Legasthenie und Dyskalkulie im Spannungsfeld zwischen Schule, Therapie und Familie

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1 2. BALT Symposium Legasthenie und Dyskalkulie im Spannungsfeld zwischen Schule, Therapie und Familie Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Waldemar von Suchodoletz Am fand unser 2. BALT Symposium im Austria Trend Hotel Salzburg- West statt. Nach einer langen und arbeitsintensiven Vorbereitungszeit durch unser Vorstandsteam konnten wir mit großer Freude 126 interessierte TeilnehmerInnen begrüßen! Auf dem Programm standen Vorträge und Workshops von hochqualifizierten ReferentInnen, den Abschluss bildete eine bundesländerübergreifende Podiumsdiskussion zum Thema LRS und Schule. Unser Vorstand hat nun in einem kurzen Rückblick einige Eindrücke von unserem Symposium für Sie zusammengefasst! Vorweg eine kleine Statistik zu unserer Veranstaltung: Dauer: von 9.00 bis ca Programmangebot: 2 Hauptvorträge, 8 Workshops, 1 Podiumsdiskussion Sponsoren: Land Salzburg Siemens Konventhospital Barmherzige Brüder Linz Gemeinde Wals-Siezenheim VKB Steyr KinderWunschKlinik Thalheim /Wels 3P Geotechnik

2 Aussteller: LernSpielKiste Hogrefe Verlag Verlag Lernen mit Pfiff Keltenbuchhandlung Eigenverlag Waldfuchs Eigenverlag Lesikus Eigenverlag WortReich Lernmedien Eigenverlag Martin Schöfl Prof. Dr. med. Waldemar von Suchodoletz Hauptvortrag: Qualität in der LRS-Therapie Herr Prof. von Suchodoletz verstand es in seinem Vortrag ausgezeichnet, eine überaus nachvollziehbare und wissenschaftlich untermauerte Orientierungshilfe im LRS - Therapieangebot anzubieten. Es wurden ausführlich die Möglichkeiten und auch Grenzen lerntheoretisch fundierter und alternativer Methoden vorgestellt und bereits durchgeführte Evaluationsmaßnahmen aufgezeigt. Abschließend wies der Vortragende noch einmal ausdrücklich auf die Bedeutung eines Trainings hin, das an der Schriftsprache arbeitet und für Eltern und Kinder transparent gestaltet wird.

3 Dr. Liane Kaufmann Hauptvortrag: Dyskalkulie: Neue Erfassungsmöglichkeiten und Therapien Workshop: TEDI-MATH: Diagnostik numerisch-rechnerischer Fertigkeiten bei 4-bis 9-jährigen Kindern. Es ist Frau Dr. Kaufmann in Ihrem Vortrag hervorragend gelungen, den Symposiumsgästen einen wissenschaftlich fundierten Einblick in die aktuellen Erkenntnisse der Dyskalkulieforschung zu geben. Der Vortrag zeigte auch auf, dass eine differenzierte Einarbeitung in die Thematik eine wichtige Vorraussetzung darstellt, um gute, qualitativ hochwertige Diagnostik und Therapie anbieten zu können. Eine praxisnahe Form der Umsetzung der theoretischen Grundlagen aus dem Vortrag bot der anschließende Workshop, bei welchem der neu erschienene TEDI-MATH von der Autorin, Dr. Kaufmann Liane, selbst vorgestellt wurde. Dieses neue, adaptive Erkennungsinstrument erfasst die numerisch-rechnerischen Fertigkeiten und erfüllt die Anforderungen an eine qualitätsorientierte Diagnostik in sehr ausführlicher Form und kann somit von Therapeuten effizient für eine symptomorientierte Therapieplanung genutzt werden. Mag. Michael Gaidoschik Workshop: Zählendes Rechnen was tun? Herr. Mag. Michael Gaidoschik gestaltete seinen Workshop sehr abwechslungsreich. Mit seinem kompetenten Vortrag, dem direkten Einbinden der Workshop-Teilnehmer durch veranschaulichende Rechenaufgaben, dem Eingehen auf Diskussionsbeiträge aus der Teilnehmerrunde sowie durch ein ausführliches Skript und Videobeiträge aus der eigenen Forschungstätigkeit zum Thema Dyskalkulie konnte ein intensiver Einblick in die Thematik gegeben werden. Nach dem berechtigten Einwurf von Mag. Gaidoschik zu Workshop-Beginn, eine Stunde Workshopzeit erscheine ihm eher als sehr kurz, entstand bei manchen TeilnehmerInnen beim Hinausgehen der starke Eindruck, dass wohl auch ein ganzer Fortbildungstag bei Herrn Mag. Gaidoschik wie im Flug vergehen würde Dr. Reinhard Kargl Workshop: Rechtschreibtraining mit MORPHEUS - Morpheme, ein besonders ökonomisches Übungsprinzip. Herr Kargl bot in seiner sympathischen Art sowie in sehr ansprechender und angenehmer Weise zu Beginn des Workshops einen kurzen Überblick über das theoretische Konzept der morphematischen Bewusstheit. Im Anschluss daran wurde an praxisorientierten Beispielen der Einsatz von MORPHEUS veranschaulicht. Die Ergebnisse der wichtigsten Evaluationsstudien belegen einen positiven Trainingseffekt für die morphematische Bewusstheit und die Rechtschreibleistungen der SchülerInnen.

4 Mag. Irene Hofmann Workshop: LRS-Kinder mutig und stark machen über die Kunst des richtigen Motivierens. Fr. Irene Hofmann hat in ihrem Workshop mit eindrucksvollem Engagement auf die große Bedeutung von Lob und Anerkennung allein für das Bemühen des Kindes hingewiesen und die Wichtigkeit der Problemwürdigung statt Killerphrasen unterstrichen. Ausführungen über einen anderen Umgang mit Fehlern, das Setzen von realen Zielen in kleinen Schritten und vor allem die Übertragung der eigenen, ehrlich gemeinten positiven Erwartung auf das Kind rundeten die überaus emotional vorgetragenen Inhalte dieses motivierenden Workshops ab. Mag. Martin Schöfl Elternworkshop: Rechtschreibförderung super! Aber wie??? Elternanleitung zur LRS-Therapie P.E.R.L.E. TeilnehmerInnen des Workshops waren interessierte Fachleute und betroffene Eltern. Martin Schöfl sammelte in einem Brainstorming die für die Anwesenden relevanten Themenbereiche. Folgende Themen wurden besprochen: Wie stellt man eine Legasthenie fest? Welche Therapieformen gibt es und welche Therapie passt zu meinem Kind? Der Vortragende informierte auch über die mögliche Dauer einer Therapie sowie über unterschiedliche Fördermaterialien und stellte den Bezug zu den verschiedenen Teilkomponenten des Schriftspracherwerbs dar. Am Ende des Workshops präsentierte er den interessierten TeilnehmerInnen sein von ihm entwickeltes Förderprogramm P.E.R.L.E. Dieses Programm ermöglicht es Eltern, ihren Kindern bei der Förderung des Lesens und Schreibens effektiv zu helfen. Vor allem für die teilnehmenden Eltern war der Workshop sehr informativ und anregend. Dr. Silvia Pixner Elternsein ist kein leichter Job. Was können Eltern bei der Erkennung und Behandlung der Rechenschwäche leisten. Frau Dr. Pixner verstand es ausgezeichnet, in ihrem Vortrag Elternsein ist kein leichter Job auf die Fragen der Eltern einzugehen. So entwickelte sich bald eine angeregte Diskussion unter den Eltern und PädagogInnen, wie Kinder mit Dyskalkulie gestärkt werden können. Das Miteinander (Kind, Eltern, Freunde, Lehrer, Therapeut) stand dabei im Mittelpunkt. Leider reichte die Stunde nicht aus, um den gut vorbereiteten Vortrag bis zum Ende genießen zu können.

5 Podiumsdiskussion zum Thema LRS und Schule TeilnehmerInnen: LSI Mag. Birgit Heinrich (Salzburg) Dr. Martin Nikolussi (Vorarlberg) VD Dipl.Päd. Gertrud Stockinger, MSc (Niederösterreich) Dir. Franz Spiesberger (Oberösterreich) Mag. Ingrid Jallitsch (Salzburg) Eine rege Teilnahme herrschte trotz des fortgeschrittenen Symposiumstages auch beim letzten Programmpunkt - der Podiumsdiskussion, mit Vertretern aus dem Schulbereich zahlreicher Bundesländer sowie mit der Stimme der Eltern - vertreten durch die Mutter eines Sohnes mit Lese-Rechtschreibschwäche. Eines der wesentlichsten Themen der Diskussion war unter anderem, dass es für eine Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen mit Lese- Rechtschreibstörung in der Schule notwendig ist, die Kräfte auch österreichweit zu bündeln. Nicht nur klare und verbindliche Konzepte zum Umgang mit der LRS in der Schule, sondern auch die Aus- und Weiterbildung von LehrerInnen zum Thema Legasthenie und Dyskalkulie können den Rücken jedes einzelnen Lehrers stärken, der mit Schülern mit LRS arbeitet. Es stellte sich heraus, dass zwar einzelne Personen des Schulbereiches in Bundesländern und Bezirken Konzepte zum Umgang mit LRS entwickelt haben, eine Schulen- bzw. Schulbehördenübergreifende Arbeit in ganz Österreich aber bisher noch nicht umgesetzt wurde, bzw. an ihre Grenzen stieß. Eine österreichweite Synergie gegen die Diskriminierung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Legasthenie und Dyskalkulie in Schule und Beruf könnte vielleicht auch diese Grenzen und Hürden Schritt für Schritt überwinden und so nicht

6 nur in den Schulen für mehr Verständnis für Menschen mit Lese- Rechtschreibschwäche sorgen. Wertvolle Beiträge wurden nicht nur von den geschätzten Gästen des Podiums, sondern auch aus dem Publikum geliefert. Es zeigte sich ganz deutlich, dass noch viel mehr Diskussionsstoff zum Thema Legasthenie (LRS) und Schule vorlag, als im zeitlichen Rahmen der Podiumsdiskussion möglich war. Allenfalls konnten für die Zukunft zumindest wichtige Impulse für das Thema Legasthenie (LRS) und Schule gelegt werden und es wurde durch die Podiumsdiskussion klar offenbart, dass uns diese Thematik wohl auch weiterhin intensiv beschäftigen wird. Zum Abschluss unseres Rückblicks möchten wir uns für die vielen positiven Rückmeldungen nach unserem Symposium ganz herzlich bedanken. Wir freuen uns wirklich sehr, dass Ihnen unsere Veranstaltung so gut gefallen hat - das motiviert unseren Berufsverband zu neuen Taten! Es war ein Symposium einfach zum Genießen!! Danke und auf ein Wiedersehen beim 3. BALT- Symposium

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