I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger, Mag. Wolfgang Modera (Leiter der Abteilung Wohnbauförderung) und Mag. Johannes Pointner (Büro Landesrat Kepplinger) am 29. Jänner 2008 zum Thema "Solaranlagenpflicht in der Wohnbauförderung"

2 Solaranlagenpflicht: Warum? Ist-Wert Soll-Wert Umweltbundesamt (2008): Austria's Annual Greenhouse Gas Inventory

3 Solaranlagenpflicht: Warum? Kyoto Fortschrittsbericht: Gegenüber dem Basisjahr 1990 stieg der CO2-Ausstoß in Österreich im Jahr 2006 um 15,1 Prozent anstatt um 13 Prozent gesunken zu sein. Zwischen 2005 und 2006 reduzierte sich der CO2-Ausstoß erstmals um 2,8 Prozent. Das Kyoto-Ziel für Österreich liegt 24,5 Prozent unter den aktuellen Emissionswerten. 3

4 Solaranlagenpflicht: Warum? Österr. Klimastrategie: Forcierung erneuerbarer Energieträger in der Wärmeversorgung: - Das größte Potential für den verstärkten Einsatz von Erneuerbaren im Wärmebereich wird der Biomasse zugesprochen. Weitere relevante Potentiale ergeben sich durch die Nutzung von Umgebungswärme mittels Wärmepumpe und durch solarthermische Nutzung. - Umstellung von mindestens Haushalten auf erneuerbare Energieträger bis 2010 und von Haushalten bis 2020 gem. Regierungsprogramm

5 Solaranlagenpflicht: Warum? Umweltminister Dr. Josef Pröll im OÖN-Gespräch vom 22. Jänner 2008: "... ich red' mit den Ländern über die Wohnbauförderung: Wenn Oberösterreich dort Solaranlagen zur Bedingung machen will ist das gut, man muss solche Maßnahmen schnell setzen." 5

6 Solaranlagenpflicht: Warum? Energiezukunft 2030 des Landes Oberösterreich: Derzeit ist in Oberösterreich eine Kollektorfläche von rund 1 Million Quadratmeter installiert. Jährlich kommen derzeit ca Quadratmeter neu dazu. Das Ziel bis 2030 ist, dass dann 3 Millionen Quadratmeter Kollektorfläche installiert sein sollen. Dafür ist es notwendig, dass jedes Jahr rund Quadratmeter Kollektorfläche neu dazu kommen. Dieses Ziel kann mit dem verpflichtenden Einbau von Solaranlagen im Wohnungsneubau wesentlich unterstützt werden. 6

7 Solaranlagenpflicht: Warum? Was sind die entscheidenden Vorteile der Sonnenkollektoren? Die Solarenergie nutzt die Sonnenenergie direkt, das heißt mit nur minimalem Einsatz von Brennstoffen oder Antriebsenergie (z.b. Wärmepumpenstrom) Solaranlagen haben eine Jahresarbeitszahl (Output Wärmeenergie zu Input Antriebsenergie) von über 50. (Vergleich sehr gute Wärmepumpen: ungefähr 5) Es ist sehr ineffizient, Heizungssysteme, die für die Niedertemperatur-Wohnraumheizung dimensioniert sind im Sommer zur Warmwassererzeugung (relativ hohe Temperaturen) einzusetzen. 7

8 Solaranlagenpflicht: Was ist geplant? Im geförderten Wohnungsneubau sollen durchgängig Solaranlagen für die Brauchwassererwärmung installiert werden Im Bereich der Miet- und Eigentumswohnungen ab In-Kraft- Treten der neuen Verordnungen (mindestens 2,5 m² Kollektorfläche pro Wohnung) Im Bereich der Eigenheime ab (mindestens 4 m² Kollektorfläche pro Eigenheim) Für die Wohnraumheizung ist außer beim Passivhaus nach wie vor ein Hauptheizsystem (z.b. Fernwärme, Wärmepumpe, Gas- Brennwert oder Biomasse) notwendig. 8

9 Solaranlagenpflicht: Was ist geplant? Ausnahmen von der Solaranlagenpflicht: Wenn eine ganzjährige Nah- und Fernwärmeversorgung gegeben ist, die überwiegend aus Biomasse, Prozess- oder Abwärme oder Geothermie gewonnen wird. Wenn der Einbau einer Solaranlage aus klimatischen Gründen wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Jede Ausnahme wird im Einzelfall von den Energieexperten des Landes Oö. begutachtet. Beispiel: zu geringe Anzahl der Sonnenstunden z.b. aufgrund von schattiger Lage in engem Tal. 9

10 Solaranlagenpflicht: Wie wird gefördert? Landes - Solaranlagenförderung Eigenheime: Sockelbetrag: Förderung pro m² Kollektorfläche: Kollektoren ohne Solar-Keymark Kollektoren mit Solar-Keymark Maximale Gesamtförderung Standardkollektor 75 / m² 100 / m² Vakuumkollektor 110 / m² 140 / m²

11 Solaranlagenpflicht: Wie wird gefördert? Landes - Solaranlagenförderung für Miet- u. Eigentumswohnungen bzw. Reihenhäuser im Mietkauf: Förderung pro m² Kollektorfläche: (mindestens 2,5 m² pro Wohnung; es werden nur Kollektoren mit dem Solar-Keymark Prüfzertifikat gefördert). Standardkollektor Vakuumkollektor Kollektoren mit Solar-Keymark 200 / m² 240 / m² zusätzlich werden die geförderten Baukosten um bis zu 20 /m² Wohnnutzfläche erhöht und mit Landesdarlehen gefördert. 11

12 Solaranlagenpflicht: Kritikpunkte? Kritik an der geplanten Solaranlagenpflicht im Rahmen der Begutachtung: Wirtschaftskammer Oberösterreich: Die WKO Oberösterreich wendet sich auch gegen den verpflichtenden Einbau von Sonnenkollektoren im Neubau, um die Vielfalt von individuellen Systemlösungen im Bereich aller erneuerbaren Energieträger zu erhalten 12

13 Solaranlagenpflicht: Kritikpunkte? Kritik an der geplanten Solaranlagenpflicht im Rahmen der Begutachtung: Oberösterreichische Landarbeiterkammer:...Unsere Mitglieder haben schon immer in hohem Ausmaß Energie aus Biomasse zur Beheizung und zur Aufbereitung von Warmwasser genützt. Auch die Verwendung von Erdwärmesystemen sowohl mit Flächenkollektoren als auch mit Tiefenbohrungen ist durchaus verbreitet. Die zusätzliche Verpflichtung der Errichtung von Solaranlagen erscheint aus diesem Blickwinkel als nicht gerechtfertigt, da hier ein erheblicher technischer und finanzieller Aufwand entsteht, welcher für die Betroffenen nur schwer leistbar ist und dessen ökologische Effizienz als zu teuer erkauft angesehen wird. 13

14 Solaranlagenpflicht: Kritikpunkte? Kernpunkte der Kritik an der geplanten Solaranlagenpflicht: Einseitige Bevorzugung einer bestimmten Technologie. Solaranlagenpflicht ökonomisch aus Sicht der Förderungswerber nicht vertretbar. Solaranlagenpflicht verringert die Anreize, in sonstige alternative Energiegewinnungsanlagen zu investieren 14

15 Solaranlagenpflicht: FörderungsstrategieF Strategie zur Bemessung der Solaranlagenförderung: Der Einbau einer Solaranlage soll sich unabhängig vom gewählten Hauptheizsystem über die Lebensdauer der Solaranlage refinanzieren. Die ökonomische Effizienz alternativer Hauptheizsysteme (Biomasse, Erdwärme) verschlechtert sich durch die Solaranlagenpflicht nicht, weil die Solaranlage den Heizwärmebedarf nicht verändert. Die Solaranlage verringert die jährliche Einsatzdauer des Hauptheizsystems und verlängert daher dessen Lebensdauer (beispielsweise in einem 130 m² NiedrigSTenergiehaus mit Warmwasserbereitung für 4 Personen um ca. 25 %). 15

16 Solaranlagenpflicht: Rentabilität t? Beispiel Rentabilität Solaranlagenpflicht: Warmwasserbedarf für 4 Personen von 2 kwh pro Person und Tag: => 2 kwh * 4 Personen * 365 Tage = kwh p.a. Anlagendeckungsgrad Solaranlage: 70 % jährlich eingesparte Energiemenge kwh p.a. Kosten Antriebsstrom (0,18 / kwh) 7 p.a. 16

17 Solaranlagenpflicht: Rentabilität t? Daten Solaranlage: Größe Kollektorfläche: 8 m² Investitionskosten Solaranlage: Investitionskosten Steigleitung und sonstiges: abzüglich Landesförderung Zusatzkosten Solaranlage abzüglich Landesförderung: Allfällige Gemeindeförderungen nicht berücksichtigt! 17

18 Solaranlagenpflicht: Rentabilität t? Kosten der konventionellen Warmwasserbereitung: Energiebedarf Warmwasser Wirkungsgrad WW-Bereitung Endenergiebedarf Endenergiekosten durchschnittliche Kosten der Warmwasserbereitung derzeitige 3 % Energiepreissteigerung Energiepreise p.a. [kwh p.a.] [%] [kwh p.a.] [ / kwh] [ p.a.] [ p.a.] Fern-/Nahwärme % , Wärmepumpe % 973 0, Pellets % , Gas-Brennwert % , Öl-Brennwert % , Anmerkung: Die durchschnittlichen Energiekosten wurden über die angenommene Lebensdauer der Solaranlage von 25 Jahren berechnet. 18

19 Solaranlagenpflicht: Rentabilität t? Rentabilität Solaranlage in Kombination mit Fern- oder Nahwärme: Nettoinvestkosten Solaranlage Jährliche Kosten bei Fremdfinanzierung der Investition (Finanzierungslaufzeit 25 Jahre, Zinssatz 5 %) 184 p.a. derzeitige Energiepreise 3 % Energiepreissteigerung p.a. Jährliche durchschnittliche Energiekosten Warmwasser p.a. Energiekosten-Einsparung durch Solaranlage: 70 % Anlagendeckungsgrad abzgl. 7 bzw. 10,3 p.a.kosten Antriebsstrom p.a. Saldo aus Energiekosten-Einsparung abzüglich Kosten der Fremdfinanzierung: p.a. 19

20 Solaranlagenpflicht: Rentabilität t? Rentabilität Solaranlage in Kombination mit Wärmepumpe: Investitionskosten Solaranlage: abzgl. Investkosten WW-Wärmepumpe Nettoinvestkosten Solaranlage Jährliche Kosten bei Fremdfinanzierung der Investition 78 (Finanzierungslaufzeit 25 Jahre, Zinssatz 5 %) p.a. derzeitige Energiepreise 3 % Energiepreissteigerung p.a. Jährliche durchschnittliche Energiekosten Warmwasser p.a. Energiekosten-Einsparung durch Solaranlage: 70 % Anlagendeckungsgrad abzgl. 7 bzw. 10,3 p.a.kosten Antriebsstrom p.a. Saldo aus Energiekosten-Einsparung abzüglich Kosten der Fremdfinanzierung: 3 41 p.a. 20

21 Solaranlagenpflicht: Rentabilität t? Rentabilität Solaranlage in Kombination mit Pellets: Nettoinvestkosten Solaranlage Jährliche Kosten bei Fremdfinanzierung der Investition (Finanzierungslaufzeit 25 Jahre, Zinssatz 5 %) 184 p.a. derzeitige Energiepreise 3 % Energiepreissteigerung p.a. Jährliche durchschnittliche Energiekosten Warmwasser p.a. Energiekosten-Einsparung durch Solaranlage: 70 % Anlagendeckungsgrad abzgl. 7 bzw. 10,3 p.a.kosten Antriebsstrom p.a. Saldo aus Energiekosten-Einsparung abzüglich Kosten der Fremdfinanzierung: p.a. 21

22 Solaranlagenpflicht: Rentabilität t? Rentabilität Solaranlage in Kombination mit Gas-Brennwert: Nettoinvestkosten Solaranlage Jährliche Kosten bei Fremdfinanzierung der Investition (Finanzierungslaufzeit 25 Jahre, Zinssatz 5 %) 184 p.a. derzeitige Energiepreise 3 % Energiepreissteigerung p.a. Jährliche durchschnittliche Energiekosten Warmwasser p.a. Energiekosten-Einsparung durch Solaranlage: 70 % Anlagendeckungsgrad abzgl. 7 bzw. 10,3 p.a.kosten Antriebsstrom p.a. Saldo aus Energiekosten-Einsparung abzüglich Kosten der Fremdfinanzierung: p.a. 22

23 Solaranlagenpflicht: Rentabilität t? Rentabilität Solaranlage in Kombination mit Öl-Brennwert (relevant im Zuge von Sanierungsmaßnahmen): Nettoinvestkosten Solaranlage Jährliche Kosten bei Fremdfinanzierung der Investition (Finanzierungslaufzeit 25 Jahre, Zinssatz 5 %) 184 p.a. derzeitige Energiepreise 3 % Energiepreissteigerung p.a. Jährliche durchschnittliche Energiekosten Warmwasser p.a. Energiekosten-Einsparung durch Solaranlage: 70 % Anlagendeckungsgrad abzgl. 7 bzw. 10,3 p.a.kosten Antriebsstrom p.a. Saldo aus Energiekosten-Einsparung abzüglich Kosten der Fremdfinanzierung: p.a. 23

24 Solaranlagenpflicht: Rentabilität t? Ergebnisse der Rentabilitätsüberlegungen von Solaranlagen Solaranlagen rechnen sich meist allein aufgrund der Landesförderung bei Annahme einer moderaten Energiepreissteigerung von 3 % p.a. selbst unter der Prämisse der Darlehensfinanzierung. Die Inanspruchnahme einer Gemeindeförderung und die Berücksichtigung der verlängerten Lebensdauer des Hauptheizsystems verbessert die Rentabilität von Solaranlagen entscheidend. Im Allgemeinen kann man von einem Zeitraum von 10 bis 15 Jahren ausgehen, in dem sich eine beim Neubau bereits miterrichtete Solaranlage rechnet. 24

25 Solaranlagenpflicht: CO2-Einsparungen? CO2-Einsparungen durch Solaranlagen gemäß Kyoto-Berichtsformat absolut [kg CO2-Äqu. p.a.] umgelegt auf PKW-Strecke [km p.a.] Fern-/Nahwärme 0 0 Wärmepumpe Pellets 0 0 Gas-Brennwert Öl-Brennwert

26 Solaranlagenpflicht: CO2-Einsparungen? Jährliche Effekte der CO2-Einsparungen durch Solaranlagen: Zusätzliche Solarflächen Wohneinheiten m² / WE m² p.a. zusätzliche Förderungen MGW , zusätzliche Förderungen Eigenheime , Summe geschätzte jährliche Einsparungen durch Solaranlagenpflicht p.a. : Endenergie [MWh p.a.] CO2-Emissionen: 735 [to CO2-Äqu. p.a.] geschätzte jährliche Einsparungen durch Solaranlagenpflicht über Lebensdauer der Anlagen : Endenergie [MWh p.a.] CO2-Emissionen: [to CO2-Äqu. p.a.] 26

27 Entwicklung Förderung F Solar / Erdwärme rme Der Anstieg der Solaranlagenförderungen hat auch bisher keinen negativen Einfluss zum Beispiel auf die Förderungszahlen der Wärmepumpen gehabt Förderungen Solaranlagen Förderungen Wärmepumpen

28 Solaranlagenpflicht: Resümee? Der verpflichtende Einbau von Solaranlagen: ermöglicht die Warmwasserbereitung mit konkurrenzlos guten Wirkungsgraden (Jahresarbeitszahl 50) rechnet sich für die Häuslbauer selbst ohne Berücksichtigung der verlängerten Lebensdauer des Hauptheizsystems und allfälliger Gemeindeförderungen Ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Erreichung der Ziele nach dem Programm Energiezukunft 2030 jährlich geförderte Kollektorfläche derzeit: rd m² Ziel gem. Energiezukunft 2030: rd m² 28

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