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1 Das Projekt KOBRA Unterstützt von: Dr. Kerstin Wenninger, Dipl.-Psychologin Anette Wenger, Dipl.-Psychologin Klinik Päd. Onkologie und Hämatologie, Universitätskinderklinik Freiburg

2 Was ist KOBRA? KOBRA ist eine Initiative, mit der die wohnortnahe Versorgung onkologisch und hämatologisch erkrankter Kinder im badischen Raum durch Vernetzung der Behandlungseinrichtungen verbessert werden soll. Der Psychosoziale Dienst von Kobra möchte mit seinen Angeboten Patienten und ihre Familien bei der Bewältigung krankheitsbedingter Belastungen und Probleme unterstützen. Die Angebote richten sich and Patienten der onkologisch-hämatologischen Ambulanz der Unversitätskinderklinik Freiburg.

3 Aufgabenbereiche des psychosozialen Dienstes von KOBRA (1) Psychologische Betreuung der Patienten der onkologisch-hämatologischen Ambulanz der Uni- Kinderklinik Freiburg und ihrer Familien (2) Aufbau eines Netzwerkes zur gezielten Weitervermittlung an wohnortnahe psychosoziale Fachstellen im südbadischen Raum

4 Konzept psychosozialer Betreuung der Gesamtfamilie in der pädiatrischen Onkologie Stationärer Aufenthalt: Kontinuierliche psychologische Begleitung und Beratung Krisenintervention Vorbereitung auf medizinische Eingriffe Reha- und Sozialberatung Ambulante Dauertherapie und Nachsorge: Diagnostik von Risikofaktoren für psychische Langzeitfolgen Beratung und Therapie Gruppenangebote Weitervermittlung: an wohnortnahe psychosoziale Fachstellen im badischen Raum Psychosoziales Stationsteam Freiburg Netzwerk

5 Einblick in die Praxis: Der psychosoziale Dienst von KOBRA

6 Die Familie im Blick

7 Der Bedarf an psychologischer Unterstützung ergibt sich aus der Situation der Kinder und ihrer Familien: Spuren der Krebserkrankung des Kindes in der Familie Entfremdung, sozialer Rückzug Sonderrolle des erkrankten Kindes Beziehungsprobleme Erziehungsprobleme Spuren beim Einzelnen Erschöpfung Rezidivängste, Zukunftsängste Traumasymptome Verhaltensprobleme Schulprobleme Arbeitsprobleme

8 Aufbau eines Netzwerkes: Es werden Kontakte mit psychosozialen Fachstellen im südbadischen Raum geknüpft Psychologische und ärztliche Psychotherapeuten/innen Psychosoziale Teams der Kliniken Erziehungsberatungsstellen Schwerpunktberatungsstellen/Projekte Schulpsychologische Beratungsstellen Diagnostik- und Förderstellen Heil- und Sozialpädagogen/innen Ergotherapeuten/innen Selbsthilfegruppen

9 Beispiel für Gruppenangebot in Freiburg: Elterngruppe Fünf strukturierte Doppelstunden Themen: 1. Auswirkungen auf die Familie 2. Partnerschaft in Zeiten der Belastung 3. Rezidivängste: Leben mit der Unsicherheit 4. Erziehungsprobleme, Geschwisterkinder 5. Der Blick nach vorn: Wie geht es weiter

10 Bilanz nach 18 Monaten KOBRA Insgesamt wurden in den ersten 18 Monaten 77 Familien psychologisch betreut Davon waren 81% onkologische und 19% hämatologische Patienten 26% waren erwachsene Patienten nach Krebs in der Kindheit, 74% waren Kinder und deren Eltern Wieviele Kontakte gab es pro Familie? 1-43 Sitzungen (je ca. 50 Min.) 76% Kurzberatung (1-3 Std.) 19% Begleitende Beratung (4-15 Std.) 5% Psychotherapie (max. 50 Std.) 36% der Familien wurden wohnortnah weitervermittelt

11 Ausblick Forschungsprojekt (in Zusammenarbeit mit dem Psychologischen Institut, Abteilung Reha-Psychologie) im Rahmen der Etablierung einer Vorsorgesprechstunde für junge Erwachsene nach Krebserkrankung Fragestellungen 1. Auftretenshäufigkeit psychosozialer Langzeitfolgen 2. Risikofaktoren/Prädiktoren für psychosoziale Langzeitfolgen Implikationen für die Identifikation von Risikofamilien und für frühzeitig ansetzende psychologische Betreuungskonzepte

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