Knowledge-Management als Chance für die Zukunft
|
|
- Helmuth Morgenstern
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwerpunkt Dean Roper Februar 2000 zeitungstechnik Redaktionen im digitalen Zeitalter Knowledge-Management als Chance für die Zukunft Die Bedeutung von Wissen und Informationen scheint in Unternehmen derzeit sprunghaft anzusteigen. Vorangetrieben wird diese bedeutsame Entwicklung von der Technologie und der Wandel betrifft alle Bereiche unserer Gesellschaft. Dass wir der Industriegesellschaft derzeit Ade sagen und die Informationsgesellschaft mit offenen Armen empfangen, ist gerade für Zeitungen besonders relevant, da Informationen ihre Geschäftsgrundlage bilden. Das Wissen, das die Journalisten sammeln, austauschen, speichern, verarbeiten und publizieren, ist der Lebenssaft der Zeitungen ihr wichtigstes Kapital. 22 Die große Frage ist, wie Redaktionen die jahrelang an traditionelle, produktionsorientierte, industrielle Workflows und Organisationsstrukturen gekettet wurden mit diesem Wissen umgehen, um anderen seriösen Informationsanbietern und der immer weiter steigenden Zahl an Möchtegern-Anbietern Paroli bieten zu können. Die meisten Branchenkenner beobachten zwar, dass in den Redaktionen ein Wandel stattfindet, dieser Wandel geht ihrer Ansicht nach jedoch noch nicht weit genug. Redakteure und Reporter sind hingegen der Meinung, in den Redaktionen wachse die Kompetenz für die mehrfache Nutzung von Inhalten in unterschiedlichen Medien zwar in großem Umfang, dennoch müsse man nach wie vor täglich gegen große Schwierigkeiten ankämpfen. Beide Feststellungen sind leider richtig. Wenn Zeitungen sich jedoch in Knowledge-Management-Unternehmen wandeln wollen, werden hierbei neben der Unternehmensführung vor alllem die Redakteure und Reporter die Hauptrolle spielen müssen. Der Technologie kommt bei diesem Wandel wieder einmal eine große Bedeutung zu und für das Knowledge-Management (Wissensmanagement) wird bereits eine verwirrende Palette von Anwendungen und Tools angeboten. Doch welche Knowledge-Management-Tools sind am besten dafür geeignet, Journalisten eine effizientere Arbeit zu ermöglichen? Welche Komponenten sollte das Redaktionssystem von morgen umfassen? Können die traditionellen Anbieter von Publishing-Syste- Auf der Home-Page von Karl-Erik Sveiby steht unter anderem ein Einführungskurs zum Thema Knowledge- Management zur Verfügung. Die Adresse: men geeignete Lösungen bereitstellen? Sollten Zeitungen eigene Lösungen entwickeln? Wie werden die Zeitungen mit dem neuesten Trend in der Publishing-Technologie Mobiltelefone umgehen? Viele dieser Fragen wurden kürzlich auf dem Ifra-Seminar Newsroom for a Digital Age und auf anderen Veranstaltungen aufgegriffen. Was ist eigentlich Knowledge-Management? Knowledge-Management ist die Kunst, einen Mehrwert durch die Nutzung von immateriellem Kapital zu erzielen, erläutert Karl-Erik Sveiby, Inhaber der Consulting-Gesellschaft Sveiby Knowledge Management in Sydney (Australien). Als Voraussetzung hierfür muss das Unternehmen so gesehen werden, als bestünde es aus nichts anderem als Wissen. Diese Betrachtungsweise unterscheidet sich jedoch grundlegend vom Paradigma des Industriezeitalters. Für Zeitungen bringt Knowledge-Management primär einen datenbankgestützten Prozess mit sich, der Mitarbeiter dazu bewegen soll, ihr Wissen mit anderen zu teilen, sodass jeder an Wissen gewinnt und die Zeitung ihr intellektuelles Kapital steigern kann. Das Konzept des Knowledge-Managements ist bereits seit Jahren bekannt und eigentlich hätte man erwarten dürfen, dass die Zeitungen sich dieses Konzept schnell zu Eigen machen. Derzeit beginnen zwar viele Zeitungen damit, sich mit dem Knowledge-Management vertraut zu machen, insgesamt hinkt die Branche jedoch anderen hinterher. Vince Guiliano, der in Massachusetts (USA) die Consulting- Agentur The Electronic Publishing Group leitet, bestätigt, dass in den Redaktionen ein Wandel dringend notwendig ist. Eine Zeitung verfügt mit ihrer Redaktion zwar über ein Wissenszentrum, zugleich ist die Zeitung jedoch auch ein Industrieunternehmen, das jeden Tag ein neues Produkt herstellt und vertreibt. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht und im Hinblick auf die Kosten ist eine durchschnittliche Zeitung zu 30 %
2 zeitungstechnik Februar 2000 Dean Roper Schwerpunkt ein Unternehmen des Wissens- und Informationszeitalters und zu 70 % ein klassisches Industrieunternehmen, das Produkte herstellt und vertreibt. Deshalb ähnelt die Unternehmenskultur und -politik einer Zeitung eher einem Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes als einer Organisation des Informationszeitalters. Die integrierte Multiple-Media-Redaktion ist dagegen ein fabelhaftes Konzept, das maßgeblich zur Zukunftssicherung für das gesamte Unternehmen Zeitung beitragen könnte. Letztendlich muss sich allerdings das Selbstverständnis der Zeitung als Unternehmen wandeln und hierfür müssen die Führungskräfte sämtlicher Abteilungen und die Unternehmensleitung gewonnen werden. Meiner Ansicht nach gibt es jedoch durchaus Grund zur Hoffnung. Die zentrale Frage ist, wie man bei Zeitungen auf hoher und höchster Führungsebene Diskussionen über die Transformation des Unternehmens anregen und kultivieren kann. Sind diese Diskussionen erst einmal im Gange, wird auch die Bereitschaft der Zeitungen steigen, sich zu wirklichen Multiple-Media- Unternehmen zu entwickeln. Die Kommandozentrale" der Times-Redaktion in London. In den letzten Monaten fanden dort einige Veränderungen statt: Unter anderem wurden die Redaktionen von Print- und Online-Produkt zusammengelegt und ein neues Redaktionssystem wurde installiert. Systemanbieter sind gefordert George Brock, Managing Editor der Times in London, steht dem Wandel und dem Einzug des Knowledge-Managements in die Redaktion positiv gegenüber. Das Batch Publishing von gestern, d. h. das einmal tägliche Publizieren großer Informationsmengen, müsse einem laufenden Publizieren weichen, meint Brock. Zeitungsjournalisten, die an einen fest strukturierten Tagesablauf gewöhnt sind, müsssen umdenken: Einige Artikel sind vorzuziehen, andere müssen zurückgehalten werden, für manche müssen Vorankündigungen geschrieben werden, einige werden nur online, andere nur offline publiziert. Brock zufolge ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, dass die Journalisten nicht die traditionellen Werte des Zeitungsjournalismus aus den Augen verlieren, wenn sie sich in dieser neuen Umgebung bewegen. Ganz oben auf Brocks Wunschliste sind leistungsfähige Tools, die Journalisten beim Umgang mit den umfangreichen Wissensmengen unterstützen. Angesichts der gerade stattfindenden Umstrukturierung der Times-Redaktion Online- und Zeitungsredaktion wurden vor kurzem zusammengelegt, die Redaktionsleitung für das Online-Produkt wird schon bald in die redaktionelle Kommandozentrale integriert und zudem wurde kürzlich ein neues Redaktionssystem installiert erlebt Brock unmittelbar mit, vor welchen Herausforderungen Journalisten heute stehen. Die Reporter haben nun Zugriff auf riesige Datenmengen, sagt Brock, doch ich sehe täglich, wie kompetente Journalisten, einige davon anerkannte Fachleute auf ihrem Gebiet, Schwierigkeiten mit Aufgaben haben, welche die meisten Software-Entwickler kaum als problematisch einstufen würden. Zudem nutzen viele Journalisten das ihnen zur Verfügung stehende System nicht voll aus. Meines Wissens hat bisher noch kein Anbieter ein benutzerfreundliches, zuverlässiges Publishing-System entwickelt, das eine Kombination aus WYSIWYG-Seitenumbruch, Web-Publishing-Funktionen und Knowledge-Management für Journalisten bietet und mit dem große Mengen an elektronischen Daten aus verschiedenen Quellen bearbeitet werden können. Ich habe schon viel darüber gelesen, fährt Brock fort, wie die Effizienz von Redakteuren und Nachrichtenredaktionen dadurch gesteigert werden kann, dass der Entscheidungsprozess darüber, welche Nachrichten in die Ausgabe aufgenommen werden und wer die einzelnen Themen bearbeitet, automatisiert oder zumindest in schriftlicher Form abgewickelt wird ein Vorgang, für den heute noch Hunderte von Dialogen mit verschiedenen Kollegen erforderlich sind. Wir haben uns intensiv mit der Frage beschäftigt, ob wir eine Software für die Vergabe und Verfolgung von Reportageaufträgen einsetzen sollen, und kamen schließlich zu dem Ergebnis, dass der potenzielle Gewinn nicht den Aufwand rechtfertigt, der erforderlich ist, um alle mit der neuen Software vertraut zu machen. Journalisten müssen Verantwortung übernehmen Der Kritik von George Brock, dass es noch keine geeigneten Knowledge- Management-Lösungen für Journalisten gibt, dürfte George Landau von News- Engin, einem Unternehmen das Knowledge-Management-Tools für Redaktionen entwickelt, widersprechen. Bevor er NewsEngin gründete, hatte Landau vor etwa dreieinhalb Jahren eine Art Erleuchtung. Er war bereits mehrere Jahre als Journalist und IT-Spezialist in einer Redaktion tätig, als er erkannte, dass eine Redaktion nichts anderes als eine Wissensraffinerie ist: Journalisten verarbeiten Informationsrohstoffe wie Protokolle, Statistiken, Veranstaltungen und Bemerkungen zu einem Produkt, d. h. zu Wissen. Landau ist der Ansicht, dass die Wissensraffinerien, mit denen die Branche heute arbeitet, bereits gefährlich veraltet sind. Das bedeutet, dass wir sehr 23
3 Schwerpunkt Dean Roper Februar 2000 zeitungstechnik gedankenlos mit Informationen umgehen, meint Landau. Wir zahlen unseren besten Journalisten gute Gehälter, damit sie Nachrichten zusammentragen und dann werden 90 % dessen, was sie George Landau erarbeitet haben, weggeworfen. Wenn ein Journalist zum Beispiel an einem Thema arbeitet, speichert er zahlreiche Notizen, Anmerkungen und in elektronischer Form vorliegende Quellen auf seinem Computer. Später verarbeitet der Reporter darin enthaltene Informationen zu einem Artikel. Eine Kopie des fertig gestellten Artikels speichert er vielleicht auf seinem PC, oder er druckt ihn aus und legt ihn in einem Aktenordner ab. In jedem Fall ist die Chance sehr gering, dass der Reporter selbst oder gar einer seiner Kollegen oder Nachfolger die gesammelten Informationen in irgendeiner Form wiederverwendet. Wenn ein neuer Kollege ein Ressort von einem anderen Reporter übernimmt, muss dieser oft ganz von vorn anfangen: Ihm stehen weder Angaben zu Ansprechpartnern, noch Hintergrundinformationen oder Kontext zur Verfügung, sagt Landau. Das einzige Material, das Anhaltspunkte für seine Arbeit enthalten könnte, sind die Artikel des Vorgängers, die publiziert wurden und deshalb in das offizielle Archiv der Zeitung aufgenommen wurden. Landaus Rat an die Journalisten ist heute der gleiche wie 1996, als er noch Mitglied einer Redaktion war: Werdet vernünftig! Übernehmt die Kontrolle über die Zukunft eurer Informationen und damit über eure Zukunft! Weniger offensichtliche Versäumnisse von Redaktionen bei der Verwaltung ihrer Informationen sind Landau zufolge fehlende Systeme für die Artikelplanung, für die Verfolgung künftiger Ereignisse, die Anforderung von Fotos und Grafiken, die Vergabe von Rechercheaufträgen, die Personalplanung usw. Ohne solche Systeme verdammen wir uns selbst zu einer Arbeitsumgebung, in alle nur unzureichend oder gar nicht darüber informiert sind, woran die anderen gerade arbeiten. Landau zufolge sind Journalisten durchaus in der Lage, solche Systeme zu planen und zu organisieren. Er empfiehlt dies sogar: Statt von vornherein zu erwarten, dass ein Systemanbieter die optimale Lösung für die Redaktion in petto hat, sollten Zeitungen zunächst einen verlässlichen Journalisten mit guten IT-Kenntnissen als Projektmanager auswählen. Landau rät zudem davon ab, sich sofort auf eine Anwendungsplattform festzulegen, auf der die Knowledge-Management- und Produktivitäts-Tools der Redaktion später aufbauen sollen. Am häufigsten werden hierfür Lotus Notes und Domino, Microsoft-Exchange oder spezielle Intranet-Systeme in Kombination mit einer zuverlässigen, Back-End- Datenbank ausgewählt. Man muss sich zuerst fragen, welche Aufgaben mit dem System bewältigt werden sollen und welche Funktionen und Tools es bieten muss, und erst dann sollte man ermitteln, welche Plattform diesen Anforderungen entspricht, erläutert Landau. Auf keinen Fall darf sich die Redaktion die Entscheidung von der IT-Abteilung abnehmen lassen. Landau hält es durchaus für sinnvoll, die eigentlichen Anwendungen, über die der Wissensaustausch abgewickelt wird, selbst zu entwickeln. Wenn es intern kompetente Mitarbeiter gibt, von denen man nicht erwarten muss, dass sie in absehbarer Zeit eine besser bezahlte Stelle annehmen, kann eine selbst entwickelte Lösung der beste Weg sein, um ein System mit einem Funktionsumfang zu erhalten, der genau den Wünschen und Anforderungen der Zeitung entspricht. Eine andere Möglichkeit ist der Kauf einer branchenspezifischen Lösung wie NewsEngin, die später individuell angepasst werden kann. Landau zufolge kann seine Lösung als Einstiegspunkt für experimentierfreudige und selbstständige Redaktionen oder als Endprodukt für Zeitungen dienen, die nur mit der Software arbeiten und nicht daran herumbasteln wollen. Eine andere Möglichkeit ist, nach geeigneter Software zu suchen, die zwar nicht speziell für Redaktionen entwickelt wurde, dort aber gute Dienste leisten kann. Ein Beispiel hierfür sind Kontaktmanagement- Anwendungen wie Symantec ACT, Ecco Pro oder Microsoft-Outlook. Gibt es das ideale Knowledge- Management-System? Gabriella Franzini vom Mailänder Unternehmen EidosMedia ist der Ansicht, Eine Komponente der Knowledge-Management-Software von NewsEngin ist SourceTracker. Mit der auf Lotus Notes basierenden Anwendung können Journalisten alles erfassen, was sie für ihre Arbeit benötigen: Kontaktpersonen, Interviews, Dokumente, Web-Sites und Artikel. In sämtlichen gespeicherten Informationen kann über einen Volltextindex gesucht werden. Darüber hinaus können die Anwender Notizen und Quellen mit dem Artikel verknüpfen, an dem sie gerade arbeiten und dieses Material auch zusammen mit dem Artikel auf einem Bildschirm anzeigen. 24
4 zeitungstechnik Februar 2000 Dean Roper dass Zeitungen Publishing-Strategien entwickeln müssen, die auf ihrem wichtigsten Kapital basieren: Nachrichtenwissen. Knowledge-Management-Systeme seien deshalb die idealen Lösungen, um Redaktionen dabei zu unterstützen, den Nachrichtenfluss zu optimieren, Trends zu erkennen und Informationen in verschiedenen Formaten zu publizieren. Meist setzen die Verlagshäuser Knowledge-Management mit IT gleich und übersehen dadurch, welchen Nutzen das Knowledge-Management anderen Branchen bereits gebracht hat. Im Zentrum der Wissens-Wertschöpfungskette steht nicht die Informationstechnologie, sondern der Mensch; in einem Knowledge-Management-System agieren die Journalisten nicht als passive Informationsprozessoren, sondern sie erstellen und bewerten aktiv Informationen die Technologie ist hierbei lediglich Mittel zum Zweck. Nach Einschätzung von Gabriella Franzini sind u. a. die folgenden Knowledge-Management-Prozesse für die Nachrichtenbranche von Bedeutung: > Synthese von Erstellung, Kontexteinbindung und Analyse, > Kommunikation durch Informationsaustausch, Zusammenarbeit und Förderung von Teamwork, > Speichern von Wissen durch Indexieren, Verknüpfen und Filtern von Informationen, > Sammeln von Wissen durch leistungsfähigere Suchverfahren sowie bessere Möglichkeiten für das Abrufen und Eingeben von Daten sowie > Verbreiten dieses Wissens nicht nur durch Publizieren, sondern auch mit Hilfe von Benachrichtigungen und Push-Technologie. Bisher haben Redaktionen ihr Wisssenskapital immer mit dem Inhalt ihrer digitalen Archive gleichgesetzt, sagt Gabriella Franzini. Diese digitalen Bibliotheken stellen jedoch nur einen Bruchteil des von einer Redaktion generierten Wissens dar. Wenn Journalisten an einem Artikel arbeiten, sammeln sie Informationen aus verschiedenen Quellen (Web-Sites, Agenturen, Datenbanken usw.), tauschen sich persönlich oder per mit Kollegen aus, haken zu bestimmten Aspekten nach und verarbeiten die gesammelten Informationen schließlich zu einem oder mehreren Artikeln. Oft gehen einem Artikel umfangreiche Recherchen voraus, deren Ergebnisse jedoch bald wieder verloren sind, da in den digitalen Archiven nur der publizierte Text gespeichert wird. G. Franzini zufolge müssen zwei Aspekte berücksichtigt werden, damit Wisssenskapital erfolgreich aufgebaut und genutzt werden kann: Zum einen müsse ein Knowledge-Management-System Journalisten ermöglichen, von jedem beliebigen Ort auf jede Art von Informationen zuzugreifen, neue Informationen verfügbar zu machen und mit anderen auszutauschen. Zum anderen müsse mit dem System auch die aufwendige Recherchearbeit und der Wissensaufbau abgewickelt werden können, sodass auch diese Ergebnisse wieder verwendbar sind und immer mehr neues Wissen hinzuaddiert wird. Um diese Ziele zu erreichen und das vorhandene Wissenskapital erfolgreich zu nutzen, sei der Einsatz von Intranet-Technologie sowie von Groupware und leistungsfähigen Suchmaschinen entscheidend. Gabriella Franzini rät dazu, den Blickwinkel zu verändern und nicht mehr das fertige Nachrichtenprodukt, sondern den Prozess der Nachrichtenerstellung zu betrachten. Auf redaktionellem Knowledge-Management basierende Redaktionssysteme müssten daher im Workflow vor oder hierarchisch über sämtlichen Produktionssystemen angeordnet sein, mit denen die Nachrichten publiziert werden. Ein Knowledge-Management-System müsse so ausgelegt sein, dass es eine hohe Skalierbarkeit, Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit bietet. Es solle möglichst auf einer objektorientierten Datenbank basieren, welche die problemlose Abwicklung der laufenden Vorgänge gewährleistet, und auch leistungsfähige Abfrage-Tools auf Basis von Pattern Matching, Fuzzy-Logik und neuronalen Netzen umfassen, durch welche die interne und externe Effizienz gesteigert wird. Als zu Grunde liegende Datenstruktur solle XML (extensible markup language) gewählt werden, da dieses Format die Trennung von Form und Inhalt und somit ein schnelles, einfaches und automatisiertes Multiple-Media-Publishing ermöglicht. XML-fähige Technologie gestattet vereinfachte Suchvorgänge im gesamten Internet, schafft die Voraussetzungen für E-Commerce und personalisierte Inhalte und bietet viele weitere Vorteile. XML ist für die Medienbranche, aber auch 25
5 Schwerpunkt Dean Roper Februar 2000 zeitungstechnik für unsere gesamte Wirtschaft von großer Bedeutung. sagt Gabriella Franzini XML wird die zweite große Internet-Welle ins Rollen bringen. Die dritte Welle: Mobiltelefone Während Zeitungen mit aller Macht versuchen, der nächsten Online-Welle ein Stück voraus zu sein, ist bereits eine neue Publishing-Technologie im Anmarsch: Mobiltelefone. Das Tempo, mit dem sich Handys in den letzten Jahren insbesondere in Europa durchgesetzt haben, ist atemberaubend. Das amerikanische Consulting- Unternehmen Forrester Research stellte kürzlich in einer Untersuchung fest, dass in Großbritannien etwa 40 %, in Italien etwa die Hälfte aller Einwohner ein Mobiltelefon besitzen. In Norwegen, Schweden und Finnland liegt der Anteil der Handy-Besitzer sogar noch höher. Insgesamt liegt die Quote in Westeuropa bei 36 %. Mobile Kommunikationsgeräte werden in unserem Alltag künftig so selbstverständlich sein wie Armbanduhren, meint Magnus Lindhe, Marketing Manager beim schwedischen Softwarehaus Mactive, einer der ersten Anbieter von Publishing-Software für WAP (Wireless Application Protocol). Der WAP-Standard ermöglicht den Zugriff auf das Internet oder ein Intranet mit einem Mobiltelefon oder einer PDA/Modem- Kombination. Die Popularität dieser mobilen Kommunikationsmittel ist auch den Medienkonzernen nicht verborgen geblieben. Matthew Nordan von Forrester Research gibt an, dass sich drei große Anbieter von Inhalten für Mobilfunkgeräte auf dem Markt durchgesetzt haben: Reuters, CNN und die BBC. Die Zeitungen sind hingegen etwas im Rückstand, sagt Nordan. Die drei Großen sind sicherlich etablierte Nachrichtenanbieter mit Gabriella Franzini Profil und Substanz, die Zeitungen haben jedoch noch ein zusätzliches Ass im Ärmel: lokale Inhalte von hoher Qualität. Nun stellen diese sich vermutlich die große Frage: Was machen wir mit diesen Inhalten? Zwei Unternehmen aus der Zeitungsbranche haben bereits eine Antwort auf diese Frage gefunden: die schwedische Tageszeitung Svenska Dagbladet und Poligrafici Editoriale, Herausgeber von drei Regionalzeitungen in Italien. Die Zahl der Teilnehmer, die Poligrafici Editoriale mittlerweile mit seinem Mobiltelefon-Service erreicht, liegt sogar höher als die Abonnentenzahl der Zeitung. Bereits Teilnehmer nutzen den zusammen mit Telecom Italia Mobile angebotenen drahtlosen Service, und da 50 % der Einwohner Italiens über ein Mobiltelefon verfügen, ist das Verlagshaus davon überzeugt, dass es mit dem Service zahlreiche neue Leser gewinnen konnte. Seit Dezember letzten Jahres publiziert auch Svenska Dagbladet in Zusammenarbeit mit dem Software-Entwickler W-M Data aus Stockholm, der auch das Internet-Angebot der Zeitung betreut, eine der ersten Zeitungsausgaben im WAP-Format. Meiner Ansicht nach müssen sich Zeitungen möglichst schnell an neue Technologien anpassen, insbesondere wenn sie wie wir die Nummer zwei auf einem technologiefreundlichen Markt wie Schweden sind, sagt Lennart Holmgren, Chef vom Dienst der Zeitung. Das Schöne daran ist, dass der Aufwand für die Produktion der WAP-Ausgabe bis jetzt erfreulich gering ist. Die meisten Aufgaben werden von der Software übernommen. Der Inhalt der WAP-Ausgabe ist in vier Kategorien gegliedert: neueste Nachrichten, Wirtschaftsmeldungen und Börsenkurse, Sport und das Fernsehprogramm. Holmgren zufolge können die Benutzer den Service auch personalisieren, indem sie die Web-Site der Zeitung besuchen und dort angeben, zu welchen Themengebieten sie Informationen erhalten bzw. welche Channels sie anfordern möchten. Nach den derzeit verfügbaren Inhalten für WAP-Telefone befragt, nennt Magnus Lindhe von Mactive Nachrichtenschlagzeilen, , Aktienkurse, Sportnachrichten, Datenbanken, Spiele, lokale Dienstleistungen und vieles mehr. Die Besitzer von herkömmlichen Mobiltelefonen können ähnliche Inhalte anfordern, dies erfolgt jedoch über SMS (Short Message Service). Lindhe hält es jedoch durchaus für wahrscheinlich, dass mit WAP-Telefonen schon bald viel mehr möglich ist: Aktien ordern und verkaufen, Tickets reservieren, Rechnungen bezahlen, lokale Restaurant- Links: Die Kurve macht deutlich, warum sich Zeitungen auf die Mobiltelefon/WAP-Technologie vorbereiten müssen. Rechts: Der mobile Zugriff auf das Internet ist der Schlüssel für den drahtlosen Empfang von Nachrichten mit hoher Qualität. Technologien und Kommunikationsstandards wie WAP (Wireless Application Protocol), GPRS (General Packet Radio Service), UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) und 3G (Mobilfunk der dritten Generation) werden die Zukunft des mobilen Internet- Zugriffs maßgeblich prägen. 26
6 zeitungstechnik Februar 2000 Dean Roper Reuters Wireless bietet unter anderem einen SMS (Short Message Service)-Service für Abonnenten an. Die Nutzer empfangen mit ihrem Mobiltelefon beispielsweise aktuelle Nachrichtenmeldungen, Börsenkurse, abonnierte Inhalte usw. führer abrufen und sogar auf Pferde wetten. Auch Katherine May von Reuters Wireless in London ist der Ansicht, dass solche personalisierten Inhalte der Schlüsssel für die Zukunft sind: Die Kunden wünschen eigene Schlagzeilen, eigene Sportnachrichten, eigene Unternehmensinformationen, eigene Finanzdaten, Informationen zu eigenen Interessengebieten und dies alles in der eigenen Sprache. Die Bereitstellung dieser Serviceleistungen ist für uns ein Muss. Reuters, größte Nachrichten- und Fernsehagentur der Welt, hat sich im Hinblick auf die Mobilfunkwelt ein klares Ziel gesetzt: Jeder soll überall und jederzeit auf personalisierte Informationen von Reuters zugreifen können., erläutert Katherine May. Reuters war schon früh mit einem SMS-Service für Mobiltelefone auf dem Markt und das Angebot für WAP- Geräte ist nun als weiterer Schwerpunkt hinzugekommen. Wie bei jeder verhältnismäßig neuen Technologie gibt es natürlich auch Einschränkungen. Die wesentlichen Nachteile von WAP-Handys sind dieselben wie bei anderen Geräten für die drahtlose Kommunikation: geringe Bandbreite (sehr viel niedrigere Übertragungsraten als mit einem gewöhnlichen Modem; wenn ab 2001 Mobilfunknetze der dritten Generation verfügbar sind, werden jedoch 60-mal so hohe Übertragungsraten möglich sein), kleine Displays (meist nur fünf Textzeilen), langsamer Verbindungsaufbau sowie wenig Speicher und beschränkte Standby-Zeit (insbesondere bei WAP-Telefonen). Ein weiteres großes Problem sind die Finanzen: Ehrlich gesagt wissen wir noch nicht, welches der beste Weg ist, um mit der Bereitstellung von Mobilfunk-Inhalten Geld zu verdienen. Wir sind noch in der Experimentierphase, räumt Katherine May ein. Ihr zufolge werden u. a. folgende Modelle in Erwägung gezogen: Die Nutzer zahlen, um selbst WAP-Inhalte anzubieten; kostenlose Bereitstellung von Inhalten; WAP- Dienste im Abonnement sowie Umsatzbeteiligung für Anzeigen bzw. Sponsoring. Lennart Holmgren vergleicht die Situation auf dem WAP-Markt mit dem Internet: Bis jetzt können wir den Teilnehmern nichts berechnen. Jeder, der unsere Web- Site besucht, kann den kostenlosen Service anfordern. Früher oder später werden wir wahrscheinlich unser Internet-Modell auf den Mobilfunkbereich übertragen und Anzeigen als Einnahmequelle nutzen. Doch bereits heute müssen wir unbedingt in diesem Bereich Präsenz zeigen, um als Anbieter von Informationen glaubwürdig zu bleiben. Alle sind übereinstimmend der Meinung, dass den WAP-Telefonen die Zukunft gehört. Mactive integriert Funktionen für das WAP-Publishing in seine Anzeigenund Redaktionssysteme und betreibt zusammen mit Agence France-Presse einen Nachrichten-Service für WAP-Geräte. Katherine May berichtet, dass derzeit gewaltige Summen in die WAP-Technologie investiert werden etwa 180 Telekommunikations- und Technologieunternehmen unterstützen bereits den WAP-Standard und Schätzungen zufolge werden bis Millionen WAP-Geräte in Gebrauch sein. Die abschließenden Empfehlungen von Katherine May lauten wie folgt: jetzt Partner suchen, jetzt Inhalte Multiple- Media-fähig machen, personalisierte Inhalte anbieten und neue Technologien beispielsweise GPRS (General Packet Radio Service) in das Angebot integrieren. Journalisten stehen heute vor der Herausforderung, bei ihrer täglichen Arbeit immer mehr Faktoren berücksichtigen zu müssen. Das Seminar hat deutlich gemacht, dass bereits in Kürze Abhilfe in Form von neuer und besserer Technologie zur Verfügung stehen wird. Ebenfalls wurde jedoch deutlich, dass sich die Zeitungen bereits heute um das Management ihrer Informationen kümmern müssen, um nicht in der herannahenden Informationsflut unterzugehen. < 27
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrNewsletter-Analyse für langzeittest.de
# ##äö#äö Newsletter-Analyse für langzeittest.de Sehr geehrter Herr Malkowski, nach der Analyse Ihres Newsletters möchten wir Ihnen unten stehende Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Bitte entschuldigen
MehrIntranet E-Mail Moodle
Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrInstruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs
Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrCookies Cookies E-Mail-Marketing Live Chat Analytik
Cookies Cookies Was ist ein Cookie? Ein Cookie ist eine Datei, die von einem Internetserver in Ihrem Browser oder auf Ihrem Gerät installiert wird. Das Cookie ermöglicht es dem Server, Ihre Erfahrung zu
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrBelichtung mit Tonwertkorrektur verbessern
Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrDas EDV-Cockpit mit MindManager für SharePoint
Das EDV-Cockpit mit MindManager für SharePoint 2010 MindBusiness GmbH 29.03.2010 - 2 - Inhalt Mindjet MindManager für SharePoint: Das EDV-Cockpit... 3 Vorbereitungen in SharePoint... 3 Aufbau der Map...
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrEs ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.
sitecheck Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Goethe, dt. Dichter, 1749-1832 IMS Sitecheck Suchmaschinen wie Google sollen Ihre
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrErstellen eines Wordpress-Blogs
Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSpeak Up-Line Einführung für Hinweisgeber
Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...
Mehrwww.internet-einrichten.de
E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrDownload und Speicherung von ebooks mit DRM.
Download und Speicherung von ebooks mit DRM. FS, Stand: 1.11.11 Was bedeutet DRM? ebooks können mit unterschiedlichen Digital Rights Managmenent-Verfahren (DRM) gegen unerlaubte Vervielfältigung geschützt
MehrWer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil
Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters
MehrVerwalten und Organisieren von Fotos,
Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrSeco Online Store! Einkauf per Mausklick!
Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und
MehrSELF SERVICE RESET PASSWORT MANAGEMENT REPORT ZUR BEFRAGUNG
SELF SERVICE RESET PASSWORT MANAGEMENT REPORT ZUR BEFRAGUNG Hintergrundinformationen Mit dieser Befragung sollte herausgefunden werden, ob und wie es dem Helpdesk- oder IT- Mitarbeitern helfen kann, wenn
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrBibliothek an Leser- bitte melden. Workshop
Bibliothek an Leser- bitte melden Elektronische Benachrichtigung und Infos per e-mail und SMS Zielgruppe: Bibliotheksleiter/Bibliotheksmitarbeiter/EDV-Administratoren Workshop 09.12.2009, 14 Uhr, Rendsburg
MehrInstitut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch
Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Installationshandbuch Seite 2 1. Über diese Apps Auf dieser Seite stehen fünf verschiedene Apps zur Verfügung,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrFotos verkleinern mit Paint
Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrFTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox
FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrNokia Karten für S40 Bedienungsanleitung
Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Ausgabe 1.0 2 Informationen zu Karten Informationen zu Karten Das Programm Karten zeigt Ihnen die Umgebung und hilft Ihnen bei der Planung Ihrer Route kostenlos.
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrNach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:
Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
Mehr