Geprüfter Bilanzbuchhalter Ausbilder (AEVO) Praxisstudium mit IHK-Prüfung. Praxisstudium mit IHK-Prüfung

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1 Ausbilder (AEVO) Geprüfter Ausbilder/in Bilanzbuchhalter (AEVO)

2 INHALTSVERZEICHNIS STUDIENGANG 5-8 Zielgruppe Nutzen Inhalte Methodik Trainer Lernmittel Studienfreie Zeiten Wissensgarantie INFORMATIONEN DER IHK 9-11 Zulassungsvoraussetzungen Qualifikationsbereiche und Gliederung Prüfungstermine Ergebnisse der Prüfung Wiederholen der Prüfung Abschluss Prüfung/Prüfungsgebühren Anmeldung zur Prüfung FINANZIELLE FÖRDERUNG Aufstiegs-BAföG Weiterbildungsstipendium Steuerliche Berücksichtigungen Treuerabatt Rabatt für Mitgliedsunternehmen Kunden werben Kunden Rechnungserstellung CHECKLISTE 13 Beratung Ansprechpartner 2 WEITERBILDUNG

3 Weiterbildung in der Studienakademie Mehr Bildung mehr Chancen Nach Ihrer Ausbildung verbessern Sie Ihre beruflichen Chancen mit Praxisstudiengängen, z. B. zum Fachkaufmann (IHK), Fachwirt (IHK), Meister (IHK) oder Betriebswirt (IHK). Ein Praxisstudium ist für Berufstätige eine Investition, die sich auf Ihrem Weg zum individuellen Karriereziel auszahlt. Die breite Palette von Praxisstudiengängen führt zu anerkannten IHK-Abschlüssen, die für praxisnahe Fachkompetenz stehen und europaweit gelten. IHK-ABSCHLÜSSE Master-Niveau (DQR 7) Betriebswirte Technische Betriebswirte IT Strategische Professionals Sonstiges IHK-Praxisstudium auf Bachelor-Niveau (DQR 6) Fachkaufleute Bilanzbuchhalter Personal Kaufmännische Fachwirte Büro- u. Projektorganisation Gesundheits- u. Sozialwesen Handel Industrie Marketing Wirtschaft Technische Fachwirte Medien - Print - Digital Technik Industriemeister/ -techniker Elektrotechnik Logistik Mechatronik Metall Schutz und Sicherheit Industrietechniker Maschinenbau IT Operative Professionals IT Systems Manager IT Business Manager Weitere Profile Elektrofachkraft IHK-Praxistraining IHK-Fachkräfte (optional) Rechnungswesen Controlling Management-Assistenz Lohn und Gehaltsabrechnung Personalentwicklung, Personalwesen Import und Export Marketing, Vertrieb Einkauf CNC-Technik Steuerungstechnik Weitere IHK-Zertifikatsabschlüsse (optional) Robotertechnik Immobilien Lohn- und Finanzbuchhaltung Qualitätsmanagement Train the Trainer Online Marketing Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Wiedereinstieg u.v.m. Ausbildung Berufsausbildung mit Berufspraxis oder mehrjährige einschlägige Berufspraxis WEITERBILDUNG 3

4 Ihre Chancen durch Weiterbildung Karriere mit Lehre Durch die IHK-Weiterbildung sichern Sie Ihre Beschäftigungsfähigkeit und qualifizieren sich für neue Aufgaben- und Verantwortungsbereiche. Laut Weiterbildungserfolgsumfrage des DIHK steigen 70% der Absolventen auf oder haben einen größeren Verantwortungsbereich, 61% verbessern sich finanziell, 31% erhöhen die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes. Anerkennung in Industrie und Handel Die IHK-Weiterbildungsabschlüsse besitzen eine hohe Anerkennung in der Wirtschaft. Die Inhalte der Weiterbildungsprofile entsprechen den betrieblichen Anforderungen. Die IHK-Weiterbildungsabschlüsse haben das Ziel, den Bedarf der Unternehmen nach erfahrenen Berufspraktikern mit einer breiten Handlungskompetenz zu decken. Weiterbildung bei GARP Gute Gründe für Ihre Wahl für GARP als Bildungspartner: Auf die Erfahrung kommt es an: Seit nun mehr als 45 Jahren sind wir anerkannter Partner der Wirtschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung. Wir kennen unsere Kunden. Unsere Trainer sind erfahrene Berufspraktiker und Profis auf ihrem Gebiet; sie vermitteln ihr Wissen so, dass es jeder versteht. Überschaubare Gruppengrößen ermöglichen einen intensiven Unterricht und schnellen Lernerfolg. Optimale Zeitplanung, unsere Praxisstudiengänge bieten wir in unterschiedlichen Zeitmodellen an, z.b. berufsbegleitend, Schicht-/Vollzeit oder Online. Die Unterrichte finden in moderner und ansprechender Lernumgebung statt. GARP-Wissensgarantie 4 WEITERBILDUNG

5 STUDIENGANG Zielgruppe Mitarbeiter, die mit Buchhaltung, Steuern und Jahresabschluss zu tun haben. Nutzen In diesem Praxisstudium erwerben Sie berufliche Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen zur Gewährleistung der Organisation des betrieblichen Finanz- und Rechnungswesens. Studieninhalte 1. Lern- und Arbeitsmethodik ca. 4 U'Std. 2. Geschäftsvorfälle erfassen und nach Rechnungslegungsvorschriften zu Abschlüssen führen ca. 240 U'Std. Geschäftsvorfälle vollständig, richtig, zeitgerecht und geordnet nach nationalen handels- und steuerrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften erfassen und daraus Buchungen ableiten Die Buchführung so organisieren, dass sie einem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und die Lage des Unternehmens vermitteln kann Bilanzierung dem Grunde und der Höhe nach von Vermögensgegenständen, Schulden, Eigenkapital, und Rechnungsabgrenzungsposten nach nationalen handelsund steuer- rechtlichen Rechnungslegungsvorschriften durchführen Die wesentlichen Bilanzierungs- und Bewertungsunterschiede zwischen nationalem und internationalem Recht gegenüberstellen; das umfasst den jeweiligen Geltungsbereich sowie die Unterschiede zwischen den Zielen und Grundprinzipien in der Erst- und Folgebewertung von Sachanlagen, immateriellen Vermögenswerte und Finanzinstrumente, in der Bewertung von Vorräten, in der Behandlung von Fertigungsaufträgen, latente Steuern, Eigenkapital, Rückstellung und Verbindlichkeiten Aufwendungen und Erträge in der Gewinn- und Verlustrechnung nach nationalen handels- und steuerrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften sowie die Ergebnisauswirkung der Bewertungsmaßnahmen darstellen Bestandteile des Jahresabschlusses, Inhalte und Aussagen der Bilanz, der Gewinnund Verlustrechnung, der Kapitalflussrechnung, des Eigenkapitalspiegels und des Anhanges beherrschen und den Lagebericht erstellen sowie hierzu die Regelungen nach den Internationale Financial Reporting Standards und en International Accounting Standards zuordnen und den Segmentbericht im Überblick erläutern Grundzüge der Konzernrechnungslegung nach nationalen und internationalen Rechnungslegungsvorschriften erkennen und die Buchungen für die Kapitalkonsolidierung nach nationalem Bilanzrecht durchführen Bilanzielle Auswirkungen unterschiedlicher Gesellschaftsformen im Handels- und Steuerrecht berücksichtigen WEITERBILDUNG 5

6 3. Jahresabschlüsse aufbereiten und auswerten ca. 80 U'Std. Jahresabschlüsse aufbereiten Jahresabschlüsse mit Hilfe von Kennzahlen und Cashflow-Rechnungen analysieren und interpretieren Zeitliche und betriebliche Vergleiche von Jahresabschlüssen durchführen und die Einhaltung von Plan- und Normwerten überprüfen Bedeutung von Ratings erkennen und Maßnahmen zur Verbesserung für das Unternehmen vorschlagen 4. Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen ca. 170 U'Std. Steuerliches Ergebnis aus dem handelsrechtlichen Ergebnis ableiten Datensätze für das Verfahren zur elektronischen Übermittlung von Jahresabschlüssen nach dem Einkommenssteuergesetz ableiten Den zu versteuernden Gewinn nach den einzelnen Gewinnermittlungsarten bestimmen Das körperschaftsteuerlich zu versteuernde Einkommen, die festzusetzende Körperschaftsteuer sowie die Abschlusszahlung und Erstattung der Körperschaftsteuer berechnen Regelungen des Körperschaftsteuerrechts und des Einkommensteuerrechts in Abhängigkeit von der Rechtsform eines Unternehmens erläutern Die gewerbesteuerliche Bemessungsgrundlage entwickeln und für die Gewerbesteuererklärung aufbereiten sowie die Gewerbesteuer und die Gewerbesteuerrückstellung berechnen Geschäftsvorfälle auf ihre umsatzsteuerliche Relevanz und auf ihre Vorsteuer prüfen sowie die Umsatzsteuervoranmeldungen und Umsatzsteuererklärungen vorbereiten Vorschriften zum Verfahrensrecht anwenden und notwendige Anträge stellen Grundlegende nationale und binationale Verfahren zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung im Ertragssteuerrecht gegenüberstellen sowie Verfahren zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung im Ertragssteuerrecht beschreiben Lohnsteuer, Grunderwerbssteuer und Grundsteuer in das betriebliche geschehen einordnen 5. Finanzmanagement des Unternehmens wahrnehmen, gestalten und überwachen ca. 80 U'Std. Ziele, Aufgaben und Instrumente des Finanzmanagements beschreiben und deren Einhaltung anhand ausgewählter Kennzahlen und Finanzierungsregeln beurteilen Finanz- und Liquiditätsplanungen erstellen und Finanzkontrollen zur Sicherung der Zahlungsbereitschaft durchführen Finanzierungsarten beherrschen sowie die Möglichkeiten und Methoden zur Kapitalbeschaffung unter Berücksichtigung der Rechtsform des Unternehmens auswählen und einsetzen Investitionsbedarf feststellen und die optimale Investition mit Hilfe von Investitionsrechnungen ermitteln Kreditrisiken erkennen sowie Instrumente zur Risikobegrenzung bewerten und einsetzen Kredit- und Kreditsicherungsmöglichkeiten unter Einbeziehung einer Kreditwürdigkeitsprüfung und einer Tilgungsfähigkeitsberechnung darstellen sowie Kreditkonditionen verhandeln Die Formen des in- und ausländischen Zahlungsverkehrs auswählen und geschäftsvorgangsbezogen festlegen 6 WEITERBILDUNG

7 6. Kosten- und Leistungsrechnung zielorientiert anwenden ca. 80 U'Std. Methoden und Instrumente zur Erfassung von Kosten und Leistungen auswählen und anwenden Verfahren zur Verrechnung der Kosten auf betriebliche Funktionsbereiche und auf Leistungen auswählen und anwenden Methoden der kurzfristigen Erfolgsrechnung für betriebliche Analyse- und Steuerungszwecke auswählen und anwenden Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung zur Lösung unterschiedlicher Problemstellungen und zur Entscheidungsvorbereitung zielorientiert anwenden Grundzüge des Kostencontrollings und des Kostenmanagements für die Zusammenarbeit im betrieblichen Controlling erläutern 7. Ein internes Kontrollsystem sicherstellen ca. 30 U'Std. Arten von Risiken identifizieren und dokumentieren Ein internes Kontrollsystem aufbauen Methoden zur Beurteilung von Risiken einsetzen Maßnahmen zur Vermeidung von Risiken ableiten 8. Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern sicherstellen Mit internen und externen Partnern situationsgerecht kommunizieren sowie Präsentationstechniken zielgerichtet einsetzen Kriterien für die Personalauswahl festlegen und begründen sowie bei der Personalrekrutierung mitwirken Dem Personaleinsatz planen und steuern Führungsmethoden situationsgerecht anwenden Berufsausbildung planen und durchführen Die berufliche Entwicklung und Weiterbildung von Mitarbeitern fördern Den Arbeits- und Gesundheitsschutz gestalten Gesamtdauer: ca. 90 U'Std. ca. 680 U'Std. Mit bestandener Prüfung erhalten Sie auch die Anerkennung der Fachtheorieprüfung des AEVO. Zur vollständigen AEVO-Qualifikation siehe Bildungsangebot: AEVO-Qualifikation speziell für Fachwirte. WEITERBILDUNG 7

8 Methodik Während des Praxisstudiums werden unterschiedliche Lehrmethoden eingesetzt, die auf die zu vermittelnden Kenntnisse, Fähig- und Fertigkeiten abgestimmt sind. Dies sind z. B. Unterrichts- und Lehrgespräche, Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele und Tests. Weiter kommen verschiedenste Unterrichtsmedien zum Einsatz. Trainer Der Einsatz von Trainern erfolgt nach unseren Qualitätskriterien. Wir stellen festgelegte und hohe Ansprüche an die fachlichen, pädagogischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen unserer, mit der Durchführung des Unterrichts betrauten Trainer. Dabei legen wir großen Wert auf Erfahrung, erwachsenenpädagogische Methodik und Didaktik sowie verfügbarem und aktuellem Praxiswissen. Lernmittel Für Ihren Unterricht stellen wir Ihnen ausgearbeitete Manuskripte zur Verfügung. Diese werden von den Trainern eigens für den Lehrgang erstellt und regelmäßig überarbeitet. Als weitere Arbeitsmittel erhalten Sie die DIHK-Textbände und ggf. entsprechende Fachbücher bzw. Fachunterlagen. In den Lernmittelkosten nicht beinhaltete Bücher wie aktuelle Gesetzestexte, sind frei anzuschaffen. Empfehlungen diesbezüglich erhalten Sie von unseren Trainern. Studienfreie Zeiten Die studienfreien Zeiten lehnen sich an die Schulferienzeiten an. Sie können je nach Studiengang bzw. -dauer nicht der gesamten Schulferienzeit entsprechen. Die genauen Angaben erhalten Sie mit dem Stundenplan zum Studienbeginn. Wissensgarantie Haben Sie an der von GARP vorgesehenen IHK-Prüfung teilgenommen, und nicht bestanden, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, einmal kostenlos am Unterricht des nicht bestandenen Faches max. fünf Termine zur Prüfungsvorbereitung im nachfolgenden Studiengang teilzunehmen. Voraussetzungen dafür sind: Sie haben mindestens 80% des Unterrichts des nicht bestandenen Studienganges bei GARP besucht Sie haben die Lehrgangsgebühren vollständig bzw. die Raten regelmäßig bezahlt Sie beginnen mit dem kostenlosen Wiederholungsunterricht spätestens 12 Monate ab Datum der nicht bestandenen Prüfung Ein Folgestudiengang zur Vorbereitung für den nächsten Prüfungstermin läuft und ein Teilnehmerplatz ist frei Nicht kostenlos sind eventuell erforderliche neue Studienunterlagen und Prüfungsgebühren. Es gelten die gleichen Anmeldebedingungen wie für alle Teilnehmer. Sofern kein Teilnehmerplatz frei ist oder kein Studiengang mehr angeboten wird, besteht kein Anspruch auf Einlösung der Wissensgarantie. 8 WEITERBILDUNG

9 INFORMATIONEN DER IHK Zulassungsvoraussetzungen Zur Schriftlichen Prüfung ist zuzulassen, wer 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf mit einer Berufsausbildungsdauer von drei Jahren und eine auf die Berufsausbildung folgende, mindestens dreijährige Berufspraxis oder 2. einen der folgenden Abschlüsse und eine darauf folgende, mindestens zweijährige Berufspraxis: a) einen anerkannten Fortbildungsabschluss nach einer Regelung auf Grund des Berufsbildungsgesetztes als Fachwirt oder Fachwirtin oder als Fachkaufmann oder Fachkauffrau b) einen Abschluss als Staatlich geprüfter Betriebswirt oder als Staatlich geprüfte Betriebswirtin oder c) einen wirtschaftswissenschaftlichen Diplom- oder Bachelorabschluss einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule oder einer Berufsakademie oder eines akkreditierten betriebswirtschaftlichen Ausbildungsganges einer Berufsakademie oder 3. eine mindestens sechsjährige Berufspraxis. Die Berufspraxis muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den in 2 Absatz 3 genannten Aufgaben haben und dabei überwiegend im betrieblichen Finanz- und Rechnungswesen erworben worden sein. Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet die IHK, die für die Abnahme der Prüfung zuständig ist. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Zulassungsvoraussetzung in jedem Fall vor Beginn des Studiengangs zu klären bei der IHK Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Mühlstraße 4, Nürtingen Ansprechpartner Ottilie Holler ottilie.holler@stuttgart.ihk.de WEITERBILDUNG 9

10 Qualifikationsbereiche und Gliederung der Prüfungsfächer Die Prüfung gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Prüfungsteil. Schriftliche Prüfung: Die schriftliche Prüfung wird auf der Grundlage einer Beschreibung einer betrieblichen Situation durchgeführt und besteht aus drei unter Aufsicht zu bearbeitenden Aufgabenstellungen. Die Bearbeitungszeit beträgt für jede Aufgabenstellung 240 Minuten. Mündliche Prüfung Die mündliche Prüfung besteht aus einer Präsentation und einem anschließenden Fachgespräch. Der Prüfungsteilnehmer wählt selbst ein Thema für die Präsentation aus, das aus dem Handlungsbereich Jahresabschlüsse aufbereiten und auswerten stammt. Prüfungstermine Nach Ende des Lehrgangs folgt unmittelbar die letzte schriftliche Prüfung. Im Anschluss daran findet noch eine mündliche Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt statt. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Planung. Die IHK führt Prüfungen in der Regel zweimal jährlich Frühjahr und Herbst durch. Die genauen Termine können Sie über die Homepage der IHK Stuttgart einsehen. Ergebnisse der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungen mindestens ausreichende Leistungen erzielt werden. Wiederholen der Prüfung Prüfungsteile, die nicht bestanden sind, können zweimal wiederholt werden. In der Wiederholungsprüfung kann der Prüfungsteilnehmer auf Antrag von einzelnen Prüfungsleistungen befreit werden, wenn die darin in einer vorangegangenen Prüfung erbrachten Leistungen mindestens ausreichend sind. Eine solche Anrechnung ist nur möglich, wenn sich der Teilnehmer innerhalb von zwei Jahren nach der nicht bestandenen Prüfung zur Wiederholungsprüfung anmeldet. Abschluss IHK-Zeugnis zum Geprüften Bilanzbuchhalter gemäß 46 BBiG. Prüfung/Prüfungsgebühren Die Prüfung wird von der IHK Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen durchgeführt. Die Prüfungsgebühr wird von der IHK erhoben und wird mit der Einladung zur Prüfung fällig. Anmeldung zur Prüfung Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt gesammelt im Lehrgang. Eine vorherige Anmeldung ihrerseits ist nicht erforderlich. 10 WEITERBILDUNG

11 FINANZIELLE FÖRDERUNG Aufstiegs-BAföG Nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG Aufstiegs-BAföG) ist das Praxisstudium als förderungswürdig anerkannt. Für die Lehrgangskosten und die IHK-Prüfungsgebühren werden 40% durch Zuschuss und der Rest durch ein zinsgünstiges Darlehen über die KfW-Bank gefördert. Der Zuschuss ist einkommens- und vermögensunabhängig. Es besteht keine Altersbeschränkung. Haben Sie die Fortbildung bestanden, erhalten Sie einen Darlehenserlass von 40% des Restdarlehens. Die Förderung beantragen Sie bei Ihrem zuständigen Landratsamt. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter Weiterbildungsstipendium Nach der Begabtenförderung werden junge Absolventen der Berufsausbildung gefördert, die ihre IHK- Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit mindestens 1,9 oder besser abgeschlossen haben oder von ihrem Betrieb vorgeschlagen werden und in der Regel jünger als 25 Jahre sind. Eine Berufstätigkeit oder entsprechende Ersatzzeiten (z. B. Arbeitslosigkeit) müssen nachgewiesen werden. Weitere Informationen unter Steuerliche Berücksichtigungen Aufwendungen, die durch den Besuch von Lehrgängen entstehen, können steuerlich als Werbungskosten voll abgesetzt oder bei Berufsausbildung und Weiterbildung in einem nicht ausgeübten Beruf als Sonderausgaben steuermindernd abgezogen werden. Als Aufwendungen gelten die Lehrgangskosten, die Prüfungsgebühren sowie Lernmittel und Fahrtkosten. Weitere Informationen erhalten Sie beim zuständigen Finanzamt. Treuerabatt Teilnehmern, die in den letzten drei Jahren einen Umsatz in Höhe von 1.000,- erzielt haben, wird ein Treuerabatt in Höhe von 5% gewährt. Rabatt für Mitgliedsunternehmen Mitarbeiter von unseren Mitgliedsunternehmen erhalten auf alle Weiterbildungsveranstaltungen einen Rabatt in Höhe von 5%. Eine Addierung der Rabatte ist nicht möglich. Kunden werben Kunden Für jeden von Ihnen geworbenen Neukunden, der einen Praxisstudiengang mit IHK-Prüfung bei uns bucht und daran teilnimmt, bedanken wir uns mit einem Weiterbildungsgutschein in Höhe von 100,-. Der Gutschein muss vor Lehrgangsbeginn des Neukunden beantragt werden. Rechnungserstellung Die Rechnungserstellung erfolgt nach Studienbeginn. Bei Anmeldung entscheiden Sie zwischen Einmalzahlung (3% Skonto innerhalb von 10 Tagen auf die Studiengebühr) oder monatlicher Ratenzahlung (zzgl. 4% Bearbeitungsgebühr). Die Lernmittel werden pauschal zu Beginn des Studiengangs in Rechnung gestellt. WEITERBILDUNG 11

12 CHECKLISTE Prüfungszulassung bei der IHK beantragen Das Formular finden Sie auf unserer Webseite im Downloadbereich. Bitte beantragen Sie die Zulassung bei der IHK unbedingt vor Lehrgangsbeginn. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt online über oder schriftlich über das Anmeldeformular. Laden Sie sich das Dokument in unseren Downloadbereich herunter oder setzen Sie sich telefonisch oder per Mail mit uns in Verbindung. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an. Diese finden Sie ebenfalls im Downloadbereich unserer Webseite. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per Mail bzw. Post. Circa 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt eine separate Einladung mit den Hinweisen für den ersten Veranstaltungstag. Antrag auf Aufstiegs-BAföG Die Informationen und die Antragsformulare erhalten Sie unter und bei Ihrem zuständigen Landratsamt. Für Ihren Antrag sind relevant: Formblatt A: Das füllen Sie als Antragssteller aus. Formblatt B: Das füllen wir für Sie aus. Bitte informieren Sie uns möglichst schon bei Ihrer Anmeldung. Formblatt Z: Hier geht es um die Bestätigung Ihrer Zulassungsvoraussetzungen. Deshalb dieses Formblatt an die IHK senden. Vorab muss unbedingt die Zulassung bei der IHK beantragt sein. Formblatt F: Das Formblatt F wird Ihnen nach einem gewissen Zeitraum nach Studienbeginn vom Landratsamt zugesendet, mit der Bitte um Weiterleitung an Ihren Studienbetreuer. GARP ist verpflichtet, auf dem Formblatt den regelmäßigen Besuch der Weiterbildungsmaßnahme zu bestätigen. Ist die Teilnahme nicht regelmäßig, kann dies zu Kürzungen bzw. Streichung der Leistung führen. Beratung Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Ihre persönliche Fortbildungs- und Karrierezielplanung. Sprechen Sie uns an und nutzen Sie unser Angebot zu einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch. Ihre Ansprechpartnerin Melanie Rönnfeldt Studienbetreuerin roennfeldt@garp.de 12 WEITERBILDUNG

13 Schule & Berufsorientierung Staatlich anerkannte Schulabschlüsse Kostenfreie, individuelle Beratung, Elternsprechtage Staatlich anerkannte Lehrer und erfahrene Trainer Stärkung der Ausbildungsreife Kleine überschaubare Klassen Kein Schulgeld Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche Weiterbildung Anerkannte IHK-Abschlüsse Kostenfreie und individuelle Karrieregespräche Erfahrene praxisorientierte Trainer Finanzielle Fördermöglichkeiten Kostenfreie Wiederholung des Unterrichts Newsletter Berufsförderung Anerkannte Ausbildungsabschlüsse der Kammern Unterstützung bei der Stellensuche und Arbeitsmarkteingliederung Unterstützung bei Fragen und Problemen Moderne handlungsorientierte Trainingstools Erfahrene Sozialpädagogen, Ausbilder, Trainer Individuelle Förderung des Teilnehmers Stütz- und Förderunterricht in Kleingruppen Unternehmensangebote Maßgeschneiderte Bildungskonzepte Firmenspezifische Praxistrainings mit IHK-Zertifikat Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene praxisorientierte Trainer Sorgfältige Evaluation Expertenaustausch für Personalverantwortliche Ausbildung Kostengünstige Ausbildung durch Mitgliedschaft Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene Ausbildungsmeister Werkstätten mit modernen Maschinen- und Laborarbeitsplätzen Praxisorientierte Ausbildung Regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen Ausbildern Coaching und Beratung durch Sozialpädagogen GARP Ihr Partner für Aus- und Weiterbildung. Wir begleiten Sie ein Berufsleben lang. WEITERBILDUNG 13

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