Doppelkopf-Verfassung (DokoV)
|
|
- Klara Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Doppelkopf-Verfassung (DokoV) Inhaltsübersicht Allgemeiner Teil 15 Soli 1 Schutz der Erpelwürde 16 Bockspiel 2 Karten 17 Sonderspielreihenfolge 3 Wertigkeit der Karten 18 Sonderpunkte 4 Trumpf- und Fehlkarten 19 Punktesystem 5 Ranghöhe 20 Schriftführung 6 Ort, Zeit, Spielerzahl 21 Gastspieler 7 Spieldauer, Spielzeit, Pokal 22 Änderung der Statuten Besonderer Teil 8 Mischen, Aussetzen Strafgelder, Strafpunkte, Schlussvorschriften 9 Austeilungsmodus 23 Bier 10 Rundengewinn 24 Kleidung 11 Schmeißen 25 Strafpunkte 12 Ansagen, Stich sehen 26 Endabrechnung 13 Armut 27 Monatsbeiträge, Strafgelder 14 Hochzeit 28 In-Kraft-Treten, Vorlagepflicht Allgemeiner Teil 1 Schutz der Erpelwürde (1) Die Würde des Erpels ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller. (2) Die nachfolgenden Bestimmungen binden alle Mitglieder als auch Gastspieler als unmittelbar geltendes Recht. 2 Karten (1) Es wird mit einem französischen Kartenspiel gekartet. Die Anzahl der Karten beträgt 40. Es wird ohne 9nen und Joker gespielt. (2) Der Kartenwart bzw. eine von ihm bestimmte Person stellt die Karten. Sie sind vor dem Spielbeginn auf Vollständigkeit und ihren ordnungsgemäßen Zustand hin zu untersuchen. 3 Wertigkeit der Karten (1) Die Wertigkeit der Karten gestaltet sich wie folgt: Nr. 1: As 11 Punkte, Nr. 2: König 4 Punkte, Nr. 3: Dame 3 Punkte, Nr. 4: Bube 2 Punkte, Nr. 5: Zehn 10 Punkte. (2) Die Punkte können am Ende einer Spielrunde von jedem der am Spiel beteiligten zusammengezählt werden. 4 Trumpf- und Fehlkarten Bei einem ordentlichen Spiel sind die beiden Herz 10nen, alle Damen und Buben, sowie alle Karo Karten Trumpf. Die anderen Karten sind Fehl. I
2 5 Ranghöhe (1) Die ranghöchste Karte in einem ordentlichen Spiel ist die Herz 10; es folgen: Kreuz Dame, Pik Dame, Herz Dame; Karo Dame; Kreuz Bube, Pik Bube, Herz Bube, Karo Bube, Karo As, Karo 10 und der Karo König. 6 Ort, Zeit, Spielerzahl (1) Gespielt wird abwechselnd bei allen Mitgliedern des Dokoclubs. Für den Fall, dass der Gastgeber verhindert ist bzw. das Kartenspielen nicht bei sich zu Hause ausrichten kann, hat ein anderer Dokobruder seine Räumlichkeit zur Verfügung zu stellen. (2) Sind 4 bis 7 Spieler anwesend, so wird eine Spielrunde eröffnet. Wird die Zahl von 7 überschritten, so sind zwei Spielrunden zu eröffnen. Es dürfen nicht mehr als 11 Spieler an einem Spieltag teilnehmen. (3) Es soll nach Möglichkeit jeweils am 2. Wochenende eines Monats gespielt werden. Der Zuteilungsplan wird dabei am Anfang eines Kalenderjahres ausgefertigt. Sollte ein Ausrichter wider Erwarten am Ausrichten gehindert sein, so hat er rechtzeitig für Ersatz zu sorgen. (4) Der Gastgeber hat für die Organisation des Abends samt Einladung zu sorgen. Er hat dabei insbesondere für eine rechtzeitige Benachrichtigung zu sorgen und nach Möglichkeit zunächst eine fernmündliche Absprache zu treffen. Sollte der ausrichtende Spieler drei Zusagen erhalten, so kann er eine definitive Spielfestsetzung treffen. Er hat bei Auswahl des Termins soziale und distanzielle Schwierigkeiten zu berücksichtigen. Der Ausrichter ist allein verantwortlich für Speis und Trank; er hat für ausreichende Mengen zu sorgen. 7 Spieldauer, Spielzeit, Pokal (1) Eine Saison umfasst 12 Spieltage. Es werden am Ende der Spielzeit für die Gesamtwertung nur diejenigen Spieler berücksichtigt, die mindestens an der Hälfte der Spieltage teilgenommen haben. (2) Die Wertungszeit eines Spieltages für die Gesamtwertung beträgt 4 Stunden. Die Uhrzeit zu der das Spiel begonnen wurde, ist vom Schriftführer festzuhalten. Sind mehr als 4 Spieler an einer Spielrunde beteiligt, so wird eine vor Ablauf der 4 Stunden begonnene Spielrunde zu Ende gespielt. Sind 6 Spieler an einem Spiel beteiligt wird eine angebrochene letzte Runde bis zur Hälfe gespielt. 1 Ein verspätet erscheinender Spieler erhält die Punkte des Spielers, welcher im Zeitpunkt des Erscheinens des verspätet kommenden Spielers die wenigsten Punkte hat. Verspätet kommende Spieler werden nur dann in der Wertung berücksichtigt, wenn sie mehr als die Hälfte der Spielzeit absolviert haben. 2 In besonderen Ausnahmefällen kann die Spielzeit verkürzt werden. Jedoch nur dann, wenn lediglich 4 Spieler am Spiel beteiligt sind und der Verkürzungsbeschluss einstimmig gefasst wird. (3) Sieger der Gesamtwertung ist jener, welcher am Ende der Saison durchschnittlich die höchste Punktzahl auf sich vereint. Haben 2 oder mehrer Spieler die gleiche Punktzahl entscheidet über den Gesamtsieg zunächst die höhere Anzahl der Einzelsiege. Ist auch diese Zahl identisch entscheidet die höhere Anzahl der Spieltagsteilnahmen. Sollte auch auf diese Weise kein Sieger ermittelt sein, so gibt es 2 Dokomeister. Der Sieger erhält einen Wanderpokal, den er unter Respektierung und Ehrerbietung bis zum Ende der folgenden Spielzeit aufzubewahren hat. Besonderer Teil 1 7 Abs. 2 S. 4 gem. Beschluss eingefügt am Abs. 2 S. 6 und 7 eingeführt durch Beschluss vom II
3 8 Mischen, Aussetzen (1) Es wird abwechselnd und der Reihe nach gemischt. Der Spieler, der zuerst mischt wird gemeinsam bestimmt. Vorhand hat jeweils der erste Spieler nach dem Austeiler. 9 Austeilungsmodus Die Karten sind im Modus auszuteilen. 10 Rundengewinn (1) Eine Runde ist gewonnen, wenn eine Partei mindestens 120 Punkte auf sich vereint. (2) Für den Fall einer Pattsituation bekommt eine Partei dann einen Punkt, wenn nur die andere Partei angesagt hat. Sagen beide Parteien an, so endet das Spiel mit einem Punkt für die jeweils andere Partei. Für alle weiteren Ansagen gilt diese Regelung entsprechend. 11 Schmeißen (1) Hat ein Spieler lediglich 3 Trumpfkarten oder weniger, bzw. mindestens 5 Könige in seinem Blatt, so kann er die Karten niederlegen und einseitig ein neues Spiel erzwingen. Diese Regelung gilt für eine unbegrenzte Anzahl an Spielen. (2) Schmeißen geht sowohl dem regulären Spielverlauf, als auch den Sonderspielen vor. 12 Ansagen, Stich sehen (1) Jeder Spieler gleich welcher Partei kann jederzeit bis zum Ende des dritten Stichs seine Parteizugehörigkeit (Re oder Contra) preisgeben oder Limitgebote setzen. Danach ist eine Ansage unzulässig. 3 Bei Ansagen im Rahmen von Sonderspielen gem. 17 ist die korrekte Parteizugehörigkeit anzusagen. (2) Hat ein Spieler im ersten Stich 28 oder mehr Punkte erzielt, so hat er seine Parteizugehörigkeit anzusagen. (3) Jeder am Spiel teilnehmende hat das Recht den jeweils letzten, gleichwohl von wem, errungenen Stich einzusehen. 13 Armut (1) Ein Spieler kann, wenn er 4 Trumpfkarten hat, von denen eine Karte ein Fuchs ist, eine Armut spielen. (2) Die Armut muss vor Aufspiel der ersten Karte bekanntgegeben werden. Es können all jene Spieler die Armut annehmen, welche bei deren Annahme ausschließlich im Besitz von Trumpfkarten sind. Anderseits muss der Armutsspieler nicht nur im Besitz von Fehlkarten sein. (3) Als Armutsempfänger kommt zunächst der in der Reihenfolge hinter dem Armutspieler sitzende Spieler in Betracht. Erfüllen zwei Spieler die Voraussetzungen einer Armut, so können beide dies ansagen. Von den anderen beiden Spielern kann zunächst derjenige über die Annahme einer Armut entscheiden, der in der regulären Aufspielreihenfolge vor dem anderen Spieler an der Reihe ist. Er kann dabei auswählen mit welchem der beiden Armut ansagenden Mitspieler er zusammenspielen möchte. Im Anschluss daran kann auch der andere nicht Armut ansagende Spieler entscheiden, ob bzw. für den Fall, dass noch keine Armut angenommen wurde welche Armut er annimmt. 14 Hochzeit (1) Ist ein Spieler im Besitz beider Kreuz Damen, so hat er eine Hochzeit. Er hat die Wahl zwischen einer offenen und einer stillen Hochzeit. 3 7 Abs. 3 S. 2-4 eingeführt durch Beschluss vom Abs. 1 S. 2 eingeführt durch Beschluss vom III
4 (2) Entscheidet sich ein Spieler für die offene Hochzeit, so hat er dies vor Aufspiel der ersten Karte anzuzeigen. Dabei hat er durch Ansage bekanntzugeben, ob sein Mitspieler der Gewinner des ersten Trumpf- bzw. Fehlstiches sein soll. Als Fehlstich gilt auch der Stich bei dem eine Fehlkarte aufgespielt wurde, der jedoch auf Grund einer Trumpfkarte gewonnen wurde. Hat bis zum Ende des dritten Stichs kein anderer Spieler den vom Hochzeitsspieler angesagten Stich geholt, so spielt der letztere alleine. 15 Soli (1) Jeder Spieler ist berechtigt, unabhängig von der Zahl seiner soloindizierenden Karten, ein Farb- Buben-, Damen- oder Königsolo zu spielen 4. Er hat dies vor Aufspiel der ersten Karte anzusagen. Er erhält dadurch nicht automatisch das Recht zur Vorhand. (2) Wird eine Solo gespielt, so gelten als Trumpfkarten lediglich die das Sonderspiel begründenden Karten. (3) Innerhalb eines Solospiels werden keine Sonderpunkte für etwaig gefangene Füchse erteilt. Die Sonderpunkte für einen Doppelkopf bleiben unberührt. (4) Bei einem Königsolo ( Harry ) gelten ausschließlich die Könige als Trumpfkarten. Wie bei einem Buben- und Damensolo gibt es beim Königsolo demnach 8 Trumpf- und 32 Fehlkarten. 11 Abs. 1 und Abs. 2 bleiben von dieser Regelung unberührt. 5 (5) Im Farbsolo wählt der Solist eine der vier Farben Kreuz, Pik, Herz oder Karo als Trumpffarbe. Trumpfkarten sind die Herz-Zehn, alle Damen und Buben in der vom Normalspiel bekannten Rangfolge, sowie als rangniedrigste Trümpfe die Restkarten der gewählten Trumpffarbe: As, Zehn (außer Herz Zehn) und König. Falls Herz die Trumpffarbe ist, sind dennoch die Herz- Zehnen Spitzentrümpfe. Im Karo-Farbsolo sind hingegen genau die gleichen Karten Trumpf wie im normalen Spiel Bockspiel Für den Fall, dass der Herzstich durchkommt, also aus jeweils 2 Herz Assen und Königen besteht, erhält die siegreiche Partei zwei Punkte zusätzlich. 17 Sonderspielreihenfolge (1) Dem regulären Spielverlauf gehen alle in den genannten Sonderspiele vor. (2) Hierbei gilt bei Überschneidungen wegen mehrerer parallel angesagter Sonderspiele folgende zwingende Reihenfolge: a) König Solo vor 7 b) Damen Solo vor c) Buben Solo vor d) Farbsolo vor e) Armut vor f) Hochzeit. 18 Sonderpunkte (1) Wird der letzte Stich mit einem Karo As (Fuchs) gewonnen erhält die den Fuchs spielende Partei zwei Sonderpunkte. (2) Gewinnt eine Partei einen Stich, in dem ein Fuchs der gegnerischen Partei enthalten ist, so ist auf Sonderpunkt für die den Fuchs fangende Partei zu erkennen. 4 S 15 Abs. 1 S. 1 geändert durch Beschluss vom S 15 Abs. 4 eingeführt durch Beschluss vom Abs. 5 eingeführt durch Beschluss vom (?). 7 S 17 Abs. 2 lit. a) und d) eingeführt durch Beschluss vom (?). IV
5 (3) Wird der letzte Stich mit dem Kreuz Buben (Charly) errungen, so erhält die Partei einen Sonderpunkt, welche diesen gespielt hat. Holt eine Partei den letzten Stich mit zwei Kreuz Buben (Doppel-Charly) so verbleibt es bei einem Sonderpunkt. 19 Punktesystem (1) Nach jeder Runde werden Punkte für die aktiv an ihr teilnehmenden Spieler erteilt. Die Punkte werden dabei nicht gegeneinander aufgerechnet. Strafpunkte werden sofort nach dem strafpunktindizierenden Ereignis notiert. (2) Punkte können nur bis zum Beginn eines neuen Spiels geltend gemacht werden. Das neue Spiel beginnt mit Aufspielen der ersten Karte. Punkte der Pflichtansage werden im Rahmen des ersten Satzes auch dann vergeben, wenn die Pflichtansage vergessen wurde. 8 (3) Punkte werden wie folgt vergeben: a) ein Punkt für: Nr.1 Spiel gewonnen Nr.2 richtig angesagt Nr.3 falsch angesagt Nr.4 keine 30 Nr.5 0 Nr.6 keine 90, 60, 30, 0 richtig bzw. falsch angesagt Nr.7 Doppelkopf Nr.8 Fuchs gefangen Nr.9 Charly letzter Stich Nr. 10 (aufgehoben) 9 Nr.11 Hochzeit (still) 10 Nr.12 Solospiel. (S. 2 aufgehoben) 11 b) zwei Punkte für: Nr.1 mit Fuchs letzten Stich geholt Nr.2 Bockspiel. Die Punkte für das Bockspiel werden nicht im Falle einer Pattsituation (120:120) vergeben Schriftführung Dem Schriftführer obliegt es Tages- und Gesamtwertung zu betreuen und zu protokollieren. Ebenso sind besondere Vorkommnisse und Regeländerungsvorschläge in das Protokoll aufzunehmen. Bei Abwesenheit des Schriftführers ist von den anwesenden Spielern ein Vertreter zu bestimmen. Die Tageswertung hat der Ausrichter dem Schriftführer zuzuleiten. 21 Gastspieler (1) Jedem Mitglied des Dokoclubs ist es gestattet Gastspieler einzuladen. Diese sind nach bestem Wissen und Gewissen zu benennen. Ihre Teilnahme ist dem Ausrichter rechtzeitig anzuzeigen. (2) Gastspieler werden in der Tageswertung wie Mitglieder des Dokoclubs behandelt. Ihr Spielergebnis fließt nicht in die Gesamtwertung ein. Für den Fall, dass ein Gastspieler den Tagessieg erringt, können die anwesenden Erpel ihm einen Sonderpreis angedeihen lassen Abs. 2 S. 2 eingeführt durch Beschluss vom Abs. 3 lit. a) S. 1 Nr. 10 aufgehoben durch Beschluss vom Abs. 3 S. 1 lit. a) Nr. 11 geändert durch Beschluss vom Abs. 3 S. 2 aufgehoben durch Beschluss vom Abs. 3 lit. b) S. 2 eingeführt durch Beschluss vom V
6 (3) Jeder Gastspieler verpflichtet sich zur Entrichtung der Grundgebühr und zur Übernahme der Gebühren für alle von ihm verschuldeten und von der Dokoverfassung sanktionierten Regelverstöße. 22 Änderung der Statuten (1) Jedes Clubmitglied ist berechtigt Vorschläge zur Änderung bzw. Novellierung der Dokoverfassung einzubringen, insoweit diese den Zielen des Clubs förderlich sind oder der Bereinigung streitiger Sachverhalte dienen. (2) Ein Vorschlag wird als nicht förderlich angesehen, wenn er innerhalb der zurückliegenden 6 Monate bereits eingereicht und negativ beschieden wurde. (3) Für Gastspieler gilt Absatz 1 entsprechen, soweit diese ein berechtigtes Interesse an der Änderung der Regelungen haben. (4) 13 Zu einem Beschlusse, der eine Änderung dieser Verfassung enthält, ist eine einfache Mehrheit aller Mitglieder erforderlich. Eine Abstimmung kann bei jedem Doppelkopftreffen vorgenommen werden. Alle Mitglieder sind berechtigt die Abstimmung zu leiten, zu beaufsichtigen und die Stimmen zu zählen. Kann ein endgültiger Beschluss nicht gefasst werden, so sind der Vorschlag und die bisherige Abstimmung vom Schriftführer festzuhalten und dem Regelwart zuzuleiten. Dieser hat Vorschlag und bisheriges Abstimmungsverhalten per allen Mitgliedern bekannt zu geben. Die Abstimmung wird beim nächsten Zusammenkommen fortgeführt. Dieses Szenario wiederholt sich so oft bis ein endgültiger Beschluss gefasst ist. Ist ein Beschluss zur Änderung dieser Verfassung gefasst worden, so hat der Regelwart diesen einzuarbeiten und allen Mitgliedern die aktualisierte Fassung der Verfassung zuzuleiten. (5) Eine Änderung des 1 ist von dieser Bestimmung ausgenommen ( Ewigkeitsklausel ). Strafgelder, Strafpunkte, Schlussvorschriften 23 Bier (1) Für alle offiziellen Dokoabende soll nach Möglichkeit und jeweiliger Bonität das Bier Pilsener Brauart der Marke Krombacher bereitgestellt werden. Es sollten 0,33 l Flaschen angeboten werden. (2) Auf offiziellen Dokotouren wird das Dosenbier Pilsener Brauart der Marke Hansa anempfohlen. Es wird angeraten 0, 33 l Dosen zu verzehren. 24 Kleidung Die offizielle Dokokleidung besteht aus einem dunkelblauen T-Shirt mit weißer Beflockung und einem dunkelblauen Poloshirt. Diese sind nach jeweiligem Gutdünken, bei offiziellen Anlässen und auf Grund eines einfachen Mehrheitsbeschlusses zu tragen. 25 Strafpunke (1) Strafpunkte sind dergestalt zu erteilen, dass jedem aktiv teilnehmenden Spieler der Spielrunde, an der der Strafpunktverursachende teilnimmt, ein Punkt hinzuaddiert wird. (2) Strafpunkte werden erteilt für: a) falsches Bedienen Abs. 4 eingeführt durch Beschluss vom VI
7 b) spielen entgegen der Reihenfolge c) legen von zwei Karten gleichzeitig d) ansagen nach Aufspiel der ersten Karte des 4. Stichs e) Stichanschauen, wenn es nicht der zuletzt errungene (vgl. 12 Abs. 3) ist 14 f) Nichtansagen bei Pflichtansage (vgl. 12 Abs. 2), wobei maßgeblicher Zeitpunkt die erste gespielte Karte des 2. Stichs ist 15. g) verspätetes Ansagen gem. 12 Abs In der letzten Runde eines Spiels können die Karten in beliebiger Reihenfolge gelegt werden. Strafpunkte können auch je nach Intensität und Dauer bei Absprachen erteilt werden. Als Absprache gelten insbesondere Beratungen über Ansage eines Limitgebots, gegenseitiges In-Die- Karten-Schauen, Aussprüche wie gib alles oder geh drüber. (3) Falls jemand falsch bedient oder fälschlich eine Armut annimmt und sich dies nicht sofort korrigieren lässt, bekommen alle anderen drei teilnehmenden Mitspieler die Punkte, die derjenige bekommen hätte, der falsch bedient hat, wenn er gewonnen hätte, garantiert jedoch zwei Punkte (lex Schraube). Das gleiche gilt für den Fall, dass jemand Karten eines Mitspielers aufnimmt und mit diesen spielt, bzw. mit einem Stich weiterspielt Endabrechnung (1) Für die Gesamtwertung gilt folgende Punkteverteilung für die Tagesendabrechnung: a) 1. Platz 7 Punkte b) 2. Platz 5 Punkte c) 3. Platz 4 Punkte d) 4. Platz 3 Punkte e) 5. Platz 2 Punkte f) 6. Platz 1 Punkt g) 7. Platz 0 Punkte (2) Werden die Spieler in zwei Spielrunden aufgesplittet gibt es zwei Tagessieger. Absatz 1 gilt dann entsprechend. Belegen zwei oder mehrere Spieler denselben Platz sperren sie automatisch die nachfolgenden Plätze. 27 Monatsbeiträge, Strafgelder (1) Die Grundgebühr beträgt 5 Euro monatlich. (2) Spieler, die unentschuldigt mehr als 5 Minuten zu spät kommen zahlen 0,50 Euro pro angebrochener Minute, höchstens jedoch 2,50 Euro. Als entschuldigt gilt nur, wer wenigstens 24 Stunden vor Spielbeginn dem Ausrichter mitgeteilt hat, dass er nicht oder verspätet erscheint. (3) Für Falschausteilen wird in folgenden Fällen ein Strafgeld von 0,50 Euro erhoben: a) Falschausteilen b) beim Mischen Karten fallen lassen 18 c) Aufnahme der falschen Karten Abs. 2 lit. e) eingeführt durch Beschluss vom Abs. 2 lit. f) eingeführt durch Beschluss vom Abs. 2 lit. g) eingeführt durch Beschluss vom Abs. 3 S. 2 eingefügt gem. Beschluss vom Abs. 2 lit. b) eingefügt gem. Beschluss vom Abs. 2 lit. c) eingefügt gem. Beschluss vom VII
8 (4) Findet der Ausrichter keinen rechtzeitigen Ersatzausrichter für den ihm zugeteilten Monat, so ist eine Gebühr in Höhe von 25 Euro fällig. (5) Passive Mitglieder zahlen bei Erscheinen eine Gebühr in Höhe von 10 Euro, jedoch in einem Jahr nicht mehr als 60 Euro. 28 In-Kraft-Treten, Vorlagepflicht (1) Die Dokoverfassung in jetziger Form tritt am in Kraft. (2) Der Ausrichter hat ein Exemplar der jeweils geltenden Verfassung am Spielort auszulegen, Unterzeichnung durch alle Mitglieder des Dokoclubs Benedikt Schlusemann (Präsident) Axel Gawantka (Vizepräsident) Matthias Enke (Marketing, Sponsoring) Michael Janinhoff (Regelwart) Gregor Stappert (Kartenwart) Sönke Lindner (Schriftführer) Matthias Bäumer (Kassenwart) Kirchhellen April 2013 VIII
ΕDoppelkopf-Verfassung (DokoV)Ε
ΕDoppelkopf-Verfassung (DokoV)Ε Inhaltsübersicht Allgemeiner Teil 15 Soli 1 Schutz der Erpelwürde 16 Bockspiel 2 Karten 17 Sonderspielreihenfolge 3 Wertigkeit der Karten 18 Sonderpunkte 4 Trumpf- und Fehlkarten
MehrEinfache Doppelkopf-Spielregeln
Einfache Doppelkopf-Spielregeln Inhaltsverzeichnis 1 Das Doppelkopfblatt 2 2 Spieler und Parteien 2 3 Trumpf und Fehl 2 4 Normalspiel 2 5 Hochzeit 2 6 Solospiele 3 6.1 Damensolo.............................
MehrDoppelkopf Anleitung. 11 Punkte 10 Punkte 4 Punkte 3 Punkte 2 Punkte
Doppelkopf Anleitung Zum Doppelkopf benötigen wir 2 Kartensätze a' 52 Blatt. Von diesen beiden Kartensätzen nutzen wir, je nach Variante die 9'er, 10'er, Buben, Damen, Könige und die Asse. Damit haben
MehrSpielregeln, Salz-Dokorunde Köln
Spielregeln, Salz-Dokorunde Köln 1. Das Doppelkopfspiel besteht aus je 10 Karten der vier Farben Kreuz ( ), Pik ( ), Herz ( ) und Karo ( ), nämlich (Zählwert in Klammern) pro Farbe je zwei Asse (11), zwei
MehrUnterschied zu den DDV-Regeln in einigen Passagen und in der Ablehnung des Essener Systems.
Doppelkopf-Regeln Unterschied zu den DDV-Regeln in einigen Passagen und in der Ablehnung des Essener Systems. Dies ist eine vereinfachte Fassung der Spielregeln für den täglichen Gebrauch und zur Einweisung
MehrSpielanleitung Doppelkopf
Doppelkopf stammt ursprünglich ab vom im süddeutschen Raum gespielten Schafkopf, das bereits seit dem Jahr 1895 ein eigenes Regelwerk besaß. Der Name Doppelkopf ist darauf zurück zu führen, dass jede Karte
MehrBonner Doppelkopf Spielregeln
Also was ist Trumpf? (frei nach Loriot) Es gibt die Farben: = Kreuz; = Pik; = Herz; = Karo Augen Ass 11 Augen 10 10 Augen König 4 Augen Dame 3 Augen Bube 2 Augen Trumpf sind alle Herz 10 10 (= Dulle) sind
MehrDoppelkopf nach Regeln des Studentenclub Destille e.v.
Doppelkopf nach Regeln des Studentenclub Destille e.v. Präambel Doppelkopf ist Krieg! 1. Die Karten Das Doppelkopfkartenspiel besteht aus je zwei Untern (U, Wert 2 Augen), Obern (O, 3), Königen (K, 4),
MehrDoppelkopf Regeln Stand :
Trümpfe in der Rangfolge: Karo-As (1.) NUR, WENN ANGEMELDET >Vorbehalt: Schweinchen Herz-Zehn 2. fängt 1.! - Schwein sticht Herz-Zehn, aber kein Sonderpunkt! Kreuz-Dame Pik-Dame Herz-Dame Karo-Dame Kreuz-Bauer
MehrDie Regeln des Rok-Spiels
Die Regeln des Rok-Spiels Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger heimo.adelsberger@icb.uni-due.de Dipl.-Wirt.-Inf. Stefan Friese stefan.friese @icb.uni-due.de R09 R03 H21 +49 201 183-4061 Universität Duisburg-Essen
MehrDulle-Runde. Weimar. Ein Regelbüchlein für die Hand des Spielers. U l r i c h D i e t r i c h J ö r g M a t t h i a s R e i n h a r d W i e l a n d
Dulle-Runde Weimar U l r i c h D i e t r i c h J ö r g M a t t h i a s R e i n h a r d W i e l a n d Ein Regelbüchlein für die Hand des Spielers. Eigene Spielregeln 1 von 8 bestehende, allgemein anerkannte
MehrDas Blatt. Spielvorbereitung. Spielfindung
Online ebenso wie im sportlichen Bereich des Doppelkopfspielens haben sich die Spielregeln nach den Turnierspielregeln des DDV (Deutschen Doppelkopf-Verbands) als Standard über weite Strecken durchgesetzt.
MehrTaleles. Inhaltsverzeichnis
Taleles Taleles ist ein Kartenspiel, das vor allem in Glogowatz (Rumänien) sehr beliebt war, und auf der ganzen Welt bei den Ex-Glogowatzern immer noch sehr beliebt ist und gerne gespielt wird. Es wird
MehrSpielanleitung Schafkopf
Schafkopf gehörte lange zur Wirtshauskultur und stammt ursprünglich aus Bayern, weswegen es auch als Bayrischer Schafkopf oder Bayrisch Schafkopf bekannt ist. Es zählt zu einem der beliebtesten und verbreitetsten
MehrJass. Regelwerk Differenzler r verdeckt Gültig ab dem 22. August 2015
Jass Regelwerk Differenzler r verdeckt Gültig ab dem 22. August 2015 Swisslos Interkantonale Landeslotterie, Lange Gasse 20, Postfach, CH-4002 Basel T 0848 877 855, F 0848 877 856, info@swisslos.ch, www.swisslos.ch
MehrWir spielen nach dem verbindlichen Regelwerk der Internationalen Skatordnung (ISkO) Wir spielen an Dreier, maximal an Vierertischen.
SALZ Freizeit Ricarda s Skatrunde Skat Grundregeln Einfache Zusammenfassung des Skatspiels Das Skatspiel ist ein Spiel bei dem 3 Spieler mit einem Kartenblatt von 32 Karten spielen. Der 1. Spieler am Tisch
MehrStreitfälle des Deutschen Rommé-Verbandes e.v. Streitfall Nr. 1
Streitfall Nr. 1 Ein Spieler legt beim Eröffnen z.b. Herz, Pik und Kreuz 9 auf den Tisch. Auf der Hand hat er noch 11 Karten. Unter diesen 11 Karten sind noch Karo 9, Herz 10 und Herz Bube. Darf er die
MehrOffiziersskat. Das Grundspiel - für Anfänger. Das Spielziel. Die Vorbereitung. Das Spiel
Offiziersskat Art des Spiels: Stichspiel Spielkarten: 32 Karten Material: Stift und Papier Auch für Kinder geeignet Skat ist sicher das bekannteste und beliebteste Kartenspiel in Deutschland. Es wird nicht
MehrDoppelkopf Regeln. Montagsrunde. Version 3.0 Stand
Doppelkopf Regeln Montagsrunde Version 3.0 Stand 29.04.2009 Aktuelle Stammspieler sind (in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen) Bohn, War aber einen Versuch wert... Tom Bussmann, Moment, ich überlege
MehrH_XT[\PcTaXP[ von Stefan Dorra. Spieler: 3 5 Personen Alter: ab 10 Jahren Dauer: ca. 30 Minuten
von Stefan Dorra Spieler: 3 5 Personen Alter: ab 10 Jahren Dauer: ca. 30 Minuten H_XT[\PcTaXP[ 75 Spielkarten mit den Werten 1 15 in den Farben Rot, Gelb, Grün, Blau und Violett 27 Siegel (5x rot, 3x gelb,
MehrInternationale Rommé Ordnung
Internationale Rommé Ordnung 1. Allgemeines 1.1. Begriff des Romméspiels 1.1.1 Das Romméspiel ist ein Kartenspiel für drei oder mehr Personen. Jeder Spieler spielt für sich alleine. 1.1.2 Die Spielerzahl
MehrBetriebssportverband Hessen e. V. - Bezirk Frankfurt am Main -
Betriebssportverband Hessen e. V. - Bezirk Frankfurt am Main - Turnier-Spielregeln (TSR) Doppelkopf Diese Turnierspielregeln beschreiben Sachverhalte ohne jegliche Personifizierung. Aus diesem Grunde ist
MehrUno offizielle Spielregeln
Uno offizielle Spielregeln INHALT 108 Spielkarten 19 blaue Karten 0 bis 9 19 grüne Karten 0 bis 9 19 rote Karten 0 bis 9 19 gelbe Karten 0 bis 9 8 Zieh Zwei Karten jeweils 2 blaue, grüne, rote und gelbe
MehrDas Doppelkopf Kompendium. Inhaltsverzeichnis. Grundregeln. Grundsätzliches. Die Spielkarten. Die Spieler. Grundregeln. Grundlegende Spielregeln
Das Doppelkopf Kompendium Copyright by Georg Dinter Inhaltsverzeichnis Grundregeln Grundlegende Spielregeln Spezialitäten Sammeln von Extrapunkten Ansage vor der ersten Karte Ansage während des Spiels
MehrRavensburger Spiele Nr. 27 143 6 Das beliebte Kartenspiel für 2-6 Cars-Fans ab 6 Jahren. Design: Vitamin_Be
Ravensburger Spiele Nr. 27 143 6 Das beliebte Kartenspiel für 2-6 Cars-Fans ab 6 Jahren. Design: Vitamin_Be Inhalt: 80 Spielkarten (je 1x die Zahlen 1-20 in den Farben rot, gelb, grün und blau) Spielvorbereitung
Mehr1 Grundlagen 1 GRUNDLAGEN
1 GRUNDLAGEN 1 Grundlagen 4 Spieler sitzen an einem Tisch. Man bezeichnet die Spielerpositionen mit Nord/Ost/Süd/West. Die Spieler, die sich gegenüber sitzen, spielen zusammen. Es spielen also 2 Paare
MehrSpielanleitung. Orgi / Kleines. - Jas - Mie - Stich. Belle. Terz. Fünfzig (Halber) Erstellt durch: Hans-Jürgen Marun, Barsbüttel
Spielanleitung Orgi / Kleines - Jas - Mie - Stich Belle Fünfzig (Halber) Terz Die Spielanleitung darf lediglich für den privaten Gebrauch ausgedruckt und genutzt werden. Erstellt durch: Hans-Jürgen Marun,
MehrBlack Jack. Spielregeln
Black Jack Spielregeln Brandenburgische Spielbanken GmbH & Co. KG (BSB) Spielregeln Black Jack Es gelten folgende Spielregeln Black Jack im Klassischen Spiel: I. Allgemeines 1. Jeder Gast erkennt mit der
MehrBinokel - Spielregeln
Binokel - Spielregeln Der Binokel erfordert Köpfchen und ein gutes Gedächtnis außerdem benötigt man spezielle Spielkarten, die im Handel als Gaigel / Binokel Karten verkauft werden und fast überall erhältlich
MehrSpielanleitung Bridge
Die heutige Variante des Bridge ist auch bekannt als Kontakt-Bridge. Sie hat sich seit den 30er Jahren verbreitet und ihre Vorgänger, das Whist und das Auktions-Bridge, verdrängt. Es wird nicht nur im
MehrEin ungewöhnliches Kartenspiel für 2 bis 4 Spieler ab 10 Jahren
Spielmaterial: in aufsteigende Zahlenfolge bringen. Ein ungewöhnliches Kartenspiel für 2 bis 4 Spieler ab 10 Jahren Ravensburger Spiele Nr. 01 551 1 75 7 Joker 14 Ereigniskarten 4 Kartenhalter aus Kunststoff
Mehr5. Wenn die Restkarten verbraucht sind, ist das Spiel beendet, auch wenn keiner Rommé gemacht hat. Das Spiel wird dann wie unter Punkt 12 gewertet.
Rommé-Regel 1. Gespielt wird mit zwei Kartenspielen zu je 52 Blatt und je drei Jokern. Der Listenführer (Platz 1) hat vor Beginn jeder Serie die Anzahl der Karten einschließlich Joker zu prüfen. 2. Die
Mehr66 Das Kartenspiel. Inhaltsverzeichnis
66 Das Kartenspiel Inhaltsverzeichnis 66 Das Kartenspiel Sechsundsechzig...2 1Spielregeln...2 1.1Karten...2 1.2Vorbereitung...3 1.3Stich...3 1.4Bedienen...4 1.5Der Stapel...4 1.6Melden...4 1.7Spielablauf...5
MehrArbeitsrechtsregelung zur Regelung flexibler Arbeitszeiten für ältere Mitarbeitende (Altersteilzeitordnung ATZO)
Altersteilzeitordnung ATZO 6.220 Arbeitsrechtsregelung zur Regelung flexibler Arbeitszeiten für ältere Mitarbeitende (Altersteilzeitordnung ATZO) Vom 29. September 2010 (Beschluss Nr. 144) (GVM 2010 Nr.
MehrDoppelkopf-Turnierspielregeln
1 Studentenclub ErdAlchimisten Freiberg e. V. Doppelkopf-Turnierspielregeln Olaf Schneider überarbeitet von Thomas Bader April 2006 Diese Spielregeln sind eine Anpassung der Turnierspielregeln (TSR) des
MehrAlle Karten zusammen ergeben 120 Punkte. Bis auf Ausnahmen ist ein Spiel gewonnen, wenn 61 Punkte in den Stichen der Siegerpartei sind.
Schafkopf-Regeln Der "Bayerische Schafkopf" ist das beliebteste Kartenspiel in Bayern. Manche sagen auch "Schaffkopf", weil das Spiel wohl früher auf Schaffen ( Fässern ) gespielt wurde. Auf jeden Fall
MehrFür 2-6 Spieler ab 8 Jahren.
Für 2-6 Spieler ab 8 Jahren. Die Favoriten strampeln ums gelbe Trikot... und zwar mit Karten. Nicht gerade schweißtreibend, dafür aber mit genügend Nervenkitzel und Spaß! Geschwindigkeitskarten, Spurt
MehrIn 10 Phasen zum Sieg! Spielmaterial. Spielvorbereitung
In 10 Phasen zum Sieg! Alle Phasen - das sind Kombinationen bestimmter Karten - sind verschieden. Und sie werden von Durchgang zu Durchgang schwieriger. Und nur, wer eine Phase erfolgreich auslegen konnte,
MehrBiet- und Spiel-Anweisungen für Bridgeturniere an lustigen Tagen - beliebig erweiterbar -
Biet- und Spiel-Anweisungen für Bridgeturniere an lustigen Tagen - beliebig erweiterbar - Allgemeine Regeln für die Nutzung der Anweisungen. Drucken Sie diese Anweisungen - eventuell nach Ihren Wünschen
MehrInhalt: 4 Stecktafeln, 4 Sichtblenden, 130 gelbe und 70 rote Steckstifte.
Geheim CodeX 4 Denkspiel für 2 bis 4 Spieler Ravensburger Spiele Nr. 611 5 305 5 Inhalt: 4 Stecktafeln, 4 Sichtblenden, 130 gelbe und 70 rote Steckstifte. Spielgedanke Im Spiel Geheim Code X 4" geht es
MehrMin. Spielregel
-4 6+ + mn mn 3-5 0+ Stefan Dorra 30 Min. Biboun Spielregel Inhalt 5 Charakterkarten 60 Spielkarten (in 4 Farben; 3x mit Wert und je x mit den Werten 2 bis 3) 6 6 3 3 3 3 33 6 3 6 3 32 Nj t!-marker Spielbrett
MehrRECHTSANWALTSKAMMER KÖLN. Geschäftsordnung der Rechtsanwaltskammer Köln (geändert und genehmigt durch die Kammerversammlung am 12.11.
RECHTSANWALTSKAMMER KÖLN Geschäftsordnung der Rechtsanwaltskammer Köln (geändert und genehmigt durch die Kammerversammlung am 12.11.2014) Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 1 2 Ordentliche Kammerversammlung
MehrDas spannende Spiel mit lustigen Kinder-Poker-Karten! Spielanleitung. Art.-Nr. 601/3685
Das spannende Spiel mit lustigen Kinder-Poker-Karten! Spielanleitung Art.-Nr. 601/3685 Spielanleitung Zahl der Spieler: Alter: Pokervariante für Kinder: Grafik & Design: Illustrationen: Inhalt: 2 6 ab
MehrDas Leben ist ungerecht!
Das Leben ist ungerecht! von Richard Garfield Spieler. 4 bis 8 Personen Dauer: ca. 15 Minuten Alter: ab 8 Jahren Inhalt: 80 Spielkarten Spielidee Es wird über mehrere Runden gespielt. In jeder Spielrunde
MehrMODUL 8 LEBENSWELT FAMILIE VERSTEHEN ARBEITSBLÄTTER: REGELN FÜR DAS KARTENSPIEL»FÜNF STICHE«
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 8 LEBENSWELT FAMILIE VERSTEHEN ARBEITSBLÄTTER: REGELN FÜR DAS KARTENSPIEL»FÜNF STICHE«Gefördert
MehrWahrscheinlichkeiten beim Doppelkopf
Wahrscheinlichkeiten beim Doppelkopf Carsten Wieneke 14. März 2015 Zusammenfassung Die folgenden Seiten geben zunächst einen Überblick über theoretische Grundlagen zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten
MehrÖsterreichische Bundes-Sportorganisation. Geschäftsordnung Österreichischer Sportrat
Österreichische Bundes-Sportorganisation Geschäftsordnung Österreichischer Sportrat Beschlossen vom Österreichischen Sportrat am 23. Juli 2016 Geschäftsordnung des Österreichischen Sportrates I. ALLGEMEINE
Mehr- Der Personalrat - Geschäftsordnung
- Der Personalrat - Geschäftsordnung in der Fassung vom 21. Juli 2008 1 Aufgaben der Vorsitzenden 1. Die Vorsitzende 1 führt die laufenden Geschäfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe
MehrDoppelkopf spielen mit Niveau
Axel Gutjahr Doppelkopf spielen mit Niveau Bewährte Regeln und Strategien für Anfänger und Fortgeschrittene Anaconda Abdruck der Doppelkopfkarten mit freundlicher Genehmigung der InnoCard International
MehrZahlen-Maus. Eine Spielesammlung rund um die Zahlen 1 bis 10 und einfaches Rechnen für zwei Zahlen-Mäuse ab 5 Jahren.
Spielesammlung Zahlen-Maus Eine Spielesammlung rund um die Zahlen 1 bis 10 und einfaches Rechnen für zwei Zahlen-Mäuse ab 5 Jahren. Mit dem vorliegenden Spielmaterial können Kinder durch Benennen, Aufsagen
MehrR I T A D A N Y L I U K. Schafkopf und Doppelkopf. Für Anfänger und Fortgeschrittene Regeln und Taktik Praktische Tipps
R I T A D A N Y L I U K Schafkopf und Doppelkopf Für Anfänger und Fortgeschrittene Regeln und Taktik Praktische Tipps 5 Inhalt Vorwort................................. 8 Bayerischer Schafkopf....................
MehrKönig & Intrigant. Spielmaterial
König & Intrigant vvon Wolfgang Kramer und Richard Ulrich KÖNIG & INTRIGANT ist eine Variante zum Spiel EL GRANDE und nur mit diesem zusammen spielbar. Mit Ausnahme der folgenden Spielregel ist KÖNIG &
MehrGültig ab 01. Juli 2000 (Ja, ja die Problemchen der politisch korrekten Gutmenschen )
1 Gültig ab 01. Juli 2000 Turnier-Spielregeln (TSR) des Deutschen Doppelkopf-Verbandes e. V. (DDV) Diese Turnierspielregeln beschreiben Sachverhalte ohne jegliche Personifizierung. Aus diesem Grunde ist
Mehr52 Blatt + 3 Joker = 55 Karten/52 Blatt + 3 Joker = 55 Karten ( 104 Blatt + 6 Joker = 110 Karten)
1. Gespielt wird mit zwei Kartenspielen zu je 52 Blatt und je drei Jokern. Der Listenführer hast vor Beginn jeder Serie die Anzahl der Karten einschließlich Joker zu prüfen. 52 Blatt + 3 Joker = 55 Karten/52
Mehr12 PRAXISTIPPS FÜR VORSTANDSWAHLEN IN VEREINEN
Als Geschäftsführungsorgan ist der Vorstand eines der wichtigsten Organe jedes Vereins. Nur er kann den Verein gerichtlich und außergerichtlich vertreten. Daher ist auch die Wahl des Vereinsvorstands von
MehrVorwort: Spielmaterial: Die Charaktere im Einzelnen:
Spielanleitung Vorwort: Die Pfälzer sitzen nach getaner Arbeit gerne gemütlich beisammen und erzählen sich am Stammtisch Geschichten und Anekdoten. Dazu trinken sie ihre geliebte Weinschorle (Mischung
MehrSchnapsen. Das Ziel Ziel des Spieles ist es, durch Stiche und Ansagen möglichst rasch 66 Augen oder mehr zu sammeln.
Schnapsen Die Regeln Das Ziel Ziel des Spieles ist es, durch Stiche und Ansagen möglichst rasch 66 Augen oder mehr zu sammeln. Anmerkung: Die in den Stichen enthaltenen Karten zählen nach ihren Augen,
MehrSatzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung von Kindertageseinrichtungen der Stadt Göppingen
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung von vom 28.05.2014 Aufgrund von 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der jeweils gültigen Fassung, der 2 und 9 des KAG für Baden-Württemberg
MehrRegelbäume des kleinen Turnierleiters
Regelbäume des kleinen Turnierleiters 1 Änderung einer Ansage ( 25 TBR) 2 Ausspielstrafen nach zurückgenommenen Ansagen ( 26 TBR) 3 Ungenügendes Gebot ( 27 TBR) 4 Pass außer Reihenfolge ( 30 TBR) 5 Gebot
MehrErstes oesterreichisches Tarockseminar
EROTAS Erstes oesterreichisches Tarockseminar Die Regeln Wir verwenden im Regelteil die männliche Form, um die Regeln leichter lesbar zu machen. Ausdrücklich sei vermerkt, dass diese Form geschlechtsneutral
MehrSpielanleitung Poker. Texas Hold em Regeln
Texas Hold em Regeln Texas Hold em ist momentan die populärste Form des Poker und die Regeln lassen sich auch am leichtesten erlernen. Jeder Spieler erhält zwei verdeckte Karten, die nur er sehen und benutzen
MehrBundesverband der Sachverständigen für Abstammungsgutachten in der Bundesrepublik Deutschland e.v. Satzung
Bundesverband der Sachverständigen für Abstammungsgutachten in der Bundesrepublik Deutschland e.v. Satzung 1 (Name, Sitz und Geschäftsjahr) Der Verein trägt den Namen Bundesverband der Sachverständigen
MehrTurnier-Spielregeln (TSR) des Abeking und Rasmussen Doppelkopf-Freundeskreises (AURDFK)
Turnier-Spielregeln (TSR) des Abeking und Rasmussen Doppelkopf-Freundeskreises (AURDFK) Diese Turnierspielregeln beschreiben Sachverhalte ohne jegliche Personifizierung. Aus diesem Grunde ist darauf verzichtet
MehrBoule und Pétanque Verband Nordrhein-Westfalen e.v. - Jugendsportordnung -
Boule und Pétanque Verband Nordrhein-Westfalen e.v. - Jugendsportordnung - INHALTSVERZEICHNIS: 1 GELTUNGSBEREICH... 3 2 JUGENDLANDESMEISTERSCHAFTEN... 3 3 NRW JUGENDWANDERPOKAL... 4 4 JUGENDRANGLISTENTURNIERE...
MehrDas Handbuch zu Offiziersskat. Martin Heni Eugene Trounev Korrektur: Mike McBride Deutsche Übersetzung: Maren Pakura
Martin Heni Eugene Trounev Korrektur: Mike McBride Deutsche Übersetzung: Maren Pakura 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 Spielanleitung 6 3 Spielregeln, Spielstrategien und Tipps 7 3.1 Spielfeld...........................................
MehrSpielreglement für die Sommer- und Wintermeisterschaft Faustball des KTV-Fricktal
Spielreglement für die Sommer- und Wintermeisterschaft Faustball des KTV-Fricktal Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Änderungsübersicht... 2 1.2 Zweck... 2 1.3 Grundlagen... 2 2 Organisation der
MehrZwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und
Änderungstarifvertrag Nr. 3 vom 27. Juli 2009 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der kommunalen Arbeitgeber in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-VKA) vom 13. September
MehrSATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF
SATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF 1 Name, Sitz 1. Der Förderverein führt den Namen Förderverein des Zweckverbandes Soziale Dienste Antrifttal-Kirtorf. 2. Er hat
MehrG E S C H Ä F T S O R D N U N G. der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg vom 20. Mai 2005
G E S C H Ä F T S O R D N U N G der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg vom 20. Mai 2005 ALLGEMEINES 1 Die im Bezirk des Brandenburgischen Oberlandesgerichtes zugelassenen Rechtsanwälte und Rechtsanwaltsgesellschaften
MehrSATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27.
SATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27. Dezember 2011) Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 1 1 Firma, Sitz
MehrSatzung über die Entschädigung der Ratsfrauen und Ratsherren sowie der ehrenamtlich Tätigen in der Stadt Laatzen
Satzung über die Entschädigung der Ratsfrauen und Ratsherren sowie der ehrenamtlich Tätigen in der Stadt Laatzen Aufgrund der 10, 44, 54, 55, 58 und 91 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes
MehrPensionskasse Alcan Schweiz. Wahlreglement 2015
Pensionskasse Alcan Schweiz Wahlreglement 2015 gültig ab 22.September 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zusammensetzung 2 2. Wählbarkeit 2 3. Amtszeit, Wiederwahl, Mutation 2 4. Wahlverfahren 3
MehrPool Billard Regeln. Der Spieler versucht dann, die 15. Kugel so zu versenken, dass die aufgebauten Kugeln gelöst werden und er weiterspielen kann.
1. Disziplin 14/1 endlos (Standardisierte Weltregel) 1.1 Ziel des Spiels i. 14/1 ist ein Ansagespiel. Der Spieler muss Kugel und Tasche ansagen. Der Spieler bekommt für jede korrekt angesagte und mit einem
MehrDie Spieler versuchen, mit ihrer Tiermannschaft die meisten Punkte zu erzielen und so den ersten Platz im Urwald zu ergattern.
Kurzspielregel Um was geht es in diesem Spiel? Die Spieler versuchen, mit ihrer Tiermannschaft die meisten Punkte zu erzielen und so den ersten Platz im Urwald zu ergattern. Das Dschungelrennen startet:
MehrBuchstaben- Maus. Eine Spielesammlung rund um die Buchstaben des Alphabets für 1 und mehr Buchstaben-Mäuse von 5-99 Jahren.
Spielesammlung Buchstaben- Maus Eine Spielesammlung rund um die Buchstaben des Alphabets für 1 und mehr Buchstaben-Mäuse von 5-99 Jahren. Mit dem vorliegenden Spielmaterial können Kinder durch Benennen,
MehrJass. Achtung. Obwohl die Zehn 10 Augen zählt, steht sie in der Stichkraft unter dem Buben!
Jass Spieler: 4 Kartendeck: 36 Karten, Schweizer oder französisches Blatt Kartenwerte: Ass, König, Dame, Bube, 10,9,8, 7 und 6. Augenwerte für die Abrechnung: Ass: 11; König: 4; Dame: 3; Bube: 2; Zehn:
MehrSTATUTEN. Schweizerischen KMU Verbandes
STATUTEN des Schweizerischen KMU Verbandes mit Sitz in Zug 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Schweizerischer KMU Verband besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Zug. 2. Zweck Der Verein
MehrGeschäftsordnung des Landesausschusses Rettungsdienst nach 13 NRettDG. Bek. des MI v
Geschäftsordnung des Landesausschusses Rettungsdienst nach 13 NRettDG Bezug: Bek. d. MI v. 24.03.2009 (Nds. MBL. S. 523) Bek. des MI v. 16.11.2016 35.22 41576-10-13 In der Anlage wird die Geschäftsordnung
MehrGeschäftsordnung. kfd-diözesanverband Freiburg
Geschäftsordnung kfd-diözesanverband Freiburg 1 Geltungsbereich Diese Geschäftsordnung gilt für die Organe des Diözesanverbandes Freiburg auf Diözesan-, Dekanats- und Pfarr/Seelsorgeeinheitsebene 2 Tagungsordnung
MehrSatzung. Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v.
Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v. in der Fassung der Bekanntmachung vom 20.5.2011 1 1 Name und Sitz I. Der Verein führt den Namen Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v. kurz
MehrSpielkarten. Ein Kartenspiel, tausend Erlebnisse
Spielkarten Ein Kartenspiel, tausend Erlebnisse 1 Übersicht der Spielkarten 7 8 9 10 Unter Ober König Ass 2 Probieren Sie verschiedene Kartenspiele aus Altweib 3-5 7, 8, 9, 10, Unter, Ober, König Ass Altweib
MehrCRAZY BLUFF. Gut Geblufft ist Schon gewonnen!
CRAZY BLUFF Gut Geblufft ist Schon gewonnen! Crazy Bluff Gut geblufft ist schon gewonnen! Für 2 bis 6 Spieler ab 7 Jahren Wer ohne eine Miene zu verziehen seinen Mitspielern in die Augen schauen kann und
MehrPSVaG. PENSIONS-SICHERUNGS-VEREIN. Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
PSVaG. PENSIONS-SICHERUNGS-VEREIN. Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Köln Hiermit laden wir unsere Mitglieder zu der am Dienstag, dem 1. Juli 2014, 10:00 Uhr,. im Rheinsaal. Hotel Hyatt Regency Köln.
MehrTenniskreis Mönchengladbach e. V. Stadtsportbund Mönchengladbach
Tenniskreis Mönchengladbach e. V. Stadtsportbund Mönchengladbach Kreis- und Stadtmeisterschaften im Tennis der Erwachsenen 2015 12.08.2015 bis 23.08.2015 Ausrichter: TG Rot-Weiss Mönchengladbach e.v. Lettow-Vorbeck-Str.
MehrDas Spielprinzip hat seinen Ursprung in China und ist dort unter dem Namen "Zheng Shang You" bekannt.
Spielmaterial: 104 Karten je 8 mal die Werte 1-13 4 Jokerkarten 8 Positionsschilder 8 Stellfüße 1 Spielregel Zur Herkunft des Spiels Das Spielprinzip hat seinen Ursprung in China und ist dort unter dem
MehrGeschäftsordnung für den Verwaltungsrat der Stadtwerke Medebach, Anstalt öffentlichen Rechts
Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der Stadtwerke Medebach, Anstalt öffentlichen Rechts Der Verwaltungsrat der Stadtwerke Medebach, Anstalt öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen) gibt sich gemäß
MehrDie Karten jeder Farbe bilden vom niedrigsten bis zum höchsten Wert die folgende Reihenfolge:
Einführung Gin Rommé ist eine der beliebtesten Formen des Rommé. Das Spiel wird im Allgemeinen von zwei Spielern gespielt, die je zehn Karten erhalten. Es wird ein Standardkartenspiel mit 52 Karten verwendet.
MehrBridge Basiskurs Lektion 2
Bridge Basiskurs Lektion 2 und weiter geht's zu neuen Taten Bridge ist ein Spiel, bei dem es hilft, logisch zu denken. Daher erinnern wir uns: Für ein volles Spiel in Ohne (NT = No Trump) braucht eine
Mehrj} } 8>8l ^ 8Y ~ } 88 8^ } { } } e 8k y Ed}
c Y j d 8 d ] ` f ` g ^ j} } 8>8l ^ 8Y ~ } 88 8^ } { } } e 8k y Ed} ^ 5 Inhalt Lieber Skatfreund........................ 7 Die Skatrunde.............................. 8 Der Zählwert der Karten......................
MehrZur Geschichte des Spiels. Das Material. Das Verteilen der Karten. Das Prinzip des Spiels. Das Ausspielen der Karten. Das Spiel der Ankündigung
SPIELREGELN ÜBERSICHT Zur Geschichte des Spiels Das Material Das Verteilen der Karten Das Prinzip des Spiels Das Ausspielen der Karten Das Spiel der Ankündigung Fall des letzten Spielers in der Ankündigungsrunde
MehrTurn- und Sportverein Wietzen e. V
Turn- und Sportverein Wietzen e. V Satzung Stand: Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz und Rechtsform 2 Zweck, Aufgaben und Gemeinnützigkeit 3 Mitgliedschaften des TSV Wietzen e.v. 4 Geschäftsjahr
MehrQCH Hamburg Werewolves
Team-Ordnung der QCH Hamburg Werewolves Fassung vom 15.04.2017 1 Allgemeines I. Das Hamburg Werewolves Quidditch Team ist als Team dem Quidditch Club Hamburg e.v., im Nachfolgenden als QCH abgekürzt, zugehörig
MehrBridge-Codex Pik-As Grundsatz höfliche Einstellung Sprache gleichmäßigem Tempo und Verhalten Auskunft Organisation Anmeldungen bitte verbindlich
Bridge-Codex Pik-As Anm.: Referenzen auf die Turnier-Bridgeregeln des DBV (Fassung 2007) sind in eckige Klammern gestellt. [T] zeigt an, dass für diesen Punkt ein Entscheidungsbaum besteht. Grundsatz [72,
MehrKulturlant Kulturverein Grafschaft Satzung
Kulturlant Kulturverein Grafschaft Satzung 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Kulturlant e.v. Kulturverein Grafschaft. Der Verein soll in das Vereinsregister eingetragen werden. Danach lautet
MehrSATZUNG. 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr des Vereins
Eigentümerschutz-Gemeinschaft Chemnitz u. Umgebung e. V. SATZUNG 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein führt den Namen Haus & Grund Eigentümerschutz-Gemeinschaft Chemnitz
MehrSpielmaterial. Klaus-Jürgen Wrede und Karl-Heinz Schmiel Das Carcassonne-Kartenspiel. Blaue Karten = Stadt
Spielmaterial 4 Spielpläne in 4 Farben (gelb, rot, grün, blau) Sie ergeben zusammengelegt eine Wertungstafel von 1 bis 100. 5 Große Gefolgsleute in 5 Farben 5 Kleine Gefolgsleute in 5 Farben 5 Truhen 5
MehrSpielsalon der Begegnung oder Interkulturelles Mau Mau
Methodenbox zum Interkulturellen Lernen Spielsalon der Begegnung oder Interkulturelles Mau Mau Für die Moderation: Einleitung Ihr seid willkommen im Spielsalon der Begegnung, das heißt: An verschiedenen
MehrO R D N U N G zur Feststellung der Eignung für den Aufbaustudiengang Komposition an der Folkwang-Hochschule Essen. Vom 30.
1 O R D N U N G zur Feststellung der Eignung für den Aufbaustudiengang Komposition an der Folkwang-Hochschule Essen Vom 30. März 2000 Aufgrund des 2 Abs. 4, des 36 Abs. 1 und 2 und des 41 Abs. 1 des Gesetzes
Mehr