montaner dorfblatt Vergelt s Gott, Herr Pfarrer! Vor vier Jahren übernahm Hochwürden Heinrich Guadagnini MIT DIE GEMEINDE INFORMIERT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "montaner dorfblatt Vergelt s Gott, Herr Pfarrer! Vor vier Jahren übernahm Hochwürden Heinrich Guadagnini MIT DIE GEMEINDE INFORMIERT"

Transkript

1 Poste Italiane Spa Versand im Postabonnement 70% - DCB Bozen montaner dorfblatt 8. JAHRGANG 28. SEPTEMBER 2012 MIT DIE GEMEINDE INFORMIERT Liebe Leserinnen und Leser, mit dieser Ausgabe ersuchen wir, wie Jahre um eine kleine Spende für das Montaner Dorfblatt. Wir haben im Innenteil einen Einzahlungsschein beigelegt, mit dem Sie bei ihrer Bank die Abo-Spende tätigen können. Wie angekündigt wird ab dieser Ausgabe der italienische Teil nur mehr auf Anfrage zugeschickt. Die Redaktion des Montaner Dorfblattes Sie nahmen schweren Herzens Abschied (von links): Pfarrgemeinderatspräsidentin Roswitha Tschöll, Hochwürden Heinrich Guadagnini und Bürgermeisterin Monika Delvai Hilber. Vergelt s Gott, Herr Pfarrer! Vor vier Jahren übernahm Hochwürden Heinrich Guadagnini die Pfarrei Montan neben jener von Aldein. Anfang September nahm er beim Gottesdienst schweren Herzens Abschied von den Montaner Gläubigen. Er steht nun den Pfarreien Aldein, Truden mit Kaltenbrunn und Oberradein vor. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel traf die Pfarrei Montan kürzlich die Nachricht, dass Hochwürden Heinrich Guadagnini die Pfarreien von Truden mit Kaltenbrunn und Oberradein übernehmen soll. Nachdem der Pfarrer von Truden, Johann Tasser, im Juni einen Gehirnschlag erlitten hat, und nun aus gesundheitlichen Gründen als Seelsorger ausfällt, hat Bischof Ivo Muser diese Entscheidung getroffen. Sichtlich betroffen waren die Gläubigen bei der Messe vor einigen Sonntagen in Montan, als sie die neue Nachricht vernahmen. Schweren Herzens nahm Pfarrer Heinrich Guadagnini während der Messfeier Abschied von seiner Pfarrgemeinde und bedankte sich für die große Unterstützung, die er in den letzten vier Jahren als Seelsorger in Montan erfahren hatte. Am Ende der Messe bedankte sich die Präsidentin des Pfarrgemeinderates, Roswitha Tschöll, im Namen des Pfarrgemeinderates für den großen Einsatz von Hochwürden Guadagnini für die Kirche und die Dorfgemeinschaft: Nur wer von Ihrem selbstlosen Dienst an der Allgemeinheit und der Kirche weiß, kann ermessen, wie viel Pflichterfüllung aus Ihrer Berufung zu Tage getreten ist: Sie waren in den letzten vier Jahren nicht nur Pfarrer, sondern auch ein Freund vieler Menschen und auf vielen Veranstaltungen und kirchlichen Diensten haben wir Sie kennen und schätzen gelernt, sagte sie sichtlich gerührt. Auch die Montaner Bürgermeisterin Monika Delvai Hilber bedankte sich bei Pfarrer Guadagnini für den wertvollen Dienst in der Gemeinde und wünschte ihm viel Kraft für seine neue, große Herausforde- Pinzoner Friedhofserweiterung Im Oktober beginnen die Arbeiten S.9 Flurnamenprojekt der Schützen Erste Bronzetafel in Pinzon errichtet S.10 Neuwahlen bei den Keglern Michael Hilber neuer Präsident S.29 Lange Nacht der Betriebe Montaner Betriebe stellen sich vor S.13

2 2 Chronik montaner dorfblatt 05/2012 rung. Unter der Führung des Seelsorgers Guadagnini konnte die Pfarrei in Montan in den letzten vier Jahren sehr viele Projekte umsetzen, unter anderem die Restaurierung des Kirchturms, der Außentreppe und der Sandsteinsäule der Pfarrkirche in Montan, die Montage neuer Lampen im hinteren Kirchenschiff sowie den Einbau einer Lautsprecheranlage in der Pfarrkirche und in der Stephanskirche in Pinzon. Pfarrer Heinrich Guadagnini war auch bei den Kindern beliebt. Während des Schuljahres nahm er sich jeden Dienstagnachmittag Zeit, um die Kindergottesdienste mit den Schülern zu feiern. Die Pfarrei Montan wird nun mit den Pfarreien Neumarkt und Auer eine Seelsorgeeinheit bilden. Der neuen Seelsorgeeinheit steht Dekan Vitus Dejaco aus Neumarkt vor. Die Zusammenlegung erfolgt bereits ab dem 9. September. Nicht lange her, am Herz-Jesus-Sonntag, feierte Pfarrer Heinrich Guadagnini sein vierzigstes Priesterjubiläum in Montan. Er wurde am 29. Juni 1972 zum Priester geweiht. Seine theologischen Kenntnisse hatte er am Gymnasium im Johanneum erworben. Erste Erfahrungen sammelte er als Feiertagskooperator in Tiers, anschließend war er Kooperator in Neumarkt, St. Christina und Eppan kam er schließlich als Pfarrer nach Aldein und 20 Jahre später nach Montan, wo er das Erbe von Pfarrer Heinrich Meraner antrat. (Renate Mayr) 40 Jahre Dienst am Herrn Pfarrgemeinderat Aus der Pfarrgemeinde Immer weniger Priester stehen für die rund 281 Pfarreien Südtirols zur Auswahl. Nun ist durch einen tragischen Zwischenfall Herr Pfarrer Tasser von Truden ausgefallen. Es musste schnell eine Lösung gefunden werden. Der Pfarrgemeinderat war in einer Dringlichkeitssitzung, die am 29. August stattfand, selbst überrascht, als ihm die Lösung von Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier vorgestellt wurde. Die eingetretenen Umstände bewirkten, dass die Seelsorgeeinheit von Neumarkt, Montan und Auer bereits mit September 2012 in Kraft getreten ist. Pfarrer Heinrich Guadagnini musste ab September die Pfarreien Aldein, Truden und Radein übernehmen. Wir ließen Herrn Pfarrer Heinrich Guadagnini nur sehr ungern gehen. Wir wünschen ihm aber für seinen neuen Auftrag als Pfarradministrator von Truden alles Gute. Für Montan ist ab September Herr Dekan Vitus Dejaco von Neumarkt als Pfarradministrator zuständig. Außerdem ist das Dekanat Neumarkt seit September 2012 um das Dekanat Deutschnofen erweitert worden und heißt nun Dekanat Neumarkt Deutschnofen. Es umfasst folgende Pfarreien: - Neumarkt, Montan, Auer - Laag, Salurn, Buchholz - Aldein, Altrei, Truden, Radein, San Lugano - Deutschnofen, Eggen, Petersberg, Gummer, Welschnofen CR Trotz der Erweiterung des Dekanates war Dekan Vitus Dejaco bereit die Pfarrei Montan als Pfarradministator zu übernehmen. Ihm zur Seite stehen Pfarrer Peter Hofmann von Auer und unsere beiden Benefiziaten von Pinzon, Anton Markart und Anton Niederstätter. Dank des Entgegenkommens von Herrn Dekan Dejaco und Herrn Pfarrer Hofmann werden in Montan die Hl. Messen am Samstag und Sonntag aufrecht bleiben, auch in Pinzon wird es keine Änderungen geben. Manche religiöse Gewohnheit wird sich aber ändern so wie die Werktagsmessen. Bei den Schülergottesdiensten werden abwechselnd Gottesdienste, Wortgottesfeiern oder Andachten abgehalten. Die Änderungen in unserer Pfarrei können auch eine Chance sein, neue Wege zu gehen. Auf diesem Wege möchten wir Herrn Dekan Vitus Dejaco und Herrn Pfarrer Peter Hofmann herzlich willkommen heißen. Liturgische Termine Vorabendmesse: Samstag Uhr Sommerzeit Uhr Winterzeit, Sonntag: Uhr Pfarrkirche und Uhr Pinzon. Werktags-Messe bis Dienstag 16.Oktober jeweils um Uhr mit Dekan Vitus Dejaco, ab 23. Oktober um Uhr. Mittwoch um Uhr mit Pfarrer Peter Hofmann Rosenkranzgebete jeden Freitag um Uhr 21. Oktober Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank und Erntedankprozession 1. November Uhr Allerheiligen-Gottesdienst Uhr Gang von der Pfarrkirche zur Gräbersegnung am Friedhof 2. November Uhr Allerseelen Gottesdienst in der Pfarrrkirche 4. November Uhr Uhr Montan Gräbersegnung in Pinzon 10. November Uhr Familiengottesdienst Aufnahme der neuen Ministranten und Entlassung 25. November Uhr Cäcilienfeier 7. Dezember Uhr Jugendmesse mit der KVW- Jugend 11. Dezember und Uhr 24. Dezember Uhr Christmette 26. Dezember Uhr Uhr 31. Dezember Uhr Silvester Versöhnungsfeier mit dem Dekan 16.oo für Schüler, für Erwachsene Montan Pinzon Aussendung der Sternsinger

3 montaner dorfblatt 05/2012 Chronik 3 Pfarrgemeinderat Schülergottesdienste und Wortgottesfeiern Pfarrgemeinderat Wichtige Hinweise Sie beginnen am Dienstag 23. Oktober 2012, Zeit: Uhr. Wir laden besonders die Schüler ein teilzunehmen und bedanken uns bereits jetzt bei allen, die bereit sind mitzuhelfen. Wir freuen uns auf viele Schüler und Erwachsene. Kontaktperson für interessierte Eltern, die bei der Gestaltung der Familien- Schülergottesdienste und Wort- Gottes-Feiern mitmachen möchten: Heidi Jageregger 0471/ Straubenfestl am Festplatz Am Mittwoch, den 3. Oktober laden wir Senioren und Familien herzlich zum traditionellen Straubenfestl auf dem Festplatz ab Uhr ein. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer. Dienstag, 23. Oktober Erntedank Hl.Messe Dienstag, 6. November Herbst, Vergänglichkeit, Hl.Messe Allerseelen Dienstag, 13. November Teilen, St. Martin, Wort-Gottes-Feier Dienstag, 20. November Hl. Cäcilia oder Elisabeth Hl.Messe Dienstag, 27. November Katharina oder Andreas Wort-Gottes-Feier Dienstag, 04. Dezember Hl. Barbara Hl.Messe Dienstag, 11. Dezember Versöhnungsfeier Uhr mit Herrn Dekan Dienstag, 18. Dezember Advent, Licht, Wort-Gottes-Feier Gottesdienste außerhalb unserer Gemeinde: Neumarkt: Sonn- und Feiertage: Uhr/dt. Vill Vorabendmesse; 9.00 Uhr/dt. und Uhr/it. Auer: Vorabendmesse Uhr/dt., Uhr/it.; 7.00 Uhr/dt., 8.30/it., und Uhr/dt. Aldein: 20.00/dt. Vorabendmesse; 10.30/dt. Radein: 18.00/dt. Vorabendmesse; Truden: 08.30/dt. Firmung: Einführungsabend Am Montag, den 22. Oktober sind um Uhr Eltern und Paten der Firmlinge zum ersten Einführungsabend mit Dekan Vitus Dejaco und Mag. Toni Fiung im Pfarrsaal-Lisl-Peter-Haus eingeladen. Mag. Toni Fiung wird die Eltern und Paten in die wesentlichen Punkte des Sakramentes der Firmung einführen und für einen interessanten Abend sorgen. Erstkommunion: Treffen Für die Eltern der Erstkommunikanten findet der 1. Einführungsabend am Mittwoch, den 28. November 2012 um Uhr im Pfarrsaal Lisl-Peter Haus statt. Kommunionspenden Die Kommunionspenden für ältere und kranke Menschen zu Hause werden am Mittwoch um Uhr erfolgen. Der Knödeldrahner Einsprachiges Dorfblatt Taufe, Beerdigung & Spende Tauffeiern finden jeden 3. Sonntag im Monat statt. Beerdigungen werden um Uhr Sommerzeit und Uhr Winterzeit abgehalten. Spenden für die Verstorbenen können weiterhin eine ¼ Stunde vor und nach dem Rosenkranz und vor der Beerdigung abgegeben werden. Neuer Ansprechpartner Ansprechpartner für Kommunionspenden, Taufe, Beerdigungen und Messintentionen ist Dekan Vitus Dejaco. Sprechstunden: Pfarrbüro Montan, Dienstag Uhr, Tel. 0471/ Pfarrbüro Neumarkt Montag, Uhr, Freitag, Uhr Tel./Fax 0471/ pfarrei. neumarkt@gmx.it Pfarrhaus Neumarkt: Tel. 0471/812272

4 4 Chronik montaner dorfblatt 05/2012 Pfarrgemeinderat Was sind Seelsorgeeinheiten? Seelsorgeeinheiten sind Ausdruck dafür, dass Seelsorge in gemeinsamer Verantwortung getragen wird. Neben den Priestern und Ordensleuten lassen sich viele Laien für verschiedene Aufgaben in der Pastoral schulen und beauftragen. Sie fördern eine kooperative Pastoral zwischen Priestern und Laien sowie verschiedenen Pfarrgemeinden und sind Ausdruck einer Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg sieht. Eine Projektgruppe aus den verschiedenen Pfarreien des Dekanates wird sich in Zukunft mit der Organisation der Seelsorgeeinheit auseinandersetzen. Auch uns als Pfarrgemeinderat von Montan wird einiges an Planung und Organisation abverlangt werden. Wir hoffen, dass wir die Anliegen unserer Pfarrgemeinde gut vertreten können und zählen auf die Mitarbeit und Mithilfe unserer Pfarrmitglieder. Gott sei Dank haben wir schon viele Freiwillige, die manchen Dienst für die Pfarrgemeinde erledigen, und denen von Herzen gedankt sei. Wir werden sie auch in Zukunft brauchen und sind dankbar für jeden weiteren Ehrenamtlichen, der sich bereit erklärt, Dienste für die Pfarrgemeinde zu übernehmen. Wort-Gottes-Feiern Veränderungen in Kirche und Gesellschaft und die liturgische Erneuerung des Zweiten Vatikanischen Konzils haben sich tief gehend auf die Feier der Liturgie ausgewirkt. Zwar spielt die Feier der Eucharistie dabei eine herausragende Rolle, jedoch ist es ein Kennzeichen einer lebendigen Pfarrgemeinde, wenn auch andere Formen der Liturgie gepflegt und belebt werden, wie zum Beispiel die Wort-Gottes-Feier, die Feier der Tageszeiten, die Feier von Andachten, Wallfahrten und Prozessionen. Die Gemeinde lebt, wenn an Wochentagen, zu den geprägten Zeiten und zu besonderen Anlässen das gemeinsame Gebet gepflegt wird. Das Wort Gottes, die Heilige Schrift, soll dabei in der Mitte stehen. Gottes Wort hören und ihm antworten: das zeichnet die unterschiedlichen Gottesdienste aus. Was passt da besser als: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Mt 18,20) Wenn Menschen im Namen Jesu Christi zusammenkommen, seine Frohe Botschaft hören und sich in Lob, Dank und Bitte an ihn wenden, dann ist er gegenwärtig: Er ist da. Die Wort-Gottes-Feier ist eine Form der gottesdienstlichen Versammlung, in der uns die Nähe Christi, die Nähe Gottes gewiss ist. EINLADUNG Buchvorstellung Montaner Sterbebilderbuch Samstag, 27. Oktober 2012 Beginn Uhr Vereinshaus von Montan

5 montaner dorfblatt 05/2012 Chronik 5 Pfarrgemeinderat Jubiläumsfeier für die Hochzeitspaare Am Sonntag, den 9. September, wurden vom Pfarrgemeinderat alle Ehepaare, die sich vor 25, 40,50 und 55 Jahren das Sakrament der Ehe gespendet haben, zu einer Eucharistiefeier mit der Pfarrgemeinde eingeladen. Hochw. Peter Paul Hofmann dankte bei der Sonntagsmesse in der Pfarrkirche von Montan allen Ehejubilaren für ihr Beispiel, für ihren Einsatz in der Familie und in der Pfarrgemeinde. Gott möge ihnen weiterhin Gesundheit, Freude und Kraft schenken. Die Messfeier wurde vom Montaner Kirchenchor feierlich umrahmt. Nach dem Gottesdienst erhielten jene zwei Paare, die die goldene Hochzeit feierten, eine Kerze zur Erinnerung. Anschließend lud der Pfarrgemeinderat die Jubiläumspaare zusammen mit dem Chor vor dem Pfarrwidum zu einem kleinen Umtrunk ein. Die anwesenden Jubelpaare 50 Ehejahre Foppa Benno und Maria Pernter Franz und Lidwina 40 Ehejahre Franzelin Toni und Gerda Franzelin Karl und Agatha Delvai Germann und Renata Prinoth Luis und Gusti 25 Ehejahre: Nussbaumer Manfred und Hildegard Jageregger Klaus und Maria Theresia Pernter Albert und Maria Der Pfarrgemeinderat von Montan gratuliert allen Hochzeitsjubilaren und wünscht ihnen noch viele gemeinsame Jahre. Fachkreis Senioren Kartenspiel, Musik und Marende Der Fachkreis Senioren Sprengel unterwegs der Bezirksgemeinschaft Überetsch-Unterland ladet alle Senioren des Sprengels Unterland anlässlich des Internationalen Tages der Senioren zu einem gemütlichen Nachmittag mit Kartenspiel, Musik und einer Marende ein. Die Veranstaltung findet im Anrather Haus von Margreid am Samstag, den 13. Oktober 2012 ab 15 Uhr statt. Telefonische Anmeldung bitte innerhalb 8. Oktober 2012 bei: Pfitscher Hedwig Tel. 0471/ Pernter Lidwina 0471/ In eigener Sache Abo-Spenden Das Montaner Dorfblatt wird der Dorfbevölkerung in ganz Montan weiterhin monatlich kostenlos zugeschickt. Dennoch freuen wir uns auf Ihre Spende, damit dies auch weiterhin möglich ist. Alle Bürgerinnen und Bürger, die das Dorfblatt außerhalb des Gemeindegebietes von Montan beziehen möchten, müssen eine Spende im Betrag von Euro 20,00 auf das Bankkonto des Montaner Dorfblattes tätigen. Leider kann das Montaner Dorfblatt nicht mehr weiterhin kostenlos außerhalb von Montan zugeschickt werden. Unser Abo-Spendenkonto lautet wie folgt: Raiffeisenkasse Unterland, Filiale Montan IT 96 G Die Jubelpaare nach dem Umtrunk vor dem Pfarrwidum DEUTSCHNOFEN - NOVA PONENTE (BZ) Breitenkofl 4 Tel Fax a.koehl@rolmail.net MAGAZIN - MAGAZINO: Breitenkofl 4

6 6 Die Gemeinde informiert montaner dorfblatt 05/2012 Aus dem Gemeindeausschuss Ernennung Mitglied für Fachausschuss der finanziellen Sozialhilfe Der Gemeindeausschuss hat den Referenten Dr. Walther Clementi als Vertreter der Gemeinde Montan für den Fachausschuss der finanziellen Sozialhilfe im Sozialsprengel Überetsch/Unterland ernannt. Verschiedene Arbeiten in der Grundschule Montan Die Firma Walter Fritz OHG aus Neumarkt wurde mit einem Betrag von 2.300,00 mit der Durchführung verschiedener Instandhaltungsarbeiten in der Grundschule Montan beauftragt. Verlängerung des Auftrages der Kindergartenköchin Der Gemeindeausschuss hat den befristeten Vertrag mit Frau Kalser Rita für die provisorische Besetzung der Stelle als qualifizierte Köchin für das Schuljahr 2012/2013 verlängert und Frau Kalser Rita vom bis zum aufgenommen. Klimaanlage für die Gemeindeämter Die Firma Frigotherm-Ferrari GmbH aus Lana wurde mit einem Betrag von ,00 mit der Lieferung und Montage einer Klimaanlage für die Gemeindeämter beauftragt. Reparatur Kegelbahnen Die Firma Interhotel aus Brixen wurde mit einem Betrag von 1.995,00 mit den Reparaturarbeiten auf den Kegelbahnen im Dorfzentrum von Montan beauftragt. Fensterreinigung im Dorfzentrum Montan Die Firma PER.CHI. OHG aus Molina di Fiemme wurde mit einem Betrag von 1.000,00 mit dem Reinigen der Fenster im Dorfzentrum von Montan beauftragt. Vermietung der gemeindeeigenen Wohnung Der Gemeindeausschuss hat beschlossen die leer stehende Wohnung im Gebäude Alte Post an Philipp Zuchristian und Monika Amplatz zum Preis von 400,00 /Monat ab für die Dauer von 4 Jahren zu vermieten. Adaptierungsplan zur Überwindung oder Beseitigung architektonischer Barrieren Die Stiftung Vital aus Bozen wurde mit der Erstellung des Adaptierungsplanes zum Preis von 1.041,00 betreffend die Erhebung Anpassung der gemeindeeigenen Gebäude an die Bestimmungen zur Überwindung der architektonischen Hindernisse beauftragt. Ausgabenaufteilung der Gemeinde Neumarkt für die Verwaltung und den Betrieb der Schulgebäude 1. Halbjahr 2012 Der Gemeindeausschuss hat die Ausgabenaufteilung der Gemeinde Neumarkt für die Verwaltung und den Betrieb der Schulgebäude der Mittelschulen mit deutscher und italienischer Unterrichtssprache in Neumarkt für den Zeitraum vom bis zum mit einem Betrag zu Lasten der Gemeinde Montan von 6.092,00 genehmigt. Masterplan für die Verwirklichung eines Glasfaser-Zugangsnetzes Die Firma MC Engineering aus Bozen wurde mit einem Betrag von 7.600,00 mit der Erstellung eines Masterplanes für die Verwirklichung eines Glasfaser-Zugangsnetzes auf dem gesamten Gebiet der Gemeinde Montan beauftragt. Ausgestellte Baukonzessionen Baukonzession Nr. 38 vom Unterpertinger Georg, energetische Sanierung mit teilweisem Abbruch und Wiederaufbau sowie Umbauarbeiten des Wohnhauses in Kaltenbrunn; Baukonzession Nr. 39 vom Rizzolli Hannes, Errichtung eines Parkplatzes in Pinzon, St. Stephans-Platz; Baukonzession Nr. 40 vom Bernard Armin und Bernard Hartmann, Erweiterung des Betriebsgebäudes in der Handwerkerzone Kalditsch 10; Baukonzession Nr. 41 vom Tschöll Leonhard, Konzession im Sanierungswege zur Errichtung eines Magazins in Kalditsch 15; Baukonzession Nr. 42 vom Unterhauser Johannes, Instandsetzung der Wohnung im 2. Stock des Gebäudes im Castelfederweg 2; Baukonzession Nr. 43 vom Varesco Brigitte, Remodellierung einer Rampe in der Castelfederstraße; Baukonzession Nr. 44 vom Selm Martin, Errichtung eines Sonnenschutzes in Kaltenbrunn Nr. 7; Baukonzession Nr. 45 vom Franzelin Franz, bauliche Umgestaltung und energetische Sanierung des Wohngebäudes in der Schloss-Enn-Straße Nr. 15; Baukommission Sitzungstermine 2012 Die Sitzungen der Gemeindebaukommission finden an den nachfolgenden Tagen, jeweils um Uhr statt: Mittwoch: Mittwoch: Die Projektunterlagen müssen mindestens 14 Tage vor dem Sitzungsdatum im Gemeindebauamt abgegeben werden.

7 montaner dorfblatt 05/2012 Die Gemeinde informiert 7 Neues aus der Gemeindestube Freie Stelle im Gemeindesteueramt Die Gemeinde Montan sucht einen Verwaltungsbeamten/in mit befristetem Dienstverhältnis der 6. Funktionsebene mit Vollzeitbeschäftigung für das Steueramt. Studientitel und Voraussetzungen: - Reifezeugnis oder gleichwertiger Bildungsnachweis - Vertikale Mobilität: 4 Jahre effektiver Dienst in der 5. Funktionsebene - Zweisprachigkeitsnachweis B - Mindestalter: 18 Jahre Bewerbungsschreiben müssen innerhalb Donnerstag, 4. Oktober 2012 um Uhr im Protokollamt der Gemeinde Montan eintreffen. Auskünfte erteilt das Personalamt der Gemeinde Montan. Tel. 0471/ Grüne Nummer der Selnet für Notfälle Die SELNET GmbH teilt mit, dass die neue Leitzentrale ihren Betrieb aufgenommen hat. Die Leitzentrale für die Mittelspannung und Niederspannung wird mit einer integrierten Telefonzentrale 24 Stunden rund um die Uhr für 365 Tagen im Jahr Ansprechpartner für Strommeldungen und Notfällen in deutscher und italienischer Sprache erreichbar sein Jetzt um Sozialwohnungen ansuchen Arztpraxis Dr. Nußbaumer: Neue Öffnungszeiten Dr. Manfred Nußbaumer teilt mit, dass die neuen Öffnungszeiten seiner Arztpraxis in Montan folgende sind: Montag Uhr Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr. Sanierung Bahnhofsschuppen abgeschlossen Nachdem grobe Mängel an der Überdachung Richtung Festplatz festgestellt wurden, hat die Gemeindeverwaltung im Frühjahr 2011 eine dringende Sanierung sowie die Erweiterung des Gebäudes, im Besitz der Autonomen Provinz Bozen, in Angriff genommen. Durch die gute Zusammenarbeit mit der Forstbehörde konnte die Investitionssumme in Grenzen gehalten werden. Während Ing. Günther Rauch die Projektierung im Rahmen seiner Tätigkeit als Gemeindetechniker übernahm, hatten die Bauleitung Ing. Rainer Ploner und Dr. Martin Schöpf von der Forstbehörde inne. Die Arbeiten mit Holz aus dem Gemeindewald wurden von den Forstarbeitern durchgeführt. Ein aufrichtiger Dank gilt dem Förster Robert Franzelin für die gesamte Koordination des Projektes, sowie Egon Foppa für die Ziegel zur Dacheindeckung. Die Sanierung wurde erfolgreich abgeschlossen und das Gebäude dient nun als Magazin sowie zur Unterbringung von Geräten und Fahrzeugen der Gemeinde. Außerdem steht es nach wie vor den Vereinen für die Abhaltung der verschiedenen Festveranstaltungen zur Verfügung. Das Institut für den sozialen Wohnbau gibt bekannt, dass die Gesuche um Zuweisung einer Mietwohnung in den Monaten September und Oktober 2012 eingereicht werden können (Endtermin ist Mittwoch, ). Das Gesuchsformular und auch das Merkblatt, in welchem die wichtigsten Neuerungen und Informationen über die Gesuchseinreichung beschrieben sind, können von der Internet-Seite des Wohnbauinstitutes ( heruntergeladen werden. Informationen dazu erteilt das Bauamt der Gemeinde Montan. Die neue Überdachung am Festplatz Montan

8 8 Die Gemeinde informiert montaner dorfblatt 05/2012 Gäste aus Nürnberg Auf Einladung der Tourismusvereinigung Auer-Montan-Neumarkt-Salurn kam der Leiter des Amtes für internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg, Dr. Norbert Schürgers mit Partnerin anlässlich des Montaner Kirchtags zu Besuch. Nach einer Kellerführung und Weinverkostung im Weingut Pfitscher, fühlten sich die Gäste aus Nürnberg am Kirchtag in Gesellschaft der Bürgermeisterin Monika Delvai Hilber, ihres Kollegen aus Auer, Roland Pichler, der Vizebürgermeisterin aus Salurn Marlene Tabarelli sowie Vertretern der Tourismusvereinigung mit Präsident Richard Giovanelli sichtlich wohl. Es wurde auf die seit vielen Jahren bestehende Freundschaft zwischen Montan und Nürnberg angestoßen. Hundekot muss beseitigt werden Es häufen sich die Beschwerden über die Verunreinigung von privatem und öffentlichem Grund durch Hundekot. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Gemeindeverordnung über die Haltung und Führung von Hunden vorsieht, dass die Eigentümer und Hundehalter die Exkremente der Tiere sofort mit geeigneten Hilfsmitteln (z.b. kleine Schaufel und Säckchen) entfernen müssen. Bei Nichteinhaltung der Bestimmungen sind empfindliche Sanktionen vorgesehen. Die Gäste aus Nürnberg mit Bürgermeisterin Monika Delvai Hilber und Referent Andreas Ludwig Holzverkauf Die Nutzung der Gemeindewälder ist für Montan von großer Bedeutung. Obwohl sich die Erlöse vom Holzverkauf im Laufe der Jahre durch niedrige Holzpreise und erhöhte Bringungskosten in Grenzen halten, ist der Holzverkauf für den Gemeindehaushalt ein bedeutender Bestandteil. So konnte Anfang September zirka fm Rundholz am Stock an den jeweils Meistbietenden veräußert werden: Holzlos fm erzielter Preis Käufer Leitenspitz ,15 / fm Holz Pichler AG Leitenspitz Zirbe ,11 /fm Holz Pichler AG Weitental ,67 /fm Holz Pichler AG Platten ,15 /fm Sartorilegno Schindlos ,76 /fm Holz Pichler AG Hackelboden ,44 /fm Vender Legnami Kronenpflege Kosten Kronenpflege ,00 /fm Vender Legnami Trotz entsprechender Hinweisschilder häufen sich letzthin wieder Beschwerden über die Verunreinigung durch Hundekot. Instandhaltung der Pinzonerstraße Die Gemeindeverwaltung hat die seit vielen Jahren bestehende Vereinbarung mit der Autonomen Provinz Bozen für die ordentliche Instandhaltung der Gemeindestraße 53.2 Pinzonerstraße mit gekündigt. Somit werden nun die anstehenden Arbeiten von den Gemeindearbeitern erledigt. Mit dieser Maßnahme kann eine Einsparung von etwa jährlich erzielt werden. Wichtiger Hinweis Alle Bürger, die die zweisprachige Ausgabe der Dorfzeitung wünschen, werden gebeten, dies in der Gemeinde Montan bei Frau Irene Epp Pfitscher unter der -Adresse: irene@gemeinde.montan.bz.it oder unter der Tel. Nr. 0471/ mitzuteilen.

9 montaner dorfblatt 05/2012 Die Gemeinde informiert 9 Friedhofserweiterung in Pinzon Am 1. Oktober werden die Arbeiten zur Erweiterung des Friedhofes in Pinzon unter der Bauleitung von Ing. Marcus Varesco begonnen. Auf einer Fläche von 300 m² in Richtung Süden entstehen 47 neue Gräber, 16 Urnen sowie 12 Grabnischen. Den Zuschlag für die Erweiterung erhielt die Firma Pichler Josef aus Kalditsch, die bereits mehrfache Erfahrung im Bau bzw. Erweiterung von Friedhöfen aufzuweisen hat. Bei den Bauarbeiten handelt es sich zum Großteil um die Errichtung von neuen Stützmauern mit Sichtfläche als Trockenmauer in ortstypischem Naturstein, sowie um den Bodenaustausch in einer Tiefe von 2,5 m mit geeignetem Material für Friedhöfe. Außerdem wird ein behindertengerechtes WC, ein Raum für den Abfall, sowie ein Technikraum errichtet. Der Zugang vom bestehenden Friedhof erfolgt neben der Grabkapelle der Familie Leys. Dabei müssen einige Gräber verlegt werden. Voraussichtlich werden die Arbeiten auf der Erweiterungsfläche mit Mauern, Bodenaustausch, Räumen und Leitungen im laufenden Jahr abgeschlossen, im Frühjahr erfolgt der Bau des Zugangs mit den Grabverlegungen. Die Investitionssumme für die Arbeiten beträgt ,00 netto einschließlich Sicherheit. Schulausspeisung Mit der Einführung der Fünftagewoche findet nun auch an der Montaner Grundschule an zwei Nachmittagen Unterricht statt. Somit wird nun auch die Schulausspeisung am Dienstag und am Donnerstag angeboten. Hierzu wurde mit dem Führungsbetrieb des Altenheimes Lisl-Peter die entsprechende Vereinbarung abgeschlossen und so können die rund 30 interessierten Kinder den Dienst zum Preis von 3,00 pro Mahlzeit in Anspruch nehmen. Die Aufsicht wird von den Lehrpersonen und von der Gemeinde gemeinsam übernommen. Ein besonderer Dank gilt dabei Paula Abraham und Mathilde Gelmini, die sich bereit erklärten, den Aufsichtsdienst ehrenamtlich zu übernehmen. Der Friedhof in Pinzon Ansuchen Familiengeld und Landeskindergeld Ab September kann wieder um das regionale Familiengeld für den Bezugszeitraum bis angesucht werden. Das Landeskindergeld braucht nicht mehr verlängert werden, es muss lediglich überprüft werden, ob die vorgesehene Einkommensgrenze nicht überschritten wird. Für die jeweiligen Anträge wird die Einheitliche Einkommensund Vermögenserklärung EEVE benötigt, welche gegebenenfalls gleichzeitig abgefasst wird. Das Bauernbund-Patronat ENAPA bietet allen Bürgern kostenlos sowohl die Einreichung der EEVE wie auch der Gesuche an. Das regionale Familiengeld ist eine monatliche Zuwendung an Familien mit Kindern, dessen Höhe von der Einkommens- und Vermögensbewertung und der Anzahl der Kinder abhängt. Das Landeskindergeld ist eine monatliche Zuwendung von 100 Euro für jedes Kind unter drei Jahren, wenn die Einkommensund Vermögensbewertung unter Euro liegt. Sofern diese Einkommensgrenze nicht überschritten wird, gilt das Gesuch für den gesamten Zeitraum von drei Jahren. Für weitere Informationen stehen die Mitarbeiter des Patronates ENAPA in den Bauernbund-Bezirksbüros allen Interessierten kostenlos zur Verfügung. Bezirksbüro Neumarkt: Bahnhofstraße 21; Neumarkt Tel.: ; Fax ; enapa.neumarkt@sbb.it Die Grundschulkinder beim Mittagstisch im Pflege- und Altenheim Lisl-Peter Internet:

10 10 Die Gemeinde informiert montaner dorfblatt 05/2012 Schützenkompanie Montan Montaner Schützen sichern die Flurnamen! Die Schützen stehen für die Erhaltung der Kultur, des Brauchtums, der Tradition und der Werte ein, das ist nichts Neues. Auch die Orts- und Flurnamen sind wesentlicher Teil der Kulturgeschichte eines Landes, sie sind im Laufe der Jahrhunderte gewachsen und prägen das Erscheinungsbild eines Landes. Den Montaner Schützen rund um ihren Hauptmann Sepp Unterhauser und dem Oberleutnant Hubert Franzelin sind die Orts- und die Flurnamen ein besonderes Anliegen. Sie haben sich deshalb eine besondere Aktion einfallen lassen: Damit die vielen Flurnamen besonders die nicht so geläufigen - nicht der Vergessenheit anheimfallen, sollen im Laufe der kommenden Jahre nach und nach an den betreffenden Orten Bronzetafeln angebracht werden, auf denen die entsprechenden Flurnamen eingraviert sind. Die Bronzetafeln werden an einem größeren Stein fixiert, wobei darauf geachtet wird, dass es sich um ortstypisches Gestein handelt. Das erste Muster-Exemplar haben die Schützen vor nicht allzu langer Zeit in Pinzon, genauer auf Tschalfoa aufgestellt. Ziel der Schützen ist es, in den kommenden Jahren möglichst viele Flurnamen auf diese Weise in das Alltagsleben der Menschen zu integrieren. Eine nicht ganz billige Aktion, bedenkt man, dass allein die beschriftete Bronzetafel um die 130 Euro kostet. Den Schützen sind die Flurnamen diese Geld wert. Denkt man an den jahrzehntelang anhaltende Ortsnamensstreit, haben die Monta- Den Flurnamen Tschalfoa trägt das Musterexemplar der Schützen, weitere Tafeln sollen in den nächsten Jahren folgen, um so einen Teil der Flurnamen vor dem Vergessen zu bewahren. ner Schützen einmal mehr bewiesen: Sie stehen für das überlieferte Kulturgut ein und setzen konkrete Zeichen für die Heimat! Andreas Varesco Jungunternehmerin des Monats Nailstyle: Zeigt her eure Nägel! Einige mögen s bunt, andere hingegen klassisch: Bei Inge kommen alle Kundinnen auf ihre Kosten! Seit einigen Monaten ist die ausgebildete Friseurin in ihrem neuen Metier selbstständig: die Nagelpflege. Ihr nigelnagelneues Studio in Glen sieht so professionell aus, wie es sich für ein richtiges Nagelstudio gehört. Es ist gemütlich eingerichtet, damit sich auch wartende Kundinnen wohlfühlen. Als Heimarbeiterin hat Inge einen Vorteil, den viele andere Nagelstudios nicht haben: Sie kann sich ihre Termine flexibel einteilen. Das heißt, dass man bei ihr schon mal früh morgens oder spät abends, notfalls auch mal am Wochenende vorbeikommen kann, um sich die Nägel zu machen. Inge, die vor ihrem Weg in die Selbstständigkeit bereits ein Jahr als Nagelpflegerin bei einer Friseurin tätig war, arbeitet hauptsächlich mit Gel. Die Nagelverlängerung bzw. -verstärkung mit Gel ist zwar aufwendiger, dafür aber hochwertig und 4 bis 5 Wochen haltbar, auf den Zehennägeln noch länger, was vor allem im Sommer nicht unvorteilhaft ist. Daran sieht man, dass Inge nicht umsonst viel Zeit in Kurse investiert hat, von denen sie schon mal zwei besucht hat, um erst mit der Nagelpflege anzufangen. Besonders geschickt ist Inge mit Dekorationen. Die Zeichnungen in Farbe bzw. die Applikationen mit Steinchen usw. werden unter das Gel angebracht, was für besonders lange Haltbarkeit sorgt. Der Gang in die Selbstständigkeit war übrigens überhaupt nicht so einfach. Bis Inge erst einmal soweit war, dass sie mit ihrem Nagelstudio rechtlich in Ordnung war, musste sie eine ganze Rei- Inge Zwischenbrugger in ihrem Nagelstudio he Behördengänge absolvieren und nicht gerade wenig für Stempelmarken, Gebühren usw. ausgeben. Aber nun ist es endlich soweit und Inge kann richtig durchstarten. Wer Interesse an Inges Arbeiten hat, kann seine Neugier auf Facebook stillen: Da sieht man schon einige Fotos von Inges Kunstwerken. Also einfach mal einen Termin vormerken und selbst probieren! (sp)

11 montaner dorfblatt 05/2012 Chronik 11 Schützenkompanie Montan Ausflug ins Prettauer Kupferbergwerk Dieses Jahr verschlug es die Schützenkompanie ins wunderschöne Ahrntal. Früh am Morgen des 21. Juli fand man sich am großen Parkplatz in Montan ein und fuhr mit 2 Kleinbussen und Privatautos über das Pustertal nach Prettau! Nach einer kurzen Pause und kleinen Stärkung besichtigte die Kompanie das dortige Kupferbergwerk. Eine gekonnte Führung gab tiefe Einblicke in die damalige Arbeitsweise und in die widrigen Bedingungen unter welcher das Kupfer mühsam gewonnen werden konnte. Anschließend machte sich die Kompanie zu Fuß zur Kehrer Alm auf! Nach einem ca. 1,5 h Marsch, unter nicht allzu gutem Wetter, erreichte man schließlich die Almstätte! In geselliger Runde verbrachte man dort den Nachmittag und der Ehrenhauptmann Alfred Varesco zeigte eindrucksvoll, dass er das Musizieren noch lange nicht verlernt hat! Am Abend ging es schließlich zum Zeltfest der Schützenkompanie Steinhaus, wo man die beiden Marketenderinnen Stefanie und Daniela zu deren Geburtstag, im wahrsten Sinne des Wortes, hoch Leben ließ! Am Sonntag, den 22. Juli, nahm die Kompanie in Tracht an der 25 Jahrfeier und Fahnenweihe der Schützenkompanie Steinhaus teil. Die Festrede wurde übrigens vom Puschtra Bua Siegfried Steger verfasst. Schützenkompanie Montan In eigener Sache Redaktionsschluss Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Freitag, 19. Oktober Das Dorfblatt erscheint am Freitag, 26. Oktober Texte und Fotos könnten mittels an die Adresse: dorfblatt@montan.bz geschickt oder persönlich an die Redaktionsmitglieder übergeben werden. Gerne helfen die Redaktionsmitglieder beim Abfassen der Texte bzw. verfassen eigenständig Berichte über die Vereins-Aktivitäten. Weitere Informationen: Tel (wt) Nur mit der Schutzkleidung war es möglich, ins Prettauer Kupferbergewerk zu fahren. Tourismusbeirat Montan Mataner Advent Der Tourismusbeirat Montan plant für den ersten Adventssonntag am 2. Dezember 2012 einen Christindlmarkt auf dem Festplatzgelände von Montan zu organisieren. Die Veranstaltung soll unter der Mitwirkung der Montaner Vereine umgesetzt werden. Jeder Verein, der sich an dieser Aktion beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen. Wichtig: Anmeldungschluß für die Teilnahme an der Veranstaltung ist der 5. Oktober Für weitere Informationen stehen Hubert Ursch unter der Rufnummer oder info@ burgunderhof.it sowie Andreas Ludwig , info@klausenhof.it, zur Verfügung. Von der Beratung zum Entwurf bis zur fertigen Ausführung, bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Ob modern, klassisch oder antik, wir bieten immer erstklassige, langlebige und handwerklich hochwertige Arbeit! Meisterbetrieb seit über 50 Jahren Handwerkerzone Kalditsch Montan Tel.+ Fax M info@stuerz.it

12 12 Chronik montaner dorfblatt 05/2012 Alten- und Pflegeheim Lisl Peter Bischof Ivo Muser auf Besuch War das eine Aufregung: am Freitag 17. August hatte sich Bischof Ivo Muser zu einem Besuch angemeldet. Sein Besuch begann in Griesfeld. Keiner der Bewohner wollte fehlen und so fanden sich alle pünktlich in der Hauskapelle ein um den Bischof zu empfangen und seine Ansprache zu hören. Frau Casotti Gertrud begrüßte den Bischof mit dem Lied Das Gebet von Hiller Ferdinand. Der Bischof lobte die Sängerin und dankte ihr für die Überraschung. In seiner Ansprache unterstrich er die Wichtigkeit der alten Menschen und der Seniorenwohnheime. Man erkennt an der Behandlung der alten Menschen, den Wert einer Gesellschaft. Das Leben ist uns geschenkt und wir müssen dieses bis zum Ende leben, in allen Lebenslagen. Es ist wichtig, dass wir bereit sind uns mit dem eigenen Leben zu versöhnen und dieses anzunehmen auch wenn Krankheit, Behinderung und natürlicher Abbau unserer Kräfte uns das Leben erschweren. Bischof Muser nahm die Gelegenheit war und tauschte mit vielen unserer Bewohner ein paar Worte aus. Es war für diese alten Menschen ein wertvolles Geschenk, hatte doch keiner von ihnen damit gerechnet, dass der Bischof sich so viel Zeit für sie nehmen würde. Weiter ging s nun ins Lisl-Peter nach Montan. Die Hausbewohner warteten schon ganz ungeduldig im kühlen Innenhof des Hauses. Auch hier ließ es sich der Bischof nicht nehmen jeden einzelnen Hausbewohner zu begrüßen. Er ließ die alten Menschen wissen, dass die Besuche in den Altenheimen eine Bereicherung für ihn selbst sind und dafür ist er jedem Einzelnen dankbar. Die Heimbewohner sangen dem Bischof ein Ständchen. Die Bürgermeisterin Monika Delvai begrüßte den Bischof und begleitete ihn durchs Haus. Nach dem bischöflichen Segen, lud der Präsident der Stiftung Norbert Bertignoll alle Anwesenden zu einem Umtrunk ein. Wir möchten uns nochmals beim Bischof und seinem persönlichen Sekretär Markus Molig bedanken und wünschen Ivo Muser viel Kraft in seinem Amt. (Cornelia Ebner) Alten- und Pflegeheim Lisl Peter Tag der Senioren, Tag der Begegnung! Am 1. Oktober 2012 findet zum dritten Mal die landesweite Initiative Tag der Senioren, Tag der Begegnung! statt. Mit dieser Aktion feiern die Seniorenwohnheime Südtirols gemeinsam den internationalen Tag der Senioren. Auch das Alten- und Pflegeheim Montan beteiligt sich an dieser Initiative. Die 61 teilnehmenden Einrichtungen laden die Bevölkerung ein, von 14:00 bis 18:00 Uhr Kaffee und Kuchen in den Heimen zu genießen und dabei mit den HeimbewohnerInnen in gemütlicher Atmosphäre in Kontakt zu treten. In vielen Heimen finden zudem zusätzliche Veranstaltungen statt (Musik, Singen, Kartenspielen usw.). Ziel der Aktion ist es, die Heime als Orte der Begegnung und der sozialen Kontakte in Erscheinung treten zu lassen. Ein Heim ist keine Insel, sondern ist mit der Außenwelt ständig in Kontakt. Angehörige, Freiwillige und nicht zuletzt Besucher tragen wesentlich dazu bei, dass die sozialen Kontakte im Heim lebendig bleiben. Ein einfaches und ungezwungenes Beisammensein ist der beste Weg, um den 1990 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufenen Tag der Senioren zu feiern. Also: Auf zu Kaffee und Kuchen am 1. Oktober! Im Innenhof des Altenheimes Lisl-Peter fand abschließend zusammen mit allen Anwesenden ein kleiner Umtrunk statt.

13 montaner dorfblatt 05/2012 Chronik 13 Eurac Lange Nacht der Betriebe ein Erfolg! Den Innovationsgeist von BürgermeisterInnen und Wirtschaft gemeinsam nutzen. So hatte alles begonnen. GemeindevertreterInnen und Wirtschaft an einen Tisch bringen. Das war vor einem Jahr. Das Ziel: Attraktive Jobs schaffen, innovative Beschäftigungsfelder erschließen und diese auch der Öffentlichkeit zugänglich machen. Junge Menschen für die heimischen Unternehmen zu begeistern. Eine der zahlreichen Ideen war die Lange Nacht der Betriebe. Sie wurde am 31. August 2012 erstmals für Südtirol im Unterland umgesetzt. Und wer hätte das gedacht? Über 100 Unternehmen in acht Gemeinden beteiligten sich daran. Ein Event, an dem neben großen und internationalen Betrieben auch kleine Familienbetriebe oder Handwerksbetriebe teilnahmen. Betriebe mit unterschiedlichen Motivationen, Interessen und Produkten - Betriebe aus Handel, Handwerk und Industrie. Koordiniert von der EURAC, mitgetragen von der Landesabteilung Arbeit und von der Bezirksgemeinschaft Überetsch-Unterland, finanziert vom Europäischen Sozialfonds. Die Resonanz war enorm, die Programme ausgewogen und für jeden Geschmack war somit etwas dabei. Allein in Montan versammelten sich zahlreiche interessierte BürgerInnen, VerbandsvertreterInnen und lokale PolitikerInnen, um sich von der Wirtschaft vor Ort ein Bild zu machen. Der Gemeinde ist es gelungen, ein überaus attraktives Rahmenprogramm zu präsentieren und Anreize zu schaffen, um somit die Betriebe für einen Abend in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit zu stellen. Zu verdanken ist dies der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten - insbesondere der Betriebe, der Gemeinde und dem lokalen Koordinator Norbert Dallio. Neben den interessanten Betriebsbesichtigungen wurde auch ein spannender Vortrag des LVH-Vizepräsidenten Martin Haller zur Lehrlingsausbildung geboten. Darüber hinaus wurden die BesucherInnen durch eine Feuerwehrshow der Jungfeuerwehr Montan und durch Auftritte der Volkstanzgruppe und der Jungen Montaner Schuhplattler unterhalten. Ein kleines Oktoberfest rundete die gelungene Veranstaltung ab. Am Ende war sich der Großteil einig: die Lange Nacht der Betriebe war ein Erfolg. Gemeindeverwaltung und Wirtschaft boten einen natürlichen und spannenden Rahmen, um Einblick in das Wirtschaftstreiben zu geben, Grenzen zwischen Betrieben, Branchen und Generationen wurden überwunden. Menschen kamen zusammen, informierten sich, tauschten sich aus und erlebten das, was Südtirols Wirtschaft auch in Zeiten der Krise ausmacht: Unternehmergeist und Bereitstellung innovativer Arbeitsplätze vor Ort. Die Gemeindepolitik in Montan hatte dafür das Motto gewählt: Ideale Bedingungen für Familien und Wirtschaft, reizende Naturlandschaft umgeben von Weinbergen und Obstgärten. Die teilnehmenden Betriebe waren: Alka Getränkegroßhandel, Bernard Bau Bauunternehmen, Dallio Norbert Bauunternehmen, Elektro 2A Elektriker, Häusl Christian Schmied, Pichler Josef Tiefbau, Rizzolli Georg Tischlerei, Salon Explosiv Friseur, Stürz Malerbetrieb, Tschöll Andreas Elektrische Handwägen Agro Sherpa Dr. Josef Bernhart und Lukas Varesco, BSc (EURAC) Rundgang durch die Betriebe - Bernard Bau Eröffnung durch die Bürgermeisterin Monika Delvai Hilber Auch die Mitarbeiterinnen des Salon Explosiv beteiligten sich an der langen Nacht der Betriebe. Alle Fotos: Vanessa Thurner und Lukas Varesco, BSc (EURAC)

14 14 montaner dorfblatt 05/2012 Chronik Volkstanzgruppe Montan Ausflug der Volkstanzgruppe Montan ins Ahrntal Schloss Rechtenthal/Tramin Orientalischer Tanz Am 21. und 22. Juli 2012 unternahm die Volkstanzgruppe Montan einen Ausflug ins Tauferer Ahrntal. Insgesamt nahmen 24 Mitglieder daran teil. Am Samstagvormittag stand die Besichtigung der Schnapsbrennerei Mair am Hof in Sand in Taufers mit anschließender Verkostung auf dem Programm. Am Nachmittag besuchte man das 30-jährige Jubiläumsfest der Volkstanzgruppe Luttach, welches in Sand in Taufers stattfand. Mehrere Volkstanzgruppen, Schuhplattler, Bläser und Sänger sowie Jugendliche und Kinder, welche verschiedene Kindertänze vorzeigten, präsentierten dort ihr Können und unterhielten die Zuschauer. Auch die Volkstanzgruppe Montan, in Dirndl und Lederhosen gekleidet, entschloss sich kurzfristig einige Tänze vorzuführen. Den Abend verbrachte man in geselliger Runde auf dem Schützenfest in Steinhaus. Am nächsten Tag fuhr man gemeinsam mit dem Lift zur Bergstation des Skigebietes Klausberg in Steinhaus. Dort wurde gleich die neue Sommerrodelbahn, die längste Alpen-Achterbahn Italiens, ausprobiert. Gegessen wurde in der Moareggalm, wo man anschließend den Nachmittag bei einem gemütlichen Zusammensein mit Singen und Spielen ausklingen ließ. Bauchtanz ist eine uralte Frauenheilkunst, entwickelt von Frauen für Frauen. Die Tanzbewegungen helfen, die Verspannungen im Körper zu lösen und tragen zum geistigen und körperlichen Wohlbefinden bei. Der Verein Wüstenblumen Verein für Bewegung und Kreativität organisiert auch heuer wieder orientalische Tanzkurse für Anfängerinnen und Mittelstufe im Schloss Rechtenthal/Tramin. Ab Mittwoch 3. Oktober Einheiten von Uhr Uhr (Anfängerinnen) und von Uhr Uhr (Mittelstufe) Anmeldung und Informationen unter Tel.: Schnuppernachmittag in Aldein Am Samstag, 27. Oktober 2012 organisiert der Verein Wüstenblumen Verein für Bewegung und Kreativität von Uhr Uhr einen kostenlosen Schnuppernachmittag für orientlaischen Tanz im Sportcenter Aldein. Anmeldung und Informationen unter Tel.: Die Teilnehmer der Volkstanzgruppe beim Ausflug Bauunternehmung FÄCKL A. & CO. Ohg Deutschnofen (BZ) Handwerkerzone 15 Tel mobil

15 montaner dorfblatt 05/2012 Chronik 15 Menschen in Montan Ulrich Santa, Montaner mit Migrationshintergrund Ulrich Santa ist seit Sommer diesen Jahres der neue Direktor der Klimahaus Agentur. Trotz seiner unzähligen Termine hat der Wahlmontaner Zeit für ein kurzes Interview gefunden. Montaner Dorfblatt: Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Was macht der Direktor der Klimahausagentur? Gibt es Bereiche, welche Ihnen besonders am Herzen liegen, bzw. wo es besonderen Handlungsbedarf gibt? Ulrich Santa: Mein Arbeitsalltag unterscheidet sich vermutlich nicht allzu sehr von dem anderer mit vergleichbaren Verantwortungsbereichen. Ich habe allerdings das Glück, durchwegs mit sehr motivierten und engagierten Menschen zusammenarbeiten zu dürfen, ein Umstand, der vieles erleichtert und angenehmer macht. Die Hauptaufgaben in der Führung der KlimaHaus Agentur liegen sicherlich zum einen in der Organisation und Gewährleistung des operativen Geschäftes, also vornehmlich im Bereich der technischen und administrativen Abläufe bei der Zertifizierung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sowie im Bereich der Fortbildung. Zum anderen sind laufend die normativen und vor allem auch technischen Entwicklungen zu verfolgen und in den Richtlinien und Zertifizierungsprozessen sowie im Kursangebot zu berücksichtigen. Lag bisher das Hauptaugenmerk auf der Energieeffizienz der Gebäudehülle, werden wir uns in Zukunft, auch im Hinblick der ehrgeizigen Ziele der Europäischen Union (Stichwort Nearly Zero Energy Buildings), verstärkt mit den Themenfeldern Gebäudetechnik und regenerativen Energien auseinandersetzen müssen. Insgesamt bewegen wir uns also auf einem sehr spannenden und auch vielseitigen Terrain. Was hat das Weingut Pfitscher getan, um das Klimahaus Wine Qualitätssiegel zu erhalten? Könnten Sie das kurz mit einfachen Worten beschreiben? Der Weinbau ist ja gerade bei uns prägend für das Erscheinungsbild der Kulturlandschaft und spielt daher in der nachhaltigen Bewirtschaftung dieses Lebensraums eine wichtige Rolle, und das weit über den Weinbau an sich hinaus. Das Qualitätssiegel KlimaHaus Wine berücksichtigt neben der Energieeffizienz der Gebäudehülle eine Reihe von weiteren Nachhaltigkeitskriterien, vor allem aber nicht nur - im Bereich der Produktions-, Lagerungs- und Vertriebsprozesse. Dazu zählen der ressourcenschonende Einsatz von Energie mit einem möglichst hohen Anteil aus erneuerbaren Quellen, der Wasserkreislauf, die Auswahl von natürlichen und vorzugsweise lokalen Baustoffen, aber beispielsweise auch Flaschen und Verpackungen aus recycleten Materialien. Das Weingut Pfitscher hat sich in der Planung an unserem Kriterienkatalog orientiert und gemeinsam mit den Mitarbeitern der KlimaHaus Agentur Lösungen ausgearbeitet, die dem ganzheitlichen Zertifizierungsansatz dieses Qualitätssiegels gerecht werden. Dipl. Ing. Ulrich Santa ist seit Sommer diesen Jahres der neue Direktor der Klimahaus Agentur Wie kann dieses Qualitätssiegel vermarktet werden - gibt es ausser der Verbreitung über die lokalen Medien auch noch andere Kanäle, die solche Betriebe über die Landesgrenzen hinaus bewerben? Gibt es hier Unterstützung seitens der Klimahausagentur? Die Marke KlimaHaus ist äußert gut positioniert und hat eine Reichweite, die weit über die Landesgrenzen hinausgeht. Wir sind über Partneragenturen und KlimaHaus-Netzwerke in nahezu ganz Italien vertreten, und vor allem in Italien steht KlimaHaus synonym für Qualität und Nachhaltigkeit. So werden durch dieses Qualitätssiegel zum einen die Bemühungen der Weinbaubetriebe und Kellereien im Bereich der Nachhaltigkeit prämiert und sichtbar gemacht, zum anderen ist das Produkt Wein in seiner Sinnlichkeit und emotionalen Dimension auch ein hervorragender Botschafter für die Vision und Werte der KlimaHaus Agentur. Von daher lassen sich diese beiden Bereiche äußerst gut miteinander verbinden. Unser kleines Dorf Montan ist Heimat von auffallend vielen Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, aber auch von Verbandsobleuten, WissenschaftlerInnen und Sportlern. Da liegt natürlich die Frage auf der Hand: Sind Sie nach Montan gezogen, um dadurch eine Voraussetzung mehr zu haben, zu Ihren derzeitigen Posten zu kommen oder hat man Sie in Montan eingebürgert, weil Sie so einen Posten innehaben? Um gleich beim Thema zu bleiben: es muss wohl am guten Wein und der idyllischen Kulturlandschaft liegen, die offensichtlich so viele Montaner inspirieren! Als naturalisierter Montaner mit Migrationshintergrund, den es von Petersberg über Wien und Bozen hierher verschlug, hat es mich ausserdem besonders gefreut, dass nicht nur das erste KlimaHaus Wine Zertifikat an einen Weinbaubetrieb meiner Heimatgemeinde erging, auch der erste von mir unterzeichnete Energieausweis wurde für ein Montaner Gebäude ausgestellt! Interview: Loris Vigna

16 16 Chronik montaner dorfblatt 05/2012 KURZ UND BÜNDIG AVS - Jugend organisiert Kletterkurse Die AVS-Jugend Montan organisiert wieder einen Kletterkurs in der Kletterhalle Tramin!! Wann? Jeden Samstag im Oktober von 16 Uhr bis 18 Uhr, Start um Uhr vor der Feuerwehrhalle. Wer darf mit? Alle AVS- Mitglieder von 8-14 Jahren! Mitzubringen: wer hat Kletterausrüstung und Kletterschuhe (können bei uns geliehen werden), ansonsten saubere Turnschuhe und Turnbekleidung. Kosten: 20 Anmeldung: Bei Veronika Amort bis 3. Oktober Tel: 0471/ Achtung: die Anmeldung ist verbindlich und die Plätze sind begrenzt. AVS - Jugend Montan Hüttenlager 2012 oder die zwei Überlebenden Heuer fand das Hüttenlager vom 11. bis 18. August in Pfelders, im Passeiertal statt. Rund 18 Kinder und vier Betreuer fanden sich in der Selbstversorgerhütte ein und als erstes musste für jeden ein Schlafplatz gefunden werden. Bis zum Schluss konnten alle Kinder einen Platz im Bettenlager finden, drei Betreuer mussten die Nächte im Aufenthaltsraum auf dem Boden verbringen. Bis auf einen Tag hatten wir immer schönes Wetter und diese verbrachten wir mit Wandern, Schwimmen, Klettern, Spielen, Schatzsuche, Ball spielen, Fischen und vielem mehr. Die Abende mit spielen, einweihen, Lagerfeuer, Grillen und Kranke kurieren. Schon am Sonntag musste das erste Kind wegen Fieber nach Hause fahren. Mit Bauchgrippe oder Fieber ging es die ganze Woche weiter, so dass bis zum letzten Tag nur zwei Kinder übrigblieben, die nicht krank wurden! Trotzdem hatten wir eine angenehme Woche mit viel Spaß und guter Unterhaltung. Wir bedanken uns bei allen Betreuern und besonders bei Petra fürs Putzen helfen am letzten Tag. Foto-Austellung im Pinzonerkeller: Die Farben der Natur Der Montaner Naturfotograf Aldo Comincioli wird vom 27. September bis zum 30. September 2012 im Pinzonerkeller seine Fotos ausstellen. Öffnungszeiten: Donnerstag, von Uhr Freitag, von Uhr Samstag, von Uhr Sonntag, von Uhr Umweltpreis ausgeschrieben Der EUREGIO Umweltpreis ist der Wettbewerb zum Thema Umwelt in Tirol, Südtirol und Trentino: Sie haben eine gute Idee, ein Projekt oder Verbesserungsvorschläge zum Thema Umwelt? Sie haben sich durch Engagement im Umweltschutz, ihren Aktivitäten bzw. ihrer Arbeit im Umweltbereich ausgezeichnet? Dann bewerben Sie sich bald, denn der Einreichtermin ist bereits am Freitag 2. November Es gibt Preise im Gesamtwert von Euro zu gewinnen. Alle Informationen unter

17 montaner dorfblatt 05/2012 Chronik 17 Kindergarten Montan Kindergartenbeginn Am 5. September 2012 hat wieder ein neues Kindergartenjahr begonnen. Mit der Einführung des neuen Schulkalenders ändert sich die Unterweisungszeit an den Freitagen. Sie dauert an diesen Tagen 6 Stunden von 7.30 bis Uhr. Somit endet jeden Freitag der Kindergarten um Uhr. Insgesamt besuchen heuer 47 Kinder den Kindergarten, davon sind 30 Buben und 17 Mädchen. Die Mädchen und Buben werden begleitet, unterstützt und gefördert: Von drei Kindergärtnerinnen, (davon arbeitet eine in Vollzeit und die anderen arbeiten in der halbjährlichen Teilzeit) Von drei pädagogischen Mitarbeiterinnen, (davon arbeitet eine in Vollzeit und die anderen arbeiten in der horizontalen Teilzeit) Von einer Kindergärtnerin- Springerin. Sie hat in unserem Kindergarten den Sitz und ersetzt die kurzzeitigen Abwesenheiten des Kindergartenpersonals in unserem Sprengel Neumarkt. Zudem wird im Kindergarten für 4 Stunden eine Frau mit Beeinträchtigung beschäftigt. Eine Raumpflegerin, die den Kindergarten sauber hält. Von zwei Köchinnen (sie arbeiten in vertikaler Teilzeit). Voller Erwartung und Neugierde sind die Mädchen und Buben in die erste Woche gestartet. Mit Tatendrang und Freude erforschen und entdecken sie die Räume ihrer neuen Spiel- und Lernumgebung. Das sind die Lernwerkstätten wie das Wasserlaboratorium, die Mal- und Holzwerkstatt, die Bewegungsbaustelle, die Forscherecke, der Rollenspiel- und Wohnbereich, die Konstruktionsecke, die Bauecke sowie der Garten mit der Wasserpumpe und der großen Sandkiste. Freitags gehen die Buben und Mädchen zum Turnen in die große Turnhalle im Gemeindehaus. Auch heuer ist die Musikschule im Kindergarten integriert. Jeden Mittwoch unterrichtet eine Musiklehrerin die einzuschulenden Kinder im Fach musikalische Frühförderung. Die Mütter und die Väter sind im Kindergarten stets herzlich willkommen. Sie bereichern mit ihren Fähigkeiten, Wünschen und Ideen den Kindergartenalltag und unterstützen somit die Bildungsprozesse der Kinder. Schuahplattler Jo, ietz sein holt die lustigen Schuahplattler do... 9 fleissige Buabn hobn huir in Summer glernt mit viel Ausdauer a Tanzl, - a oanfoche Nummer - Mitn Klaus und mitn Matthias wors meistens a Hetz, dei 2 Profis aus Tramin hobns immenen gezoagt nit letz! A Aufregung wors donn in 24. August zum Mataner Kirchtig - glei 4 mol aufgetretn sein sie, a der Beifoll wor wichtig, denn insre Buabn mochen weiter, isch sell nit toll? Weil es Schuahplattlen nit so oanfoch sein soll!.. Glei 2 weitere Buchungen sein schnell schun eingongen, hot dei Gruppe dechtersch erst ungfongen! Der Start isch geglückt und mir wünschen enk viel Freid und a mords Hetz: in Martin, Michi, Benno, Tommy, Manuel, Noah, Jonas, Simon und in Moritz!! Christian Terleth und Inge Zwischenbrugger Bereits am 5. September hat heuer das Kindergartenjahr in Montan begonnen. Schneidig waren die jungen Schuhplattler bei ihrem Auftritt am Montaner Kirchtag

18 18 Chronik montaner dorfblatt 05/2012 KURZ UND BÜNDIG Weihnachtskarten-Aktion des Bäuerlichen Notstandsfonds-Menschen helfen Die neuen Weihnachts- und Grußkarten des Bäuerlichen Notstandsfonds-Menschen helfen liegen bereit. Südtiroler Künstler und Hobbymaler haben erneut Motive für die Aktion kostenlos zur Verfügung gestellt. Mit jeder erworbenen Karte helfen Sie uns betroffenen Menschen in Südtirol einen kleinen Lichtblick zu schenken. Gleichzeitig bereiten Sie dem Empfänger mit Ihrem Kartengruß eine persönliche Freude. Kartenmotive und detaillierte Informationen: im Internet unter www. menschen-helfen.it oder im Büro des Bäuerlichen Notstandsfonds in der Bauernbundzentrale in Bozen, Kanonikus-Michael-Gamper-Str.5, Bozen, Tel (vormittags). Jugenddienst Unterland Attraktive Sommerferien Wie bereits im letzten Jahr hat der Jugenddienst Unterland auch heuer wieder gemeinsam mit der Gemeinde Montan ein Sommerferienprogramm für Kinder zwischen 5 und 8 Jahren organisiert. Das Programm wurde erneut von zahlreichen Kindern in Anspruch genommen. Ausgangsort für die täglichen Unternehmungen war ein Mehrzweckraum des Altenheims Liesl Peter. Jede einzelne der insgesamt vier Wochen stand unter einem anderen Motto. So wurde unter der Begleitung von drei engagierten Betreuerinnen viel gebastelt, getanzt und gespielt. Neben zahlreichen Ausflügen in die nähere Umgebung stand auch ein Tag im Naturparkhaus Trudner Horn auf dem Programm, wo die Kinder ihr eigenes Brot im Steinofen backen konnten. Das Sommerferienprogramm wurde mit einer kleinen Feier auf dem Festplatz von Montan abgeschlossen, wo es mittels einer Fotovorführung, in entspannter Atmosphäre einen Rückblick auf die vier aufregenden Wochen gab. Interessant und aufregend war auch die Besichtigung der Feuerwehrhalle FLYER DIGITALDRUCK Displays Banner LOGOS UND BRANDINGS Fotomontagen Visitenkarten PROSPEKTE Kataloge Poster ETIKETTEN Fotomontagen IHRE NEUE INTERNETSEITE VON Briefpapier Offsetdruck Aufkleber Offsetdruck FLYER ONLINE-SHOP Kataloge T-SHIRTS Verlag DIGITALDRUCK FESTSCHRIFT Dorfbuch Displays Innen- und Außenwerbung Taschenbuch Banner Kalender Innen- und Außenwerbung Aufkleber Inserate Covergestaltung INTERNETSEITEN AdWords LOGOS UND BRANDINGS Suchmaschinenoptimierung CMS Newsletter Inserate Covergestaltung Webbanner INTERNETSEITEN CMS AdWords Newsletter Suchmaschinenoptimierung Fotografi Visitenkarten e Poster ETIKETTEN PROSPEKTEONLINE-SHOPONLINE-SHOP Briefpapier Fotografi e T-SHIRTS Social Networking Webbanner Social Networking Verlag FESTSCHRIFT Chronik Kalender Chronik Zeitung Zeitung Fleimstalerstraße Neumarkt a. d. Etsch T info@effekt.it

19 montaner dorfblatt 05/2012 Chronik 19 Heimatpflegeverband Besichtigung mit Führung der Burgruine Caldiff Für alle Kulturinteressierte: wir organisieren eine Besichtigung mit Führung der Burgruine Caldiff mit Burgenhistoriker Dr. Jürgen Fricker. Start: Samstag, den 6. Oktober 2012 um Uhr beim Parkplatz am Dorfeingang. Gemeinsam fahren wir nach Neumarkt/Vill und wandern vom Gasthof Rauscher zur Burgruine Caldiff. Weißes Kreuz - Unterland Die Notfallseelsorge Burgenhistoriker Dr. Jürgen Fricker zeigt uns was die Sanierungen gebracht haben und erläutert und die Geschichte der Burgruine Caldiff. Alle die gerne mitwandern sind herzlichst eingeladen (Bei Regen entfällt die Besichtigung). Informationen und Auskunft: Ortbeauftragter des Heimatpflegeverbades: Oscar Dibiasi unter: In schweren Stunden nahe zu sein, Mut zu machen oder einfach nur zuzuhören: Diesen wertvollen Dienst leisten die freiwilligen Mitarbeiter der Notfallseesorge im Weißen Kreuz den Angehörigen, Verwandten und Freunden von verstorbenen oder schwer verletzten Menschen gegenüber. In akuten Krisensituationen helfen sie, indem sie den Angehörigen in der ersten Zeit nach einem tragischen Ereignis beistehen. Im Team garantieren sie eine ganzheitliche menschliche Betreuung sowie psycho-soziale Unterstützung für betroffene Menschen. Für diese Tätigkeit werden die Freiwilligen bestmöglich qualifiziert und durch die regelmäßigen Gruppentreffen wird gewährleistet, dass das Erlebte auch gut verarbeitet werden kann. Die Gruppe Unterland besteht im Moment aus 20 NotfallseelsorgerInnen. Die Mitglieder sind rund um die Uhr im Einsatz, sie stehen laut Dienstplan auf Abruf bereit. Untertags gehen sie ihrer Arbeit bzw. ihrer gewohnten Tätigkeit nach und werden telefonisch von der Einsatzzentrale verständigt, wenn ihr Einsatz erforderlich ist. Interessierte melden sich bitte beim Notfallseelsorge Gruppenleiter unter der Nummer , oder Informationsabend am in Bozen von bis Uhr im Sitz des Weißen Kreuzes. Jugenddienst Unterland Tu Du Einsatz punktet Es ist Herbst und für die meisten Kinder und Jugendlichen fängt nach der erholsamen Sommerpause wieder der Alltag an: Der Unterricht beginnt, die Musikschule öffnet ihre Tore, Volleyball- und Fußballspieler nehmen ihr Training auf. Obwohl das Angebot breit gefächert ist, sind Jugendliche oft auf der Suche nach einer etwas anderen Art der Beschäftigung. Aus diesem Grund wird Anfang Oktober im Unterland und im Überetsch das Projekt Tu Du gestartet. Dieses bietet Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren die Möglichkeit, in sozialen und öffentlichen Einrichtungen mitzuhelfen und dabei eine Vielzahl an Arbeitsfeldern und Berufsbildern kennenzulernen, ihre Interessen zu entdecken und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Außerdem haben sie im Rahmen des Projekts die Chance, Kontakte zu knüpfen und leisten nicht zuletzt einen wichtigen Beitrag zum Allgemeinwohl. Als Dank für ihren Einsatz erhalten die Jugendlichen für jede geleistete Stunde einen Tu Du - Punkt. Die gesammelten Punkte können dann in den Jugenddiensten Unterland und Überetsch gegen Gutscheine für eine Pizza, einen Kinobesuch, eine Telefonwertkarte, Treibstoff und vieles mehr eingetauscht werden. Wo die Gutscheine überall eingelöst werden können, ist in der Broschüre und auf der Homepage angeführt. Ebenfalls in der Broschüre und auf der Homepage finden die Jugendlichen alle Informationen zu den Einrichtungen, in denen sie mithelfen können. Sie wählen selbst einen Betrieb, setzen sich mit der Kontaktperson in Verbindung und vereinbaren einen oder mehrere Termine, an denen sie zum Einsatz kommen möchten. Das Projekt Tu Du wird von den Jugenddiensten Unterland und Überetsch, den Sozialsprengeln sowie der Bezirksgemeinschaft Überetsch-Unterland getragen und von der Bezirksgemeinschaft, dem Amt für Jugendarbeit sowie den Gemeinden, die sich am Projekt beteiligen, finanziert. Dies sind die Gemeinden Aldein, Auer, Eppan, Kurtatsch, Margreid, Montan, Neumarkt, Salurn, Tramin und Truden.

20 20 Chronik montaner dorfblatt 05/2012 Raiffeisen informiert Die sichere Nutzung der Bankomatkarte 1. Allgemeine Tipps: Merken Sie sich Ihre Geheimnummer auswendig! Bewahren Sie Ihren PIN nie gemeinsam mit der Bankomatkarte auf - auch nicht in verschlüsselter Form! Begrenzen Sie das Ausnützungs-Limit Ihrer Bankomatkarte auf ein sinnvolles Maß, das Ihren Erfordernissen entspricht. Melden Sie nicht erklärbare Bewegungen unverzüglich Ihrer Bank. Bei Verlust oder Diebstahl Ihrer Bankomatkarte veranlassen Sie die sofortige Sperre über die Servicenummer und informieren Sie Ihre Bank. Zusätzlich bedarf es der Verlustanzeige bzw. Diebstahlmeldung bei der Polizei, die Sie bitte Ihrer Bank übermitteln. Bewahren Sie Ihre Bankomatkarte an einem sicheren Ort auf. Bibliothek Montan Einladung zum Spielevormittag Auf zum Spielevormittag! Wo? Bibliothek Montan Wann? Sonntag, 21.Oktober nach der Erntedankprozession bis ca Uhr. Jugendliche bieten Unterhaltungsspiele an. Außerdem stehen jede Menge Spiele in der Bibliothek frei zur Auswahl zur Verfügung. Wir freuen uns auf dein Kommen! 2. Zahlungen mittels Pago-Bankomat (POS): Behalten Sie Ihre Bankomatkarte immer im Auge. Schirmen Sie die Tastatur des POS-Geräts während der Eingabe des PIN mit einer Hand ab. 3. Sicherheitshinweise am Bankomat: Schirmen Sie die Tastatur während der Eingabe des PIN mit einer Hand ab. Melden Sie auffällige Personen in der Nähe des Bankomaten unverzüglich der Bank oder den Ordnungshütern. Überprüfen Sie, ob das Bankomatgerät Anzeichen einer Manipulation aufweist: z.b. - Spuren von Klebstoff, Silikon, zweiseitige Klebebänder, o.ä. Wird die Karte ohne erkennbaren Grund eingezogen, beobachten Sie den Bankomat für weitere 2 Minuten und wenden Sie sich sofort an die betreffende Filiale bzw. blockieren Sie Ihre Karte telefonisch. Falls die Geldscheine nicht ausgegeben werden, informieren Sie umgehend Ihre Bank. In der Bibliothek von Montan findet wieder ein Spielevormittag statt. 4. Wichtige Telefonnummern: Servicenummer Inland: , Servicenummer Ausland: Öffentlicher Notruf: 113 Telefonzentrale Quästur: Tel Fax squadramobile.bz@poliziadistato.it Manfred Kaufmann, Debit- und Kreditkarten-Experte der Raika Unterland

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Sanierung St. Severin Köln - Pressegespräch am 25.09.2014

Sanierung St. Severin Köln - Pressegespräch am 25.09.2014 Sanierung St. Severin Köln - Pressegespräch am 25.09.2014 Es sprechen: Pfr. Johannes Quirl, Leitung Team Liturgie & pastorale Konsequenzen Barbara Ellerbrok, Leitung Team Bau Dr. Joachim Oepen, Leitung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de ,, 74074 Heilbronn Neckar-Bank Heilbronn eg Frau Dr. Angelika Flocke Europastraße 5 74074 Heilbronn Bewerbung um einen Praktikumsplatz als Bankkauffrau Sehr geehrte Frau Dr. Flocke, auf der Suche nach

Mehr

Herzlich willkommen auf der Homepage der

Herzlich willkommen auf der Homepage der Herzlich willkommen auf der Homepage der Im Wartberger Vereinsgeschehen hat die Goldhauben-& Kopftuchgruppe einen ganz besonderen Stellenwert. Durch die Pflege von Brauchtum und Tracht wird nicht nur altes

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr