INFORMATIONEN. zur Berufswahl- und Berufsfindung. für Schüler und Eltern
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- Hermann Maier
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1 INFORMATIONEN zur Berufswahl- und Berufsfindung für Schüler und Eltern 1
2 David-Schuster-Realschule Sandbergerstraße Würzburg Telefon: Telefax: sekretariat@dsr-wue.de 30. Oktober 2015 Betriebspraktikum 9. Klassen Sehr geehrte Eltern, die Schülerinnen und Schüler der neunten Jahrgangsstufe der Realschule stehen vor einer für sie großen Herausforderung der Berufsfindung. Trotz aller theoretischen Hilfen auf ihrem Weg ins Berufsleben durch Schule und Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit fehlen den Jugendlichen oft konkrete Vorstellungen über die Berufs- und Arbeitswelt. Mit einem Betriebspraktikum wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern eine unmittelbare Begegnung mit der Berufs- und Arbeitswelt ermöglichen. Es soll die eigenen Fähigkeiten, Vorstellungen und Wünsche erkennen lassen und als wichtiger Anhaltspunkt der Selbsteinschätzung dienen. Darüber hinaus erhalten die jungen Menschen einen Einblick in die gegenwärtigen Strukturen und Entwicklungstendenzen der Arbeitswelt. Die hier gewonnenen Vorstellungen von den Anforderungen an Wissen, Können und Fähigkeiten, aber auch Einstellungen und Werthaltungen sind wichtige Eckpunkte der beruflichen Orientierung. Nach einer neuen Regelung ist die Durchführung eines einwöchigen Betriebspraktikums auch während der Schulzeit möglich. Allerdings müssen dann alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse einen Praktikumsplatz vorweisen können. Aus organisatorischen Gründen wurde für alle Schülerinnen und Schüler der DSR ein bestimmter Zeitraum festgelegt, um Überschneidungen mit anderen Schulen zu vermeiden. Wir haben folgende Woche dafür festgelegt: Klassen 9a und c Klassen 9b und d Selbstverständlich können alle Schülerinnen und Schüler zusätzlich ein freiwilliges Praktikum in der Ferienzeit absolvieren. Die Beaufsichtigung der Schüler während des Betriebspraktikums erfolgt durch einen vom Betrieb ernannten Betreuer, dessen Weisungen vom Praktikanten unbedingt befolgt werden müssen. Während der Praktikumswoche werden die Lehrer der Realschule ihre Schülerinnen und Schüler an deren Praktikumsplatz besuchen. So kann bei eventuell auftretenden Problemen zwischen Praktikumsbetrieb und Schüler vermittelt werden. Etwaige Unfälle auf dem Weg zum und vom Praktikumsbetrieb sind durch den Gemeindeunfallversicherungsverband (GUVV) abgedeckt. Während der Zeit des Praktikums werden die Schülerinnen und Schüler in die jeweiligen Betriebe eingegliedert und werden Arbeiten von wirtschaftlichem Wert erbringen. Damit werden sie wie sonstige Beschäftigte tätig und sind somit unfallversichert. Zuständiger Versicherungsträger ist die Berufsgenossenschaft des Praktikumsbetriebes. Unabhängig davon wird die Schule eine Haftpflichtsammelversicherung für personen-, sach- und vermögensbezogene Schäden, welche die Schülerinnen und Schüler in den Betrieben verursachen können, sowie eine Unfallversicherung abschließen. 2
3 Einige Hinweise bei der Suche nach einem Praktikumsplatz: - Ihr Kind sollte möglichst früh mit der Suche beginnen. - Betriebe geben oft schon telefonisch erste Auskünfte über mögliche Praktikumsplätze. - Viele Betriebe schätzen die Eigeninitiative von Schülerinnen und Schülern, wenn diese sich persönlich nach einem Praktikumsplatz erkundigen. Aus diesem Grund hält sich die Schule bei der Vermittlung von Betrieben ganz bewusst zurück. - Weisen Sie möglichst am Anfang des Gesprächs auf den vorgegebenen Praktikumszeitraum hin. Eine freiwillige Verlängerung in den Ferien wird oft gerne gesehen. - Lassen Sie ihr Kind auch nach den Anforderungen der Bewerbung fragen, die sehr unterschiedlich sein können. Im Deutsch-, WR- und IT-Unterricht werden Bewerbungsunterlagen besprochen und angefertigt. - Darüber hinaus hat die Schule eine Liste von Betrieben die möglicherweise Praktikumsplätze anbieten aufgestellt. - Die Industrie- und Handelskammer Würzburg sowie die Handwerkskammer Würzburg unterstützen die Aktion Betriebspraktikum nachhaltig, so dass über diese Institution eventuell mögliche Praktikumsplätze zu erfragen sind. - Ein zugesagter Praktikumsplatz ist unbedingt anzutreten, da sich die Betriebe dann personell darauf eingestellt haben. - Für das Verhalten während des Praktikums bekommen die Schüler ein gesondertes Informationsschreiben. - Auch die Eltern werden gebeten, ihren Kindern bei der Suche nach einem Praktikumsplatz mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und Verantwortung zu übernehmen Aus organisatorischen Gründen soll ein zugesagter Praktikumsplatz bitte sofort bei Frau Webert mit beiliegendem Blatt gemeldet werden. Wenn trotz eigener Bemühungen eine Schülerin/ ein Schüler keinen Praktikumsplatz findet, kann sie/er über Frau Webert weitere Unterstützung oder Hilfe über die Agentur für Arbeit anfordern. Mit freundlichen Grüßen B. Webert (BerRin) Jahrgangsstufenleitung 9,10 Betreuung Berufsfindung und Berufswahl 3
4 Informationsblatt der 9. Klassen vor Beginn des betrieblichen Praktikums Die meisten von euch werden jetzt das erste Mal in das Berufsleben hineinschnuppern und feststellen, dass es ganz anders ist als in der Schule. Manches ist sehr fremd und ungewohnt für euch. Für euer Verhalten und für den Umgang mit Kollegen im Praktikum werdet ihr in diesem Schreiben einige Richtlinien erhalten. Hoffentlich erleichtern sie euch den Umgang mit eurer neuen Situation. 1. Es kann durchaus vorkommen, dass ihr krank werdet. Wie in der Schule ist es eure erste Pflicht, euch morgens zwischen 7.30 Uhr und (spätestens) 8.30 Uhr abhängig von eurem Arbeitsbeginn- telefonisch zu entschuldigen. Zuerst ruft ihr im Praktikumsbetrieb an und meldet euch krank und dann gebt ihr bitte noch der Schule Bescheid. Zusätzlich reicht ihr schriftlich bei der Schule eine Entschuldigung nach (Schulpflicht). 2. Betriebe legen großen Wert auf Pünktlichkeit, Aufgeschlossenheit, Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt, Höflichkeit und Teamfähigkeit. Bitte beweist euch und den anderen, dass ihr Schüler der David-Schuster-Realschule diese Qualitäten habt. Vielleicht ergibt sich aus dem Praktikum später ja auch eine Ausbildungsstelle. 3. Der Betrieb hat für die Dauer des Praktikums die Weisungsbefugnis. Das bedeutet, dass ihr Schüler den Anordnungen des Betreuers Folge leisten müsst. Natürlich sind die Betriebe verpflichtet, die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes und des Jugendschutzgesetzes zu beachten. In der Regel halten sich die Betriebe auch daran. Allerdings gibt es bestimmte Tätigkeiten, die ihr noch nicht machen dürft: z.b. schwere Gegenstände heben oder ständig Akkordarbeiten. 4. Die Betreuer eures Praktikums und andere Mitarbeiter im Praktikumsbetrieb sind meistens mit viel Arbeit eingedeckt und betreuen euch zusätzlich. Bitte habt Verständnis dafür, wenn sie nicht immer so viel Zeit haben euch alles zu erklären oder euch auch manchmal Arbeiten übertragen, die euch nicht gefallen, z.b. Putzen oder Ablagearbeiten. Versucht daraus etwas zu lernen und macht euch selbst schlau, indem ihr die nötigen Informationen zusammentragt und auch Fragen dazu stellt. 5. Sinnvoll wäre es allerdings nicht, wenn ihr nur zum Putzen eingeteilt seid. Vielleicht kann man den Praktikumsbetreuer ja auf höfliche Art und Weise darauf ansprechen. 6. Sollten doch einmal Unstimmigkeiten oder Probleme auftauchen, die ihr nicht alleine lösen könnt, so könnt ihr mich oder Herrn Meixner jederzeit in der Schule anrufen und um Rückruf bzw. Besuch bitten. Versucht bitte vor einem möglichen Abbruch des Praktikums mich oder einen anderen Lehrer eures Vertrauens einzubeziehen. 4
5 Hier einige Informationen zu eurem Kurzreferat über eure Praktikumswoche dies gilt für alle Klassen!!!!! Folgende Kriterien können als Anhaltspunkte für euer Referat dienen: 1. Teil:Vorstellung des Betriebes - Adresse, Telefon, Fax, - Größe, Mitarbeiteranzahl - Produkte oder Dienstleistungen, die das Unternehmen anbietet - Tätigkeiten, Funktionen 2. Teil:Ausbildung und Beruf Berufsbezeichnung oder Tätigkeitsbezeichnung Ausbildungsdauer und abschnitte Anforderungen an den Beruf Besonderheiten 3.Teil: Tätigkeiten über die Woche hinweg Tätigkeiten beschreiben Abläufe von Aufgaben beschreiben 4. Teil:Eigene Beurteilung des Praktikums Was habe ich während meines Praktikums gelernt? Hat mir diese Tätigkeit Spaß gemacht? Könnte ich mir vorstellen diesen Beruf zu erlernen? Welche Vorteile hat mir das Praktikum gebracht? Was hätte anders oder besser sein können? Zeitlicher Rahmen: Plakatgestaltung: etwa 5 7 min gestaltet zu den Teilen 1-4 ein Plakat, das du in deinem Vortrag verwendest. Bitte denkt daran, dass dieses Referat mit in eure Wirtschaftsnote einfließt. Wir wünschen euch gutes Gelingen. Eure Wirtschaftslehrer Herr Meixner, Frau Müller, FrauWebert 5
6 EINLADUNG ZUM ALLGEMEINEN ELTERNABEND der 9. Klassen im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, wie bei unserem ersten Klassenelternabend der 9. Klassen bereits angekündigt, findet am 17. November 2015 um Uhr ein allgemeiner Elternabend im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit statt. Frau Schrüfer, Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit, wird Ihnen Informationen zum Thema Berufsfindung und Berufswahl geben. Darüber hinaus wird sie Ihnen das vielfältige Medienangebot des Berufsinformationszentrums vorstellen. Sicherlich wird auch ausreichend Zeit für Ihre vorhandenen Fragen sein. Nutzen Sie doch die Gelegenheit mit Ihren erworbenen Kenntnissen Ihre Kinder bei der Berufsfindung und Berufswahl zu unterstützen. Das Berufsinformationszentrum befindet sich in der Schießhausstraße 9 in Würzburg. Das Parkhaus ist an diesem Abend für Sie geöffnet. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen! Folgende Termine wurden für den Besuch des Berufsinformationszentrums festgelegt: Klasse 9a: 19. November Uhr Frau Müller Klasse 9b: 16. November Uhr Fr. Bauereis Klasse 9c: 12. November Uhr Hr. Meixner Klasse 9d: 10. November Uhr Fr. Webert 6
7 Bewerbungstraining an der DSR Das erste Schulhalbjahr der 9. Klasse schreitet mit weiten Schritten voran. Viele Stegreifaufgaben wurden geschrieben; die Herbstferien sind schon wieder vorüber. Durch die Suche nach einem Praktikumsplatz hat nun auch für viele Schülerinnen und Schüler der aktive Weg ihrer Berufsfindung und Berufswahl begonnen. Um diesen Weg weiterhin zu fördern und zu unterstützen, konnten wir die BARMER Ersatzkasse gewinnen, mit Ihren Kindern ein Bewerbungstraining zu absolvieren. Ziel dieses Bewerbungstrainings sollte es sein, Fachwissen zum Thema Bewerbung zu vermitteln. Die Mitarbeiter der BARMER Ersatzkasse werden den Schülerinnen und Schülern zeigen, wie man eine Bewerbung schreibt. Darüber hinaus möchten sie bei diesem Bewerbungstraining Einstellungstests und Vorstellungsgespräche durchführen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten somit Gelegenheit zu üben und mögliche, bestehende Ängste zu überwinden. Leider können wir die Veranstaltung nur am Nachmittag durchführen. Das Bewerbungstraining wird in den Räumen der David-Schuster-Realschule stattfinden. Mit der Unterzeichnung dieses Schreibens haben Sie, liebe Eltern, die Möglichkeit Ihre Kinder zu diesem kostenlosen Bewerbungstraining anzumelden. Alle weiteren Organisationen wird die Schule übernehmen. Melden Sie Ihre Kinder zu unserem Bewerbungstraining an, so ist diese Veranstaltung als Verpflichtung anzusehen und kann nur aus triftigen Gründen abgesagt werden. Wir hoffen auf großes Interesse unserer Schülerinnen und Schüler. Falls noch Fragen offen sind, stehe ich Ihnen gerne in meiner Sprechstunde zur Verfügung. Psychologischer Berufswahltest für die 9. Klassen durch die Agentur für Arbeit Um den Berufswahlprozess unserer Schülerinnen und Schüler zu erleichtern und zu intensivieren, arbeiten wir sehr eng mit der Agentur für Arbeit zusammen. Dort wird den Jugendlichen ein psychologischer Berufswahltest angeboten. In diesem Test geht es um Fragen der Eignung (auch die Eignung für den Besuch der FOS). Er enthält psychologische Tests und Fragen zu Berufsinteressen. Seine Auswertung erfolgt rechnerunterstützt. Die Ergebnisse eines Jugendlichen werden mit den Ergebnissen von Jugendlichen in Beziehung gesetzt, die bereits eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Daraus ergeben sich Hinweise, welche Ausbildung für den Jugendlichen nach Eignung und Fähigkeiten am ehesten in Frage kommt. Bei der Durchführung des Berufswahltests ist der Psychologe selbst nicht beteiligt. Ein Gespräch mit ihm, nach Abschluss des Berufswahltests, ist jedoch möglich. Der Berufswahltest wird in den Räumen der Agentur für Arbeit Schießhausstraße stattfinden. Aus organisatorischen Gründen findet dieser Test jeweils in den Ferien statt. Falls ihr, liebe Schülerinnen und Schüler und Sie liebe Eltern eine Teilnahme an diesem Berufswahltest möchten, dann setzen Sie sich doch bitte mit Frau Schrüfer von der Agentur für Arbeit in Verbindung. 7
8 Berufsfindung und Berufswahl der 9. Klassen Fahrplan Schuljahr 2015/2016 Zeitraum 19. und 20. Oktober 2015 Aktivität Ort Einführung in die Berufsfindung und Berufswahl Klassenelternabend der 9. Klassen in der Aula 17. November 2015 Allgemeiner Elternabend im BIZ - Infoveranstaltung - Informationsmappen November Besuch im BIZ alle 9. Klassen Inhalte Wer? Bemerkungen Infos zur Bw und Bf Was bietet die Schule an? Fahrplan Infos zum Praktikum Möglichkeiten für RS- Absolventen Berufsschule BOS/FOS - Erste Informationen zu Bf/Bw - Einführung in die Arbeit am BIZ Angebote nach der RS Einführung in das BIZ Fr. Schrüfer Fr. Jäger Fr. Webert/ Fr. Schrüfer Fr. Jäger Fr. Schrüfer Fr. Webert Fr. Schrüfer Vormittags in der Schule Uhr BIZ November und Dezember Februar und März 19. November 2015 Klasse 9a 16. November 2015 Klasse 9b 12. November 2015 Klasse 9c 10. November 2015 Klasse 9d Bewerbungstraining mit der BARMER Ersatzkasse 1. Termin: Termin: Praktikum aller 9. Klassen: Klasse 9a und 9c 29. Februar 04. März 2016 Klasse 9b und 9d 07. März 11. März 2016 Assessement-Center BARMER Training zu Bewerbung, Einstellungstests etc. Training zu Vorstellungsgesprächen und Einstellungstests Fr. Müller Fr. Bauereis Hr. Meixner Fr. Webert BARMER Hr. Meixner Frau Müller Frau Webert BARMER Nur nachmittags möglich DSR Uhr Uhr Vormittags in der Schule 31. Mai 2016 Klasse 9a und 9b 01. Juni 2016 Klasse 9c und 9d 8
9 Juli Besuch der Vocatium in Würzburg 05. und 06. Juli 2016 Möglichkeit zu einem Gespräch mit Unternehmen aus der Wirtschaft Vormittags in der S.Oliver Arena Sonstiges Bewerbungsvorbereitung - Lebenslauf - Anschreiben Freiwillige Betriebspraktika in den Ferien Berufswahltest durch die Agentur für Arbeit in den Ferien - Vorstellungsgespräch Unterricht: D, IT, WiR 9
10 Dieses Blatt bitte über die Wirtschaftslehrer bis spätestens 11. November 2015, bei Frau Webert abgeben. Alle Schüler geben ab! Mein Sohn/ meine Tochter Klasse nimmt am Bewerbungstraining der David-Schuster Realschule teil: JA NEIN Bevorzugter Termin: Bitte ankreuzen 25. November Dezember 2015 Hiermit bestätige/n ich/wir, dass ich/wir das Informationsheft zur Berufsfindung und Berufswahl mit wichtigen Informationen für meine Tochter/ meinen Sohn Klasse erhalten habe. Ort, Datum Erziehungsberechtigte(r) Hiermit bestätige ich als Schüler, dass ich das Informationsheft gelesen habe. Ort, Datum Schüler/in 10
Gymnasium Tostedt. Im Folgenden sind die wichtigsten Informationen zum Betriebspraktikum zusammengefasst.
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