Die deutsche Energiewende als Wirtschaftsmotor
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- Emil Sauer
- vor 8 Jahren
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1 Die deutsche Energiewende als Wirtschaftsmotor Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen Lehrstuhl für Management erneuerbarer Energien Direktor, Institut für Wirtschaft und Ökologie Universität St. Gallen Berlin, 28. Februar
2 Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien an der Universität St. Gallen (IWÖ-HSG) 2 Gegründet April 2009 mit Unterstützung von Good Energies AG Teil einer der führenden europäischen Wirtschaftsuniversitäten Engagiertes Team (20 Mitarbeitende incl. Doktoranden) Über 150 Bachelor/Master/Diplom-Arbeiten seit Gründung Forschung und Lehre zu... Investitionsentscheidungen und Finanzierung Konsumentenentscheidungen und Marketing Geschäftsmodelle für Erneuerbare Energie Wirksame Energiepolitik 3. St. Galler Forum für Management erneuerbarer Energien Mai 2012 Weiterbildungsstudiengang Renewable Energy Management (REM-HSG)
3 Vision unseres Lehrstuhls: Von 20:80 zu 80: % 80% Nicht erneuerbare Energien 60% 40% 20% Erneuerbare Energien 0% Quelle: Wüstenhagen (2009)
4 Kurzfassung 4 Die Welt ist auf dem Weg von 20:80 zu 80:20 und Deutschland hat die Nase vorn. Die Fortschreibung des Status Quo im Energiemarkt impliziert Kosten und Risiken, die durch mehr erneuerbare Energien und Energieeffizienz vermieden werden können. Der Strukturwandel im Energiemarkt zieht neue Investorentypen an, die mit anderen Kriterien die Attraktivität von Energie- Investitionen messen. Dank der deutschen EEG-Förderung entstehen Arbeitsplätze in China die Lage für den Industriestandort Deutschland ist anspruchsvoll, aber keineswegs aussichtslos. Der Weg von 20:80 zu 80:20 braucht Ausdauer wer Erfolg in langfristigem Risiko-Rendite-Profil statt kurzfristiger Kostenminimierung misst, kommt motivierter voran.
5 Übersicht 5 1. Die Energiewende: Teurer Spass dank German Angst oder intelligente Zukunftsinvestition mit gutem Risiko- Rendite-Verhältnis? 2. 5 Thesen: Die deutsche Energiewende als Wirtschaftsmotor für China? 3. Fazit
6 Die rationale Basis der German Angst : Risikokosten nicht-erneuerbarer Energien 6 Deepwater Horizon 2010 Fukushima 2011 Kostenschätzungen: BP (Juni 2010): Hilfsfonds für Opfer von Deepwater Horizon: 20 Mrd. $, Kostenschätzung des Unternehmens 41 Mrd $. Angekündigte Staatshilfe der japanischen Regierung für TEPCO (Mai 2011): 45 Mrd. Zum Vergleich: Differenz in Marktkapitalisierung binnen 3 Monaten bei BP ca. 100 Mrd $, bei TEPCO ca. 30 Mrd.
7 Die hohe Risikoprämie der Fortschreibung des Status Quo GmbH 7 75% Energie-Importabhängigkeit Deutschland 5-20% BSP-Verluste weltweit durch Klimawandel 17% 45 /t CO 2 RWE s Equity Value at Risk Anzahl Atommüll-Endlager weltweit Quellen: AGEB, Stern Report, SAM/WRI
8 Auch ohne Unfälle steigen die Kosten konventioneller Energie: z.b. Ölpreis 8 Oil Price $ / Barrel
9 Gegenläufige Lernkurven von erneuerbaren und nicht-erneuerbaren Energietechnologien 9 Kernenergie FRA / USA Photovoltaik weltweit A. Grubler / Energy Policy 38 (2010) IPCC 2011, based on Maycock ( ), Bloomberg NEF 2010 Die Schere zwischen Kosten konventioneller und erneuerbarer Stromerzeugung beginnt sich zu schliessen (Grid Parity).
10 Der Umstieg auf erneuerbare Energie spart mittelfristig Kosten & vermeidet Risiken Erreichen der Netz- Parität nichterneuerbare Energie (incl. Risiko) nichterneuerbare Energie 10 erneuerbare Energie (Verbrauch hoch) erneuerbare Energie (Verbrauch gering) Vor Fukushima Heute Zeit
11 Unterschiedliche Sichtweisen auf die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in erneuerbare Energien 11 Perspektive Incumbent Erneuerbare Energien haben höhere Gestehungskosten Perspektive Finanzinvestor Erneuerbare Energien verbessern das Risiko- Rendite-Profil durch Diversifikation des Portfolios Avenir Suisse (2008) Speth (2012)
12 Die Folge unterschiedlicher Sichtweisen: Markteintritt neuer Investorentypen 12 Eigentumsstruktur von erneuerbaren Energie-Anlagen D 2010 (nach installierter Leistung, gesamt: 53 GW)Quelle: trend:research 2011
13 Übersicht Die Energiewende: Teurer Spass dank German Angst oder intelligente Zukunftsinvestition mit gutem Risiko- Rendite-Verhältnis? 2. 5 Thesen: Die deutsche Energiewende als Wirtschaftsmotor für China? 3. Fazit
14 Erneuerbare Energien als Jobmotor in Deutschland Wind energy Biomass Solar energy Geothermal energy 1,800 7,600 7,800 8,100 9,500 13,300 14,500 10,300 25,100 49,200 56,800 63,900 80,600 85,700 96, , , , , ,900 Hydropower Increase: approx. 129 % 160, , , ,400 7,500 Publicly funded 6,500 jobs jobs jobs jobs research / 4,500 administration 3, ,000 40,000 60,000 80, , , ,000 Figures for 2009 and 2010 are provisional estimate; deviations in totals are due to rounding; Source: O Sullivan/Edler/van Mark/Nieder/Lehr: "Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien im Jahr eine erste Abschätzung", as at: March 2011; interim report of research project Kurzund langfristige Auswirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien auf den deutschen Arbeitsmarkt ; image: BMU / Christoph Busse / transit
15 Erneuerbare Energien als Jobmotor in Deutschland......oder in China? 15
16 Die deutsche Energiewende als Wirtschaftsmotor für China? 5 Thesen Engpass für Kostensenkung bei Solarenergie ist die Verfügbarkeit von Kapital, nicht ein technologischer Durchbruch. 2. Dank der deutschen EEG-Förderung entstehen Arbeitsplätze in China aber auch künftig Jobs in Deutschland. 3. Exporterfolg braucht Heimatmarkt. 4. Globalisierung ist ein Trend, aber kein Naturgesetz. 5. Überwindung von Pfadabhängigkeit als zentrale Herausforderung für den Westen im Wettbewerb mit China.
17 These 1: Engpass für Kostensenkung bei Solarenergie ist die Verfügbarkeit von Kapital, nicht ein technologischer Durchbruch Q.Cells Thalheim REC Singapur 17 Kapital-beschränkt: Teilautomatisierung, Unausgeschöpfte Effizienzpotenziale entlang der Wertschöpfungskette. Weniger kapital-beschränkt ( 1.3 Mrd. Investment, mehrere 100 Mio. von Singapore EDB): Voll integrierte Wertschöpfungskette (Wafer, Zellen, Module), hoch automatisiert.
18 These 2: Dank der deutschen EEG-Förderung entstehen Arbeitsplätze in China aber auch künftig Jobs in Deutschland. Anlagenbau 18 Projektentwicklung Komponenten Installatio n Last but not least: Beteiligung asiatischer Investoren an europäischen Erneuerbare-Energie-Firmen (Sunways, Solon, Repower, EDP,...)
19 These 3: Exporterfolg braucht Heimatmarkt Wer soziale Akzeptanz beim Kunden vorweisen kann, ist der überzeugendere Verkäufer 19 Transrapid ICE
20 These 4: Globalisierung ist ein Trend, aber kein Naturgesetz 20 Der Trend westlicher Firmen, ihre Produktion nach Asien zu verlegen, klingt nach einer plausiblen Equity Story, aber ob er wirklich vollkommen rational ist, bleibt abzuwarten. In einer kapitalintensiven, hochautomatisierten Industrie wie z.b. Herstellung von Solarzellen ist der relative Nachteil von Hochlohnländern nicht offensichtlich. Ölpreisrisiken, Gefahr der Unterbrechung globaler Lieferketten und neuer Nationalismus könnten Re-Lokalisierung fördern. Beispiel Windturbinen-Industrie, wo Kunden (Firmen, Politiker) eine erstaunliche Präferenz für einheimische Hersteller haben.
21 Trotz Globalisierung werden Windturbinen von einheimischen Lieferanten gekauft 21 GE #1 in USA, Suzlon #1 in Indien, Sinovel #1in China, Europäer #1 in Europa (und sogar deutsche Firma #1 in Deutschland, spanische Firma #1 in Spanien)
22 These 5: Überwindung von Pfadabhängigkeit als zentrale Herausforderung für den Westen im Wettbewerb mit China 22 Chinas Erfolg mit neuen Technologien hängt damit zusammen, dass die Gewichte im Innovationswettbewerb anders verteilt sind. Bestehende Infrastruktur im Westen fördert Hang zum Status Quo und Pfadabhängigkeit. Beispiele wie Mobiltelefonie zeigen Chinas Potential zum Leapfrogging (Überspringen von Entwicklungsschritten). Vorausschauende Politiker, Unternehmensführer und Investoren können Pfadabhängigkeit überwinden.
23 Investitionen in erneuerbare Energien: Wachstum verschiebt sich in weniger pfadabhängige Regionen 23 Global Trends in Sustainable Energy Investment 2010 Source: Bloomberg New Energy Finance Note: New investment volume adjusts for re-invested equity. Total values include estimates for undisclosed deals
24 Überwindung von Pfadabhängigkeit fällt fernab der Konzernzentrale leichter 24 5% Portfolio von nee-investitionen eines grossen deutschen EVU: 95 % ausserhalb des Heimatmarktes
25 Übersicht Die Energiewende: Teurer Spass dank German Angst oder intelligente Zukunftsinvestition mit gutem Risiko- Rendite-Verhältnis? 2. 5 Thesen: Die deutsche Energiewende als Wirtschaftsmotor für China? 3. Fazit
26 Fazit 26 Die Welt ist auf dem Weg von 20:80 zu 80:20 und Deutschland hat die Nase vorn. Die Fortschreibung des Status Quo im Energiemarkt impliziert Kosten und Risiken, die durch mehr erneuerbare Energien und Energieeffizienz vermieden werden können. Der Strukturwandel im Energiemarkt zieht neue Investorentypen an, die mit anderen Kriterien die Attraktivität von Energie- Investitionen messen. Dank der deutschen EEG-Förderung entstehen Arbeitsplätze in China die Lage für den Industriestandort Deutschland ist anspruchsvoll, aber keineswegs aussichtslos. Der Weg von 20:80 zu 80:20 braucht Ausdauer wer Erfolg in langfristigem Risiko-Rendite-Profil statt kurzfristiger Kostenminimierung misst, kommt motivierter voran.
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen Lehrstuhl für Management erneuerbarer Energien Direktor, Institut für Wirtschaft und Ökologie IWÖ-HSG Universität St. Gallen 27
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