Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in
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- Gundi Meinhardt
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1 Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in Praxisstudium mit IHK-Prüfung ISO 9001:2008 AZAV und DVS PLOCHINGEN. RUIT. NÜRTINGEN. GÖPPINGEN
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Der Studiengang Zielgruppe 5 Ihr Nutzen 5 Studieninhalt 5 Methodik 7 Trainer 7 Lernmittel 7 Studienfreie Zeiten 7 Kooperationslehrgang der IHK-Bildungseinrichtungen Region Stuttgart 7 2. Informationen der IHK Zulassungsvoraussetzung 8 Qualifikationsbereiche und Gliederung der Prüfungsfächer 9 Prüfungstermine 9 Ergebnis der Prüfung 10 Wiederholen der Prüfung 10 Abschluss 10 Prüfung/Prüfungsgebühren 10 Anmeldung zur Prüfung Finanzielle Förderung Meister BAföG 10 Begabtenförderung 11 Steuerliche Berücksichtigungen 11 Treuerabatt 11 Rabatt für Mitgliedsunternehmen 11 Kunden werben Kunden 11 Rechnungserstellung Sie haben sich entschieden - Ihre persönliche Checkliste 12 ISO 9001:2008 Seite 2
3 in der Studienakademie Mehr Bildung - mehr Chancen Übersicht Praxisstudium mit IHK-Prüfung Nach Ihrer Ausbildung verbessern Sie Ihre beruflichen Chancen mit Praxisstudiengängen, z. B. zum Fachkaufmann (IHK), Fachwirt (IHK), Meister (IHK) oder Betriebswirt (IHK). Ein Praxisstudium ist für Berufstätige eine Investition, die sich auf Ihrem Weg zum individuellen Karriereziel auszahlt. Die breite Palette von Praxisstudiengängen führt zu anerkannten IHK-Abschlüssen, die für praxisnahe Fachkompetenz stehen und europaweit gelten. IHK-ABSCHLÜSSE Betriebswirte Technische Betriebswirte Berufspädagogen IT Strategische Professionals IHK-Praxisstudium auf Bachelor-Niveau (DQR 6) Fachkaufleute Bilanzbuchhalter Personal Kaufmännische Fachwirte Büro- u. Projektorganisation Finanzberatung Gesundheits- u. Sozialwesen Logistiksysteme Handel Immobilien Industrie Marketing Wirtschaft Technische Fachwirte Medien - Print - Digital Technik Industriemeister/ Industrietechniker Elektrotechnik Logistik Mechatronik Metall Printmedien Schutz und Sicherheit Industrietechniker Maschinenbau Pädagoge Aus- und spädagoge weitere Profile Elektrofachkraft Konstrukteur IT Operative Professionals IT Systems Manager IT Business Manager IHK-Praxistraining IHK-Fachkräfte (optional) Controlling Einkauf Import und Export Lohn- und Gehaltsabrechnung Management-Assistenz Marketing, Vertrieb Personalentwicklung, Personalwesen Rechnungswesen Weitere IHK-Zertifikatsabschlüsse (optional) Betriebliches Gesundheitsmanagement Elektrotechnik Immobilien Logistik Qualitätsmanagement Train the Trainer Wellness Wiedereinstieg u.v.m. Ausbildung Berufsausbildung mit Berufspraxis oder mehrjährige einschlägige Berufspraxis ISO 9001:2008 Seite 3
4 Ihre Chancen durch die IHK- Karriere mit Lehre Durch die IHK- sichern Sie Ihre Beschäftigungsfähigkeit und qualifizieren sich für neue Aufgaben- und Verantwortungsbereiche. Laut serfolgsumfrage des DIHK steigen 70% der Absolventen auf oder haben einen größeren Verantwortungsbereich, 61 % verbessern sich finanziell, 31 % erhöhen die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes. Anerkennung in Industrie und Handel Die IHK-sabschlüsse besitzen eine hohe Anerkennung in der Wirtschaft. Die Inhalte der sprofile entsprechen den betrieblichen Anforderungen an die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Mitarbeitern in der Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbranche. Die IHK- sabschlüsse haben das Ziel, den Bedarf der Unternehmen nach erfahrenen Berufspraktikern mit einer breiten Handlungskompetenz zu decken. bei GARP Gute Gründe für Ihre Wahl zur GARP als Ihr Bildungspartner: Auf die Erfahrung kommt es an: Seit nun mehr 40 Jahren sind wir anerkannter Partner der Wirtschaft für die berufliche Aus- und. Wir kennen unsere Kunden. Unsere Trainer sind erfahrene Berufspraktiker und Profis auf ihrem Gebiet; sie vermitteln ihr Wissen so, dass es jeder versteht. Überschaubare Lerngruppen ermöglichen einen intensiven Unterricht und schnellen Lernerfolg. Optimale Zeitplanung, unsere Praxisstudiengänge bieten wir in unterschiedlichen Zeitmodellen an, z.b. Schicht-/Vollzeit oder Blended-Learning. Die Unterrichte finden in moderner und ansprechender Lernumgebung statt. GARP-Wissensgarantie (lesen Sie dazu mehr auf Seite 7). ISO 9001:2008 Seite 4
5 1. Der Studiengang Zielgruppe Fachkräfte der Immobilienwirtschaft Ihr Nutzen Die Immobilienbranche braucht kompetente Mitarbeiter/innen, die über fundiertes Fachwissen in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft verfügen. Unser berufsbegleitender Lehrgang vermittelt Ihnen neben den notwendigen rechtlichen Aspekten fundierte Fachkenntnisse in der Immobilienbewirtschaftung, der Entwicklung und Realisierung von Bauprojekten, dem Objektmanagement, der betriebswirtschaftlichen Steuerung eines Unternehmens sowie in Marketing und Vertrieb. Das Studium zum Immobilienfachwirt/in kann Ihnen den Aufstieg in verantwortliche Positionen ermöglichen. Auch für Existenzgründer kann sich diese als theoretische Basis für die Selbstständigkeit eignen. Studieninhalt 0. Lern- und Arbeitsmethodik Lerntechniken/-methoden 1. Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft Die Immobilienbranche im nationalen und europäischen Wirtschafts und Gesellschaftssystem Spezielle Politikfelder, insbesondere Infrastrukturpolitik, Energie- und Umweltpolitik, Wettbewerbs- und Verbraucherschutzpolitik, auch im europäischen Zusammenhang Rahmenbedingungen der Kapitalmärkte Steuern und Abgaben in der Immobilienwirtschaft 2. Unternehmenssteuerung und Kontrolle Organisation, Rechtsformen und betriebswirtschaftliche Funktionen, auch unter Berücksichtigung regionaler Bedingungen Unternehmensfinanzierung, Investitions-, Liquiditäts- und Rehabilitätsplanung und rechnung Portfoliomethoden Budgetierung, Wirtschaftspläne Unternehmensbezogene Steuern Bilanzierung und Bewertung nach handelsrechtlichen Vorschriften sowie Grundlagen der internationalen Rechnungslegungsvorschriften Interne Unternehmensrechnung sowie Grundlagen der Jahresabschlussanalyse Planungs- und Kontrollinstrumente ISO 9001:2008 Seite 5
6 3. Personal, Arbeitsorganisation und Qualifizierung Unternehmensleitbilder, Personalstrukturen, Kompetenzprofile Personalbedarfs-, Personaleinsatz- und Personalkostenplanung Personalauswahl, Begründung und Beendigung von Arbeits- und Ausbildungsverhältnissen Zeit- und Selbstmanagement Mitarbeiterförderung, -entwicklung und motivation Planung und Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen Förderung von Lernprozessen, methodische und didaktische Aspekte Moderations-, Präsentations- und Gesprächstechniken 4. Immobilienbewirtschaftung Rechtliche Besonderheiten bei Gestaltung, Auslegung und Beendigung von Mietverträgen mit privaten und gewerblichen Kunden Rechtliche Besonderheiten der Wohnungseigentumsverwaltung Organisation und Überwachung von Serviceleistungen Instandhaltung und Modernisierung, auch unter Beachtung bautypischer Gegebenheiten Forderungsmanagement Konflikt-, Beschwerde-, und Sozialmanagement im Rahmen spezifischer Zielgruppen- und Wohnkonzepte Optimierung von Bewirtschaftungskosten Entwicklung und Optimierung von Bestandsimmobilien unter Berücksichtigung des Produktlebenszyklus 5. Bauprojektmanagement Projektmanagementmethoden Regionale Projektbedingungen Stadt- und Raumplanungskonzepte Baurechtliche Vorprüfungen Objektfinanzierung und Förderprogramme, Objektrentabilitäts- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen Ausschreibungen, Submissionen, Vertragsbedingungen und Vertragsstörungen bei Bauleistungen Abnahme und Abrechnung von Bauleistungen Überführung von Bauprojekten in die Immobilienbewirtschaftung 6. Marktorientierung und Vertrieb, Maklertätigkeit An- und Verkauf von Immobilien Immobilienbewertung und Marktpreisbildung Kundenakquise und bindung Gestaltung und Erschließung von Marksegmenten Rechtliche Besonderheiten der Maklertätigkeit Mit bestandener Prüfung erhalten Sie auch die Anerkennung der schriftlichen Ausbildereignungsprüfung (AEVO). Zur vollständigen AEVO-Qualifikation siehe Lehrgangsangebot: AEVO-Qualifikation speziell für Fachwirte. Gesamtdauer: ca. 530 U Std. ISO 9001:2008 Seite 6
7 Methodik Während des Praxisstudiums werden unterschiedliche Lehrmethoden eingesetzt, die auf die zu vermittelnden Kenntnisse, Fähig- und Fertigkeiten abgestimmt sind. Dies sind z. B. Unterrichts- und Lehrgespräche, Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele und Tests. Weiter kommen verschiedenste Unterrichtsmedien zum Einsatz. Trainer Der Einsatz von Trainern erfolgt nach unseren Qualitätskriterien. Wir stellen festgelegte und hohe Ansprüche an die fachlichen, pädagogischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen unserer, mit der Durchführung des Unterrichts betrauten Trainer. Dabei legen wir großen Wert auf Erfahrung, erwachsenenpädagogische Methodik und Didaktik sowie verfügbarem und aktuellem Praxiswissen. Lernmittel Für Ihren Unterricht stellen wir Ihnen ausgearbeitete Manuskripte zur Verfügung. Diese werden von den Trainern eigens für den Lehrgang erstellt und regelmäßig überarbeitet. Als weitere Arbeitsmittel erhalten Sie die DIHK-Textbände und ggf. entsprechende Fachbücher bzw. Fachunterlagen. In den Lernmittelkosten nicht beinhaltete Bücher wie aktuelle Gesetzestexte, sind frei anzuschaffen. Empfehlungen diesbezüglich erhalten Sie von unseren Trainern. Studienfreie Zeiten Die studienfreien Zeiten lehnen sich an die Schulferienzeiten an. Sie können je nach Studiengang bzw. -dauer nicht der gesamten Schulferienzeit entsprechen. Die genauen Angaben erhalten Sie mit dem Stundenplan zum Studienbeginn. Kooperationslehrgang der IHK-Bildungseinrichtungen Region Stuttgart Dieser Praxisstudiengang findet in Kooperation mit dem Verein zur Förderung der Berufsbildung (VFB) e.v. in Ludwigsburg/Böblingen und dem IHK-Bildungshaus in Remshalden-Grunbach statt. Die Kooperationspartner behalten sich vor, den Praxisstudiengang gemeinsam an einem zentralen Ort (Stuttgart) durchzuführen. Bei diesem Lehrgang gilt die GARP-Wissensgarantie nicht. ISO 9001:2008 Seite 7
8 2. Informationen der IHK Zulassungsvoraussetzung (1) Zur Prüfung wird zugelassen, wer 1. eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in dem anerkannten dreijährigen Ausbildungsberuf der Immobilienwirtschaft und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder 2. eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem anderen anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden 3-jährigen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder 3. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis oder 4. eine mindestens fünfjährige Berufspraxis nachweist. (2) Die Berufspraxis nach Absatz 1 muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den in 1 Abs. 2 genannten Aufgaben haben. (3) Abweichend von Absatz 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) erworben zu haben, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet die IHK, die für die Abnahme der Prüfung zuständig ist. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Zulassungsvoraussetzung in jedem Fall vor Beginn des Studiengangs zu klären bei der IHK Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Bismarckstr. 8-12, Nürtingen Ansprechpartner Ottilie Holler Fon ottilie.holler@stuttgart.ihk.de ISO 9001:2008 Seite 8
9 Qualifikationsbereiche und Gliederung der Prüfungsfächer Die Prüfung gliedert sich in drei Prüfungsteile: Schriftliche Prüfung (1) Die Prüfung gliedert sich in folgende Handlungsbereiche: 1. Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft, 2. Unternehmenssteuerung und Kontrolle, 3. Personal, Arbeitsorganisation und Qualifizierung, 4. Immobilienbewirtschaftung, 5. Bauprojektmanagement, 6. Marktorientierung und Vertrieb, Maklertätigkeit. (2) Die Prüfung wird schriftlich und mündlich durchgeführt. (3) In den Handlungsbereichen nach Absatz 1 ist schriftlich in Form von anwendungsbezogenen Aufgaben zu prüfen. (4) Die Bearbeitungsdauer beträgt im Handlungsbereich Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft in der Regel 60 Minuten, im Handlungsbereich Unternehmenssteuerung und Kontrolle in der Regel 90 Minuten und in den Handlungsbereichen nach Absatz 1 Nr. 3 bis 6 in der Regel jeweils 120 Minuten. Die Gesamtprüfungszeit soll 600 Minuten nicht unterschreiten und 660 Minuten nicht überschreiten. Mündliche Prüfung (5) Die mündliche Prüfung gliedert sich in eine Präsentation und ein Fachgespräch. (6) In der Präsentation soll nachgewiesen werden, dass eine komplexe Problemstellung der betrieblichen Praxis dargestellt, beurteilt und gelöst werden kann. Die Themenstellung kann sich auf alle Handlungsbereiche nach Absatz 1 beziehen. Die Dauer der Präsentation soll dabei zehn Minuten nicht überschreiten. (7) Das Thema der Präsentation wird vom Prüfungsteilnehmer gewählt und dem Prüfungsausschuss bei der ersten schriftlichen Prüfungsleistung eingereicht. (8) Ausgehend von der Präsentation soll in dem Fachgespräch nachgewiesen werden, dass Berufswissen in immobilienbetriebstypischen Situationen angewendet und sachgerechte Lösungen vorgeschlagen werden können. In diesem Rahmen soll auch nachgewiesen werden, dass angemessen mit Gesprächspartnern innerhalb und außerhalb des Unternehmens kommuniziert werden kann. Über das für die Präsentation gewählte Thema hinaus kann sich das Fachgespräch auch auf alle übrigen Handlungsbereiche nach Absatz 1 beziehen. Das Fachgespräch soll in der Regel 20 Minuten nicht überschreiten. Prüfungstermine Die IHK führt Prüfungen in der Regel zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) durch. Die Prüfungstermine können Sie über die Homepage der IHK Stuttgart einsehen. ISO 9001:2008 Seite 9
10 Ergebnis der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungen mindestens ausreichende Leistungen erzielt werden. Wiederholen der Prüfung Prüfungsteile, die nicht bestanden sind, können zweimal wiederholt werden. In der Wiederholungsprüfung kann der Prüfungsteilnehmer auf Antrag von einzelnen Prüfungsleistungen befreit werden, wenn die darin in einer vorangegangenen Prüfung erbrachten Leistungen mindestens ausreichend sind. Eine solche Anrechnung ist nur möglich, wenn sich der Teilnehmer innerhalb von zwei Jahren nach der nicht bestandenen Prüfung zur Wiederholungsprüfung anmeldet. Ist das projektarbeitsbezogene Fachgespräch nicht bestanden, muss die Projektarbeit als neue Aufgabe gestellt werden. Abschluss IHK-Zeugnis zum/r Geprüften Immobilienfachwirt/in Prüfung/Prüfungsgebühren Die Prüfung wird von der IHK Esslingen-Nürtingen durchgeführt. Die Prüfungsgebühr wird von der IHK erhoben und wird mit der Einladung zur Prüfung fällig. Anmeldung zur Prüfung Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt gesammelt im Lehrgang. Eine separate Anmeldung ist nicht erforderlich. 3. Finanzielle Förderung Meister BAföG Nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG - Meister-BAföG) ist das Praxisstudium als förderungswürdig anerkannt. Für die Studienkosten und die IHK-Prüfungsgebühren werden derzeit ca. 30 % durch Zuschuss und der Rest durch ein zinsgünstiges Darlehen gefördert. Der Zuschuss ist einkommens- und vermögensunabhängig. Es besteht keine Altersbeschränkung. Haben Sie die Fortbildung bestanden, erhalten Sie einen Darlehenserlass von 25 % des Restdarlehens. Die Förderung beantragen Sie bei Ihrem für Sie zuständigen Landratsamt. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter ISO 9001:2008 Seite 10
11 Begabtenförderung Nach der Begabtenförderung werden junge Absolventen/innen der Berufsausbildung gefördert, die ihre IHK-Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit besser als gut (zur Zeit 1,9) abgeschlossen haben oder von ihrem Betrieb vorgeschlagen werden und in der Regel jünger als 25 Jahre sind. Eine Berufstätigkeit oder entsprechende Ersatzzeiten (Wehr-, Zivildienst, Arbeitslosigkeit) müssen nachgewiesen werden. Weitere Informationen unter Steuerliche Berücksichtigungen Aufwendungen, die durch den Besuch von Lehrgängen entstehen, können, soweit Erstattungen und Zuschüsse nicht erfolgen, bei Fortbildung in einem ausgeübten Beruf steuerlich als Werbungskosten voll abgesetzt werden oder bei Berufsausbildung und in einem nicht ausgeübten Beruf als Sonderausgaben steuermindernd abgezogen werden. Als Aufwendungen gelten die Lehrgangskosten, die Prüfungsgebühren sowie Lehrmittel und Fahrtkosten. Weiter Informationen erhalten Sie beim zuständigen Finanzamt. Treuerabatt Teilnehmern, die in den letzten drei Jahren einen Umsatz in Höhe von erzielt haben, wird ein Treuerabatt in Höhe von 5 % gewährt. Rabatt für Mitgliedsunternehmen Teilnehmer, die über unsere Mitgliedsunternehmen angemeldet werden, bzw. in Kenntnis des Unternehmens den Praxisstudiengang besuchen, erhalten einen Unternehmensrabatt in Höhe von 5 %. Eine Addierung der Rabatte ist nicht möglich. Kunden werben Kunden Empfehlen Sie uns weiter! Bucht ein Kunde auf Ihre Empfehlung einen Praxisstudiengang mit IHK- Prüfung, erhalten Sie einen sgutschein oder einen Amazon-Geschenkgutschein in Höhe von 50. Rechnungserstellung Die Rechnungserstellung erfolgt nach Studienbeginn. Sie entscheiden zwischen der Einmalzahlung mit 3 % Skonto auf die Studiengebühren oder einer monatlichen Ratenzahlung mit einem Aufschlag von 4 %. Die Lernmittel werden pauschal zu Beginn des Studiengangs in Rechnung gestellt. ISO 9001:2008 Seite 11
12 4. Sie haben sich entschieden - Ihre persönliche Checkliste Prüfungszulassung bei der IHK beantragen Das Formular finden Sie auf unserer Homepage im Downloadbereich. Bitte beantragen Sie die Zulassung bei der IHK unbedingt vor Lehrgangsbeginn. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich. Bitte verwenden Sie das Anmeldeformular - siehe auch unter unter Anmeldung oder im Downloadbereich. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahme bedingungen an. Diese finden Sie ebenfalls im Downloadbereich auf unserer Internetseite. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung per Post. (Ca. 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt eine separate Einladung mit den Hinweisen für den ersten Veranstaltungstag) Antrag auf Meister-BAföG Die Informationen und die Antragsformulare erhalten Sie unter und bei Ihrem zuständigen Landratsamt. Für Ihren Antrag sind relevant: Formblatt A: Das füllen Sie als Antragssteller aus. Formblatt B: Das füllen wir für Sie aus. Bitte informieren Sie uns möglichst schon bei Ihrer Anmeldung. Formblatt Anlage zum Formblatt B : Hier geht es um die Bestätigung Ihrer Zulassungsvoraussetzungen. Deshalb dieses Formblatt an die IHK senden. Vorab muss unbedingt die Zulassung bei der IHK beantragt sein. Formblatt F: Das Formblatt F wird Ihnen nach einem gewissen Zeitraum nach Studienbeginn vom Landratsamt zugesendet, mit der Bitte um Weiterleitung an Ihren Studienbetreuer. GARP ist verpflichtet, auf dem Formblatt den regelmäßigen Besuch der smaßnahme zu bestätigen. Ist die Teilnahme nicht regelmäßig, kann dies zu Kürzungen bzw. Streichung der Leistung führen. Beratung Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Ihre persönliche Fortbildungs- und Karrierezielplanung. Sprechen Sie uns an und nutzen Sie unser Angebot zu einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch. Ihr Ansprechpartner Monika Zeiger Studienakademie Fon Fax zeiger@garp.de ISO 9001:2008 Seite 12
13 Schule & Berufsorientierung Staatlich anerkannte Schulabschlüsse Kostenfreie, individuelle Beratung, Elternsprechtage Staatlich anerkannte Lehrer und erfahrene Trainer Stärkung der Ausbildungsreife Kleine überschaubare Klassen Kein Schulgeld Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche Anerkannte IHK-Abschlüsse Kostenfreie und individuelle Karrieregespräche Erfahrene praxisorientierte Trainer Finanzielle Fördermöglichkeiten Kostenfreie Wiederholung des Unterrichts Newsletter GARP Berufsförderung Anerkannte Ausbildungsabschlüsse der Kammern Unterstützung bei der Stellensuche und Arbeitsmarkteingliederung Unterstützung bei Fragen und Problemen Moderne handlungsorientierte Trainingstools Erfahrene Sozialpädagogen, Ausbilder, Trainer Individuelle Förderung des Teilnehmers Stütz- und Förderunterricht in Kleingruppen Firmenseminare Maßgeschneiderte Bildungskonzepte Firmenspezifische Praxistrainings mit IHK-Zertifikat Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene praxisorientierte Trainer Sorgfältige Evaluation Expertenaustausch für Personalverantwortliche Newsletter IMPULSE Ausbildung Kostengünstige Ausbildung durch Mitgliedschaft Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene Ausbildungsmeister Werkstätten mit modernen Maschinen- und Laborarbeitsplätzen Praxisorientierte Ausbildung Regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen Ausbildern Coaching und Beratung durch Sozialpädagogen GARP Ihr Partner für Aus- und. Wir begleiten Sie ein Berufsleben lang.
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