OBERSTUFE FRICK LEITBILD mit Indikatoren

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1 OBERSTUFE FRICK LEITBILD Inhalt mit Indikatoren

2 Q-Bereich: INPUTQUALITÄTEN... 3 SCHULISCHE RAHMENVORGABEN UND STRATEGISCHE VEREINBARUNGEN... 3 Q-Bereich: PROZESSQUALITÄTEN SCHULE... 3 SCHULFÜHRUNG... 3 SCHULORGANISATION UND SCHULADMINISTRATION... 4 KOLLEGIALE ZUSAMMENARBEIT UND SCHULKULTUR... 5 Q-Bereich: PROZESSQUALITÄTEN UNTERRICHT LEHR- UND LERNARRANGEMENT... 6 SOZIALE BEZIEHUNGEN... 7 PRÜFEN UND BEURTEILEN... 7

3 Q-Bereich: INPUTQUALITÄTEN SCHULISCHE RAHMENVORGABEN UND STRATEGISCHE VEREINBARUNGEN Die Schule orientiert sich an den Leitsätzen und strategischen Vorgaben der Schulpflege. Die Leitsätze und strategischen Vorgaben der Schulpflege liegen in schriftlicher Form vor. Die strategischen Ziele der Schulführung bilden die Basis für die gemeinsame pädagogische Orientierung und das gemeinsame pädagogische Handeln. 3 Die Schule Frick ist eine integrative Schule. Das IS-Konzept der Schule Frick regelt die Abläufe, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten. Zur Förderung von besonderen Bedürfnissen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler sind spezielle Angebote vorhanden. Jede Stufe verfügt über ein Schulprogramm als Planungsgrundlage für die nächsten drei Jahre. Das Schulprogramm zeigt auf, was bisher erreicht wurde. Das Schulprogramm zeigt auf, was im aktuellen Schuljahr umgesetzt wird. Das Schulprogramm zeigt auf, was in den nächsten 2-3 Jahren angestrebt wird. Die organisatorischen Rahmenvorgaben für den Unterricht garantieren, dass die pädagogischen Leitideen und Grundsätze angemessen verwirklicht werden können. Der Lehrplan definiert die inhaltlichen Ziele des Unterrichts. Die Fächer und Lernkontrollen sind angemessen auf den Tag und innerhalb der Woche verteilt. Die Unterrichtszeiten sind den Bedürfnissen der Schulstufen angepasst. Die Stundenplangestaltung erlaubt eine flexible Unterrichtsplanung und - durch-führung. Atelierveranstaltungen, Projektwochen, klassen- und stufenübergreifende Unterrichtseinheiten sind ohne grossen Aufwand realisierbar. Die technische Ausrüstung, das Mobiliar der Zimmer und der Zugang zu anschaulichem Unterrichtsmaterial entsprechen den gestellten Anforderungen an einen zeitgemässen Unterricht. Q-Bereich: PROZESSQUALITÄTEN SCHULE SCHULFÜHRUNG Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkennen im Führungsverhalten der Schulleitung die Vision der Schule Frick wieder. Die Schulleitung stellt bei ihrer Arbeit immer wieder den Bezug zu den strategischen Zielen und der gemeinsamen pädagogischen Orientierung her.

4 Die Schulleitung führt kompetent, lösungsorientiert, konstruktiv und partizipativ. SCHULFÜHRUNG Die Schulleitung verfolgt und prüft pädagogische Strömungen und lässt sie gegebenenfalls in die Schulentwicklung einfliessen. Die Schulleitung bezieht die Ansprechpartner der Schule (z.b. Lehrpersonen, Schülerrat, Eltern, SSA, SPD, externe Fachpersonen, ) in Entwicklungsprozesse ein. Die Schulleitung schafft Bedingungen, die den Ansprechpartnern eine Übernahme von Verantwortung erleichtern. Basis für eine gute und effiziente Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und Mitarbeitenden sind Offenheit, Transparenz, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung. 4 Die Schulleitung begegnet den Mitarbeitenden mit einer positiven Grundhaltung. Die Schulleitung schützt die Persönlichkeit der Mitarbeitenden durch Vertraulichkeit. Konflikte werden offen angesprochen und sachbezogen gelöst. Entscheide sind für die Betroffenen transparent und nachvollziehbar. Der Entscheidungsträger kann seine Entscheidung gesetzlich begründen oder auf die strategischen Entscheidungen der Schule Frick oder auf die Schulkultur verweisen. Gefällte Entscheide haben eine hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitenden. Die von einer Entscheidung Betroffenen werden bei Bedarf in den Entscheidungsprozess miteinbezogen. Gefällte Entscheide werden frühzeitig und überlegt kommuniziert. Die Wege zur Entscheidungsfindung sind verbindlich definiert und allen zugänglich. Die Schule Frick verfügt über ein Organigramm und Funktionendiagramm. Der Entscheidungsträger sorgt dafür, dass gefällte Entscheide im Schulalltag umgesetzt wer-den. Abweichungen werden nur mit dem Einverständnis des Entscheidungsträgers vorgenommen. Die Regelung des Beschwerdewesens ist allen Beteiligten zugänglich. Die getroffenen Entscheide sind aktuell und entsprechen dem Schulalltag. SCHULORGANISATION UND SCHULADMINISTRATION Es bestehen interne Informations-, Kommunikations- und Kooperationsgefässe und -mittel, welche eine Zusammenarbeit an der Schule ermöglichen und effizient genutzt werden. In geeigneten Zeitgefässen gestaltet die Schule ihre Zusammenarbeit effizient und wirksam. Die Schule verfügt über ein Schulverwaltungsprogramm, dass den Lehrpersonen für ihre administrativen Tätigkeiten zur Verfügung steht Die Lehrpersonen werden wöchentlich über die Aktualitäten im Schulbetrieb informiert. Die Schule Frick hat ein praktikables Informations- und Auskunftssystem. Die Schule Frick verfügt über eine aktuelle Homepage. Jede Stufe verfügt über ein Sekretariat mit klar definierten Öffnungszeiten und Zuständigkeiten. Das Sekretariat erledigt Anfragen eigenständig oder verweist an die zuständigen Stellen. Alle Mitarbeitenden geben freundlich und kompetent Auskunft.

5 SCHULORGANISATION UND SCHULADMINISTRATION An der Schule findet eine regelmässige Zusammenarbeit bei organisatorischen, stofflichinhaltlichen sowie pädagogisch-didaktischen Themen statt. Es finden verbindliche Absprachen zwischen den verschiedenen Stufen und Fachbereichen statt. Die Zusammenarbeit beinhaltet gemeinsame unterrichtsrelevante Weiterbildung. KOLLEGIALE ZUSAMMENARBEIT UND SCHULKULTUR Das Gemeinschaftsgefühl wird durch regelmässige gemeinsame Anlässe und Angebote gefördert. 5 Den Schülerinnen und Schüler sowie den Lehrpersonen steht ein Angebot über Mittag zur Verfügung. Es finden stufenübergreifende Projekte statt, in denen die Kooperation unter Lehrpersonen sowie die klassen- und stufenübergreifende Zusammenarbeit unter den Schülerinnen und Schülern gefördert wird. Die Lehrpersonen erleben das Verhältnis von Belastung und Befriedigung in Bezug auf die Arbeit an der Schule Frick als sinnvoll. Im Rahmen der Mitarbeitergespräche bespricht die Schulleitung mit den Lehrpersonen ihre Belastungssituation und man sucht ggfs nach geeigneten Entlastungsmassnahmen. Die Schulleitung unterstützt die Mitarbeitenden in ihrer Arbeitszeitplanung und beachtet die möglichen Ressourcen des Einzelnen. Die Mitarbeitenden der Oberstufe Frick nutzen Synergien und Expertenwissen. Sie teilen sich die Arbeit gleichmässig auf. Die Schule Frick verfügt über ein Instrument zur Erfassung der Arbeitszeit sowie zur ressourcenorientierten Verteilung schuladministrativer Aufgaben. Die Lehrpersonen arbeiten in Fachschaften zusammen und tauschen sich aus. Die Schule pflegt sowohl eine regelmässige und transparente Kommunikation als auch den Kontakt mit Eltern, Behörden und Öffentlichkeit. Die Schule pflegt einen regelmässigen Kontakt zu den abgebenden und aufnehmenden Schulen und Institutionen. Die Schule informiert die Eltern regelmässig über Schulaktualitäten. Die Schule Frick ist regelmässig mit Berichten aus dem Schulalltag in den Medien präsent. Die Schule führt regelmässig Informationsveranstaltungen und Elternabende durch. Lokale Feiertage, Markttage und Festivitäten werden in der Jahresplanung der Schule berücksichtigt. Durch den Einbezug von Experten wird das Schulleben bereichert. Die Schule Frick führt regelmässig Veranstaltungen durch, an denen die Öffentlichkeit Einblick in ihre Arbeit gewinnt. Wir tragen alle Verantwortung für eine offene und positive Schulhauskultur. Die Oberstufe Frick verfügt über ein Instrument der Mitbestimmung für die Schülerinnen und Schüler Die Oberstufe Frick verfügt über eine partizipativ erarbeitete Schulordnung, basierend auf einer wertschätzenden Grundhaltung. Die Oberstufe Frick verfügt über eine Kultur der offenen Türen.

6 Besonderer Einsatz von Schülerinnen und Schüler wird angemessen gewürdigt. Die Lehrpersonen reflektieren das Klassenklima und das Verhalten regelmässig und systematisch gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern. Die Lehrpersonen arbeiten in Unterrichts-/Stufen-/Fachteams an gemeinsamen Unterrrichtsprojekten. Q-Bereich: PROZESSQUALITÄTEN UNTERRICHT LEHR- UND LERNARRANGEMENT Die Unterrichtsinhalte orientieren sich einerseits an den aktuellen Lebenswelten der Jugendlichen und eröffnen den Schülerinnen und Schülern andererseits auch bisher unbekannte. 6 Es werden kultur- und gesellschaftsrelevante Themen im Unterricht behandelt. Es werden entsprechende Projekte und Schüleraktivitäten durchgeführt. Die Resultate der Projekte werden auch anderen zugänglich gemacht. Der Verknüpfung der Fächer und Inhalte zu einem für die Schülerinnen und Schüler bedeutsamen Ganzen wird angemessen Beachtung geschenkt. Es werden fächerübergreifende Diskussionen unter den Lehrpersonen geführt. Es werden fächerübergreifende Projekte angeboten. Die Lehrpersonen sind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst und leben diese. In den Kollegien herrscht ein Konsens über die Vorbildfunktion der Lehrperson. Die Lehrpersonen leben die Schulordnung vor. Wir nutzen unsere pädagogische und methodisch-didaktische Freiheit, um den Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden. Im Rahmen der Vorgaben nutzen wir die Methodenvielfalt in der didaktischen Umsetzung. Im Unterricht haben Sozial- und Selbstkompetenz als Schlüsselqualifikationen, fachunabhängig, einen hohen Stellenwert. Es werden im Unterricht die verschiedenen Kompetenzen eingesetzt und eingeübt. Zur Entwicklung von Lernkompetenzen werden neben der Vermittlung von verschiedenen systematischen Lerntechniken, Instrumente zum Überdenken des eigenen Lernens (Metakognition) vermittelt. Den Schülerinnen und Schülern werden in allen Fächern verschiedene Lernstrategien vermittelt. Diese werden von den Schülerinnen und Schülern angewendet. Wir fördern die Schülerinnen und Schüler in einer positiven Lernatmosphäre durch Binnendifferenzierung und Einbezug von auditiven, visuellen, kinästhetischen und emotionalen Lernprozessen. Es werden im Unterricht Lehr- und Lernformen angeboten, die unterschiedliche Lernwege und die oben genannten Lernprozesse zulassen.

7 SOZIALE BEZIEHUNGEN Wir pflegen an unserer Schule einen offenen, wertschätzenden und unterstützenden Umgang. Wir sprechen Probleme und Schwierigkeiten offen an. Niemand ist in schwierigen Situationen mit Schülern, Eltern, Kollegen und Schulleitung allein gelassen. Die Beziehung zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist wertschätzend, respektvoll und fair. Die Beziehung der Lehrpersonen zu den Schülerinnen und Schülern ist persönlich, wertschätzend, freundlich und respektvoll. Die Lehrperson fördert den positiven Umgang und die Gemeinschaftsbildung. 7 Die Führung der Klasse erfolgt auf der Grundlage von Anerkennung, Ermutigung und Fairness. Die Lehrpersonen nehmen sich bei Bedarf auch ausserhalb der Unterrichts Zeit, um auf An-liegen und Probleme der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Fehler und Fehlleistungen werden als Lernchance wahrgenommen. Die Lehrperson wird als fair wahrgenommen. Wir begegnen uns mit Respekt und Toleranz und helfen uns gegenseitig. Die Lehrpersonen achten darauf, dass die Schülerinnen und Schüler einander zuhören und ausreden lassen und unterschiedliche Meinungen akzeptieren. Der Unterricht findet in einer angstfreien Atmosphäre statt. Der Unterricht ist so gestaltet, dass Kommunikationsprozesse zwischen Schülerinnen und Schülern im Klassenverband sowie in der Kleingruppe und Lernpartnerschaften stattfinden und auch reflektiert werden können. Unterschiedliche Auffassungen und Konflikte werden offen ausgesprochen und aufgearbeitet. Die Lehrpersonen sind in der Lage, Konfliktsituationen innerhalb der Klasse sowie zwischen Schülerinnen und Schülern professionell und produktiv anzugehen. Die Lehrpersonen erkennen Störungen und Konflikte, reagieren situationsgerecht und helfen, Lösungen zu finden. PRÜFEN UND BEURTEILEN Wir arbeiten mit klaren Lernzielen und machen Beurteilungskriterien transparent. Basislernziele oder Minimalstandards, die von allen Schülerinnen zu erreichen sind, sind klar definiert und bilden den verbindlichen Rahmen für alle Schülerinnen und Schüler. Darüber hinaus gibt es vertiefende und erweiternde Lernangebote. Absprachen unter den Fachschaften und Stufen finden statt. Schülerinnen und Schüler kennen die Beurteilungskriterien für das Zustandekommen der Zeugnisnoten sowie die minimalen Lernziele. Die Beurteilungskriterien und die minimalen Lernziele sind den Eltern zugänglich.

8 PRÜFEN UND BEURTEILEN Die Leistungsbeurteilung basiert auf unterschiedlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Es werden Beurteilungsanlässe geschaffen, in denen individuelle Kompetenzen der Schüle-rinnen und Schüler erfasst und beurteilt werden können. Es gibt an unserer Schule Absprachen bezüglich wichtiger Fragen der Leistungsbeurteilung. Es existiert eine stufenübergreifende Fachdiskussion zur Leistungsbeurteilung. Getroffene Absprachen sind verbindlich und werden von den Lehrpersonen eingehalten. Wir führen an unserer Schule klassen- und stufenübergreifende Tests durch. 8 Alle 3. Klassen der Oberstufe nehmen am Stellwerk 8 teil. Die Bezirksschülerinnen und -schüler absolvieren die BAP.

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