1 Psychoonkologische Versorgung von Tumorpatienten

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1 Regionaler Wegweiser psychosoziale Onkologie 5. Aufl. 2014: Sozialrechtliche Fragen Seite 9 1 Psychoonkologische Versorgung von Tumorpatienten 1.1 Voraussetzungen und Entwicklungen Psychoonkologie (synonym Psychosoziale Onkologie) ist ein Teilgebiet der Onkologie. Sie beschreibt den Bereich der Krebserkrankung, der die Wechselwirkung zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Einflüssen in allen Phasen der Erkrankung betrifft. Die wesentlichen Aufgaben integrierter psychoonkologischer Versorgung von Tumorpatienten besteht in: Versorgung, d. h. Beratung, Unterstützung und Begleitung von Patienten und deren Angehörigen, Vernetzung, d. h. Interdisziplinarität durch Ausbau von Kooperationsstrukturen zwischen den Behandlern und Qualifizierung, d. h. Fort- und Weiterbildung zur Entwicklung der psychoonkologischen Kompetenz der Behandler. Die psychoonkologische Betreuung von Tumorpatienten ist in den letzten Jahren mehr und mehr in das Blickfeld gerückt worden: durch die Wünsche der Betroffenen selbst, ihrer Angehörigen und der Selbsthilfegruppen, aber auch verstärkt durch das Interesse der Behandler sowie der Krankenkassen. Neuere Forschungsergebnisse konnten nachweisen, dass durch psychoonkologische Interventionen Verzweiflung, Depression und Angst reduziert, dass Lebensqualität und Bewältigungsstrategien verbessert bzw. aufgebaut werden. Seit Januar 2014 gibt es die S3-Leitlinie Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatienten. Die Leitlinie gibt Empfehlungen für die psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung bei erwachsenen Krebspatienten ( 18 Jahre) im gesamten Verlauf einer Krebserkrankung sowie in allen Sektoren der medizinischen Versorgung. Sie stellt die Grundlage für die Implementierung von psychoonkologischen Versorgungsangeboten in allen Sektoren dar. (AWMF-Registernummer: 032/051OL, Psychoonkologische Versorgung setzt in der konkreten Belastungssituation des Patienten und seiner Angehörigen ein. Das sind die Phasen der stationären Diagnostik und Therapie, der Rehabilitation und der ambulanten wohnortnahen Behandlung. Die Aufgaben der psychoonkologischen Versorgung bestehen im Erkennen und Behandeln von sozialen und psychischen Notlagen bei Betroffenen und deren Umfeld zur Unterstützung der

2 Regionaler Wegweiser psychosoziale Onkologie 5. Aufl. 2014: Sozialrechtliche Fragen Seite 10 Krankheitsverarbeitung sowie Verbesserung / gezielte Behandlung psychischer, sozialer sowie funktionaler Folgeprobleme (S3-LL). Ein wichtiges Ziel der psychoonkologischen Betreuung besteht darin, Unterstützung zu leisten, damit der betroffene Patient wieder selbstständig und handlungsfähig wird, um die Auswirkungen der Erkrankung selbstverantwortlich und in Kooperation mit seinen Behandlern zu meistern. Die psychoonkologische Betreuung umfasst drei Bereiche: Die stationäre Versorgung im Akutkrankenhaus, die Betreuung in den Rehabilitationseinrichtungen und die ambulante Versorgung in spezialisierten Beratungseinrichtungen. Für die psychoonkologische Erstversorgung ist der behandelnde Arzt bzw. das Behandlerteam in Kooperation mit dem Psychoonkologen zuständig. Dieses Angebot soll den Betroffenen den Weg zur Krankheitsverarbeitung ebnen. In der Rehabilitation werden die Prozesse der Krankheitsverarbeitung im geschützten Rahmen weiter unterstützt. In enger Kooperation mit der Klinik besteht das Angebot von Psychoonkologischen Beratungseinrichtungen mit ihren speziellen Möglichkeiten. Diese können von den Patienten und deren Angehörigen kostenfrei genutzt werden. Wenn es dem Patienten und seinem Umfeld nicht gelingt, die Belastungen, die sich aus der Erkrankung ergeben, in einem angemessenen Maß zu bewältigen, dann ist die Grenze der psychoonkologischen Betreuung erreicht und es besteht die Notwendigkeit zu einer psychotherapeutischen Intervention im engeren Sinne. Dazu bedarf es einer Struktur, die neben den ambulanten Beratungsstellen auch psychoonkologische Versorgungsmöglichkeiten an Akutkliniken als Regelversorgung vorsieht, um den Betroffenen rechtzeitig und unkompliziert den Zugang zur bedarfsgerechten psychoonkologischen Unterstützung zu ermöglichen. Um dieses differenzierte Angebot auf allen Behandlungsebenen zu gewährleisten, ist eine angemessene Fort- und Weiterbildung aller Behandler kontinuierlich anzubieten bzw. auszubauen. Nicht zuletzt ist dazu auch eine Qualifizierung von interessierten Psychotherapeuten zur Behandlung an Krebs erkrankter Patienten notwendig. Schon im Jahr 2003 hat die Landesregierung Rheinland-Pfalz in ihren Landeskrankenhausplan als erstes Bundesland die Psychoonkologie verankert und der psychoonkologischen Arbeit einen konkreten Rahmen gegeben: Die psychoonkologische Versorgung ist Bestandteil des Versorgungsauftrages. Die patientenbezogenen Aufgaben der psychoonkologisch Tätigen unterteilen sich in Diagnostik, Krisenintervention sowie Koordination und Kooperation. (Kapitel Seite 112 ff.) Damit wurde ein Meilenstein in der Versorgung der Krebspatienten und ihrer Angehörigen gesetzt.

3 Regionaler Wegweiser psychosoziale Onkologie 5. Aufl. 2014: Sozialrechtliche Fragen Seite 11 In der Folge ist durch die Bildung von Organzentren und damit verbundenen speziellen Anforderungen zur Anerkennung durch die Fachgesellschaften (Zertifizierung) die Psychoonkologie zum integralen Bestandteil der stationären Versorgung geworden. Seit 2008 wird in Expertengremien an einem Nationalen Krebsplan unter der Federführung des Bundesministerium für Gesundheit gearbeitet mit dem Ziel, Maßnahmen und Empfehlungen für eine verbesserte Versorgung von Krebspatienten bundeseinheitlich zu entwickeln, insbesondere in den Handlungsfeldern Früherkennung, Qualitätssicherung der Versorgung, flächendeckende psychoonkologische Versorgung und die Verbesserung der kommunikativen Kompetenz der Leistungserbringer sowie die Stärkung der Patientenkompetenz ( 1.2 Psychoonkologisches Beratungsangebot Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz und das Tumorzentrum Rheinland-Pfalz haben in Rheinland-Pfalz ein nahezu flächendeckendes Netz ambulanter psychoonkologischer Versorgung geschaffen. Beratungszentren werden in Koblenz, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Mainz (durch das Tumorzentrum Rheinland-Pfalz) und Trier unterhalten. Dazu kommen zusätzlich über 30 Außenstellen in unterschiedlichen Institutionen (z. B. Gesundheitsämter, Krankenkassenfilialen) sowie onkologischen Schwerpunktpraxen oder Praxen mit hohem Anteil krebserkrankter Patienten. Die Angebote umfassen Sozialberatung, Krisenintervention, Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung in Form von Einzel-, Paar- und Familiengesprächen sowie insbesondere fachlich geleiteten Gruppen. Daneben werden Patienteninitiativen und Selbsthilfegruppen beratend unterstützt. Für Behandelnde in allen Bereichen der Onkologie wird professionelle Supervision in ihren verschiedenen Ausprägungen (z. B. Fallbesprechung, Teamsupervision, Balintgruppe) angeboten. Sie ist für die Arbeit mit chronisch kranken Menschen unabdingbar und dient der Weiterentwicklung der psychoonkologischen Kompetenz, der Bewältigung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sowie der Verbesserung der Kommunikationsstrukturen und des Arbeitsklimas.

4 Regionaler Wegweiser psychosoziale Onkologie 5. Aufl. 2014: Sozialrechtliche Fragen Seite Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. wurde 1952 in Koblenz als Verein für an Krebs erkrankte Menschen und deren Angehörige gegründet und hat im Oktober 2014 mehr als 1450 Mitglieder. Im Dezember 1978 wurde in Koblenz die erste Beratungseinrichtung der Krebsgesellschaft eröffnet, der Auftakt zur sogenannten Bürgernahen psychosozialen Krebsnachsorge. Nach und nach kamen die Informations- und Beratungszentren in Trier (1983), Ludwigshafen (1986) und Kaiserslautern (1996) hinzu sowie über ganz Rheinland- Pfalz verteilt knapp 40 temporär besetzte Außen- und Nebenstellen. Der Bereich Mainz wird dabei vereinbarungsgemäß vom Tumorzentrum Rheinland-Pfalz betreut. Damit ist ein nahezu flächendeckendes Netz wohnortnaher, kostenfreier Hilfe entstanden. Patientenorientiertes psychoonkologisches Handeln ist im Konzept der Krebsgesellschaft Rh.-Pf. bewusst getragen von multi-professionellen Teams aus den Bereichen Pädagogik, Sozialarbeit, Psychologie. Die MitarbeiterInnen sind speziell ausgebildet und verfügen über eine berufsübergreifend breit gefächerte Expertise zur Identifikation und ganzheitlichen Versorgung vielschichtiger Belastungsphänomene aus einer Hand. Diese Querschnittkompetenzen aus unterschiedlichen psychosozialen Feldern wirkt einer Aufsplitterung der Versorgung entgegen. Ratsuchenden wird dadurch ermöglicht, unterschiedliche Belastungen (körperliche, psychische und soziale) und deren Wechselwirkungen im Zusammenhang und i.d.r. mit nur einer Person (Psychoonkologe/in) zu thematisieren, statt jeden einzelnen Problembereich unterschiedlichen Personen, Berufsgruppen oder gar unterschiedlichen Institutionen zuzuordnen. Diese Vorgehensweise dient der Vermeidung zusätzlicher Belastungen und kommt dem Patientenwunsch nach möglichst einer einzigen unterstützenden Vertrauensperson entgegen. Ergänzend zur Beratung und Begleitung in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen werden auch Kurse, Seminare, Gruppenaktivitäten und Vorträge angeboten, die weitere Hilfen zur Krankheitsbewältigung vermitteln, den Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen ermöglichen bzw. über aktuelle Therapiemöglichkeiten, Patientenrechte und weitere Themen informieren. Auch der Bereich der Prävention rückt mit rund 50 Veranstaltungen pro Jahr zunehmend in den Blickpunkt. Das Aufgabenspektrum der Krebsgesellschaft Rh.-Pf. umfasst auch den Bereich der Medizinischen Qualitätssicherung. Hier sind die Beiträge des Medizinischen Beirates bedeutsam, der sich um spezifische Fragen und Nöte von Patienten und Angehörigen kümmert. Daneben hat die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz den Onkologischen Arbeitskreis als interdisziplinäre Tumorkonferenz im nördlichen Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen. Die Kooperation mit allen relevanten Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens ist ebenso unverzichtbarer Bestandteil vernetzender sektorenübergreifender

5 Regionaler Wegweiser psychosoziale Onkologie 5. Aufl. 2014: Sozialrechtliche Fragen Seite 13 Arbeit. Die Entwicklung der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz ist allerdings stets von den finanziellen Möglichkeiten abhängig gewesen und ist es immer noch. Der Auf- und Ausbau der wohnortnahen Beratung und Begleitung konnte und kann nur so erfolgen, wie die Mittel es zulassen. Da keine gesetzlichen Ansprüche bestehen, muss die Finanzierung durch private Mittel (also Spenden, Förderungen, Vermächtnissen usw.) und aus freiwilligen Zuwendungen der öffentlichen Hand erfolgen. Um die Kontinuität dieser Versorgung und einen anforderungsgerechten Ausbau zu erreichen, ist eine finanzielle Absicherung dringend erforderlich. Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz setzt sich in regionalen und überregionalen Gremien daher nicht nur für die Weiterentwicklung der Versorgungsqualität ein, sondern auch für deren Regelfinanzierung. Zentrale Geschäftsstelle Löhrstraße 119, Koblenz Tel / Fax / Internet: koblenz@krebsgesellschaft-rlp.de Vorsitzender: Prof. Dr. Dr. med. dent. Richard Werkmeister Stellvertretender Vorsitzender: Prof. Dr. med. Samir Said Geschäftsführer: Dr. rer. medic. Thomas Schopperth

6 Regionaler Wegweiser psychosoziale Onkologie 5. Aufl. 2014: Sozialrechtliche Fragen Seite Tumorzentrum Rheinland-Pfalz Das Tumorzentrum Rheinland-Pfalz e. V. ist ausschließlich gemeinnützig tätig und verfolgt das Ziel, die bestmögliche Versorgung von Krebspatienten in Rheinland-Pfalz zu erreichen. Aus den in der Satzung festgelegten Zielen und Aufgaben des im Jahr 1977 gegründeten Vereins bilden heute die psychosoziale Versorgung von Krebspatienten, Dokumentationsaufgaben im Rahmen des Onkologischen Nachsorgeprogramms Rheinland- Pfalz sowie onkologische Fortbildung und Literaturdienste den Aufgabenschwerpunkt. Darüber hinaus nimmt das Tumorzentrum durch die Einrichtung der Vertrauensstelle des epidemiologischen Krebsregisters Rheinland-Pfalz am Tumorzentrum Rheinland-Pfalz Aufgaben des rheinland-pfälzischen Krebsregisters wahr. Integrierte Psychosoziale Versorgung von Krebspatienten Krebsberatungsstelle für Mainz und Umgebung bietet Information und Beratung für Patienten und Angehörige Patientenkurse (z. B. Malen, Bewegung, Entspannung) und Gesprächsgruppen Psychoonkologische Fortbildung für Ärzte, Pflegende und Praxismitarbeiter Supervision in Klinik und Praxis Koordination und Qualitätssicherung Onkologisches Nachsorgeprogramm Rheinland-Pfalz Krebsnachsorge entsprechend dem aktuellen medizinischen Wissensstand Wohnortnahe Nachsorge Hilfestellung bei psychischen Problemen und sozialen Fragen Auf Wunsch Erinnerung an die vorgesehenen Nachsorgetermine durch die Kassenärztliche Vereinigung Onkologische Fortbildung Zum Erreichen des Ziels einer chancengleichen und flächendeckenden kooperativen Versorgung von Tumorpatienten in Rheinland-Pfalz arbeitet das Tumorzentrum eng mit der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz zusammen und kooperiert mit onkologischen Schwerpunktkrankenhäusern in Mainz, Bad Kreuznach, Idar-Oberstein, Kaiserslautern, Koblenz, Ludwigshafen und Trier. Über onkologische Arbeitskreise werden Praxen der niedergelassenen Ärzte erreicht. Jeder Arzt hat die Möglichkeit, die ausgewiesenen Angebote des Tumorzentrums auch direkt in Mainz für sich und seine Patienten zu nutzen.

7 Regionaler Wegweiser psychosoziale Onkologie 5. Aufl. 2014: Sozialrechtliche Fragen Seite 15 Geschäftsstelle: Tumorzentrum Rheinland-Pfalz e. V. Am Pulverturm 13, Mainz Tel.: / , Fax: / heigoehl@uni-mainz.de Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. Roland Buhl Stellvertretende Vorsitzende: Prof. Dr. Maria Blettner Geschäftsführerin: Dipl.-Betriebswirtin (FH) Heidrun Göhl

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