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- Inken Gisela Arnold
- vor 7 Jahren
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1 Version 3, März 13
2 Klassenführung Das wollen wir 1 Die Lehrpersonen anerkennen und ermutigen die Schülerinnen und Schüler in ihrem Tun. 2 In der Schule herrschen ein angenehmes Lernklima und ein gut funktionierender Unterricht. 3 In unserer Schule lebt die Verschiedenartigkeit. Erwünschtes Verhalten der Schülerinnen und Schüler wird positiv verstärkt. Auf unerwünschtes Verhalten wird reagiert. Die Lehrpersonen sind gut vorbereitet. Die Lehrpersonen führen klar und konsequent. Die Lehrpersonen stellen mit der Klasse Regeln auf und setzen Grenzen. Diese werden eingehalten. Die Schüler und Schülerinnen sind der Unterrichtsform entsprechend konzentriert und diszipliniert. Die Lehrpersonen werten ihren Unterricht aus. Alle Beteiligten werden geachtet und respektiert, so dass niemand gemobbt oder ausgegrenzt wird. Die Lehrpersonen geben unterstützende, wertschätzende und kritische Rückmeldungen. Die bestehenden Regeln und die Konsequenzen beim Verstoss werden zu Beginn des Schuljahres und bei Bedarf mit den Schülerinnen und Schülern besprochen und wenn nötig neu vereinbart. In der pädagogischen Konferenz werden schwierige Unterrichtssituationen besprochen. Hospitationen werden durchgeführt und anschliessend ausgewertet. Die Heterogenität wird bewusst und differenziert wahrgenommen und thematisiert. Qualitätsleidbild Schule Auw Seite 2
3 Zusammenarbeit im Team (Neu Schuljahr 12/13) Das wollen wir 1 Die Zusammenarbeit im Team ist wertschätzend, respektvoll und ehrlich/offen. 2 Das Team hat einen hohen fachlichen/methodischen und persönlichen Leistungsstandard. Regelmässige Teamentwicklung wird als professionelle Selbstverständlichkeit verstanden. Die Teammitglieder gehen offen und ehrlich miteinander um. Im Team werden Konflikte offen ausgetragen und Probleme besprochen. Das Team spricht offen darüber, wie die Zusammenarbeit empfunden wird. Das Team investiert genügend Zeit, um sein fachlich/methodisches Vorgehen kritisch zu diskutieren und ggf. zu verändern. Die Teammitglieder verpflichtet, sich, ihr Wissen und ihre Fähigkeit laufend zu erweitern. Wissen aus aktuellen Studien wird in den Unterricht integriert. In WIK s arbeiten wir regelmässig an der Teamentwicklung. Nach aussen treten wir geschlossen auf. Meinungsverschiedenheiten werden intern ausgetragen. Vereinbarungen und Absprachen werden eingehalten. Es gibt regelmässige, fixe Gefässe, in denen wir Wünsche, Erwartungen und Probleme aussprechen. Individuelle Weiterbildung ist selbstverständlich. In Q-Gruppe / Unterrichtsteam /Teamsitzung informieren wir regelmässig über unsere Weiterbildungen. Eine Übersichtsliste hängt im Lehrerzimmer. In Q-Gruppe / Unterrichtsteam tauschen wir uns über aktuelle Studien aus und diskutieren diese. Hospitationen mit anschliessendem Feedback sind institutionalisiert. 3 Die Arbeit im Team ist wichtiger Bestandteil der Qualitätsentwicklung der Schule. 4 Das Team unterstützt den Wunsch nach persönlichem Wohlbefinden und hoher Arbeitszufriedenheit Alle Teammitglieder sind ernsthaft am Erfolg der Arbeitsgruppen interessiert. Wir haben die Bereitschaft zu Entwicklungen und Neuerungen. Jeder hat den Willen und leistet seinen Beitrag zur guten Zusammenarbeit. Wir unterstützen einander in schwierigen Situationen. Wir achten darauf, wie wir unsere Zeit und Kräfte sinnvoll einteilen. Wir sind als Team in der Lage, unsere kreativen Ideen auch praktisch umzusetzen. Wir kennen und nutzen die Stärken der einzelnen Teammitglieder. Die Fähigkeiten und Qualifikationen aller Teammitglieder werden sinnvoll eingesetzt Jeder fühlt sich im Team so wohl, dass er offen von eigenen Fehlern/Schwächen berichten kann. In den Arbeitsgruppen wird viel gelacht. Qualitätsleidbild Schule Auw Seite 3
4 Beziehung Lehrer-Schüler Das wollen wir 1 Die Beziehung zwischen den Lehrpersonen und den Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend, freundlich und respektvoll. Sie ist geprägt durch eine positive Erwartungshaltung. 2 Alle Beteiligten gehen vorsichtig mit Verurteilungen und Schuldzuschreibungen um. 3 Für Fehler und Fehlleistungen wird Verständnis aufgebracht. Fehler werden als Lernchancen betrachtet und als solche genutzt. 4 haben ein offenes und vertrauensvolles Verhältnis zu den Lehrpersonen. Die Atmosphäre im Klassenzimmer ist lernfördernd und entspannt. Humor und Emotionen haben Platz. Konflikte mit den Schülerinnen und Schülern werden konstruktiv und vertraulich bearbeitet. Schüler, Schülerinnen und Lehrpersonen können Fehler eingestehen. wenden sich an die Lehrpersonen. Die Lehrpersonen nehmen die einzelnen Kinder bewusst und differenziert wahr, sie schätzen und integrieren die Beiträge der Schülerinnen und Schüler, sie treten offen und authentisch auf und führen konsequent. Konflikte werden unmittelbar zur Kenntnis genommen. In geeigneten Formen werden Ursachen ergründet und Lösungsvorschläge erarbeitet. Im Klassenrat oder im Gespräch werden Fehler und Fehlleistungen von Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen aufgegriffen und besprochen. Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen üben sich im gegenseitigen aktiven Zuhören und im Entwickeln von alternativen Handlungs- und Verhaltensmöglichkeiten. Die Lehrpersonen nehmen die Anliegen auf und prüfen, wo und wie die Bearbeitung erfolgen kann. Bei Bedarf holen sie sich Unterstützung. Qualitätsleidbild Schule Auw Seite 4
5 Beziehung Schüler-Schüler Das wollen wir 1 Schülerinnen und Schüler reden offen, vertrauens- und respektvoll miteinander. 2 Konflikte werden ohne Gewalt ausgetragen. äussern ihre unterschiedliche Meinung offen. Andere Sichtweisen werden respektiert. wenden verschiedene Strategien der gewaltfreien Konfliktlösung an. Im Klassenrat bringen Schülerinnen und Schüler ihre Meinung ein und setzen sich mit den Meinungen der andern auseinander. können verhandeln und Kompromisse schliessen. erhalten die Möglichkeit, verschiedene Strategien zu üben. - Stopp-Theater - Wut-Barometer - Vereinbarungen - Projektwochen zur Gewaltprävention Qualitätsleidbild Schule Auw Seite 5
6 Unterrichtsinhalte, Unterrichtsplanung / Lehr und Lernarrangements (Neu überarbeitet Schuljahr 11/12 und 12/13) Das wollen wir 1 Im Schulalltag werden verschiedene Formen des Unterrichts angeboten. 2 Der Unterricht ist lernzielorientiert. 3 Die SuS nutzen den schülerzentrierten, kooperativen Unterricht kompetent. 4 Die Selbständigkeit und Eigenverantwortung der SuS wird durch ihren Einbezug in die Planung des Unterrichts gefördert. 5 Individuelles Arbeiten ermöglicht jedem Kind Lernerfolg. Der Schultag ist nach festen Kriterien gegliedert. Der Unterricht ist rhythmisiert und ritualisiert. Verschiedene Formen des Lernens und der Stoffvermittlung werden praktiziert. Exploratives (erforschendes, entdeckendes) Lernen wird ermöglicht. Die Lernziele sind transparent und den SuS bekannt. Die Basislernziele orientieren sich am Lehrplan. Der Unterricht unterscheidet zwischen Basislernzielen und erweiterten Lernzielen welche mit den SuS vereinbart werden. Die Lehrperson wird von den Kindern als Coach wahrgenommen und eingesetzt. Die SuS können Lernwege, Lernprozesse in Worte fassen und anderen weitergeben. SuS unterstützen einander beim Lernen. SuS dürfen Ideen einbringen bei der Auswahl von Themen/Motiven zur Erreichung der geforderten Lernziele. (Realien, Werken, BG, BS, D z.b. Klassenlektüre)) Interessen und Wünsche der SuS werden angehört und diskutiert. Aufgabenstellungen werden individualisiert nach: Tempo, Schwierigkeit, Menge, Lernweg, Interesse. Der Schultag ist gegliedert nach: Lehrerzentriertem schülerzentriertem Unterricht und Phasen der Stillarbeit und des sozialen Lernens in der Klassengemeinschaft. Den SuS steht ein Angebot an Material zur Verfügung, das eigenständiges Lernen ermöglicht und die SuS inspiriert und motiviert. Lernpläne / Wochenpläne sind individuell an die SuS angepasst und fassen die Lernziele zusammen. LP und SuS vereinbaren individuelle Lernziele für eine bestimmte Zeit und halten diese schriftlich fest. Das Erreichen der Lernziele wird besprochen und das Ergebnis schriftlich festgehalten. Kooperative Lernformen sind bei den SuS und Lehrpersonen bekannt und werden regelmässig angewendet. Erste Ansprechperson bei Fragen sind die Mitschüler. Die SuS arbeiten auch phasenweise mit offenen Lernpartnerschaften. Im Klassenrat werden auch Themen bezüglich der Gestaltung des Unterrichts thematisiert. Freie Tätigkeit ist fester Bestandteil des Unterrichts. Individualisierung findet auch bei den Hausaufgaben statt. Durch ein angepasstes, breites Lernangebot ist die Schüleraktivität hoch. Qualitätsleidbild Schule Auw Seite 6
7 Prüfen und beurteilen Das wollen wir 1 Alle Beteiligten können sich anhand der systematischen Erfolgskontrolle ein Bild über den Lernerfolg machen. Es gibt formative und summative Leistungsbeurteilungen. Die Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ist Bestandteil der Beurteilung. 2 Es wird Wert auf eine sorgfältige Stärken- und Schwächenanalyse gelegt. 3 kennen die Lernziele, an denen sich die Prüfung orientiert. 4 Die Leistungsbeurteilung und die Notengebung werden von den Schülerinnen, Schülern und den Eltern verstanden. 5 können ihr Handeln reflektieren. Die Schule verfügt über ein Konzept zu Prüfungen und zur Leistungsbeurteilung. Die Leistungsbeurteilung geschieht nach einheitlichen Kriterien. Einzelne Prüfungen und Arbeiten werden mit den Schülerinnen und Schülern analysiert. Die Prüfungsaufgaben sind so ausgestaltet, dass sie von den Schülerinnen und Schülern verstanden werden. Beurteilungskriterien und Benotungsmassstab sind transparent. erhalten Raum für eigene Erfahrungen und Experimente. Die Lehrpersonen richten sich bei der Festsetzung der Anzahl Prüfungen, der Anwendung von Beurteilungskriterien und der Benotung an das Prüfungskonzept. Probleme mit der Leistungsbeurteilung werden in der pädagogischen Konferenz besprochen. können zwischen gelungener und fehlerhafter Arbeit unterscheiden. Sie nutzen ihre eigenen Ressourcen um ihre Leistungen zu verbessern. akzeptieren und erkennen die Prüfung als Standortbestimmung für den eigenen Lernprozess. Die Lehrpersonen sind mit Besprechungen und schriftlichen Kommentaren besorgt, dass die Beurteilungen richtig interpretiert werden können. erhalten Möglichkeiten zur Freiarbeit/ Vertragsarbeit. Qualitätsleidbild Schule Auw Seite 7
8 Schulführung (neu Schuljahr 08/09) Das wollen wir 1 Entscheidungsprozesse/ Zuständigkeiten Alle Mitarbeitenden haben klar definierte Entscheidungsspielräume und Kompetenzen. 2 Führungsstil Die Schulpflege hat eine überzeugende Vision für die Schule Die Schulleitung pflegt einen nachvollziehbaren und partizipativen Führungsstil 3 Öffnung nach aussen Die Schule informiert Eltern und Interessierten transparent ihre Ziele. Die Schule ist aktiv am Dorfleben beteiligt 4 Personalführung Die Schulleitung kontrolliert und unterstützt Lehrpersonen in ihrer Arbeit. Personalentscheide werden zukunftsgerichtet gefällt. 5 Konferenz- und Sitzungsleitung Besprechungen und Konferenzen werden effizient und zielorientiert durchgeführt 6 Kollegiale Zusammenarbeit und Schulkultur Die gemeinsame pädagogische Orientierung gibt der Schule ein klares Profil. Alle Beteiligten fühlen sich an der Schule wohl. 7 Schulverwaltung und Administration Die Schule ist administrativ effizient organisiert. Es bestehen schriftliche Papiere wie Funktionendiagramm, Organigramm, Richtlinien, Pflichtenhefte, die den Entscheidungsspielraum und die Kompetenzen verbindlich regeln. Lehrpersonen und Schulleitung kennen die Vision und streben diese an. Die Schulleitung führt authentisch und fair. Das Verhalten wirkt motivierend auf die Mitarbeitenden. Es besteht ein Kommunikationskonzept gegen aussen. Sitten und Bräuche werden nach Möglichkeit in den Schulalltag integriert. Lehrpersonen und Schulleitung stehen in regelmässigem Kontakt. Für die Personalentscheide gibt es einen Kriterienkatalog. Die Mitarbeitenden sind über die Geschäfte der Besprechungen und Konferenzen informiert und können ihre Anliegen einbringen. Die Schulleitung übernimmt die pädagogische Führung und stellt den Schulbetrieb sicher und entwickelt ihn weiter. Teamanlässe werden regelmässig organisiert um Mitarbeitende auch ausserschulisch kennen zu lernen. Abläufe und Zuständigkeiten sind klar geregelt, bekannt und nach Möglichkeit standardisiert. Alle Beteiligten (SP, SL, LP) kennen den Inhalt dieser Papiere und halten sich an deren Vorgaben. Das visionäre Ziel wird in Teilschritten ins Schulprogramm einbezogen und entsprechend der Ressourcen umgesetzt. Das Führungsverhalten der Schulleitung wird in regelmässigen internen Evaluationen und im Mitarbeitergespräch zwischen SP und SL ermittelt. Die Schule informiert regelmässig an Veranstaltungen und via Medien. Die Kinder kennen Sitten und Bräuche im Dorf. 1xjährlich werden MAG nach festgelegtem Formular geführt. Die Mitarbeitenden führen ein Weiterbildungsportfolio. Das Lehrerinnenteam ist fachlich kompetent und deckt die Bildungsziele des Kantons ab Entscheide werden vom Team akzeptiert und umgesetzt. Vorgegebene Zeiten werden eingehalten. Das pädagogische Hauptthema ist allen Lehrpersonen bekannt und es wird von allen regelmässig daran gearbeitet. Die Mitarbeitenden nehmen an den Anlässen teil. Administrative Aufgaben werden termingerecht erledigt. Der administrative Aufwand aller Beteiligten liegt im Rahmen ihres Berufsauftrages. Qualitätsleidbild Schule Auw Seite 8
9 8 Umgang mit Ressourcen Der Umgang mit Ressourcen ist sorgfältig und zweckdienlich. Die Verwendung der finanziellen Mittel ist transparent und kontrolliert und entsprechen den Bedürfnissen der Schule. Die Infrastruktur und Sachmittel sind zweckmässig und in gutem Zustand Budgetvorgaben werden eingehalten. Anliegen zur Verbesserung der Ressourcen werden aufgenommen und nach Möglichkeit verwirklicht. Sachmittel werden rege benutzt und gewartet. Qualitätsleidbild Schule Auw Seite 9
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