Newsletter. Aus dem Inhalt. Braunvieh Tirol Newsletter. Ausgabe 6/2015. Betriebsurlaub

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1 Newsletter Ausgabe Nr. 6, 10. Juli 2015 Aus dem Inhalt Jahreshauptversammlung Tiroler Braunviehzuchtverband, Oberperfuss ARGE Braunvieh Generalversammlung, NÖ Anmeldung zur Grundfutteruntersuchung Tiroler Almwandertag, Ludoi Alm Neuer Braunvieh-Imagefilm Betriebsurlaub Juli 2015 Am Montag, den 3. August 2015, sind wir gerne wieder für Sie da! Braunvieh Austria auf Facebook Gefällt mir drücken - Fan sein!

2 108. Jahreshauptversammlung des Tiroler Braunviehzuchtverbandes Am 5. Juni 2015 fand die 108. Jahreshauptversammlung des Tiroler Braunviehzuchtverbandes in der Merkzweckhalle der Gemeinde Oberperfuss statt. Obmann Thomas Schweigl konnte bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung rund 200 interessierte Züchterinnen und Züchter aus ganz Tirol begrüßen und eine erfreuliche Bilanz über das vergangene Jahr ziehen sowohl finanziell wie auch in züchterischer Hinsicht. Im Jahr 2014 konnte die durchschnittliche Milchleistung um +61 kg gesteigert werden, wodurch die 7.000er-Marke geknackt wurde: Eine Braunviehkuh ermolk im Durchschnitt kg Milch. Auch bei den Fett-Eiweiß-kg gab es einen Zuwachs von +5kg auf durchschnittlich 535 kg. Traditionell werden bei der Jahreshauptversammlung langjährige Funktionäre mit dem goldenen (25 Jahre Obmann oder Zuchtbuchführer) und diamantenen (40 Jahre Obmann oder Zuchtbuchführer) Ehrenzeichen ausgezeichnet. Dieses Jahr konnte eine ganz besondere Ehrung, verbunden mit großem Dank und Anerkennung, verliehen werden. Johann Nachtschatten wurde für 50 Jahre als Zuchtbuchführer des VZV Bruckerberg mit der Modellkuh ausgezeichnet. Alle Ehrungen und Bilder gibt es auf unserer Homepage unter

3 Arge Braunvieh Generalversammlung und Jahreshauptversammlung Am 24. und 25. Juni fand in der Berglandhalle der Niederösterreich Genetik die diesjährige ARGE Jahreshauptversammlung statt. Ende Juni fand die diesjährige Vollversammlung der ARGE Braunvieh in der Berglandhalle der Niederösterreich Genetik statt. Laut Geschäftsführer Reinhard Winkler werden von den sechs Landesverbänden derzeit Braunviehzuchtbetriebe mit Herdebuchkühen betreut. Bei der Entwicklung der Milchleistung kann seit dem Jahr 1966 ein stetiger Trend nach oben beobachtet werden, im Jahr 2014 lag sie bei durchschnittlich kg mit 4,16% Fett, 3,46% Eiweiß und 547 Fett-Eiweiß-kg. Die Absatzzahlen sprechen für Braunvieh. Im vergangenen Jahr konnte ein konstantes Preisniveau aller Verkaufskategorien verzeichnet werden. Im Schnitt wurde bei den Kühen und Kalbinnen ein Preis von Euro erzielt. Dass Braunvieh aus Österreich international gefragt ist, belegt der durchschnittliche Exportanteil von rund 50%. Im Jahr 2014 wurden Braunviehtiere ins Nicht-EU-Ausland exportiert. Braunvieh Austria war im vergangenen Jahr auf insgesamt neun international bedeutenden Messen, von Cremona über Moskau bis nach Marokko, vertreten. Höhepunkt des Messejahres 2014 war die Teilnahme an der Euro Tier in Hannover. Traditionell wird im Zuge der Generalversammlung der Rudolf-Draxl-Preis für die beste Dauerleistungskuh im Jahr 2014 verliehen. Dieses Jahr erhielt den begehrten Preis, der zudem für hervorragendes Herdenmanagement steht, an den Betrieb von Siegfried Steinegger (NÖ) für ihre Dauerleistungskuh Lotti, die in ihrem Leben bisher kg Milch ermolken hat. (im Bild v.l.) Helmut Glössl (Stmk.), die Rudolf-DraxlPreisträger Ehepaar Steinegger, Thomas Schweigl, Anton Wagner, Reinhard Winkler und der neu gewählte NÖGenetik Obmann Leopold Buchegger. Im Zuge der Jahreshauptversammlung wurde der Braunviehzuchtbetreib von Familie Eder in Mank besucht. Seit 1977 ist der Betrieb erfolgreich auf zahlreichen Tierschauen vertreten. Die bekannteste Kuh des Betriebes ist die Stammkuh Sali, die aus der S-Linie stammt, aus welcher zahlreiche Vererber gezüchtet wurden: Jogat, Jamaika, GS Stolz, GS Zorvi und GS Public.

4 Neuer Braunvieh Imagefilm veroffentlicht Anfang vergangener Woche wurde der neue Braunviehfilm veroffentlicht Der Film kann auf der Facebook-Seite von Braunvieh Austria, die durch den Tiroler Braunviehzuchtverband betreut wird, unter angesehen werden. Spendenkonto für den Wiederankauf von Zuchtvieh Tiroler Braunviehzuchtverband "Unwetterkatastrophe" Raiffeisen-Landesbank Tirol BRAUNVIEHZÜCHTER HELFEN: SPENDENKONTO Durch die heftigen Unwetter Anfang Juni wurde der gesamte Tierbestand eines Braunviehzuchtbetriebes im Sellrain zerstört. Um unbürokratisch helfen zu können, hat der Tiroler Braunviehzuchtverband ein Spendenkonto bei der RaiffeisenLandesbank Tirol eingerichtet. Durch die Spenden wird der Betrieb beim Wiederankauf von Zuchtvieh unterstützt. IBAN: AT BIC: RZTIAT22 Kennwort: TBV - Unwetterkatastrophe Weitere Informationen auf unserer Homepage unter www. tiroler-braunvieh.at An dieser Stelle ein herzliches Vergelt`s Gott an alle Braunviehzüchterinnen und Braunviehzüchter, die ihre Anteilnahme und Unterstützung durch eine Spende ausgedrückt haben. Das Spendenkonto wird noch bis in den Herbst hinein geöffnet bleiben.

5 Tiroler Almwandertag 2015, Ludoi Alm Alm-Vorstandssitzung, Sidan Alm Erstmalig wurden beim diesjährigen Almwandertag jeweils 2 Milchkühe aller Tiroler Milchrassen (Braunvieh, Fleckvieh, Holstein, Grauvieh, Pinzgauer, Tux-Zillertaler und Jersey) von Tierzuchtdirektor Rudolf Hussl vorgestellt. Die ausgewählte Ludoi-Alm als Schauplatz des Almwandertages beeindruckte durch den kostengünstigen Gemeinschaftsstall und die ausgetüftelte Melktechnik, Andreas Laimböck beeindruckte die Besucher mit seinen zwei hervorragenden Braunviehkühen. Am 9. Juli 2015 fand die Alm-Vorstandssitzung des Tiroler Braunviehzuchtverbandes bei Rudolf Schneeberger in Hochschwendberg statt. Im Anschluss daran führte es die Vorstandschaft auf die Sidan Alm.

6 Futteruntersuchungsaktion für Heu, Gras- und Maissilage 2015 noch bis 31. Juli anmelden! Mit einem breiten Beratungsangebot werden die Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Ein wesentlicher Teil stellt dabei die Untersuchung des Grundfutters im Labor dar. Die Futteruntersuchung in Verbindung mit einer Sinnenbewertung des Futters gibt sehr gute Hinweise und Rückschlüsse hinsichtlich der Verbesserungsreserven beim Pflanzenbestand, bei der Futterkonservierung sowie für die Rationsgestaltung. Die Anmeldung ist bis 31. Juli 2015 entweder per Post an LK Tirol, Fachbereich Pflanzen, Forst und Bio, Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck; per Fax , per oder telefonisch unter (Fr. Kapeller) möglich. Das Anmeldeformular als Download sowie weitere Informationen auf unserer Homepage unter

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