Winetu-Software für Heizung-Klima-Sanitär
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- Berndt Gerstle
- vor 7 Jahren
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1 WINETU Fußbodenheizung Es sind alle namhaften Hersteller über Datensätze erfasst und optional verfügbar. Die Projekte werden wahlweise aus dem Wärmebedarf mit kpl. Zuweisung übernommen oder überschlägig eingegeben. Über eine Statistik können Sie alle bereits gerechneten Heizflächen erfassen und prüfen. Minderleistungen in Teilbereichen können so schnell erfasst und durch Mehrleistung in anderen Bereichen abgeglichen werden. Es werden Anschlussleitungen durch Fremdräume erfasst und in die Berechnung mit übernommen, auch werden vergebene Flächen durch Anbindungsleitungen verwaltet. Die Eingaben sind zeitgemäß vereinfacht und ermöglichen eine schnelle Bearbeitung. Der blaue Balken zeigt auf den ungünstigsten Raum in einer Regelgruppe, der grüne Balken zeigt alles OK an, der rote Balken weist auf eine nicht abgedeckte Restwärme hin. Die eingelesenen Daten werden hinsichtlich Verfügbarkeiten, Oberflächen, Verlegeabständen etc. ausgewertet und dem WINETU -Benutzer zur Verfügung gestellt. So kann der Anwender vor der Berechnung noch zuweisen: prozentuale Leistung, Randzone/Bewegungszone integriert ja/nein, Verlegeabstand für Randzone/Bewegungszone, Anzahl Heizkreise. ETU - Ihr Partner für technische Programme 1
2 Wie legt man ein Projekt an? Zuerst wird das Programm gestartet. Dann wird wie schon zuvor beschrieben, das vom Wärmebedarf kommende Projekt geöffnet. Alternativ wird ein neues Projekt angelegt mit Gebäude, Geschosse, Räume im Geschoss, Raum einfügen und überschlägigen Wärmebedarf eingeben. Unter Bearbeiten Räume bearbeiten aufrufen und mit e die globalen Daten zur Bearbeitung aufrufen: Die Liste ist selbsterklärend, Sie können aus diesem Menü noch Dämm- und Massenvorgaben treffen. Weisen Sie unbedingt die Mindest - Verlegeabstände zu. Die Herstellerliste aktualisieren ist nur sinnvoll, wenn zwischenzeitlich neue Daten eingespielt wurden. ETU - Ihr Partner für technische Programme 2
3 Bei der Wahl Dämmvorgaben sehen so die Fußbodenaufbauten aus: Nach der Bestimmung der globalen Daten einschl. Dämmung folgt die Temperaturabfrage zu den einzelnen Regelgruppen, wenn schon Raumdaten vorliegen. Sonst geht es weiter zur Raumeingabe: ETU - Ihr Partner für technische Programme 3
4 Die Eingabe des überschlägigen Wärmebedarfs geschieht in folgenden Schritten: a) Projekt anlegen, b) Anzahl Geschosse festlegen c) FBH- Globaldaten festlegen, d) von der Gebäudetabelle zur Geschossbearbeitung gehen, e) von der Geschosstabelle Räume bearbeiten aufrufen, f) Raum einfügen Raumbezeichnung eingeben, im Feld Qber mit rechter Maustaste die Eingabe für den überschlägigen Wärmebedarf aufrufen: Fläche und Watt/m² oder Q-Gesamt eintragen und in die Daten in folgender Maske komplettieren für prozentuale Leistung, Angrenzart, Fläche Gesamt/Rand/Unbeheizt, Belagtyp, einfache Anbindungslänge Raum zum Verteiler, Regelgruppennummer, Verteilernummer (Sie brauchen je Geschoss oder Wohnung nur eine gleiche Nummer vorzugeben), Anbindungsleitungen durch Fremdräume verlegen: ETU - Ihr Partner für technische Programme 4
5 und die erforderliche/gewünschte Vorlauftemperatur wählen: Der Raum ist berechnet: ETU - Ihr Partner für technische Programme 5
6 Falls im Wärmebedarf bereits die Beheizungsart festgelegt wurde, ist an dieser Stelle nur die Berechnung aufzurufen unter Bearbeiten: Mit h wird die Regelgruppe neu gerechnet. Mit Flächendaten bearbeiten bekommen Sie dieses Menü und können mehrere Heizflächen eingeben oder die Vorgaben verändern: ETU - Ihr Partner für technische Programme 6
7 Aus diesem Menü können Sie Anbindungsleitungen verlegen (durch Raum, Fläche mit Länge von Meter, isoliert ja/nein) und das sieht dann so aus: Der Platzbedarf wie auch die ab-/zugeführte Leistung werden im Fremdraum und im aktiven Raum bei der zugewiesenen Fläche berücksichtigt. Die berechnete Vorlauftemperatur nach EN 1264 wird Ihnen so angeboten: Sie können auch manuell eine Temperatur zuweisen. Die Watt-Statistik nach Berechnung des Raumes : ETU - Ihr Partner für technische Programme 7
8 Die Ergebnisse zu Raum sehen dann so aus, auch erweiterte Flächendaten in Bearbeiten : Und zu guter Letzt holen Sie sich noch den Manitu mit dem Raumbuch: Hier erfahren Sie wieder alles zum Raum oder Fläche. Die FB- Fläche ist am Verteiler angeschlossen. ETU - Ihr Partner für technische Programme 8
9 Jetzt zur Ausgabe der Daten, Sie erhalten vorab eine Auswahlliste: Und jetzt wird gedruckt nach OK: Vorab erhalten Sie die Massenliste Fußbodenheizung, hier können Sie Artikel wählen oder abwählen und die Menge/Anzahl verändern: ETU - Ihr Partner für technische Programme 9
10 Dann weiter mit den Globaldaten: und hier die Regelgruppen: ETU - Ihr Partner für technische Programme 10
11 und weiter mit den Räumen im Geschoss: und dem Baustellen-Datenblatt: ETU - Ihr Partner für technische Programme 11
12 und dann haben wir noch die Verteilerliste: und die Materialliste: Sie können in der Vorschau vor und zurück blättern, einzelne Blätter drucken oder alle Blätter drucken. Dann beenden Sie das Programm: ETU - Ihr Partner für technische Programme 12
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