Bericht über den Studienaufenthalt an der PH Zürich 2010/11

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1 Bericht über den Studienaufenthalt an der PH Zürich 2010/11 Name Heimatland Heimathochschule * nähere Angaben weiter unten C.P. Deutschland Universität Potsdam PERSÖNLICHER ERFAHRUNGSBERICHT Den Entschluss ein Auslandssemester zu machen, habe ich sehr spontan gefasst, denn ich wusste anfangs nicht, dass ich mich an meiner Heimat- Uni beurlauben lassen kann und somit ja eigentlich keine Zeit verliere, zumindest nicht auf dem Papier. Da ich aber keine Fremdsprache studiere und wusste, dass ich während des Auslandsaufenthaltes Modularbeiten für meine Heimat- Uni schreiben will/ muss, wusste ich, dass ich das Auslandssemester in einem deutschsprachigen Land machen sollte. Ich habe mir dann die Partneruniversitäten meiner Fakultät angesehen und da war sofort klar, dass ich in die Schweiz gehen möchte, nach Zürich an die Pädagogische Hochschule. Das Tolle für Austauschstudenten ist an der PH, dass man die Möglichkeit bekommt, ein schulisches Praktikum zu machen, welches sich über den gesamten Vorlesungszeitraum erstreckt bzw. in der vorlesungsfreien Zeit absolviert werden kann. In Deutschland bzw. an meiner Heimat- Uni haben wir den praktischen Teil erst so richtig im Master, wo man ein komplettes Semester an einer Schule unterrichtet und hospitiert. Zwar habe ich schon 3 Unterrichtsstunden selbstständig geplant und durchgeführt, was ich aber nicht als ausreichend empfinde, um dann sicher in das Masterpraktikum zu gehen. Daher wollte ich die Chance nutzen, bereits im Bachelor so viel Praxiserfahrungen wie möglich zu sammeln. Die Zusage, dass ich den Platz habe, bekam ich recht schnell und ohne Probleme. Ich wollte mein Auslandssemester nicht machen, um Punkte zu sammeln und mir Kurse anrechnen zu lassen, sondern wirklich Erfahrungen sammeln und ein anderes Schulsystem und eine andere Kultur kennenlernen. Glücklicherweise gibt es an meiner Heimat- Uni ein Formular, mit welchem man begründen kann, wieso man keine 30 ECTS erreicht hat, die ja eigentlich Voraussetzung für ein Erasmus- Studium sind. So dass ich mich also bei der Planung der Kurse an der PH ganz darauf konzentrieren konnte, nur das zu wählen, was mir persönlich weiterhilft, mich interessiert und mich eben auf das Praktikum konzentrieren. Ich möchte jetzt nicht beschreiben, welche Behördengänge ich vor Antritt des Auslandsaufenthaltes hatte, denn ich glaube, dass man sich ganz gut vorstellen kann, dass das nicht so spaßig war und einem die Lust auf den Aufenthalt etwas nimmt. Hier ein Formular, da eine Unterschrift, hier warten, da warten...und so weiter. Wirklich nicht toll, aber irgendwann hatte ich dann alle Zettel und Unterschriften zusammen. Jetzt war nur noch das Problem, dass die Semesterdaten in der Schweiz anders sind als in Deutschland, statt Sommer- und Wintersemester haben die Schweizer Frühlings-

2 und Herbstsemester, was bedeutete, dass ich einmal Semesterferien auslassen müsste, dafür habe ich dann aber nach dem Auslandsaufenthalt länger Semesterferien, im Sommer, das ist dann ok. Leider ist der Lebensstandard bzw. die Kosten zum Erhalten dieses Standards in der Schweiz viel höher als in Deutschland, so dass ich auf die finanzielle Unterstützung meiner Familie angewiesen war/ bin, denn das Auslandsbafög war leider nicht so hoch, wie es mir erhofft hatte. Gerade mal 80 Euro mehr als in Deutschland, obwohl ich da noch bei meinen Eltern wohne und viel weniger Geld zum Leben brauche als in der Schweiz. Das Erasmus- Stipendium habe ich zwar auch noch, aber zusammen ergibt das dann nicht mal ganz die Hälfte dessen, was man im Monat zum Leben in Zürich braucht, aber gut, ich wusste ja vorher, dass es nicht preiswert wird. Aber ohne die Unterstützung meiner Familie, insbesondere durch meine Mama und ihren Partner, wäre der Aufenthalt eher unbezahlbar geworden. Ich hatte mich im Vorfeld zwar auch um einen Job hier in Zürich gekümmert, was dann aber letzten Endes doch nicht klappte. Die PH bietet auf ihrer Internetseite eine Art Jobbörse an, die ich wirklich gut finde, da es viele Angebote gibt, nur ist es eher schwierig bei einem nicht ganz viermonatigen Aufenthalt eine Stelle als Hilfslehrer oder Nachhilfelehrer anzunehmen. Ich denke, würde ich noch mal in der Schweiz studieren, dann nur mit einem Nebenjob, da ich es nicht mag, von anderen abhängig zu sein. Finanziell war also auch alles geregelt, wobei ich den Bafög- Bescheid erst kurz vor meiner Abreise erhalten habe. Fehlte also nur noch eine Unterkunft. In Deutschland ist es üblich, dass Erasmus- Studenten einen Wohnheimsplatz nähe der Universität vermittelt bekommen, da für Austauschstudenten Plätze vom Studentenwerk freigehalten werden. Das ist in der Schweiz anders und da ich etwas missverstanden hatte, dachte ich, dass ich gar kein Anrecht auf einen Wohnheimsplatz habe, weshalb ich dann nach WGs geguckt habe. Es gab zwar ein riesiges Angebot an Internetforen und ähnlichem aber irgendwie war nie etwas Passendes bei, entweder hätte man schon im Dezember einziehen sollen oder für mehr als ein Semester mieten sollen. Also war ich ein bisschen verzweifelt. Irgendwann bin ich dann auf eine Seite gestoßen, die alle möglichen Wohnheime in Zürich vorstellte und erst da habe ich kapiert, dass man sich selber bei den Wohnheimen bewirbt und die Plätze eben nicht von einer Stelle wie z.b. dem Studentenwerk vergeben werden. Ich habe mich dann bei fast allen Wohnheimen beworben, mit dem Resultat, dass alle belegt waren. Ein paar Studentenwohnheime haben mich auf die Warteliste gesetzt und unglaublicherweise habe ich noch einen Platz im Studentinnenheim Sonnegg bekommen. Zwar hatte unsere Erasmus- Koordinatorin von der PH mittlerweile auch noch einen Platz in einem Wohnheim, aber ich entschied mich dann für Sonnegg, da die Lage zentraler war/ ist. Leider vergaß ich das Detail, dass Sonnegg ein katholisches Mädchenwohnheim ist, was jetzt nicht weiter schlimm ist, nur die Regeln sind doch strenger als ich gedacht hätte. Es gibt Ausgangszeiten, Fernsehzeiten (20 Uhr Tagesschau) und Männer sind nicht erlaubt. Also bestand keine Chance, dass mich mein Freund hier im Wohnheim hätte besuchen können, geschweige denn bei mir hätte übernachten können nicht so toll. Aber ich war froh, dass ich noch ein Wohnheim gefunden hatte, da ich noch nie in einem Studentenwohnheim gewohnt habe und das schon mal erleben wollte. Am war dann die Abreise aus Berlin nach Zürich, meine Eltern haben mich gefahren, so dass ich alles Mögliche einpacken konnte, weshalb ich hier mit 3 Zahnpasta Tuben und etlichem anderen Zeug ankam, um so wenig wie möglich hier kaufen zu müssen. Ich finde, dass es recht clever war und ich dadurch einiges sparen konnte. Gleich am war die erste Einführungsveranstaltung für Incomings an der PH. Daniela Meier unsere Erasmus- Beauftragte hat uns freundlich und mit lauter kleinen Begrüßungspräsenten empfangen und dank Wegbeschreibung habe ich mich nicht mal verlaufen. Allerdings muss ich sagen, 2 / 7

3 dass ich bereits einen Tag nach meiner Ankunft einen Termin bei Frau Kobel hatte, die für das schulische Praktikum für Austauschstudenten zuständig ist, aber auch von ihr wurde ich herzlich empfangen, so dass alle anfängliche Nervosität verflog. Die Info-Veranstaltung am war wirklich sehr hilfreich und informativ und auch nicht zu lange. Am nächsten Tag war dann eine zweite Veranstaltung, bei der wir in das Computersystem der PH eine Einführung erhielten (E- Mail- Account einrichten und so weiter). Mein Name war leider nicht korrekt geschrieben, aber das wurde wirklich sehr schnell behoben. Einen Rundgang in der Bibliothek haben wir dann auch noch bekommen und ich war nahezu überwältigt von den Büchern, die alle für den Lehrerberuf abgestimmt sind. Ich wusste überhaupt nicht, dass es so viel Material für Lehrer gibt. Die Seminare fingen alle erst am an, was bedeutete, dass ich noch mehr als eine Woche Leerlauf hatte, um die Stadt kennenzulernen. Dabei hatte ich zum Glück Unterstützung, da mich mein Freund besuchte, weil sonst wäre ich glaube ziemlich einsam gewesen, da die meisten im Wohnheim und meine Patin von der PH noch im Urlaub waren. Die Idee Paten für die Incomings zu suchen, finde ich sehr gut, aber ich hatte auch Glück mit meiner Patin, sie hat mich im Vorfeld kontaktiert und sich dann auch gleich mit mir getroffen und mir einiges gezeigt und erklärt, was wirklich hilfreich war und wir haben uns auf Anhieb verstanden und dank ihr bin ich auch in den Genuss von einigen Parties gekommen. Die Kursorganisation der PH finde ich sehr gelungen, denn alle Kurse, die ich mir ausgesucht hatte, habe ich bekommen. Auch die Auswahl gefiel mir sehr gut, da das Lehramtsstudium hier ganz anders ist als bei mir in Potsdam. Ich studiere im Bachelor eher Germanistik als Deutschlehrer, was ich schade finde. Hier an der PH liegt das Augenmerk wirklich mehr auf der pädagogischen Ausbildung. In Deutschland studiere ich Lehramt für das Gymnasium, an der PH kann man bis zur Sekundarstufe I studieren, alles andere wird an der Universität Zürich gemacht, was ich jetzt aber nicht weiter problematisch fand, da ich mein Studium hier ja nicht abschließen wollte und meine Bachelorarbeit in Potsdam schreibe. Trotz allem hätte ich aber auch Kurse an der Universität Zürich besuchen können. Als Mobilitätsstudierende gab es für uns eine Art Pflichtkurs Die Schweiz- Natur, Kultur, Gesellschaft, wirklich Lust hatte ich darauf nicht, da der Kurs an einem Freitag stattfindet und recht viel Seminarzeit in Anspruch nimmt. Aber letztendlich ist der Kurs ganz interessant, da wir sehr viele Exkursionen machen, aber vielleicht könnte man einen anderen Tag wählen? Denn dadurch, dass der Kurs freitags war, konnte ich nicht für ein verlängertes Wochenende nach Hause fahren, das war schade. Meine anderen Kurse waren für mich ebenfalls eine gute Wahl, da in allen sehr praktisch gearbeitet wurde und immer im Zentrum stand, wie man den Inhalt an Schüler vermitteln kann, das kannte ich so nicht, außer aus meinem 4 Didaktikkursen. Aber ich konnte z.b. durch meinen Religionskurs (Einführung in die Weltreligionen) sehr viele Ideen sammeln, wie ich die Religionen mit den Schülern im Unterricht behandeln kann. Einen einzigen Kurs habe ich hier besucht, den ich mir in Potsdam anrechnen lassen will, nur das gestaltete sich etwas kompliziert, da der Kurs ohne Benotung war und ich 2 statt 1,5 ECTS brauchte, um ihn mir in Potsdam anrechnen zu können. Aber die Dozentin Frau Kirchhoff war mir eine große Hilfe und hat veranlasst, dass ich einen halben Punkt mehr und eine Note bekommen konnte. Natürlich musste ich dafür eine Leistung erbringen, aber auch da hat sie mir relativ freigestellt, was ich machen möchte. Am Ende habe ich dann eine Lektion über Scheidungskinder gestaltet. Nun muss ich nur noch hoffe, dass das alles in Potsdam anerkannt wird, aber das sollte keine Problem sein. Komme ich nun zum Mobilitätspraktikum, welches ich während der Vorlesungszeit absolviere. Ich habe unglaubliches Glück mit meiner Praktikumslehrerin. Sie überlässt mir so viel wie ich will, aber ist immer mit Rat und Tat zur Seite. Ich fühle mich bei ihr wirklich in sehr guten und kompetenten 3 / 7

4 Händen. Ich habe zwei achte Klassen bekommen, die ich jeden Montag in zwei Stunden Religion und Kultur und Deutsch unterrichte. Anfangs habe ich hospitiert, aber bereits ab der zweiten Woche schon den Unterricht in RK (Religion/ Kultur) übernommen, dabei hatte ich Glück, da das Thema Islam war und ich genau dazu schon in Potsdam im Herbst/ Winter unterrichtet hatte, so dass ich mir nicht mehr ganz so viel anlesen brauchte. Meine beiden Klassen sind grundverschieden aber genau das macht es so spannend, weil sie völlig unterschiedlich auf die Methoden und Themen reagieren. Die eine Klasse ist disziplinierter, wogegen die zweite Klasse sehr gerne diskutiert und gute Unterrichtsbeiträge hat. Also beide Klassen haben Vor- und Nachteile, aber dennoch bin ich gerne bei beiden und kann viel von ihnen lernen. Auch finde ich es sehr nützlich, Schüler über einen längeren Zeitraum zu begleiten und Themen abzuschließen bzw. nicht nur eine Stunde zu einem Thema zu machen. Zwar ist das Unterrichtvorbereiten aufwendig, da ich mir vieles selber ausdenke aber insgesamt ist es eine Bereicherung für mich und ich fühle mich schon viel viel selbstsicherer als zuvor und ich freue mich auf jeden Montag. Aber ich muss sagen, dass ich feststellen konnte, dass die Entscheidung Lehramt für das Gymnasium zu wählen, die richtige war. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass meine Schüler hier schlecht sind, aber man merkt schon den Unterschied im Leistungsniveau. Sie brauchen mehr Anweisung und gehen mit ihren Antworten nicht immer so sehr in Tiefe bzw. haben noch große Defizite in der Rechtschreibung. Abschließend kann ich also sagen, dass es definitiv die richtige Entscheidung war, ein Auslandssemester in Zürich zu machen. Zwar gibt es einige kleine Punkte, die nicht so waren, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich war ja hier, um zu unterrichten und das konnte ich und habe dadurch viel gewonnen. Die PH Zürich hat mir mit ihrem Angebot sehr zugesagt und auch die Organisation ist toll, allein schon die Tatsache, dass die Seminare hier nur um die 20 Studenten umfassen und die Dozenten dadurch ganz anders auf die Studenten eingehen können, hat mich begeistert. Das Zürich teuer ist wusste ich vorher, aber das ich dafür so viel bekomme, wusste ich nicht! Telefon (optional): (optional): Bitte Telefon-Nr. etc. nur angeben, falls Sie mit der Veröffentlichung dieser Angaben im Internet einverstanden sind. Der Schlussbericht kann per Internet eingesehen (und somit auch ergoogelt ) werden. Auf Wunsch wird der Name nur in Form von Initialen publiziert. 4 / 7

5 FRAGEBOGEN 1. Geschlecht: 1 männlich X 2 weiblich 2. Nationalität: deutsch 3. Name und Ort der Gasthochschule in der Schweiz: Pädagogische Hochschule Zürich, Zürich 4. Name der Heimathochschule: Universität Potsdam 5. Land der Heimathochschule: Deutschland 6. Art der Teilnahme 1 bilaterales Abkommen X 1 mit schweizerischem Mobilitätsstipendium 2 ohne schweizerisches Mobilitätsstipendium Haben Sie ECTS benutzt? X 3 Ja Nein 0 Weiss es nicht 7. Konnte der Aufenthalt in der Schweiz planmässig durchgeführt werden? X 1 Ja (gehen Sie zur nächsten Frage Nr. 8) Nein Welche Daten waren geplant? Von bis 2 Musste frühzeitig abgebrochen werden 3 Wurde verlängert Gründe: 8. Effektive Daten des Auslandaufenthaltes in der Schweiz Beginn des Aufenthaltes: Ende des Aufenthaltes: Insgesamt Dauer in Monaten: 3,5 Monate 11. Studienfach Bitte entsprechendes Hauptfach (HF) und Nebenfächer (NF) ankreuzen. HF NF HF NF Agrarwissenschaften 01 Sprachen und Philologien 09 Architektur, Stadt- und Regionalplanung 02 Rechtswissenschaft 10 Kunst und Gestaltung 03 Mathematik, Informatik 11 Betriebswirtschaft, Unternehmensführung 04 Medizinwissenschaften 12 X Erziehungswesen, Lehrerausbildung 05 Naturwissenschaften 13 Ingenieurwissenschaften, Technik 06 Sozialwissenschaften 14 Geographie, Geologie 07 Kommunikations- und Informationswissenschaften 15 Geisteswissenschaften 08 Sonstige Studienbereiche 16 5 / 7

6 12. Studienstand vor dem Auslandsaufenthalt in der Schweiz Anzahl Semester: 5 Semester Art der Studien in der Schweiz (mehrere Antworten möglich) 13. Hauptfach 14. Nebenfach Besuch von Lehrveranstaltungen X 1 1 Erstellung einer Seminararbeit 2 2 Erstellung einer Abschlussdiplomarbeit 3 3 Erstellung einer Doktorarbeit 4 4 Praktische Arbeit im Labor 5 5 ausserhalb der Gasthochschule (z.b. Schulpraktikum) X 6 6 Andere: 7 7 Wo haben Sie gewohnt? (jeweils eine Antwort möglich) 15. Während des Studiums im Heimatland 16. Während des Studiums in der Schweiz 1 in eigenem Haushalt mit meiner Familie 1 2 allein in Wohnung 2 3 Studentenhaus X 3 4 Zimmer in Wohngemeinschaft 4 5 Zimmer in Untermiete 5 X 6 bei Eltern/Verwandten 6 7 Hotel/Pension 7 8 Andere: 8 Kosten für die Unterkunft in der Schweiz pro Monat in CHF: für Halbpension und Wäscheservice im Wohnheim) 520 (zusätzlich noch 415 CHF Kosten insgesamt für den Aufenthalt in der Schweiz in CHF: ca Wie wurde Ihr Auslandaufenthalt finanziert? (Angaben in %) Schweizerisches Mobilitätsstipendium: ca. 200 Euro 15 % (umgerechnet) Eigenmittel: ca 700 Euro 65 % Andere: Auslandsbafög (247 Euro) 20 % Total: 100 % 18. Wie wurden Sie auf das Mobilitäts-Programm aufmerksam? (mehrere Antworten möglich) durch eine Informationsveranstaltung an meiner Hochschule 1 durch Studienkollegen 2 durch ProfessorIn (Erasmus- Beauftragter) X 3 auf dem Internet 4 durch die Informations- und Koordinationsstelle ERASMUS Schweiz 5 durch die Mobilitätsstelle meiner Hochschule 6 andere: 7 6 / 7

7 19. Wie beurteilen Sie die Informationstätigkeit der zentralen Dienststelle (Mobilitätsstelle) Ihrer Heimathochschule bezüglich des schweizerischen Mobilitäts-Programms? X 1 sehr gut 2 gut 3 ausreichend 4 ungenügend 20. Wie beurteilen Sie die Informationstätigkeit Ihrer Heimathochschule auf Fakultäts-/ Institutsebene bezüglich des Mobilitäts-Programms? X 1 sehr gut 2 gut 3 ausreichend 4 ungenügend 21. Wie beurteilen Sie Ihre Aufnahme an der Gasthochschule in der Schweiz? X 1 sehr gut 2 gut 3 ausreichend 4 ungenügend Falls ungenügend, inwiefern? Aus welchen Gründen haben Sie sich für einen Mobilitäts-Aufenthalt entschieden? (mehrere Antworten möglich) 22. Verbesserung der Kenntnisse in meinem Fach X Knüpfen wichtiger fachlicher Kontakte Knüpfen wichtiger persönlicher Kontakte Erweiterung der Fremdsprachenkenntnisse Andere: Kenntnis eines anderen Schul- und Bildungssystems X 5 Andere: Praktische Tätigkeit Sicherheit beim Unterrichten X Welche Bereicherung hat Ihnen der Mobilitäts-Aufenthalt gebracht? (mehrere Antworten möglich) sehr mässig nein 27. Verbesserung der Studienleistung in meinem Fach 1 X Wichtige fachliche Kontakte 1 2 X Wichtige persönliche Kontakte 1 2 X Erweiterung der Fremdsprachenkenntnis des Gastlandes 1 2 X Andere: Kenntnis eines anderen Schul- und Bildungssystems X Andere: Sicherheit beim Unterrichten X Wurde eine schriftliche Abmachung bezüglich der Anerkennung der in der Schweiz zu erbringenden Studienleistungen mit dem zuständigen Fachvertreter an Ihrer Heimathochschule getroffen? 1 Ja X 2 Nein 33. Erwarten Sie Probleme bei der Anerkennung? X 2 Nein, ich kann mein Studium ohne Verzögerung und Zeitverlust fortsetzen 0 Weiss es nicht 1 Ja, und zwar folgende: Ich muss ungeplant Prüfungen nachholen: 2 nämlich folgende: Ich muss ungeplant Vorlesungen nachholen: 3 nämlich folgende: Andere Anerkennungsprobleme: 5 7 / 7

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