Ein Küken entsteht Lehrerinformation
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- Hans Hermann
- vor 7 Jahren
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1 Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch lernen, wie ein Küken entsteht, folgen den Ausführungen der LP und stellen einen Brutkasten für ein Küken her. Ziel Die Sch erklären die Entwicklung eines Kükens und benennen die einzelnen Stadien dieser Entwicklung. Sie beschreiben zudem die materiellen Bestandteile eines Eies. Material Lösungen Sozialform Plenum Zeit 20 Zusätzliche Informationen: Bei höheren Klassen kann der vorhandene Text gelesen und bearbeitet werden Die Sch können selber versuchen, einen Brutkasten herzustellen. Die Konstruktion eines Brutkastens und die anschliessende Aufzucht der Küken ist eine interessante aber auch herausfordernde Aufgabe für die Kinder. Je nach Entwicklungsstatus kann dies auch in der Mittelstufe mit der Klasse erarbeitet werden. Die Bauanleitung für den Brutkasten und die entsprechenden Tipps und Tricks bei der Aufzucht finden Sie in den Unterlagen der Oberstufen-Lektion.
2 2/5 Aufgabe: Lies die Informationen und versuche dann, deinen Mitschülern die Einsteht eines Kükens zu erklären. Wie entsteht ein Küken? Diese Frage wird häufig gestellt: Steckt in einem Frühstücksei ein noch nicht entwickeltes Küken? Damit man diese Frage abschliessend beurteilen kann muss man sich damit auseinandersetzen, wie überhaupt Eier entstehen und welche Rolle der Hahn bei dieser ganzen Geschichte spielt. Die Entstehung eines Eis beginnt im Eierstock der Henne. Hier befinden sich unzählige Eizellen, von denen sich jeden Tag eine zu einem Ei entwickeln kann. Diese Eizelle reift zunächst zur Dotterkugel heran und wandert in den Eileitertrichter. Trifft die Dotterkugel hier auf die Samenzellen des Hahns, wird ein Küken daraus. Verlässt sie den Eileitertrichter unbefruchtet, wird es ein Frühstücksei. Ob befruchtet oder unbefruchtet die gelbe Dotterkugel wandert durch den Eileiter in Richtung Kloake. Auf ihrem Weg wird sie nach und nach von mehreren Lagen Eiklar umwickelt. Zum Schluss wird das Ei mit einer festen Kalkschicht überzogen. Damit aus einem befruchteten, frisch gelegten Ei ein Küken wird, muss es von der Henne drei Wochen bebrütet werden. Die Henne wendet das Ei immer wieder und sorgt für eine gleich bleibende Temperatur von etwa 38 C. Nach drei Bruttagen entwickeln sich im Ei Blutgefässe, die den Embryo mit Nährstoffen aus dem gelben Eidotter versorgen. Bereits nach zwei Wochen füllt das heranwachsende Küken fast das ganze Ei aus. Um sich Platz zu verschaffen durchsticht es am 17. Tag die Eimembran und steckt Kopf und Schnabel in die Luftkammer. Die Lungen fangen jetzt an zu arbeiten und das Küken nimmt sogar schon das Gackern und die Glucklaute seiner Mutter wahr. Ab dem 19. Tag verständigt sich das Küken durch Piepsen mit seiner Mutter, obwohl es noch im Ei steckt. Die Entwicklung ist nun fast beendet und der Dotter beinahe aufgebraucht. Spätestens nach 21 Tagen durchstösst das Küken mit seinem harten Eizahn auf dem Schnabel die Eischale. Jetzt dauert es nur noch wenige Stunden, bis es das Loch kreisförmig erweitert hat und aus dem Ei schlüpfen kann. Die heutigen Legehennen verhalten sich nicht grundsätzlich anders. Weil der Mensch die Eier als hochwertiges Nahrungsmittel schätzt, nimmt er sie dem Huhn weg, bevor es auf diesen sitzen kann. Das Huhn ist deswegen keineswegs erzürnt im Gegenteil, es freut sich, ein neu gelegtes Ei jedes Mal mit lautem Gackern ankündigen zu dürfen.
3 3/5 Das Abenteuer beginnt! Wenn der Schlüpfvorgang einsetzt, zieht das Küken seinen Kopf unter dem Flügel hervor und beginnt......mit einem auf seinem Schnabel befindlichen Hornhöcker, dem sogenannten "Eizahn",......die Eischale von innen aufzubrechen. Gleichzeitig stemmt es in entgegengesetzter Richtung seine kräftigen Beine nach unten und liefert damit seiner "Kopfarbeit" den gehörigen Nachdruck. Zwischendurch wird es Pausen machen, um sich von der Plackerei zu erholen. Hat das Küken schliesslich den Kampf gewonnen......und sich freigestrampelt, sieht es am Anfang noch verklebt und recht unproportioniert aus. Doch kurze Zeit später wird es schon recht sicher auf seinen kräftigen Beinchen stehen und, sobald es trocken ist, das Aussehen eines kleinen Federbällchens annehmen.
4 4/5 Aufgabe: Lies die Informationen und versuche dann, die Lücken neben dem Bild zu ergänzen. Aufbau des Eis Bezeichnung Eigelb, Eidotter: Eiweiss, Eiklar Membranen, Eihaut Schale, Kalkschale Hagelschnüre Keimscheibe, Keimfleck Luftkammer Erklärung Ernährung, Schutz des Embryos Ernährung, Schutz des Embryos. Das Eiklar wird beim Kochen weiss ( Eiweiss )! gewährleistet Atmung, also den Gasaustausch zwischen Sauerstoff und Kohlendioxid Schutz des Embryos vor mechanischen Schäden Sie halten das Eigelb in einer schwebenden Position Ein kleiner weisser Fleck, aus dem sich das Küken durch Zellteilungen und Wachstum entwickelt. Sorgt dafür, dass das Küken genug Platz zum Schlüpfen hat.
5 Lösung 5/5 Lösung:
Brutkasten Lehrerinformation
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