Studieren(de) bei der ORS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studieren(de) bei der ORS"

Transkript

1 Studieren(de) bei der ORS Seit 2010 begleitet die ORS Studentinnen und Studenten der Sozialen Arbeit während des praktischen Teils ihres Studiums. Je nach Fachhochschule bzw. höheren Fachschule dauert die Ausbildung in sozialer Arbeit zwischen drei und vier Jahren. Die Dauer des Praxisausbildungsteils variiert je nach Bildungsinstitution. Die Schulen bieten häufig zwei verschiedene Modelle an: das Vollzeitstudium und die Teilzeitvariante. Während beim Vollzeitstudium oftmals zwei Praktika à sechs Monaten vorgesehen sind, arbeitet ein Studierender im Teilzeitstudium während der ganzen Studienzeit durchschnittlich drei Tage pro Woche in einer Praxisorganisation. Die ORS sieht bei einer mehrjährigen Ausbildung zwei Einsätze vor: einen in einer Kollektivunterkunft (KU), also einem Durchgangszentrum (DZ) oder einer Notunterkunft (NUK), und einen als Sozialberater, bei dem die Studierenden die Asylsuchenden in den Gemeinden betreuen. Diese Praktika können je nach Wunsch des Studenten in einer zum Wohnort nahe gelegenen Unterkunft bzw. einem Büro erfolgen oder, weil die ORS in der ganzen Schweiz tätig ist, auch in einem anderen Sprachgebiet der Schweiz. Zurzeit nimmt ein Student aus der Deutschschweiz dieses Angebot wahr und absolviert seinen Praxis-Einsatz in der Region Fribourg. Die Schulen geben den Praxisinstitutionen festgelegte Kompetenzanforderungen vor, welche im Laufe der Ausbildung erworben werden müssen. Gemäss diesen Anforderungen werden zusammen mit den Studierenden Ziele gesetzt und erarbeitet. Ein Praxisausbildner der Institution unterstützt den Studierenden in regelmässigen Sitzungen und Standortgesprächen, um diese Zielsetzungen zu erreichen. Wer kann sich für einen Ausbildungsplatz bei der ORS bewerben? Prinzipiell jede und jeder. Grundvoraussetzungen sind die bestandene Aufnahmeprüfung an einer Fachhochschule oder Fachschule für Soziale Arbeit, ein verfügbarer Praxisausbildungsplatz bei der ORS und die Anerkennung der ORS als Praxisausbildungsinstitution durch die Schule. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits vor Studienbeginn bei der ORS gearbeitet haben und sich für das Studium interessieren, werden gegenüber externen Bewerbern bevorzugt. Die ORS bietet sieben Ausbildungsplätze an. Jeder Studierende wird während des gesamten Zeitraums von einem Praxisausbildner (Weiterbildung für dipl. Sozialarbeiter oder -pädagogen) begleitet. Zurzeit begleitet die ORS in der West- und Deutschschweiz fünf sogenannte MaiAs (= Mitarbeiter in Ausbildung, Teilzeitstudierende), einen Praktikanten (Vollzeitstudium) und einen Vorpraktikanten. Asyl Aktuell 03/13 Studieren(de) bei der ORS 1/5

2 Voraussetzungen für die kombinierte Ausbildung Die Schulen stellen den Anspruch, dass jeder Studierende, der Soziale Arbeit studieren möchte, eine Vorbildung nachweisen muss. Das kann eine abgeschlossene Berufslehre oder die Matura sein. Die ORS setzt dazu noch zwei weitere Kriterien: Einerseits sollen die Studierenden bei Studienbeginn mindestens 25 Jahre alt sein und andererseits mindestens eine 60%-ige Anstellung übernehmen können. Jene, die sich für diese Praxisausbildung entscheiden, müssen sich der Mehrfachbelastung (Schule und Arbeit, aber auch Kosten) bewusst sein. Für das Studium der Sozialen Arbeit sollte ein Studierender das Interesse an Theorien und Modellen über die professionelle Betreuung von Asylsuchenden mitbringen. Das Interesse an Hintergründen und Formen sozialer Probleme, das Interesse an Menschen, ihren Schwierigkeiten, Belastungen und Entwicklungsmöglichkeiten und die Bereitschaft, in einem institutionellen Rahmen zu arbeiten sowie administrative Tätigkeiten sorgfältig und zuverlässig auszuführen, sind wichtige Voraussetzungen, die ein Bewerber auch mitbringen sollte. Zwei Studenten, die bei der ORS arbeiten, erzählen uns im folgenden Interview von ihren Erfahrungen und der Ausbildung. Wann hast du mit deinem Studium Soziale Arbeit begonnen? A.H.: Im Februar Dies, nachdem ich bereits seit 2008 bei der ORS als Betreuerin in einem Durchganszentrum gearbeitet habe. N.M.: Ich habe im Februar 2012 mit dem Studium angefangen. An welcher Fachhochschule studierst du? A.H.: ZHAW, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft, Departement Soziale Arbeit N.M.: Ich auch an der ZHAW. Kannst du den Ablauf deiner Ausbildung bei der ORS erklären? A.H.: Ich studiere im Modell Mitarbeiterin in Ausbildung. Es gibt einen Dreiecksvertrag mit der ZHAW, der ORS und mir. Als Mitarbeiterin in Ausbildung arbeitet man in einer Praxisorganisation bei einem Pensum von 60 Prozent. An zwei Tagen besuche ich Vorlesungen in der Schule und an drei Tagen arbeite ich bei der ORS. Während dieser Zeit erhält man einerseits Anleitung im Praxisfeld vom direkten Vorgesetzten, anderseits wird man auch von einem Praxisausbildner begleitet, der mich regelmässig an meinem Arbeitsort besucht. Seitens ZHAW gibt es ein Qualifikationsraster, welcher verschiedene Kompetenzen mit Lernzielen, die in der Praxis zu bearbeiten sind, vorgibt. Ich habe während den ersten eineinhalb Jahren meiner Ausbildung in einem Durchgangszentrum gearbeitet, also im Bereich der Soziokulturellen Arbeit. Nun betreue ich Asylsuchende, die in den Gemeinden leben und individuell untergebracht sind (IU-Bereich): Hier geht es um die Soziale Arbeit in Form von Einzelfallhilfe. Asyl Aktuell 03/13 Studieren(de) bei der ORS 2/5

3 N.M.: Ich studiere in der Variante Vollzeit. Deshalb hatte ich im ersten Jahr vier Tage pro Woche Schule. Da ich schon vorher bei der ORS arbeitete, konnte ich eine 20 Prozent-Stelle in der Betreuung behalten. Nach dem abgeschlossenen Basisstudium begann im Januar 2013 das Hauptstudium, welches zwei Praktikumsblöcke von insgesamt 1500 Leistungsstunden beinhaltet. Diese muss man in zwei Blöcke von je 600 bis 900 Leistungsstunden aufteilen. Meinen ersten Block à 900 Stunden mache ich zurzeit in der Betreuung in der Notunterkunft (NUK) Embrach 2 und im Durchgangszentrum (DZ) Bauma. Den zweiten Teil werde ich in einem Arbeitsfeld machen, welches sich vom jetzigen unterscheidet. Mein Arbeitspensum beträgt in diesem Praktikum 80 Prozent. Daneben habe ich an einem Tag Schule und besuche drei dreitägige Blockseminare. Warum hast du dich in dem vielfältigen Gebiet der Sozialen Arbeit gerade für den Asylbereich entschieden? A.H. Ich habe mich für den Asylbereich entschieden, weil mir die Stelle als Betreuerin im Durchgangszentrum sehr viel Freude bereitet hat. Die Arbeit in einem interkulturellen Umfeld mit Menschen aus verschiedensten Ländern finde ich eine grosse Bereicherung. N.M.: Einer der Gründe war, dass ich schon vor Ausbildungsbeginn im Asylbereich arbeitete. Ich habe aber auch festgestellt, dass in der sehr breiten Ausbildung der Sozialen Arbeit der Asylbereich leider fast keinen Stellenwert hat. Dies finde ich etwas schade. Wir haben es nämlich gerade in diesem Bereich mit Menschen zu tun, die durch ihren Aufenthaltsstatus in besonderer Weise verletzlich sind. Ich finde es sehr interessant, die theoretischen Überlegungen des Studiums in die Praxis im Asylbereich einfliessen zu lassen. Wo arbeitest du gerade bei der ORS? A.H.: Ich arbeite seit bald einem Jahr in der Sozialberatung und betreue hier im Auftrag von drei Gemeinden Asylsuchende und Flüchtlinge. Da die Flüchtlinge und vorläufig aufgenommenen Personen nach den Richtlinien der öffentlichen Sozialhilfe unterstützt werden, konnte ich hier vor allem viel in Bezug auf Einzelfallhilfe, öffentliche Sozialhilfe und Sozialversicherungen dazu lernen. N.M.: Ich arbeite zurzeit in einem 60 Prozent-Pensum in der Notunterkunft Embrach (ZH) und zu 20 Prozent im Durchgangszentrum Bauma (ZH). Hast du bereits in anderen Zentren und Bereichen bei der ORS gearbeitet? A.H.: Ja, vorher arbeitete ich eineinhalb Jahre lang im Durchgangszentrum Kollbrunn. Im Oktober 2013 geht meine Praxisausbildung bei der ORS zu Ende. Bis dahin bietet mir die ORS die Möglichkeit, einen dritten Bereich kennenzulernen, das Zentrum für Ausbildung und Beschäftigung, das die ORS im Auftrag des Kantons Solothurn führt. N.M.: Ich durfte bereits in anderen Notunterkünften Erfahrungen sammeln. Asyl Aktuell 03/13 Studieren(de) bei der ORS 3/5

4 Welcher Bereich hat dir bis jetzt am besten gefallen? A.H.: Grundsätzlich finde ich es spannend, dass es möglich ist, in verschiedenen Bereichen des Asylwesens einen Einblick zu erhalten. Bei der ORS als Praxisorganisation ist das sehr gut möglich, da sie verschiedene Mandate auf verschiedenen Ebenen (Bund, Kanton, Gemeinde) hat. Besonders gut gefallen hat mir der soziokulturelle Bereich im Durchgangszentrum. Dort war ich unter anderem für das Animations- und Beschäftigungsprogramm für Frauen und Kinder zuständig, was mir viel Freude bereitete. In der Sozialberatung auf Gemeindeebene gefällt mir, dass ich die gesetzlichen Grundlagen der öffentlichen Sozialhilfe sehr gut kennen gelernt habe und vom Gelernten in der Schule einen direkten Praxistransfer herstellen kann. N.M.: Mir gefällt die Arbeit im Durchgangszentrum und in der Notunterkunft sehr. Die Unterschiede sind auch nicht allzu gross. Was gefällt dir am Studium? A.H.: Ich finde die Inhalte des Studiums sehr spannend. Ich mag zudem den Ausgleich zwischen Praxis und Theorie. N.M.: Das Studium beschäftigt sich mit dem gesamten Spektrum der sozialen Arbeit. Das gefällt mir sehr gut. Im Studium wird grosser Wert auf eine wissenschaftliche Arbeitsweise gelegt. Das sagt mir sehr zu. Ich hab im Sozialbereich auch die Erfahrung gemacht, dass Handeln zu sehr aus dem Bauch heraus und wenig überlegt und begründet geschieht. Und was gefällt dir am Studium nicht so? A.H.: Manchmal empfinde ich es als sehr anstrengende Zeit. Man hat einerseits viel Verantwortung bei der Arbeit, muss aber auch noch an den Lernzielen arbeiten und für Prüfungen lernen. Meistens gibt es zweimal pro Jahr, jeweils gegen Semesterende, eine sehr stressige Zeit. N.M.: Nichts. Was sollte die ORS bei ihren Ausbildungsplätzen optimieren? A.H.: Ich finde, dass die ORS eine sehr gute Praxisorganisation für Studierende ist. Für mich ist die Ausbildungszeit schön und lehrreich. Aus meiner Sicht als Studierende sollten folgende Punkte unbedingt beibehalten werden: Erstens schätze ich die Möglichkeit sehr, Einblicke in verschiedene Bereiche bei der Arbeit mit Asylsuchenden zu erhalten. Zudem legt die ORS Wert darauf, dass bei Problemen jeweils individuell für den Studierenden nach Lösungen gesucht wird, das finde ich sehr gut. Auch sehr bereichernd finde ich, dass man als Studierende einerseits eine Ansprechperson am jeweiligen Arbeitsort und zusätzlich noch einen Praxisausbildner hat, der während des Arbeitsalltags nicht direkt mit dir zusammen arbeitet. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, zwei Feedbacks zu erhalten und verschiedene Perspektiven miteinzubeziehen, was meines Erachtens auch die Bewertung einer Qualifikation objektiver abbildet. Was ich aber auch sehr toll finde, ist die Intervision, die wir mit den Studierenden und dem Praxisausbildner regelmässig durchführen. Schliesslich möchte ich auch noch erwähnen, dass ich eine sehr kompetente und engagierte Praxisausbildnerin habe. N.M.: Nichts. Die Ausbildungsplätze sind bereits optimal. Asyl Aktuell 03/13 Studieren(de) bei der ORS 4/5

5 Wie weit liegt die Theorie des Studiums mit der Praxis im Alltag auseinander? A.H.: Ich konnte im Studium viel Wissen erlernen, dass ich auch in der Praxis anwenden konnte. Vieles ist natürlich auch sehr theoretisch, aber aus meiner Sicht dennoch sehr wichtig. Die theoretische Auseinandersetzung mit verschiedenen Konzepten der Migration hilft mir als Asylbetreuerin nicht direkt in der Praxis, dennoch trägt dieses Hintergrundwissen dazu bei, Situationen zu verstehen und in einen Gesamtkontext zu stellen. N.M.: Theorie und Praxis sind gut miteinander verknüpft. Natürlich hat man in der Praxis in gewissen Situationen schlichtweg nicht die Zeit, lange theoretisch darüber nachzugrübeln, welche Schritte zu befolgen wären. Umso wichtiger ist es, dass man sich vorher oder nachher theoretisch mit gewissen Situationen auseinandersetzt. Asyl Aktuell 03/13 Studieren(de) bei der ORS 5/5

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden > im Kindergarten > in der Primarschule Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Pädagogische Hochschule Thurgau Bedeutung und Funktion

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Senkrechtstarter. Entdecker. Visionär. Kein Job wie jeder andere. Einsteigen während des Studiums.

Senkrechtstarter. Entdecker. Visionär. Kein Job wie jeder andere. Einsteigen während des Studiums. Senkrechtstarter Visionär Entdecker Kein Job wie jeder andere. Einsteigen während des Studiums. Früher starten, eher ankommen Die Deutsche Bahn ist einer der vielfältigsten Arbeitgeber Deutschlands. Wir

Mehr

Duales Studium zum/zur Kreisinspektor-Anwärter/in

Duales Studium zum/zur Kreisinspektor-Anwärter/in Duales Studium zum/zur Kreisinspektor-Anwärter/in Hallo, ich bin Jana Humpmayer und ich bin 24 Jahre alt. Im August 2015 habe ich mein dreijähriges duales Bachelorstudium (Public Administration) als Kreisinspektoranwärterin

Mehr

personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns!

personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns! personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns! Die personal-point GmbH ist eine qualitätsorientierte Personal- und Unternehmensberatung, die sich auf die drei Geschäftsfelder Personaldiagnostik

Mehr

Boys Days 2016 Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch

Boys Days 2016 Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Boys Days 2016 Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Wie sieht der Alltag eines Sozialarbeiters aus? Wo liegen Deine Interessen? Was macht ein Physiotherapeut? Montag, 14. März 2016 Dienstag, 15. März 2016

Mehr

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch.

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Interessante Praktika in verschiedensten Bereichen Die etwas andere Bank sucht etwas andere Studierende. Ihr Praktikum Gesucht: Praktikanten/-innen

Mehr

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 2. Februar 2016 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien

Mehr

suva AE1 Inhaltsverzeichnis

suva AE1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 INTERVIEW 3 AUSBILDUNG FRÜHER UND HEUTE 3 REPORTAGE 4 BEWERBUNGSGESPRÄCH 4 STELLUNGSNAHME 5 DIE ARBEITSWELT 5 Seite 2 von 5 Nathalie Ostertag 01.03.2007 Interview

Mehr

Willkommen bei ALPADIA Berlin...

Willkommen bei ALPADIA Berlin... Willkommen bei ALPADIA Berlin... und vielen Dank für das Interesse an unserem Kurs zur Zusatzqualifizierung Deutsch als Zweitsprache. Seit Januar 2005 gelten neue Regelungen zur sprachlichen Integration

Mehr

Anmeldung und Aufnahme an die hfk

Anmeldung und Aufnahme an die hfk Anmeldung und Aufnahme an die hfk ein Leitfaden CURAVIVA hfk Leitfaden zur Anmeldung und Aufnahme Seite 1 Anmeldung und Aufnahme an die hfk Ein Leitfaden in 6 Schritten Wir freuen uns, dass Sie sich für

Mehr

Hier kann Ihr Logo stehen + Kontaktdaten

Hier kann Ihr Logo stehen + Kontaktdaten Karriere, ich komme! die aussichten Nach der Lehre können Immokaufleute karrieremäßig durchstarten sei es berufsbegleitend oder im Direktstudium. Stufe für Stufe schnurstracks nach oben führt beispielsweise

Mehr

Übersicht Arten von Praktika

Übersicht Arten von Praktika Praktikum zur Berufsorientierung Hier steht die Vorbereitung auf einen konkreten Ausbildungsberuf im Mittelpunkt. Dieses Praktikum kann absolviert werden, wenn : -die Ausbildung noch nicht abgeschlossen

Mehr

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Hier findest du unsere Filialen! B K Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Meine Ausbildung! Wenn s um Geld geht Sparkasse Hanau Erfahrung von 275 Jahren Kompetenz von

Mehr

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Was ist ein Fachwirt? Fachwirt ist ein Titel für eine höhere kaufmännische Qualifikation, die auf einer betriebswirtschaftlichen Weiterbildung basiert. Er bildet

Mehr

WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE!

WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden und mein Beruf ist sicher! ANNA-LENA KOSCHE, MÜNCHEN, 16 JAHRE wenn man jemandem

Mehr

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Juni 2016 1 Konnten Sie 2015 alle Ausbildungsplätze besetzen? DIHK Onlineumfrage

Mehr

Brückenangebote Kanton Zug. K B A Kombiniertes Brü cken Angebot. Informationen zum Praktikum. 3 Tage Praktikum. Coaching. 2 Tage Unterricht.

Brückenangebote Kanton Zug. K B A Kombiniertes Brü cken Angebot. Informationen zum Praktikum. 3 Tage Praktikum. Coaching. 2 Tage Unterricht. Brückenangebote Kanton Zug Kombiniertes Brü cken Angebot Informationen zum Praktikum. 3 Tage Praktikum. Coaching. 2 Tage Unterricht. Das Kombinierte Brü cken Angebot. Zielsetzung Kurzbeschreibung Kontakt

Mehr

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen

Mehr

Teilzeitausbildung Dipl. Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen

Teilzeitausbildung Dipl. Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Teilzeitausbildung Dipl. Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Die Universitären Psychiatrischen Kliniken sind als Kompetenzzentrum der Psychiatrie auf qualifiziertes

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das

Mehr

Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach dem Gendiagnostikgesetz (GenDG) * - Verfahrensregelungen Stand: 20.02.

Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach dem Gendiagnostikgesetz (GenDG) * - Verfahrensregelungen Stand: 20.02. Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach dem Gendiagnostikgesetz (GenDG) * - Verfahrensregelungen Stand: 20.02.2012 - Nach 7 Abs. 3 i. V. m. 27 Abs. 4 GenDG dürfen Ärzte ab dem 1. Februar

Mehr

Einführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung)

Einführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Einführung in die Projektwerkstatt Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Grundsätze für die Projektwerkstatt Die Projektwerkstatt wird als Praxisausbildung im BA Studium zur Wahl

Mehr

Gesucht, Arbeitsplatz

Gesucht, Arbeitsplatz Projekt: Gesucht, Arbeitsplatz splatz, aber..! Kurzportrait der Unternehmer: Lotti Miscia geboren am 13.12.1961 von Trüllikon, aufgewachsen in Buchberg SH. Sie ist gelernte Psychiatrieschwester und hat

Mehr

Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil

Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Büro für Studium und Beruf (Career Service) Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil Um sich besser auf die Bewerbungsphase vorzubereiten, sollten Sie genaue Kenntnisse

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit

Mehr

Selbstständig als Unternehmensberater interna

Selbstständig als Unternehmensberater interna Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22

Mehr

Das Stipendium richtet sich an leistungsstarke, aber auch sehr engagierte Abiturienten bzw. Studierende:

Das Stipendium richtet sich an leistungsstarke, aber auch sehr engagierte Abiturienten bzw. Studierende: 2.1 Stipendienprogramme der Stiftung Deutsche Wirtschaft Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft vergibt eine Studienförderung, die sich in finanzieller Hinsicht an die Bedingungen für das staatliche BaföG

Mehr

Praxisausbildung. im Bachelor. Soziale Arbeit. Einführungstage Herbstsemester 2017

Praxisausbildung. im Bachelor. Soziale Arbeit. Einführungstage Herbstsemester 2017 Praxisausbildung im Bachelor Einführungstage Herbstsemester 2017 Zentrum Lehre, Praxisausbildung Bachelor Esther Bussmann, Daniela Schmid, Milena Wöhrle Agenda Praxisausbildung: Bedeutung, Ziele, Praxisfelder

Mehr

Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch

Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Text Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch findet unter ziemlich klar definierten Rahmenbedingungen mit relativ vorhersehbaren Inhalten statt. Das macht

Mehr

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos.

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos. Impressum: Hersteller: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von factor happiness Training & Beratung GmbH Engerthstraße 126/2 1200 Wien http://www.kepos.at 2012, alle Rechte vorbehalten

Mehr

Praxisausbildung. im Bachelor. Soziale Arbeit. Einführungstage Frühlingsemester 2018

Praxisausbildung. im Bachelor. Soziale Arbeit. Einführungstage Frühlingsemester 2018 Praxisausbildung im Bachelor Einführungstage Frühlingsemester 2018 Zentrum Lehre, Praxisausbildung Bachelor Esther Bussmann, Fabienne Gemma, Daniela Schmid Agenda Praxisausbildung: Bedeutung, Ziele, Praxisfelder

Mehr

Selbstverständlich ist eine Hochschulzulassung auch für Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife möglich.

Selbstverständlich ist eine Hochschulzulassung auch für Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife möglich. Hinweisee zur Hochschulzulassung I. Studium mit und ohne Abitur oder Fachhochschulreife Das Studienangebot der VWA Hochschule richtet sich an Berufstätige, die nach einem berufsbegleitenden Hochschulstudium

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Kempten Studiengang und -fach: Tourismus Management In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester In welchem

Mehr

Grundausbildung bei CALIDA

Grundausbildung bei CALIDA Grundausbildung bei CALIDA BIST DU BEREIT? Du gehst zurzeit noch zur Schule, bist aber breit für den ersten Schritt in die Berufswelt und suchst nach einem abwechslungsreichen Ausbildungsplatz mit Zukunft?

Mehr

Richtlinien zur Zertifizierung Systemisches Coaching (DGSF)

Richtlinien zur Zertifizierung Systemisches Coaching (DGSF) Stand 10/2014 Richtlinien zur Zertifizierung Systemisches Coaching (DGSF) 1. Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Grundweiterbildung Diese Richtlinien legen

Mehr

Erfahrungsbericht Von Dina Christin Rüger

Erfahrungsbericht Von Dina Christin Rüger Erfahrungsbericht Von Dina Christin Rüger Universität Stockholm: Social Work Department Stockholm Wintersemester 2011/21012 Vorbereitung Jeder der sich für ein Auslandssemester an der Stockholm Universität

Mehr

Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern

Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Abteilung Familie 031 633 78 83 info.fam.soa@gef.be.ch Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des

Mehr

Arbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl

Arbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen

Mehr

Malteser Freiwilligendienste. Malteser Freiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr Bundesfreiwilligendienst in Nürnberg

Malteser Freiwilligendienste. Malteser Freiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr Bundesfreiwilligendienst in Nürnberg Malteser Freiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr Bundesfreiwilligendienst in Nürnberg Mich freiwillig engagieren? Warum sollte ich das tun? Mit den Malteser Freiwilligendiensten können Sie... Wartezeiten

Mehr

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO Usakos, Namibia Nicole Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO- Usakos needy children support organisation Das sich in Usakos befindende UNCSO

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Salzburg Senat 13 GZ. RV/0654-S/08 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des K.L., S., vom 18. Februar 2008 gegen den Bescheid des Finanzamtes Salzburg-Stadt

Mehr

Kanton Zug 413.17. Reglement über die Höhere Fachschule Landwirtschaft (Reglement HFLW)

Kanton Zug 413.17. Reglement über die Höhere Fachschule Landwirtschaft (Reglement HFLW) Kanton Zug 4.7 Reglement über die Höhere Fachschule Landwirtschaft (Reglement HFLW) Vom 9. Juli 0 (Stand 4. September 0) Die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug, gestützt auf Abs. Bst. f des Einführungsgesetzes

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2074 6. Wahlperiode 01.08.2013. der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2074 6. Wahlperiode 01.08.2013. der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2074 6. Wahlperiode 01.08.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Für die Pflege qualifizierende Studiengänge in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Voraussetzungen und Anforderungen. an Praxislehrpersonen der KPH-Edith Stein

Voraussetzungen und Anforderungen. an Praxislehrpersonen der KPH-Edith Stein Voraussetzungen und Anforderungen an Praxislehrpersonen der KPH-Edith Stein Die Studierenden der KPH-Edith Stein absolvieren im Rahmen ihres Studiums Schulpraktische Studien und haben bereits ab dem 1.

Mehr

Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld. Arbeitnehmer 303. Informationen und Tipps. Logo

Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld. Arbeitnehmer 303. Informationen und Tipps. Logo Arbeitnehmer 303 Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld Informationen und Tipps Logo Die wichtigsten Infos auf einen Blick Sie sind arbeitslos und suchen eine Beschäftigung, haben aber keinen Anspruch

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Praxisnah studieren. Zukunft sichern.

Praxisnah studieren. Zukunft sichern. Duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit Praxisnah studieren. Zukunft sichern. Arbeitsmarktmanagement (B.A.) oder Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement (B.A.) Duales Studium bei

Mehr

School of Engineering CAS Qualitätsmanagement

School of Engineering CAS Qualitätsmanagement School of Engineering CAS Qualitätsmanagement Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung Weiterbildung 1 Impressum Text: ZHAW School of Engineering Druck: Druckerei Peter Gehring AG,

Mehr

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN 2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN

Mehr

Mit Stipendium studieren

Mit Stipendium studieren Am Alten Gymnasium 13 Mit Stipendium studieren Die Stiftung der Sparkasse OstprignitzRuppin beteiligt sich gemeinsam mit weiteren Freunden und Förderern an einem Programm zur Vergabe von Stipendien für

Mehr

Cloverleaf Team Cloverleaf Team 2014

Cloverleaf Team Cloverleaf Team 2014 Cloverleaf Team Cloverleaf Team 2014 Pia und Nissy Wir sind ein junges, engagiertes und motiviertes Team. Unsere Leidenschaft gehörte von Beginn an den Pferden. Getrieben durch diese Leidenschaft haben

Mehr

Zentrum für Frühförderung ZFF

Zentrum für Frühförderung ZFF Zentrum für Frühförderung ZFF Angebote zur Unterstützung der Integration von Kindern mit speziellen Bedürfnissen in Tagesheimen Zielgruppen und Leistungen Kinder mit einer Entwicklungsauffälligkeit oder

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe Beginn: 07.03.2016. Online-Veranstaltung

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe Beginn: 07.03.2016. Online-Veranstaltung Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe Beginn: 07.03.2016 Online-Veranstaltung Trotz mehrjähriger fundierter Ausbildung und gut bestandender Prüfung haben viele Gebärdensprachdolmetscher/-innen

Mehr

Professur für Kulturmanagement. FAQ Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus

Professur für Kulturmanagement. FAQ Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus Professur für Kulturmanagement FAQ Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus FAQ Hinweise zur Bewerbung Im Rahmen der jährlichen Bewerbungsphasen erreichen uns regelmäßig eine Vielzahl von

Mehr

Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel

Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel Vom. April 07 Die Theologische Fakultät der Universität Basel erlässt unter Vorbehalt

Mehr

»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung?

»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? »REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? Die Arbeitsanregungen und Arbeitsblätter sind speziell als Kopiervorlagen für Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der

Mehr

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen

Mehr

Auslandspraktikum bei einem Incoming Tour Operator! in London!

Auslandspraktikum bei einem Incoming Tour Operator! in London! Auslandspraktikum bei einem Incoming Tour Operator in London Vorbereitung Bereits zu Beginn meines Studiums war mir klar, dass ich einen Auslandsaufenthalt machen möchte, nicht nur, da es zur persönlichen

Mehr

Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten

Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten In der Verwaltung trinken die nur Kaffee und hoffen auf 12 Uhr, damit sie endlich Feierabend machen können Arbeitszeiten von 8 12 Uhr und trotzdem sitzen

Mehr

1. Ausgangslage Allgemeine Richtlinien Grundsätze Voraussetzungen Praktikumsplatzierung... 2

1. Ausgangslage Allgemeine Richtlinien Grundsätze Voraussetzungen Praktikumsplatzierung... 2 Praktikumsreglement für das SSTH Young Talent Traineeship Höhere Fachschule SSTH Schweizerische Schule für Touristik und Hotellerie AG Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Allgemeine Richtlinien... 2 2.1 Grundsätze...

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Studienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Masterstudiengang in Physiotherapie ZHAW.5.5 Studienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (vom 5. März 00) Die Hochschulleitung, gestützt

Mehr

Seit Beginn des Studiums hatte ich die Idee im Kopf, mein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Ich entschied mich für Lateinamerika als Ziel, da ich

Seit Beginn des Studiums hatte ich die Idee im Kopf, mein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Ich entschied mich für Lateinamerika als Ziel, da ich Erfahrungsbericht Bericht zum Praktikum in der Fundación Palliri in El Alto, Bolivien Seit Beginn des Studiums hatte ich die Idee im Kopf, mein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Ich entschied mich für

Mehr

Schnupperlehrtagebuch

Schnupperlehrtagebuch Schnupperlehrtagebuch Bäckerei-Konditorei-Confiserie Dieser Leitfaden wurde mit Geldern aus LSB2 finanziert Schweizerischer Bäcker- Confiseurmeister-Verband Seilerstrasse 9 3001 Bern Tel: 031 388 14 14

Mehr

Beschäftigung von Flüchtlingen und Fördermöglichkeiten durch die Bundesagentur für Arbeit

Beschäftigung von Flüchtlingen und Fördermöglichkeiten durch die Bundesagentur für Arbeit Beschäftigung von Flüchtlingen und Fördermöglichkeiten durch die Bundesagentur für Arbeit Michael Quenkert Leiter des Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Meschede-Soest Wie weisen sich die Flüchtlinge

Mehr

Vereinbarung. zwischen der. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Departement Gesundheit Institut für Ergotherapie.

Vereinbarung. zwischen der. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Departement Gesundheit Institut für Ergotherapie. Gesundheit Ergotherapie Vereinbarung zwischen der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Institut für Ergotherapie und Institution Ort betreffend Praxisausbildung von Studierenden der

Mehr

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher

Mehr

METRO POTENTIALS FAQ

METRO POTENTIALS FAQ METRO POTENTIALS FAQ METRO POTENTIALS Das Programm METRO POTENTIALS wurde entwickelt, um interne und externe Talente zu Führungskräften auszubilden. Dazu werden in einem anspruchsvollen Auswahlverfahren

Mehr

Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf. Gehobener Dienst

Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf. Gehobener Dienst Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf einzigartig geheim Gehobener Dienst Wir geben Nachwuchstalenten eine Chance! Sie sind auf der Suche

Mehr

Lehrgang Migrationsfachperson MFP 2017

Lehrgang Migrationsfachperson MFP 2017 Lehrgang Migrationsfachperson MFP 2017 Vorbereitungslehrgang auf die eidgenössische Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann Migration Dieter Schütz_pixelio.de In Zusammenarbeit mit der Trägerschaft Berufsprüfung

Mehr

Lehrgang Hauswirtschaft und Betreuung SRK. Beruflicher Einstieg in die Hauswirtschaft und Betreuung

Lehrgang Hauswirtschaft und Betreuung SRK. Beruflicher Einstieg in die Hauswirtschaft und Betreuung Lehrgang Hauswirtschaft und Betreuung SRK Beruflicher Einstieg in die Hauswirtschaft und Betreuung Kompakter und kostengünstiger Lehrgang Sie möchten gerne mit kranken, älteren und beeinträchtigten Menschen

Mehr

(Übersetzung aus dem Montenegrinischen in die deutsche Sprache) Law on National Vocational Qualifications MNE GESETZ ÜBER

(Übersetzung aus dem Montenegrinischen in die deutsche Sprache) Law on National Vocational Qualifications MNE GESETZ ÜBER (Übersetzung aus dem Montenegrinischen in die deutsche Sprache) Law on National Vocational Qualifications MNE GESETZ ÜBER STAATLICH ANERKANNTE BERUFLICHE QUALIFIKATION I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Inhalt

Mehr

IT im Blut und Software im Herzen? Perspektiven für Studenten und Berufseinsteiger

IT im Blut und Software im Herzen? Perspektiven für Studenten und Berufseinsteiger IT im Blut und Software im Herzen? Perspektiven für Studenten und Berufseinsteiger Nachwuchs fördern und begeistern Wir fördern und fordern dich! Vorlesungen, Seminare, Klausuren und Haus arbeiten die

Mehr

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre) Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Baslerstrasse 150 4601 Olten Tel. 062 311 43 64 Fax 062 311 54 52 info@bz-gs.so.ch www.bz-gs.ch Nachholbildung Assistentin / Assistent Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis Seite Zielpublikum Nachholbildung

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen. II. Studieninhalte. III. Studienverlauf. IV. Prüfungselemente und Prüfungen. V. Übergangs- und Schlußbestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen. II. Studieninhalte. III. Studienverlauf. IV. Prüfungselemente und Prüfungen. V. Übergangs- und Schlußbestimmungen I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziel des Studiums 2 Fächerkombinationen 3 Regelstudienzeit, Studienumfang und Studienbeginn 4 Zugangsvoraussetzungen 5 Allgemeiner Studienverlauf II. Studieninhalte 6 Bereiche

Mehr

Studiengang Vorschulstufe. Bachelor of Arts in Pre-Primary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Studiengang Vorschulstufe. Bachelor of Arts in Pre-Primary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Studiengang Vorschulstufe Bachelor of Arts in Pre-Primary Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Berufsbild Kindergartenlehrperson Türme bauen, auf Bäume klettern, gemeinsam

Mehr

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt.

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt. 360 -Feedback Mitarbeiterfragebogen - Fremdbild - Name Führungskraft: Bereich: Mira Musterfrau Leitung EDV Abgabe bis: 25/ Januar 2015 Der Fragebogen besteht aus 59 Fragen zum Verhalten Ihres Vorgesetzten

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe

Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe Lege einen Ringordner als Praktikumsmappe an. Die Praktikumsmappe wird in Sozialkunde

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

Für Wiedereinsteigende

Für Wiedereinsteigende Für Wiedereinsteigende in die LANGZEITPFLEGE UND -BETREUUNg Ihre Chance in den gelernten Beruf zurück zu kehren Unterstützungsangebote Die Berufs- und Laufbahnberatung des Wohnkantons berät gerne interessierte

Mehr

Planet. Hobby Arbeitsblätter und Kopiervorlagen. Unterrichtsvorschlag. Den Anfang des Films zeigen (Gespräch zwischen Kata und Alex über Hobbys)

Planet. Hobby Arbeitsblätter und Kopiervorlagen. Unterrichtsvorschlag. Den Anfang des Films zeigen (Gespräch zwischen Kata und Alex über Hobbys) Planet Hobby Arbeitsblätter und Kopiervorlagen Unterrichtsvorschlag Den Anfang des Films zeigen (Gespräch zwischen Kata und Alex über Hobbys) Arbeitsblatt 1: Die Lerner rekonstruieren den Dialog. Arbeitsblatt

Mehr

Projekt Migrationsentscheidungen im Lebensverlauf

Projekt Migrationsentscheidungen im Lebensverlauf Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! Wir danken allen Befragten herzlich, dass Sie sich bereit erklärt haben, an unserer wissenschaftlichen Studie teilzunehmen, die die Lebensbedingungen

Mehr

Kommen Sie zu uns Ausbildungen Gesundheitsberufe HF am USZ

Kommen Sie zu uns Ausbildungen Gesundheitsberufe HF am USZ Kommen Sie zu uns Ausbildungen Gesundheitsberufe HF am USZ Biomedizinische Analytik HF Medizinisch-technische Radiologie HF Operationstechnik HF Orthoptik HF Pflege HF Das USZ Attraktive Ausbildungen in

Mehr

Höhere Fachschule für Kindererziehung. Kanton St. Gallen

Höhere Fachschule für Kindererziehung. Kanton St. Gallen Höhere Fachschule für Kindererziehung Kanton St. Gallen Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Kindererzieher/innen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung, Betreuung, Erziehung und

Mehr

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine

Mehr

DRK KV Torgau- Oschatz e.v.

DRK KV Torgau- Oschatz e.v. Personalfragebogen Bundesfreiwilligendienst 1. Persönliche Verhältnisse Familienname, Vorname, ggf. Geburtsname Geburtsdatum, Geburtsort Staatsangehörigkeit Familienstand Straße, PLZ, Ort Telefonnummer/

Mehr

Stellenangebote. Bereich Wohnen. Bereich Offene Hilfen. FSJ-Stellen. Bereich Tagesstätte. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Stellenangebote. Bereich Wohnen. Bereich Offene Hilfen. FSJ-Stellen. Bereich Tagesstätte. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Stellenangebote Bereich Wohnen Bereich Offene Hilfen FSJ-Stellen Bereich Tagesstätte Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Aktuelle Stellenangebote Die Lebenshilfe Main-Spessart e.v., Lohr sucht für den

Mehr

Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH

Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Der Berufseinstieg gelingt den meisten Agronominnen und Lebensmittelingenieuren gut. Für die Universitätsabsolvent/innen gestaltet er sich noch günstiger als

Mehr

Pfarreipraktikum 2017

Pfarreipraktikum 2017 Theologische Fakultät Luzern Theologische Fakultät Fribourg Mentorat Bistum Basel INFORMATIONSBROSCHÜRE Pfarreipraktikum 2017 mit Begleitseminaren für Theologiestudierende der deutschschweizer Diözesen

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

PRESSEMAPPE. Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen

PRESSEMAPPE. Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen PRESSEMAPPE Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen Übersicht 01. Social Entrepreneurship als Chance, die Welt zu verändern 02. Was ist

Mehr

Förster. Der Förster. Lernziele: Material:

Förster. Der Förster. Lernziele: Material: Der Förster Lernziele: Die SchülerInnen lernen die Aufgaben eines Försters kennen. Die SchülerInnen erfahren wie wichtig es ist, dass der Mensch sich um den Wald kümmert. Material: Arbeitsblatt 1 (1 Seite):

Mehr

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft: Ausbildung bei der Glunz AG. INDUSTRIEKAUFMANN/

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft: Ausbildung bei der Glunz AG. INDUSTRIEKAUFMANN/ Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft: Ausbildung bei der Glunz AG. INDUSTRIEKAUFMANN/ INDUSTRIEKAUFFRAU. Vier Richtige, wenn es um die Zukunft geht. Die Marken der Glunz AG. Das Produktangebot von

Mehr

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung

Mehr