Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch
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- Katarina Mann
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1 Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch Bewertung der Bereiche laut KLP Deutsch (2004), S. 48 Schriftliche Arbeiten Sonstige Leistungen 50% 50% 1. Grundsätze Die Leistungsbewertung im Fach Deutsch beruht auf den rechtlichen Vorgaben des Schulgesetzes ( 48), den Vorschriften zur Leistungsbewertung in den Ausbildungs- und Prüfungsordnungen (APO SI 6 und APOGOSt 13 ff.) sowie den übrigen Erlassen zur Leistungsbewertung, insbesondere in den Lehrplänen für die Sekundarstufen I und II. Sie berücksichtigt die allgemeinen Grundsätze der Leistungsbewertung an der Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch. Die Leistungsbewertung im Fach Deutsch umfasst die Bewertungsbereiche Schriftliche Arbeiten und (Klassen-/Kursarbeiten und Sonstige Leistungen. Gelegentliche kurze schriftliche Übungen sind dabei nicht dem Bewertungsbereich Schriftliche Arbeiten, sondern den Sonstigen Leistungen zuzurechnen. Hausaufgaben werden in der Regel nicht zensiert; bei angekündigter Leistungssituation oder freiwilliger Abgabe können sie bewertet werden. Bei der Erteilung der Zeugnisnote werden im 8. Jahrgang die Ergebnisse der zentralen Lernstandserhebung angemessen berücksichtigt (siehe unten 4.) Eine Lese-Rechtschreibschwäche muss nach LRS-Erlass diagnostiziert worden und den unterrichtenden Lehren bekannt sein, damit er bei der Notengebung in den Jahrgängen 5 und 6 (und in begründeten Einzelfällen in den Jahrgängen 7-10) berücksichtigt werden kann (siehe unten) 2. Leistungsbewertung im Bereich Schriftliche Arbeiten Für die schriftlichen Arbeiten (Klassenarbeiten) gelten die im Kernlehrplan Deutsch aufgeführten schriftlichen Aufgabentypen. Die Schülerinnen und Schüler müssen mit den Aufgabentypen vertraut sein und Gelegenheit zur Übung haben. Nur in begründeten Ausnahmefällen soll sich mehr als eine Klassenarbeit innerhalb eines Schuljahres auf ein und denselben Aufgabentyp beziehen. Diktate und gleichwertige Überprüfungsformen können zur Überprüfung der Rechtschreibkompetenz als Teile von Klassenarbeiten eingesetzt werden. Die zu fordernden Leistungen erfordern immer eine Verstehensleistung und eine Darstellungsleistung. Sie beziehen sich i.d.r. auf mehrere Bereiche des Faches.
2 Auch in Klassenarbeiten sollen die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit zu Vorarbeiten (Markieren des Textes, Gliederung des eigenen Entwurfs, Entwurf einzelner Passagen u.ä.) haben. Dies bedingt eine entsprechende Zeitvorgabe. Anzahl und Dauer nach APO SI Jahrgang Anzahl Dauer in Minuten 5 4(+2 ILZ- Noten) (4-5) (4-5) Prozentuale Verteilung der Noten Jahrgänge 5-8 % sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Kriterien für die Bewertung: Richtigkeit der Ergebnisse und inhaltliche Qualität sowie angemessene Form der Darstellung (Beachtung der angemessenen Stilebene, korrekte Orthographie und Grammatik) (Richtlinien, SI, S. 83). Gehäufte Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit (Rechtschreibung und Zeichensetzung) führen zu einer Absenkung der Note im Umfang einer Notenstufe. Im Gegenzug bedeutet ein hohes Maß an sprachlicher Sicherheit eine entsprechende Notenanhebung. (Richtlinien, S I, S. 84f.)
3 Jahrgänge 5-8 % sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Die Darstellungsleistung des Textproduktionsanteils der Kursarbeiten in den Jahrgängen 9+10 wird in G- und E-Kursen nach den geltenden Bewertungskriterien der ZP10 bewertet. 3. Leistungsbewertung im Bereich Sonstige Leistungen Sonstige Leistungen Mündliche Beteiligung Mappe/Heftführung/ Wochenplan-Arbeit Präsentation 60% 20% 20% Allgemeine Grundlagen: - Die Sonstigen Leistungen" beinhalten sowohl die mündliche Beteiligung als auch die Heft-bzw. Mappen-Führung sowie die Wochenplan-Arbeit - Schriftliche Übungen und zusätzliche Leistungen (Referate, szenisches Darstellen u.a.) können bzw. müssen erbracht werden und beeinflussen somit die SoMi-Note. Eine Komponente kann begründet durch eine andere Komponente ersetzt werden. (Ausnahme: mündliche Beteiligung).
4 Mündliche Beteiligung 60 % Notenkriterien: Note gut Note ausreichend In der Regel gute Mitarbeit und qualitativ gute Mitarbeit punktuell und auf Ansprache Beiträge Überwiegend reproduktive Produktiv, interessiert Beiträge In Ansätzen Beherrschung Weiterführende fachspezifischer Fragestellungen und Grundbegriffe und Impulse Methoden Fähig zu Äußerungen sind im Transferleistungen Wesentlichen richtig aufgabenorientierte Aktivität während einer Sozialform (z.b.: PA, GA, ) Beteiligung an den verschiedenen Sozialformen
5 Mappe/Heftführung 20 % Erläuterungen: - Betrifft sowohl das üblicherweise geführte Heft/die Mappe im Fach Deutsch als auch die Mappe im Rahmen eines Unterrichtsprojektes. - Die Kriterien der Heft- und Mappenführung werden den Schülern transparent gemacht. - Die Regeln der Wopl-Arbeit werden den Schülern erläutert. Notenkriterien: Note gut Note ausreichend Vollständigkeit: Alle Materialien, Papiere und Mitschriften sind in der Regel vollständig und zumeist sachlich richtig Materialien, Papiere und Mitschriften sind im Wesentlichen vollständig und bearbeitet, weisen aber sachliche und sprachliche Mängel auf Ein Inhaltsverzeichnis ist vorhanden Papiere sind in der richtigen Reihenfolge Das Schriftbild ist gut lesbar. Die formale Gestaltung der Seiten ist sinnvoll (z.b.: Datum, Überschrift, Absätze, Unter streichungen, angemessene Platznutzung) Eigene zusätzliche Leistungen sind nicht erforderlich, können aber gegebenenfalls Defizite ausgleichen Inhalte sind fachlich teilweise korrekt Einzelne Unterlagen fehlen, ohne dass der Gesamtzusammenhang verloren geht Das Schriftbild weist Mängel auf, ist jedoch noch lesbar Die formale Gestaltung der Seiten entspricht nicht den Vorgaben und ist teilweise ungeordnet Die Wochenpläne werden zumeist bearbeitet, aber nicht immer vollständig und/oder sachlich richtig Die Wochenpläne werden regelmäßig vollständig und überwiegend sachlich richtig bearbeitet.
6 Präsentation 20 % Erläuterungen: - Die Komponente wird in den verschiedenen Jahrgangsstufen unterschiedlich, d. h. nach den Vorgaben des KLP Deutsch für die Doppeljahrgänge 5/6, 7/8, 9/10 beurteilt Notenkriterien: Note gut Note ausreichend Alle wesentlichen Aspekte des Themas werden erfasst. Themenbezogene Gliederung und logische Strukturierung Das Thema wird in Ansätzen erfasst und weist Lücken in der Bearbeitung auf Aufbau und Gliederung sind in Ansätzen erkennbar Adressatenbezug wird berücksichtigt Der Adressatenbezug wird teilweise berücksichtigt Ansprechende Darstellung im freien Vortrag vor der Klasse (Mimik, Gestik, Blickkontakt, Körperhaltung, Aussprache) Verwendung (und Erläuterung) von Fachbegriffen Differenzierung zwischen sachlicher Darstellung und eigenem Urteil Eingeschränkte Verwendung fachspezifischer Grundbegriffe Informationen werden undifferenziert vorgetragen Differenzierte mediale Gestaltung ( z.b.: Moderationskarten, Tafelanschrieb, Folien, Power-Point-Präsentation, ) Einsatz von Medien
7 4. Berücksichtigung der Leistungen in der ILZ im 5. und 6. Jahrgang Im Rahmen der ILZ erarbeiten die Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 2014/15 eigenständig Themen der Fächer Mathe, Englisch, Deutsch (siehe Jahresübersicht im schulinternen Lehrplan Deutsch). Die Leistung in diesem Bereich fließt in die Fachnote mit ein. Die Fachkonferenz Deutsch hat sich dafür ausgesprochen, die Leistungen in der ILZ im schriftlichen Bereich anzusiedeln. Daher ersetzt die Durchschnittsnote der ILZ-Abschlusstests der jeweiligen Module pro Schulhalbjahr eine Klassenarbeit. 5. Berücksichtigung der Lernstandsergebnisse bei der Leistungsbewertung im 8. Jahrgang Die Berücksichtigung der Ergebnisse der zentralen Lernstandserhebungen im 8. Jahrgang bei der Festlegung der Zeugnisnote erfolgt gemäß dem RdErl. d. MSW v : Darin heißt es: Der Bewertung der Lernstandserhebungen werden die folgenden Kategorien zu Grunde gelegt: a) Die Ergebnisse übertreffen die bisher im Rahmen der Leistungsüberprüfung erbrachten Leistungen der Schülerin oder des Schülers. b) Die Ergebnisse entsprechen den bisher im Rahmen der Leistungsüberprüfung erbrachten Leistungen der Schülerin oder des Schülers. c) Die Ergebnisse liegen unterhalb der bisher im Rahmen der Leistungsüberprüfung erbrachten Leistungen der Schülerin oder des Schülers. Bei der Festlegung der Zeugnisnote werden bei der Entscheidung zwischen zwei Notenstufen Ergebnisse der Kategorie a) positiv und Ergebnisse der Kategorie c) negativ berücksichtigt. 6. Kriterien für die Zuweisung zu E- und G-Kurs Anforderungsprofil E-Kurs Deutsch Zur Situation Ab Klasse 9 wird in E- und G- Kurse äußerlich differenziert. Der Unterricht im E-Kurs verändert sich im Vergleich zum nicht differenzierten Anfangsunterricht dadurch, dass die Progression schneller voranschreitet und bei weniger Unterrichtsstunden Inhalte schneller durchgenommen werden. Grundlagen müssen dann selbstständig erledigt werden. dass Schüler grundlegende Methoden, z.b. der Texterschließung und bearbeitung anwenden können. dass Textarbeit einen höheren Stellenwert hat. Es werden mehr und vor allen Dingen auch komplexere literarische Texte und Sachtexte behandelt. dass der bloße Grammatikunterricht in den Hintergrund tritt zugunsten einer problemorientierten Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch. dass eine solide Basis an Grundwissen über grammatikalische Kategorien, Textarten, Medien, Gesprächs- und Redeformen und fachliche Arbeitstechniken vorausgesetzt wird.
8 Die Anforderungen werden im Folgenden näher beschrieben. Zur Sprachkompetenz und zum Umgang mit Texten Leitfragen zur Einschätzung Folgende Fragen sollten überwiegend mit ja beantwortet werden können: Kann der Schüler/die Schülerin flüssig, sicher und sinnentnehmend (laut) lesen? gestaltend vortragen (Gedichte/Referate/Vorträge)? die Rechtschreib- und Interpunktionsregeln beim Schreiben anwenden? über gute Grammatikkenntnisse (Wortarten, Satzglieder, Satzarten) verfügen und diese textbezogen anwenden? Fragestellungen/Aufgaben zum Inhalt eines Textes verstehen und selbstständig bearbeiten? im Textverständnis Wichtiges von Unwichtigem trennen? einen Text sinnvoll gliedern? Arbeitsergebnisse in ganzen, auch komplexen Sätzen schreiben und vortragen? eine eigene Meinung zur Intention eines Textes in Ansätzen argumentativ vertreten? Verfügt er/sie über eigene Sprachkreativität, eigenen Stil? über Lust am Lesen und Schreiben? über Medienkompetenz? Zum Arbeitsverhalten Leitfragen zur Einschätzung Die folgenden Fragen sollten überwiegend mit ja beantwortet werden können: Macht er/sie seine Hausaufgaben regelmäßig, selbstständig, ohne dass Eltern/Lehrer Druck machen müssen? Fertigt er/sie Hausaufgaben ausführlich und mit Sinn und Verstand an? Gehen sie über eine minimalistische Erledigung von Arbeitsaufträgen hinaus? Lernt/Wiederholt er/sie regelmäßig und selbstständig Fachbegriffe? Besitzt er/sie Lernausdauer, auch wenn der Stoff schwierig ist? Versteht er/sie schriftliche Aufgabenstellungen und Beispiele auch ohne Lehrerhilfe? Beteiligt er/sie sich regelmäßig am Unterricht? Passt er/sie auf, auch wenn er/sie gerade nicht dran ist? Die Leitfragen können dem Schüler/der Schülerin auch zur Selbsteinschätzung dienen.
9 Zur Schullaufbahn Die Entscheidung über die Zuweisung zum G- oder E-Kurs entscheidet die Zeugniskonferenz am Ende der Klasse 8 unter Berücksichtigung des Gesamtbildes des Schülers/der Schülerin. Der Fachlehrer/die Fachlehrerin schlägt die Kurszuweisung vor. Diese beinhaltet eine Prognose über das zukünftige Lernverhalten und den zu erwartenden Lernerfolg. Die Prognose erfolgt auf der Grundlage des bisherigen Lernverhaltens und der bisher erbrachten Leistungen des Schülers/der Schülerin. Im Allgemeinen erfolgt eine Zuweisung zum E-Kurs bei der Zeugnisnote gut oder sehr gut,eine Zuweisung zum G-Kurs bei der Zeugnisnote ausreichend oder schlechter. Liegen die Leistungen im Bereich befriedigend, können zusätzlich zu den genannten Anforderungen folgende Kriterien angewendet werden: Wie ist der Leistungsstand in den anderen (Haupt)fächern? Welche anderen E-Kurse sind vorhanden/möglich? Welcher WP 1-Kurs ist gewählt? Welches Selbstkonzept, welche Leistungsmotivation hat der Schüler/ die Schülerin? 6.2 Zeugnisse Der Anteil des Rechtschreibens ist bei der Bildung der Note im Fach Deutsch zurückhaltend zu gewichten. In den Zeugnissen kann in der Rubrik Bemerkungen' aufgenommen werden, dass die Schülerin oder der Schüler an einer zusätzlichen LRS-Fördermaßnahme teilgenommen hat. 6.3 Berücksichtigung im Rahmen der zentralen Leistungsüberprüfungen 10 In besonders begründeten Ausnahmefällen werden nachgewiesene Lese- Rechtschreib- Schwierigkeiten (LRS) analog zu den Regelungen des LRS-Erlasses vom (BASS Nr. 1) bei der Bewertung berücksichtigt. Dies gilt jedoch nur für die Schülerinnen und Schüler, die bereits zuvor betroffen waren. 7. Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund (DaZ-Förderung) in der Rechtschreibung und der Grammatik Im 5. und 6. Jahrgang sind drei der vier Deutschstunden doppelt besetzt. Die zweite Lehrkraft steht in besonderer Weise für die Förderung der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zur Verfügung. In der Rechtschreibförderung wird seit zwei Jahren mit dem Strategiekonzept von Jutta Streer gearbeitet (siehe: Jutta Streer; Testen und Fördern, Stuttgart (Klett) 2008), in der Grammatik mit der Methodik der Generativen Grammatik (siehe G. Belke, Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht, Hohengehren 2003ff).
10 Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II im Fach Deutsch an der Gesamtschule Leverkusen Schlebusch Die Leistungsbewertung findet in den zwei Beurteilungsbereichen Klausuren und Sonstige Mitarbeit statt, denen der gleiche Stellenwert zukommt. Allerdings kann aus besonderen, eng umgrenzten Sonderfällen aus pädagogischen Gründen von der Regelung abgewichen werden. 1. Klausuren Im Unterricht werden die in der Klausur zu erwartenden Anforderungen für die Lerngruppe transparent gemacht. Für jede Klausur wird ein Erwartungshorizont entworfen, der die Verstehens- und Darstellungsleistung nach verschiedenen, der jeweiligen Thematik angepassten Kriterien transparent macht. Dieser Erwartungshorizont wird den Schülern vorgestellt und erläutert. (evtl. Anlage anhängen???) Gleichzeitig bereiten die den Richtlinien gemäßen Aufgabentypen, Operatoren und Arbeitsaufträge ab der Einführungsphase und besonders mit Beginn der Qualifikationsphase auf die Anforderungen der schriftlichen Abiturprüfung vor Dauer und Anzahl der Klausuren Stufe Dauer Anzahl Min Min. 2 GK LK Min 135 Min Min. 180 Min Min. 180 Min.(1. Klausur) Min (2. Klausur) Min. 255 Min Grundsätze zur Korrektur Die Korrektur einer Klausur setzt sich zusammen aus den Unterstreichungen im Schülertext, die einen Fehler genau lokalisieren, den aus den Richtlinien entnommenen Korrekturzeichen und Anmerkungen am Seitenrand und der Bepunktung nach aufgelisteten Bewertungskriterien des Erwartungshorizont. Die Korrektur dient dazu, die Vorzüge und Mängel einer Arbeit zu verdeutlichen. So können die Schüler im Vergleich ihrer Leistung und der im Erwartungshorizont vorliegenden Lösungen ihre Stärken und Schwächen lokalisieren und entsprechend bearbeiten. Die Leistungsbewertung bezieht sich analog zu den Vorgaben des Zentralabiturs sowohl auf eine Verstehensleistung, die zu 70% in die Gesamtleistung einfließt, als auch auf eine Darstellungsleistung, die mit 30% zur Gesamtnote beiträgt. Die Schülerleistung in Klausuren wird mit ausreichend bewertet, wenn annähernd die Hälfte der erwarteten Gesamtpunktzahl bzw. die Hälfte der zu erwartenden Leistung erreicht wurde. Die übrigen Notenstufen werden in einem linearen Verfahren, d.h. in gleichen Abständen festgelegt. Sieh auch hier die Vorgaben der Punktverteilung durch die Notenraster des Zentralabiturs 1.3. Verstehens- und Darstellungsleistung Besonderes Gewicht für die Bewertung der Verstehensleistung haben sachliche Richtigkeit; Vielfalt der Gesichtspunkte und ihre funktionale Bedeutsamkeit; Folgerichtigkeit und Begründetheit der Aussagen; Sicherheit im Umgang mit Fachmethoden und Fachsprache; Grad der Selbstständigkeit in der Behandlung des Sachverhalts.
11 Besonderes Gewicht für die Bewertung der Darstellungsleistung haben Klarheit in Aufbau und Sprache; zweckmäßige, an der Eigenart der Aufgabenstellung und des Textes orientierte Anordnung von Teilergebnissen; Angemessenheit der Textbelege und funktionsgerechtes Zitieren; Stringenz in der Verknüpfung der Teilergebnisse; stilistische Qualität und Präzision der Wortwahl, Variabilität in der Formulierung, Vermeidung von Stilbrüchen; Berücksichtigung standardsprachlicher Normen, Sicherheit in der Konstruktion komplexer Satzgefüge. Bei groben Verstößen der sprachlichen Richtigkeit kann die Endnote bis zu zwei Notenpunkte gesenkt werden. Die Bedeutung und Gewichtung der einzelnen Leistungsbestandteile hängt jeweils von den Aufgabenstellungen und den zu bearbeitenden Texten ab Facharbeit Die Facharbeit ersetzt in der Jahrgangsstufe 12.1 nach Festlegung durch die Schule je eine Klausur für den ganzen Kurs. Eine Facharbeit hat den Schwierigkeitsgrad einer Klausur; sie soll einen Seitenumfang von 8 bis 12 Seiten im Texteil nicht überschreiten. Ihre besonderen Gestaltungsgesichtspunkte werden den Schülern in einem Merkblatt vorgelegt und in mehreren terminlich festgelegte Beratungsgesprächen den Schülern vermittelt. 2. Sonstige Mitarbeit Die Bewertungskriterien müssen den Schülerinnen und Schülern zu Beginn jedes Kurses der Oberstufe transparent gemacht werden. Wegen einer punktuellen Leistung (z.b. Referat) kann die Zensur für die Sonstige Mitarbeit nicht um eine Notenstufe steigen. Allgemein werden folgende Leistungen unter folgenden Gesichtspunkten beurteilt: 2.1. Beiträge zum Unterrichtsgespräch Aus der Beteiligung in den verschiedenen Phasen des Unterrichts über einen längeren Zeitraum und aus der Qualität der sprachlichen Gestaltung der Beiträge ergibt sich das Leistungsbild des Schülers in diesem Bereich Hausaufgaben Hausaufgaben ergänzen die Arbeit im Unterricht. Sie sollen zur selbstständigen Arbeit hinführen. Eine regelmäßige Kontrolle dient der Berichtigung von Fehlern, der Bestätigung korrekter Lösungen sowie der Anerkennung eigenständiger Schülerleistungen Referat Die Beurteilung des Referats bezieht sich auf die Verstehens- und Darstellungsleistung. Die Verstehensleistung wird u.a. sichtbar in der sachlichen Richtigkeit sowie in der eigenständigen Auswahl und Zuordnung thematisch relevanter Aspekte. Die Darstellungsleistung wird u.a. sichtbar in der Gliederung und Formulierung der vorgetragenen Gesichtspunkte, der Qualität des Vortrags sowie der Nutzung von Präsentationsformen Protokoll Die Beurteilung des Protokolls bezieht sich auf die Verstehens- und Darstellungsleistung. Die Verstehensleistung wird u.a. erkennbar in der sachlichen Richtigkeit sowie in der Art der Auswahl und Zuordnung von Aussagen zu Unterrichtsgegenstand- und verlauf. Die
12 Darstellungsleistung wird u.a. deutlich in der Gliederung und Formulierung der ausgewählten Aussageelemente unter dem Aspekt der jeweiligen Zielsetzung Arbeitsmappe Die Arbeitsmappe unterstützt die selbstständige Planung der eigenen Lernwege, gibt aber auch Aufschluss darüber, mit welcher Kompetenz der Schüler in methodischer, inhaltlicher und problembezogener Hinsicht die Unterrichtsarbeit aufnimmt und reflektiert. Für die Beurteilung kann die Arbeitsmappe im Blick auf Sammlung, Ordnung und Aufbereitung von Arbeitsblättern, Stundenmitschriften, selbstverfasste Texte, auf die individuelle Verbalisierung und Ausgestaltung von Tafelskizzen u.ä. herangezogen werden Schriftliche Übungen Die Aufgabenstellung einer schriftlichen Übung muss sich unmittelbar aus dem Unterricht ergeben und in der Regel in 30 bis 45 Minuten bearbeitet werden können. Diese Form der Leistungsüberprüfung ermöglicht die Sicherung und Überprüfung von Leistungen in allen Bereichen des Faches. Die Beurteilung der schriftlichen Übung orientiert sich an den aus der konkreten Aufgabenstellung erwachsenden Kriterien. Sie soll die Verstehens- wie die Darstellungsleistung berücksichtigen Mitarbeit in Gruppen Die Mitarbeit in Gruppen ermöglicht es vor allem, die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler in der Zusammenarbeit mit anderen zu beobachten und zu beurteilen. Neben der Würdigung der Arbeitsplanung, des Arbeitsprozesses und der Ergebnisse dieses Prozesses in der Gruppe ist der Beitrag des einzelnen Schülers in die Beurteilung einzubeziehen Mitarbeit an Projekten Die Mitarbeit an Projekten ist in besonderer Weise dazu geeignet, Lernprozesse selbstständig zu planen, zu organisieren und zu steuern. Die differenzierte Beobachtung der Lern- und Arbeitsprozesse ist als Voraussetzung für die Beurteilung der einzelnen Schülerleistung oder der Leistung einer Gruppe von Schülern anzusehen. Zu beurteilen sind Selbstständigkeit, Planungs- und Organisationsfähigkeit, Methodensicherheit, Arbeitsintensität, Teamfähigkeit sowie Präsentationskompetenz Präsentation Die Präsentation von Ergebnissen der Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit stellt einen wichtigen Beitrag für die Ermittlung der Note im Bereich Sonstige Mitarbeit dar. Kriterien der Beurteilung sind die Inhaltliche Differenziertheit und Korrektheit, der Einsatz von Präsentationsformen sowie der Adressatenbezug.
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