IG Smart Cities. 3. Workshop Donnerstag, 15. Mai Uhr Solothurn Herzlich Willkommen!
|
|
- Kurt Georg Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IG Smart Cities 3. Workshop Donnerstag, 15. Mai Uhr Solothurn Herzlich Willkommen! Organisation Kommunale Infrastruktur OKI Eine Organisation des Schweizerischen Städteverbandes und des Schweizerischen Gemeindeverbandes
2 Programm 9.00 Eintreffen, Kaffee 9.15 Interessengemeinschaft Smart Cities: Info Daniel Lehmann Pollheimer 9.30 Input 1: Car-Sharing-Lösungen für Smart Cities Kaffeepause Input 2: Smart City: Zukunftssstudie Smart Cities Diskussion Forschungsbedarf und Forschungsangebot Kurzinformationen aus dem Kreis der Teilnehmenden Zusammenfassung, weiteres Vorgehen, Abschluss Ende der Veranstaltung Hendrik Leschber Mobility CarSharing Schweiz Adrian W. Müller, Karin Rösel School of Management and Law, ZHAW-Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 2
3 Organisation IG Smart Cities Daniel Lehmann Pollheimer Projektleiter Umwelt, Energie, Klima Organisation Kommunale Infrastruktur (OKI) Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 3
4 Organisation Kommunale Infrastruktur ist eine gemeinsame Fachorganisation Schweizerischer Städteverband Schweizerischer Gemeindeverband wurde 1982 gegründet (Einführung/Umsetzung USG) hat 240 Mitglieder (Städte, Gemeinden, Zweckverbände), repräsentiert 2/3 der CH-Bevölkerung bearbeitet die Bereiche Infrastrukturpolitik und -management Abfallwirtschaft Siedlungsentwässerung Strassenunterhalt Umwelt- und Energiethemen kommunale Immobilien kooperiert mit Fachverbänden 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 4
5 Aktivitäten Lobbying Bringt Gemeindeinteressen nach Bundesbern Koordination mit Städte- und Gemeindeverband Wissen teilen Mitgliedergemeinden Ständige Fachgruppen (Abfall, Abwasser, Energie, Klima&Umwelt, Strassen, Immobilien, Erfa Kanal) Informieren und Weiterbilden Kurse, Tagungen Publikationen Beratungsdienst für Werkhöfe und Abfalllogistik 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 5
6 Smart City: Integraler Ansatz als Mehrwert Eine Smart City bietet ihren Bewohnern maximale Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch dank der intelligenten Verknüpfung von Infrastruktursystemen (Transport, Energie, Kommunikation, ) auf unterschiedlichen hierarchischen Stufen (Gebäude, Quartier, Stadt). «Smart», resp. «Intelligent» ist in diesem Zusammenhang nicht automatisch gleich «IT», resp. Technologie nutzt diese aber, falls nützlich und notwendig... (ICT als Motor der Smart City!) 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 6
7 Smart City ist ein ganzheitlicher Ansatz, wie er für die kommunale Energiepolitik typisch ist. funktioniert besonders gut in dicht besiedelten städtischen Gebieten, in denen die verschiedenen Infrastrukturen eng aufeinander abgestimmt sind. ist ein Konzept, das Transparenz schafft und Fragen zu Datensicherheit- und Datenschutz aufwirft. 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 7
8 Smart City: Bearbeiten der Schnittstellen 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 8
9 Interessengemeinschaft IG Smart Cities Gemeinsam «Smart City» konkretisieren und Projekte lancieren Noch ist der Smart City-Ansatz unscharf Breite Diskussion: -> Bereits viel Strategie und Analyse Konkrete und umgesetzte Projekte: -> nicht sehr viele! Die IG Smart Cities bietet eine Plattform für urbanen Akteure, die mit dem Smart City-Ansatz arbeiten oder Klarheit über das Potential dieses neuen Ansatzes gewinnen möchten 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 9
10 Interessengemeinschaft Smart Cities Städte, Gemeinden und Regionen treffen sich: Austausch: Tauschen sich über Wissen und Erfahrungen aus Einzelprojekten und Initiativen aus Substanz: Konkretisieren den sektorübergreifenden Ansatz «Smart City» zusammen mit weiteren relevanten Akteuren wie Zulieferfirmen, Energieversorgern und Energieforschung für den kommunalen Kontext Nutzen: Klären Mehrwert und konkrete Handlungsfelder Inputs: Generieren Inputs für Bund und Energiestadt Action: Initieren/fördern Projekte und Partnerschaften Link: Schaffen den Link zu Unterstützung des Bundes 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 10
11 Format IG Smart Cities Halbjährliche Halbtagesveranstaltung Pro Veranstaltung 1-2 möglichst konkrete thematische Inputs als Aufhänger für eine geführte thematische Diskussion verschiedener Aspekte des Smart City-Konzeptes Dabei möglichst viele Facetten einbeziehen. Eine einzige IG für die ganze Schweiz Lösung der Sprachfrage «guteidgenössisch» d.h. «chacun dans sa langue» Termine 3. Workshop: 15. Mai 2014, Solothurn 4. Workshop: 1. Oktober 2014, Biel -> Vormittag Nachmittags Energietag BFE 3. Nationale Smart City Tagung 2014, 3. Dezember Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 11
12 Erkenntnisse Workshops 2014: Anbieter Technische Themenfelder wie Smart Metering, Smart Grid, Fibre to the home tragen zum grösseren Teil zur Dynamik des Smart City-Ansatzes bei Positive Dynamik in der Schweiz: Beträchtlicher Innovationsgeist besonders auch in Städten und Kantonen, sich auf neue Anwendungen unter diesem Titel einzulassen Sind Regulatorien adäquat? Hemmnisse? Datenschutz? Datensicherheit Transformationsprozess -> Wie kommen wir zur Smart City? Wie können z.b. Forschungsergebnisse genutzt werden? Den Menschen (Soziologie, Psychologie, Organisation) einbeziehen Wichtig: Austausch mit ICT- und Telekommunikationsbranche Vorsicht Projektitis: Nicht zu viele Pilotprojekte, sondern mehr aufbauende Forschungs- und Projektstrategie Innovation in streng regulierten Märkten: Welche Signale an die Politik? Konflikte zwischen der Rolle der Städte als Planer und den Bedürfnissen der Wirtschaft nach möglichst freier Entwicklungsmöglichkeit 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 12
13 Erkenntnisse Workshops 2014: Nachfrager Attraktiv für Städte: Projekte in Vorbereitung/Umsetzung Smart-City-Konzept: Integrativer Ansatz auf dem Weg zur 2000-Watt- Gesellschaft? Was muss «smart»/integriert angepackt werden? Prioritäten, Systemgrenzen? Smarte Quartiere: Innovative Nutzung städtischer Entwicklungsflächen, aber was ist der Mehrwert? Investorenfester Nachweis! Gewünscht: konkrete IT-Anwendungen z.b. für City-Logistik-Systeme oder im Bereich Energienetze Organisations- und Prozesslösungen: Wie effizient smart über Teilbereiche hinweg zusammenarbeiten? Rechtliche Rahmenbedingungen: Datenschutz, Verwaltungsprozesse, Institutionelle Realitäten 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 13
14 Erkenntnisse Workshops 2014: Generell «Smart City» ist eine fundamental andere Art, eine Stadt zu organisieren, ist aber heute nicht unbedingt kompatibel mit den bestehenden Organisationsstruktur der meisten Städte. Wichtiges Stichwort dazu ist die fehlende Konzernstruktur der Städte: z.b. ist in vielen Städten Energieplanung und Städtebau/Hochbau in verschiedenen Departementen angesiedelt, es wird eher vertikal, statt horizontal gedacht. Als eine Lösung werden u.a. sogenannte «Advisory-Teams» oder virtuelle Organisationsansätze und -prozesse vorgeschlagen. Problem der Transformation: Es besteht eine mit Miliardeninvestitionen gebaute Infrastruktur: Wie z.b. umgehen mit Gasnetzen bei der Umstellung auf erneuerbare Energie? Wie kommen wir vom heutigen Zustand zum neuen Zustand? -> grosse Herausforderung, die heute angepackt werden muss, sonst besteht die Gefahr, dass Projekte «falsch» aufgegleist werden. 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 14
15 Programm 9.00 Eintreffen, Kaffee 9.15 Interessengemeinschaft Smart Cities: Info Daniel Lehmann Pollheimer 9.30 Input 1: Car-Sharing-Lösungen für Smart Cities Kaffeepause Input 2: Smart City: Zukunftssstudie Smart Cities Diskussion Forschungsbedarf und Forschungsangebot Kurzinformationen aus dem Kreis der Teilnehmenden Zusammenfassung, weiteres Vorgehen, Abschluss Ende der Veranstaltung Hendrik Leschber Mobility CarSharing Schweiz Adrian W. Müller, Karin Rösel School of Management and Law, ZHAW-Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 15
16 Kaffeepause 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 16
17 Programm 9.00 Eintreffen, Kaffee 9.15 Interessengemeinschaft Smart Cities: Info Daniel Lehmann Pollheimer 9.30 Input 1: Car-Sharing-Lösungen für Smart Cities Kaffeepause Input 2: Smart City: Zukunftssstudie Smart Cities Diskussion Forschungsbedarf und Forschungsangebot Kurzinformationen aus dem Kreis der Teilnehmenden Zusammenfassung, weiteres Vorgehen, Abschluss Ende der Veranstaltung Hendrik Leschber Mobility CarSharing Schweiz Adrian W. Müller, Karin Rösel School of Management and Law, ZHAW-Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 17
18 Programm 9.00 Eintreffen, Kaffee 9.15 Interessengemeinschaft Smart Cities: Info Daniel Lehmann Pollheimer 9.30 Input 1: Car-Sharing-Lösungen für Smart Cities Kaffeepause Input 2: Smart City: Zukunftssstudie Smart Cities Diskussion Forschungsbedarf und Forschungsangebot Kurzinformationen aus dem Kreis der Teilnehmenden Zusammenfassung, weiteres Vorgehen, Abschluss Ende der Veranstaltung Hendrik Leschber Mobility CarSharing Schweiz Adrian W. Müller, Karin Rösel School of Management and Law, ZHAW-Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 18
19 Programm 9.00 Eintreffen, Kaffee 9.15 Interessengemeinschaft Smart Cities: Info Daniel Lehmann Pollheimer 9.30 Input 1: Car-Sharing-Lösungen für Smart Cities Kaffeepause Input 2: Smart City: Zukunftssstudie Smart Cities Diskussion Forschungsbedarf und Forschungsangebot Kurzinformationen aus dem Kreis der Teilnehmenden Zusammenfassung, weiteres Vorgehen, Abschluss Ende der Veranstaltung Hendrik Leschber Mobility CarSharing Schweiz Adrian W. Müller, Karin Rösel School of Management and Law, ZHAW-Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 19
20 Programm 9.00 Eintreffen, Kaffee 9.15 Interessengemeinschaft Smart Cities: Info Daniel Lehmann Pollheimer 9.30 Input 1: Car-Sharing-Lösungen für Smart Cities Kaffeepause Input 2: Smart City: Zukunftssstudie Smart Cities Diskussion Forschungsbedarf und Forschungsangebot Kurzinformationen aus dem Kreis der Teilnehmenden Zusammenfassung, weiteres Vorgehen, Abschluss Ende der Veranstaltung Hendrik Leschber Mobility CarSharing Schweiz Adrian W. Müller, Karin Rösel School of Management and Law, ZHAW-Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 20
21 Weiteres Vorgehen Termine 3. Workshop: 15. Mai 2014, Solothurn 4. Workshop: 1. Oktober 2014, Biel -> Vormittag Nachmittags Energietag BFE 3. Nationale Smart City Tagung 2014, 3. Dezember Workshop: März/April/Mai 2015, Ort? Dokumentation: Interner Bereich für Mitglieder IG Smart Cities Dokumente und Information zum internen Austausch 15. Mai 2014 IG Smart Cities: 3. Workshop 21
IG Smart Cities. 4. Workshop Mittwoch, 1. Oktober Uhr Biel Herzlich Willkommen!
IG Smart Cities 4. Workshop Mittwoch, 1. Oktober 2014 9.45 12.30 Uhr Biel Herzlich Willkommen! Organisation Kommunale Infrastruktur OKI Eine Organisation des Schweizerischen Städteverbandes und des Schweizerischen
MehrSmart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick
Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick Fachveranstaltung MV Energiestadt Donnerstag, 25. April 2013 Daniel Lehmann Pollheimer Smart City Projekt: Um was geht es? Einfach ein neuer Begriff? neben:
MehrProjektfinanzierung mit CO 2 -Kompensation/KliK
Projektfinanzierung mit CO 2 -Kompensation/KliK Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden 12. Juni 2014 Solothurn Organisator und Patronatspartner Inputs Bundesamt für Umwelt, BAFU Stiftung KliK Trägerverein
MehrDie TVA-Revision aus kommunaler Perspektive
Die TVA-Revision aus kommunaler Perspektive Alex Bukowiecki Geschäftsführer Organisation Kommunale Infrastruktur Kommunale Infrastruktur - Eine Organisation des Schweizerischen Städteverbandes und des
MehrAbwasserreinigungsanlagen ARA Energiehub der Zukunft?
Abwasserreinigungsanlagen ARA Energiehub der Zukunft? 28. Oktober 2016, 12.45 16.30 Uhr ara region bern ag Organisation Kommunale Infrastruktur OKI Wer ist das? Der Verband der kommunalen Infrastrukturbetreiber
MehrZwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit
MehrProjektfinanzierung mit CO 2 -Kompensation/KliK Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden. Workshop für Städte und Gemeinden
Workshop für Städte und Gemeinden Projektfinanzierung mit CO 2 -Kompensation/KliK Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden 12. Juni 2014, 13.15 17.15 Uhr in Solothurn Monbijoustrasse 8, Postfach 8175,
MehrEröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities
Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne
MehrSmart City Neue Entwicklungskonzepte für Städte. Robert Horbaty, ENCO Energie-Consulting AG Projektleitung Smart City Schweiz
Smart City Neue Entwicklungskonzepte für Städte Robert Horbaty, ENCO Energie-Consulting AG Projektleitung Smart City Schweiz Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities
MehrDelphi-Befragung zu Smart Cities Schweiz im Jahre 2035
Delphi-Befragung zu Smart Cities Schweiz im Jahre 2035 Institut für nachhaltige Entwicklung, ZHAW, Winterthur Ursula Eschenauer, esce@zhaw.ch 1 Institut für Nachhaltige Entwicklung INE Strategische Positionierung
MehrGeplante Aktivitäten im Rahmen des Projekts Smart Cities a Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities
Geplante Aktivitäten im Rahmen des Projekts Smart Cities a Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Versuch einer Definition Smart Cities u.a. durch BFE, AIT Österreich und Stadtwerke Wien Ist auf dem
MehrCity Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
MehrSmart City Winterthur
Smart City Winterthur Energie- und Umweltapéro 12. November 2014 Carmen Günther, Departement Sicherheit und Umwelt, Umwelt- und Gesundheitsschutz Copyright Stadt Winterthur Übersicht 1. Rahmenbedingungen
MehrVon der Energiestadt zur Smart City
Von der Energiestadt zur Smart City Innovation und Kreativität im Service Public, 1.6.16, St.Gallen Smart City: Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung Dr. Ivo Schillig, Unternehmensleiter, Sankt
MehrEnergie(politik) in Wien und Europa
Energie(politik) in Wien und Europa Die Notwendigkeit über den Tellerrand zu schauen. Herbert Ritter, MA 20 Energieplanung, Stadt Wien Status Quo, Eckdaten, Herausforderungen EU-Poltiken und städtische
MehrDIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE
shutterstock 197778194 DIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE DIALOGPAPIER DIGITALISIERUNG 07.02.2019 MARTIN HERTACH, BFE Quelle: www.techbook.de DIALOGPAPIER DIGITALISIERUNG 07.02.2019 MARTIN
MehrLeitfaden Smarte Quartiere
Leitfaden Smarte Quartiere Energietag 17. Oktober 2016, Luzern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben
MehrMessung von Sauberkeit Erfahrungsbericht aus den Städten
Messung von Sauberkeit Erfahrungsbericht aus den Städten Alex Bukowiecki Geschäftsführer Organisation Eine Organisation des Schweizerischen Städteverbandes und des Schweizerischen Gemeindeverbandes www.kommunale
MehrMetropolitan Solutions
Metropolitan Solutions Internationale Plattform für Kommunen, Verwaltung, Forschung und Unternehmen 31. Mai 2. Juni 2016 Berlin Germany metropolitansolutions.de Mehr als 30 Der Smart City Treffpunkt. Synergien
MehrNetzwerk Nachhaltiges Bauen
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrDie Stadt der Zukunft
Die Stadt der Zukunft Herausforderungen und Lösungsansätze für die Stadt von Morgen Ergebnisse aus den Forschungsprojekten urban future und city dialog Richard Obernosterer www.rma.at Globale Urbanisierung
MehrTreiber und Barrieren auf dem Weg zu einer Smart City Studienergebnisse aus der Schweiz
Treiber und Barrieren auf dem Weg zu einer Smart City Studienergebnisse aus der Schweiz Mirjam Zwahlen & Onur Yildirim Betreuung durch Dr. Ursula Eschenauer ZHAW Institut für Nachhaltige Entwicklung IG
MehrLeitfaden Smarte Quartiere
Leitfaden Smarte Quartiere Treffen der IG Smart City, 30. Juni 2016, Bern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Projekt
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag von William Fuhrer Professor für Urbane Entwicklung und Mobilität sowie Co-Leiter Kompetenzbereich Dencity
Herzlich Willkommen zum Vortrag von William Fuhrer Professor für Urbane Entwicklung und Mobilität sowie Co-Leiter Kompetenzbereich Dencity Digitalisierung und die Stadt Verein Greenbuilding 08. Mai 2018
MehrEnergietag / Journée de l énergie Workshop Nr. 1: Die Smart Cities Robert Horbaty, Projektleiter Smart Cities
Energietag / Journée de l énergie Workshop Nr. 1: Die Smart Cities Robert Horbaty, Projektleiter Smart Cities «Smart Cities» - Projekte sind die Leuchttürme der kommunalen Energiepolitik 2050! Ablauf Workshop
MehrReflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?
Reflexions Workshop Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Die Umsetzung im Sinne einer Smart City Leoben Leoben, 17. November 2011 Kammersäle/Sitzungszimmer,
MehrDelphi-Expertenbefragung zu Smart Cities 2035
Mirjam Zwahlen, Onur Yildirim, Ursula Eschenauer, Vicente Carabias ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Delphi-Expertenbefragung zu Smart Cities 2035 Smart City wird in der Schweiz als
MehrSmart Market Idee und Status quo eines energiewirtschaftlichen Zukunftskonzepts
Smart Market Idee und Status quo eines energiewirtschaftlichen Zukunftskonzepts BICCtalk Smart Market, Garching, 04.11.2015 Vortrag von Oliver D. Doleski 1 Spannungsfeld Energiemarkt Das Energieversorgungssystem
MehrDas «Smart City»-Konzept und seine Einbettung in EnergieSchweiz Bern, 6. September 2013
Das «Smart City»-Konzept und seine Einbettung in EnergieSchweiz Bern, 6. September 2013 Disposition Definition von «Smart Cities» Vernetzte Aktionsfelder und -bereiche Integration in EnergieSchweiz für
MehrESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch
ESPRESSO - A systemic Standardisation approach to Empower Smart cities and communties Dipl.-Ing. Martin Fabisch TU Kaiserslautern Morgenstadt Werkstatt 2016, Stuttgart This project has received funding
MehrEnergiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten
Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten 25 Jahre Energiestadt, 25. April 2013, Zürich Nicole Zimmermann, Leiterin der Sektion Gebäude F: COO.2207.110.3.35280 D: COO.2207.110.3.38591 Die Herausforderungen
MehrVirtuelle und physische Welt kombinieren
Virtuelle und physische Welt kombinieren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event 8. Dezember 2015 Norbert Gaus, Corporate Technology siemens.com/innovationen Siemens-Lösungen verbinden Digitalisierung
MehrInformationen für die Teilnehmenden
Samstag, 28. April 2018 Haus der Akademien Schweiz, Bern Informationen für die Teilnehmenden Kontakt : focus@ta-swiss.ch Liebe Teilnehmende Wir bedanken uns herzlich für Ihr Interesse am Workshop «Focus
MehrPowertage 2014 Rechtliche Aspekte der Zukunft der Netze im liberalisierten Markt
Powertage 2014 Rechtliche Aspekte der Zukunft der Netze im liberalisierten Markt 03. Juni 2014 Zürich Dr. Stefan Rechsteiner, Rechtsanwalt, VISCHER AG Überblick Stromnetz gestern, heute und morgen Bisherige
MehrSmart City/Smart Region
1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt
MehrSustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die
MehrHandlungsspielräume und möglichkeiten von Städten und Regionen Trägerverein Energiestadt
Handlungsspielräume und möglichkeiten von Städten und Regionen Trägerverein Energiestadt Handlungsspielräume und möglichkeiten von Städten und Regionen Trägerverein Energiestadt / EnergieSchweiz für Gemeinden
MehrKommunale Infrastruktur Infrastructures communales Infrastrutture comunali
Kommunale Infrastruktur Licht und Lichtverschmutzung Strassenbeleuchtung Anleuchtung Gebäude Schmuck- und Festbeleuchtung Weihnachtsbeleuchtung Events/Sky-Beamer Leuchtreklame LED-Screens Schaufensterbeleuchtung
MehrICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie
ICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie Klimawandel Marktliberalisierung Umweltbewusstsein Der Energie Sektor im Wandel. Atomausstieg
MehrEnergieforschung im politischen Kontext
Energieforschung im politischen Kontext Gebäude und Quartiere BMWi-Statusseminar Energieforschung für die Wärmewende 19. April 2016 Dr. Rodoula Tryfonidou Energiepolitik NAPE (bis 2020) Grünbuchprozess
MehrForschungsschwerpunkt Energie und Umwelt. Oktober 2010 FZ E+U / GW 1
Forschungsschwerpunkt Energie und Umwelt Oktober 2010 FZ E+U / GW 1 Energie und Umwelt in der Forschung Technische Universität Wien 5 Forschungsschwerpunkte Entwicklungs plan 2010+ Forschungs zentrum E+U
MehrDezentral, digital, rational: Energiewende aus sächsischer Sicht. 23. März 2017 Bautzen
Dezentral, digital, rational: Energiewende aus sächsischer Sicht 23. März 2017 Bautzen Energiewende und Digitalisierung Herausforderung und Chance politische Zielvorgaben (EE-Ausbau, CO2-Reduktion, Breitbandausbau
MehrInnovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt
Innovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt 3. Themen-Workshop Stabilisierung und Optimierung von Stromnetzen durch intelligente, dezentrale Systemkomponenten 4. Juli 2017,
MehrRound Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009
Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Stand Juli 2009 Der Weg zum Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft 2 vor 2007 Juni 2007 November 2007
MehrEntrepreneursday 2016 Rostock Wenn es um das Ganze geht
Entrepreneursday 2016 Rostock Wenn es um das Ganze geht Innovation / Transformation und (mein) Ich mitten drin. NIITT Netzwerk Institut für interdisziplinäre Transformationstechnologien Dipl. BW Sven Rüger
MehrForschungsnetzwerk Energie in Gebäuden und Quartieren
Forschungsnetzwerk Energie in Gebäuden und Quartieren 9. Projektleiter-Meeting EnEff:Stadt, Aachen, 11. Mai 2015 Kerstin Lorenz, Projektträger Jülich Energieforschung Strategisches Instrument der Energiepolitik
MehrInnoSmart. Vorstellung des Forschungsvorhabens. Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids
InnoSmart Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids Vorstellung des Forschungsvorhabens Auftaktveranstaltung der BMBF-Fördermaßnahme Umwelt- und gesellschaftsverträgliche
MehrZwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit
Mehr«Smart Cities Projekte, Werkzeuge und Strategien für die Zukunft» Mittwoch, 3. Dezember 2014, Basel
www.smartcity-schweiz.ch www.energiestadt.ch «Smart Cities Projekte, Werkzeuge und Strategien für die Zukunft» Mittwoch, 3. Dezember 2014, Basel «Smart City Energiestädte auf dem Weg zu einer ressourcen-effizienten
MehrDie Energiewende als Chance für Gemeindewerke
Eine Pusch-Tagung Die Energiewende als Chance für Gemeindewerke 25. August 2017, 9.15 bis 16.30 Uhr Glockenhof, Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Tagung Energiewende Die Energiewende als Chance für
Mehrshutterstock DIGITALISIERUNG & ENERGIE PERSPEKTIVEN SCHWEIZ
shutterstock 197778194 DIGITALISIERUNG & ENERGIE PERSPEKTIVEN SCHWEIZ SAEE JAHRESTAGUNG MATTHIAS GALUS NOVEMBER 2017 DIGITALISIERUNG WELTWEITE PERSPEKTIVEN Quelle: McKinsey 2015. Unlocking the Potential
MehrFONA-Forum Workshop Leitinitiative Zukunftsstadt Quartiere Transformation durch urbane Koproduktion
FONA-Forum 2015 - Workshop Leitinitiative Zukunftsstadt Quartiere Transformation durch urbane Koproduktion FG Bestandsentwicklung Prof. Elke Pahl-Weber 14.09.2015 Gliederung 1 Quartiere als Fuzzy Concept
MehrT-City Friedrichshafen Ergebnisse der Begleitforschung T-City Begleitforschung Geographisches Institut der Universität Bonn
T-City Friedrichshafen Ergebnisse der Begleitforschung 2006-2012 T-City Begleitforschung Geographisches Institut der Universität Bonn Smart Cities Einordnungen Evaluation T-City Ausgewählte Ergebnisse
MehrDas globale Übereinkommen von Paris Unser kommunaler Beitrag. Klima-Bündnis Schweiz. Informationen und Austausch für Schweizer Gemeinden
Klima-Bündnis Schweiz Bild: Heinz Dahinden, Luzern Das globale Übereinkommen von Paris Unser kommunaler Beitrag Informationen und Austausch für Schweizer Gemeinden S C H W E I Z 31. Oktober 2018, nachmittags,
MehrAbwasserreinigungsanlagen ARA Energiehub der Zukunft?
Workshop für Städte und Gemeinden Abwasserreinigungsanlagen ARA Energiehub der Zukunft? 28. Oktober 2016, 12.45 16.30 Uhr in Bern Monbijoustrasse 8, Postfach, 3001 Bern Tel. 031 356 32 42 www.kommunale-infrastruktur.ch
MehrSmarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen?
Smarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen? Smart-Grids-Woche 2016 Ludwigshafen, 05.10.2016 Franziska Mohaupt IÖW Institut für ökologische
MehrErfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz
Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für
MehrAlpines Bauen Forschungs- und Transferzentrum. Dr. Thomas Reiter Dr. Thomas Prinz
Alpines Bauen Forschungs- und Transferzentrum Dr. Thomas Reiter Dr. Thomas Prinz Vorstellung Zentrum Alpines Bauen Agenda: Vorstellung Alpines Bauen Kooperationspartner und Laufzeit Zielsetzungen Transfer
MehrSmart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers
Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Tagung, Basel 3. Dezember 2014 Dr. Katrin Bernath, Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur Dr. Corinne
MehrStandardisierung und Normung für die Energiewende auf nationaler und internationaler Ebene
Standardisierung und Normung für die Energiewende auf nationaler und internationaler Ebene Dennis Laupichler, Konferenz SINTEG - Visionen für die digitale Energiewelt, 5. Mai 2017 Inhalt 1. Herausforderung
MehrMehr Konzepte weniger Konflikte?
Licht und Lichtverschmutzung Licht und Lichtverschmutzung Mehr Konzepte weniger Konflikte? Fachtagung für Städte und Gemeinden 24. November 2015 in Zürich Volkshaus Administrative Informationen Licht und
MehrE-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm
E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum 28.04.2015 Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz Programm E-Government Schweiz Strategie 2007 Grundlagen Rahmenvereinbarung 2008 / 2011 Organisation
MehrPlusenergie- Quartiere. 5. Berner Cleantech-Treff. Donnerstag. 31. August Uhr
Plusenergie- Quartiere Potenziale und Lösungen für Plusenergie-Quartiere (PEQ) Chancen für Investoren, öffentliche Hand, EVU Umsetzung, Förderung, Networking Donnerstag 31. August 2017 13.30 18.00 Uhr
MehrSchnittstelle Markt und Regulierung: Neue Produkte und Konzepte für Privatkunden
Schnittstelle Markt und Regulierung: Neue Produkte und Konzepte für Privatkunden Peter Flosbach - Geschäftsführer Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Bonn, 29.09.2015 ist ein klassisch kommunales
MehrDigitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik
Tagung Nachwuchsförderung Technik Dienstag, 14. November 2017 FHNW, Brugg-Windisch Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt die junge Generation? Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt
Mehri h Salzburg, den 04. März 2015 Ferdinand Tempel, Deutsche Telekom AG 23.02.2015 1
Smart Cities in Practice T-City Friedrichshafen i h Salzburg, den 04. März 2015 Ferdinand Tempel, Deutsche Telekom AG 23.02.2015 1 Ziele und Erfolgsfaktoren des T-City-Projektes 2007-2012. T-City 2007-2012
MehrKonzepte und Methoden für die Arbeit von Energiestadt-KoordinatorInnen
1 Konzepte und Methoden für die Arbeit von Energiestadt-KoordinatorInnen Ein Weiterbildungsprogramm von EnergieSchweiz für Gemeinden Bedeutung der «Energiestrategie 2050» fu r die kommunale Energiepolitik
MehrInhaltsverzeichnis Lokale Innovationsimpulse und die Transformation des deutschen Energiesystems
Inhaltsverzeichnis 1 Lokale Innovationsimpulse und die Transformation des deutschen Energiesystems... 1 Katrin Alle, Ulrike Fettke, Gerhard Fuchs und Nele Hinderer 1.1 Die Rolle lokaler Innovationsimpulse...
MehrNachhaltige Beschaffung Ein Blick in Zukunft
Nachhaltige Beschaffung Ein Blick in Zukunft Daniel Lehmann Pollheimer Organisation Kommunale Infrastruktur OKI Erfahrungsaustausch Öffentliche Beschaffung Kompetenzverbund für die lokale Nachhaltige Entwicklung,
MehrSmart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft
Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft DI Michael Paula michael.paula@bmvit.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Austrian R&D-Policy Federal Research,
MehrKommunale Infrastrukturen heute und die Perspektiven bis 2050
Kommunale Infrastrukturen heute und die Perspektiven bis 2050 Alex Bukowiecki Geschäftsführer Organisation Kommunale Infrastruktur www.kommunale-infrastruktur.ch Fachtagung Infrastrukturmanagement in Gemeinden
MehrSmart City Living LAB Villach
Smart City Fokus Soziale Innovation in der Smart City, 15.9.2015 Smart City Living LAB Villach Case VIsion Step I - Ko-Produktion in der Stadtentwicklung Inhaltsverzeichnis 15.09.2015 Block 1 Block 2 Soziale
MehrProjektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer
SPRINKLE Smart City Governance Prozesse in kleinen und mittleren Städten Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer Perspektive Themenworkshop: SPRINKLE - Smart City Governanceprozesse
MehrUrbane Energiesysteme Intelligente sektorübergreifende Energielösungen
Einladung Stadt der Zukunft Intelligente sektorübergreifende Energielösungen Themenworkshop Datum: Montag, 15. Mai 2017 13:30 17:45 Uhr STADT Ort: Conrad-von-Hötzendorf-Straße 96 der Zukunft Fotos: Stadt
MehrSmart Energy Lösungen bei der EVS AG. Autor: Hans-Peter Lang / Michael Riederer 8. Mai Seite 20151
Smart Energy Lösungen bei der EVS AG Autor: Hans-Peter Lang / Michael Riederer 8. Mai Seite 20151 Agenda Der Wandel in der Energieversorgung Definition Smart Energy Voraussetzungen Smart Energy bei der
MehrElektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende
Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens
MehrIG / CI Smart City Suisse 20. Workshop vom Zürich. Herzlich willkommen / Soyez les bienvenus
IG / CI Smart City Suisse 20. Workshop vom 22.10.2018 Zürich Herzlich willkommen / Soyez les bienvenus Jubiläum Citations Wir wissen, dass wir müssen, wir wissen, aber noch nicht so recht, wohin Citations
MehrDie Arnsberger Zukunftskonferenz.
campus future search. 05.03.2018 Die Arnsberger Zukunftskonferenz. Einblicke in die Welt von morgen Was erwartet uns in der Zukunft? Welche ökonomischen und ökologi schen Herausforderungen bietet die neue
MehrDigital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.
Digital Roadmap Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer Roland Ledinger Leiter IKT Strategie des Bundes Bundeskanzleramt - Österreich
MehrIG / CI Smart City Suisse 14. Workshop Fribourg. Herzlich willkommen / Soyez les bienvenus
IG / CI Smart City Suisse 14. Workshop 25.09.2017 Fribourg Herzlich willkommen / Soyez les bienvenus Zitate «Bei SC ging es zunächst um Technologie. Doch das haben die Menschen nicht angenommen. Man hat
MehrIG / CE Smart City Suisse 5. Workshop 10.6.2015 / Bern. Herzlich willkommen
IG / CE Smart City Suisse 5. Workshop 10.6.2015 / Bern Herzlich willkommen Programme 14.15 Begrüssung und Einleitung / Accueil et Introduction Benjamin Szemkus, SC Schweiz 14.20 IG Smart City / Communauté
MehrDer Schlüssel für erfolgreichen Klimaschutz auf der kommunalen Ebene
Welcome! This is an online publication within the CHAMP-project with virtual pages that can be turned with the mouse or by clicking on the navigation bar Klimawandel erfordert effizientes Handel auf der
MehrEINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK
start EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK Erfurt 4. Juli 2014 Elektromobilität Auswirkungen auf das Handwerk Quelle: www.handwerk.de - Presseinformation 18.10.2012 Seite 2 Elektromobilität
MehrPhosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm Einführung Info-Veranstaltung ARA - Verantwortliche 29. November 2018 Programm Einführung Bisherige Aktivitäten der Plattform
MehrMorgenstadt Werkstatt. 28.-29.10.2016 Messe Stuttgart
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Morgenstadt Werkstatt 28.-29.10.2016 Messe Stuttgart Wagenhallen Stuttgart 27. und 28. September 2016 Morgenstadt Werkstatt Urbane Innovationen
MehrMonitoring der Energiewende Roadmap fu r das Energiesystem
Monitoring der Energiewende Roadmap fu r das Energiesystem Prof. Dr. Frank Behrendt Technische Universität Berlin Prof. Dr. Robert Robert Schlögl Max-Planck Gesellschaft Zukunftsprojekt ERDE 18.10.2012
MehrEntwicklung 4.0? Aktuelle Trends, Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebsräte und IG Metall Wiesbaden, 4.
Entwicklung 4.0? Das Foto für diese Startseite bitte unbedingt bearbeiten lassen (Verläufe, Zuschnitt etc.) Soll kein Foto erscheinen, bitte die Startfolie ohne Bild nehmen. Aktuelle Trends, Chancen und
MehrAgenda Inhalt der Präsentation
Energie-Region Agenda Inhalt der Präsentation 1. Was ist eine Energie-Region? 2. Energiepolitik der Schweiz 3. Strategien, Handlungsfelder, Erfolgsfaktoren, Massnahmen 4. Unterstützungsprogramm des BFE
MehrBauforum 2013 Zürich ETH. Integrierte Ansätze. Local Energy Hub: Entwicklungen für intelligente Energiesysteme. Urs Elber
Bauforum 2013 Zürich ETH Integrierte Ansätze Local Energy Hub: Entwicklungen für intelligente Energiesysteme Urs Elber 1 1 Forschung als integrativer Bestandteil Verbrauchsverhalten Lenkung, Förderung,
MehrLisa WARTH Department of Ageing and Life Course
Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United
MehrÜbersicht. 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance?
Übersicht 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance? Übersicht 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance? Politzentrum als USP Bundesbehörden
Mehrbaut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS
SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,
MehrBerner Cleantech Konferenz. Bern, 21. März 2013
Berner Cleantech Konferenz Bern, 21. März 2013 Energiestadt konkret: Cleantech in Gemeinden Trägerverein Energiestadt 21. März 2013 Robert Horbaty, Geschäftsführer Disposition Energiestadt: Kommunales
MehrDTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden?
DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden? 25.8. 5.9.2017 120 Städte und Gemeinden in Kooperation mit MMR und SMOČR Zusammenfassung / Status quo Es fehlt eine konkrete Agenda oder
MehrKlimaprogramm Bildung und Kommunikation
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Winterthur, 20. November 2018 Klimaprogramm
MehrWettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung
Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung Regionale Weiterbildungsstrukturen zwischen Markt und Hierarchie Anne Margarian Thünen-Institut für Ländliche Räume Seite DIE 0Forum Weiterbildung, Bonn 3.-
MehrHypermotion Smarte Lösungen für Logistik und Mobilität
Hypermotion Smarte Lösungen für Logistik und Mobilität 20. 22.11.2017, Frankfurt am Main Messe Frankfurt Exhibition GmbH Unter der Schirmherrschaft von: Hypermotion 4 gute Gründe Aufbauend auf den zwei
Mehr