Anleitung zur Benützung von CVS an der ZHW.

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1 Anleitung zur Benützung von CVS an der ZHW. Rémy Schumm (smr) Zürcher Hochschule Winterthur 18. Mai 2004 Diese Dokument beschreibt sehr kurz und bündig, wie CVS (Concurrent Versions System) in der ZHW-Umgebung für Projekte benutzt werden kann. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Überblick Beantragung eines CVS-Repository Benötigte Software CVS auf dem Server Einrichten eines CVS-Repositrorys auf Kermit (Solaris): CVS init Beantragung Einrichten der Benutzerrechte SSH-Verbindung SSH-Tunnel SSH-Tunnel erstellen Windows UNIX, Mac OS X, Linux Einrichten eines Projektes in verschienen Clients Erstellen einer CVSROOT-Konfiguration / Serverdaten CVSGui Eclipse Together Commandozeile Erstes Einloggen in den CVS-Account CVSGui

2 4.2.2 Eclipse Together Commandozeile Importieren der Daten: cvs import CVSGui Eclipse Together Commandozeile Erstes aus-checken eines Projektes: cvs checkout CVSGui Eclipse Together Commandozeile Arbeiten in CVS Locking und Konkurrenz Erstes Arbeiten: Nächste Schritte Weitere Befehle: Weiterführende Literatur A SSH Schlüssel erstellen (optional) 20 A.1 Windows A.2 UNIX, Mac OS X, Linux B Einrichtung auf Kermit 24 1 Allgemeines CVS läuft auf dem Solaris-Server kermit.zhwin.ch, auf dem auch die Projektlaufwerke untergebracht sind. Die Idee ist, dass ein Projekt auf seinem Projekt-Laufwerk (oder sonstwo) ein CVS-Repository 1 anlegt, und dass die Mitglieder dieses Projektes mit einem CVS Client über einen SSH-Tunnel (verschlüsselte Verbindung) und selbstdefinierten pserver-passwörtern auf das CVS auf Kermit zugreifen. D.h. jedes Projektteam ist selbst für den Zugriff auf ihre Daten verantwortlich. Kermit ist dem normalen Backup unterstellt, sodass auf diese Art eine sichere und solide Versionsverwaltung auf die Beine gestellt werden kann. Als Client sollen die integrierten Clients in den Entwicklungsumgebungen wie 1 Ablage oder Art Datenbank, in der das CVS System all seine Daten zentral ablegen wird 2

3 Eclipse oder Together eingesetzt werden. Es gibt auch andere, wie z.b. der GUI- Client WinCVS 2 Voraussetzung ist, dass die unverschlüsselte pserver-verbindung über einen SSH- Tunnel verschlüsselt wird. 1.1 Überblick Beantragung eines CVS-Repository Jedes Projekt-Team oder Benutzer von Kermit kann beim CVS Administrator ein CVS Repository beantragen. Dieser Benutzer ist dann verantwortlich für die Erstellung und Verwaltung eines CVSROOT/passwd - Files, welches CVS-Passwörter für die Mitglieder des CVS- Projektes definiert. 3 Um sich auf ein CVS-Server einzuloggen braucht es in dem Fall ein ZHW-Login auf kermit für den SSH-Tunnel und ein Passwort für das CVS-Projekt, das der CVS-Repository-Owner erstellt und in das passwd-file geschrieben hat Benötigte Software Windows Auf der Client-Seite müssen folgende Programme installiert sein: PuTTY, ein Tunnel-fähiger SSH Client. WinCVS (cvsgui.sourceforge.net) und KDiff (kdiff3.sourceforge.net), ein Differenzen-Tool, um Unterschiede zwischen Datei-Versionen anzuzeigen. Oder, noch besser, eine CVS-fähige Entwicklungsumgebung wie JBuilder, TCC, Eclipse jedit u.ä. oder die cvs Kommandozeilentools. UNIX, Linux, Mac OS X Auf UNIX Systemen kann die entsprechende Version von WinCVS heruntergeladen werden. SSH und CVS ist standartmässig installiert. Auf Mac OS X müssen die Developer Tools installiert werden. Mit FileMerge ist dort ein schönes Differenzen-Tool dabei. SSH und CVS ist standartmässig 2 cvsgui.sourceforge.net: der Clients existiert auch für Mac OS X und Linux. Allgemeint heisst das Projekt CvsGui. 3 Die Integration in die bestehende ZHW-Login-Umgebung wurde überprüft, aber aus verschiedenen Gründen wieder fallengelassen, vor allem, weil die übliche Authentisierung über UNIX-Gruppen nicht möglich war. 3

4 installiert 4 Alternative Clients Ein anderer, etwas komplizierterer Java-Client ist Gruntspud, welcher auch über Java Web Start startbar ist. (Siehe Bild 2.) Für diverse UNIX Systeme inkl. Darwin existiert auch das Tool TkCVS welches sehr vielversprechend aussieht. 5. Eclipse verfügt über eine sehr gute Integration von CVS. (siehe Bild 13.) Ein übersichtlicher und einfach zu bedieneder Java Client ist SmartCVS, welcher in der Foundation-Version frei erhätlich ist. Startbar mit Java Web Start. (Siehe Bild 1.) 2 CVS auf dem Server 2.1 Einrichten eines CVS-Repositrorys auf Kermit (Solaris): CVS init Als erste muss auf dem Projektlaufwerk (oder auf einem normalen User-Laufwerk) ein CVS-Repository angelegt werden. Dazu muss erst ein Ordner erstellt werden, der als CVSROOT (Repository) dient und in dem das CVS-System all seine Daten ablegen wird. Man logge sich mit ssh 6 auf Kermit ein, mit einem normalen Schulaccount: ssh l u s e r k e r m i t. zhwin. ch Auf der Solaris-Maschine soll dann an einem geeigneten Ort das CVS-Repository erstellt werden, z.b. im private Ordner: Listing 1: CVS init u s e k e r m i t $ cd p r i v a t e u s e k e r m i t $ mkdir c v s r e p u s e k e r m i t $ pwd /home/ pada / u s e r / u n i x / p r i v a t e (... pwd nur zu I l l u s t r a t i o n s z w e c k e n... ) u s e k e r m i t $ c v s d /home/ pada / u s e r / u n i x / p r i v a t e / c v s r e p / i n i t u s e k e r m i t $ Das Directory cvsrep ist dann später das CVSROOT des CVS Systems. 4 Auf Mac OS X ist standartmässig Version 1.10.x installiert. Wollen Sie CVS mit Eclipse einsetzen benötigen Sie mindestens Version p1. Installieren Sie eine aktuelle Version mit Fink. 5 Mac OS X: bei Fink verfügbar. 6 Auf den Schulrechner ist unter Programm Tools SSH Secure Client ein graphischer Client installiert 4

5 Abbildung 1: SmartCVS 2.2 Beantragung Nach cvs-init muss das CVS Repostitory beim CVS-Administrator registriert werden: Rémy Schumm, tel. 490, Der Administrator muss das Repository für den Server freischalten. Dazu muss ihm der komplette Pfad zum Repository (CVSROOT) angegeben werden. cvs init muss schon ausgeführt sein, wie oben beschrieben. Achtung: Ohne Beantragung und Freischaltung wird nichts funktionieren! 2.3 Einrichten der Benutzerrechte Die Benutzerrechte für das Projekt werden im File CVSROOT/passwd erteilt. Der Repository-Verantwortliche muss das selber tun. Dies ist ein plain-text File von folgender Form: cvs u s e r : Ul46hdldnw : zhwin u s e r chef : WnB4Ekc5o2Pdg : smr Listing 2: passwd-file 5

6 Abbildung 2: Gruntspud cvs-user ist ein User für das Projekt. Das zweite ist das Passwort, das dritte Argument ist derjenige kermit-zhw-user, in dessen Directory das Repository liegt, und unter dem der cvs-server-prozess auf kermit laufen wird. Jede Zeile muss mit diesem User enden. Die Passwörter sind mit der UNIX crypt-funktion verschlüsselt. Für diese Funktion steht unter meiner Assi-Seite ein kleines Java-Programm zur Verfügung: home.zhwin.ch/ smr/. Oder es kann folgendes Perl-Script benutzt werden: #! / u s r / b i n / p e r l srand ( time ( ) ) ; my $ r a n d l e t t e r = ( i n t ( rand ( 2 6 ) ) + ( i n t ( rand ( 1 ) +. 5 ) % 2? 65 : 97) ) ; my $ s a l t = s p r i n t f ( %c%c, e v a l $ r a n d l e t t e r, e v a l $ r a n d l e t t e r ) ; my $ p l a i n t e x t = s h i f t ; my $ c r y p t t e x t = c r y p t ( $ p l a i n t e x t, $ s a l t ) ; p r i n t ${ c r y p t t e x t }\n ; Achtung Windows: Das passwd File muss UNIX-Zeilenumbrüche haben. Verwenden Sie auf Windwos nicht Notepad, sondern einen Texteditor, der UNIXfähig ist, z.b. PFE oder jedit. 6

7 3 SSH-Verbindung 3.1 SSH-Tunnel Die Verbindung zum CVS Server mit der Verbindungsmethode pserver ist normalerweise unverschlüsselt. Die Verbindung soll darum über einen SSH Tunnel gesichert werden. Salopp ausgedrückt heisst das, dass ein lokaler Port über eine SSH-Verbindung (Tunnel) zu Kermit umgeleitet wird, und von dort aus über den SSH-Tunnel weitergeleitet wird; in unserem Fall bleibt die Verbindung auf kermit. Abbildung 3: SSH-Tunnel dskt0 ssh zhwin-login kermit ssh-tunnel 2401:localhost:2401 dskt0: 2401 logische Umleitung, SSH - verschlüsselt kermit : SSH-Tunnel erstellen Damit die Verbindung verschlüsselt ist, muss ein SSH-Tunnel erstellt werden, wie schon erwähnt. Dazu muss eine SSH Verbindung zu Kermit aufgebaut werden, der wiederum von Kermit aus die Verbindung weiterleitet, in unserem Fall auf sich selber Windows Auf Windows geschieht das mit dem Programm PuTTY. Das andere installierte SSH-Programm (SSH-Client) unterstützt keine Tunnels. In Bild 4 muss kermit als Host angegeben werden. In Bild 5 wird angegeben, von wo bis wo der Tunnel gehen soll. Dabei bezieht sich das localhost auf das Ziel der SSH Verbindung, also auf den SSH-Server, in unserem Fall Kermit. Der Port 2401 vom Client-Host wird so auf dem Port 2401 von localhost umgeleitet, und zwar von Kermit aus gesehen, d.h. auf Port 2401 von Kermit. Siehe Bild 3. (Kermit könnte den Port auch auf eine andere Maschine weiterleiten.) In Bild 4 können die Einstellungen als Session zum späteren Gebrauch gespeichert 7

8 Abbildung 4: PuTTY Login werden. Klickt man schliesslich auf Open, wird der Tunnel nach Abfrage des ZHW-Logins erstellt. Es besteht nun also eine sichere SSH-Verbindung von der lokalen Maschine auf Kermit. Verbindungen auf localhost:2401 werden nun also verschlüsselt auf kermit:2401 umgeleitet UNIX, Mac OS X, Linux Auf UNIX ist die ganze Geschichte nur eine Zeile Befehl auf der lokalen Maschine: s s h L : l o c a l h o s t : l u s e r N k e r m i t Im -L Argument wird angegeben, von wo bis wo der Tunnel gehen soll. Dabei bezieht sich das localhost auf das Ziel der SSH Verbindung, auf den SSH-Server, in unserem Fall Kermit. Der Port 2401 vom Client-Host wird so auf dem Port 2401 von localhost umgeleitet, und zwar von Kermit aus gesehen, d.h. auf Port 2401 von Kermit. Siehe Bild 3. (Kermit könnte den Port auch auf eine andere Maschine weiterleiten.) Es besteht nun also eine sichere SSH-Verbindung von der lokalen Maschine auf Kermit. Verbindungen auf localhost:2401 werden nun also verschlüsselt auf kermit:2401 umgeleitet. Der Befehl kann auch in einer.login Datei untergebracht werden: In Verbindung mit verteilten Schlüsseln (siehe Anhang) geschieht dann der Tunnelaufbau vollautomatisch. 8

9 Abbildung 5: PuTTY Tunnels 4 Einrichten eines Projektes in verschienen Clients Nun geht es darum, die Projektdaten auf dem Client vorzubereiten und zum ersten Mal in das soeben erstelle CVS System zu importieren. Alle Schritte werden in diesem Kapitel für folgende vier Clients gezeigt: CVSGuit Eclipse Together Commandozeile 7 Die Schritte sind folgende: Erstes Einloggen in den neue CVS-Account: cvs login Importieren bestehender Dateien in das CVS System (unter Versionskontrolle stellen): cvs import Erstes Aus-checken einer Arbeitsversion aus dem CVS System an einen anderen Ort: cvs checkout 7 Für UNIX-Betriebsysteme sei auch auf das HOWTO von Apple am Schluss dieses Dokumentes hingewiesen, wenn man dafür die Kommandozeilentools benutzen will. 9

10 4.1 Erstellen einer CVSROOT-Konfiguration / Serverdaten Dem CVS-Client muss mitgeteilt werden, wo der Server ist: CVSGui Als erstes muss unter Admin Preferences der Server und der Zugang via pserv konfiguriert werden: In Bild 6 muss passwd-file ausgewählt und der Pfad zum oben Abbildung 6: CVSGui: Preferences erstellten cvsrep eingegeben werden, und zwar in der Form: cvsuser@localhost:/pfadzu-cvsrep. 8 Am Schluss des Pfades sollte kein Slash stehen, gewisse Clients haben Probleme damit. Man beachte, dass localhost angegeben werden muss und nicht kermit, weil wir ja einen Tunnel von localhost auf kermit haben. Der cvsuser ist ein User, der im passwd File in der linken Spalte steht. Im gleichen Dialogfenster soll im Reiter WinCVS ein lokales, für den Benutzer beschreibbares Home-Directory angegeben werden, z.b. M:/settings. Wenn man schon dort ist, kann man auch gleich ein Differenzen-Tool (use external Diff Tool) angeben: auf Windows z.b. KDiff, auf Mac OS X FileMerge Eclipse In der Perspektive CVS (Window Open Perspective... ) klicke man mit der rechten Maustaste in das Feld CVS Repositories und erstelle eine neue Location. 8 Achtung: Das Library/CVSROOT im Screenshot 6 ist ein Beispielpfad. Typischerweise muss man nicht den Ordner CVSROOT im Repository angeben, sondern das Repository selbst. Also eine Ebene höher als CVSROOT. 10

11 Der Assistent ist mehr oder weniger selbsterklärend. Man beachte, dass für Host localhost angegeben werden muss und nicht kermit, weil wir ja einen Tunnel von localhost auf kermit haben. Der cvsuser ist ein User, der im passwd File in der linken Spalte steht; der Pfad zum Repository ist derjenige auf Kermit, also z.b. /home/staff/smr/unix/cvsrep. Die erfolgreich erstellte Location sieht aus wie in Bild Together Über das Menü Project Version Control Options muss man unter CVS als Typ Pserver protocol (via built-in Together support)ängeben, siehe Bild 7. Abbildung 7: Together: CVS Typ Eine Ebene weiter unten muss man unter Pserver protocol (via built-in Together support) den Pfad (derjenige auf Kermit) und den Host (wegen des Tunnels ist das kermit) angeben: Siehe Bild 8. Abbildung 8: Together: CVS Host und Pfad Commandozeile Der Repository-Pfad wird auf der Kommandozeile mit jedem CVS-Befehl als -d Argument mitgeschickt, in der Form: 11

12 [ l o c a l h o s t : ] l o c a l u s e r% c v s d : p s e r v e r : c v s u s e l o c a l h o s t : / home/ k i 9 9 / u s e r / u n i x / c v s r e p... Damit dies nicht immer gemacht werden muss, kann die Umgebungsvariable CVSROOT gesetzt werden, in tcsh geschieht das z.b. mit: s e t e n v CVSROOT : p s e r v e r : rschumm@localhost : / home/ s t a f f / smr / u n i x / c v s r e p Auf kermit kann ein File.bash login erstellt werden, welches CVSROOT beim login (in die Standart bash Shell) setzt: #! / u s r / b i n / bash e x p o r t CVSROOT=: p s e r v e r : rschumm@localhost : / home/ s t a f f / smr / u n i x / c v s r e p 4.2 Erstes Einloggen in den CVS-Account CVSGui login Wenn nun alles klappt, sollte man sich über Menü-Punkt Admin Login mit dem Server verbinden können Eclipse In Ecplipse entfällt dieser Schritt: login wird von Eclipse automatisch gemacht, wenn benötigt. Ein erstes Login wurde sogar schon beim Erstellen der Location gemacht, als die Verbindung geprüft wurde Together In Togehter entfällt dieser Schritt: login wird von Together automatisch gemacht, wenn benötigt. Zum Beispiel wird beim ersten Importieren nach dem Passwort gefragt, wo man sich das Passwort auch abspeichern lassen kann Commandozeile Auf der Kommandozeile sieht das Login folgendermassen aus: Listing 3: Login [ l o c a l h o s t : ] l o c a l u s e r% c v s d : p s e r v e r : c v s u s e l o c a l h o s t : / home/ k i 9 9 / u s e r / u n i x / c v s r e p l o g i n ( Logging i n to c v s u s e l o c a l h o s t ) CVS password : xxxxxx 9 In einiges Versionen von CVSGui kann es vorkommen, dass dies nicht funktioniert, weil im HomeDirectory das File.cvspass fehlt. In diesem Fall erscheint auf der Konsole eine Warnung. Das es kann einfach ein leeres File an der Stelle mit dem Namen.cvspass errichtet werden. 12

13 Das -d Argument kann weggelassen werden, wenn die CVSROOT Umgebungsvariable gesetzt ist. Ensprechendes Logout-Kommando mit logout am Schluss. 4.3 Importieren der Daten: cvs import CVSGui Importieren der Daten in das CVS System: cvs import Nun kann ein neues Projekt in das CVS importiert werden: In der Baumstruktur links (siehe Bild 9) kann dasjenige Directory ausgewählt werden, das importiert werden soll. Um den Import zu starten, wähle man das Menü Create Import Module... Abbildung 9: CVSGui: Datei-Baum ( Explore ) Nach ok erscheint die Dialogbox in Abbildung 10: dort kann man einen Namen für das Modul auswählen, das ist derjenige Name, der später zur Identifizierung des Moduls innerhalb des CVS-Repositorys benutzt wird. Unter Verdor-Tag kann der Name eingeben werden, von wem die zu importierenden Daten stammen (z.b. zhw), unter Release-Tag eine Bezeichnung für das importierte Release, zum Beispiel Start-Build. Klick auf ok startet die Import-Funktion und zeigt die Zuweisung der Filetypen zu CVS-Typen (Binär und Text). CvsGui sollte diese Zuweisung automatisch richtig machen. Nach dem Import ist das Projekt im CVS-Repository bereit Eclipse 13

14 Abbildung 10: CVSGui: Import-Optionen Um ein Projekt in das CVS einzuspeisen, wechsle man in die Java-Perspektive und wähle ein Projekt mit der rechten Maustaste aus: der Import geschicht mit Team Share Project... Der nachfolgende Assistent ist selbserklärend. Der Modul-Name ist derjenige Name, der später zur Identifizierung des Moduls innerhalb des CVS-Repositorys benutzt wird. Unter Verdor-Tag kann der Name eingeben werden, von wem die zu importierenden Daten stammen (z.b. zhw), unter Release-Tag eine Bezeichnung für das importierte Release, zum Beispiel Start-Build Together Über das Menü Project Version Control Setup for this Project gelangt man auf das Fenster in Bild 11, wovon die Ecke rechts unten abgebildet ist: Der Hacken Version control project path muss angewählt werden. Anschliessend muss über das Icon neben dem Projektnamen ein Modulname ausgewählt werden: Der Modul-Name ist derjenige Name, der später zur Identifizierung des Moduls innerhalb des CVS-Repositorys benutzt wird. Dabei wird Username und Passwort abgefragt, wenn es noch nicht gespeichert ist. Nach ok wird nach einem Vendor und einem Release-Tag für den ersten Import verlangt: Unter Verdor-Tag kann der Name eingeben werden, von wem die zu importierenden Daten stammen (z.b. zhw), unter Release-Tag eine Bezeichnung für das importierte Release, zum Beispiel Start-Build. Im Moment werden dann noch keine Dateien wirklich unter Versionskontrolle stehen. Man muss diejenigen Dateien, die man im CVS haben will, mit dem Kontextmenüpunkt add hinzufügen, dann mit checkin oder commit in das CVS 14

15 Repository einspeisen. Über das Menü Project Version Control System erhält man einen Überblick über den Versionszustand der Files. Abbildung 11: Together: CVS Modulname Commandozeile Das Kommandzeilenäquivalten sieht so aus: Listing 4: Import u s e l o c a l h o s t :> cd p r o j e k t d i r e c t o r y u s e l o c a l h o s t :> c v s i m p o r t m E r s t e r Import i n s CVS modulname s o f t w a r e f i r m a s t a r t 4.4 Erstes aus-checken eines Projektes: cvs checkout Hat man ein Projekt soeben erstellt, muss man es (je nach Client) erst auschecken, damit man damit arbeiten kann. Das gleiche muss man tun, will man an einem bestehenden Projekt, das schon auf dem CVS-Server ist, mitarbeiten will CVSGui Über das Menu Create Checkout-Module... kann das soeben erstellte Projekt zur Bearbeitung aus dem CVS-System ausgecheckt werden: In Bild 12 muss in Module Name der oben gewählte Name des Modules eingeben werden, unter Local Folder... der Platz, an dem die ausgecheckte Lokale Kopie hinkopiert werden soll. Im Reiter Chechout Options soll die Option check out write-only deaktiviert werden. Das ausgecheckte Modul erscheint nun links im Reiter Modules (Siehe Bild 9) und ist auch im Dateisystem zur Bearbeitung verfügbar. Eventuell muss ein neuer Browser (Menü File) aufgemacht werden, bzw. über den Menüpunkt View Browse Location an den richtigen Ort geführt werden. Es kann nun 15

16 Abbildung 12: CVSGui: Checkout-Optionen mit den Dateien gearbeitet werden. Die Originaldaten (welche vorher importiert wurden) können nun im Prinzip gelöscht werden Eclipse In Eclipse entfällt das auschecken: es kann mit der Originalversion weitergearbeitet werden, die nun unter CVS-Kontrolle steht. Will man an einem Projekt mitarbeiten, das auf dem CVS-Server schon existiert, kann man in der CVS-Perspektive ein Modulauswählen und mit der Rechten Maustaste checkout as Project wählen: Eclipse wird das Modul auschecken und automatisch ein Projekt anlegen Together Together erledigt das erste Ausckecken automatisch: wenn das Projekt noch nicht local vorhanden ist, wird automatisch ausgecheckt. Will man an einem Projekt mitarbeiten, das auf dem CVS-Server schon existiert, muss zuerst ein leeres Projekt erstellt werden, das unter Versionkontrolle gestellt wird, wie oben beschrieben: als Modulname muss ein Name genommen werden, der auf dem Server schon existiert. Together wird merken, dass das Projekt noch nicht ausgecheckt ist und es automatisch tun Commandozeile Das Kommandzeilenäquivalten sieht so aus: 16

17 Listing 5: Import [ l o c a l h o s t : ] l o c a l u s e r% c v s d : p s e r v e r : rschumm@localhost : / home/ k i 9 9 /schumrem/ u n i x / c v s r e p c h e c k o u t modulname Es wird eine Kopie des Projektes in das Working Directory ausgecheckt. Es kann nun mit den Dateien gearbeitet werden. Die Originaldaten (welche vorher importiert wurden) können nun im Prinzip gelöscht werden. Anstatt jedesmal das -d Argument auszuschreiben, kann auch die CVSROOT Umgebungsvariable gesetzt werden, wie oben beschrieben. Das ausgecheckte Modul ist nun bereit zur Bearbeitung. 5 Arbeiten in CVS Nachdem die wichtigsten Schritte für CVS erklärt wurden, sollen nun noch einiges Hinweise für die weiter Benutzung gegeben werden. 5.1 Locking und Konkurrenz Eine Frage, die viel auftaucht, ist diejenige des File-Lockings: Blockiert CVS Files, die durch jemand anderes ausgecheckt sind, zur Veränderung und macht sie schreibgeschützt? Die Antwort ist grundsätzlich: nein. Das C in CVS steht für concurrent, welches auch die Philosophie von CVS wiederspiegelt: in CVS kann ein File von mehreren Leute bearbeitet werden; bei cvs commit versucht das System mit intelligenten Algorithmen die verschiedenen Veränderungen zu vereinbaren und nimmt Zeile für Zeile in das neue File. Probleme gibt es erst, wenn zwei Leute die selbe Zeile verändert haben: dann erst kommt das Differenzenund Merging-Tool zum Zug, das vom Benutzer verlangt, sich für eine Version zu entscheiden. Dieses Vorgehen wird optimistic 10 genannt. Allerdings gibt es eine Option, Files die ausgecheckt sind, zu markieren: cvs edit, cvs watch u.a. WinCVS macht von dieser Möglichkeit normalerweise gebrauch, je nach Einstellungen. In der Standarteinstellung ist dies aktiviert: Files können nicht editiert werden, ausser sie werden mit dem kleinen Bleistift (cvs edit) zur Bearbeitung freigegeben. 10 Aus der Eclipse-Dokumentation: An optimistic model is one where any member of the team can make changes to any resource he or she has access to. Because two team members can commit to the branch changes to the same resource, conflicts can occur and must be dealt with. This model is termed optimistic because it is assumed that conflicts are rare. 17

18 Um dieses Verhalten zu unterdrücken, kann beim Modul-Checkout die Option checkout readonly deaktiviert werden. 5.2 Erstes Arbeiten: Nächste Schritte Änderungen einbringen (cvs commit) Arbeitet man mit den ausgecheckten Dateien, merkt WinCVS (bzw. andere Clientss) dass sie geändert werden. In der Ansicht verändern die Dateien ihren Status: sie werden z.b. rot. Will man veränderte Dateien wieder in das CVS-Repository einchecken, muss man dies mit dem Befehl cvs commit machen. Alle veränderten Dateien welche mit commit zurückgespielt werden bekommen dann eine neue Versions-Nummer (Revision). File hinzufügen (cvs add) Erstellt man eine neue Datei, muss diese unter Versionskontrolle gestellt werden. Dies geschieht mit dem Befehl cvs add. Achtung: aufpassen, dass man Binäre Files auch als Binäre Files hinzufügt. Evtl. Rechte Maustaste benützen und ädd binaryänwählen. Projekt updaten (cvs update) Um bei Beginn der Arbeit sicher zu sein, die neueste Version des Projektes in seiner lokalen Arbeitskopie zu haben, muss man sie (nachdem man sich mit cvs login angemeldet hat) updaten: Dies geschieht mit dem Befehl cvs update. 5.3 Weitere Befehle: Besonders interessant dürften beim Experiementieren vor allem folgende Funktionen sein: Tags. Bestimmte Snapshots oder Zustände eines Projektes können mit cvs tag markiert und später wieder in dieser Version (bzw. spricht man in diesem Fall dann meistens von Builds) ausgecheckt werden: cvs tag, cvs release, cvs checkout, cvs update. Branches. Versionen eines Files können in einem Nebenast weiterentwickelt werden. So werden z.b. beim Import neue Files unter dem Nebenast mit der Versionsnummer und der Markierung des Softwareverkäufert eingespielt: Siehe Bild 14. Verändert man dieses File weiter, landen die Änderungen automatisch im Hauptast mit zweistelligen Versionsnummern. Wenn der Softwarelieferant einen neue Version seiner Files erlässt, kann dieses mit cvs import in den Nebenast importiert werden. Auf die gleiche Weise können auch verschiedene Varianten von Files weiterentwickelt werden. Näheres dazu (es ist ziemlich tricky) in der CVS Dokumentation. 18

19 Differenzen: Mit CVS können Veränderungen zwischen Versionen, Tags und Branches eines Files oder ganzer Projekte angeschaut werden: cvs diff. Siehe Bild 15. Konflikte und Merging. Was geschieht, wenn zwei Entwickler am gleichen File etwas gändert haben? Wie funktionniert das optimistic Merging von CVS? CVS Clients bieten z.t. sehr mächtige Merging-Funktionen an, insbesondere Eclipse. Eine gute Faustregel ist: vor einem commit soll immer zuerste ein update gemacht werden. (Eclipse z.b. verweigert sogar ein commit, wenn Dateien von einem anderen Benutzer verändert wurden). Beim update werden veränderte Zeilen von cvs automatisch im Dokument gemergt. Wenn zwei gleiche Zeilen von zwei Leuten verändert wurden, wird normalerweise automatisch ein Merge-Tool aufgerufen. Export: Um einen Build aus dem CVS herauszunehmen ohne ihn auschecken zu müssen, kann der Befehl cvs export benutzt werden: cvs export. Dies ist oft nützlich um fertige Produkte ohne CVS-Informationen aus dem CVS herauszunehmen. Die kleine Versions-Info am Ende dieses Dokuments kann mit der Zeichenfolge Doller Id: Dollar 11 bzw. Dollar Revision: Dollar generiert werden: einfach ins Dokument schreiben, CVS schreibt beim nächsten cvs commit die Versionsnummer rein. So weiss man auch von einem ausgedruckten File noch, welcher Revision es angehört. Abbildung 13: Eclipse: Online-Browsing des CVS-Trees. 11 Ich kann hier nicht das Dollar-Zeichen setzen, sonst ersetzt es mir CVS mit der Version, da dieses Dokument auch unter CVS steht... 19

20 5.4 Weiterführende Literatur Wer die sehr viele mächtigen Funktionen von CVS benutzten will, sei empfohlen, die offiziellen Dokus von WinCVS oder CVS selbst zu lesen: cvsgui.sourceforge.net (WinCVS Anleitung) (CVS Anleitung, Kommandozeilentools), insbesondere: oder kürzer: Eclipse ( besitzt eine sehr gute Integrations in CVS und auch eine gute Dokumentation dazu: dev.eclipse.org:8080/help/index.jsp, Abschnitt Work Bench User Guide, Concepts, Team Programming with CVS. (Bild 13) 12 Auch sehr vielversprechend sieht der Java-Basierende CVS Client Grundtspud aus: gruntspud.sourceforge.net/. Basierend auf den Bibliotheken von NetBeans existiert er als Plugin für jedit oder als Stand-Alone Applikation. developer.apple.com/internet/macosx/cvsoverview.html: Sehr kurze Einführung CVS Kommandozeilentools, inkl. SSH und Branches. Abbildung 14: Branches Viel Spass mit CVS!!! A SSH Schlüssel erstellen (optional) Wer nicht bei jeder SSH-Verbindung das Passwort neu eigegeben will, kann die Authentifizierung mit asymmetrischen kryptographischen Schlüsseln erledigen; 12 Wollen Sie CVS mit Eclipse einsetzen benötigen Sie mindestens Version p1. 20

21 Abbildung 15: Differenz mit dem Mac OS X Tool FileMerge dies ist allerdings für CVS nicht unbedingt nötig und eigentlich nur für UNIX- Benutzer praktisch. Für Schlüssel-Authentifizierung müssen erst zwei Schlüssel erstellt werden, ein privater und ein öffentlicher. Der private Schlüssel bleibt dabei auf dem Client, also am nächsten zum User. Der öffentlich Schlüssel wird auf Abbildung 16: Schlüssel-Verteilung schlussel Kermit schlussel.pub schlussel all die Rechner verteilt, mit denen man sich verbinden will, in unserem Fall ist das nur einer, nämlich Kermit (Siehe Bild 16). 21

22 A.1 Windows Schlüssel erstellen, Solaris Zu diesem Zweck müssen die Schlüssel erst erstellt und an den richtigen Ort kopiert werden. Dies geschieht der Einfachheit halber auch wieder in der Shell auf der Solaris-Maschine Kermit: Listing 6: SSH Key Generation u s e k e r m i t $ cd u s e k e r m i t $ pwd /home/ pada / u s e r / u n i x u s e k e r m i t $ ssh keygen t r s a b 1024 f s c h l u s s e l G e n e r a t i n g p u b l i c / p r i v a t e r s a key p a i r. Enter passphrase ( empty f o r no passphrase ) : Enter same passphrase again : Your i d e n t i f i c a t i o n has been s a v e d i n s c h l u s s e l. Your p u b l i c key has been s a v e d i n s c h l u s s e l. pub. The key f i n g e r p r i n t i s : f 6 : ee : ee : 5 c : 2 3 : 0 8 : 4 1 : 4 0 : ba : 7 b : a8 : 4 7 : 0 b : 6 7 : f 6 : 8 c u s e k e r m i t u s e k e r m i t $ Dieser Befehl erstellt ein 1024bit langes RSA Schlüsselpaar 13 ohne Passwort (Passwort leerlassen, denn wir wollen ja gerade Schlüssel-basierende Authentifizierung ohne Passwörter haben, und dann das ist so auch üblich): der private Schlüssel liegt nun in der Datei schlussel, der öffentliche in der Datei schluessel.pub. Der öffentliche Schlüssel schlussel.pub muss nun auf den Server verteilt werden, mit dem wir uns verbinden wollen, und das ist in dem Fall Kermit, auf dem wir soeben den Schlüssel erstellt haben. Der öffentliche Schlüssel ist also schon dort: man muss ihn nun also nur noch in die richtige Datei verfrachten, nämlich /.ssh/authorized-keys: u s e k e r m i t $ cd u s e k e r m i t $ pwd /home/ pada / u s e r / u n i x user@kermit$ touch. ssh / authori ze d keys u s e k e r m i t $ cat s c h l u s s e l. pub >>. s s h / a u t h o r i z e d k e y s Den Privaten Schlüssel verfrachtet man am besten in das private-directory: u s e k e r m i t $ chmod 700 s c h l u s s e l u s e k e r m i t $ mv s c h l u s s e l.. / p r i v a t e Das chmod 700 macht den privaten Schlüssel nur für den Besitzer lesbar. Das wars für die Solaris-Seite, nun kommt die Client Seite:. Schlüssel auf Windows vorbereiten: Das Schlüssel-File mit dem privaten Schlüssel befindet sich nun im private-ordner des Projektes. Aus Sicherheitsgründen darf die Datei nur durch den User lesbar sein: da Samba die UNIX- Rechte nicht immer übernimmt, muss das von Hand in Windows nachgeholt werden. Damit 14 diese Funktionen verfügbar ist, muss der Rechner irgendwie zu 13 Die Studenten können natürlich auch einen anderen Schlüsseltyp wählen 14 Gilt für Windows XP 22

23 einer Domäne gehören (er muss nicht angemeldet sein). Ansonsten, z.b. in einer Standalone-Installation von Windows XP, ist die Funktion nicht verfügbar!!! Dann kann über die rechte Maustaste Eigenschaften der Reiter Sicherheit aktiviert werden. Dort sollen alle Rechte ausser die des Users entfernt werden. Siehe Abbildung 17. Abbildung 17: Rechte unter Windows XP Schlüssel testen Nun sollte man sich ohne Passwort in der Windows Command- Umgebung bzw. in einer Shell über ssh mit Kermit verbinden können: [ l o c a l h o s t : ] l o c a l u s e r% s s h l u s e r i z :\ p r i v a t e \ s c h l u s s e l k e r m i t Sun Microsystems Inc. SunOS 5. 7 Generic October 1998 u s e k e r m i t $ e x i t l o g o u t Connection to kermit closed. [ l o c a l h o s t : ] l o c a l u s e r% PuTTY In PuTTY kann nun im Config-Reiter Connection SSH Auth das Schlüssel-File angegeben werden. (Auf UNIX geschieht das automatisch.) A.2 UNIX, Mac OS X, Linux Das Prozedere auf UNIX erweist sich viel einfacher: Der Schlüssel wird auf der Client-Seite erstellt und dann auf Kermit kopiert: 23

24 Listing 7: Schlüssel erstellen u s e l o c a l h o s t $ cd u s e l o c a l h o s t $ ssh keygen t r s a b 1024 G e n e r a t i n g p u b l i c / p r i v a t e r s a key p a i r. Enter passphrase ( empty f o r no passphrase ) : Enter same passphrase again : Your i d e n t i f i c a t i o n has been s a v e d i n i d r s a. Your p u b l i c key has been s a v e d i n i d r s a. pub. The key f i n g e r p r i n t i s : f 6 : ee : ee : 5 c : 2 3 : 0 8 : 4 1 : 4 0 : ba : 7 b : a8 : 4 7 : 0 b : 6 7 : f 6 : 8 c u s e l o c a l h o s t u s e l o c a h o s t $ Der private Schlüssel befindet sich nun in id rsa und der öffentliche in id rsa.pub. Letzterer muss nun auf Kermit kopiert und dort an den richtigen Ort eingetragen werden: Listing 8: Schlüssel verteilen [ l o c a l h o s t : ] u s e r% scp i d r s a. pub u s e k e r m i t. zhwin. ch : / home/ pada / u s e r / u n i x user@kermit s password : i d r s a. pub 100% :00 [ l o c a l h o s t : ] u s e r% s s h l u s e r k e r m i t. zhwin. ch user@kermit s password : Sun Microsystems Inc. SunOS 5. 7 Generic October 1998 u s e k e r m i t $ cd u s e k e r m i t $ pwd /home/ pada / u s e r / u n i x user@kermit$ touch. ssh / authori ze d keys u s e k e r m i t $ cat s c h l u s s e l. pub >>. s s h / a u t h o r i z e d k e y s Fertig. Nun kann der Schlüssel getestet werden: Listing 9: Schlüssel testen [ l o c a l h o s t : ] u s e r% s s h l u s e r k e r m i t. zhwin. ch Sun Microsystems Inc. SunOS 5. 7 Generic October 1998 u s e k e r m i t $ Das Einloggen sollte nun ohne Passwort möglich sein. Es muss nichts weiteres unternommen werden. B Einrichtung auf Kermit Dieses Kapitel ist für den Administrator von Kermit bzw. des CVS-Server gedacht: ein kurzer Überblick auf die Einrichtungen auf Kermit: Im File /etc/services wird folgende Zeile hinzugefügt, um den service einem Port zuzuweisen: Listing 10: services # ZHW s p e c i f i c f u n c t i o n s # c v s p s e r v e r 2401/ t c p # CVS p s e r v e r Im File /etc/inetd.conf wird folgende Zeile hinzugefügt, um den Service zu definieren und mit dem Wrapper-Shellscript zu verbinden: Listing 11: inetd.conf # ZHW s p e c i f i c s e r v i c e s # c v s p s e r v e r stream t c p nowait r o o t / e t c / c v s p s e r v e r. wrapper c v s p s e r v e r. wrapper 24

25 Das File /etc/cvspserver.wrapper ist ein Wrapper Shellscript, in dem alle registrierten CVS-Repositories eingetragen sind und der cvs-befehl an sich aufgerufen wird: #! / b i n / bash Listing 12: cvsserver.wrapper / u s r / l o c a l / b i n / c v s f \ a l l o w r o o t=/home/ s t a f f / t o e / u n i x / c v s r e p \ allow root=/home/ ki99 /schumrem/ unix / cvsrep \ allow root=/home/ s t a f f /smr / unix / cvsrep \ a l l o w r o o t=/home/ s t a f f / t o e / u n i x / c v s r e p \ p s e r v e r Siehe auch: CVS-Doku, : Setting up Server for Password authentication und: CVSBook. $Id: anleitung.tex,v /05/18 13:00:40 rschumm Exp $ $Revision: 1.2 $ 25

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