Genießerhütten. des Österreichischen Alpenvereins

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1 Genießerhütten des Österreichischen Alpenvereins 1

2 Inhalt Impressum: Hersausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Oesterreichischer Alpenverein (OeAV) Referat Hütten & Wege Olympiastrasse 37 A-6020 Innsbruck Titelbild Blick auf die Schobergruppe; Straganz Fotos Wenn nicht anders gekennzeichnet: Archiv Ref. Hütten & Wege, OeAV Layout, graphische Gestaltung & Druck Care Public Relations Gmbh A-6020 Innsbruck Einleitung 4 Verhaltenstipps 5 Vorarlberg 6 Heinrich Hueter Hütte 6 Tirol 6 Anton Karg Haus 6 Hochschoberhütte 6 Lizumerhütte 7 Muttekopf Hütte 7 Sillianer Hütte 7 Wildseeloderhaus 8 Kärnten 8 Adolf Nossberger Hütte 8 Arthur von Schmid Haus 8 Fraganter Schutzhaus 9 Frido-Kordon Hütte 9 Oberwalderhütte 9 Sadnighaus 10 Zollnersee Hütte 10 Salzburg 10 Dr. Josef-Mehrlhütte 10 Hofpürglhütte 11 Landawirseehütte 11 Peter Wiechenthaler Hütte 11 Südwienerhütte 12 Wismeyerhaus 12 Warnsdorferhütte 12 Zittauer Hütte 13 Steiermark 13 Alois-Günther-Haus 13 Grazer Hütte 13 Ischler Hütte 14 Mödlinger Hütte 14 Plannerhütte 14 Pühringer Hütte 15 Rottenmanner Hütte 15 Rudolf Schober Hütte 15 Oberösterreich 16 Anton Schosser Hütte 16 Linzerhaus 16 Bergwaldprojekt 17 OeAV-Patenschaft 18 Bergsteigerdörfer 19

3 Einleitung Verhaltenstipps Seit vielen Jahren ist der Oesterreichische Alpenverein bemüht, seinem bergbegeisterten Publikum die Auswahl aus den insgesamt ca. 250 Alpenvereinshütten zu erleichtern. Man hat auf die besonderen Ansprüche von bestimmten Zielgruppen Rücksicht genommen und Schutzhütten mit ähnlichem Angebot in diversen Publikationen vereint. Unter gemeinsamen Namen wurden sie dann veröffentlicht und beworben. Dass manche dieser Angebotsgruppen wieder verschwunden sind sei unbestritten die erfolgreichen unter ihnen bestehen aber in der Zwischenzeit schon seit mehreren Jahren. Wir glauben, mit dieser neuen Gruppe von Schutzhütten den Nerv der Zeit getroffen zu haben und wünschen uns, dass Sie somit die schönsten Genießerhütten finden werden. Die Idee, die dahinter steckt Der Gedanke, der den Genießerhütten zu Grunde liegt, ist in wenigen Worten erklärt: Wir möchten Ihnen Alpenvereinshütten präsentieren, die besonderen Wert auf ein kulinarisches Angebot legen, sich durch einen relativ einfachen Aufstieg auszeichnen und auf Grund ihrer Ausstattung zwar einer Alpenvereinshütte entsprechen, jedoch trotzdem das gewisse Etwas bieten. Darunter verstehen wir exzellente Speißen, vielseitiges Informationsmaterial zur Hüttenumgebung, die Möglichkeit direkt von der Hütte einen Berg- oder Wanderführer buchen zu können oder sich sein Gepäck mit dem Gepäcktransport ins Tal liefern zu lassen. Alle Hütten, die als Genießerhütte auftreten, beteiligen sich am Projekt So schmecken die Berge ; es erwarten sie dort regionale Spezialitäten, die ihr Bergerlebnis zu einer kulinarischen Entdeckungsreise machen. Täglich werden mindestens ein Fleischgericht und ein vegetarisches Gericht sowie ein alkoholfreies und ein alkoholisches Getränk aus der Region angeboten. Zusätzlich runden Frühstück und Brotzeiten - ebenfalls aus regionalen Produkten zubereitet - die Speiskarte ab. Die dazu benötigten Zutaten beziehen die Hüttenwirte bei Bergbauernbetrieben, Vermarktern (z.b. Bauernläden) sowie Verarbeitungsbetrieben (Bäcker, Metzger, Sennereien), deren Produkte ebenfalls aus der Region stammen. Die Schutzhütten, die mitmachen Die teilnehmenden Hütten sind auf die Bundesländer Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, die Steiermark und Oberösterreich verteilt. Manche dieser Hütten sind mit dem Auto erreichbar, stellen also auch für Personen mit Gehbehinderung ein lohnendes Ziel dar. Die am höchsten gelegene Schutzhütte dieser Gruppe liegt mitten in der Eiswelt am Fuße der Pasterze im Nationalpark Hohe Tauern. Höhe und Qualitätsanspruch stehen offensichtlich in keinem Widerspruch! Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erholung beim Besuch der Genießerhütten. 1. Nur fit in die Berge - und nicht erst fit durch die Berge! Die meisten Alpinunfälle geschehen bei Ermüdung oder bei Erschöpfung. Daher benötigen Wanderer und Bergsteiger heute ebenso Training, wie andere Freizeitsportler. Nur: in den Bergen kann das vielleicht eine Überlebensfrage werden Keine Bergtour ohne sorgfältige Planung. Jede Bergtour erfordert Planung mit Führer und Karte. Stellen Sie mit Ruhe und Sorgfalt die erforderliche Ausrüstung zusammen. Am Morgen, vor dem Aufbruch, in Ruhe frühstücken - aber ohne sich dabei den Bauch voll zuschlagen: den Gipfel stürmt man nicht mit vollem Magen. 3. Nach dem Abmarsch erst einmal 30 Min. langsam warm gehen. Später richtet sich dann das Gehtempo ausschließlich nach dem Schwächsten in der Gruppe; sein Pulsschlag soll nie höher als 130 in der Minute sein. 4. Alle zwei Stunden eine Zehnminutenrast. Spätestens dann soll jeder etwas essen und trinken, auch ohne Hunger bzw. Durst ( dann nämlich erst recht). Bei Ermüdung oder Erschöpfungszeichen sofort ausgiebig rasten (gegebenenfalls umkehren). Dabei Brote, Kekse, Schokolade o.ä. (keinen Traubenzucker) essen und soviel wie möglich trinken. Lieber umdrehen, als den Gipfel mit letzter Kraft erzwingen - denken Sie an den Abstieg, der dann noch vor Ihnen liegt. Bei Erschöpfung keine Medikamente einnehmen. Falscher Ehrgeiz kann tödlich sein! 5. Während der Tour gilt: Trinken, trinken und nochmals trinken! Und zwar bei jeder Gelegenheit vor und während der Tour, durchschnittlich mindestens drei Liter über den Tourentag verteilt. Das reichliche Trinken möglichst mineralsalzreicher Flüssigkeit ist das A und O beim Wandern und Bergsteigen jeder Art. Alkohol ist während der Tour stark einzuschränken, am Besten ist der völlige Verzicht. 6. Kinder nicht überfordern. Touren mit Kindern erfordern eine besonders sorgfältige und abwechslungsreiche Planung und sind stets kindergerecht auszurichten. 7. Ab etwa 2000m Seehöhe genug Zeit lassen, um sich zu akklimatisieren. Je höher, um so länger! An ungewohnte Höhenlagen muss sich jeder Mensch erst einmal gewöhnen, bevor man sich Leistung abverlangt - sonst kann es böse Überraschungen geben. Beachten Sie die Warnzeichen (vor allem Kopfweh, Husten und Schlaflosigkeit)! 8. Wettergefahren niemals unterschätzen. Das Gelingen einer Tour steht und fällt mit dem Wetter. Beobachten Sie sorgfältig - auch bereits vor der Tour - die Wetterentwicklung; Kehren Sie bei drohendem Wettersturz rechtzeitig um; Suchen Sie bei aufziehendem Gewitter geschützte Orte auf und verlassen Sie Grate und exponierte Stellen. 9. Bleiben Sie grundsätzlich auf dem Weg. Haben Sie sich verirrt, so bewahren Sie Ruhe, suchen Sie nach Möglichkeit sicheres Gelände auf. Gegebenenfalls bleiben Sie, wo Sie sind. Riskieren Sie nichts und versuchen Sie unter keinen Umständen, sich ins Tal durchzuschlagen, sondern bleiben Sie an Ort und Stelle und beginnen Sie mit dem Alpinen Notsignal. Ein optisches oder akustisches Zeichen sechsmal in der Minute, danach eine Minute Pause, und sofort - bis Antwort kommt. Außerdem: wenn Sie vor der Tour irgendwo Angaben über Route und Ziel hinterlassen haben, wird man Sie rasch finden. Keine Panik bei einem Unfall! 10. In jedem noch so kleinen Rucksack ist Platz für die Notfallausrüstung, die einfach immer dabei ist. Biwaksack, Reservewäsche, Taschenlampe, Ersatzbatterien, Alpine Erste-Hilfe-Box, Handy. 4 5

4 Vorarlberg Heinrich Hueter Hütte OeAV-Sektion Vorarlberg Rätikon, 1766m Hanno Dönz Bewirtschaftet: Anfang Juli Pächter: Hanno Dönz Telefon Fest: / / Telefon Mobil: / 6 64 / info@hueterhuette.at Internet: Anreise: ÖBB bis Bludenz/Vandans; Privatbus bis Alpengasthof Rellstal Ausgangspunkt: Alpengasthof Rellstal Aufstieg: 1,5 h Bewirtschaftet: Juni bis Oktober; Mitte Dezember bis Ende April Pächter: Josef Partl Telefon Hütte: / / Telefon Mobil: / 6 64 / info@lizumerhuette.at Internet: Anreise: ÖBB bis Fritzens/Wattens; Taxi bis Lager Walchen Ausgangspunkt: Lager Walchen Aufstieg: 2 h Lizumerhütte OeAV-Sektion Hall in Tirol Tuxer Alpen, 2019m Die Heinrich Hueter Hütte liegt am Fuße der Zimba, dem Montafoner Matterhorn, auf 1766 Meter. Nimmt man den Bus bis zum Alpengasthof Rellstal, gelangt man in zirka eineinhalb Stunden auf das 1909 erbaute Schutzhaus. Hüttenwirt (und Obmann des Vorarlberger Bergführerverbandes) Hanno Dönz, wird im Sommer 2008 seine Gäste in einer generalsanierten Hütte empfangen können! Neben der Glungezerhütte ist dies die einzige Hütte des Alpenvereins in Tirol, die über 2000 m liegt und den ganzen Winter und Sommer durchgehend bewirtschaftet ist. Ingrid und Sepp Partl legen dabei besonders großen Wert auf heimische Tiroler Kost und Spezialitäten. Auch unter Schitourengehern ist die Lizumerhütte schon seit längerem kein Geheimtipp mehr. Tirol Bewirtschaftet: Anfang Mai bis Mitte Oktober Pächter: Anita Kraisser Telefon Hütte: / / kraissa@aon.at Internet: Anreise: ÖBB bis Kufstein, ÖBB-Postbus bis Kufstein - Sparchen Ausgangspunkt: Kufstein/Sparchen Aufstieg: 2,5 h Anton Karg Haus (Hinterbärenbad) OeAV-Sektion Kufstein Kaisergebirge, 829m Muttekopf Hütte OeAV-Sektion Imst - Oberland Lechtaler Alpen, 1934m Bewirtschaftet: ab Mai Pächter: Andreas Riml Telefon Hütte: / 6 64 / info@muttekopf.at Internet: Anreise: ÖBB bis Imst/Pitztal; Taxistand am Bahnhof Ausgangspunkt: Parkplatz Obermarkter Alm (Schranken!); Bergstation Alpjoch; Aufstieg: vom Parkplatz Obermarkter Alm 1 h In ca. zweieinhalb Stunden gelangt man - einen Forstweg entlang wandernd zum Anton Karg Haus im Kaisertal, wo Familie Kraisser für das leibliche Wohl ihrer Gäste sorgt. Ein reichhaltiges Frühstück inklusive weichem Ei lassen den Tag gut angehen. Am Nachmittag gibt s stets frisch gebackenen Kuchen und Milchkaffe. Dass diese Hütte auch als Hütte mit Herz bekannt ist, kommt nicht von ungefähr Im Ruhegebiet des Muttekopf, am Lechtaler Höhenweg gelegen, bietet die 2004 großzügig umgebaute Muttekopf Hütte alle Annehmlichkeiten einer modernen Alpenvereinshütte. Unter Einheimischen ist die von Familie Riml geführte Hütte auch unter der Woche als beliebtes Ausflugsziel bekannt. Das abwechslungsreiche und spannende Sommerprogramm kann auf der Homepage der Hütte abgerufen werden! Hochschoberhütte OeAV-Sektion Wiener Lehrer Schobergruppe, 2322m Bewirtschaftet: Mitte Juni bis Mitte September Pächter: Harald Lucca Telefon Fest: / 6 64 / Telefon Mobil: / 6 64 / harry_lucca@hotmail.com Internet: Anreise: ÖBB bis Lienz; ÖBB-Postbus bis Oberlaibnig Ausgangspunkt: Parkplatz beim Schranken im Leibnitztal Aufstieg: 2,5 h Absolutes Unikat und schon alleine deswegen einen Besuch wert: die Hochschoberhütte ist die einzige Alpenvereinshütte, die mit einer eigenen Lehmsauner ausgestattet ist! Die aus Lehmwänden errichtete ökologische Sauna steht allen Besuchern zur Verfügung. Nach dem Saunieren sorgt Hüttenwirt Harry Lucca mit österreichischen Schmankerln und Mehlspeisen dafür, dass niemand diesen wunderschönen Ort hungrig verlassen muss. Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Anfang Oktober Pächter: Viktoria Schneider Telefon Fest: / / Telefon Mobil: / 6 64 / viktoria_sch@hotmail.com Internet: Anreise: ÖBB bis Sillian/Weitlanbrunn; Taxi zur Leckfeldalm Ausgangspunkt: Leckfeldalm Aufstieg: 1,5 h Sillianer Hütte OeAV-Sektion Sektion Sillian Karnischer Hauptkamm, 2447m Die westlichste Schutzhütte des Karnischen Hauptkammes ist sowohl Ausgangs- als auch Endpunkt des Karnischen Höhenweges. Neben Speis und Trank lohnt dieses Hüttenziel vor allem wegen dem Rundblick den man von hier oben hat - egal ob man von Sillian, Heinfels, Kartitsch bzw. von Sexten oder Innichen aufsteigt. 6 7

5 Wildseeloderhaus OeAV-Sektion Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen, 1854m Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Ende September Pächter: Anton Widmann Telefon Hütte / Mobil: / 6 64 / info@wildseeloderhaus.at Internet: Anreise: ÖBB bis Fieberbrunn Ausgangspunkt: Bergstation Lärchfilzkogel, Bergbahnen Fieberbrunn Aufstieg: 1 bis 1,5 h Das Wildseeloderhaus ist im Sommer 2008 großzügig umgebaut worden. Das neue Haus lässt diese einmalige Bergidylle noch mehr zur Geltung bringen. Der Wildalpsee, bekannt für seine schwarzen Fische, ist für die Einheimischen seit jeher ein magischer Ort. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm lockt jeden Sommer zahlreiche Besucher auf das Wildseeloderhaus. Bewirtschaftet: Juni bis Oktober Pächter: Peter Gastinger Telefon Hütte: / / 396 Telefon Mobil: / 6 76 / info@fraganter-schutzhaus.at Internet: Fraganter Schutzhaus OeAV-Sektion Klagenfurt Goldberggruppe, 1810m Anreise: ÖBB bis Mallnitz; ÖBB-Postbus bis Außerfragant Ausgangspunkt: Parkplatz / Schranken Rollbahnweg Aufstieg: 1,5 h In den Jahren 2004 und 2005 wurde das Fraganter Schutzhaus vom Alpenverein Klagenfurt generalsaniert. Elisabeth, ausgebildete Yogalehrerin und Altenfachbetreuerin und der gelernte Koch Peter betreiben seit 2007 mit viel Engagement dieses Haus. Ab dem Schranken wandert man fast eben den ehemaligen Erztransportweg bis zur Hütte. Kärnten Bewirtschaftet: Mitte Juni bis Mitte September Pächter: Roland Hummer Telefon Hütte: / 6 64 / Telefon Mobil: / 6 64 / roland@nossberger.at Internet: Anreise: ÖBB bis Lienz; ÖBB-Postbus bis Großkirchheim Putschall Ausgangspunkt: Parkplatz Gradental (1.640 m) Aufstieg: 2,5 3 Stunden Adolf Nossberger Hütte OeAV-Sektion Wiener Lehrer Schobergruppe, 2488m Die Adolf Nossberger Hütte, am Wiener Höhenweg gelegen, wurde am Ufer des Großen Gradensees errichtet. Neben Tipi-Übernachtungen für Groß & Klein, Floßfahrten, Bogenschießen, Seilrutschen oder einem Balanceakt am Drahtseil, bietet Roland Hummer ein spezielles Lauftraining für alle Könnerstufen an. Das 6-Tagesprogramm soll Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht bringen. Reservierung erforderlich! Arthur von Schmid Haus OeAV-Sektion Graz Ankogelgruppe, 2281m Anreise: ÖBB bis Mallnitz; Ausgangspunkt: Parkplatz Dösen Aufstieg: 3 h Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Anfang Oktober Pächter: Johann Fleissner-Rieger Telefon Mobil: / 6 64 / arthurvonschmidhaus@gmx.at Internet: Das 1911 errichtete Arthur von Schmid Haus liegt mitten im Nationalpark Hohe Tauern und ist der Ausgangspunkt für die höchstgelegene Steiganlage Kärntens. Aber nicht nur unter Kletterern hat sich herumgesprochen, dass man hier bodenständige Küche genießen kann. Die umliegenden Touren werden durch die einmalige Kulisse der Hohen Tauern belohnt. Frido-Kordon-Hütte OeAV-Sektion Gmünd Ankogelgruppe, 1649m I Bewirtschaftet: Mai bis Oktober; Dezember bis März Pächter: Willibald Staudacher Telefon Fest: / / 528 Telefon Mobil: / 6 64 / sonnalm-reisen@net4you.at Internet: Anreise: ÖBB bis Spittal / Millstätter See; ÖBB-Postbus bis Malta Ausgangspunkt: Malta Aufstieg: 2 h Staudacher Die Frido-Kordon-Hütte liegt in einer der schönsten Almenregionen Kärntens. Hier wird Kärtner Gemütlichkeit gelebt: Hausgemachte Schmankerln oder Grillabende mit Musik & Tanz kann man sich entweder erwandern oder mit dem Hüttentaxi auf die Sonnalm gelangen. Bewirtschaftet: April bis September Pächter: Wolfgang Hackl Telefon Hütte: / / Telefon Mobil: / 6 76 / info@alpinsport.at Internet: Oberwalderhütte OeAV-Sektion Austria Glocknergruppe, 2973m Anreise: ÖBB bis Zell am See oder Lienz; ÖBB-Postbus Franz-JosefsHöhe Ausgangspunkt: Franz-Josefs-Höhe Aufstieg: 3 h Die höchstgelegene Hütte des Österreichischen Alpenvereins besticht nicht nur durch ihre majestätische Lage auf der Felskuppe Wolfgang Hackel des Hohen Burgstalls. So erwartet man sich sicherlich keinen voll ausgestatteten Tagungsraum in dieser Umgebung. Eine sehr informative Homepage oder der Bereitschaft an einer Kooperation wie der der Genießerhütten teilzunehmen sind nur ein Beweis für den hohen Service Anspruch der Betreiber. 8 9

6 M&P Mast Nasilowski Sadnighaus OeAV-Sektion Grosskirchheim Goldberggruppe, 1880m I Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Ende Oktober Pächter: Meinrad Zwerger Telefon & Fax Hütte: / / sadnighaus@aon.at Internet: Anreise: ÖBB bis Mallnitz oder Lienz; ÖBB Postbus nach Mörtschach Ausgangspunkt: Mörtschach Aufstieg: asphaltierter Weg bis zur Hütte Das Sadnighaus ist im Astental, einem Seitental des oberen Mölltales, ist idyllisch gelegen; Wo bis ins 19. Jahrhundert noch Gold und Silber gewaschen wurden, steht in Mitten eines Blumenpardieses dieses Hüttenjuwel wurde das Erdgeschoss des Hauses barrierefrei umgebaut, um somit auch Menschen mit Handicap einen Erlebnisurlaub zu ermöglichen. Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Anfang Oktober Pächter: Andreas Spivey Telefon Hütte: / 6 76 / Telefon Mobil: / 6 76 / office@oeav-obergailtal.at Internet: Anreise: ÖBB Dellach im Gailtal Ausgangspunkt: Weidenburg über Gratzhof zur Rossa Alm Aufstieg: 0,5 h Zollnersee Hütte OeAV-Sektion Obergailtal/Lesachtal Karnischer Hauptkamm, 1750m Die ehemalige Dr. Steinwender Hütte, vom gelernter Bäcker Andreas Spivey bewirtet, kann entweder zu Fuß oder bequem über eine mautfreie Schotterstrasse mit dem PKW erreicht werden. Direkt am Friedensweg, dem karnischen Höhenweg, gelegen, ist dort immer für gute Stimmung gesorgt: Der alljährlicher Frühschoppen, die Sonnwendfeier oder das Zollnerfest mit Bergmesse sind nur einige Veranstaltungshighlights des Sommers! Salzburg Dr. Josef-Mehrlhütte OeAV-Sektion Wien Nockberge, 1720m I Bewirtschaftet: Mitte Juni bis Mitte Oktober; Weihnachten bis Ostern Pächter: Jörgen & Gudrun Oberkofler Telefon Fest: / / 3 20 Telefon Mobil: / 676 / Fax: / / info@oberkofler.at Internet: Anreise: ÖBB bis Spital a. d. Drau oder Ramingstein. Kostenloser Merhlhütten-Bus bis direkt zur Hütte Die Sektion Wien schreibt über dieses Haus: Selten gibt es in den Alpen eine ähnliche Berghütte wie die Dr. Josef Mehrlhütte, von der aus der Wanderer nach jeder Himmelsrichtung losmarschieren kann, wenn er im taufrischen Morgen unternehmungslustig vor die Tür tritt. Alle Zweibettzimmer sind mit einem Waschbecken mit Heiß- u. Kaltwasser ausgestattet. Die Küche bietet sowohl herzhafte Schmankerln als auch leichte Kost. Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Ende September Pächter: DI Heinz Sudra Telefon Hütte: / / Telefon Mobil: / 6 76 / heinz.sudra@jku.at Internet: Anreise: ÖBB bis Mandling, Eben im Pongau; ÖBB Postbus bis Filzmoos Ausgangspunkt: Filzmoos / Aualm Aufstieg: von Filzmoos 2,5 h; ab Aualm 45 min Hofpürglhütte OeAV-Sektion Linz Dachsteingruppe, 1705m Egal ob man den Gosaukamm nur umgehen will oder lieber eine der zahlreichen Kletterrouten im Klettergarten - in unmittelbarer Nähe der Hütte gelegen - bezwingen möchte die Hofpürglhütte ist der ideale Ort für beides. Die Landschaft rund um die Hütte lädt dazu ein, sich der Ruhe der Natur hinzugeben, innezuhalten, in sich hineinzuhorchen. Landawirseehütte OeAV-Sektion Lungau Schladminger Tauern, 1985m Pächter: Herta Gfäller Telefon Hütte: / / Telefon Mobil: / 6 64 / saalfelden.sektion.alpenverein@gmx.at Internet: Anreise: ÖBB bis Saalfelden, ÖBB Postbus bis Pabing-Bachwinkl Ausgangspunkt: Pabing-Bachwinkl Aufstieg: 2,5 h Bewirtschaftet: Mitte Juni bis Ende September Pächter: Gerald Zehner Telefon Hütte: / / 245 Telefon Mobil: / 6 76 / Anreise: ÖBB bis Tamsweg; ÖBB-Postbus bis St. Andrä, Mariapfarr Ausgangspunkt: Göriacher Hüttendorf Aufstieg: 2 h Am Fuße des Hochgolling gelegen, ist die Landawirseehütte ein beliebtes Ausflugsziel für alle Altersklassen. Die beiden Seen - der Obere und der Untere Landawirsee sind idyllische Plätzchen, die sich für eine kurze Rast ideal eignen. Wer ganz leise ist, hat gute Chanen auch ein Murmeltier pfeifen zu hören. Peter Wiechenthaler Hütte OeAV-Sektion Saalfelden Berchtesgadener Alpen, 1752m Die Peter Wiechenthaler Hütte, benannt nach dem gleichnamigen Saalfeldener Maurermeister, kann man bequem in 2 1/2 Stunden erwandern. Auf der Hütte selbst bietet sich ein Rundgang ins Wildenthal Weißbachl an. Mehrere Kletterwände sowie ein Kletterbaum machen diesen Stützpunkt aber nicht nur bei Wanderern und Tagesgästen beliebt. Anfang Juni wird die Saison mit dem Weisenbläsertreffen und einer Bergmesse eröffnet. Die Peter Wiechenthaler Hütte ist nicht nur bei Einheimischen für die gute Küche bekannt. Ende September endet die Saison mit einem so genannten Aogroana und einer Bergmesse

7 Südwienerhütte OeAV-Sektion ÖGV Radstädter Tauern, 1802m Bewirtschaftet: Mitte Juni bis Mitte Oktober Pächter: Roland Schett Telefon Fest: / 6 64 / Telefon Mobil: / 6 64 / schett@bergfexx.at Internet: Bewirtschaftet: Juni bis Oktober Pächter: Barbara & Hannes Kogler Telefon Fest: / / Telefon Mobil: / 6 64 / hanneskogler@aon.at Zittauer Hütte OeAV-Sektion Warnsdorf/Krimml Zillertaler Alpen, 2328m Schett Roland Anreise: ÖBB bis Radstadt; ÖBB-Postbus bis Hst. Gnadenbrücke Ausgangspunkt: Gnadenbrücke Aufstieg: 1 h Die Süwie, in den Radstätter Tauern gelegen, ist schon seit 80 Jahren ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Rodler, Tourengeher, Urlauber und Tagesgäste. Seit einigen Jahren ist die Südwienerhütte von allen negativen Erdstrahlen entstört. Der Energieplatz hinter der Hütte ist der ideale Ort, um die eigenen Batterien wieder aufzuladen! Großer Höhepunkt im Sommer 2008 war die Feier zum 80ig-jährigen Bestandsjubiläum der Hütte! Anreise: Zillertalbahn bis Zell am Ziller; Postbus bis Gerlos- Hochalpenstrasse-Mautstelle Ausgangspunkt: Parkplatz Gasthaus Finkau Aufstieg: 2,5 h bis 3 h Die Zittauer Hütte, mit dem Umweltgütesiegel ausgezeichnet, wird von Barbara und Hannes Kogler sehr familiär geführt. Ursprünglich war die Hütte von bergbegeisterten Pionieren aus dem Sudetenland errichtet. Seit der Eröffnung der neuen Gerlos Alpenstrasse im Jahr 1962 erwandern jedes Jahr viele Besucher dieses Hüttenjuwel im wildromantischen Wildgerlostal. Bughard Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Anfang Oktober Pächter: Ernst Meschik Telefon Fest: / / Telefon Mobil: / 6 64 / meschik.ernst@aon.at Anreise: ÖBB bis Krimml; weiter mit dem Bergtaxi (Bestellung beim Hüttenwirt) Ausgangspunkt: Krimmler Tauernhaus Aufstieg: 1,5 bis 2 h Warnsdorferhütte OeAV-Sektion Warnsdorf/Krimml Venediger Gruppe, 2336m Die Warnsdorferhütte liegt in der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern. Will man die Hütte auf dem kürzesten Weg erreichen, fährt man mit dem Hüttentaxi bis zum Talschluß Von dort steigt man gemütlich in 1,5 Stunden zur Hütte auf. Auf Grund der hochalpinen Lage findet man hier vor allem Genießer, die länger als einen Tage bleiben. Die Pinzgauer Kaspressknödl gehören ebenso zu den Spezialitäten wie die Pinzgauer Kasnocken aus der Pfanne. Ein Salatbuffet sowie frische Kuchen je nach Saison runden das kulinarische Angebot ab. Wismeyerhaus OeAV-Sektion Edelweiss Schladminger Tauern, 1670m II Bewirtschaftet: ganzjährig Pächter: Peter Burghard Telefon Hütte: / / Telefon Mobil: / 66 4 / info@wismeyerhaus.at Internet: Anreise: ÖBB bis Radstadt; ÖBB-Postbus bis Obertauern Das Alpenvereinshaus liegt mitten in der Tauernrunde zwischen Edelweiss- und Plattenkarbahn. Da das Wismeyerhaus eine Kategorie III Unterkunft darstellt, darf man sich hier keine Alpenvereinshütte im klassischen Sinn vorstellen. Familie Burghard und Team sind Sommer wie Winter um seine Gäste bemüht. Das Motto lautet: Ferien voller Leben voll erleben! Steiermark Alois-Günther-Haus OeAV-Sektion Edelweiss Randgebirge östlich der Mur, 1782m I Bewirtschaftet: Mitte Mai bis Anfang November (Mo Ruhetag) Pächter: Norbert Nitsch Telefon Fest: / / aloisguentherhaus@aon.at Internet: Anreise: ÖBB bis Spital am Semmering oder Steinhaus am Semmering; Taxi bis zum Pfaffensattel; Im Sommer ist das Haus über eine Mautstrasse mit dem Auto erreichbar. Ausgangspunkt: Parkplatz am Pfaffensattel Aufstieg: 1,5 bis 2 h Am Alois-Günther-Haus werden in familienfreundlicher Atmosphäre neben bodenständiger Hausmannskost auch alte Rezepte der Region gekocht. Jungschweinsbraten mit Apfelkraut, Gulasch vom steirischen Rind oder ein Kaiserschmarren mit Hollunderkompott sollen müde Wanderer wieder zu Kräften kommen lassen. Im Winter bietet sich das Haus als Ausgangspunkt für viele traditionelle Schitouren und Schneeschuhwanderungen an. Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Ende September Pächter: Anneliese Mayr Telefon Hütte & Mobil: / 6 50 / grazerhuette@sbg.at Internet: Anreise: ÖBB bis Tamsweg Ausgangspunkt: Parkplatz Prebersee Aufstieg: 1 h Grazer Hütte OeAV-Sektion Graz Schladminger Tauern, 1897m Die Grazer Hütte liegt auf dem Tauplitzalm-Hochplateau, einem Wanderparadies für Jung und Alt. Die Hütte befindet sich obwohl über eine asphaltierte Straße erreichbar und nur 500 Meter vom nächsten Lift entfernt, in absoluter Ruhelage. Auf Vorbestellung bereitet das Wirtspaar auch Schöpsernes oder einen Schweinsbratl nach Lungauer Art zu. A. Mayr 12 13

8 Ischler Hütte OeAV-Sektion Bad Ischl Totes Gebirge, 1365m Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Ende September Pächter: Herbert Silbermayr Telefon Hütte & Mobil: / 6 64 / wilderjaga@aon.at Bewirtschaftet: Mitte Mai bis Ende Oktober Pächter: Norbert Donza Telefon Hütte: / 6 64 / Telefon Mobil: / 6 64 / Internet: Pühringer Hütte OeAV-Sektion Wels Totes Gebirge, 1638m Anreise: ÖBB bis Bad Ischl; mit dem Taxi bis zur Rettenbachalm Ausgangspunkt: Rettenbachalm Aufstieg: 2,5 h Die Ischler Hütte, schon 1928 erbaut, dient als Stützpunkt für die Erforschung des Schönberg-Höhlensystems, einem 120 Kilometer langen Höhlensystem zwischen Oberösterreich und der Steiermark. Für alle, die lieber an der Oberfläche bleiben, ist die Ischler Hütte der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen ins Tote Gebirge. Neben guter Hausmannskost werden Wildspezialitäten je nach Saison geboten. Anreise: ÖBB bis Grünau, Bad Aussee, ÖBB-Postbus bis Almsee, Schachen Ausgangspunkt: Seehaus am Almsee; Schachen am Grundlsee Aufstieg: 3,5 h bis 4 h Die Pühringer Hütte wird vor allem von jenen angewandert, die sich eine Durchschreitung des Toten Gebirges vorgenommen haben. Besonders im Herbst, wenn sich der Laubwald bunt verfärbt und die umliegenden Berggipfel sich im Grundlsee wiederspiegeln, lohnt diese etwas längere Tour mit besonderen Eindrücken. Bewirtschaftet: Mitte Mai bis Ende Oktober Pächter: Helga Traxler Telefon Hütte: / / moedlinger.huette@oeav.at Mödlinger Hütte OeAV-Sektion Mödling Ennstaler Alpen, 1523m Anreise: ÖBB bis Gaishorn; ÖBB-Postbus bis Gaishorn, Johnsbach Ausgangspunkt: Johnsbach Donnerswirt Aufstieg: 2 h Im Nationalpark Gesäuse, dem 3. größten Nationalpark Österreichs, liegt die Mödlinger Hütte. Schon seit längerer Zeit sind die Strudel-, Nockerl- und Schmankerlwochen über die Grenzen bekannt. Seit 2005 bereichert die Nepalesin Penba Sherpa das kulinarische Angebot um Gerichte aus ihrer Heimat. Ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm über den ganzen Sommer sorgt für geselliges Beisammensein! Rottenmanner Hütte OeAV-Sektion Rottenmann Rottenmanner und Wölzer Tauern, 1650m Bewirtschaftet: Mitte Mai bis Mitte Oktober Pächter: bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt Internet: Anreise: A9 Phyrnautobahn bis Ausfahrt Rottenmann; Beschilderung bis Burgtorsiedlung folgen, dort weitere 5 km bis zum Parkplatz Ausgangspunkt: Parkplatz Materialseilbahn Aufstieg: 45 Minuten Über den 2004 gestaltete Pilgerweg der Weltreligionen gelangt man in nur 45 Minuten bequem zur Hütte. 10 internationale Künstler haben die 5 Weltreligionen zum Thema ihrer Stein- und Holzskulpturen gemacht, die sie entlang des Weges zum Globuckensee präsentieren. Plannerhütte OeAV Sektion Reichenstein Rottenmanner und Wölzer Tauern, 1540m I Bewirtschaftet: Juni bis Oktober, Dezember bis April Pächter: Elfiriede Auinger Telefon Hütte: / / Anreise: ÖBB bis Stainach-Irdning, ÖBB-Postbus Ausgangspunkt: Donnersbach Aufstieg: ab Donnersbach 3,5 h Die Hütte kann man sowohl mit privaten als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichen, liegt sie doch mitten im Skizirkus Planneralm, dem höchstgelegenen Bergdorf der Steiermark. Zahlreiche Tourenmöglichkeiten laden dazu ein, einige Tage zu verweilen Bewirtschaftet: Ende Mai bis Ende September / Mitte Oktober Pächter: bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt Anreise: ÖBB bis Murau, ÖBB Postbus bis Krakaudorf- Krakauhintermühlen, Abzw. Etrachsee Ausgangspunkt: PKW Parkplatz Etrachsee Aufstieg: 1,5 h Die Hütte wurde zwar schon im Jahr 1885 erbaut, ist aber seit dem laufend ausgebaut und erweitert worden. Heute betreut die Sektion Stuhleck rund um die Hütte ein Wegenetz von 130 km. Genügend Platz also für ausladende Wanderungen in den Schladminger Tauern. Rudolf Schober Hütte OeAV-Sektion Stuhleck Schladminger Tauern, 1667m 14 15

9 Oberösterreich Projekte Anton Schosser Hütte OeAV-Sektion Steyer Oberösterreichische Voralpen, 1157m Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Anfang Oktober Pächter: Josef Aspetzberger Telefon Hütte: / / 273 Telefon Mobil: / 6 64 / kontakt@linzerhaus.at Internet: Bewirtschaftet: ganzjährig Pächter: Martin Feiglstorfer Telefon Hütte: / / Telefon Mobil: / 6 99 / MartFei@gmx.at Internet: Anreise: ÖBB bis Losenstein, Trattenbach Ausgangspunkt: Parkplatz Hohe Dirn Aufstieg: 30 Minuten In nur 30 Minuten kann man die Anton-Schoser Hütte erwandern. Die Umgebung lädt zu ausgedehnten Wanderungen gerade zu ein. Wer sich auf der Hütte besonders wohl gefühlt hat, kann das den Wirtsleuten im Gästebuch der Hompage mitteilen. Linzerhaus OeAV-Sektion Linz Totes Gebirge, 1371m I Anreise: Pyhrnautobahn bis Spital am Phyrn; Ausgangspunkt: Talstation Wurzeralm Aufstieg: 1 h 15 min oder direkt mit der Standseilbahn vors Haus In unmittelbarer Nähe des zweitgrößten Hochmoors Europas gelegen, ist das Linzer Haus der ideale Ausgangspunkt für einfache Wanderungen zu prähistorischen Felszeichnungen, oder aber für Bergund Klettertouren. Die Teiche des Moors verleiten zum Träumen und inspirieren zum Nichtstun. Aspetzberger Bergwaldprojekt Der Oesterreichische Alpenverein bietet mit dem Bergwaldprojekt des Alpenvereins Freiwilligen eine Woche lang die Gelegenheit, - in enger Zusammenarbeit mit den Waldbesitzern, Bauern, mit Fachleuten der Landesforstdienste, der Bezirksforstinspektionen, der Wildbach- und Lawinenverbauung - verschiedenste Maßnahmen umzusetzen, welche die Naturnähe, Stabilität und Vitalität des Bergwaldes verbessern. Dieses Umweltprojekt findet bei den Mitgliedern, aber auch in der forstlichen Öffentlichkeit und bei vielen Waldbesitzern große Aufmerksamkeit. Das Bergwaldprojekt verfolgt vier Ziele: konkrete Probleme im Bergwald durch praktische Arbeit beheben die Öffentlichkeit durch breite Berichterstattung für die jeweilige Problematik sensibilisieren zu den Partnern und Betroffenen (z.b. Forstbehörden, Bergbauern, Grundbesitzer, Jäger) ein positives Verhältnis aufbauen und das gegenseitige Verständnis fördern den Teilnehmern eine praktische Erfahrung und einen tieferen Einblick in die ökologischen Zusammenhänge ermöglichen Die Teilnehmer wollen sich aber auch beim Wald und seinen Bewirtschaftern mit ihrem Einsatz für die Leistungen bedanken und klar machen, dass die Bergnatur für sie mehr ist als Kulisse oder Sportplatz. Der Bergwald wird Begegnungsort für verschiedenste Menschen- und Interessengruppen. Schon seit einigen Jahren werden auch schrittweise Behinderte integriert! 16 17

10 OeAV-Patenschaft für den Nationalpark Hohe Tauern In der Zeit der heftigsten Auseinandersetzungen um den Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol, erfand der Oesterreichische Alpenverein bereits im Jahre 1982 die Aktion Patenschaft. Mit einer Größe von m² richtete der Oesterreichische Alpenverein damals wie heute zahlreiche symbolische Quadratmeterfelder in den von Kraftwerksbauten und Seilbahnerschließungen gefährdeten Gebieten ein. Mit den Einnahmen aus dem symbolischen Verkauf von Quadratmetern konnte bis heute eine Vielzahl von Projekten gefördert und unterstützt werden. Seit 1983 leistet der OeAV damit einen wichtigen Beitrag zur regionalwirtschaftlichen Stärkung der Nationalparkregionen von Kärnten, Salzburg und Tirol. Auch wenn heute der Nationalpark Hohe Tauern gut abgesichert und seit 2006 die Internationale Anerkennung genießt, werden immer wieder Projekte angedacht, die mit der eigentlichen Nationalparkidee nichts gemeinsam haben. Unterstützen Sie deshalb den Oesterreichischen Alpenverein als größten Grundbesitzer im Nationalpark Hohe Tauern und erwerben Sie durch Ihre Patenschaft Quadratmeterfelder im Bereich Pasterze-Sandersee. Mit der von Ihnen übernommenen Patenschaft werden ausschließlich Projekte im Nationalpark Hohe Tauern gefördert und verwirklicht. Mit einer Spende von 10,- erhalten Sie eine Urkunde, einen m²-plan mit der Lageskizze Ihres/r Quadratmeter(s), einen Aufkleber Ich fördere den Nationalpark Hohe Tauern sowie eine genaue Auflistung über alle bisher geförderten Aktivitäten im Nationalpark Hohe Tauern. Erlagscheine können Sie in der Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz des Oesterreichischen Alpenvereins, Olympiastraße 37, A-6020 Innsbruck, Tel. +43/(0) 512/ , Fax +43/(0)512/ oder über anfordern. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Spende direkt auf das Konto des Oesterreichischen Alpenvereins, Kennwort: Patenschaft Nationalpark Hohe Tauern, Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, Konto-Nr (BLZ 36000) einzuzahlen. Bei Auslandsüberweisungen ist der IBAN-Code AT und der BIC-Code RZTIAT22 anzuführen. Weitere Informationen zur Patenschaft finden Sie auch unter Nationalpark_Hohe_Tauern/Patenschaft/index.shtml. Kleine und feine Bergsteigerdörfer zum Genießen und Verweilen Gehören Sie auch zu jenen Urlaubern, die genug haben von den ewig gleichen Hotelburgen, den Events und Inszenierungen in den Alpen, den riesigen Menschenansammlungen in Schigebieten, der ständigen Beschallung aus Lautsprechern und der ach so guten internationalen Küche? Sind Sie auf der Suche nach ein wenig Authentizität, Ruhe und Erholung, Bewegung in der Natur und dem bewussten Erleben Ihrer Umgebung? Dann gehören Sie eindeutig zur Zielgruppe der Bergsteigerdorf-Urlauber. Wir laden Sie herzlich ein, sich eine der zur Zeit über 20 Gemeinden in Österreich auszusuchen, die Sie mit einem ausgezeichneten Wanderwegenetz, Klettertouren, Schitouren und einer örtlich verankerten Alpinkompetenz, regionaler Küche, unverbrauchter Natur und individueller Beherbergung erwarten. Wir haben in den letzten Jahren intensiv nach diesen Gemeinden gesucht, die sich nicht am gängigen Erschließungs-Kapital- Event-Kreisel beteiligen konnten oder bewusst einen anderen Weg gewählt haben. Und es gibt sie noch in ganz Österreich, in den Ötztaler Alpen genauso wie am Fuße der Rax. Viele dieser Gemeinden stehen im Schatten großtechnisch erschlossener Gemeinden, bekamen von dem Kuchen aber kaum etwas ab. Der OeAV nimmt sich dieser Gemeinden an und möchte sie mit Hilfe einer kleinen Marketingschiene sowie einigen Infrastrukturprojekten bestmöglich unterstützen. Zur Zeit gibt es eine Broschüre, die alle bis dato ausgewählten Gemeinden beschreibt und Tourenvorschläge sowohl für den Sommer- als auch für den Winterurlaub bietet. Bis Anfang März wird aber auch eine Webseite online gehen, auf der alle Gemeinden leicht abrufbar sein werden und einen ersten Eindruck der Bergwelt, der Alpingeschichte und den Angeboten bieten wird. Wir wünschen uns für diese Berggebiete langfristig einen kompakten Kundenstamm, der diesen Aktiv-Urlaub sommers wie winters schätzt: Anregung ohne Hektik, Belebtheit ohne Lärm, Nähe ohne Respektlosigkeit, Genuss ohne Ärger, Bewegung aus eigener Kraft und - Gelassenheit. Die allgemeine Broschüre kann gegen die Portogebühren bei Christina Schwann, Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz des OeAV unter der Adresse christina.schwann@ alpenverein.at oder unter der Telefonnummer 0512 / bestellt werden. Außerdem ist sie auf der Homepage Bergsteigerdoerfer als pdf verfügbar. Die Neuauflage wird Anfang März 2009 erscheinen, ebenso wird Anfang März die Webseite online gehen

11 Bregenz Vorarlberg 1. Heinrich Hueter Hütte 5 Innsbruck Tirol 2. Anton Karg Haus 3. Hochschoberhütte 4. Lizumerhütte 5. Muttekopf Hütte 6. Sillianer Hütte 7. Wildseeloderhaus Linz 31 Salzburg Klagenfurt Kärnten 8. Adolf Nossberger Hütte 9. Arthur von Schmid Haus 10. Fraganter Schutzhaus 11. Frido-Kordon Hütte 12. Oberwalderhütte 13. Sadnighaus 14. Zollnersee Hütte Salzburg 15. Dr. Josef-Mehrlhütte 16. Hofpürglhütte 17. Landawirseehütte 18. Peter Wiechenthaler Hütte 19. Südwienerhütte 20. Wismeyerhaus 21. Warnsdorferhütte 22. Zittauer Hütte 23 Graz Steiermark 23. Alois-Günther-Haus 24. Grazer Hütte 25. Ischler Hütte 26. Mödlinger Hütte 27. Plannerhütte 28. Pühringer Hütte 29. Rottenmanner Hütte 30. Rudolf Schober Hütte Oberösterreich 31. Anton Schosser Hütte 32. Linzerhaus

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