John E. Upledger. Die Entwicklung des menschlichen Gehirns und ZNS - A Brain is Born

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1 John E. Upledger Die Entwicklung des menschlichen Gehirns und ZNS - A Brain is Born Reading excerpt Die Entwicklung des menschlichen Gehirns und ZNS - A Brain is Born of John E. Upledger Publisher: MVS Medizinverlage Stuttgart In the Narayana webshop you can find all english books on homeopathy, alternative medicine and a healthy life. Copying excerpts is not permitted. Narayana Verlag GmbH, Blumenplatz 2, D Kandern, Germany Tel info@narayana-verlag.com

2 Einleitung A Brain is Born" nahm seinen Anfang bereits in den späten 70er Jahren, während ich an der Michigan State University Kinder mit Gehirnfunktionsstörungen behandelte. Schon früh wurde sehr deutlich, dass die Eltern dieser jungen Patienten stärker litten als notwendig, weil sie einfach nur wenig oder nichts darüber wussten, wie oder warum diese Störungen auftraten. Aus diesem Unwissen entstand häufig das Schuldgefühl, das so oft gedeiht, wenn man sich nicht sicher ist, ob man für die Entstehung eines Problems mitverantwortlich war - durch Unwissenheit, Nachlässigkeit oder aus Absicht. Um diesen besorgten Eltern zu verstehen helfen, was ihren Kindern widerfahren war, verbrachten wir häufig viele Stunden damit, ihnen die verschiedenen Möglichkeiten zu erklären. Als Nächstes erstellten Schwester Anne Brooks, eine meiner graduierten Studentinnen (heute Osteopathin und Chirurgin) und ich eine 46-seitige Broschüre mit dem Titel Das Gehirn Ihres Kindes". Nachdem ich die Universität verlassen hatte und zum Praktizieren nach Florida zurückgekehrt war, lag der Schwerpunkt unserer klinischen Arbeit nicht so sehr auf Kindern, sondern eher auf Patienten jeden Alters mit Störungen des Gehirns und Rükkenmarks. Das Bedürfnis nach weitgehenderen Erklärungen dieser Fehlfunktionen, nach Antworten auf die Frage, wie und warum sie auftraten und was man dagegen tun kann, wuchs. Die Schuldgefühle nahestehender Personen sowie von Eltern wurden immer deutlicher. Wie diese Schuldgefühle behandelt werden müssen, wurde ebenfalls immer deutlicher. Die Behandlung bestand in der Erklärung und dem Verständnis, wie Gehirn und Rückenmark funktionieren und bei diesen Patienten eben nicht funktionieren wurde schließlich beschlossen, dass ich ein Video erstellen sollte, das die Entwicklung des Gehirns und Rückenmarks im Uterus und die Funktionen dieser Organe nach der Geburt demonstriert. Dieses Video wurde produziert und trägt den Titel: A Brain is Born". Es ist über das Upledger Institut erhältlich. Als ich das Video durchschaute, wurde deutlich, dass sein Nutzen durch ein Begleitbuch exponentiell gesteigert werden könnte. Es war klar, dass die darin enthaltenen Informationen den Patienten, ihren Eltern, ihnen nahestehenden Personen, ihren Pflegern und beteiligten Therapeuten vieler anderer Disziplinen helfen würden. Ich begann, dieses einfache" Begleitbuch zu schreiben. Zwei Jahre später wurde das Buch A Brain is Born" geboren, das Sie gerade in Händen halten. Die Gebiete der Genetik, Embryologie und Neurologie sowie verwandte Grundlagenwissenschaften wie Neurophysiologie und Biophysik sprühen nur so vor neuen Entwicklungen. Was als ein einfaches Handbuch zu einem informativen Video begann, verwandelte sich in ein zweijähriges Werk. A Brain is Born" ist aus Liebe zur Sache entstanden. Es ist für Mitte 1995 ziemlich auf dem neuesten Stand. Es überschreitet die Grenzen vieler Disziplinen, und ich habe versucht, es für Menschen, die nicht medizinisch ausgebildet sind, verständlich zu machen, und zur gleichen Zeit für diejenigen mit einem medizinischen Hintergrund hilfreich zu gestalten. Dieses Buch stellt einen meiner Versuche dar, Mythen über Störungen des Gehirns und Rückenmarks aufzuklären. Sein Ziel ist es, dem Interessierten zu helfen, seinen gesunden Menschenverstand zum Verständnis dieser Störungen zu gebrauchen, so dass eine höhere Stufe funktioneller XVI

3 Einleitung Potenziale erreicht werden kann und das Leiden unter Schuldgefühlen rational abgeschwächt werden kann. Ich hoffe, Sie genießen die Lektüre und finden Sie der Anstrengung wert, John E. Upledger, D.O., O.M.M. XVII

4 Der Embryo Die ersten vier Wochen Die ersten acht Wochen der Schwangerschaft (ab der Befruchtung gerechnet) werden als Embryonalperiode bezeichnet. Während dieser acht Wochen werden die Grundlagen für alle Organe, Körpersysteme und Gewebe gelegt. Die übrigen 30 bis 34 Wochen in der Gebärmutter dienen Wachstum, Entwicklung und Ausdifferenzierung der Organe, Systeme und Gewebe. Geht daher während der ersten acht Wochen etwas nicht nach Plan, kann dies zu grundlegenden Fehlbildungen der Strukturen oder Systeme führen. Wenn dagegen ein Problem nach der achten Entwicklungswoche auftritt, ist es wahrscheinlicher, dass es zu Störungen im Wachstum, in der Entwicklung oder in der Ausdifferenzierung der betroffenen Strukturen kommt. Diese zuletzt beschriebenen Störungen sind einer Behandlung leichter zugänglich. Nach Abschluss der Implantation und Bildung einer rudimentären Plazenta flachen einige der Zellen in der Blastozyste ab und bilden eine Scheibe, die so genannte Keimscheibe. Am Anfang wächst diese Scheibe in zwei Schichten, später wird dazwischen eine dritte Schicht geformt. Diese dreischichtige Scheibe ragt von der Wand der Blastozyste in deren Hohlraum vor. Der Teil der Keimscheibe, der an der Wand der Blastozyste haften bleibt, wird das hintere Ende des Embryos bilden; der Teil, der ins Innere der Blastozyste ragt, das vordere Ende (53 3-1). Zu Beginn besteht die Keimscheibe aus Ektoderm und Entoderm (auch Endoderm genannt), dann bildet sich sehr schnell zwischen diesen das dritte, Mesoderm genannte Keimblatt. Aus dem Ektoderm gehen folgende Strukturen hervor: Gehirn, Rückenmark, Haut, Blastozyste Embryo haftet an der Blastozyste Schwanz des Embryo Uterushöhle Kopf des Embryo 5] 3-1 Die Keimscheibe: Der zukünftige Kopf des Embryos ragt in die Blastozystenhöhle vor. Das hintere Ende bleibt mit der Wand der Blastozystenhöhle verbunden. 33

5 Die ersten vier Wochen Nerven, Schmelzorgan der Zähne, Augenlinse, Riechepithel der Nase usw. Aus dem Mesoderm bilden sich: Muskeln, Knochen, Knorpel und anderes Bindegewebe und das gesamte Blutkreislaufsystem. Die inneren Organe wie Magen, Darm, Leber, Lungen etc. entstehen aus dem Entoderm (53 3-2) Als Nächstes bildet sich auf der Keimscheibe ein Streifen. Dieser verläuft von der Ansatzstelle der Keimscheibe an der inneren Wand der Blastozyste zum anderen Ende der Keimscheibe. Dieser so genannte Primitivstreifen besteht aus einer Linie sich schnell teilender Zellen am Boden einer Rinne, die sich auf der Keimscheibe gebildet hat. Die sich stark vermehrenden Zellen des Primitivstreifens tragen zum Mesoderm bei, das sich, zwischen Ektoderm und Entoderm schiebt (E 3-3). Neuralrinne 15 Tage Primitivstreif.en 19 Tage Somit 16 Tage 21 Tage Prächordalplatte Neuralplatte Neuropori 17 Tage 23 Tage Neuralrinne S 3-3 Entwicklung des Primitivstreifens auf der Keimscheibe in Aufsicht; Diese Zeichnung zeigt die rapide Entwicklung des Nervensystems zwischen dem 15. und 23. Tag der Schwangerschaft. Siehe Text.

6 Die ersten vier Wochen Neurulation Über die Neuralleiste und die Chorda dorsalis zu sprechen greift den Dingen jedoch vor. Wir wollen einen Schritt zurückgehen und uns den Ablauf der Ereignisse im Detail ansehen. Der Vorgang, von dem ich spreche, wird Neurulation genannt. (Alles hat einen kunstvollen Namen.) Neurulation heißt der Vorgang, bei dem die Vorläufer des Gehirns und des Rückenmarks gebildet werden und ihre Arbeit beginnen. Als Erstes erscheint ein verdicktes Gebiet von Ektodermzellen auf der Keimscheibe, das vom zukünftigen hinteren Ende bis zum zukünftigen Kopfende des Embryos reicht Es wird Neuralplatte genannt. Die Neuralplatte entwickelt dann in sich selber die oben erwähnte Neuralleiste. Am Boden dieser Neuralleiste, die immer noch aus Ektodermzellen besteht, entwickelt sich der Primitivstreifen. Bei den Zellen, die vom Primitivstreifen gebildet werden, handelt es sich um Mesodermzellen, die sich während ihrer Entwicklung ausdehnen und sich zwischen das Entoderm und Ektoderm schieben. Zwischen dem Primitivstreifen und dem Entoderm formt sich die Chorda dorsalis. Anscheinend ist die Anwesenheit der Chorda dorsalis für die spätere Entwicklung der Neuralleiste zum Neuralrohr notwendig. Aus dem Neuralrohr entwickeln sich dann Gehirn und Rückenmark (E 3-3). Die Chorda dorsalis Wir wollen im Folgenden einen kurzen, aber genaueren Blick auf die Entwicklung der Chorda dorsalis werfen. In der Nähe des cranialen oder vorderen Endes des Primitivstreifens bildet sich in der Ektodermschicht ein primitiver Zellknoten. Dieser wird Hensen-Knoten oder Primitivknoten genannt. Als Nächstes wächst ein Zellstrang als Ausläufer des Primitivknotens zwischen den Schichten des Ektoderms und Entoderms in Richtung des vorderen Endes des Primitivstreifens. Dieser Zellstrang dehnt sich weiter nach vorne aus, bis er auf die Prächordalplatte trifft, die, wie oben bereits erwähnt, selektiv die Ausbreitung von Mesodermzellen in das vordere Ende der Keimscheibe blockiert. Die Zellen, die sich vom Primitivknoten zur Prächordalplatte hin ausdehnen, werden Chordafortsatz genannt. Dieser stellt die Körperachse des Embryos dar. Da ein weiteres Wachstum nach vorn blockiert ist, wächst der Primitivstreifen in Richtung des hinteren Endes des Embryos weiter. Dabei wird der Primitivknoten mit verlagert. Auch der Chordafortsatz dehnt sich in Richtung des hinteren Endes des Embryos aus, da er vom Primitivknoten mitgezogen wird. Gleichzeitig mit der Ausdehnung der Zellen des Chordafortsatzes nach hinten breiten sich diese auch zur Seite hin aus, wobei sie zuerst eine Platte formen, die dann zu einer Rinne und schließlich zu einer Röhre wird. Diese Röhre wird Chordakanal genannt. Als Nächstes bildet sich im Boden dieses Kanals eine Öffnung. Dadurch wird eine Verbindung zum Dottersack des Embryos hergestellt. Das Eidotter stellt vorübergehend die Nahrung des Embryos dar. Über den Chordakanal wird Nahrung vom Dottersack an die in seiner Nähe liegenden, sich rasch vermehrenden Zellen geliefert. Ein bisschen weiter in Richtung des*hinteren Endes steht der Dottersack mit der Amnionhöhle unter Bildung des Canalis neurentericus in Verbindung. Wie der Name schon vermuten lässt, bildet dieser Kanal eine Verbindung zwischen Nervengewebe (neuro) und dem Verdauungskanal (entericus). Da sich aus dem Ektoderm das Nervengewebe bildet und aus dem Entoderm der Verdauungskanal (Mund bis 37

7 Der Embryo Anus) entsteht, stellt in diesem primitiven Entwicklungsstadium der Canalis neurentericus eine Verbindung zwischen Ektoderm und Entoderm dar. Sobald die Plazenta mit ihrem System von Arterien und Venen vollständig die Nährstoffversorgung des Embryos übernehmen kann und der Dottersack nicht länger benötigt wird, füllt sich der Chordakanal und wird zur Chorda dorsalis. Der Amnionsack und seine Flüssigkeit bleiben während der gesamten Embryonalentwick- lung als Reservoir für den Urin des Embryos bestehen. Da sich die Chorda dorsalis zwischen dem Ektoderm und Entoderm gebildet hat, wird sie Mesoderm genannt. (Meso bedeutet im Griechischen in der Mitte".) Die Chorda dorsalis induziert nun auf mysteriöse Weise die Entwicklung der Neuralrinne, die zum Neuralrohr und schließlich zum Gehirn und Rückenmark wird. Die Chorda dorsalis regt außerdem die Bildung der Wirbelsäule, ihrer zugehörigen Muskeln und der Schädelbasis an. Nachdem die Entwicklung dieser Strukturen in Gang gesetzt ist, verschwindet die Chorda dorsalis einfach wieder. Ihre Zellen sind nicht am Aufbau der Strukturen direkt beteiligt; sie induzieren nur deren Bildung. Neurulation (Fortsetzung) Ungefähr am 18. Tag der Schwangerschaft ist die Entwicklung der Neuralplatte abgeschlossen. Die Neuralplatte verdickt sich an der Seite zu zwei parallelen Strängen, die längs der Achse vorderes Ende - hinteres Ende des Embryos orientiert sind. Diese Verdickungen werden zu den Neuralwülsten, die sich zusammen mit dem Primitivstreifen in Richtung des hinteren Endes des Embryos verlängern. Die Neuralwülste dehnen sich über die Neuralrinne aus, um sich etwa am 21. Tag miteinander zu vereinigen und so das Neuralrohr zu bilden. Zuerst verschließt sich das Neuralrohr nicht vollständig - bis zum 25. Tag bleiben Poren bestehen. Die beiden Poren, die sich am 26. und 27. Schwangerschaftstag als letztes verschließen, befinden sich am vorderen und hinteren Ende des Embryos. Der Verschluss des Neuralrohrs und seiner Poren erfolgt mithilfe von durch Kalzium verbundenen Proteinbrücken. Wenn sich die Poren nicht verschließen, führt dies zu Spina bifida, einer Meningozele, einer Myelozele, zu Anenzephalie oder Pilonidalzysten. Eine Störung in der Schwangerschaft am 25., 26. oder 27. Tag kann also zu einer Spina bifida oder einer der anderen aufgeführten Missbildungen führen. Dies lässt den Verdacht aufkommen, dass ein Mangel an Kalzium und/ oder Proteinen bei der Mutter in den ersten vier Schwangerschaftswochen zu solchen Fehlbildungen beitragen könnte. Vorläufig werden außerdem ein Zink- und Folsäuremangel für die Bildung einer Spina bifida verantwortlich gemacht. Zurzeit der Entstehung dieses Buchs (August 1993) erwägen Wissenschaftler die Zugabe von Folsäure, einem B-Vitamin, zu Brot, um einen Mangel an diesem Vitamin auszugleichen. In Amerika werden jedes Jahr 2500 Kinder mit Defekten des Neuralrohrs geboren. Diese können zu sehr schwerwiegenden Störungen führen. Die Neuralleiste Die Neuralleiste wird gebildet, wenn sich die Zellen in den Neuralwülsten spezialisieren. Diese spezialisierten Zellen wandern während der Bildung des Neuralrohrs über dessen Oberfläche. Die Neuralleiste kommt dann zwischen der Oberfläche des Ektoderms und dem Neuralrohr zu 38

8 Die ersten vier Wochen liegen. Die Zellen der Neuralleiste bilden alle Nervenzellganglien, die entlang des Rückenmarks und im Kopf liegen. Sie wandern außerdem über den ganzen Körper und bilden weitere Nervenzellganglien in der Nähe innerer Organe, Drüsen und Blutgefäße. Bei Nervenzellganglien handelt es sich um eine Ansammlung von Nervenzellkörpern. Diese Ganglien dienen den Nervenimpulsen, die im Zentralnervensystem oder in den sensorischen Rezeptoren des Körpers entstehen, als Übertragungsstationen. Ganglien sind für die Funktion und Integration des gesamten Nervensystems notwendig. Nach meiner persönlichen Meinung besitzen manche Ganglien die Fähigkeit, Entscheidungen zu fällen, damit sensorische Informationen nicht den ganzen Weg ins Zentralnervensystem zurücklegen müssen, bevor der Körper angemessen reagieren kann. Aus den Zellen der Neuralleiste werden außerdem die myelinproduzierenden Gliazellen des Nervensystems gebildet - von Gliazellen, die selber keine Nervenimpulse leiten, aber eine Vielzahl von Hilfsfunktionen im Nervensystem erfüllen, bis hin zu Melanozyten, die das Melaninpigment der Haut bilden und uns zur Sonnenbräune verhelfen. Zusätzlich tragen die Zellen der Neuralleiste zur Bildung von Knochen und Knorpel im Gesichts- und Kopfbereich bei. beiden Seiten der Neuralwülste und der Chorda dorsalis direkt unter dem Ektoderm liegen. Diese werden zu Beginn als Ursegmente bezeichnet. Die Zellen, aus denen die Ursegmente bestehen, werden epitheloide Zellen genannt. Letzten Endes werden aus den Ursegmenten Somiten. Die Somiten bestehen aus paarigen Blöcken von Mesodermzellen (epitheloiden Zellen), die entlang des Neuralrohrs und der Chorda dorsalis angeordnet sind. Aus diesen Somitenpaaren entstehen schließlich die Wirbelsäule und ihre Muskulatur. anteriorer Neuroporus Processus maxillaris Processus mandibularis Amnionrand Dottersack Somit Die Somiten Während der dritten Embryonalwoche entsteht parallel zum Wachstum der Neuralwülste entlang der Seiten der Chorda dorsalis und dieser sich entwickelnden Neuralwülste eine Masse von Mesodermzellen (S 3-5). Diese schnell wachsende Masse von Mesodermzellen organisiert sich zu Blockpaaren, die auf posteriorer Neuroporus Embryo in der dritten Entwicklungswoche: Bereits in der dritten Woche hat der Embryo mehrere Somiten entwickelt. Er hat einen Kopf und einen Schwanz mit großen Neuroporen an jedem Ende. Gesicht und Kiefer beginnen sich zu formen.

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10 John E. Upledger Die Entwicklung des menschlichen Gehirns und ZNS - A Brain is Born Grundlagen zur CranioSacralen Therapie beim Kind 328 pages, publication 2003 More books on homeopathy, alternative medicine and a healthy life

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