Modulhandbuch Studiengang Medizin- und Biowissenschaften ( ) Bachelor of Science

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1 Modulhandbuch Studiengang Medizin- und Biowissenschaften ( ) Bachelor of Science Seite 1

2 Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Informatik und Mikrosystemtechnik Amerikastr Zweibrücken Telnr.: Faxnr.: Homepage: miriam.lohmueller@hs-kl.de Seite 2

3 Details zum Studiengang Abschluss Studienort/-form Fachbereich Regelstudienzeit Zugangsvoraussetzung Bachelor of Science Ausbildungsintegriert und berufsbegleitend Informatik und Mikrosystemtechnik 9 Semester Zugangsvoraussetzung für das ausbildungsintegrierte Studium: Hochschulzugangsberechtigung: Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder Berufsausbildung mit einem Gesamtnotenschnitt von mindestens 2,5 und eine mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit im Ausbildungsberuf oder Meisterprüfung oder vergleichbare Prüfung oder Ausbildungsvertrag mit einer mit der Hochschule Kaiserslautern kooperierenden staatlich anerkannten Schule für Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen und -assistenten und Kooperationsvereinbarung. Dies sind z.z. 1. MTLA-Schule der Universitätsmedizin Mainz 2. MTLA-Schule des Universitätsklinikums des Saarlandes 3. MTLA-Schule des Naturwissenschaftlichen Technikums Dr. Künkele in Landau 4. MTLA-Schule des Klinikums Ludwigshafen und Ausbildungsvertrag mit einer mit der Hochschule Kaiserslautern kooperierenden staatlich anerkannten Schule für Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen und -assistenten und Kooperationsvereinbarung Zugangsvoraussetzungen für das berufsbegleitende Studium Hochschulzugangsberechtigung Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder Berufsausbildung mit einem Gesamtnotenschnitt von mindestens 2,5 und eine mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit im Ausbildungsberuf oder Meisterprüfung oder vergleichbare Prüfung und Abgeschlossene Ausbildung zum/zur MTLA gemäß Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für technische Assistenten in der Medizin (MTA-APrV) vom Studienbeginn Akkreditierung Studienziele Lernergebnisse Sommersemester Verfahren bei AQAS noch nicht abgeschlossen. Sondergenehmigung des Ministeriums für Bildung, Weiterbildung und Kultur RLP zur Aufnahme des Studiums zum SS Aus dem Akkreditierungsverfahren können sich noch Änderungen für das Studium ergeben. AQAS e.v. Der Studiengang Medizin- und Biowissenschaften qualifiziert für eine Tätigkeit im akademisch- wissenschaftlichen, klinischen oder industriellen Umfeld. Absolventinnen und Absolventen sind wissenschaftlich qualifizierte Laborfachkräfte: Sie bewerten und wenden analytische, diagnostische und biomedizinische Labormethoden an, optimieren, validieren und entwickeln diese weiter verstehen Krankheitsbilder und entwickeln Diagnose- und Therapiemöglichkeiten verstehen mikrosystemtechnische Anwendungen und können diese auf biomedizinische und pharmazeutische Anwendungen übertragen sind vertraut mit Qualitätsmanagement und -sicherung gestalten selbständig den Lern- und Arbeitsprozess sind befähigt, wissenschaftliche Ergebnisse und fachbezogene Lösungen unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu beurteilen und dabei ethische Aspekte zu berücksichtigen. Seite 3

4 Besonderheiten Der ausbildungsintegrierte Bachelor Medizin- und Biowissenschaften kombiniert die MTLA-Ausbildung (Medizinisch-technische/-r- Laboratoriumsassistent/-in) mit einem Bachelor-Studium. Kosten: Falls es das Erststudium ist, werden keine Studiengebühren fällig. Für die besondere Studienform ist allerdings neben dem studentischen Sozialbeitrag (etwa 100.-Euro) eine Bereitstellungsgebühr bei der ZFH (Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen) in Höhe von 65,- Euro pro Semester zu zahlen. Weitere Informationen Links Fachbereich: Studiengang: Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Zweibrücken WWW: Dekanat Miriam Lohmüller Telnr.: Faxnr.: Fachstudienberatung Prof. Dr. Marko K. Baller Telnr.: Faxnr.: Seite 4

5 1. Semester Einführung in das Studium (B-MBW0) Modulnummer: B-MBW0 Semester: 1 Umfang: 2 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Wissen über Lern-, Selbst-, Zeitmanagement- und Lesestrategien im Studium (theoretisches &methodisches Wissen / Wissens- &Informationsmanagement). Sie wissen, wo sie wichtige Informationen zum Studium (z.b. online Lernplattform, Bibliothek, Modulbeschreibungen &Prüfungsordnungen) finden (theoretisches Wissen / Informations- &Wissensmanagement). Sie verstehen, wie sie diese Informationen und Strategien für ihren Studienerfolg nutzen können (kognitive Fertigkeiten / analytische Fähigkeiten) und sind zudem in der Lage, online Lernplattformen für das eigene Studium effizient zu nutzen (praktische Fertigkeiten / Transfer). Entsprechend können sie in Abhängigkeit zu transparent gemachten Lehr-/Lernzielen das erworbene Wissen und die Strategien auch unter starker zeitlicher Belastung einsetzen, um eigenständig neue Kompetenzen zu erwerben (praktische Fertigkeit / Transfer / selbstständiges Arbeiten / Leistungsbereitschaft). Zudem sind die Studierenden in der Lage, selbstständig Lerngruppen zu bilden (Teamkompetenz) und Probleme im Studium ihren Dozent/innen oder anderen Studierenden sachgerecht aufbereitet darzustellen bzw. zu kommunizieren (Kommunikationskompetenz). Lehrformen/Lernmethode: Seminar Prüfungsart: Studienleistung Gesamtprüfungsanteil: 0,0 % zugehörige 1. Semester - Selbstlernkompetenzen Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Selbstlernkompetenzen (B-MBW0-1) MBW0-1 Semester: 1 Umfang: 2 ECTS CP Häufigkeit: SS Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Wissen über Lern-, Selbst-, Zeitmanagement- und Lesestrategien im Studium (theoretisches &methodisches Wissen / Wissens- &Informationsmanagement). Sie wissen, wo sie wichtige Informationen zum Studium (z.b. online Lernplattform, Bibliothek, Modulbeschreibungen &Prüfungsordnungen), finden (theoretisches Wissen/ Informations- und Wissensmanagement). Sie verstehen, wie sie diese Informationen und Strategien für ihren Studienerfolg nutzen können (kognitive Fertigkeiten / analytische Fähigkeiten) und sind zudem in der Lage, online Lernplattformen für das eigene Studium effizient zu nutzen (praktische Fertigkeiten / Transfer). Entsprechend können sie in Abhängigkeit zu transparent gemachten Lehr-Lernzielen das erworbene Wissen und die Strategien auch unter starker zeitlicher Belastung einsetzen, um eigenständig neue Kompetenzen zu erwerben (praktische Fertigkeit / Transfer / selbstständiges Arbeiten / Leistungsbereitschaft). Zudem sind die Studierenden in der Lage, selbstständig Lerngruppen zu bilden (Teamkompetenz) und Probleme im Studium ihren Dozent/innen oder anderen Studierenden sachgerecht aufbereitet darzustellen bzw. zu kommunizieren (Kommunikationskompetenz). Psychologische und neurologische Grundlagen des Lernens Lernstrategien: Wiederholen, Organisieren, Kritisches Prüfen, Elaborieren, Metakognition Selbst- und Zeitmanagementstrategien (S.M.A.R.T-Regel, Strategien zum Informations- und Wissensmanagement, Literaturrecherche) Lesestrategien (deep-level-approaches vs. surface-level-approaches) Modulhandbuch, Prüfungsordnung, Anleitungen für elearning- Elemente und Literaturverzeichnisse online Lernplattform der Hochschule Seite 5

6 Boeglin, M. (2012). Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt: Gelassen und effektiv studieren. Händel, M., Tupac-Yupanqui, A., &Lockl, K. (2012). Metakognitives Wissen und der Einsatz von Lernstrategien bei Studierenden (No. 20). Bamberg. Paul, A. M. (2013). Best, Worst Learning Tips: Flash Cards Are Good, Highlighting Is Bad TIME.com Retrieved May 28, 2013, from Schmeck, R. R. (Ed.). (1988). Learning strategies and learning styles. New York: Plenum Press. Trigwell, K., Prosser, M., &Waterhouse, F. (1999). Relations between teachers approaches to teaching and students approaches to learning. Higher Education, 37, 57?70. Wild, K.-P. (2005). Individuelle Lernstrategien von Studierenden. Konsequenzen für die Hochschuldidaktik und die Hochschullehre. Beiträge Zur Lehrerbildung, 23 (2), 191?206. Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Sonstiges: Daniela Fleuren, M.A. M.A. 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Seite 6

7 1. Semester Mathematik (B-MBW1) Modulnummer: B-MBW1 Semester: 1 Umfang: 10 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Die Studierenden Veranstaltung Mathematik I (B-MBW1-1) sind in der Lage, mathematische Anwendungen erfolgreich kognitiv und praktisch zu bearbeiten (theoretisches und methodisches Wissen), kennen die Grundlagen und Vertiefungen in angewandter Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (Informations- und Wissensmanagement), beherrschen die Begriffe der Analysis, linearen Algebra und Geometrie als Fundament für weitere fachwissenschaftliche Studien (kognitive Fertigkeiten) sind in der Lage, mathematische Sachverhalte zu vermitteln (analytische Fähigkeiten, Kommunikationskompetenz) setzen ihr Wissen erfolgreich bei zahlreichen Anwendungen in Biotechnologie und Medizin, Mikro- und Nanotechnologie sowie Physik und Technik ein (praktische Fertigkeiten, Umsetzung, Transfer, wissenschaftliches Arbeiten), vollziehen die Logik der Mathematik nach und wenden diese auch in anderen Bereichen zur Problemlösung, Datenauswertung oder - interpretation an (praktische Fertigkeiten, Umsetzung, Transfer, wissenschaftliches Arbeiten), können mit den erlernten Vorgehensweisen die Bearbeitung von kreativen Problemstellungen selbstständig sowie im Team strukturieren, organisieren und Zusammenhänge aufdecken (Kommunikations- und Teamkompetenz), wenden neue und digitale Medien im Bereich der Informations- und Wissensmanagement, der Analyse und der Umsetzung von mathematischen Problemstellungen an. (Medienkompetenz). Lehrformen/Lernmethode: Vorlesungen mit Übungen und Gruppenarbeitsphasen (Blended Learning Konzept) Eingangsvorauss.: Schulmathematik Anmeldeformalitäten: Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform:: Klausur ( Minuten) Gesamtprüfungsanteil: 5,5 % zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 1. Semester - Mathematik I 1. Semester - Mathematik II Prof. Dr. Marko K. Baller MBW1-1 Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP Häufigkeit: SS Seite 7

8 Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende mathematische Anwendungen erfolgreich kognitiv und praktisch zu bearbeiten (theoretisches und methodisches Wissen), kennen die Grundlagen in angewandter Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (Informations- und Wissensmanagement), beherrschen die Grundbegriffe der Analysis, linearen Algebra und Geometrie als Fundament für weitere fachwissenschaftliche Studien (kognitive Fertigkeiten), sind in der Lage, elementare mathematische Sachverhalte zu vermitteln (analytische Fähigkeiten, Kommunikationskompetenz), setzen ihr Wissen erfolgreich bei zahlreichen Anwendungen in Biotechnologie und Medizin, Mikro- und Nanotechnologie sowie Physik und Technik ein (praktische Fertigkeiten, Umsetzung, Transfer, wissenschaftliches Arbeiten), vollziehen die grundsätzliche Logik der Mathematik nach und wenden diese auch in anderen Bereichen zur Problemlösung, Datenauswertung oder -interpretation an (praktische Fertigkeiten, Umsetzung, Transfer, wissenschaftliches Arbeiten), können mit den erlernten Vorgehensweisen die Bearbeitung von kreativen Problemstellungen selbstständig sowie als Teamarbeit strukturieren, organisieren und Zusammenhänge aufdecken (Kommunikations- und Teamkompetenz), wenden neue und digitale Medien im Bereich der Informations- und Wissensmanagement, der Analyse und der Umsetzung von grundlegenden mathematischen Problemstellungen an (Medienkompetenz). Vorlesung: Analysis (Gleichungen, Funktionen und Kurven) und Lineare Algebra (Vektoralgebra) Analysis: Definition und Darstellung einer Funktion Allgemeine Funktionseigenschaften Koordinatentransformationen Grenzwert und Stetigkeit einer Funktion Ganz- und gebrochenrationale Funktionen Potenz- und Wurzelfunktionen Kegelschnitte Trigonometrische und Arcusfunktionen Exponential- und Logarithmusfunktionen Hyperbel- und Areafunktionen Komplexe Zahlen. Lineare Algebra: Vektorrechnung in der Ebene und im dreidimensionalen Raum, Anwendungen siehe Modulbeschreibung 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Mathematik II (B-MBW1-2) MBW1-2 Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP Häufigkeit: SS Seite 8

9 Die Studierenden sind in der Lage, vertiefende mathematische Anwendungen erfolgreich kognitiv und praktisch zu bearbeiten (theoretisches und methodisches Wissen), kennen vertiefte Teilaspekte in angewandter Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (Informations- und Wissensmanagement), beherrschen die Begriffe der Analysis, linearen Algebra und Geometrie als Fundament für weitere fachwissenschaftliche Studien (kognitive Fertigkeiten), sind in der Lage, komplexe mathematische Sachverhalte zu vermitteln (analytische Fähigkeiten, Kommunikationskompetenz) setzen ihr Wissen erfolgreich bei zahlreichen komplexen Anwendungen in Biotechnologie und Medizin, Mikro- und Nanotechnologie sowie Physik und Technik ein (praktische Fertigkeiten, Umsetzung, Transfer, wissenschaftliches Arbeiten), vollziehen eine fortgeschrittene Logik der Mathematik nach und wenden diese auch in anderen komplexeren Bereichen zur Problemlösung, Datenauswertung oder -interpretation an (praktische Fertigkeiten, Umsetzung, Transfer, wissenschaftliches Arbeiten), Können mit den erlernten Vorgehensweisen die Bearbeitung von kreativen und komplexen Problemstellungen selbstständig sowie als Teamarbeit strukturieren, organisieren und Zusammenhänge aufdecken (Kommunikations- und Teamkompetenz), wenden neue und digitale Medien im Bereich der Informations- und Wissensmanagement, der Analyse und der Umsetzung von grundlegenden mathematischen Problemstellungen an (Medienkompetenz). Differentialrechnung: Differenzierbarkeit einer Funktion, Ableitungsregeln, Anwendungen Integralrechnung: bestimmtes und unbestimmtes Integral, Flächeninhalt und Flächenfunktion, Fundamentalsatz der Differential- und Integralrechnung, Grund- und Stammintegrale, elementare Integrationsregeln, Integrationsmethoden, uneigentliche Integrale, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche von Rotationskörpern Stochastik: lineare und quadratische Mittelwerte, Fehlerrechnung Lineare Algebra: Matrizen, Determinanten, Lösung linearer Gleichungssysteme, Eigenwerte und Eigenvektoren quadratischer Matrizen Funktionen mit mehr als einer unabhängigen Variablen: Eigenschaften, Differential- und Integralrechnung mit Anwendungen in Physik und Technik Gewöhnliche Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit Anwendungen Definition von Skalar- und Vektorfeldern, Vektoranalysis Siehe Modulbeschreibung 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Seite 9

10 2. Semester Chemie (B-MBW4) Modulnummer: B-MBW4 Semester: 2 Umfang: 12 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Die Studierenden haben gute chemische Grundkenntnisse als Voraussetzung für das Verständnis von chemischen, biologischen und pharmazeutischen Analysemethoden, für komplexe Zusammenhänge in biologischen Systemen sowie für die chemische Sensorik. Die Studierenden können praktisches Wissen mit theoretischem Wissen verknüpfen. Sie können verschiedene Informationsquellen nutzen, um Fragestellungen der Chemie zu beantworten. Sie können Laborversuche auswerten und die erhaltenen Daten in einen größeren Zusammenhang stellen. Sie können ausgewählte Themen schriftlich und mündlich darstellen und präsentieren. Lehrformen/Lernmethode: Vorlesung Eingangsvorauss.: keine Sonstiges: Anerkannte Veranstaltung aus der MTLA-Ausbildung Prüfungsart: Studienleistung Gesamtprüfungsanteil: 0,0 % zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 2. Semester - Allgemeine Chemie 2. Semester - Chemische Analytik Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Allgemeine Chemie (B-MBW4-1) MBW4-1 Semester: 2 Umfang: 6 ECTS CP Häufigkeit: WS Die Studierenden haben gute chemische Grundkenntnisse als Voraussetzung für das Verständnis von chemischen, biologischen und pharmazeutischen Analysemethoden, für komplexe Zusammenhänge in biologischen Systemen, sowie für die chemische Sensorik. Die Studierenden können praktisches Wissen mit theoretischem Wissen verknüpfen. Sie können verschiedene Informationsquellen nutzen, um Fragestellungen der Chemie zu beantworten. Sie können Laborversuche auswerten und die erhaltenen Daten in einen größeren Zusammenhang stellen. Sie können ausgewählte Themen schriftlich und mündlich darstellen und präsentieren. Atomaufbau und Periodensystem der Elemente Chemische Reaktionen und Gesetze (Massenwirkungsgestz, Säure- Base-Reaktionen, ph-wert, Puffersysteme, Fällungsreaktionen, Redoxreaktionen) Kinetik Einführung Thermochemie Elektrochemie (Faraday-Gesetz, Elektrochemische Zellen, Potentiale und Nernstgleichung) allgemeine Arbeitsgrundlagen/Arbeitssicherheit Grundbegriffe der Chemie und chemisches Gleichgewicht: 1. Massenwirkungsgesetz, 2. Löslichkeitsprodukt, 3. ph-wert usw. 4. Säuren-Basen-Gleichgewichte und Pufferlösungen? Redoxsystem 5. Komplexchemie 6. Quantitative Analyse 7. Gravimetrische Bestimmungen? Volumetrische Bestimmungen 8. Säure-Basen-Titrationen 9. Fällungstitrationen 10. Oxidations-Reduktions-Titrationen 11. Komplexometrische Titrationen 12. Maßanalyse mit physikalischer Endpunktsbest. 13. Qualitative Analyse 14. Stöchiometrische Berechnungen Seite 10

11 Mortimer: Chemie Atkins: Kurzlehrbuch der physikalischen Chemie Sonstiges: Jander Blasius: Einführung ind das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel Verlag, Stuttgart 1990 Anerkannte Veranstaltung aus der MTLA-Ausbildung Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Chemische Analytik (B-MBW4-2) MBW4-2 Sonstiges: Semester: 2 Umfang: 6 ECTS CP Häufigkeit: WS Die Studierenden kennen die chemischen und physikalischen Grundlagen wichtiger Analysemethoden. Sie kennen den Ablauf und die Funktionweise physikalischer und chemischer Trennverfahren. Sie verstehen die Funktionsweise und Durchführung von Analysen mit Hilfe eines Photomoters oder einer Waage. Sie evaluierenin Abhängigkeit vom Analyten und Matrix, welches die geeignete Methode zur Durchführung von Titrationen ist. Quantitative Analyse Gravimetrische Bestimmungen Volumetrische Bestimmungen Säure-Basen-Titrationen Fällungstitrationen Oxidations-Reduktions-Titrationen Komplexometrische Titrationen Maßanalyse mit physikalischer Endpunktsbestimmung Qualitative Analyse Stöchiometrische Berechnungen Anerkannte Veranstaltung aus der MTLA-Ausbildung Prof. Dr. Marko K. Baller Seite 11

12 2. Semester Informatik und Statistik (B-MBW3) Modulnummer: B-MBW3 Semester: 2 Umfang: 9 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Die Studierenden verstehen die Bedeutung, die die Informatik in den Bereichen Biologie, Medizin und Pharmazie hat. Die Studierenden verstehen die prinzipielle Arbeitsweise eines Digitalrechners und seiner Komponenten. Sie verstehen, wie Informationen im Rechner gespeichert werden. Sie können Zahlen, Zeichen und Texte in ihre und aus ihrer binären Darstellungsform umwandeln. Sie können bis auf die Bitebene nachvollziehen, wie binäre Berechnungen im Computer ausgeführt werden. Sie kennen unterschiedliche Datenstrukturen und verstehen die Grundlagen der Programmierung. Sie wenden verschiedene Methoden zur Beschreibung von Algorithmen an. Sie verstehen Standardalgorithmen aus dem Bereichder Simulation chemischer, physikalischer und biologischer Prozesse und der beschreibenden Statistik. Sie kennen grundlegende Such- und Sortierverfahren. Die Studierenden können Programme in der Programmiersprache Perl analysieren und selbst schreiben. Sie sind in der Lage, aus den vielenbereits vorhandenen Perl-Modulen aus ihrem Arbeitsfeld ein für ihre Aufgabe geeignetes zu finden und in ihrem Programm einzusetzen. Sie kennen die Bedeutung der Informationsverarbeitung in der Biologie, Medizin und Pharmazie. Lehrformen/Lernmethode: Vorlesung, Übungen, Selbststudium Eingangsvorauss.: keine Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform:: Klausur ( Minuten) Gesamtprüfungsanteil: 5,0 % zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 2. Semester - Grundlagen der Informatik 2. Semester - Statistische Methoden Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Grundlagen der Informatik (B-MBW3-1) MBW3-1 Semester: 2 Umfang: 6 ECTS CP Häufigkeit: WS Die Studierenden verstehen die Bedeutung, die die Informatik in den Bereichen Biologie, Medizin und Pharmazie hat. Die Studierenden verstehen die prinzipielle Arbeitsweise eines Digitalrechners und seiner Komponenten. Sie verstehen, wie Informationen im Rechner gespeichert werden. Sie können Zahlen, Zeichen und Texte in ihre und aus ihrer binären Darstellungsform umwandeln. Sie können bis auf die Bitebene nachvollziehen, wie binäre Berechnungen im Computer ausgeführt werden. Sie kennen unterschiedliche Datenstrukturen und verstehen die Grundlagen der Programmierung. Sie wenden verschiedene Methoden zur Beschreibung von Algorithmen an. Sie verstehen Standardalgorithmen aus dem Bereich der Simulation chemischer, physikalischer und biologischer Prozesse. 1. Einführung 2. Binäre Informationsdarstellung und Arithmetik 3. Der Aufbau von Mikrorechnern 4. Datenstrukturen und Algorithmen 5. Programmieren mit Perl Seite 12

13 Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Beierlein, Thomas; Hagenbruch, Olaf: Taschenbuch Mikroprozessortechnik. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag; 2. Aufl., München, Wien; 2001 H.P. Gumm, M. Sommer: Einführung in die Informatik; Oldenbourg; München; 2009 P. Rechenberg: Was ist Informatik? Eine allgemeinverständliche Einführung; Hanser; München, Wien; 2000 H. Herold, B. Lurz, J. Wohlrab: Grundlagen der Informatik; Pearson Studium; München; 2007 Levi, Rembold: Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure; Hanser; München, Wien; 2003 U. Schneider, D. Werner: Taschenbuch der Informatik; Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag; 2. Aufl., München, Wien; 2004 H.-G. Lipinski: Einführung in die medizintechnische Informatik; Oldenbourg; München, Wien; 1999 M. Dugas, K. Schmidt: Medizinische Informatik und Bioinformatik; Springer; Berlin, Heidelberg, New York; 2003 T. Ravens: Wissenschaftlich mit Excel arbeiten; Pearson Studium; München; 2004 W.-G. Matthäus, J. Schulze: Statistik mit Excel; Teubner; Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden; 2005 Regionales Rechenzentrum Niedersachsen, RRZN: StarOffice &OpenOffice; Universität Hannover, 2006, J.J. Berman: Perl Programming for Medicine and Biology; Jones and Bartlett, Sudbury MA; 2007 J. Tisdall: Beginning Perl for Bioinformatics; O'Reilly, Sebastopol, CA; 2001 M.D. LeBlanc, B.D. Dyer: Perl for Exploring DNA; Oxford Press, Oxford; 2007 J.L. Ford jr.: Perl Programming for the absolute beginner; Thomson, Boston; 2007 Software: Skriptsprache Perl Übersicht über verschiedene Interpreter unter < Speziell < Open Office Freies Office-Programm: < abgeleitet vom kommerziellen Office Programm Sun Star Office. Libre Office LibreOffice ist eine leistungsfähige Programmsammlung, die kompatibel ist mit den Office-Programmen anderer Anbieter. < Tutorien: Perl-Tutorium "Die Programmiersprache Perl": Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 157 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Statistische Methoden (B-MBW3-2) MBW3-2 Semester: 2 Umfang: 3 ECTS CP Häufigkeit: WS Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der Statstik und Wahrscheinlichkeitslehre. Sie kennen grundlegende statistische Verfahren. Sie können Daten mit Hilfe deskriptiver Statsik beschreiben, darstellen und Regressionsanalysen durchführen. Sie evaluaieren Daten bezüglich ihrer statistischen Auswertbarkeit und wenden gunrdlegende parametrische und nichtparametrische statistische Testverfahren an. Seite 13

14 Grundlagen: Grundbegriffe, Merkmalsarten, Messfehler. Deskriptive Statistik: Darstellung von Daten, relative und prozentuale Häufigkeiten, statistische Kenngrößen, Korrelationsanalyse, Regressionsanalyse, Fehler der Kenngrößen, Häufigkeitsfunktionen, Verteilungen (Normalverteilung, Binomialverteilung, Poissonverteilung). Wahrscheinlichkeitsrechnung: Gesetze, Axiome nach Komogoroff, bedingte Wahrscheinlichkeit, Theorem von Bayes, diagnostische Tests. Induktive Statistik: Freiheitsgraden, Testverfahren und Ihre Klassifikation, Chi-Quadrat-Tests, McNemar-Test, t-tests, Wilcoxon- Test, U-Test, Kolnmogoroff-Smirnow-Test, Welch-Test, Punktschätzung, Intervallschätzung. Überblick über weitere Verfahren: Clusteranalyse, Versuchsplanung 90 Stunden Gesamtaufwand: 13 Stunden Präsenzzeit, 77 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Seite 14

15 3. Semester Medizin I (B-MBW5) Modulnummer: B-MBW5 Semester: 3 Umfang: 9 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Um die Funktionen des menschlichen Körpers sowie dessen Krankheitsprozesse zu verstehen, sind profunde Kenntnisse in Anatomie und Physiologie unabdingbare Voraussetzungen. Daher liegen die wesentlichen Ziele der Veranstaltung in der Vermittlung der anatomischen Grundlagen des menschlichen Körpers und in der Vermittlung von funktionell-physiologischen Zusammenspielen an ausgesuchten Beispielen. Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse der menschlichen Anatomie und Histologie sowie der Physiologie und Pathophysiologie. Sie kennen den Aufbau und die Funktion kompletter Organsysteme. Sie wenden diese Kenntnisse auf das Verständnis für Funktion und Fehlfunktion einzelner Organe an. Veranstaltung Grundlagen der Medizin (B-MBW5-1) Die Studierenden können praktisches Wissen mit theoretischem Wissen verknüpfen. Sie können verschiedene Informationsquellen nutzen, um Fragestellungen der Medizin zu beantworten. Sie können Beobachtungen aus Laborversuchen interpretieren und die erhaltenen Daten in einen größeren Zusammenhang stellen. Sie können ausgewählte Themen der Medizin schriftlich und mündlich darstellen und präsentieren. Die Studierenden haben gute Grundkenntnisse über den Bau und die Funktion von tierischen Zellen. Sie kennen den Aufbau und die Funktion der verschiedenen Gewebearten sowie Bau und Funktion der menschlichen Organe. Die Studierenden haben einen Überblick über die Zyto- und Histopathologie und können krankhaft veränderte Gewebe erkennen und vom gesunden Gewebe unterscheiden. Sie kennen die Entnahmetechniken von Geweben zur Gewinnung des Untersuchungsmaterials sowie dessen technische Aufarbeitung und sind zur Qualitätssicherung, Dokumentation und Archivierung der Untersuchungsergebnisse befähigt. Die praktische Ausbildung dient der unmittelbaren Vorbereitung auf die Tätigkeit als medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen und Assistenten. Die Studierenden vertiefen und verfestigen ihr Grundlagenwissen, sie kennen aktuelle histologische Techniken und deren Umsetzung am Arbeitsplatz, von der Aufarbeitung biologischen Materials über die aktuellen Färbetechniken bis hin zur Validierung des Gewebszustands und der Dokumentation und Archivierung der Ergebnisse. Besonderes Augenmerk liegt auf der korrekten, exakten Arbeitsweise, insbesondere unter Voll-Lastbedingungen und hohem Zeitdruck, der Einhaltung der Sicherheits- und Unfallvorschriften und einem freundlichen, hilfsbereiten Umgang mit Patienten und Arbeitskollegen. Lehrformen/Lernmethode: Vorlesung, Übung und Labor Prüfungsart: Prüfungsleistung Modulteilprüfungen: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Klausur (90 Minuten) 1 / 1 Klausur (Grundlagen der Medizin) / 1 Klausur (Histologie) / 1 Gesamtprüfungsanteil: 1,0 % zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 3. Semester - Grundlagen der Medizin 3. Semester - Histologie 3. Semester - Labor zur Histologie und Zytologie Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer MBW5-1 Semester: 3 Umfang: 2 ECTS CP Häufigkeit: SS Seite 15

16 Um die Funktionen des menschlichen Körpers sowie dessen Krankheitsprozesse zu verstehen, sind profunde Kenntnisse in Anatomie und Physiologie unabdingbare Voraussetzungen. Daher liegen die wesentlichen Ziele der Veranstaltung in der Vermittlung der anatomischen Grundlagen des menschlichen Körpers und in der Vermittlung von funktionell-physiologischen Zusammenspielen an ausgesuchten Beispielen. Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse der menschlichen Anatomie und Histologie sowie der Physiologie und Pathophysiologie. Sie kennen den Aufbau und die Funktion kompletter Organsysteme. Sie wenden diese Kenntnisse auf das Verständnis für Funktion und Fehlfunktion einzelner Organe an. Die Studierenden können praktisches Wissen mit theoretischem Wissen verknüpfen. Sie können verschiedene Informationsquellen nutzen, um Fragestellungen der Medizin zu beantworten. Sie können Beobachtungen aus Laborversuchen interpretieren und die erhaltenen Daten in einen größeren Zusammenhang stellen. Sie können ausgewählte Themen der Medizin schriftlich und mündlich darstellen und präsentieren. Um die Funktionen des menschlichen Körpers sowie dessen Krankheitsprozesse zu verstehen, sind profunde Kenntnisse in Anatomie und Physiologie unabdingbare Voraussetzungen. Daher liegen die wesentlichen Ziele der Veranstaltung in der Vermittlung der anatomischen Grundlagen des menschlichen Körpers und in der Vermittlung von funktionell-physiologischen Zusammenspielen an ausgesuchten Beispielen. Thews/Mutschler/Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen Schmidt/Lang/Heckmann: Physiologie des Menschen; Springer 2011, 31. Auflage 60 Stunden Gesamtaufwand: 20 Stunden Präsenzzeit, 40 Stunden Selbststudium Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Histologie (B-MBW5-2) MBW5-2 Semester: 3 Umfang: 2 ECTS CP Häufigkeit: SS Die Studierenden haben gute Grundkenntnisse über den Bau und die Funktion von tierischen Zellen. Sie kennen den Aufbau und die Funktion der verschiedenen Gewebearten, sowie Bau und Funktion der menschlichen Organe. Die Studierenden haben einen Überblick über die Zyto- und Histopathologie und können krankhaft veränderte Gewebe erkennen und vom gesunden Gewebe unterscheiden. Sie kennen die Entnahmetechniken von Geweben zur Gewinnung des Untersuchungsmaterials, sowie dessen technische Aufarbeitung und sind zur Qualitätssicherung, Dokumentation und Archivierung der Untersuchungsergebnisse befähigt. Allgemeine Histologie: Bau und Funktion der Zelle, Epithelgewebe und Drüsen, Binde- und Stützgewebe, Muskelgewebe, Nervengewebe Spezielle Histologie: Lymphatische Organe, Herz und Gefäße, Atmungsorgane, Verdauungsorgane, Harn- und Geschlechtsorgane, zentrales und peripheres Nervensystem, Sinnesorgane, Haut und endokrine Drüsen Überblick Zyto- und Histopathologie, Degeneration, Kreislaufstörungen, Entzündungen, Geschwulstlehre. Beispiele von Erkrankungen zu den jeweiligen Organsystemen Vorstellung der Organe im histologischen Schnitt Gewinnung und technische Aufarbeitung von histologischem Material Histochemische und immunhistochemische Nachweismethoden Qualitätssicherung, Dokumentation und Archivierung Sinowatz: Histologie. er Ärzte-Verlag Sobotta: Welsch Lehrbuch Histologie. Urban Fischer Verlag Seite 16

17 Sonstiges: Anerkannte Veranstaltung der MTLA-Schule Dr. rer. nat. Holger Rabe Veranstaltung Labor zur Histologie und Zytologie (B-MBW5-3) MBW5-3 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP Häufigkeit: SS Die praktische Ausbildung dient der unmittelbaren Vorbereitung auf die Tätigkeit als medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen und Assistenten. Die Studierenden vertiefen und verfestigen ihr Grundlagenwissen, sie kennen aktuelle histologische Techniken und deren Umsetzung am Arbeitsplatz, von der Aufarbeitung biologischen Materials über die aktuellen Färbetechniken bis hin zur Validierung des Gewebszustands und der Dokumentation und Archivierung der Ergebnisse. Sonstiges: Besonderes Augenmerk liegt auf der korrekten, exakten Arbeitsweise, insbesondere unter Voll-Lastbedingungen und hohem Zeitdruck, der Einhaltung der Sicherheits- und Unfallvorschriften und einem freundlichen, hilfsbereiten Umgang mit Patienten und Arbeitskollegen. Einführung in die histologischen Methoden inklusive dem Umgang mit Formalin und organischen Lösungsmitteln, Maßnahmen der Unfallverhütung sowie Recycling und Entsorgung. Bedeutung der chemischen Zusammensetzung der Gewebe für die histologische Verarbeitung, Eigenschaften von Operationsmaterial und dessen Verarbeitung Fixierung und Einbettung von zytologischen und histologischen Geweben einschließlich Knochenmaterial Verschiedene Schneidetechniken mit dem Mikrotom Histochemische und immunhistochemische Färbungen und Nachweismethoden, manuell und automatisiert Mikroskopische Methoden der technischen Gewebsvalidierung, Autoradiographie und DNA-Histometrie; Abgrenzen von pathologischen Veränderungen und Artefakten Vorstellung aller Organe im histologischen Schnitt sowie Differenzierung von Geweben Analytische Plausibilitätskontrolle, Befundung, Befundübermittlung, Organisation der Notfallanalytik, Bereitschaftsdienst Organisation des Labors, technische Ausstattung, Materialaufkommen, Arbeitsplatzorganisation und Standard-Arbeitsanweisungen (SOP) Sobotta: Farbatlas der mikroskopischen Anatomie Histologie. Urban Fischer Verlag Junquero Carneiro: Histologie. Springer Verlag Veranstaltung der MTLA-Schule Dr. rer. nat. Holger Rabe Seite 17

18 3. Semester Physik (B-MBW6) Modulnummer: B-MBW6 Semester: 3 Umfang: 10 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Die Studierenden erlangen einen Überblick über die wichtigsten Teilgebiete der klassischen Physik und erkennen die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten. Veranstaltung Physik I (B-MBW6-1) In der Veranstaltung Physik I erarbeiten sich die Studierenden ein grundlegendes Verständnis der klassischen Mechanik. Sie verstehen und wenden einfache Modelle an, um Fragestellungen aus der Kinematik, Dynamik, sowie Schwingungs- und Wellenphänomene zu beschreiben. In der Veranstaltung Physik II lernen sie die Grundlagen der Elektrodynamik, der Optik und der Thermodynamik kennen. Sie begreifen und benutzen die grundlegenden Modelle, um typische Fragestellungen zu beantworten. Sie charakterisieren z.b. elektrische Schwingkreise, Energieumwandlungen in Wärmekraftmaschinen oder Beugungsphänomene von Licht. Weiterhin realisieren sie, wie physikalische Grundlagen die Basis technologischer Geräte und Anlagen liefern. Sie erkennen die Grenzen der Modelle und die jeweiligen Anwendungsbereiche. Sie beurteilen die Verlässlichkeit von Modellrechnungen. Am Ende der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Beispielaufgaben aus diesem Themengebieten selbständig zu lösen. Lehrformen/Lernmethode: Vorlesung Eingangsvorauss.: Schulmathematik Anmeldeformalitäten: Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform:: Klausur (120 Minuten) Gesamtprüfungsanteil: 5,5 % zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 3. Semester - Physik I 3. Semester - Physik II Prof. Dr. Marko K. Baller MBW6-1 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP Häufigkeit: SS In der Veranstaltung Physik I erarbeiten sich die Studierenden ein grundlegendes Verständnis der klassischen Mechanik. Sie verstehen und wenden einfache Modelle an, um Fragestellungen aus der Kinematik, Dynamik, sowie Schwingungs- und Wellenphänomene zu beschreiben. Bewegungen in einer und in drei Dimensionen, Newtonsche Axiome, Gravitation, Arbeit und Energieerhaltung, Impulserhaltung, Drehimpuls und Drehmoment, mechanische Schwingungen und Wellen, Mechanik deformierbarer Körper, Akustik Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Gerthsen, Physik, Springer Verlag Bergmann-Schäfer, Lehrbuch der Physik Bd. 1, de Gruyter deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Physik II (B-MBW6-2) MBW6-2 Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP Häufigkeit: SS Seite 18

19 In der Veranstaltung Physik II lernen sie die Grundlagen der Elektrodynamik, der Optik und der Thermodynamik kennen. Sie begreifen und benutzen die grundlegenden Modelle, um typische Fragestellungen zu beantworten. Sie charakterisieren z.b. elektrische Schwingkreise, Energieumwandlungen in Wärmekraftmaschinen oder Beugungsphänomene von Licht. Weiterhin realisieren sie, wie physikalische Grundlagen die Basis technologischer Geräte und Anlagen liefern. Sie erkennen die Grenzen der Modelle und die jeweiligen Anwendungsbereiche. Sie beurteilen die Verlässlichkeit von Modellrechnungen. Am Ende der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Beispielaufgaben aus diesem Themengebieten selbständig zu lösen. Elektrisches Feld und elektrisches Potential, Kapazität, Gleichstrom, magnetisches Feld, Induktion, Wechselstrom, elektrischer Schwingkreis, Maxwell Gleichungen und elektromagnetische Wellen Eigenschaften des Lichts, geometrische Optik, optische Instrumente, Interferenz und Beugung Temperatur und Wärme, ideales Gas, Hauptsätze der Thermodynamik, Entropie Tipler, Physik, Spektrum akademischer Verlag Gerthsen, Physik, Springer Verlag Bergmann-Schäfer, Lehrbuch der Physik, Bd , de Gruyter deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Seite 19

20 4. Semester Biologie (B-MBW7) Modulnummer: B-MBW7 Semester: 4 Umfang: 9 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Die Biologie ist eine weit verzweigte und fachübergreifende Wissenschaft. Dennoch existieren allgemeine Prinzipien des Lebens und für die Evolution der Organismen, deren Kentnisse zum Verständnis der Biologie notwendig sind. Die Studierenden kennen diese Prinzipien im Zusammenhang mit den wichtigsten Gebieten der Biologe (Botanik, Zoologie, Ökologie sowie Zellbiologie und -physiologie) und können diese Prinzipien und Zusammenhänge auch erklären. Veranstaltung Grundlagen allgemeine Biologie (B-MBW7-1) Darüber hinaus erhalten die Studierenden einen Einblick in die Welt der Mikrobiologie und ihren Teilbereichen an Hand von Beispielorganismen. Sie kennen und können die Besonderheiten und Eigenschaften dieser sehr verschiedenen Organismen in Hinblick auf ihre Biologie/Physiologie und möglichen Pathophysiologie erklären. Die Studierenden können grundlegende Hygienemaßnahmen aufzählen und erklären. Sie kennen Beispiele pathogener Mikroorganismen des Menschen und können deren Auswirkungen auf den Organismus erklären. Weiterhin können sie die vorgestellten pathogenen Mikroorganismen vergleichen und deren Gefährdung für den Menschen beurteilen. Prüfungsart: Prüfungsleistung Modulteilprüfungen: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Hausarbeit 1 / 1 Klausur (Mikrobiologie) / 1 Gesamtprüfungsanteil: 1,5 % zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 4. Semester - Grundlagen allgemeine Biologie 4. Semester - Mikrobiologie 4. Semester - Medizinische Mikrobiologie Dr. rer. nat. Holger Rabe MBW7-1 Sonstiges: Semester: 4 Umfang: 3 ECTS CP Häufigkeit: WS Die Studierenden kennen die genannten Inhalte und können diese grundsätzlich illustrieren. Weiterhin sind sie in der Lage die Prinzipien des Lebens aus den besprochenen Bereichen der Biologie einander gegenüber zustellen. Allgemeine Prinzipien des Lebens aus den verschieden "Reichen" der Biologie Grundlagen der Biosphäre und der Ökologie sowie deren Zusammenspiel allgemeiner Aufbau von pflanzlichen und tierischen Zellen Aufbau von Einzellern und von Vielzellern grundsätzlicher Aufbau von Organismen mit Beispielen Grundlagen der Botanik Grundlagen der Zoologie Biologie: Neil A. Campbell / Jane B. Reece; 6. Auflage 2009, Pearson Studium ISBN Anerkannte Veranstaltung der MTLA-Schule Dr. rer. nat. Holger Rabe Veranstaltung Mikrobiologie (B-MBW7-2) MBW7-2 Semester: 4 Umfang: 3 ECTS CP Häufigkeit: WS Seite 20

21 Die Studierenden haben eine Übersicht über die Vielfalt der Mikrobiologie. Sie kennen die Einteilung und die Entwicklung der MOs und können deren biologische Eingenschaften und einige Besonderheiten an Beispielen illustrieren. Weiterhin können sie die Bedeutung exemplarischer MOs für Ökosysteme ableiten und deren Wichtigkeit für die Bioshäre beurteilen. Die Mikrobiologie als Wissenschaft inteilung der Mikroorganismen (MO): Taxonomie und Evolution Morphologie von Prokaryoten Morphologie von Eukaryten (Protisten, Pilze und Hefen) allgemeine Eigenschaften (Zellbiologie, Biochemie, Vermehrung, Physiologie) und Besonderheiten von MOs mikrobielle Ökologie und Biogeochemie Grundlagen der Mikrobiologie: Cypionka, 4. Auflage 2010, Srpinger Verlag, ISBN Brock Mikribiologie: Michael T. Madigan / John M. Martinko, 11. überarbeitete Auflage 2006, ISBN Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 90 Stunden Gesamtaufwand: 20 Stunden Präsenzzeit, 70 Stunden Selbststudium Dr. rer. nat. Holger Rabe Veranstaltung Medizinische Mikrobiologie (B-MBW7-3) MBW7-3 Semester: 4 Umfang: 3 ECTS CP Häufigkeit: WS Die Studierenden können grundlegende Hygieniemaßnahmen aufzählen und erklären. Sie kennen Beispiele pathogener Mikroorganismen und können deren Auswirkungen auf den Organismus erklären. Weiterhin können sie die vorgestellten pathogenen Mikroorganismen vergleichen und deren Gefährdung für den Menschen beurteilen. Allgemeine Aspekte der medizinischen Mikrobiologie und der Hygiene Grundlagen der Bakteriologie und Bakterien als Krankheitserreger Grundlagen der Mykologie und Pilze als Krankheitserreger allgemeine Virologie und Viren als Krankheitserreger Parasitologie an ausgewählten Beispielen von Protozoen, Helmnithen und Athropoden Allgemeine Mikrobiologie: Hans Günther Schlegel / Georg Fuchs, 8. Auflage 2007, Thieme Stuttgart Sonstiges: Taschenbuch Medizinische Mikrobiologie: Fritz H. Kayser / Eric Christian Böttger / Rolf M. Zinkernagel, 12. überarbeitete Auflage 2010, Thieme Stuttgart Anerkannte Veranstaltung der MTLA-Schule Dr. rer. nat. Holger Rabe Seite 21

22 4. Semester Einführung in die Mikrosystemtechnik (B-MBW9) Modulnummer: B-MBW9 Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Die Studierenden kennen die grundlegenden Materialien, Herstellungsprozesse, Eigenschaften und Einsatzgebiete von Mikrosystemen. Sie kennen die wichtigsten Geräte zur Durchführung von Prozessen in der Mikrosystemtechnik. Sie verstehen die spezifischen Eigenschaften verschiedene Prozesstechniken bezüglich Materialen und Geometrien. Sie kennen grundlegende Skalierungseffekte und können physikalische Größenordungen und Einheiten umrechnen. Die Studierenden werden befähigt, Vorlesungen rationell vor- und nachzubereiten. Es werden Fähigkeiten vermittelt, Informationen aus Vorlesungen zu strukturieren, wesentliche Inhalte zu erkennen, zu extrahieren und strukturiert zu notieren. Die Studierenden lernen, ihren Arbeitsplatz zu organisieren. Dem Studenten werden Techniken zur effektiven Auswahl und zum Aneignen von Wissen vermittelt. Das Verständnis der Bedeutung des kooperativen Lernens in Gruppen wird gefördert. Den Studierenden werden Grundlagen der Lernpsychologie vermittelt. Sie lernen, diese Erkenntnisse gewinnbringend für sich zu nutzen. Sie erfahren, wie man sich rationell auf mündliche und schriftliche Prüfungen vorbereitet. Sie erlernen Verhaltensstrategien in Prüfungssituationen. Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten: Die Studierenden lernen, Informationen zu beschaffen, zu bewerten, zu strukturieren und korrekt in eigene Arbeiten einfließen zu lassen. Sie erhalten Anleitungen zur inhaltlichen und formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Sie erlernen, erworbenes Wissen vor Gruppen überzeugend zu präsentieren. Lehrformen/Lernmethode: Vorlesung, Seminar und Übung, Selbststudium Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform:: Hausarbeit Gesamtprüfungsanteil: 2,5 % zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 4. Semester - Einführung in die Mikrosystemtechnik 4. Semester - Rationelles Lernen und Arbeiten Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Einführung in die Mikrosystemtechnik (B-MBW9-1) MBW9-1 Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP Häufigkeit: WS Die Studierenden kennen die grundlegenden Materialien, Herstellungsprozesse, Eigenschaften und Einsatzgebiete von Mikrosystemen. Sie kennen die wichtigsten Geräte zur Durchführung von Prozessen in der Mikrosystemtechnik. Sie verstehen die spezifischen Eigenschaften verschiedene Prozesstechniken bezüglich Materialen und Geometrien. Sie kennen grundlegende Skalierungseffekte und können physikalische Größenordungen und Einheiten umrechnen. Seite 22

23 Anwendungsbeispiele der Mikrosystemtechnik aus unterschiedlichen Bereichen wie z.b. auch der Bio- und Medizintechnik. Kurze Einführung in die Materialien der Mikrosystemtechnik und Herstellung von Mikrostrukturen (Materialien, Si-Substrate), Herstellung dünner Schichten (Abscheideverfahren, Oxidation), Dotierung Diffusion, Implantation, Lithographie, Strukturierungsverfahren (nasschemisch, trockenchemisch), Aufbau- und Verbindungstechnik), Skalierungseffekte und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen. Einführung in die Mikrosystemtechnik Grundlagen und Praxisbeispiele Reihe: Studium Technik Völklein, Friedemann, Zetterer, Thomas Mildenberger, Otto (Hrsg.) 2000, IX 60 Stunden Gesamtaufwand: 20 Stunden Präsenzzeit, 40 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Rationelles Lernen und Arbeiten (B-MBW9-2) MBW9-2 Semester: 4 Umfang: 3 ECTS CP Häufigkeit: WS Die Studierenden werden befähigt, Vorlesungen rationell vor- und nachzubereiten. Es werden Fähigkeiten vermittelt, Informationen aus Vorlesungen zu strukturieren, wesentliche Inhalte zu erkennen, zu extrahieren und strukturiert zu notieren. Die Studierenden lernen, ihren Arbeitsplatz zu organisieren. Dem Studenten werden Techniken zur effektiven Auswahl und zum Aneignen von Wissen vermittelt. Das Verständnis der Bedeutung des kooperativen Lernens in Gruppen wird gefördert. Den Studierenden werden Grundlagen der Lernpsychologie vermittelt. Sie lernen, diese Erkenntnisse gewinnbringend für sich zu nutzen. Sie erfahren, wie man sich rationell auf mündliche und schriftliche Prüfungen vorbereitet. Sie erlernen Verhaltensstrategien in Prüfungssituationen. Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten: Die Studierenden lernen, Informationen zu beschaffen, zu bewerten, zu strukturieren und korrekt in eigene Arbeiten einfließen zu lassen. Sie erhalten Anleitungen zur inhaltlichen und formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Sie erlernen, erworbenes Wissen vor Gruppen überzeugend zu präsentieren. Die Veranstaltung vermittelt Regeln und Hilfen für das Zeitmanagment. Es werden Vorschläge erarbeitet, den Arbeitsplatz für effektives Arbeiten zu gestalten. Die vermittelten Tipps für die aktive Mitarbeit in Seminaren und Vorlesungen dienen dazu Inhalte zu erfassen, auf den Punkt zu bringen und effektiv zu speichern. Es wird gezeigt, wie Informationen aus Internet und Bibliotheken gewonnen werden können und wie Fachliteratur rationell erarbeitet wird. Es werden Vorschläge gemacht, wie wissenschaftliche Arbeiten strukturiert und formell aufbereitet werden können. Schließlich werden lernpsychologische Inhalte vermittelt, mit deren Hilfe Studierende Prüfungen ohne Stress erfahren können. Seite 23

24 Bossung, Clemens: Zeitmanagement. Mehr leisten in weniger Zeit, München (Compact) Hasselborn, Martin: Wirkungsvoller lernen und arbeiten, Heidelberg (Quelle und Mayer) Hierhold, Emil: Sicher präsentieren - wirksamer vortragen. Wien (Ueberreuter) Poenicke, Klaus und Wadke-Repplinger, Ilse: Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? Mannheim (Duden), TB 21, 2. Auflage 60 Stunden Gesamtaufwand: 20 Stunden Präsenzzeit, 40 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Gerhard Schmidt Seite 24

25 4. Semester Medizin II (B-MBW8) Modulnummer: B-MBW8 Semester: 4 Umfang: 8 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktion kompletter Organsysteme. Sie wenden diese Kenntnisse auf das Verständnis für Funktion und Fehlfunktion einzelner Organe an. Sie kennen die vorgestellten Organe und können deren Funktion und Physiologie erklären. Sie sind in der Lage, pathophysiologische Veränderungen aufzuzeigen und mögliche Fehlfunktionen abzuleiten. Die Studierenden können die Hauptsinnesorgane des Menschen zur Wahrnehmung der äußeren Umwelt darstellen und klassifizieren. Weiterhin sind sie in der Lage, deren Informationsgehalt zu vergleichen und die Qualität der Informationen zu beurteilen. Veranstaltung Grundlagen der Medizin II (B-MBW8-1) Die Studierenden kennen die Prinzipien der immunhistochemischen Markierungen. Sie verstehen die Anwendung unterschiedlicher Visualisierungstechniken von relevanten Proteinen im Gewebe, der Zellkultur oder im Western Blot. Sie kennen die einzelnen Klassen von Antikörpern, deren Vor- und Nachteile sowie deren Einsatzorte. Neben der Immunhistochemie kennen sie ergänzende Verfahren der klassischen Histochemie. Sie bewerten anhand der Färbeergebnisse das Vorhandensein von Zielproteinen in Geweben oder in der Zellkultur. Die Studierenden haben gute Grundkenntnisse der Immunologie als Basis für das Verständnis pathologischer Vorgänge im menschlichen Körper. Sie grenzen unspezifische und spezifische Abwehrmechanismen gegeneinander ab, verstehen die grundlegenden Mechanismen der Immunantwort und des Immundefektes, aber auch pathogenen Immunreaktionen wie allergischen Reaktionen, der Autoimmunologie und der Tumorimmunologie. Sie verstehen die Immunisierung und kennen die wichtigsten immunologischen Labormethoden für die Immundiagnostik. Lehrformen/Lernmethode: Vorlesung, Übung Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform:: Klausur ( Minuten) Gesamtprüfungsanteil: 6,5 % zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 4. Semester - Grundlagen der Medizin II 4. Semester - Immunhistochemie 4. Semester - Immunologie Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer MBW8-1 Semester: 4 Umfang: 2 ECTS CP Häufigkeit: WS Sie kennen den Aufbau und die Funktion kompletter Organsysteme. Sie wenden diese Kenntnisse auf das Verständnis für Funktion und Fehlfunktion einzelner Organe an. Die Studierenden kennen die vorgestellten Organe und können deren Funktion und Physiologie erklären. Sie sind in der Lage pathophysiologische Veränderungen aufzuzeigen und mögliche Fehlfunktionen abzuleiten. Die Studierenden können die Hauptsinnesorgane des Menschen zur Wahrnehmung der äußeren Umwelt darstellen und klassifizieren. Weiterhin sind sie in der Lage deren Informationsgehalt zu vergleichen und die Qualität der Informationen zu beurteilen. Seite 25

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