gaststättenwesen. So sind sie zum Beispiel für die Kosten- und Leistungsrechnung im Reisebüro zuständig, führen Bilanzanalysen durch und erstellen Jahresabschlüsse. Sie bereiten Unternehmensdaten auf, analysieren sie und stellen Steuerungs- und Kontrollinformationen für die Unternehmensleitung bereit. In großen Hotels oder Restaurants analysieren sie den einschlägigen Markt und den Standort. Ist das Hotel beziehungsweise Restaurant mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen? Wie sieht die Konkurrenz im näheren Umfeld aus? Kann sie gefährlich werden? Sie entwickeln Vermarktungsstrategien und gestalten die Angebots- und Preispolitik mit. Sie organisieren auch attraktive Angebote wie Veranstaltungen oder Kongresse, planen Werbe- und Public-Relations-Maßnahmen und legen Vertriebs- und Distributionswege fest. Soll für das Hotel XY eine Corporate Identity konzipiert werden? Kein Problem für die Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen, die im Hotelbereich tätig sind. Soll das Hotel nur ein Betrieb sein, der den Gästen ein Bett zur Verfügung stellt, oder soll für die Zufriedenheit der Gäste etwas getan werden? Mit kreativen Ideen tragen die Betriebswirte und Betriebswirtinnen dazu bei, dass Hotelgäste gern wiederkommen. Wenn sie über Ziele des Unternehmens, Entwicklungsstrategien und Vorgehensweisen entscheiden, müssen sich die Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen allerdings mit ihren Vorgesetzten abstimmen. Zuweilen arbeiten sie übrigens auch praktisch mit, indem sie beispielsweise Gäste im Hotel betreuen oder im Reisebüro Kunden zu günstigen Reiseverbindungen beraten. In Kur- und Reha-Einrichtungen, gesundheitstouristisch geprägten Hotels und anderen gesundheitsorientierten Unternehmen planen sie Investitionen und Finanzierungen oder rechnen Leistungen mit den Sozialversicherungsträgern ab. Auch in der Kur- und Bäderwirtschaft fallen Public-Relations-Aufgaben an. Sind sie

2 auf Organisation und EDV spezialisiert, sorgen die Betriebswirte und Betriebswirtinnen für eine reibungslose Gestaltung der Arbeitsabläufe im Unternehmen beziehungsweise in ihrer Abteilung: Welche Struktur- und Ablaufpläne eignen sich? Wie sind sie zu organisieren, zu steuern und zu kontrollieren, auch EDV-technisch? Neben den Arbeitsabläufen gestalten und überwachen sie auch Dienst- und Urlaubspläne. Außerdem arbeiten sie - je nach Aufgabengebiet - mit Fremdenverkehrsorganisationen zusammen, mit Verbänden, Leistungsträgern, Reisebüros, Reiseveranstaltern oder Hotelketten. Darüber hinaus stellen sie Kundenkontakte oder Kontakte zu den Medien her und pflegen sie. Besonderes Engagement ist in diesem Beruf bezüglich der Arbeitszeit gefragt: Gerade im Hotel- und Gaststättenbereich müssen die Betriebswirte und Betriebswirtinnen häufig auch an Wochenenden und Feiertagen im Betrieb präsent sein. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Planungs-, Organisations-, Steuerungs- und Fachaufgaben in Betrieben des Hotel- und Gaststättengewerbes übernehmen Kosten- und Leistungsrechnungen, Rentabilitätsberechnungen u.ä. durchführen Dienst- und Organisationspläne erstellen Lohn- und Gehaltsbuchhaltung führen Bestellungen und Wünsche der Hotelgäste entgegennehmen, erfüllen Rechnungen erstellen, ggf. kassieren, Kassen verwalten und abrechnen Warenannahme, Warenkontrollen, Verkaufs- und Erlöskontrollen durchführen Gäste während ihres Aufenthaltes im Beschäftigungsbetrieb betreuen Reinigungspersonal anweisen, anleiten und überwachen bei der Ausbildung von Auszubildenden mitwirken, neue Mitarbeiter/innen einweisen bzw. anweisen Hinweis: Die Tätigkeit erfolgt i.d.r. - je nach Größe des Beschäftigungsbetriebes - in einer oder mehreren Abteilung(en), z.b. in der Empfangsabteilung, im kaufmännischen Bereich, in der Food and Beverage-Abteilung usw. in der Reiseveranstaltung planen, organisieren, steuern und Fachaufgaben erfüllen Reisen organisieren Reisedienstleistungen einkaufen Kalkulationen und Marktanalysen durchführen Unterkünfte anmieten Rundreisen zusammenstellen in der Reisevermittlung Fach- und Führungsaufgaben durchführen Betriebsabläufe eines Reisebüros organisieren kaufmännische Aufgaben wahrnehmen Reisedienstleistungen einkaufen Kosten- und Leistungsrechnungen durchführen Bedarfsanalysen durchführen Reisen für besondere Kunden, Großkunden vermitteln Pauschalreisen zusammenstellen in Kurverwaltungen, Fremdenverkehrsämtern Abläufe und Arbeitsaufgaben betreuen Betriebsabläufe einer Kurverwaltung, eines Fremdenverkehrsamtes organisieren Vermittlung von Unterkünften leiten Veranstaltungen, Tagungen und Kongresse organisieren Kurverwaltung gegenüber Gästen, Großkunden und Kommunalverwaltung repräsentieren für den Kur- oder Fremdenverkehrsort werben Leistungen an Sozialversicherungsträger, Reiseveranstalter und Reisevermittler verkaufen Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Betriebswirt/in (Touristik - und Hotelmanagement) Betriebswirt/in - Tourismus Fremdenverkehrsbetriebswirt/in Hotelbetriebswirt/in Hotelmanagementbetriebswirt/in Hotelökonom/in Kaufmann/Kauffrau - Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen Tourismusbetriebswirt/in Touristikbetriebswirt/in Ökonom/in für das Hotel- und Gaststättengewerbe Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR Diplomökonom/in (Uni) - Ökonomie des Gaststätten- und Hotelwesens Diplomökonom/in (Uni) - Ökonomie des Tourismus

3 Berufsbezeichnung in englischer Sprache Business economist (m/f) (UAS) - tourism, hotel industry and restaurants Berufsbezeichnung in französischer Sprache Diplômé/Diplômée en gestion (ESS) - tourisme, hôtellerie, restaurants Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule) Arbeitsorte/Branchen Reise- und Fremdenverkehrsbüros, Unternehmen der Freizeit- und Tourismusbranche, Hotellerie, Eventgastronomie, Gastronomie und Catering, Contact Center für Reiseberatung und -vermittlung: Hier sind Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen vorwiegend tätig. Darüber hinaus arbeiten sie z.b. für Ausflugs- und Kreuzfahrt- oder Omnibusreiseunternehmen. Außerdem sind sie im Travelmanagement von Großunternehmen, Behörden und Institutionen beschäftigt, wo sie insbesondere Geschäftsreisen organisieren. Büroräume sind vertraute Arbeitsumgebung. Besondere Gäste begrüßen sie in Hotel- oder Gasträumen. Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen sind aber immer wieder auch im Außendienst unterwegs, um z.b. Hotelfilialen zu besuchen oder für Reisebüros vor Ort neue Rundreisen zusammenzustellen. Natürlich kann man sie auch in Messehallen oder Tagungsräumen antreffen. Teilweise erledigen sie kaufmännische Aufgaben zu Hause in Telearbeit. Ebenso gibt es in Onlinereisebüros die Möglichkeit, im sog. Homeoffice zu arbeiten. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Tourismus Reisebüros Reiseveranstalter und Fremdenführung, z.b. Fremdenverkehrsbüros, Unternehmen der Freizeit- und Tourismusbranche (Produktmanagement) Hotel- und sonstiges Beherbergungsgewerbe Hotellerie sonstiges Beherbergungsgewerbe, anderweitig nicht genannt, z.b. Eventgastronomie, Gastronomieprojekte Gastronomie, Catering speisengeprägte Gastronomie, z.b. Gaststätten, Restaurants, Fast-Food-Ketten und Systemgastronomiebetriebe in Einkaufszentren und Warenhäusern getränkegeprägte Gastronomie, z.b. Diskotheken, Tanzlokale und Cocktail-Lounges Kantinen und Caterer Einzelhandel Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (in Verkaufsräumen), z.b. Kaufhäuser mit Reisebüros und mit Gastronomiebetrieben Interessenvertretungen, Verbände, Organisationen kommunale Spitzen- und Regionalverbände, hier: zur Tourismusförderung Wirtschaftsverbände (ohne öffentlich-rechtliche Wirtschaftsvertretungen), z.b. Fremdenverkehrsverbände, -vereine Öffentliche Verwaltung öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Gesundheitswesen, Bildung, Kultur und Sozialwesen, z.b. Kurverwaltungen Wirtschaftsförderung, -ordnung und -aufsicht, z.b. Fremdenverkehrsverwaltungen Sonstige Dienstleistungen für Unternehmen Call Centers, hier: Contact Center für Reiseberatung und -vermittlung Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen, anderweitig nicht genannt, z.b. Reisegewerbedienstleistungen Ausstellungs-, Messe- und Warenmarkteinrichtungen, z.b. Messegesellschaften Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Verkehr, Transport See- und Küstenschifffahrt, z.b. Ausflugs- und Kreuzfahrtunternehmen Flughafenbetriebe Eisenbahnverkehr sonstige Personenbeförderung im Landverkehr, z.b. Omnibusreiseunternehmen Kultur, Sport, Freizeit botanische und zoologische Gärten sowie Naturparks Schaustellergewerbe und Vergnügungsparks Bäder und Saunas (ohne medizinische Bäder), z.b. Erlebnisbäder

4 Arbeitsorte Büroräume mit Bildschirmarbeitsplätzen Hotels Gasträume Kundendienstschalter Messehallen Tagungsräume beim Kunden Arbeitsmittel Charakteristisch für den Beruf ist die Verbindung allgemeiner kaufmännisch-unternehmerischer Aufgaben mit den speziellen Aufgaben im Bereich Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen. So erstellen Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen Bilanzanalysen und Jahresabschlüsse, Betriebs- und Wirtschaftlichkeitsanalysen. Sie arbeiten an Verträgen für Ein- und Verkauf, z.b. Reisedienstleistungen betreffend. Sie werten Statistiken aus über die Aktivitäten der Konkurrenz auf dem Tourismusmarkt. Sie gestalten und überwachen Dienst- und Urlaubspläne, führen die Lohn- und Gehaltsbuchhaltung und bearbeiten Rechnungen. Und sie betreuen gelegentlich Gäste im Hotel oder beraten Kunden im Reisebüro. Auf ihrem Tisch stapelt sich Werbe- und Informationsmaterial über die Hotel- oder Restaurantkette oder Kur- Einrichtung. Bei all dem spielt der Computer eine wichtige Rolle, einschließlich einer entsprechenden Software: etwa für das Hotel-Management oder Kosten- und Rechnungswesen. Auch für die Kommunikation, z.b. innerhalb eines Projektteams, hat er große Bedeutung. Seien es nun E- Mails, über die sich die Teammitglieder verständigen können, Projektlaufwerke im Intranet, in die gemeinsame Daten eingestellt werden. Oder seien es Videokonferenzschaltungen, mit denen man auch externe Projektmitglieder einbinden kann. Die Telearbeit im Homeoffice, z.b. für rein kaufmännische Aufgaben, wäre ohne einen PC mit schneller Internetanbindung ebenfalls nicht denkbar. In Onlinereisebüros ist der Computer ohnehin unabdingbar. Arbeitsbedingungen Organisation und Qualität Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen organisieren ihren Bereich mit dem Ziel, Kosten einzusparen und zugleich ein qualitativ möglichst hochwertiges Niveau beizubehalten oder zu erreichen. Grundlegend geht es darum, dazu beizutragen, dass es dem Unternehmen wirtschaftlich gut geht und die Arbeitsplätze sicher sind: Ein ehrgeiziges Ziel, denn die Konkurrenz schläft nicht, gerade auch in der Tourismusbranche. Richtungsweisend sind stets die allgemeinen Vorgaben der Geschäftsleitung. Personalführung und Projekte Meist sind Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen in ein Projektteam eingebunden oder leiten dieses. Dabei geht es nicht nur um die Lösung von Sachfragen: Sie müssen auch die Zusammenarbeit aller Projektmitarbeiter koordinieren und sie so motivieren, dass selbst ein sehr enger Terminplan eingehalten werden kann. Im Hotelmanagement beispielsweise ist die Stärkung der Kundenbindung ein wichtiges Thema. Hier entwickelt das Team z.b. innovative Ideen zu neuen Public-Relations-Maßnahmen, zu Verbesserungen des Beschwerdemanagements oder zu Bonusprogrammen, die das Gästeaufkommen ankurbeln können. Im Reisebüro wiederum gibt es Teams, die sich darüber Gedanken machen, ob der Umsatz etwa durch eine Kooperation mit Billigfluganbietern steigen könnte, durch neue Urlaubsattraktionen oder dadurch, dass das Unternehmen sich an ein Franchisingsystem anhängt. Oft ist Mut zu neuen Wegen gefragt! In jedem Fall sind zunächst einmal gründliche Betriebs-, Wirtschaftlichkeits- und Standortanalysen die Voraussetzung. Damit, sowie mit vielerlei Bilanzen und Statistiken müssen sich Hotelund Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen auseinandersetzen. Erst danach können sie der Geschäftsleitung entsprechende Konzepte vorlegen oder auch Investitions-, Finanzierungs-, Personaleinsatz- und Arbeitsablaufpläne ausarbeiten, die Kosteneinsparungen zum Ziel haben. Kommunikation Es genügt nicht, Konzepte und Vorschläge Kollegen und Geschäftsleitung einfach nur auf den Tisch zu legen. Man muss es verstehen, sie für die Ideen zu gewinnen, d.h., sie mit Sprache und Auftreten zu überzeugen und zu begeistern. Gelungene Präsentationen spielen ebenfalls eine Rolle. Aus zeitlichen oder räumlichen Gründen schaltet man sich manchmal auch zu einer Videokonferenz zusammen. Das ist etwa der Fall, wenn nicht alle Teammitglieder am selben Unternehmensstandort versammelt sind, oder wenn bei international operierenden Unternehmen Kollegen aus anderen Ländern am Projekt beteiligt sind. Gesprächsbedarf besteht auch mit Kollegen z.b. aus den Einkaufs-, Vertriebs-, Werbeund IT-Abteilungen. Dabei kann es etwa darum gehen, innerbetriebliche Abläufe wirtschaftlicher zu gestalten, um den hohen Preisdruck im Kundengeschäft etwas aufzufangen. Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen nehmen zudem an vielerlei - auch internationalen - Tagungen und Konferenzen teil, bei denen etwa über innovative Geschäftsideen oder modernes Qualitätsmanagement gesprochen wird. Außerdem muss man sich manchmal mit der Konkurrenz über Marketingfragen oder Öffnungszeiten abstimmen. Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen arbeiten aber auch an Verträgen mit Ein- und Verkäufern und erledigen jede Menge Geschäftskorrespondenz. Und bei alldem hat auch ihr Tag nur 24 Stunden... Computer- und Telearbeit Darüber hinaus wandern abends häufig wichtige Geschäftsnews mit nach Hause, die man noch durchlesen muss. Oder man stellt

5 Prospektmaterial für eine Besprechung am nächsten Morgen zusammen; oder bringt den dringend fälligen Jahresabschluss noch zu Ende. Die Telearbeit im Homeoffice - also die Verlegung des eigenen Arbeitsplatzes nach Hause - wird heute immer stärker genutzt, da man seine Arbeitszeit flexibler gestalten kann, jenseits der Fünf-Tage-Woche. Per (Mobil-)Telefon und kann man auch Vertriebspartner oder Kunden betreuen. Rechner mit schnellem Internetanschluss ermöglichen zudem den Anschluss an das Intranet der eigenen Firma und die Abstimmung mit den Kollegen dort. Es versteht sich von selbst, dass man auch sonst ohne Computer in diesem Beruf nicht viel ausrichten kann. Im Zeichen der Internationalität Gerade Hotelketten arbeiten international. Deshalb müssen Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen gelegentlich ins Ausland reisen. Sind sie bei Reiseveranstaltern beschäftigt, stellen sie vor Ort beispielsweise neue Rundreisen zusammen oder akquirieren Reiseleiter. Als Controller bleiben sie oft monatelang weg, denn in dieser Funktion kommt es darauf an, akribisch Bücher und Bilanzen zu prüfen, Geschäftsvorgänge nachzuvollziehen, Verlustbringer aufzudecken und so die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Die Familie reist nicht immer mit ins Ausland, wohl aber der Laptop. Mit ihm kann man via Internet auf sämtliche wichtige Dokumente in der eigenen Firma zugreifen. Die Verständigung vor Ort ist oft nur in der jeweiligen Landessprache oder in Englisch möglich. Das hat auch den Vorteil, offener auf ein anderes kulturelles Umfeld zugehen zu können. Fremdsprachenkenntnisse sind immer nützlich, auch in der Firma zu Hause, wenn z.b. ausländische Geschäftspartner anrufen. Und internationale Kunden und Gäste freuen sich, wenn man sie in ihrer Heimatsprache anredet. Die Arbeitszeit Besonders viel müssen Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen in der Saison arbeiten und dabei auch Überstunden leisten. Vor allem in der Hotellerie gibt es immer wieder Anlässe, bei denen sie gelegentlich sonnabends, sonn- und feiertags im Betrieb präsent sein müssen. Mit relativ geregelten Arbeitszeiten können Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen dagegen rechnen, wenn sie in Reisebüros, bei Verbänden oder in rein verwaltenden Bereichen tätig sind. Arbeitszeit Prinzipiell gilt die Fünf-Tage-Woche. Allerdings muss man Überstunden einkalkulieren. Vor allem in der Hotellerie und im Gaststättenwesen gibt es auch immer wieder Anlässe, bei denen gelegentlich samstags oder sonn- und feiertags Präsenz im Betrieb erforderlich ist, insbesondere während der Saison. Dazu kommt, dass man Messen oft nur am Wochenende besuchen kann und dann vielleicht auch erst spät in der Nacht nach Hause zurückkehrt. Besteht mit dem Arbeitgeber eine Vereinbarung, einen Teil der Arbeit zu Hause in Telearbeit zu erledigen, können Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen ihre Arbeitszeit freier organisieren. Das gilt auch für die Tätigkeit in Onlinereisebüros. Zusammenarbeit und Kontakte Häufig leiten sie Projektteams oder sind in ein solches eingebunden. Dabei arbeiten sie nicht nur mit Kollegen und Geschäftsleitung zusammen, sondern auch mit Mitarbeitern anderer Abteilungen, etwa aus Einkauf, Vertrieb und Marketing oder aus der IT. Unterstützt werden sie von kaufmännischen Büro- und Verwaltungskräften. Die Arbeit in einem Projektteam bedeutet oft, mit derselben "Mannschaft" nur über einen begrenzten Zeitraum hin zusammen zu sein, z.b. um Ideen zu einer verstärkten Kundenbindung zu entwickeln. Bei weltweit operierenden Unternehmen kann das Team durchaus international besetzt sein. Videokonferenzen bieten die Möglichkeit, sich im virtuellen Konferenzraum zu treffen, wenn man sich über Vorgehensweisen absprechen oder Probleme lösen muss. Bei Einsätzen im Ausland - etwa als Controller/in -, kann man sich mit den Kollegen der Auslandsniederlassung direkt verständigen - meist in Englisch oder einer anderen Fremdsprache, falls man keine gemeinsame Muttersprache hat. Je nach Aufgabengebiet arbeiten Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen auch mit Fremdenverkehrsorganisationen oder Verbänden zusammen. Wenn sie in Kur- und Reha-Einrichtungen und anderen gesundheitsorientierten Unternehmen tätig sind und Leistungen abrechnen, haben sie auch mit Sozialversicherungsträgern zu tun. Außerdem pflegen sie die Beziehung zu den Medien. Weitere Kontakte bestehen generell zu Kunden, Gästen, Auftraggebern, Vertragspartnern; oder zu Behörden- Mitarbeitern, etwa wenn es darum geht, einen Hotelkomplex zu erweitern. Zuweilen müssen sich Hotel- und Tourismusbetriebswirte/-wirtinnen auch mit Mitarbeitern anderer touristischer oder gastronomischer Betriebe abstimmen, z.b. in Marketingfragen oder Öffnungszeiten. Arbeitet man daheim vom Home-Office aus, findet die Kommunikation mit Kunden und Kollegen fast ausschließlich per Telefon, Telefax oder statt. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Tourismus, Hotel-, Gaststättenwesen im Beschäftigtenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: WSI Tarifarchiv WSI-Tarifhandbuch 2005

6 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium der Betriebswirtschaft in der Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen erwartet. Für die Tätigkeit kommen auch Absolventen und Absolventinnen vergleichbarer Fachrichtungen an Berufsakademien oder Universitäten in Frage. Zugangsberufe: Diplom-Betriebswirt/in (FH) - Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Tourismusmanagement in BERUFENET Bachelor of Business Administration (FH) - Freiz. u.tourism in BERUFENET Bachelor of Arts (FH) - International Hospitality and Touris in BERUFENET Master in International Tourism Management (Uni) - Internat in BERUFENET Master of Tourism Management (Uni) - regionale Planung in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Tourismus/Fremdenverkehrswirt. in BERUFENET Dipl.-Kaufmann/frau (BA) - Tourismus in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Hotelmanagement in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsqualifizierungen: Zusätzliche Qualifikationen zum Beispiel in Form von Praktika oder internationalen Erfahrungen sind erwünscht. Verhandlungssichere Kenntnisse in möglichst mehr als einer Fremdsprache, z.b. in Englisch, Spanisch und/oder Französisch werden oft vorausgesetzt. EDV- Kenntnisse sowie ein sicheres Auftreten im Umgang mit Kunden und Dienstleistungsbereitschaft sind außerdem erforderlich. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Tourismus,Hotel-,Gaststättenw. verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Hotelmanagement in BERUFENET für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Betriebswirt/in (BA) - Touristik in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Tourismus/Fremdenverkehrswirt. in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Tourismusmanagement in BERUFENET Dipl.-Kaufmann/frau (BA) - Tourismus in BERUFENET

7 für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Betriebsleiter/in - Hotel/Gaststätten/Fremdenverkehr in BERUFENET General Manager/in (Gastronomie) in BERUFENET General Manager/in (Hotellerie) in BERUFENET Hoteldirektor/in in BERUFENET Touristikmanager/in in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Betriebswirt/in (BA) in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in/Dipl.-Kaufmann/-frau(FH) in BERUFENET Dipl.-Kaufmann/-frau (Uni) in BERUFENET Dipl.-Kaufmann/-frau/Betriebswirt/in (BA/FH/Uni)- alle Fachr in BERUFENET in Berufen mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Hotel-, Gaststättengewerbe in BERUFENET Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Touristik/Reiseverkehr in BERUFENET Fachwirt/in - Touristik in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Betriebswirtschaft Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) der Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen und die Beschäftigten dieses Bereiches haben gemeinsame betriebswirtschaftliche Kenntnisse und sind in Bereichen wie Organisation und Planung, Absatz und Marketing, Rechnungswesen und Controlling tätig. Ein Wechsel in andere betriebswirtschaftliche Bereiche ist möglich. Die nachfolgende Aufzählung hat beispielhaften Charakter. Jobalternativen: Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Marketing in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Marketing und Vertrieb in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Internationales Marketing in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Messe- und Kongressmanagement in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Personalmanagement in BERUFENET Bereich Unternehmensberatung Auch eine Beratungstätigkeit für Projekte im Bereich Tourismus, Hotel und Gaststätten ist eine mögliche Alternative. Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) der Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen können z.b. geeignete Marketingstrategien entwickeln, Produkte oder Kooperationspartner ausfindig machen, Organisationsstrukturen analysieren und Optimierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen planen und fachlich begleiten. Jobalternativen: Unternehmensberater/in in BERUFENET Bereich Journalismus, Medien Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) der Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen haben neben ihren Kenntnissen der Tourismusbranche umfangreiche betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Die betriebswirtschaftliche Fachterminologie ist ihnen ebenso vertraut wie die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Diese Erfahrungen können sie z.b. in Wirtschaftsredaktionen von Zeitungen, Zeitschriften und Journalen nutzen. Jobalternativen: Journalist/in in BERUFENET Redakteur/in in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Diplom-Journalist/in (Uni) in BERUFENET Auch denkbar: Darüber hinaus können Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) der Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen mit guten kommunikativen Fähigkeiten auch in der Erwachsenenbildung tätig werden, z.b. als Dozent/in für berufliche Fort- und Weiterbildung. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Diplom-Betriebswirt/in (FH) der Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Betriebswirtschaft Die Beschäftigten dieses Bereiches haben mit Diplom-Betriebswirten und -Betriebswirtinnen (FH) der

8 Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen viele gemeinsame betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Auch sie können in der betrieblichen Organisation und Planung, in Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, im Finanz- und Rechnungswesen, im Personalmanagement oder im Controlling arbeiten. Die nachfolgende Aufzählung hat beispielhaften Charakter. Besetzungsalternativen: Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Marketing in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Marketing und Vertrieb in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Internationales Marketing in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Messe- und Kongressmanagement in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Personalmanagement in BERUFENET Spezialisierungen Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) im Bereich Tourismus, Hotel- und Gaststättenwirtschaft spezialisieren sich vor allem auf Führungs- und Fachaufgaben im Hotelmanagement, in der Reisevermittlung, im Kur- und Bädermanagement oder Eventmanagement. In Reiseverkehrsunternehmen oder in Hotels und Gaststätten übernehmen sie z.b. Positionen in der allgemeinen Organisation, im Marketing oder im Vertrieb. Auch im Finanz- und Rechnungswesen, im Controlling sowie im Personalwesen können sie tätig werden. Weitere Spezialisierungsmöglichkeiten bieten sich in der Leitung von Tourismusbüros, im Food-and-Beverage-Management oder im Pre-Opening- Management. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Bankettleiter/in in BERUFENET Betriebsleiter/in - Kaufmännisch in BERUFENET Business Development Manager in BERUFENET Catering-Manager/in in BERUFENET Direktionsassistent/in (Hotel) in BERUFENET Einkäufer/in in BERUFENET Empfangschef/in (Hotel) in BERUFENET Food and Beverage Manager/in in BERUFENET General Manager/in (Gastronomie) in BERUFENET General Manager/in (Hotellerie) in BERUFENET Geschäftsführer/in in BERUFENET Guest Relations Manager/in in BERUFENET Hoteldirektor/in in BERUFENET Kaufm. Leiter/in/Teamleiter/in in BERUFENET Leiter/in - Beschaffungswesen in BERUFENET Leiter/in, Teamleiter/in - Controlling in BERUFENET Niederlassungsleiter/in in BERUFENET Pre-Opening Manager/in in BERUFENET Referent/in - Öffentlichkeitsarbeit/Marketing in BERUFENET Rooms Division Manager/in in BERUFENET Touristikmanager/in in BERUFENET Verkehrsamtsleiter/in in BERUFENET Vertriebscontroller/in in BERUFENET Kalkulator/in in BERUFENET Key Account Manager/in in BERUFENET Kostenrechner/in in BERUFENET Kurverwaltungsfachmann/-frau in BERUFENET Leiter/in - Finanz- u. Rechnungswesen in BERUFENET Marketingfachmann/-frau in BERUFENET Personalentwickler/in in BERUFENET Personalleiter/in,Personalreferent/in in BERUFENET Personalsachbearbeiter/in in BERUFENET Relationship-Manager/in in BERUFENET Sales Manager/in in BERUFENET Vertriebsleiter/in in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Hotel und Gaststätten, Hauswirtschaft Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Büro und Verwaltung, Organisation Finanz- und Rechnungswesen, Revision Controlling Personalwesen Marketing, Werbung Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung Einkauf, Beschaffung Öffentlichkeitsarbeit

9 Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Zunehmende Vernetzung von Unternehmen, Veränderungen auf den Märkten, höhere Anforderungen an Service und Dienstleistungen, Änderungen in der Steuergesetzgebung und ihre Auswirkungen auf die Tourismus- und Hotelwirtschaft fordern von Diplom-Betriebswirten und - wirtinnen in diesem Bereich eine ständige Weiterbildungsbereitschaft. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie internationales Tourismusmarketing, EDV, Controlling, Unternehmensplanung und Projektmanagement im Fremdenverkehrswesen und in der Touristik sowie in bestimmten Fremdsprachen können sie ihre Kenntnisse immer aktuell halten. Weiterbildung kann außerdem bei einer Spezialisierung auf bestimmte Arbeitsbereiche förderlich sein. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Zusätzliche Leitungsfunktionen und spezielle Aufgabenbereiche können sich z.b. durch folgende Weiterbildungen eröffnen: Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Tourismusmanagement in KURSNET () Eine Promotion ist an Fachhochschulen nicht möglich. Besonders qualifizierte Fachhochschulabsolventen und -absolventinnen können jedoch unter bestimmten Voraussetzungen an Universitäten promovieren (unterschiedliche Regelungen in den Ländern bzw. an den Hochschulen). Weiterbildung (berufliche Anpassung) Abhängig von der späteren Tätigkeitsausrichtung stehen Diplom-Betriebswirten/-Betriebswirtinnen (FH) der Fachrichtung Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen Bildungsangebote mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten zur Auswahl: Marketing, internationales Marketing - Touristik, Fremdenverkehrswesen in KURSNET (C ) Marketing, internationales Marketing - Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C ) Werbung, Verkaufsförderung, Dekoration, Warenpräsentation - Touristik, Fremdenverkehrswesen in KURSNET (C ) Werbung, Verkaufsförderung, Dekoration, Warenpräsentation - Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C ) Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Touristik, Fremdenverkehrswesen in KURSNET (C ) Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C ) Marktforschung, Marktbeobachtung - Touristik, Fremdenverkehrswesen in KURSNET (C ) EDV im Fremdenverkehrswesen und in der Touristik in KURSNET (C ) EDV im Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C ) Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - Touristik, Fremdenverkehrswesen in KURSNET (C ) Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C ) Controlling - Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C ) Controlling - Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C f2) Mitarbeiterführung, Teamarbeit, -führung - Touristik, Fremdenverkehrswesen in KURSNET (C ) Mitarbeiterführung, Teamarbeit, -führung - Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C ) Einkauf, Beschaffung - Hotel- und Gaststättengewerbe, Gästebetreuung, zugehörige Bereiche in KURSNET (C ) Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung, -kontrolle - Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C ) Persönliche Arbeitstechniken, Persönlichkeitsentfaltung, Berufs- und Karriereplanung - Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C ) Englisch in KURSNET (C 8960) Französisch in KURSNET (C 8970) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) im Tourismus-, Hotel-, Gaststättenwesen können ihre Fachkenntnisse durch Aufbau-, Ergänzungs- und Zusatzstudiengänge vertiefen. Diese können auch Grundlage für einen betrieblichen Aufstieg sein, insbesondere, wenn sie einen Bezug zu konkreten, aufstiegsorientierten Berufserwartungen haben. Gelegentlich kann der zusätzliche Erwerb des universitären Hochschulabschlusses im Fachgebiet, der in der Regel in verkürzter Zeit möglich ist, förderlich sein, zum Beispiel für die Übernahme besser vergüteter Aufgaben im Öffentlichen Dienst oder für eine angestrebte Promotion. Teilweise werden dafür von einigen Universitäten spezielle Ergänzungsstudiengänge angeboten. Eine Promotion ist an Fachhochschulen nicht möglich. Besonders qualifizierte Fachhochschulabsolventen und -absolventinnen können jedoch unter bestimmten Voraussetzungen an Universitäten promovieren (unterschiedliche Regelungen in den Ländern bzw. an den Hochschulen). Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Tourismusmanagement in BERUFENET Master of Global Management (FH) in BERUFENET Master of Arts (Uni) - Internat.Fachkomm:Sprachen u. Technik in BERUFENET

10 Existenzgründung Eine selbstständige Tätigkeit ist für Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) - Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen z.b. als Gutachter/in oder Berater/in in Fachbüros oder Institutionen oder als Marketing- oder Unternehmensberater/in möglich. Kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse - eine Pflicht für Existenzgründer/innen - wurden während des Studiums erworben, müssen aber gegebenenfalls noch ausgebaut werden. Ein paar Jahre Berufserfahrung sind immer nützlich, um das eigene Fach perfekt zu beherrschen, den Umgang mit Kunden zu erlernen, Kontakte in der Branche aufzubauen und Eigenkapital anzusparen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist bei den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Hier finden Sie weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) KfW Mittelstandsbank Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. (bdvb) Für Existenzgründer oder Interessenten, die diesen Schritt planen, empfehlen sich vor allem folgende Weiterbildungsziele: Existenzgründung im Bereich Touristik in KURSNET (C d8) Existenzgründung im Hotel- und Gaststättengewerbe in KURSNET (C n5) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Arbeitsrecht für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0130-c9) Verhandlungstraining für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C h3) Existenz- und Unternehmensgründung in KURSNET (C 0643-b31) Existenzgründung - Planspiel in KURSNET (C 0643-b41) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (z.b. Erstellen von Wirtschaftsplänen für große Gastronomiebetriebe) Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und organisatorischen Problemstellungen (z.b. Planen des Personaleinsatzes bei Touristikunternehmen mit saisonal unterschiedlicher Auslastung) Neigung zum Umgang mit Daten und Zahlen (z.b. im Rahmen der Budgetplanung, Kosten- und Leistungsrechnung für Touristikunternehmen oder Unternehmen der Hotellerie und Gastronomie) Interesse an Datenverarbeitung (z.b. durch den Einsatz spezifischer IT-Systeme für Optimierung von Arbeitsabläufen sorgen) Neigung zum Bedienen und Beraten (z.b. Gäste während ihres Aufenthalts in einem Wellness-Hotel oder Ferienclub betreuen) Neigung zum Umgang mit Menschen (Herstellen und Aufrechterhalten von Kontakten/vielfältiger Kontakte) (z.b. als Vertreter der Tourismusbranche die Interessen eines Verbandes in politischen Kreisen durchsetzen) Interesse an Mathematik (z.b. betriebliches Rechnungswesen und Controlling) Nachteilig: Abneigung gegen Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt (Kontrollieren, Überwachen) Abneigung gegen Tätigkeit, die ständige Denkarbeit und eigene Ideen erfordert (z.b. Arbeitsabläufe und Wertschöpfungsprozesse analysieren und verbessern, neue Organisationskonzepte erarbeiten) Arbeitsverhalten Notwendig: Kontakt-, Kooperations- und Durchsetzungsfähigkeit (z.b. Verhandlungen mit Lieferanten bzw. Geschäftspartnern von Reiseunternehmen über Lieferungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Leistungskataloge) planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. in größeren Unternehmen: auf der Basis von Organisationsanalysen Ablauf- und DV- Organisationspläne erarbeiten) Verantwortungsbewusstsein (z.b. im Management oder Controlling: Aufstellung von Finanzierungsplänen bzw. deren Einhaltung

11 steuern) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Befähigung zu Gruppenarbeit (eigenverantwortliches Entscheiden, aber auch Zusammenarbeit z.b. mit Servicepersonal) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden Förderlich: Umstellfähigkeit (Fähigkeit, sich auf neue Entwicklungen am Markt und wechselnde Kundenwünsche einzustellen) gewandtes Auftreten (z.b. bei Tätigkeit in Empfang, Marketing, Vertrieb, Öffentlichkeitsarbeit) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. gut-durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (auf Papier, am Bildschirm) (Arbeit mit Ablauf- und Organisationsplänen; Statistiken, Betriebsanalysen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gut-durchschnittliche mathematische Befähigung (z.b. Auswerten von Marktforschungsdaten und Statistiken) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gut-durchschnittliches mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Verhandlungen mit Lieferanten führen, Reklamationen von Kunden entgegennehmen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) durchschnittliches schriftliches Ausdrucksvermögen (je nach Betriebsgröße und Art des Betriebs: z.b. Berichte, Konzepte, Marketingpläne anfertigen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) kaufmännische Befähigung (z.b. Buchhaltung, Rechnungen schreiben, Preise und Umsätze errechnen) Förderlich: gute Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. verkaufsfördernde Maßnahmen, wie eigene Unternehmenspräsentation auf Tourismusmessen konzipieren und organisieren) gutes Zahlengedächtnis (Erinnern von Kosten, Erlösen usw.) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes notwendig oder förderlich: fundierte Kenntnisse mehrerer Fremdsprachen (speziell in Tourismusunternehmen zur Kommunikation mit den Gästen und zum Knüpfen und Aufrechterhalten von Kontakten in den Reiseländern wichtig) Kenntnisse in Personalführung und Management

12 Kompetenzen Kompetenzen Arbeitsrecht (Ausbildung) Betriebswirtschaftslehre (Ausbildung) Controlling (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Finanzwissenschaft, Finanzwirtschaft (Ausbildung) Fremdenverkehr (Ausbildung) Handelsrecht (Ausbildung) Hotelmanagement (Ausbildung) in KURSNET Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kostenrechnung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Marketing (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Organisation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Personalwesen (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Rechnungswesen (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Reiserecht (Ausbildung) Reiseveranstaltung (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Bäderwesen (Ausbildung) Bankett (Veranstaltungsabteilung - Organis. und Service) (Ausbildung) Einkauf (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Food and Beverage/Wirtschaftsbereich (Ausbildung) Gästebetreuung (Ausbildung) Hotelempfang (Ausbildung) Kundenberatung, -betreuung (Arbeitsbereich/Funktion) Kurverwaltung (Ausbildung) Marktforschung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Messen, Kongresse und Veranstaltungen planen und durchführen (Ausbildung) Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Personaleinsatz planen Planung (Arbeitsbereich/Funktion) Reiseeinkauf (Ausbildung) Reisevermittlung (Ausbildung) Revision (Arbeitsbereich/Funktion) Statistik (Ausbildung) Steuerrecht (Ausbildung) Systemgastronomie Vertrieb (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Volkswirtschaftslehre (Ausbildung) Werbung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Wirtschaftsinformatik (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Erscheinungsbild Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Umgangsformen in KURSNET Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein

13 Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Anzeigenanalyse Betriebswirte - Plus in allen Einsatzgebieten uni 3/2006 Arbeitsmarkt Betriebswirte: Breite Palette, große Konkurrenz abi 3/2006 Arbeitsmarkt Diplom-Betriebswirte (FH)/Diplom-Kaufleute uni 05/2001 Erscheinungsjahr: 2006 Arbeitsmarkt kompakt für Arbeitgeber - Wirtschaftswissenschaftler Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) Erscheinungsjahr: 2006 Arbeitsmarkt kompakt für Arbeitnehmer - Wirtschaftswissenschaftler Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) Erscheinungsjahr: 2002 Arbeitsmarkt-Information Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Hotelier.de Eine Information der Hotel2000 Ltd Wiwi-Treff - Portal für Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaft, Job und Praktika café-future.net - Die Plattform für den Ausser-Haus-Markt gastronomie.de Gastronomie-Portal wiwi-online: Der Begleitfaden für Studium und Karriere Ein Service der WiWi-ONLINE AG Fachzeitschriften Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Verlag: Matthaes Internet Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Der Betriebswirt Verlag: Deutscher Betriebswirte-Verlag Internet Der Hotelier Verlag: Matthaes Verlag GmbH Internet FVW International Verlag: Niedecken Internet Das Magazin für Touristik und Business Travel Gastrotel Verlag: GW Internet Verbände des deutschen und internationalen Hotel- und Gaststättengewerbes, Küchen- und Serviermeister-Vereinigung Top Hotel Verlag: Freizeit-Verlag Internet Organ der Hospitality Sales & Marketing Association Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfB Verlag: Gabler Internet Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Tourismus und Freizeitwirtschaft. Good Practice in den neuen Ländern: Freizeitwirtschaft Verfasser: Sabine Spiesmacher (Hrsg.) Verlag: Bertelsmann Erscheinungsjahr: 2005 Die Hotel- und Gastromacher Verfasser: Karin Hoyler, Markus Kegele Verlag: Matthaes Erscheinungsjahr: 2004

14 Gastgewerbliche Berufe in Theorie und Praxis Verfasser: Harald Dettmer Verlag: Handwerk und Technik Erscheinungsjahr: 2004 Gästemarketing in Hotellerie und Gastronomie Verfasser: Harald Dettmer (Hrsg.) u.a. Verlag: Handwerk u. Technik Erscheinungsjahr: 2004 Studienführer Wirtschaftswissenschaften Verfasser: Wolfgang Henning Verlag: Lexika Erscheinungsjahr: 2003 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) Am Weidendamm 1 A Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@btw.de Internet: Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. (bdvb) Florastraße Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ info@bdvb.de Internet: GCB German Convention Bureau e.v. Münchener Straße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ info@gcb.de Internet: Verband Deutscher Kur- und Tourismus-Fachleute e.v. (VDKF) Vor der Burg Braunschweig Fon: / Fax: / info@vdkf-online.de Internet: Bundesgeschäftsstelle Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v. (DEHOGA) Postfach Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@dehoga.de Internet: Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) Beethovenstraße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ info@d-z-t.com Internet: Deutsches Institut für Betriebswirtschaft Friedrichstraße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ dib-info@dib.de Internet: Confed. of Nat. Associations of Hotels, Restaurants & Cafés in the European Union Boulevard Anspach 111

15 B-1000 Brüssel Fon: Fax: Internet: European Economic Association University of Warwick GB-CV4 7AL Coventry Fon: +44/ Fax: +44/ Internet: World Tourism Organization (WTO) Capitán Haya 42 E Madrid Fon: (34) Fax: (34) Internet: Rückblick - Geschichte des Berufs Der Tourismussektor beschäftigte über Jahrzehnte einen sehr niedrigen Anteil an akademisch ausgebildeten Kräften. Die zunehmende Professionalisierung und Vernetzung der einzelnen Reisesparten, größer werdender Konkurrenzdruck sowie die Wandlung vom Verkäufer- zum Käufermarkt verlangten jedoch zunehmend nach Führungskräften mit Kenntnissen auf betriebswirtschaftlichem wie auf touristischem Gebiet. Managementpositionen wurden zunehmend von Diplom-Betriebswirten und -Betriebswirtinnen besetzt. Die allgemeinen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse reichten jedoch für die speziellen Bedürfnisse der Branche nicht immer aus. Die Herausforderungen des Qualitätstourismus, des Managements von Kooperationen auf dem touristischen Sektor oder der spezifischen Informations- und Kommunikationstechnologien verlangten gleichermaßen Wissen aus Wirtschaft, Tourismus, Freizeit und Kultur, die sich im Beruf des Diplom-Betriebswirts bzw. der Diplom- Betriebswirtin (FH) - Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen vereinen. Ausblick - Trends und Entwicklungen Gesellschaftliche Entwicklungen prägen den Tourismus Die Tourismusbranche ist nach wie vor einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Das Preisbewusstsein der Kunden wird allerdings immer ausgeprägter. Auch haben Naturkatastrophen, politische Unruhen, Terrorismus und die wirtschaftliche Unsicherheit der Bürger dazu beigetragen, dass die Reisebranche stark auf gesellschaftliche Trends reagieren muss. Dazu gehören etwa ein verändertes Freizeitverhalten, stärkere Individualisierung, zunehmend ältere Kunden und ein ausgeprägteres Gesundheitsbewusstsein. Baukastensysteme, Kurzurlaube und Wellness Am meisten verkauft werden im Moment nach wie vor Pauschalreisen, aber auch maßgeschneiderte Reisen, die der Tourismusberater mit dem Kunden Baustein für Baustein zusammenstellt. Kurzurlaube liegen im Trend, da man beruflich flexibler planen muss und sich auch in der Freizeit nicht gerne für längere Zeit festlegt. Auch ein kürzerer Urlaub sollte sich jedoch lohnen oder zumindest erlebnisreich sein - Kultur-, Event- und Städtereisen, Sprach- oder Seminarreisen werden immer mehr gebucht. Auch Sport- und Wellnessreisen sind im Aufschwung. Senioren auf Reisen Die Zielgruppe der älteren Menschen über sechzig oder siebzig gerät stärker in den Blickpunkt der Touristiker: Hier gibt es zum einen die Gruppe, die über ein gutes Einkommen verfügt, gerne längere Reisen unternimmt und hier auch gut betreut werden möchte. Zum anderen gibt es auch viele Senioren, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und die auch auf Reisen medizinisch gut versorgt werden wollen. Geschäftsreiseverkehr Ein wachsender Bereich ist der Geschäftsreiseverkehr. Für Mitarbeiter, die etwa Kongresse oder Messen besuchen, managen in großen Firmen bereits spezielle Fachkräfte den Reiseverkehr. Sie kaufen etwa Flug- und Bahntickets, buchen Mietwägen und Hotelzimmer, planen die Kosten und übernehmen das Controlling.

16 Kundenberatung und Marketing Kundenberatung und Kundenorientierung im Tourismus werden immer wichtiger. An Zusatzqualifikationen ist neben Auslandserfahrungen und Geografiekenntnissen alles gefragt, was mit Marketing, Vertrieb, Beratung und Betreuung zusammenhängt - etwa psychologisches Geschick, Verkaufstalent oder Kreativität beim Zusammenstellen von Reisebausteinen. Ohne Fremdsprachenkenntnisse, vor allem in Englisch, kommt niemand mehr aus. Immer mehr verlangt werden Allgemein- und Hintergrundwissen über die jeweiligen Reiseländer und deren kulturelle, religiöse und politische Eigenheiten. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) AHGZ Auf der Website der Wochenzeitung des Hotel- und Gaststättengewerbes besteht die Möglichkeit, sich Stellenangebote der Branche per zuschicken zu lassen. Die Publikation wird auch von den großen Schifffahrtslinien zur Personalsuche genutzt. akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. alma mater Angebote für Hochschulabsolventen und Young Professionals. Vorwählbar sind die Tätigkeitsbereiche "Freie Wirtschaft" und "Forschung/Lehre". Um Näheres zu den ausgeschriebenen Stellen zu erfahren, ist eine Registrierung erforderlich. Alpine Classics Stellenbörse Schweizer Jobbörse für Hotellerie und Gastronomie. Die Angebote stammen von Hotels aus der Schweiz, Österreich und der deutschen Alpenregion. bdvb.de Stellenmarkt für Betriebswirte, Volkswirte, Steuerberater und verwandte Berufe. Um mit einem potenziellen Arbeitgeber Kontakt aufzunehmen, wendet man sich über das "Firmenkontaktforum" direkt an das ausschreibende Unternehmen. Berufsstart aktuell Berufsstart Aktuell versteht sich als Stellenmarkt und Karriereplaner für Studenten und Absolventen sehr vieler Fachrichtungen. Eine Filtermöglichkeit nach Fachrichtungen und Bundesländern erlaubt die gezielte Suche. bonding Jobs und Praktika für Studenten und Hochschulabsolventen der Bereiche Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Umfangreiche Datenbank mit Firmenportraits. bund.de Das Dienstleistungs-Portal des Bundes bietet in seiner Stellenbörse Jobs für Hochschulabsolventen der Natur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie für Sachbearbeiter aller Fachgebiete in der Öffentlichen Verwaltung. Connect Stellenmarkt (unter "Top aktuell") einer weltweit tätigen Agentur für Jobs in der Kreuzfahrtindustrie und Hotellerie. Bewerbungen werden vorzugsweise auf elektronischem Weg entgegengenommen. DEHOGA Die Website des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands listet Jobs aus der gesamten Branche, sortiert nach Einsatzbereichen und Postleitgebieten. ECR Hospitality Recruitment Weltweit tätiger, englischsprachiger Hotellerie- und Restaurant-Stellenmarkt für Positionen in Küche, Service und Management gehobener Betriebe. Forschung & Lehre Online-Stellenmarkt der gleichnamigen Zeitschrift mit Stellenangeboten für Akademiker aus Forschung und Lehre vorwiegend an Universitäten. Ins Netz gestellt werden Scans der Anzeigen, so wie sie auch in der Zeitschrift veröffentlicht sind. fvw ONLINE Online-Plattform der gleichnamigen Fachzeitung. 14-tägig aktualisierter Stellenmarkt für viele Berufe im Bereich Tourismus und Reiseverkehr. Gastro Jobs Das internationale Webportal für Gastronomie- und Hotellerieberufe enthält eine Stellenbörse mit Vollständigkeitsanspruch. Die gelisteten Angebote umfassen die gesamte Branche, eine Filterfunktion erlaubt die differenzierte Suche nach Tätigkeitsfeldern. gastro.de Jobbörse für Berufe im Gastronomie- und Hotelbereich. Die hinterlegten Anzeigen enthalten neben einem kurzen Beschreibungstext die notwendigen Kontaktangaben. GastroExpress Große, übersichtlich gestaltete Stellenbörse mit vielen, gut sortierten Angeboten für die Schweizer Gastronomie und Hotellerie. GastroHelp GastroHelp bietet Stellen in der Hotellerie in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland sowie in Italien. Die Häuser stellen sich mit Bildern vor und erlauben nach Registrierung eine Onlinebewerbung. GET A HEAD Personalfachvermittlung mit Internet-Jobbörse für Fachkräfte der Bereiche Finanz-/Rechnungswesen, Controlling, IT, Personalwesen, Sekretariat, Vertrieb/Marketing. Ein breites Angebotsspektrum für Fachangestellte, Assistenten und Führungskräfte. Horesto Jobs Schweizer Jobbörse mit internationalen Angeboten für die Hotel-, Gastronomie und Restaurantbranche. Eine detaillierte Angebotssuche ist dank mehrstufiger Filterung möglich, auch Jobs auf Kreuzfahrtschiffen werden gelistet. hotelcareer Informationsdrehscheibe und internationale Stellenangebote für Berufe der Bereiche Hotel, Gastronomie und Touristik. Die strukturierten und ausführlichen Offerten sind über eine detaillierte Suchmaske zu recherchieren. Hoteljob Deutschland Zahlreiche aktuelle Stellen aus der Hotel- und Gastronomiebranche nicht nur in Hotels und Gaststätten, sondern auch z.b. auf Kreuzfahrtschiffen oder in Privatkliniken.

17 Hoteljob International Internationale Stellenbörse für den Hotel- und Gaststättenbereich. Stellenangebote und -gesuche. Angebote sortiert nach Tätigkeitsbereichen (z.b. Empfang, Wellness, Küche), nicht nach Orten. Hoteljob Schweiz Stellenmarkt für den Hoga-Bereich mit Schwerpunkt in der Schweiz. Auch Angebote in Privat- oder Geschäftshaushalten oder in der Systemgastronomie werden gelistet. Hotelstellenmarkt Internationaler, umfangreicher Stellenmarkt für die Hotel- und Gaststättenbranche. Suchanfragen sind detailliert nach Arbeitsbereich, Branche, Land oder sogar Art der Personalunterkunft möglich. Internationaler Stellenpool Das Auswärtige Amt bietet auf seiner Website eine komfortabel durchsuchbare Datenbank mit Stellenausschreibungen internationaler und supranationaler Organisationen. Zielgruppe sind vor allem Hochschulabsolventen nahezu aller Fachrichtungen. lebensmitteljob.de Stellenmärkte für Lebensmittelberufe, für Berufe in den Bereichen Landwirtschaft, Hotel und Gastronomie sowie Kosmetik/Pharma. Unter 'lebensmitteljob.de' werden mehrere international ausgerichtete und bereichsspezifische Stellenmärkte vorgehalten. Oscars Tourismus Job Guide Internationale Jobbörse mit zahlreichen Angeboten aus der Hotel- und Tourismusbranche. In den meisten Fällen ist eine Online- Bewerbung beim jeweiligen Stellenanbieter möglich. Rolling Pin International Internationales Hotel- und Tourismusmagazin. Im Menü 'online Jobsuche' lassen sich Stellenangebote vom Zimmermädchen über Kabinenstewardess, Chef de Rang, Headwaiter bis zum Hotelmanager recherchieren. Stellenblatt.de Auf Stellenblatt.de finden Beamte und Bewerber für eine Angestelltenposition aktuelle Stellenausschreibungen aus allen Bereichen des Öffentlichen Dienstes. Die Angebote können nach arbeitgebenden Institutionen und Ländern gefiltert werden. Travelkarriere.de Online-Stellenmarkt rund um den Tourismus. Über ein detailliertes Suchformular sind freie Stellen für Fachkräfte aller Branchen recherchierbar, wobei der Schwerpunkt dieses Stellenmarktes im Bereich Hotel-/Reisebranche bzw. Touristik liegt.

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