Elektronische Signatur Made in Germany. Some is not enough. Perceptive Software: signotec GmbH, Ratingen:

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1 Perceptive Software: Some is not enough H IT- & Business-Magazin für Führungskräfte Nr. 7/8 - Nov./Dezember 2013 Arne Brandes (links) und Gunther Hagner, Geschäftsführer der signotec GmbH. signotec GmbH, Ratingen: Elektronische Signatur Made in Germany ISSN X 35. Jahrgang 6, Steelcase: Global arbeiten ohne geografische Barrieren FP-Tochter iab: Sage-Kunden verschicken Briefe mit einem Klick Die neue Horex: Vollgas voraus mit SAP-Lösung von All for One Steeb

2 WEGWEISEND in Sachen IT. SOFTWARE EXPERTS DECADES OF SUCCESS Software-Beschaffung und Lizenzierung zum Bestpreis Innovative und nachhaltige Geschäftslösungen und Tools Umfassendes IT-Consulting und Compliance-Services im Lizenzrecht Praxisnahe Weiterbildungsangebote der COMPAREX Akademie Proaktiver Support des 24x7 MultiVendor Helpdesk COMPAREX AG. Blochstraße Leipzig. phone: web:

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Zur Hausmesse MKS User Conference in Friedrichshafen gab Michael Kempf, Vorstandsvorsitzender der MKS Software Management AG, den Startschuss zu MKS Goliath.NET: Die ganzheitliche ERP- Lösung für mittelständische Unternehmen unterstützt die Prozessoptimierung in allen Unternehmensbereichen. Warum ERP-Systeme beim Mittelstand noch nicht umfassend Als sie SAP einführen wollten, stießen sie auf erhebliche Bedenken: Clemens Neese und Fritz Rombach, gestandene Manager und einst bei Oracle und Hewlett Packard, ließen sich jedoch nicht beirren. Mittlerweile haben die beiden nicht nur einer renommierten Motorradmarke zu einer wohl beispiellosen Renaissance verholfen und mit der neuen Horex den Deutschen Designerpreis gewonnen. angekommen sind und was zu tun ist, erläutert Kempf im Interview mit unserem Münchner Korrespondenten Wolfgang Kühn: Der Mittelstand muss zu ERP-Lösungen geführt werden. Facebook, Twitter & Co. haben die Interaktion der Menschen untereinander maßgeblich verändert. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der zunehmenden Verbreitung der mobilen Kommunikation zu. Laut Untersuchungen des IT-Research- und Beratungsunternehmens Gartner werden in drei bis fünf Jahren alle Unternehmen ihren Mitarbeitern ermöglichen, mobil zu kommunizieren. In den oft räumlich verteilten Teams erschweren jedoch Verzögerungen oder Lücken im Informations- und Wissensmanagement das Arbeiten. Die Lösung: Social-Collaboration- Plattformen. Chefbüro-Bericht: Willkommen auf dem digitalen Informa - tionsmarktplatz. EDITORIAL S T E FA N B E U C H E L Vielmehr fährt auch ihre Augsburger Motorrad-Manufaktur voll auf Kurs. Chefbüro-Reportage: Vollgas voraus mit SAP-Branchenlösung von All for One Steeb. Bis zu 40 Prozent der weltweit verbrauchten Energieressourcen entfallen auf die Errichtung und den Betrieb von Gebäuden. Nachhaltiges Bauen ist heute wichtiger denn je - gerade für mittelständische Unternehmen. Durch einen reduzierten Energieverbrauch im Unterhalt wird nicht nur die Umwelt entlastet - bei stetig steigenden Rohstoffpreisen ist dies zudem ein überzeugendes Argument in ökonomischer Hinsicht. Chefbüro präsentiert rundum nachhaltige Office-Lösungen: Freyler Industriebau realisiert Bürowelten für die Zukunft. Chefbüro Media Verlag und Redaktion wünschen Ihnen schöne Weihnachtstage und ein in jeder Hinsicht gutes Jahr 2014! Viel Spaß beim Lesen, Ihr

4 I N H A LT AUSGABE 7/ Foto: fotolia /olly Titelstory signotec GmbH, Ratingen: Elektronische Signatur Made in Germany 6 Chef & Unternehmen Märkte & Trends Colt: Cloud Backup - mehr als eine Alternative 21 Younect: Sieben Sünden im War for Talents 22 Vom Telefonat zum virtuellen Meeting 24 Mobile BI im Spannungsfeld von Pervasive und Self-Service BI 26 Unternehmenserfolg dank Collaboration-Tools 28 Effektiver mobil arbeiten: Social Collaboration 30 Horex: Vollgas voraus mit SAP-Branchenlösung von All for one Steeb 40 Büro & Ambiente Postmanagement Mit gesicherten Daten erfolgreich verhandeln 11 Interview mit Michael Kempf, MKS: Der Mittelstand muss zu ERP-Lösungen geführt werden 12 Kofax SPA: Systeme um smarte Applikationen erweitern 14 IWA-Jahresplaner 2014: Alle Termine bleiben haften 15 Interview mit Isabelle Saladin, Perceptive: Konkurrenz als Chance 16 Kurz notiert / Impressum 18 BITMi: Projekt Usability Inside 20 Digitale Lösungen entlasten die Poststelle 32 forcont realisiert digitalen Posteingang für KWL 34 Sage-Kunden verschicken Briefe mit einem Klick 35 System & Anwendung Glasspezialist GBK setzt auf Datev Mittelstand pro 37 Sicherheitsrelevante Steuerung von Kraftwerksturbinen mit Avista ERP 39 Regalsystem Mahor: Flexibel, langlebig und stabil 43 Steelcase media:scape : Global arbeiten ohne geografische Barrieren 44 SMV: Loungesitzmöbel gestalten Räume im Raum 45 Zumtobel: LED-Leuchtenfamilie für anspruchsvolle Beleuchtungs - projekte im Office-Bereich 46 Köhl-Stuhlserie Anteo: Mehr Komfort und Eleganz für Konferenzen 47 Freyler Industriebau realisiert Bürowelten für die Zukunft 48 4 CHEFBURO

5 Einfach verlässlich scannen Die wegweisende Technik zum Scannen von Dokumenten damit Ihre Geschäftsprozesse durchlaufen. you can ScanFront 330 P-208 P-215 DR-C125/W DR-C120 DR-C130 DR-M140 DR-M160 DR-6010C DR-6030C DR-G1100 DR-X10C DR-G1130 Strom und Platz sparen dank CMOS Contact Image Sensor Die Canon Dokumentenscanner verfügen über einen CMOS Contact Image Sensor. Dank mehrerer Linsen, die auf dem Sensor untergebracht sind, werden scharfe, saubere Scans erzielt. Zudem werden die Lesbarkeit von Texten und das OCR verbessert. Da das Sensor gelangt, ist die Bauweise des Scanners sehr leicht und kompakt. Durch den extrem kurzen Lichtweg und den Einsatz von LEDs als Lichtquelle wird der Strom verbrauch gesenkt* und der Scanner ist ohne Aufwärmzeit sofort einsatzbereit. Über zwei Scanleisten werden Vorder- und Rückseite gleichzeitig eingelesen. Variabler, zuverlässiger Dokumenteneinzug Höchst vielseitig: Die Canon Scanner verarbeiten mühelos unterschiedlichste Vorlagen vom Stapel von schwerem Papier über Durchschläge bis hin zu Scheckkarten. Der Papiereinzug ist unkompliziert und zuverlässig und umfasst bei den meisten Systemen auch eine Ultraschall-Doppelzufuhrerkennung. Benutzerfreundliche Software für verschiedene Anwendungen Die Canon Software ist auf die Anforderungen des Nutzers zugeschnitten und bietet ein einfaches, intuitives Bedienfeld. Überragende Bildqualität mit hochentwickelter Bildverarbeitung Eine große Zahl von Bildbearbeitungsfunktionen (z.b. die Entfernung von Moiré- Effekten, schwarzen Rändern und Lochungen) sorgt für makellose Scans. Und die Funktionen zur automatischen Textverbesserung und Kontrastschärfung erleichtern die Weiterverarbeitung und Archivierung (und nicht Mehr Infos in Internet unter oder per Mail an Canon Electronics Inc. * Der Stromverbrauch für den CIS Sensor und die LEDs zusammen ist in etwa nur 1/16 dessen, was konventionelle CCD Sensoren und Fluoreszenzlampen benötigen

6 Titeltstory signotec GmbH, Ratingen: Elektronische Signatur Made in Germany Im digitalen Geschäftsleben ist Geschwindigkeit der Maßstab. Freigabeverfahren lassen sich dabei ideal mit der eigenhändigen elektronischen Signatur durchführen. Dies vermeidet Medienbrüche zwischen Papier und digitaler Welt und beschleunigt die Geschäftsprozesse. Die signotec GmbH ist einer der weltweiten Technologieführer auf dem Gebiet der elektronischen Signaturen mit Unterschrift über ein Pen-Pad oder mobilen Endgeräten aus Deutschland. Seit 2000 beschäftigt sich signotec mit der Entwicklung von Hard- und Software für die elektronische Signatur über Pen-Pad oder Tablets. Mit den Lösungen kann der Nutzer wie gewohnt unterschreiben, digital signieren, Personen authentifizieren und rechtskonforme Dokumente erstellen. Zu den Kunden von signotec gehören deutsche und internationale Industriekunden, Handelsketten und -unternehmen, Finanzdienstleister, Behörden, die Gesundheitsbranche, zahlreiche Institute der Sparkassen Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken, Versicherungen und Vermittler. Authentizität garantiert Das Prinzip bei der elektronischen Signatur mit Unterschrift: Der Unterzeichner unterschreibt auf einem Pen-Pad. Bei der Erfassung und Digitalisierung der Unterschrift sorgt eine Software dafür, dass neben den visuellen, statischen Eigenschaften zusätzlich die individuelle Schreibcharakteristik verschlüsselt in das Dokument eingebunden wird: Schreib - geschwindigkeit, Anzahl der Absatzpunkte, Schriftweite, Beschleunigungsmerkmale, Druck etc. Durch das Ergänzen des Unterschriftsbildes mit diesen biometrischen Daten ist die Authentizität garantiert. Mit anderen Worten: Die Unterschrift stammt eindeutig von der angegebenen Person. Vom TÜV zertifiziert Darüber hinaus findet eine untrennbare Verknüpfung zwischen der biometrischen Unterschrift und dem Dokument selbst statt. Dies wird durch einzigartige Mechanismen sichergestellt, die direkt im Unterschriftenpad ablaufen. signotec hat dieses System wiederholt TÜV-zertifizieren lassen. Eine Manipulation nach Einfügen der Unterschrift wird sofort erkannt und das unterschriebene Dokument ist sicher vor Missbrauch geschützt. Durch unabhängige, vor Gericht zugelassene Schriftsachverständigen-Gutach- ten hat sich signotec bescheinigen lassen, dass die detaillierte graphische und forensische Analyse der digitalisierten Unterschrift in vollem Maße der handschriftlichen Unterschrift entspricht und damit die gleiche Beweiskraft entfaltet wie eine Originalunterschrift auf Papier. Ideal für formfreie Geschäftsvorfälle Biometrische Signaturverfahren mit Unterschriftenpads haben sich für das schnelle und effiziente Gestalten formfreier Geschäftsvorfälle im Geschäftsalltag durchgesetzt. Form - freiheit heißt hier, dass die Vereinbarungen keiner gesetzlichen Schrift- Arne Brandes, Geschäftsführer der signotec GmbH: Es gibt keine Branche, in der unsere Systeme nicht eingesetzt werden können. 6 CHEFBURO

7 Titelstory Das signotec LCD Unterschriften Pad Alpha erfüllt das Schriftformerfordernis. Fotos: signotec Deutschlandzentrale der signotec GmbH in Ratingen. signotec GmbH: Zahlen & Fakten form bedürfen und eine rechtliche Vorschrift gemäß 126 BGB nicht besteht. Meist wird jedoch im Geschäftsleben die freiwillige Schriftform vereinbart. 127 Absatz 3 BGB (vereinbarte Form) erlaubt in diesen mehrheitlichen Fällen ausdrücklich auch den Einsatz fortgeschrittener elektronischer Signaturverfahren. Ohne Medienbruch Allein zum Beispiel im Finanzdienstleistungssektor sind zwischen 80 und 90 Prozent aller Vereinbarungen formfrei: Kasse-Transaktionen wie Ein- und Auszahlungen, Kontoeröffnungsanträge, Versicherungsanträge oder Empfangsbestätigungen. Im all - täglichen Kundenverkehr einer Bank haben Stift- und Pen-Pad-basierte Verfahren den Vorteil, dass der Kunde selbst keine elektronische Signaturkarte benötigt. Dokumente, die ohnehin schon in elektronischer Form vorliegen, werden elektronisch am Bildschirm mit dem Sign-Pad unterschrieben; im selben Moment verfügt die Sparkasse über eine unterzeichnete elektronische Version, die sie sofort und ohne Medienbruch in ihren internen Workflowsystemen weiterverarbeiten und sofort archivieren kann. Der Kunde erhält auf Wunsch einen Ausdruck mit der Unterschrift für seine Unterlagen. Finanzdienstleistungssektor als Vorreiter In etlichen Sparkassen und Genossenschaftsbanken bundesweit ist die signotec-lösung deshalb bereits seit langem im Einsatz. Bei der Landessparkasse zu Oldenburg zum Beispiel gibt der Kunde am Schalter oder im Beratungsgespräch auf dem Pen-Pad seine Signatur ein, die dann in das jeweilige elektronische Dokumente eingebettet wird und innerhalb der bankinternen Front- und Backoffice-Prozesse anschließend weiterverwendet werden kann. Formulare sowie die automatische Ermittlung von Indexdaten erlauben die durchgängige Abbildung von Archivierungsprozessen. Einzelne Prozessschritte konnten die Oldenburger von ehemals 14 auf vier verkürzen und gleichzeitig Kosten für Druck oder Transport von Dokumenten reduzieren. In der Finanz- und Versicherungsbranche gehören wir von Anfang an zu den bevorzugten Herstellern, wenn es um elektronische Signaturen mit Unterschrift geht, erklärt Die signotec GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet und ist einer der weltweiten Markt- und Technologieführer auf dem Gebiet von elektronischen Signaturen mit Unterschrift über ein Pen-Pad oder Tablet-PC. Mit den innovativen Produkten und Software-Lösun - gen von signotec kann der Nutzer gewohnt unterschreiben, digital signieren, Geschäftsprozesse optimieren, Medienbrüche vermeiden, Personen authentifizieren und beweissichere Doku - mente erstellen. Auf diese Weise signierte elektronische Dokumente können jederzeit, überall und von jedermann ohne technischen Aufwand überprüft werden. Unterschreiben bleibt mit den Signaturlösungen von signotec so einfach und sicher wie immer. Das Unter - schreiben erfolgt jedoch direkt im elektronischen Dokument. Somit lassen sich kostenintensive Medienbrüche durch die Verwendung von Papier vermeiden, die elektronischen Dokumente werden mit der digitalen Signatur geschützt und können als echt verifiziert werden. Zur Klientel von signotec gehören unter anderen deutsche und internationale Industriekunden, Handelsketten und -unternehmen, Finanzdienstleister und Versicherungen. Geleitet wird signotec von den Geschäftsführern Arne Brandes und Gunther Hagner an den Standorten Ratingen und Rodewald. CHEFBURO 7

8 Titelstory signotec LCD Unterschriften Pad Omega - optional mit senkrechtem Stifthalter. Arne Brandes, einer der Geschäftsführer von signotec, inzwischen stehen aber auch andere Bereiche wie Telekommunikation, Handel, Logistik, Gesundheitswesen und viele weitere dem in nichts mehr nach. Es gibt letztendlich keine Branche, in der das System nicht eingesetzt werden kann. So sind die Unterschriften-Pads von signotec unter anderem in den Flughafen-Duty Free Shops von Gebr. Heinemann im Einsatz. Dort sorgen sie für die Automatisierung des weltweiten Belegmanagement des Hamburger Handelshauses. Gebr. Heinemann betreibt an 59 Flughäfen 227 eigene Duty Free und Travel Value sowie Marken- und Concept Shops. Wer in einem der Shops per Kreditkarte bezahlen möchte, unterzeichnet heute nicht mehr einen Bon, sondern setzt seine Unterschrift auf ein Unterschriftenpad von signotec. Damit entstehen ausschließlich nur noch elektronische Händlerbelege für die Kreditkartenzahlungen, die sofort in einem elektronischen Belegarchiv bei easy Cash abgelegt werden. Diese Automatisierung des Belegmanagements und die Vermeidung des Medienbruchs ermöglichen einen sofortigen Zugriff auf alle Kreditkartentransaktionen. signotec schafft Innovationen bei Hard- und Software Die Entwicklungsabteilung des Ratin - ger Signaturspezialisten hat in den letzten Jahren eine Vielzahl von Innovationen im Bereich der elektronischen Signatur hervorgebracht. Das Unternehmen entwickelt seine Soft- und Hardware ausschließlich selbst aus einer Hand und produziert in Deutschland: Made in Germany! Bei Gründung des Unternehmens vor 13 Jahren bewegten wir uns auf neuem Terrain. Damals programmierten wir ausschließlich Software für beleghafte Unterschriftenprüfsysteme in Banken und sahen die enormen Papierberge. Wir waren die ersten in der Branche, die sich mit dem Thema der Unterschriften mittels Pen-Pad oder Tablet-PC beschäftigten. Deshalb mussten wir uns zunächst mit der Analyse der Kundenanforderungen befassen und diese dann so schnell wie möglich erfüllen, so Arne Brandes. Eigene Produktion Seinerzeit entwickelte man in Ratingen zwar die Unterschriftensoftware, vertrieb aber ausschließlich Signaturpads des amerikanischen Pad-Herstellers Topaz Systems. Nach einigen Jahren fiel die Entscheidung, neben der eigenen Software auch Signaturpads in Deutschland selbst herzustellen. Wir hatten das Ziel, als innovativstes Unternehmen Komplettlösungen aus einer Hand und in einem Guss für eine noch größere Bandbreite an Unternehmen und Branchen zu vertreiben, erinnert sich Geschäftsführer Gunther Hagner. Mit dieser zukunftsorientierten Entscheidung gelang der signotec GmbH der Sprung an die Spitze der internationalen Anbieter. Sprung an die Spitze Der Weg war eindeutig der Richtige, denn wir nehmen heute mit den eigens in Deutschland entwickelten und hergestellten Lösungen eine einzigartige Stellung im internationalen Markt ein, so Hagner. Anfang 2011 stellte signotec seine eigenen Pads Sigma und Omega der Fachöffentlichkeit vor. Sie setzen sich vor allem durch ihre ergonomischen Formen, die technischen Details und die integrative Verbindung mit der Signatursoftware vom Wettbewerb ab. Die Pen-Pads sind sowohl für den mobilen, als auch stationären Einsatz geeignet. Ihre Bauteile können farblich unterschiedlich gestaltet und so an die Corporate Identity des Kunden angepasst werden. 8 CHEFBURO

9 Titelstory Gunther Hagner, Geschäftsführer der signotec GmbH: Wir hatten das Ziel, Komplettlösungen aus einer Hand für eine noch größere Bandbreite an Unternehmen und Branchen zu vertreiben. Letzte Innovation im Hardware-Bereich datiert auf Anfang signotec stellte das A4-Unterschriften-Pad Alpha vor. Ein solches Pad, das nicht einfach nur einen Monitor dupliziert, gab es bis dahin nicht. Die Nachfrage nach solchen Geräten ist jedoch groß, denn viele Anwender wollen im Pad die ganze zu unterzeichnende Seite in Originalgröße sehen. Einhalten der Schriftform Großformatige Pen-Pads sind vor allem dann gefragt, wenn man sich komplexe Dokumente anzeigen lassen will, die es zu unterschreiben gilt. Lieferscheine mit vielen Positionen oder mehrseitige Verträge zum Beispiel, in denen man blättern kann. Normale Pen-Pads sind dafür zu klein. Zwar gibt es bereits Geräte im Großformat, auf denen unterschrieben werden kann, doch sind dies meist reine Monitor-Erweiterungen, bei denen der Unterzeichner auch alle anderen darauf laufenden Anwendungen sieht und vor allem ermöglichen diese Geräte keine Signaturmöglichkeiten im Gerät selbst, erklärt Arne Brandes. Von Rechts experten anerkannt Das Alpha dagegen ist ein echtes Unterschriften-Pad. Auch Rechtsexperten halten es für unerlässlich, das ganze Dokument zu sehen. Denn so lässt sich die gleiche Wirkung wie mit einem Originalschriftstück erzielen. Die Neuentwicklung erlaubt es desweiteren, zugleich elektronisch und auf Papier zu unterschreiben. Damit ist das Schriftformerfordernis erfüllt, welches zum Beispiel. für Kreditverträge gilt: Der Unterzeichner legt das Originaldokument dafür auf das Pad und unterschreibt dann Papier und PDF gemeinsam per elektronischem Durchschlag. Möglich gemacht hat der Hersteller dies durch ein neues technisches Verfahren. Das Alpha verwendet keine drucksensitiven Sensoren, sondern arbeitet mit der Elektromagnet-Resonanztechnologie. Mitgeliefert wird ein Spezialstift, der mit einer austauschbaren Mine ausgestattet ist. Der Unterzeichner legt den Originalvertrag auf das Pad mit dem angezeigten PDF und unterschreibt beide gleichzeitig. Arne Brandes: Es gibt viele Vertragsarten, bei denen der Gesetzgeber die Schriftform erfordert, zum Beispiel im Kreditwesen bzw. bei Darlehensverträgen. Die Bank oder der Händler muss deshalb immer das Original unterschreiben lassen und dieses, wenn er den Vorgang elektronisch weiterbearbeiten möchte, immer erst einscannen. Mit dem Alpha erledigt er beides in einem Rutsch. Wird das Papierdokument auf Grund von Formfreiheit nicht benötigt, kann die Kugelschreibermine einfach gegen eine Kunststoffmine getauscht werden. Die ganzseitigen Dokumente werden dann einfach direkt auf dem hochauflösenden Dis- signotec Unterschriften Pads Sigma und Omega. CHEFBURO 9

10 Titelstory Gunther Hagner: Mit unseren in Deutschland entwick elten und hergestellten Lösungen nehmen wir eine einzig artige Stellung im internationalen Markt ein. play elektronisch unterschrieben. Inzwischen gibt es zahllose Business-Apps für iphone/ipad und Android-Tablets, mit denen man von unterwegs arbeiten kann. Viele Anwender wollen deshalb ihre mobilen Geräte verwenden, um PDF-Dokumente zusätzlich rechtskonform und handschriftlich zu signieren. Neue Apps für mobiles Signieren Was sie wissen sollten: Das Signieren über ipad & Co eignet sich vor allem für Geschäftsvorgänge, in denen die Beweiskraft der Unterschrift selbst eine untergeordnete Rolle spielt. Der Unterschied zu einem originären Pen-Pad besteht in der oftmals geringeren Erfassungsqualität der Unterschrift, da die meisten Tablets nicht für die Erfassung von Unterschriften konzipiert wurden und nicht pixelgenau arbeiten. Ausnahmen bestätigen die Regel, signotec bietet hierzu Beratung an. Für das mobile Signieren auf dem Tablet benötig der Anwender nur einen speziellen Stift sowie die entsprechende App: Mit signosign/ mobile hat die signotec GmbH eine Signatur-Software für den Einsatz auf mobilen Geräten entwickelt. Die App zeigt das aus einer Anwendung generierte PDF-Dokument auf dem mobilen Gerät. Der Nutzer unterzeichnet das PDF mit seinem Stift direkt auf dem Tablet und fügt so seine Unterschrift digital und beweissicher in das Dokument ein. Für den Betrieb der App wird das ipad 2 oder 3 benötigt. Damit ist ein medienbruchfreier Workflow gewährleistet. Die unterschriebenen Dokumente können mit dem Foto des Unterzeichners und den GPS-Daten des Ortes der Unterzeichnung ergänzt werden, um die Beweiskraft zu steigern. Die Software unterstützt den PDF-Archiv-Standard PDF/ A-1b (ISO :2005). signotec bietet seine App sowohl für ipad wie für Android-Tablets an Im August 2012 erhielt die Apple-App das Sicherheitszertifikat des TÜV Saarland. signosign/mobile für ipad ist erhältlich im itunes-shop. International aufgestellt Unser inter na tio - nales Geschäft hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen, sagt Arne Brandes: Durch die Globalisierung wird sich der Markt weiter verändern - dies sehen wir als Herausforderung und Chance. Arne Brandes, auch im südosteuropäischen Raum und in Russland steigt die Zahl der Interessenten und Anwender unserer Lösungen. Für die Zukunft erhoffen sich die Geschäftsführer weiteres Wachstum in unterschiedlichen Branchen. Besonders durch weltweit mitein - anderverbundene Geschäfts- und Unternehmensbeziehungen wird sich der Markt weiter verändern, weiß der Geschäftsführer, diese Tatsache sehen wir als Herausforderung und Chance. signotec LCD Unterschriften Pad Alpha - duales Unterschreiben dank digitalem Durchschlag. 10 CHEFBURO

11 Chef und Unternehmen Softwareprogramme für Produktkostenkontrolle und -kalkulation Mit gesicherten Daten erfolgreich verhandeln In keinen anderen Unternehmensfunktionen wird so hart verhandelt wie im Verkauf und im Einkauf. Die eine Seite möchte ihre Preisvorstellungen durchsetzen, die andere überzogene Forderungen abwehren. Um sich mit Argumenten zu wappnen, analysieren Unternehmen Produkt- und Dienstleistungskosten in einem aufwändigen Prozedere mithilfe von Excel- Tabellen. Dafür werden selbst recherchierte oder zum Beispiel von Lieferanten zur Verfügung gestellte Daten herangezogen, die zum Teil nur schwer verifizierbar sind. Es geht auch einfacher und zuverlässiger: Software liefert die benötigten Informationen und Auswertungen aus gesicherter Quelle per weniger Mausklicks. In der von der costdata GmbH mit Sitz in Köln entwickelten Programmreihe costdata calculation, commodity index, industry cost control und service calculation werden sämtliche Schritte, die industriell gefertigte Teile und Dienstleistungen im Rahmen ihrer Wertschöpfung durchlaufen, exakt abgebildet. Basis sind laufend aktualisierte Erhebungen von Arbeits- und Arbeitsplatzkosten sowie die Maschinendaten von 23 Branchen in über Länderregionen weltweit. Damit lassen sich die Herstellungskosten nahezu beliebiger Produkte und Services allen wichtigen Produkti- costdata-geschäftsführer Frank Weinert: Misstrauen ist Gift in jeder Geschäftsbeziehung. Besser ist es, wenn Beschaffer und Vertriebler ihre Argumentationen auf objektive, für alle Beteiligten nachvollziehbare Zahlen stützen können. onsstandorten der Welt berechnen. Die Programme sind nicht nur Kontroll-, sondern auch Planungsinstrumente. Mit ihnen kann zum Beispiel simuliert werden, wie sich Veränderungen an Konstruktionen, in Fertigungsprozessen, an Leistungsgerüsten oder eine Verlagerung von Produktionen auf die Kosten auswirken. Zudem werden die Gemeinkosten, die je nach Fertigungstiefe bis zu 40 Prozent des Produktpreises ausmachen, tagesaktuell ermittelt. Dies öffnet sozusagen die Blackbox der Kostenkalkulation. Misstrauen ist Gift in jeder Geschäftsbeziehung. Besser ist es, wenn Beschaffer und Vertriebler ihre Argumentationen auf objektive, für alle Beteiligten nachvollziehbare Zahlen stützen können, weiß costdata-geschäftsführer Frank Weinert. So lassen sich Einsparpotenziale schneller und präziser identifizieren als mit herkömmlichen Bord mit teln. Zugleich können Lieferanten gestiegene Kosten gegenüber ihren Kunden glaubwürdiger belegen. Ihnen wird zudem ein Instrument an die Hand gegeben, mit dem sie ihre Wettbewerbsfähigkeit überprüfen und Strategien für den Vertrieb entwickeln können. Vor allem kleinere Unternehmen sind über ihre eigenen Kostenstrukturen oft nur unzureichend im Bilde. So kommt es beispielsweise vor, dass einem Produkt oder einer Dienstleistung Kosten zugeordnet sind, die in ganz anderen Prozessen entstehen. Diese Gefahr besteht vor allem bei Gemeinkosten. Diese Quersubvention bringt dem Anbieter Wett - bewerbsnachteile. Bei einem Teil seiner Kunden eckt er mit seinen Preisforderungen an. Die anderen beliefert er zu Konditionen, die weit unter seinen Kosten liegen. CHEFBURO 11

12 Chef und Unternehmen Interview mit Michael Kempf, Vorstandsvorsitzender MKS Software Management AG: Der Mittelstand muss zu ERP- Lösungen geführt werden Zur Hausmesse MKS User Conference gab Vorstandschef Michael Kempf den Startschuss zu MKS Goliath.NET. Die ganzheitliche ERP-Lösung für mittelständische Unternehmen unterstützt die Prozessoptimierung in allen Unternehmensbereichen. Warum ERP-Systeme beim Mittelstand noch nicht umfassend angekommen sind und was zu tun ist, erläutert Kempf im Interview mit Chefbüro. und ganz besonders durch direkte Ansprache des Kunden oder potenziellen Kunden. Sie müssen merken, dass ich als Hersteller beziehungsweise Entwickler verstehe, wie das Unternehmen des Kunden organisiert ist, wie die Prozesse ablaufen. Denn ich kann nicht mit einem System alle Branchen abbilden. Dies geht nur mit branchenspezifischen Lösungen. Chefbüro: Herr Kempf, Sie bemängeln immer wieder, dass der Mittelstand noch nicht in dem Maße beim Thema ERP angekommen ist, wie dies für zukunftsorientierte Unternehmen notwendig ist. Wie viele Firmen nutzen bereits ERP-Lösungen? Kempf: Verlässlichen Zahlen zufolge setzen derzeit keine 40 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen ein leistungsfähiges ERP- System ein. Chefbüro: Worauf führen Sie diese Zurückhaltung zurück? Michael Kempf, Vorstandsvor - sitzender MKS AG: Als Anbieter muss ich Kempf: Die mangelnde Akzeptanz resultiert unter anderem aus der Unsicherheit gegenüber großen, komplexen ERP-Lösungen. Besonders die Angst vor umfangreichen Umstellungsprozessen und hohen Kosten schreckt diese Firmen ab. Aus diesem Grund bleiben sie lieber bei den alten Prozessen, auch auf die Gefahr hin, damit die eigene Zukunftsfähigkeit zu gefährden. Chefbüro: Andererseits sprechen aber Branchenverbände wie der BITKOM davon, dass ERP längst in der Wirtschaft und in der Verwaltung angekommen sei. Kempf: Das ist nur bedingt richtig. Natürlich beschäftigen sich die großen Unternehmen längst intensiv mit dem Thema ERP. Anders wären sie auch nicht in der Lage, die Prozesse effizient zu organisieren. Hier ist sicherlich das Bewusstsein sehr gut ausgebildet. Anders hingegen ist, wie ich schon feststellte, die Situation im unteren Mittelstand. Da bedarf es sehr viel Beratung, um aufzuzeigen, wie komplex der Weg zur Prozessoptimierung ist. Der Weg dahin führt nur über ein ERP-System. Chefbüro: Wie können ERP-Entwickler, also die Softwarehersteller für größere Akzeptanz sorgen? Kempf: Vor allem durch Wissens - transfer, also auch Veranstaltungen Chefbüro: In welchen Branchen werden solche Lösungen, zum Beispiel MKS Goliath.NET, am häufigsten eingesetzt? Kempf: Wir wissen, da wir selbst seit 20 Jahren als Mittelständler tätig sind, worauf es im Mittelstand ankommt. Deshalb haben wir MKS Goliath.NET für den Mittelstand entwickelt, also für alle Unternehmensbereiche die zwischen einem und mehr als 100 Arbeitsplätze haben. Für diese Unternehmen bieten wir vier Branchenmodule an und zwar für Kunden aus dem IT-Bereich, also Systemhäuser, für Kunden aus dem Copy und Food-Bereich sowie aus dem Produktionsbereich. Chefbüro: Worauf kommt es bei einer ERP-Lösung an? Kempf: Als Anbieter muss ich den Kunden verstehen, also das Unternehmen und die Branche in der es tätig ist. Dazu gehören nicht nur die Betriebsabläufe, sondern auch spezifische Standards, zum Beispiel gesetzliche Auflagen wie in der Lebensmittelbranche. Oder die Vertragskomplexität bei Lösungen für den Kopiererbereich. Das heißt, ich muss mich mit der Problematik des Unternehmens und der Branche ausein - andersetzen, auch in Form eines 12 CHEFBURO

13 PERSONAL2014 Fachmessen für Personalmanagement Fotos: MKS den Kunden und dessen Unternehmen kennen. Unternehmensberaters. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Auswahl ist Erfahrung des Anbieters. Allein die Entwicklung einer ERP-Lösung dauert bis zur Marktreife vier bis sechs Jahre. Chefbüro: MKS entwickelt seit vielen Jahren ERP-Lösungen, hat im Herbst zur Hausmesse MKS User Conference die neue Software Goliath.NET präsentiert. Worin unterscheidet sich MKS Goliath.NET von anderen Lösungen? Mai Hamburg Mai Stuttgart Für Geschäftsführer, Personalentscheider sowie ITK-Bereichs- und Abteilungsleiter. Neu mit Vorträgen und Schwerpunkt zu IT & HR-Software! Kempf: Mit der Markteinführung von MKS Goliath.NET verfügen die Nutzer über eine zukunftssichere 64-Bit- Technologie, die auf Visual Studio 2012 basiert. Der Vorteil liegt darin, dass sie am Arbeitsplatz nicht mehr installieren müssen und dass sie im Echtzeitbetrieb Updates einspielen können. Somit ist das Update der gesamten Software für alle Clients in 90 Sekunden möglich. Und: die Lösung ist Cloudfähig. Chefbüro: Viele Firmenchefs scheuen den personellen und finanziellen Aufwand, der für solche Produkte notwendig ist. Wie umfangreich und durch wen werden die Mitarbeiter geschult, wie hoch sind die Kosten für Goliath.NET und für die Einweisung? Kempf: Die Kosten der Installation für Reporting und Einrichtung richten sich nach Fixpreisen. Ein System installieren wir für Euro. Die Zeitdauer für die Installation ist von der Größe des Projektes abhängig und liegt bei vier bis zehn Tagen. Dabei werden die Projekte in drei Hauptphasen abgearbeitet. In der Phase eins wird in 40 bis 60 Stunden Wissenstransfer eingerichtet. Betroffen davon sind Bereiche wie Angebotswesen, Auftragswesen, Bestellwesen, Rechnungswesen, Technikwesen und Vertragswesen. Die nächste Phase befasst sich mit Mobile Devices, Webshop-Anbindung und Marketingoptimierung. In der Phase drei findet der Feinschliff der aufgebauten Bereiche statt. Das Training unserer Kunden findet über die MKS Akademie bei den Unternehmen oder an den vier Schulungsstandorten unserer Systemhauspartner statt. Für das kommende Jahr sind bereits rund 100 Schulungen geplant. Wolfgang Kühn people performance technology In Stuttgart zeitgleich und im Preis inbegriffen 4. europäische Fachmesse für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografi e Twitter Hamburg: #Pnord14 Twitter Stuttgart: #Psued14 Sparen Sie 40% bei Online-Registrierung! Mit freundlicher Unterstützung von Netzwerken Sie mit uns! Medienpartner

14 Chef und Unternehmen Kofax SPA: S y s t e m e u m s m a r t e A p p l i k a t i o n e n e r w e i t e r n Forrester war einer der Analysten, die Anfang 2013 den Begriff der Smart Process Applications definierten. Smart-Process- Applications ist eine neue Kategorie von Applikations-Software, deren Aufgabe es ist, branchenspezifische Geschäftsaktivitäten zu unterstützen. Smart-Process-Applications automatisieren sowohl strukturierte wie auch unstrukturierte Prozesse und unterstützen so kollaborative Arbeitsmethoden. In den vergangenen Jahren haben die Prozessverantwortlichen Data Capture und alle damit verbundenen Prozesse vor allem in den Bereichen der Finanzsysteme und dort bei standarisierten Prüfungs- und Freigabe-Workflows realisiert. Dabei sind die Prozessdefinitionen sehr starr und beruhen auf einem festen Regelwerk. Doch die starre Prozessautomation nach festgeschriebenen Regeln ist ein Konzept der Vergangenheit - vor allem, wenn man weitere Fachabteilungen in den Unternehmen betrachtet. Denn gerade diese starr vorgegebenen Abläufe sind der Grund, warum in vielen Organisationen eine Bestandsaufnahme der bislang von Papier auf Digital abgewickelten Prozesse und Aufgaben häufig mit einer Enttäuschung endet. Nach wie vor arbeiten viele Kollegen in den Fachabteilungen einen großen Teil ihrer Zeit mit Papier - akten. Sie lesen und bearbeiten Papierdokumente, suchen ihre Informationen aus Papierlisten, aus Datenbankauswertungen oder aus gedruckten Business-Intelligence- Grafiken. In Schadensprozessen Der Autor dieses Beitrags, Thomas S. Senger, ist Senior Vice President, EMEA Software & Solutions bei Kofax. benötigen sie Fotografien oder Wetterkarten, die sie häufig ebenfalls nicht in den digitalen Archiven finden - etwa weil sie in die Dokumenten- und Freigabeabläufe sowohl technisch wie auch organisatorisch nicht zu integrieren sind. Darüber hinaus sind die Fachabteilungen gezwungen, auf neuen, bislang nicht genutzten Wegen Informationen entgegen zu nehmen und in die Prozesse zu leiten. An erster Stelle der To-Do- Listen der IT-Abteilungen stehen hier Datensätze, die aus Anwendungen von Smartphones oder Tablet PC in die Netzwerke kommen. Bisher haben viele IT-Verantwort - liche vor diesen Prozessen die Augen verschlossen, sie vielleicht gar nicht wahrgenommen oder schlichtweg bei den Bestandsaufnahmen vergessen. Die Prozesse wurden auch deshalb nicht erkannt, weil sie typischer Weise hoch variabel verlaufen - sie sind nur lose oder gar nicht strukturiert und in keiner Weise standardisiert oder gar beschrieben. Smarte Optimierung von Dokumentenprozessen. Die Schwierigkeiten liegen unter anderem darin, dass viele verschiedene Abteilungen an einem Vorgang arbeiten. Womöglich sind die Fachabteilungen technisch sehr unterschiedlich ausgestattet, die Verantwortlichkeiten für Prozesse und Daten nicht abschließend geklärt. Häufig ist eine dritte Erklärung, dass die Anwendungen der Fachbereiche einfach nicht mitein ander vernetzt sind. Eine von Forrester in einer Studie vorgeschlagene technische Lösung sind smarte Applikationen - Smart Process Application (SPA). Das Konzept von Smart IT beruht auf den drei großen I : 14 CHEFBURO

15 Chef und Unternehmen Kofax Akquisitionen Der Smart Capture- und Prozess - automatisierungs-spezialist hat in den vergangenen Monaten kräftig zugekauft. Bereits im Mai 2011 wurde Atalosoft - Anbieter von Entwicklungswerkzeugen für Imgaging Software akquiriert, im Dezember 2012 folgte die Übernahme von Singularitiy, einem Anbieter von Lösungen für das Prozessmanagement. Im März 2013 wurde Singularity in den Kofax-Konzern integriert. Im Juli 2013 folgte dann die Übernahme von Kapow Technolo- D gies, einem führenden Anbieter von Datenintegrations soft ware. Kofax plant, mithilfe der Kapow- Software die Integration der eigenen Smart-Process-Applications mit der Software von Drittanbietern für Content-Import und -Export sowie Datenvalidierung zu vereinfachen. Kofax sieht die Kapow Technologie als hervorragende Ergänzung zu den Altosoft-Produkten für Business-Intelligence und Analyse. Im vergangenen Monat hat das Kofax-Tochterunter nehmen Kapow die Freigabe von Kapow Enterprise 9.3 bekanntgegeben. Die neue Version verfügt über eine umgestaltete Benutzeroberfläche zur vereinfachten Bedienung für die gesamte Informations-Wert schöp f ungskette von der Datenakquisition bis zur Anreicherung, Persistenz, Exploration und Verteilung. Kapow Enterprise 9.3 wurde speziell für Unternehmen entwickelt, die das Ziel verfolgen, Daten in nutzbare Erkenntnisse umzuwandeln. Interconnected Instrumented Intelligence Die IT-Industrie definiert Smart mit Smart is intelligent with the context and with the purpose. Aus technischer Sicht analysieren die IT-Systeme die Daten und stellen sie in einen spezifischen Kontext. Ziel ist, dass aus diesem Kontext heraus entweder das IT-System selber oder eine verantwortliche Person eine Entscheidung über das weitere Vorgehen treffen kann. Die Forrester Studie nennt den Capture-Hersteller Kofax als einen den Marktführer in diesem Bereich. Mit Kofax SPA erfassen Unternehmen alle möglichen Informationen und in unterschiedlichsten Datenformaten und stellen sie direkt in die Anwendung des dazugehörigen Prozesses. Und das auch dann, wenn der Prozess bereits läuft. Für die Mitarbeiter wird die erforderliche Zeit, die Informationen zu verstehen, sie in den richtigen Zusammenhang zu stellen und auf sie zu reagieren drastisch reduziert. IWA Jahresplaner 2014: Alle Termine bleiben haften Auf der großflächigen 64 x 98 cm Wandtafel von IWA, Denkendorf, können Termine und Ereignisse wie Urlaub, Krankheit, Abwesenheit etc. des Jahres 2014 mit bunten Markierungen überschaubar und praktisch angezeigt werden und helfen, bei der Terminplanung nicht die Übersicht zu verlieren. Die entsprechenden Markierungen haften einfach durch Adhäsionskraft und können bei Bedarf mühelos verschoben werden. Das Zubehör besteht aus in vier Farben gelieferten Streifen, Sternen, Kreisen und anderen Symbolen. Bei Terminverschiebung können sie wiederverwendet werden, da sich die Foto: IWA Der Jahresplaner der Firma IWA als visuelle Signaltafel für Projekte und Planungen bringt Ordnung in den Büroalltag. Adhäsionskraft nicht abnutzt. Alle Planungselemente sind beschriftbar. Das Chaos, das häufig durch Durchstreichen abgesagter Termine entsteht, wird so vermieden. Tagesdatum, Wochennummer, Wochen-, Sonn- und Feiertage, ja sogar die arbeitsfreien Tage in allen europäischen Ländern, sind abgebildet. Wichtig für alle, die häufig mit ausländischen Geschäftspartnern zu tun haben. Das Produktsortiment von IWA für die Zeitplanung umfasst neben dem oben beschriebenen Europa-Jahresplaner mit waagrechtem oder senkrechtem Kalendarium auch den Urlaubs-/ Abwesenheitsplaner für die Planung von bis zu 31 Mitarbeitern. Auf der Internetpräsenz sind alle vorhandenen Planer abgebildet und können direkt bestellt werden: CHEFBURO 15

16 Chef und Unternehmen Chefbüro-Interview mit Isabelle Saladin, Marketing Direktorin EMEA, Perceptive Software Konkurrenz als Chance: Some is not enough Foto: Perceptive Software Der ECM-Anbieter Perceptive Software hat starke Konkurrenz im DACH-Markt. Doch die strategischen Akquisitionen der Muttergesellschaft Lexmark positionieren Perceptive Software als wichtigen Keyplayer. Gerade die große Konkurrenz wird als Chance und Herausforderung gesehen. Dieser Herausforderung begegnet Perceptive unter anderem mit der Kampagne Some is not enough - Informationen sind nur dann wertvoll für ein Unternehmen, wenn sie in Prozesse eingebunden sind. Chefbüro sprach mit Isabelle Saladin, Marketing Direktorin EMEA, Perceptive Software, über die Marktausrichtung des Unternehmens. Chefbüro: Perceptive wurde im aktuellen Gartner Quadrant erstmals als Leader bestätigt. Kam das für Sie überraschend? Isabelle Saladin: Das war wirklich eine tolle Nachricht für uns. Wir haben uns kontinuierlich weiterentwickelt - von daher war es für uns nicht überraschend, dass unsere Strategie von Gartner so positiv bewertet wurde. Aber natürlich ist das eine wichtige Beurteilung, die auch vom Markt sehr positiv aufgenommen wurde. Chefbüro: Es sieht so aus, als bewege sich Perceptive Software auf einem strategisch definierten Weg schnell und gezielt vorwärts. Alle hinzugekommenen Unternehmen fügen sich gut in das Konzept ein. Gibt es von Lexmark Pläne, weitere Unternehmen zu übernehmen? Isabelle Saladin: Lexmark evaluiert beständig Möglichkeiten, das kann sowohl Firmenübernahmen als auch organische Wachstumsmöglichkeiten beinhalten. Wir haben etliche Unternehmen mit jeweils eigener Produktspezialisierung wie beispiels - weise im Capture-, BPM-, Searchund Imaging Bereich gekauft. Natürlich benötigt man für die Integration dieser Unternehmen Zeit, die Einbindung der Mitarbeiter, der Know - lede-austausch und auch die Mitarbeiter-Motivation sind ein fordernder Prozess. Aber die Zukäufe sind strategisch geplant und zeigen die Vision von Lexmark. Chefbüro: Erst kürzlich hat Perspec - tive Software Saperion übernommen. Können Sie uns einige Hintergrundinformationen hierzu geben? Wie hat der Markt bzw. wie haben Ihre Kunden und die Kunden von Saperion reagiert? Isabelle Saladin: Saperion zählt zu den führenden Enterprise-Content- Management-Anbietern in Europa mit Fokus auf Dokumentenarchivierung und Workflow-Lösungen. Das Team hat leistungsstarke Prozess- und Content-Management-Technologien entwickelt. Dazu gehören mobile und Cloud-basierte ECM-Lösungen, die mittelständische und Großunternehmen in ganz Europa im Einsatz haben. Wir sind davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit dem Saperion-Team die Führungsrolle im europäischen ECM-Markt festigen und auch global weiter wachsen werden. Isabelle Saladin, Marketing Direktorin EMEA, Perceptive Software. Derzeit sind wir noch in einer frühen Integrationsphase, so dass wir im Moment keine Aussagen über die Zukunft treffen können. Bei der ersten Kommunikation mit Saperion- Kunden war es uns wichtig, sie davon zu überzeugen, dass sie weiterhin den qualitativ hochwertigen Support und Service erhalten, den sie gewohnt sind. Chefbüro: Wie setzt Perceptive Software die Produkt- und Marktstrategie um? Isabelle Saladin: Wir haben in diesem Quartal eine große, international ausgerichtete Kampagne mit Schwer - punkt auf Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und auch Australien gestartet. Wir haben die Kampagne Some is not enough benannt. Lösungen von Perceptive integrieren auf intelligente Weise und mit jahrelanger Erfahrung branchenführende Technologien für Erfassung, Inhalte, Prozesse und Suche in die bestehenden Unternehmenssysteme. Wir arbeiten mit unseren Kunden zusammen, um intelligentere, schnellere und kostensparendere Modelle für die Unternehmensführung einzurichten. Und dies wird viel schneller und zu geringeren Kosten umgesetzt, als viele Kunden dies erwarten. Hauptbotschaft der Kampagne Some is not enough ist, dass Lexmark die Herausforderung, die unstruk tu rier te 16 CHEFBURO

17 Chef und Unternehmen Daten darstellen, als allgegenwärtig und jedes Unternehmen betreffend erkennt. Lexmarks Technologien von Perceptive Software und die sich darauf stützenden Lösungen begegnen den größten unternehmerischen Herausforderungen in jeder Branche und Geschäftssparte, in dem dem Wissensarbeiter alle relevanten Informationen zum erforderlichen Zeitpunkt bereitgestellt werden. Die größten Geschäftsanforderungen können nur dann gelöst werden, wenn alle richtigen Informationen bei Bedarf verfügbar sind. Durch die digitale Organisation aller relevanten Informationen - unabhängig von deren Quelle und Format - und deren kontextbezogenen Bereitstellung in einer beliebigen Applikation, bei einem auszuführenden Prozessschritt oder auf dem gerade verfügbaren Gerät, können unser Kunden ganz einfach die besten Entscheidungen treffen - genau zum erforderlichen Zeitpunkt. Chefbüro: Perspective Software war auf der diesjährigen DMS-Expo mit einem eigenen Stand vertreten. Wie ist Ihre Meinung zur künftigen Entwicklung der Messe? Isabelle Saladin: Die DMS-Expo ist eine wichtige Veranstaltung für uns. Das Ergebnis unserer Teilnahme war sehr positiv. Ganz sicher werden wir auch im nächsten Jahr wieder dabei sein. Der Fokus wird dann von uns allerdings mehr auf konkrete Fallstudien gelegt, um die Lösungen in individuellen Anwendungen zu zeigen. Chefbüro: Sieht sich Perceptive als ein ECM-Unternehmen oder positionieren Sie sich in Richtung EIM? Isabelle Saladin: Unser Hauptanliegen ist es, die Anforderungen unserer Kunden hinsichtlich ihrer unstrukturiert vorliegenden Informationen zu erfüllen. Dazu gehören Prozess- und Content-Management-Lösungen, intelligente Erfassungs- und unternehmensweite Suchtechnologien. Wir setzen die Evaluierung nach Kundenanforderungen und Märkten fort und werden uns weiter vor diesem Hintergrund entwickeln. Chefbüro: Trotzdem ist die Positionierung im engen DACH-Markt schwierig. Wie gehen Sie mit dieser Her - ausforderung um? Isabelle Saladin: Es ist sicher richtig, dass der DACH- Markt eng besetzt ist. Es gibt für die Bereiche Dokumenten-Management, ECM- und BPM große deutsche Anbieter, etablierte US-Firmen und viele kleinere Spezialanbieter mit Nischen-Lösungen. Wir gehen davon aus, dass sich der ECM-Markt in den nächsten drei bis fünf Jahren stark konsolidieren wird, bzw. konsolidieren muss. Wir grenzen uns bewusst vom Mitbewerb ab, da wir unseren Plattformgedanken in den Vordergrund stellen und unseren Kunden so ganzheitliche Lösungen aus einer Hand anbieten können. Chefbüro: Damit stehen Sie aber auch im Wettbewerb mit den großen und etablierten ECM-Anbietern. Isabelle Saladin: Unser Fokus liegt auf dem Capture-Bereich, der Datenerfassung und Datenqualität, die wir den Kunden für die Kernapplikationen zur Verfügung stellen. Unsere Datenextraktionslösung ist im Markt als die schnellste und genaueste anerkannt. Das Lösungsangebot von Perceptive Software ist so konzipiert, dass ein bereits eingeführtes Archiv- oder Content-Management- Systme nicht unbedingt von uns uns kommen muß. Wir setzen vielmehr bei vorhandenen Standardanwendungen wie beispielsweise SAP an und erweitern und verbessern diese. Das spart dem Kunden enorme Ressourcen und realisiert zudem einen extrem schnellen ROI, da unsere Lösungen plattformorientiert aufgebaut sind und innerhalb kürzester Zeit als Out-of-the-Box -Lösung beim Kunden implementiert sind. Das ist eine klare Chance und grenzt uns vom Mitbewerb deutlich ab. docuware.com/revolution Die Revolution der Papierablage Natürlich. Ablegen ohne Tippen Schnell. Einfach. Automatisch. CHEFBURO 17

18 Chef & Unternehmen +++ Kurz notiert +++ Kurz notiert +++ Kurz notiert +++ Kurz noti bso-vorsitzender Hendrik Hund feierte 50. Geburtstag wellnuss Premium Snacks Hochwertige Kundenpräsente mit Geschmack Haben Sie schon eine Idee, mit welchen Weihnachtsgeschenken Sie Ihre Kunden in diesem Jahr überraschen? Wie wäre es mit einem edlen, gesunden und leckeren Geschenk wie den exklusiven Firmenpräsenten von wellnuss Premium Snacks? Gesund und lecker sind alle der insgesamt 14 Snacks: Soll es lieber der Feuerentfacher (scharfe Ingwerstücke), der Urlausbeinstimmer (Macadamia, Kokoswürfel und Ananas), der Energiespender (Cranberries und Edelnüsse) oder vielleicht ein Glücksbringer (Trüffelmandeln in Kakao) sein? Auch hinter allen weiteren Spitznamen verbergen sich würzige Nuss-, saftige Trockenfrucht- oder verführerische Schokoladen-Kompositionen des Hamburger Unternehmens wellnuss Premium Snacks. Durch die pfiffigen Namen enthalten die Snacks gleich noch eine sympathische kleine Botschaft an den Beschenkten. Hendrik Hund, seit zwölf Jahren Vorsitzender des bso - Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel, Wiesbaden, feierte am 29. November 2013 seinen 50. Geburtstag. bso-geschäftsführer Thomas Jünger überbrachte ihm die Glückwünsche der gesamten Branche. Der studierte Betriebswirt ist seit 1992/1993 Gesellschafter und Mitglied der Geschäftsführung der Hund Büromöbel GmbH, Biberach/Baden, Hendrik Hund und ihrer Tochtergesellschaften. Schon bald nach Übernahme des Ehrenamts im Jahr 2002 sorgte Hendrik Hund für eine Neuausrichtung des Verbands, deren äußeres Zeichen die Verlegung der Geschäftsstelle nach Wiesbaden war. Von Beginn an forcierte er die Orientierung des bso an den veränderten Anforderungen des Marktes. Die Handschrift des bso- Vorsitzenden ist auch bei der strategischen Ausgestaltung der internationalen Leitmesse für Büro und Objekt Orgatec, zu erkennen. Als Mitglied des Präsidiums der Fédération Européenne du Mobilier de Bureau (FEMB) treibt Hendrik Hund seit 2008 zudem den Wiederaufbau des europäischen Dachverbandes der Büromöbelindustrie voran. Steffen Weissbarth: Neuer COO bei arcplan Business Intelligence (BI)-Anbieter arcplan verstärkt sein Management- Team mit Steffen Weissbarth, 47, der das Unternehmen zukünftig als Chief Operating Officer (COO) unterstützen wird. Weissbarth wird für die weltweiten Vertriebs- und Market - ingaktivitäten verantwortlich sein. Er bringt fast zwei Jahrzehnte BI-Erfahrung aus unterschiedlichen Führungs - Steffen Weissbarth positionen in Vertrieb und Marketing mit, etwa bei Cognos und Microsoft. Zuletzt war er CEO bei Exasol, einem Anbieter von Hochleistungsdatenbanken. In seiner neuen Position soll er das internationale Wachstum steuern, strategische Partnerschaften entwickeln und die Expansion von arcplan in neuen Märkten forcieren CHEFBURO urz notiert +++ Kurz notiert +++ Kurz notiert +++ Kurz notiert +++ Kurz

19 Chef & Unternehmen ert +++ Kurz notiert +++ Kurz notiert +++ Kurz notiert +++ Kurz Vertec Gruppe erneut auf der CeBIT Die Vertec Gruppe mit Sitz in Zürich und Hamburg zieht es bereits das 4. Mal in Folge auf die CeBIT nach Hannover. Vom 10. bis 14. März 2014 findet man den Hersteller einer speziellen CRM/ERP Lösung für Dienstleister in Halle 5, Stand F26. Im Mittelpunkt der diesjährigen Messeaktivitäten stehen die mobile Lösung der Vertec Gruppe sowie ein Ausblick auf das neue Release Vertec 6.0. Im Dienstleistungsbereich sind Flexibilität und Mobilität zwingend erforderlich. Kundenprojekte müssen von überall zugänglich und einsehbar sein. Doch damit nicht genug, beginnen sie heute bereits unmittelbar beim Kunden noch während des Projektauftakts. Um den gesteigerten Anforderungen Rechnung zu tragen, kommt man an einer modernen Software, auf die man von überall zugreifen kann, nicht mehr vorbei, betonen die Experten der Vertec Gruppe. Aus diesem Grund steht auch die mobile Lösung des Schweizer Experten für ERP/CRM-Lösungen im Fokus der Messetage in Hannover. Auf Wachstumskurs: Meetingplace Germany Blick in die Messehalle der Meetingplace Germany in München 102 Aussteller, 947 Fachbesucher sowie hochwertige Kontakte und Anregungen für gelungene Events verbuchte der Meetingplace Germany am 3. Dezember in München. Die Fachmesse für Veranstaltungsplaner von Kongressen, Events, Tagungen und Seminaren ist auf Wachstumskurs und öffnet das nächste Mal am 4. Juni 2014 in Köln ihre Tore. Nach München kehrt der Branchentreffpunkt bereits am 16. September 2014 zurück und wechselt dann vom MOC in die Hallen der Eisbach Studios. I M P R E S S U M Verlag: Chefbüro Media Verlag Dipl.-Kfm. Stefan Beuchel Oberer Eisbergweg Esslingen am Neckar Telefon Telefax chefbuero@chefbuero.de Web Chefredaktion: Redaktionsbüro Beuchel Postfach Ostfildern Telefon Telefax SB@chefbuero.de Redaktion: Petra Adamik, Gerda Burkhardt, Ulla Coester, Wolfgang Dragon, Norbert Henkel, Beate Kneuse, Wolfgang Kühn, Susann Naumann Redaktionsleitung Chefbüro online: Sven Körber online@chefbuero.de Erscheinungsweise: achtmal jährlich Herausgeber: Stefan Beuchel Gastautoren: Wencke Bagger, Susanne Baur, Daniel Becker, Fabian Dumas, Robert Gratzl, Thomas Martens, Thomas S. Senger, Joachim Trickl Layout: Michael Whelan, Tannenweg 6, Springe Telefon mail@whelan.de Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages unter ausführlicher Quellenangabe gestattet. Gezeichnete Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte haftet der Verlag nicht. Jahresabonnement: 40 Euro Für Mitglieder des VOI - Verband Organisations- und Informationssysteme e. V. - und Mitglieder des Export-Club Bayern e. V. ist der Bezug von CHEFBÜRO im Mitgliedsbeitrag enthalten. Derzeit gültige Anzeigenpreisliste: 21 /13 Erfüllungsort und Gerichtsstand: Esslingen a. N. Anzeigenleitung: Gerda Burkhardt Postfach Langenhagen Telefon Telefax GB@chefbuero.de Media-Beratung: Manfred Schiefer Ungererstr München Telefon Telefax schiefer-media@t-online.de Druck und Vertrieb: Westermann-Druck, Georg-Westermann-Allee 66, Braunschweig ISSN X Vertrieb Grosshandel: UMS - United Marketing Service Internationaler Pressevertrieb Am Waldessaum 4A D Waldbröl Tel.: Fax: info@umspress.de Partner-Verbände: CHEFBURO bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e.v. presserat Der Export-Club Bayern e.v. Vereinigung für die Wirtschaft CHEFBÜRO im Internet: CHEFBÜRO unterstützt die freiwillige Selbstkontrolle der deutschen Presse Der Chefbüro Media Verlag ist Mitglied im SZV - Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v.

20 Tel.: , Internet: D e r B I T M i i n f o r m i e r t Sensibilisieren, informieren und motivieren Usability Inside will Usability in Unternehmenssoftware verankern Save the Date! Bei der Entwicklung und Auswahl von betrieblicher Anwendungssoftware wenden kleine und mittlere Unternehmen die Ansätze und Methoden des Usability Engineerings teilweise nicht oder nur sporadisch an. Das vom BMWi geförderte Projekt Usability Inside will das ändern: Um eine nachhaltige Verankerung der Gebrauchstauglichkeit von Software sowohl in Entwicklungsprozessen als auch in Software-Auswahlverfahren zu erreichen, setzt Usability Inside auf vier Kernbereiche: Sensibilisierung der Unternehmen, Know-how-Transfer sowie Entwicklung von Methoden und von Dienstleistungen. Informationen rund um das Thema Usability in Verbindung mit der Darstellung konkreter Nutzenargumente sollen zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit Usability motivieren. Ausgewählte Methoden und Vorgehensweisen des Usability Engineerings werden speziell an die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen angepasst. Dabei wird ins- Gründung Kompetenzzentrum Usa bility in Unternehmens software am 19. Feb - ruar 2014 in Stuttgart. Im Februar öffnet das Kompe tenz zentrum für Usability in Unter nehmens software seine virtuellen Türen. Wir wollen das gemeinsam feiern! Das Kompe tenz zen trum unterstützt KMU bei der Entwick lung, Optimierung und der Auswahl von Software. Am Eröff nungs - tag bieten wir besondere die Integration der Methoden in etablierte Software-Entwicklungsprozesse berücksichtigt. Know-how-Transfer Durch die praxisnahe Aufbereitung grundlegender Zusammenhänge und Methoden wird Basiswissen online verfügbar gemacht. Kostenlose Work - Ihnen einen Vorgeschmack der vielen Mög - lich keiten und Leistungen des Kom pe tenz - zentrums, eine Diskussions plattform für Softwarehersteller und -anwender sowie Lö - sungsansätze aus Praxis und Wissen schaft. Freuen Sie sich auf spannende Vorträge und profitieren Sie von einem informellen Erfah - rungsaustausch mit Usability-Exper ten. Anmeldungen bis zum 3. Februar an: kontakt@bitmi.de Die Informationen dieser Seite entstehen in redaktioneller Verantwortung des BITMi. Über Usability Inside Das Projekt Usability Inside ist Teil der Förderinitiative Einfach intuitiv - Usability für den Mittelstand, die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital - IKT-Anwendungen in der Wirtschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Weitere Informationen finden Sie unter und shops dienen der Zusammenführung von Wissenschaft und Praxis. Im Projekt werden passgenaue Dienstleistungen entwickelt. Arbeitshilfen für verschiedene Methoden werden online zur Verfügung gestellt. Ganz im Sinne der nutzerorientierten Gestaltung bindet das Projektkonsortium - das Fraunhofer IAO, das IAT Universität Stuttgart, die CAS Software AG und der BITMi - die zukünftigen Nutzer in Analyse, Konzeption und Evaluation mit ein. Für Soft - warehersteller und -anwender ergeben sich dadurch vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten: von punktueller Mitwirkung in Befragungen und Interviews bis hin zur intensiven Betei ligung an der Erprobung von Methoden, Arbeitshilfen und Dienstleistungen in der Praxis. 20 CHEFBURO

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