150 JAHRE POMMERSCHE VOLKSBANK eg CHRONIK EINER ERFOLGSGESCHICHTE

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1 150 JAHRE POMMERSCHE VOLKSBANK eg CHRONIK EINER ERFOLGSGESCHICHTE 1

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3 VORWORT Die Vorstandsmitglieder Bernhard Feldmann und Holger Scheew (Sprecher) v. l. n. r. Mitte des 19. Jahrhunderts kleinen Handwerksbetrieben macht die fortschreitende Industrialisierung zu schaffen und Landwirte sind nach Missernten in Gefahr, Haus und Hof zu verlieren. Raiffeisen, Schulze-Delitzsch oder Haas erkennen diese Situation und gründen zur Abwehr Selbsthilfevereine als Vorläufer der Genossenschaftsbanken. In Stralsund sind es 15 Kaufleute und Handwerker, die diesen Beispielen folgen. Sie wollen Abhilfe für eine Kreditklemme schaffen und rufen am 15. Juni 1860 den Credit-Verein, die heutige Pommersche Volksbank eg, ins Leben die Pommersche Volksbank eg begeht ihr 150-jähriges Jubiläum. In den vielen zurückliegenden Jahren mit ihren wechselhaften Epochen hat die Bank nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt sie war stets ein verlässlicher Partner für ihre Mitglieder, Kunden und Menschen in der Region. Es ist der Verdienst der jeweiligen Geschäftsleiter, ehrenamtlichen Kontrollorgane sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihnen gebührt unser besonderer Dank und Anerkennung. Dieses Vermächtnis ist für uns zugleich Verpflichtung, die Bank auch weiterhin erfolgreich zu führen. Danken möchten wir auch Frau Dr. Nehmzow mit ihrem Team des Stralsunder Stadtarchivs für die Erstellung dieser Chronik. Ihnen ist es gelungen, aus den vielen historischen Unterlagen einen Abriss zur Bankgeschichte zu geben, mit dem sie es verstehen, den Leser auf eine spannende Zeitreise mitzunehmen. Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Freude. Vielleicht wird Ihnen, wie auch uns, Vieles bekannt vorkommen. Dinge, die uns heute begegnen, haben auch schon unsere Vorgänger beschäftigt. Holger Scheew Bernhard Feldmann 3

4 INHALT 3 Vorwort 7 Die Genossenschaftliche Idee 8 Selbstverantwortung, Selbstverwaltung, Hilfe zur Selbsthilfe 10 Der Stralsunder Credit-Verein wird geboren 13 Der Credit-Verein erweitert seinen Geschäftszweck 13 Schulze-Delitzsch kommt zu Besuch 13 Das preußische Genossenschaftsgesetz wird erlassen 17 Bankenentwicklung im Kaiserreich 19 Einführung der Goldmark 19 Währungsreform beendet galoppierende Inflation 21 Wechselfälschungen belasten das Kundenvertrauen 21 Attraktive Dividendenausschüttung 21 Lukrative Bankkassiererstelle 22 Verbandsrevision 22 Hilfe für das überschwemmte Rheinland 22 Neue Konkurrenz 22 Die Bank zieht in die Semlowerstraße Der Credit-Verein als Gastgeber eines Verbandstages 24 Der Credit-Verein feiert sein 50 jähriges Bestehen 24 Der Credit-Verein bleibt krisenfest 25 Der erste Weltkrieg 27 Die Stralsunder Bank in der Weimaer Republik 29 Die Nachkriegszeit 29 Inflation vernichtet Vermögen der Sparer 31 Die Weltwirtwirtschaftskrise und das Ende der Weimarer Republik 31 Bankenkrise von Die Stralsunder Bank während des Nationalsozialismus 34 Ein Ereignisreiches Jahr Aufbauprogramme sollen Wirtschaft ankurbeln 38 Die Volksbank Stralsund während des zweiten Weltkriegs 41 Der Geschäftsbetrieb wird eingestellt 43 Die Bank für Handwerk und Gewerbe e.g.m.h. Während der Besatzungszeit 44 Wiederaufnahme der Bankgeschäfte 45 Neue Geschäftsadresse 48 Neues Geld 4

5 INHALT 51 Die Bank für Handwerk und Gewerbe e.g.m.h. in der Deutschen Demokratischen Republik 53 Erlebnisbericht Rosemarie Zeidler 54 Neustrukturierung des Bankwesens 56 Umzug in das Gebäude Katharinenberg 13a 57 Kauf des ehemaligen Domizils Mönchstr Banknotenumtausch 59 Umbau der Hauptstelle Mönchstr Der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus 64 Erlebnisbericht Jürgen Küster 66 Die Mark der DDR wird eingeführt Jahrestag nach Wiedereröffnung der Bank 69 Auswirkungen der SED-Parteitage für die Bankenlandschaft in der DDR 75 DIE BANK im VEREINTEN DEUTSCHLAND 76 Erlebnisbericht Kurt W. Frey 79 Umwandlung zur Volksbank Stralsund eg 80 Umbau der Hauptstelle 81 Fusion mit der Raiffeisenbank Stralsund eg 81 Die Raiffeisenbank Stralsund eg 81 Die Bank geht ihren Weg 82 Der Euro kommt 82 Die Hauptstelle wird zu klein 83 Fusion mit der Raiffeisenbank eg Grimmen 84 Geschichte der Raiffeisenbank Grimmen 85 Verschmelzung mit der Volksbank eg Ribnitz-Damgarten 86 Der Euro als Bargeld 88 Vereinigung mit der Volks- und Raiffeisenbank Rügen eg zur Pommerschen Volksbank eg 88 Die Volks- und Raiffeisenbank Rügen eg 88 Der Verschmelzungsvertrag 88 GABI 89 Förderer in der Region Das Jubiläumsjahr 95 IMPRESSUM 5

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7 Die genossenschaftliche Idee 7

8 Raiffeisen ( ) Haas ( ) Schulze-Delitzsch ( ) Selbstverantwortung, Selbstverwaltung, Hilfe zur Selbsthilfe Die Erfolgsgeschichte der Genossenschaften erzählt von der schnellen weltweiten Ausbreitung einer Idee und belegt gleichzeitig eine erstaunliche Anpassungsfähigkeit an aktuelle Herausforderungen wurde ihr gar eine ganz besondere Ehre zuteil. Der Wirtschaftsprofessor und Banker Muhammad Yunus aus Bangladesch wurde für seine genossenschaftliche Arbeit mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Die von ihm gegründete Grameen-Bank vergibt Mikrokredite an die Armen und verschafft ihnen so ein Startkapital, um ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern und künftig ein besseres Leben führen zu können. Dieses Modell erinnert stark an die Vorläufer der im 19. Jahrhundert gegründeten Genossenschaften. Die gewaltigen Erfindungen und technischen Verbesserungen in dieser Zeit führten eine tiefgreifende Umgestaltung des gewerblichen Betriebes herbei. Während sich in Frankreich und England die Industrialisierung bereits Mitte des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts vollzogen hatte, griffen diese Entwicklungen in Deutschland erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Verbesserungen und Fortschritte auf gewerblichem Gebiet vermochte das Handwerk auf Grund fehlender finanzieller Mittel gar nicht oder nicht erfolgreich genug für sich auszunutzen. So entstanden in Europa fast gleichzeitig Selbsthilfeeinrichtungen. Gleichgesinnte bündelten ihre Kräfte und teilten die gemeinsam erzielten Vorteile unter sich auf. Die ersten Kreditgenossenschaften entstanden aber in Deutschland, weil es hier noch kein flächendeckendes und funktionierendes Bankensystem gab. Die vorhandenen Unternehmen waren letztendlich der Industrie und wohlhabenden Bürgern vorbehalten. Handwerker, Gewerbetreibende und Bauern hatten kaum eine Möglichkeit, Geld zu fairen Konditionen zu leihen. Ohne finanzielle Mittel war es jedoch fast nicht möglich, die wirtschaftliche Existenz zu sichern. Das wiederum ermöglichte Wucherern ungeahnte Möglichkeiten. Ohne Rücksicht zogen sie den kleinen Leuten das Geld aus der Tasche. Diese Situation blieb den Begründern der deutschen Genossenschaften Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Hermann Schulze- Delitzsch und Wilhelm Haas nicht verborgen. Sie alle entstammten dem gehobenen Bildungsbürgertum und waren durch ihre Arbeit täglich mit den Sorgen und Nöten der einfachen Menschen konfrontiert. Alle drei hatten ein Ziel, aber unterschiedliche Herangehensweisen an die Lösung der Probleme. Raiffeisen ( ) sah für die Not leidende ländliche Bevölkerung in der genossenschaftlichen Selbsthilfe einen Ausweg aus der Misere und forderte die Rückbesinnung auf christliche Werte. Haas ( ) appellierte an die solidarische Mitverantwortung der Menschen und erwarb sich besondere Verdienste bei der Vernetzung von landwirtschaftlichen Genossenschaften. Schulze-Delitzsch ( ) wollte mit Hilfe der Genossenschaften insbesondere den Handwerkern und Kleinunternehmern in den Städten eine Möglichkeit aufzeigen, ihre wirtschaftliche Selbständigkeit zu bewahren. Sein oberstes Ziel bestand darin, die Wettbewerbsfähigkeit von Handwerkern und Kleinunternehmen durch Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung zu stärken. Er ermutigte die Menschen, aktiv an der Verbesserung ihrer Lage mitzuwirken. Eine staatliche Bevormundung lehnte er mit Vehemenz ab, da diese freies Unternehmertum behindern würde, indem sie Eigeninitiative ersticke. Und da die Kraft des Einzelnen unter veränderten wirtschaftlichen Bedingungen nicht ausreiche, um die Herausforderungen zu meistern, bedürfe es der solidarischen Vereinigung. Deshalb gründete der Jurist als Erster ab 1849 in umfassender Weise nach einem einheitlichen Plan Genossenschaften der Handwerker und Arbeiter. In diesen galt bald der Leitsatz Vereinter Kraft gar leicht gelingt, was einer nicht zustande bringt. Schulze-Delitzsch gilt als Vater und Gestalter des deutschen Genossenschaftswesens. Mit dem von ihm initiierten und am erlassenen preußischen Genossenschaftsgesetz, das mit der Reichsgründung 8

9 1871 zu Reichsrecht wurde und die Genossenschaft als juristische Person auswies, gelang der Genossenschaftsbewegung ein wichtiger Erfolg. Den endgültigen Durchbruch erzielte sie aber durch das Reichsgesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften vom (Genossenschaftsgesetz), das bis zur umfassenden Reform bis 2006 gültig war. Den Begriff Volksbank verwendete Schulze-Delitzsch erstmals im Jahre 1855 in seiner Veröffentlichung Vorschuß- und Kreditvereine als Volksbanken. In einem gleichnamigen Handbuch erläuterte er anschaulich den Gründungsprozess einer solchen. Wie sah die Situation für Handwerker und kleine Gewerbetreibende um 1860 in dem ca Einwohner zählenden Stralsund aus? Im Wirtschaftsgefüge nahm das Handwerk einen bedeutenden Platz ein. Zählt man die Schiffer zu dieser Berufsgruppe hinzu, kann man von nahezu Personen sprechen, die im Handwerk beschäftigt waren. Hinzu kamen etwa 140 Großkaufleute und 75 Höker (Kleinkaufleute). Auch die Landwirtschaft hatte eine nicht unbedeutende Stellung im Wirtschaftsgefüge inne. Industriebetriebe hatten sich erst im bescheidenen Maße angesiedelt. Als Bank arbeitete lediglich die städtische Sparkasse. Genossenschaftsgesetz 1867 Alter Markt in Stralsund, um

10 Der Stralsunder Credit-Verein wird geboren Inserat zur Vorbereitung der Vereinsgründung Ankündigung der Generalversammlung (1860) Verzeichnis der Gründungsmitglieder des Credit-Vereins In der Stralsundischen Zeitung erscheinen mehrere Inserate, die die Handwerker und Bauern im Stadt- und Landkreis aufhorchen lassen. Es geht um Vorschussvereine. Von solchen Einrichtungen hat man schon einiges gehört und über die Vor- und Nachteile lebhaft diskutiert. Die Inserenten zeigen an, dass die in Neuvorpommern und Rügen bestehenden Credit-Verhältnisse zur Zeit nicht mehr genügen und eine Änderung und Verbesserung derselben dringend geboten sei. Auf mehreren Versammlungen werden Interessierte darüber aufgeklärt, worin der Zweck solcher Vereine besteht. Die Werbung fällt auf fruchtbaren Boden und am wird im Hotel du Nord von 15 Kaufleuten und Handwerkern der Stralsunder Credit- Verein ins Leben gerufen. Dessen Ziel besteht darin, den Mitgliedern die erforderlichen Geldmittel für ihre Geschäfts- und Wirtschaftsbetriebe auf gemeinschaftlichen Kredit zur Verfügung zu stellen und damit eine sittliche und materielle Hebung des Handwerkerstandes zu erreichen. Die Gründungsmitglieder verabschieden ein erstes Statut, das von J. W. Osten als Vorsitzendem, J. Steffen als Kassierer und J. F. Figuhr als Schriftführer unterzeichnet wird. Seine Geschäftstätigkeit beginnt der Verein am in angemieteten Räumen in der Fährstraße Mitglieder zahlen ein Stammkapital von 918 Taler ein. Der voll gezahlte Stammanteil der Mitglieder beträgt 20 Taler, das Eintrittsgeld 1 Taler, der Monatsbeitrag 5 Silbergroschen und die Höhe der Vorschüsse (Kredite) ist auf 5-50 Taler festgesetzt. (Ein Handwerksgeselle verdiente in dieser Zeit bei freier Kost und Logis jährlich ca. 40 Taler). Statut des Credit-Vereins, 1860 (li.) Inserat zur Eröffnung der Bank am (re.) 10

11 Gründungsurkunde ( ) Fährstraße in Stralsund um

12 Mitgliederverzeichnis

13 Der Credit-Verein erweitert seinen Geschäftszweck Auf Beschluss der Generalversammlung wird am beim Credit-Verein eine Sparkasse eröffnet, die sich bald großer Beliebtheit innerhalb der Stralsunder Bevölkerung erfreut. Jedermann ist berechtigt, seinen Sparpfennig auf der neuen Sparkasse zu deponieren. Garanten für die Sicherheit dieser Geldanlage sind die 257 ehrbaren Männer, die inzwischen Mitglieder der Genossenschaft sind. Nach einjährigem Bestehen verweist die Sparkasse auf Einlagen von Talern und der festgesetzte Zinsfuß von 3,5 % kommt sowohl Mitgliedern als auch Sparern zu Gute. Im Vergleich zu anderen Stralsunder Kreditinstituten hat die Sparkasse des Credit-Vereins an jedem Wochentag geöffnet, gewährt eine gute Verzinsung und zahlt auch größere Beträge ohne vorherige Kündigung an die Kunden aus. und bei der Ritterschaftlichen Privatbank in Stettin, um nicht benötigte Kassenbestände verzinslich anzulegen. Aus Sicherheitsgründen wird die Anzahl der Vorstandsmitglieder auf 12 Personen erhöht. Anlass dafür ist die Unterschlagung von Talern aus der Vereinskasse durch den Kassierer. Dieser Vorfall schwächt das Vertrauen der Mitglieder in die noch junge Genossenschaft beträchtlich. Vorstandschef der Bank ist zu diesem Zeitpunkt der Apotheker Dr. Karl Gustav Weißenborn. Ein besonderer Höhepunkt für die Vereinsmitglieder und viele andere Stralsunder ist der Besuch von Dr. Schulze-Delitzsch am 30./31.Mai 1864 in Stralsund. Der Mitbegründer des deutschen Genossenschaftswesens hält vor zahlreichen Zuhörern im Hotel du Nord einen Vortrag zur Handwerkerfrage, ist Gast eines Festessens mit 200 geladenen Gästen und tauft am 31. Mai ein Schiff auf den Namen Schulze-Delitzsch. Schlussbilanz 1864 Schulze-Delitzsch kommt zu Besuch Der Credit-Verein führt die doppelte Buchführung ein. Er begründet die Veränderung mit dem stetig gestiegenen Geschäftsumfang, bei dem die einfache Buchführung nicht mehr die notwendige Gewähr für die Übersichtlichkeit biete. Die Genossenschaft zählt bereits 368 Mitglieder, davon 25 Auswärtige. Um aber das eigene Kapital zum fremden in ein angemessenes Verhältnis zu bringen, wird der Maximalbetrag des Stammanteils auf 60 Taler erhöht. Die erstmals veröffentlichte Bilanz weist eine Endsumme von Taler, 27 Silbergroschen und 1 Pfennig aus. Die Generalversammlung beschließt die Gewährung von Vorschüssen bis zu Talern und Einlagen auf Sparbüchern bis zu 200 Talern. In diesem Jahr eröffnet die Genossenschaft Konten bei der Disconto-Gesellschaft in Berlin Das preussische Genossenschaftsgesetz wird erlassen Der Credit-Verein vereinheitlicht das Geschäftsjahr mit dem Kalenderjahr und erhöht den Zinsfuß bei Vergabe von Vorschüssen. Da das Geschäftsguthaben und die Darlehen der Mitglieder nicht ausreichen, in einer Zeit der Anspannung des Geldmarktes die Nachfrage nach Krediten zu befriedigen, beschließt der Vorstand, Einlagen in laufender Rechnung und auf feste Fristen auch von Nichtmitgliedern anzunehmen. Auf Antrag des Credit-Vereins genehmigt der Rat der Stadt Stralsund die zinsbare Belegung disponibler Kapitalien der Genossenschaft bei der Stadtsparkasse. Die Verbindungen zur Ritterschaftlichen Privatbank in Stettin und zur Disconto-Gesellschaft in Berlin werden infolge der hohen Unkosten aufgegeben. Im Rechnungsjahr 1864/65 macht der Credit-Verein erstmals finanzielle Verluste, die aber durch den Reservefonds beglichen werden können. Die Krise wird aber schneller überstanden als vermutet, da der Verein im Zusammenhang mit dem Genossenschaftsgesetz vom 27. März 1867 durch Dr. Karl Gustav Weißenborn mit seiner Gattin Emilie, geb. Dumrath Hotel du Nord (danach Hotel Bismarck), Mühlenstr.20/21 13

14 Eintragung in das Genossenschaftsregister 1868 mit dem Zusatz Eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht firmiert und dadurch nach außen den Eindruck einer größeren Sicherheit für die Darlehensgläubiger hinterlässt. Gleichzeitig werden im Zusammenhang mit dem Erlass des Genossenschaftsgesetzes die Aufgaben des Kassierers und Kontrolleurs nicht mehr von Mitgliedern des Vorstandes im Nebenberuf ausgeführt. Eigens dafür bestellte Mitarbeiter werden mit der Führung dieser Geschäfte betraut und die Vereinskasse übernimmt deren Bezahlung. An die Spitze des Vereins tritt von nun ab ein Direktor. Dem Vorstand beiseite steht der Verwaltungsrat, der sich aus 12 Mitgliedern zusammensetzt und dessen Aufgaben in der Revision der Finanzgeschäfte bestehen. Des Weiteren zählt die Prüfung der durch den Vorstand vorgelegten Bilanzen auf ihre Richtigkeit zum Aufgabenfeld. Der Verwaltungsrat nennt sich im Einklang mit dem Genossenschaftsgesetz Aufsichtsrat, an dessen Seite als höchstes Kontrollorgan die Generalversammlung tritt. Die Bank zieht als Mieter in die Semlowerstraße 43. Genossenschafts gesetz

15 Semlower Straße 15

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17 Bankenentwicklung im Kaiserreich ( ) 17

18 Banknoten Taler, Mark

19 Einführung der Goldmark Das deutsche Geldwesen befindet sich in einem Zustand, der das ganze Leben des Volkes vergiftet, so der Vater der Münzreform Ludwig Bamberger. Tatsächlich herrscht ein unüberschaubares Wirrwarr. Es gibt acht Landeswährungen mit insgesamt 119 verschiedenen Münzen, wie Gulden, Taler oder Groschen. Hinzu kommen auch noch Papiergeldscheine. Nach heftigen Debatten im Reichstag einigt man sich auf die Währungsunion, die sich über mehrere Jahre hinzieht wird die Goldmark als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt. Bezahlt wird bis 1873 noch mit altem und neuem Geld. Ab 1876 wird der gesamte deutsche Geldumlauf durch die Reichsbank geregelt. Der Jahresabschluss der Genossenschaft 1871 gestaltet sich äußerst günstig, da erhebliche Gewinne in Höhe von Talern durch Aktienpapiere erzielt worden sind. Der Reingewinn beträgt in diesem Jahr Taler, 12 Groschen und 5 Pfennig. Die gute Geschäftslage des Vereins ergibt sich auch aus der erheblich niedrigeren Verzinsung (4 %) der aufgenommenen fremden Gelder. Die Kapitalangebote an den Verein sind höher als der eigentliche Bedarf. Dennoch wird kein Geld abgewiesen, sondern zu den geltenden Bedingungen angenommen. Im Zusammenhang mit der Zinsherabsetzung, die auch das Betriebskapital erheblich billiger macht, wird auch der Zinsfuß für Vorschüsse von 6 % auf 5,5 % gesenkt. Währungsreform beendet galoppierende Inflation Die Genossenschaft kann 1874 wiederum in fast allen Geschäftszweigen einen gegenüber dem Vorjahr vergrößerten Umsatz nachweisen. Vorschüsse: Taler Vorschüsse in laufender Rechnung: Taler Aufgenommene Darlehen: Taler Darlehen in laufender Rechnung: Taler Spareinlagen: Taler 28 Groschen 6 Pfennig Geschäftsanteile der Mitglieder: Taler 22 Groschen 2 Pfennig Der Gesamtumsatz auf allen Konten beträgt Taler 27 Groschen und 8 Pfennig. Der Reingewinn wird mit Talern 14 Groschen und 7 Pfennig beziffert. Die Generalversammlung beschließt, dem Vorstand Tantiemen von 10% des Reingewinns anstatt einer fälligen Gehaltserhöhung und dem Verwaltungsrat eine Remuneration (Vergütung) von 300 Talern zu gewähren sowie 10% Dividende zur Verteilung zu bringen. Der Verein zählt 642 Mitglieder. Änderungen im Statut des Vereins ergeben sich durch die Zustimmung der Mitglieder zur Zulassung der vollen Reichsmark zur Dividende und auf Erhöhung des Eintrittsgeldes auf 10 Reichsmark. Da das Betriebskapital an fremden Mitteln infolge der Geldflüssigkeit nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 eine erhebliche Erweiterung erfährt, ist eine Vermehrung des eigenen Genossenschaftskapitals erstrebenswert. Deshalb wird der Maximalbetrag des einzelnen Stammanteils von 60 auf 100 Taler erhöht. Noch vor Jahresschluss zahlt eine erhebliche Anzahl der Mitglieder den Geschäftsanteil voll. In den Verwaltungsrat neu gewählt werden die Kaufleute W. Falkenberg und E. Fischer, wiedergewählt Böttcher Berg, Kaufmann Lehl, Altermann Meincke sowie Kaufmann Mierendorff eröffnet der Credit-Verein ein Konto bei der Deutschen Genossenschaftsbank von Sorgel, Parisius & Cie. in Berlin. 19

20 Einladung zur Generalversammlung

21 Wechselfälschungen belasten das Kundenvertrauen In der Bank werden umfangreiche Wechselfälschungen des Vorstandsmitgliedes Weyergang in Höhe von Mark bekannt. Die Folge ist eine umfangreiche Kündigung fremder Kapitalien, was zum Stillstand in der Entwicklung des Unternehmens führt. Die Bilanzen von 1875/76 weisen einen Rückgang von auf Mark und die Aufnahme eines Bankdarlehens von Mark auf. Nur die prompte Auszahlung der gekündigten Gelder rettet das Ansehen der Bank. Trotzdem treten 21 Mitglieder aus, so dass sich der Mitgliederbestand am Ende des Jahres 1875 bei 621 befindet. Lukrative Bankkassiererstelle Bereits im Januar 1879 wird vom Credit-Verein die vertrauenswürdige Stelle des Kassierers ausgeschrieben und die Generalversammlung am 3. Februar 1879 beschließt neue Gehälter für den Kassierer und den Kontrolleur des Vereins. Nach kontrovers geführten Diskussionen wird das Jahresgehalt für den Kassierer auf Mark und für den Kontrolleur auf Mark festgesetzt. Das entspricht einem Monatsgehalt von 333 bzw. 291 Mark. (Vergleichsweise verdient eine Dienstmagd in dieser Zeit für eine tägliche Arbeitszeit von 12 Stunden etwa 80 Mark, ein Maurer 250 Mark, ein Schulleiter 350 Mark und ein Inspektor auf einem Landgut 500 Mark.) Attraktive Dividendenausschüttung Auf der Generalversammlung am 27. Februar 1878 wird festgestellt, dass sich die Geschäfte der Bank im Jahre 1877 in sehr befriedigender Weise entwickelt haben und allen mit genügender Sicherstellung verbundenen Credit-Anforderungen der Mitglieder jederzeit ohne Schwierigkeiten hat entsprochen werden können. Der Geldzufluss wird als gleichmäßig und stetig beschrieben. Die aus fremden Geldern (verzinslichen Darlehen und Spareinlagen) bestehenden Betriebsfonds betragen am Jahresschluss Mark und erreichen somit einen Zuwachs von Mark. Der vermehrte Zufluss von Geld macht sich auch durch den Zusammenbruch der Ritterschaftlichen Privatbank in Stettin bemerkbar. Der Gesamtumsatz der Bank wird auf ,86 Mark beziffert. Der Reingewinn beträgt ,50 Mark. Die Generalversammlung folgt dem Vorschlag des Verwaltungsrates und bringt 12% Dividende zur Verteilung. Eine relativ hohe Dividende kann auch 1878 beobachtet werden, die vermutlich als Lockmittel für neue Mitglieder zu verstehen ist. Eine so hohe Dividende ist bis 1922 nicht wieder zur Ausschüttung gekommen. Ankündigung der Generalversammlung 1879 Ausschreibung der Kassiererstelle 1879 Der Credit-Verein eröffnet ein Girokonto bei der Reichsbankstelle in Stralsund. Die Höhe des Stammanteils wird 1878 auf 600 Mark festgesetzt. Durch diese Maßnahme werden die eigenen Bestände um Mark gehoben und das Verhältnis der eigenen Bestände zu den fremden Geldern verändert sich von 1:5,61 auf 1:6, bestehen die Betriebsmittel der Bank zu 78,79% aus angeliehenen und 21,21% aus eigenen Kapitalien. Mitglieder des Verwaltungsrates

22 Inserat Eröffnung 1902 Verbandsrevision Erstmalig in der Vereinsgeschichte wird im Dezember 1881 durch den Norddeutschen Genossenschaftsverband eine Revision der gesamten Einrichtungen der Stralsunder Bank durchgeführt. Das Unternehmen stellt sich als einer der größten und modernsten Vereine freiwillig der Untersuchung, um Vorbildwirkung auf andere Kreditgenossenschaften auszuüben. Dabei kann es, wie Schulze-Delitzsch fordert, nicht darum gehen, Einzelgeschäfte zu prüfen. Die Gesamttätigkeit der Genossenschaft solle zur Disposition stehen, um Verbesserungen in der Arbeit herbeizuführen. Die Mitgliederzahl beträgt im Geschäftsjahr Der Gesamtumsatz bewegt sich bei ,04 Mark und der Reingewinn wird mit Mark angegeben. Die Generalversammlung beschließt am 27. Feb eine Dividende von 8%. Hilfe für das überschwemmte Rheinland Hermann Schulze-Delitzsch schlägt den Kreditgenossenschaften vor, karitativ tätig zu werden und einen Teil des Reingewinns aus dem Jahre 1882 zu Gunsten des durch starke Überschwemmung in Mitleidenschaft gezogenen Rheinlandes zu verwenden. Die Mitglieder der Stralsunder Bank greifen auf ihrer Generalversammlung am diesen Vorschlag auf, der aber nicht zur Umsetzung gelangt. Eine Hilfe für das Rheinland wird aber durch freiwillige Sammlungen innerhalb der Mitgliedschaft realisiert. Auf ihrer Generalversammlung am ehren die Mitglieder die Verdienste des am verstorbenen Begründers des Genossenschaftswesens Dr. Hermann Schultze-Delitzsch. Die Generalversammlung am beschließt, den Verwaltungsratsmitgliedern grundsätzlich als Aufwandsentschädigung für ihre Tätigkeit 3 % des jährlichen Reingewinns zur Verfügung zu stellen. Eine festgelegte Aufwandsentschädigung hat es zuvor nicht gegeben, so dass die Mitgliederversammlung auf Antrag in jedem Jahr darüber abzustimmen hatte beträgt der Reingewinn ,86 Mark. Den Mitgliedern wird eine Dividende von 7% gewährt. Wiedergewählt in den Aufsichtsrat werden der Kaufmann Wothke, der Schiffbaumeister Mohr, der Klempnermeister Bäsell und der Kaufmann Mayer wandelt sich der Verein in eine Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht um und wird als Credit-Verein zu Stralsund egmuh unter der Genossenschaftsregisternummer 1 des Amtsgerichtes Stralsund eingetragen. Neue Konkurrenz Die Bank erhöht 1896 auf Grund der Besserung der wirtschaftlichen Lage den Zinssatz für Darlehen in laufender Rechnung von 1% auf 2%. Die Bautätigkeit in Stralsund ist rege und der Credit-Verein kann mit Hilfe der ihm durch die Zinsaufbesserung zugeströmten Gelder seiner Mitglieder bei genügender Sicherheit weitgehendste Kredite gewähren. Die Umsätze auf den Konten bessern sich bedeutend. Das Jahr 1898 zeigt gegenüber dem Vorjahr eine Erhöhung des Gesamtumsatzes um fast 2 Millionen Mark. Um die Jahrhundertwende erhöht die Reichsbank sukzessive ihren Wechseldiskontsatz von 4 auf 7 % und es macht sich insgesamt eine Geldknappheit bemerkbar. Vorübergehend erhöht die Stralsunder Bank den Zinssatz für laufende Darlehen auf 3 % und stellt sich durch diese Maßnahme die notwendigen Betriebsmittel zur Verfügung. Die Zinssätze auf den anderen Konten erfahren eine Erhöhung um je ein halbes Prozent. Letzteres geschieht nicht zuletzt in Konkurrenz mit der im Jahre 1900 gegründeten Neuvorpommerschen Spar- und Credit-Bank. Da diese als eine Aktiengesellschaft bei der Kreditgewährung nicht an eine Maximalgrenze gebunden ist und auch im Großhandel, den sie größtenteils zu ihren Kunden zählt, günstigere Anlagebedingungen hat, muss sich die Stralsunder Bank bei den Zinsen für aufgenommene Darlehen und Spareinlagen nach der Konkurrenz richten. Damit verhindert sie nachweislich ein verstärktes Abfließen von Kapitalien. Die Bank zieht in die SemlowerstraSSe kauf die Bank das Grundstück Semlower straße 43 in bester Lage der Stadt und baut das dazu gehörige Gebäude zu einem modernen Geschäftslokal um. In dieser Zeit kann ein Stillstand in der Entwicklung des Unternehmens beobachtet werden, der einerseits durch die wirtschaftliche Notlage des Handwerks und der Kaufleute hervorgerufen wird, die teilweise durch die schlechten Ernten im Getreide- und Hackfruchtanbau der benachbarten landwirtschaftlichen Gebiete beeinträchtigt werden. Andererseits hatte sich die Form einer Genossenschaft besonders in einer Handels- und Geschäftswelt wie es sie in Stralsund gab, bis zu einem bestimmten Grad überlebt, da sowohl die Kreditbe- 22

23 Quittungs - buch des Credit-Vereins schaffung mit gewissen Schwierigkeiten verknüpft und auch die Höhe des Kredits begrenzt war. Hinzu kommt, dass die Stralsunder Bank in Form einer Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht für jedes Mitglied die Gefahr in sich trug, für fehlgeschlagene Spekulationsgeschäfte eines Mitglieds bis zu jeder Höhe mit seinem Vermögen gerade zu stehen. Das schreckte potentielle neue Mitglieder ab. Die wandten sich deshalb eher der Neuvorpommerschen Spar- und Kreditbank zu. Der Credit-Verein als Gastgeber eines Verbandstages Der Credit-Verein ist Gastgeber für den 42. Verbandstag der Norddeutschen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften, der vom 21. Juli 23. Juli 1904 in Stralsund im Rüheschen Konzerthaus tagt. Von 50 Vereinen, die dem Verband angehören, sind 35 mit Delegierten vertreten. Verbandsdirektor Stech bezeichnet in seiner Rede vor den Delegierten und Gästen die Arbeit der Genossenschaften als segensreich zur Stärkung und Verbesserung der wirtschaftlichen Lage ihrer Mitglieder. Die dem Verband angehörenden Genossenschaften waren 1903 in der Lage, ihren Mitgliedern Kredite in Höhe von 60 Millionen Mark zu gewähren. Die durchschnittlich veranlagten Zinsen in Höhe von 5 % sind im Vergleich zu anderen Kreditinstituten durchaus konkurrenzfähig. Der Verbandsdirektor fordert die Genossenschaften auf, im Interesse der Mitglieder die Sucht nach hohen Dividenden möglichst einzudämmen. Durchschnittlich beträgt die Höhe der Dividende im Verband 5 %. Dieser Wert trifft auch 23

24 Einladung zur Verbandstagung vom bis für die Stralsunder Bank für die Jahre zu. Ein Fazit des Verbandstages besteht in der Erkenntnis, dass die Zeiten der einfachen Vorschussvereine vorbei seien und man den Mitgliedern dasselbe bieten müsse, was eine Bank bietet. Dazu gehöre auch die Einrichtung des Kontokorrentverkehrs. Die Delegierten der Tagung wählen den Rechtanwalt Stech aus Neustrelitz erneut zum Verbandsdirektor. Das Rahmenprogramm für die Delegierten bietet Ausflüge nach Lauterbach und Binz sowie die Teilnahme an den Feierlichkeiten zur Enthüllung des Lambert-Steinwich-Denkmals auf dem Alten Markt am 24. Juli Der Credit-Verein feiert sein 50 jähriges Bestehen Tages ordnung der Verbandstagung Von den einstigen Gründungsmitgliedern ist lediglich der Damastweber A. Pohl noch am Leben. In der Generalversammlung am 16. März 1910 würdigt Direktor Reinhold Pieritz die 50-jährige Entwicklung des Vereins trotz Höhen und Tiefen als segenbringend für die Mitglieder und die ganze Region. Seinen Dank richtet er auch an die Mitglieder des Vorstandes, des Verwaltungsrates und Aufsichtsrates für ihre unermüdliche Tätigkeit. Die Genossenschaft zählt 818 Mitglieder, darunter 181 selbständige Handwerker sowie 121 selbständige Kaufleute und Händler. Unter den Mitgliedern sind auch 192 Frauen. Laut Verwaltungsbericht des Jahres 1910 erwirtschaftet das Unternehmen einen Reingewinn von ,41 Mark und sieht seine Hauptaufgabe nicht in der hohen Verzinsung des Mitgliederguthabens, sondern in der Vergabe möglichst billiger Kredite für die Anteilinhaber. Der Credit-Verein bleibt krisenfest Konzerthaus Rühe; (später Gewerkschaftshaus) Stralsund Konzerthaus Rühe (später- Gewerkschaftshaus) Die schwere Geldkrise in Amerika im Jahre 1907, deren Auswirkungen sich über die ganze Welt erstreckten, lassen vorübergehend auch bei der Stralsunder Bank die Zinssätze etwas ansteigen. Die nachfolgenden Jahre stehen aber wiederum im Zeichen einer ruhigen Weiterentwicklung. Die Sätze, zu denen Kapitalien angenommen werden, erfahren nur geringe Veränderungen. Das Jahr 1912 setzt mit einem unbedeutenden Rückgang der Einlagen ein. Infolge der sich an den italienischtürkischen Krieg anschließenden Balkanunruhen entziehen verängstigte Kunden dem Bankverkehr namhafte Beträge von Spareinlagen. Zudem wird die Landwirtschaft durch anhaltende ungünstige Witterung an der rechtzeitigen Einbringung der Ernte gehindert, wodurch wiederum größere Verluste an Spareinlagen unvermeidlich sind. Aus den genannten Gründen verringern sich die 24

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