Programmbeschreibung ... Seite 1. LCS Life Cycle Simulation GmbH Geschäftsführer: Dr.-Ing. Matthias Harsch Amtsgericht Waiblingen HRB 3936

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1 Programmbeschreibung Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Arbeiten mit Informationen zu den Eingabebereichen Eingabebereich Allgemeine Produktionsparameter Eingabebereich Vorbehandlung Eingabebereich Lackauftrag Eingabebereich Investitionen Eingabebereich Personal Eingabebereich Energie Eingabebereich Instandhaltung Eingabebereich Entsorgung Kostenübersicht Nutzungsbedingungen und Haftung Seite 2

3 1 Einleitung Die Software unterstützt die Berechnung von Lackierkosten pro m² beschichtete Fläche bzw. von jährlichen Gesamtkosten der Lackierung. In folgenden Bereichen sind Informationen einzugeben, damit die Lackierkosten berechnet werden können. Allgemeine Randbedingungen (Produktion) Vorbehandlung Lackauftrag Investitionen Personal Energie Wartung/Instandhaltung Entsorgung Seite 3

4 2 Arbeiten mit Das Programm wird durch Klicken auf den entsprechenden Link im Menüpunkt Softwaretools geöffnet. Nun erscheint der Startbildschirm von (vgl. Bild 1). Durch Klicken des Start-Buttons kann mit gearbeitet werden. Bild 1: Startbildschirm der Datenbank Die Eingabe der Informationen erfolgt in den grauen Feldern in den vorgegebenen Einheiten. Seite 4

5 3 Informationen zu den Eingabebereichen Im folgenden werden die Eingabebereiche der Software kurz erläutert bzw. Hilfestellungen zur Ermittlung von Eingabedaten gegeben. 3.1 Eingabebereich Allgemeine Produktionsparameter Folgende Produktionsparameter sind für die Berechnung einzugeben: Produktionsstunden in h/d tägliche Laufzeit der Produktionsanlagen in der Lackiererei Produktionstage in d/a jährliche Anzahl der Produktionstage Lackierte Fläche in m²/a Summenwert der jährlich lackierten Fläche (Ermittlung z.b. über Lackierfläche von einzelnen Produkten multipliziert mit der jährlich lackierten Anzahl) Bild 2: Eingabebereich: Allgemeine Produktionsparameter Seite 5

6 Eingabebereich Vorbehandlung Im Eingabebereich Vorbehandlung kann zwischen drei Möglichkeiten mittels Pull- Down-Menü ausgewählt werden: Zinkphosphatierung (Preis stellt einen Mittelwert für eine herkömmliche mittelständische Vorbehandlungsanlage dar; Preis beinhaltet nur Materialbedarf, d.h. Chemikalien (Prozess und Abwasseraufbereitung) und Wasserbedarf; Investitionen, Energiebedarf, etc. sind in den anderen Eingabebereichen zu berücksichtigen) Eisenphosphatierung (Preis stellt einen Mittelwert für eine herkömmliche mittelständische Vorbehandlungsanlage dar; Preis beinhaltet nur Materialbedarf, d.h. Chemikalien (Prozess und Abwasseraufbereitung) und Wasserbedarf; Investitionen, Energiebedarf, etc. sind in den anderen Eingabebereichen zu berücksichtigen) Vorbehandlung allgemein: hier kann ein selbstermittelter Preis pro m² eingegeben werden (z.b. Vorbehandlung von Kunststoffteilen) Bild 3: Eingabebereich Vorbehandlung Seite 6

7 3.2 Eingabebereich Lackauftrag Folgende Parameter sind für die Berechnung einzugeben: Lackdichte (Trockenfilmdichte) in g/cm³ (Kennwerte für Lacksysteme: 1,1 g/cm³ für Klarlacksysteme; Grundierungslack (Farbton weiß): 1,7 g/cm³; Decklacke (Mittelwert über verschiedene Farbtöne): 1,3 g/cm³) spezielle Kennwerte können bei den Lackherstellern erfragt werden. Lackfestkörper im Verarbeitungszustand in % Schichtdicke des Lacks (Mittelwert) auf dem Produkt in µm Materialnutzungsgrad in % Anteil des eingesetzten Lacks (Lackfestkörper) der auf dem Produkt ist (inklusive von eventuellen Lackrecycling-Prozessen) Nacharbeit in % Anteil der Produkte / der Fläche die nochmals lackiert wird Lackverbrauch wird anhand der eingegebenen Parameter berechnet. Preis Lackmaterial in /kg im Verarbeitungszustand Verbrauch von Lösemitteln in kg/m² Preis Lösemittel in /kg Verbrauch von Koaguliermittel in kg/m² (Entklebung von Lackoverspray) Preis Koaguliermittel in /kg Bild 4: Eingabebereich Lackauftrag Seite 7

8 3.3 Eingabebereich Investitionen Folgende Parameter sind für die Berechnung einzugeben: Kompletter Anlagenpreis (ohne Gebäude) in Summe der Kosten der Anlagenkomponenten (z.b. Vorbehandlung, Trockner, Spritzkabinen, Zuluftanlagen, Farbversorgung, Applikationstechnik, Fördertechnik, Gestelle für Teileaufhängung, Abwasseraufbereitung, Oversprayaustrag, etc.) Abschreibung in a Abschreibungszeitraum Zinssatz in % Zinssatz zur Finanzierung der Investition Gebäudebedarf in m² Gebäudekosten in /m²*a Bild 5: Eingabebereich Investitionen Seite 8

9 3.4 Eingabebereich Personal Im Eingabebereich Personal können drei unterschiedliche Personalqualifikationen berücksichtigt werden. Zur Ermittlung des Personalbedarfs ist dem Lackierprozess das Personal entsprechend zuzuordnen. Folgende Parameter sind für die Berechnung einzugeben: Anzahl der Führungskräfte Jährliche Personalkosten für eine Führungskraft (Zuschläge sind zu berücksichtigen) Anzahl der Fachkräfte Jährliche Personalkosten für eine Fachkraft (Zuschläge sind zu berücksichtigen) Anzahl der Hilfsskräfte Jährliche Personalkosten für eine Hilfsskraft (Zuschläge sind zu berücksichtigen) Bild 6: Eingabebereich Personal Seite 9

10 3.5 Eingabebereich Energie Folgende Parameter sind für die Berechnung einzugeben: Gesamtstromanschluss der Anlage in kw Summe der installierten Leistung aller Anlagenkomponenten, z.b. Ventilatoren, Drucklufterzeugung, Pumpen, Beleuchtung, etc. Verbrauchsfaktor in % Mittelwert für tatsächlich verbrauchte Energie in Bezug auf die installierte Leistung; 70% ist ein realistischer Wert für Lackieranlagen Strompreis in /kwh Bei der thermischen Energie wird in Erdgas und Erdöl unterschieden: Installierter Wärmebedarf (Erdgas) in kw Summe der installierten Leistung aller Anlagenkomponenten, z.b. Brenner der Trockner Verbrauchsfaktor in % Mittelwert für tatsächlich verbrauchte Energie in Bezug auf die installierte Leistung; 50% ist ein realistischer Wert für Lackieranlagen (im wesentlichen Trockner) Preis Erdgas in /kwh Installierter Wärmebedarf (Erdöl) in kw Summe der installierten Leistung aller Anlagenkomponenten, z.b. Brenner der Trockner Verbrauchsfaktor in % Mittelwert für tatsächlich verbrauchte Energie in Bezug auf die installierte Leistung; 50% ist ein realistischer Wert für Lackieranlagen (im wesentlichen Trockner) Preis Erdöl in /kwh Seite 10

11 Bild 7: Eingabebereich Energie Seite 11

12 3.6 Eingabebereich Instandhaltung Die jährlichen Instandhaltungskosten werden über die Investitionskosten abgeschätzt. 5% stellt dazu für viele Anwendungsfälle einen realistischen Erfahrungswert dar. Folgender Parameter ist für die Berechnung einzugeben: Anteil der jährlichen Kosten von Investitionssumme in % Bild 8: Eingabebereich Instandhaltung Seite 12

13 3.7 Eingabebereich Entsorgung Der Oversprayfestkörper (Lack) wird aus den Angaben des Lackauftrag bereits berechnet. Folgende Parameter sind für die Berechnung einzugeben: Festkörperanteil des Lackschlamms in % Erfahrungswert: mechanisch (Dekanter, Lackschlammpresse) entwässerter Lackschlamm ca. 50% Wasseranteil Entsorgungspreis Lackschlamm in /kg Verunreinigte Lösemittel in kg/a Entsorgungspreis Lösemittel in /kg Bild 9: Eingabebereich Entsorgung Seite 13

14 3.8 Kostenübersicht Der Menüpunkt Kostenübersicht stellt die berechneten Ergebnisse aus der Parametereingabe zusammen. Bild 10: Ergebnisdarstellung: Kostenübersicht Seite 14

15 4 Nutzungsbedingungen und Haftung 1. Die Software wurde von der entwickelt. Der Quellcode ist Eigentum der. Die alleinigen Vertriebsrechte liegen bei der. 2. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der darf kein Teil der Software und der an Dritte für irgendwelche Zwecke vervielfältigt werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln dies geschieht. Alle Rechte vorbehalten. 3. Erfindungen, Urheberrechte, Know-how oder andere Formen geistigen Eigentums, die im Zusammenhang mit der Erbringung unserer Leistung entstehen, bleiben im Eigentum der. 4. Die Arbeiten an der Software wurden nach bestem Wissen und Gewissen und dem derzeitigen Stand der Technik ausgeführt. Die LCS Life Cycle Simulation GmbH übernimmt keine Haftung für Schäden, die aus der Nutzung der Software resultieren. Es wird ausdrücklich auf die Verantwortung des Anwenders beim Einsatz der Software verwiesen. Seite 15

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