DIGITAL SIGNAGE. Digitale Informationsträger

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1 DIGITAL SIGNAGE Digitale Informationsträger

2 Informationstechnik Meng GmbH Am Bahnhof 8 D Birkenfeld Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@meng.de Online: Designpreis 94 Rheinland-Pfalz Designpreis 2001 Rheinland-Pfalz Industrie Forum Design Hannover 1994 Büroeinrichtung -Bedarf 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Digital Signage Begriffserklärung... 4 Medienelemente Nutzen/Einsatzgebiete Medienelemente als Übersichtstafel...6 Medienelement als POI (Point of Information)... 7 Übersicht der Touchfunktionen...9 Resistive Touchfunktion Kapazetive Touchfunktion Infrarot-Touchfunktion Multi-Touchfunktion Displays Unterschied LCD und LED Reflexionseigenschaften Reflexiv (rückstrahlend) Transflexiv (halbdurchlässig) Transmissiv (durchlässig) Zusätzliche Glasscheiben Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) Verbund-Sicherheitsglas (VSG) Entspiegelte Gläser Conturan und Amiran Conturan (Fa. Schott) Amiran (Fa. Schott) Unser Softwarepartner netvico Software»PlayEverywhere« Infrastruktur»PlayEverywhere« Praxisbeispiele Digital Signage Touch und Non-Touch Systemberater / Vertriebspartner Faxantwort

4 DIGITAL SIGNAGE Der Begriff Digital Signage digitale Beschilderung beschreibt den Einsatz digitaler Medieninhalte bei Leit- und Orientierungssystemen sowie der digitalen Objektbeschilderung und der Informationsübermittlung. Er wurde vor allem durch die Art der Wiedergabe von Werbebotschaften im Einzelhandel geprägt. In erster Linie geht es bei Digital Signage um visuelle Informationssysteme, die über eine Netzwerkinfrastruktur Inhalte (den Content ) programmgesteuert oder manuell zugewiesen bekommen. Um das zu realisieren, ist eine Kombination aus Präsentationstechnik, Playout-Hardware, Netzwerkanbindung via Kabel oder Funk sowie eine Software für das Content- und Netzwerkmanagement nötig. Innovative Lösungen, die wir mit und für unsere Kunden entwickeln, bilden die Grundlage, klassische Leit- und Orientierungssysteme mit Digital Signage zu kombinieren. Durch diese Kombination entstand ein Produkt, dass sich harmonisch in das Portfolio der Firma Meng integriert. Auf Basis des Schildersystems quintessenz wuchs eine eigenständige Produktgruppe heran: die Medienelemente. Neben den klassischen Leit- und Orientierungssystemen hat es sich die Firma Meng zur Aufgabe gemacht, auch in diesem Segment richtungsweisend zu agieren. 4

5 MEDIENELEMENTE In einer Welt voller Daten, die uns mit Hilfe des Internets zur Verfügung gestellt werden, ist die Informationsvermittlung an Bildschirmen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. In der realen Welt kommen klassische Leit- und Orientierungssysteme schnell an Ihre Grenzen. Immer mehr Informationen sollen schnell wechselnd auf einem einzigen Medium dargestellt werden. Hier kommt Digital Signage zum Einsatz. NUTZEN Mit den Möglichkeiten digitaler Bildschirmanzeigen eröffnet sich der Gestaltung von Informationen eine neue Dimension. Vielfalt, Aktualität, grafische Darstellung und individuelle Ansprache sprengen die bisherigen Grenzen papiergebundener Informationsübermittlung. Ein weiteres Hauptargument für den Einsatz von Medienelementen ist die Kostenersparnis. Bei klassischen Schildern und Plakaten fallen bei jedem Wechsel der Inhalte Kosten an, da das Schild verändert oder das Plakat überklebt werden muss. Bei Medienelementen ist ein Informationswechsel ohne zeitliche Verzögerung möglich und die Berücksichtigung der Zusatzkosten irrelevant. Durch die Vermietung von Sendezeit, z. B. in Einkaufszentren, sind Anschaffungskosten zudem schnell amortisiert. EINSATZGEBIETE - Krankenhäuser und Kliniken - Universitäten und Schulen - Hotels und Konferenzeinrichtungen - Öffentliche Einrichtungen z. B. Rathäuser, Gerichte usw. - Einkaufszentren, Flughäfen, Bahnhöfe - Industrie und Handel - Verwaltungen und Dienstleister 5 Foto: Bernard Langerock

6 MEDIENELEMENTE ALS ÜBERSICHTSTAFEL Das moderne Türschild ist seinem klassischen Vorläufer schon weit voraus. Neben der Kennzeichnung des Raumes, bietet es eine Vielzahl weiterer Informationsmöglichkeiten, wie z. B. die Raumbelegungssituation und aktuelle Hinweistexte. QUAMEK 7142 L, Übersichtstafel mit TFT-Flachbildschirm Typ 01 mit 15 Display, Typ 02 mit 17 Display MEDIENELEMENTE ALS INFOTERMINAL Ein zukunftsorientiertes Infoterminal liefert unter anderem Informationen über Veranstaltungen, Abteilungen und Bereiche. Weitere Bestandteile sind erweiterte Suchfunktionen (wo ist wer im Gebäude?), oder zum Beispiel multimediale Elemente wie Präsentationsfilme mit und ohne Ton, die zu einprägenden Erlebnissen führen. QMAMEK L Freistehendes Infoterminal mit vertikal eingebautem, mittig angeordneten 32 TFT-Flachbildschirm. Beispiel: Gerichtsgebäude in Dresden 6

7 POI POINT OF INFORMATION Unter einem POI versteht man wie der Name schon sagt einen zentralen Punkt, an dem Informationen hinterlegt sind. Man unterscheidet zwei Arten, einen präsentativen POI und einen interaktiven POI. In unserem Beispiel handelt es sich um einen interaktiven POI. Bei einem solchen Modell geht die Informationsfindung durch die Eingabe von Suchkriterien durch den Anwender aus. Das heißt, die Kriterien werden mit Hilfe der Tastatur und des Trackballs eingegeben. Bei einem präsentativen POI werden Informationen zeitversetzt und immer wiederkehrend dargestellt. QMAMEK L Freistehendes Infoterminal mit horizontal und seitlich versetzt angeordnetem TFT-Flachbildschirm. Typ 01, 17 Display Typ 02, 19 Display Beispiel: JTI Trier, mit integrierter Tastatur Eine weitere Form des POI ist mit einer Touchfunktion des Bildschirms ausgestattet. Das heißt, man kann via Berührung navigieren, Suchkriterien vorgeben und so gezielt die gewünschten Informationen bekommen. Die vier unterschiedlichen Touchfunktionen werden auf den Folgeseiten genauer erläutert. QMAMEK L Freistehendes Informationspult mit Touchfunktion, TFT-Flachbildschirm, 17 Display 7

8 8 Foto: Bernard Langerock

9 ÜBERSICHT TOUCHFUNKTIONEN RESISTIVE TOUCHFUNKTION Beim Druck auf die Touchscreens reagieren die elektrisch leitfähigen Schichten auf Druckimpulse. Bei der Verbindung der Schichten am Druckpunkt wird ein Spannungsteiler gebildet, an dem der elektrische Widerstand gemessen wird, um die Position der Druckstelle zu ermitteln. Vorteile: Diese Touchfunktion ermöglicht eine Bedienung mit den Fingern (auch mit übergezogenen Handschuhen) oder mit Gegenständen. gleichmäßiges elektr. Feld genaue Spannungsmenge an allen Ecken des Touchscreens Die Berührung nimmt Stromfluss der Ecken auf, der Controller misst das Verhältnis der Strömungen, um die Position der Berührung zu ermitteln. KAPAZITIVE TOUCHFUNKTION Kapazitive Touchscreens reagieren auf Änderungen der Kapazität der geringen, am Monitor anliegenden Ströme. Durch Berühren der Glasscheibe ändert sich die Kapazität am Druckpunkt und dieser kann ermittelt werden. Vorteile: Die Auswertung durch kapazitive Touchscreens ist sehr genau, allerdings können diese Touchscreens nur mit bloßem Finger oder speziellen Eingabestiften bedient werden. Gitternetz Infrarotlicht Ende aktives Infrarot-Gitternetz Touch- Aktivierung INFRAROT-TOUCHFUNKTION Der Infrarot Touchscreen ist von einem Rahmen umgeben, in welchem sich IR-Lichtquellen befinden, jeweils gegenüber liegen die Detektoren. So wird ein unsichtbarer Vorhang in vertikaler und horizontaler Richtung projiziert (Lichtgitter). Bei Berührung wird durch die Unterbrechung des Lichtgitters die Position ermittelt. Vorteile: Durch die vormontierte Glasscheibe besteht ein großer Vorteil hinsichtlich der Langlebigkeit. MULTI-TOUCHFUNKTION Bei dieser Technologie kommt eine besonders berührungsempfindliche Oberfläche für die Eingabe von Daten zum Einsatz. Der kapazitive Touchscreen, erkennt gleichzeitig mehrere Berührungen, meist mit den Fingern, womit mehr Bedienmethoden zum Einsatz kommen können als bei Systemen, die zeitgleich nur einen einzigen Berührungspunkt erfassen können. Der Anwender kann dann auf die am Bildschirm angezeigten Elemente tippen, sie verschieben oder mehrere gleichzeitig auswählen. Vorteile: Populäre Anwendungsbeispiele sind das Vergrößern und Drehen von Bildern, indem man zwei Finger voneinander weg bewegt bzw. sie zueinander rotieren lässt. 9

10 DISPLAYS LCD-DISPLAY / LED-DISPLAY - Absolut flimmerfreies, verzerrungsfreies, scharfes Bild. - Geringe Bautiefe und geringer Stromverbrauch. - Hohe Auflösung (z. B x Pixel bei 32 ) und robuste Technik bei perfekter Bildgeometrie. - Strahlungsarmut: sie strahlen keine Röntgenstrahlung und kaum Magnetfelder ab (elektr. Felder werden allerdings abgestrahlt und enthalten, wie bei Röhrengeräten, die Bildinformation Problem Abhörsicherheit). - Es empfiehlt sich, mehrmals am Tag kurzzeitig (1 bis 2 Sekunden) einen Bildschirmschoner einzublenden oder das Bild zu wechseln, um die sog. Sticking Image (Einbrenn-Effekte) zu vermeiden. - LCD- und LED-Displays unterscheiden sich in der Art der Hintergrundbeleuchtung. Bei einem LCD-Display erfolgt diese mittels Kaltkathodenröhren. Beim LED-Display handelt es sich um eine Weiterentwicklung des LCD-Displays, bei der die Hintergrundbeleuchtung mittels Leuchtdioden hinter den Flüssigkristallelementen umgesetzt wird. Nachteile: Die Videodarstellung ist bei LCD-Displays schlechter, da dunklere Bildbereiche gleichhell hinterleuchtet werden. Pixelfehler sind möglich, deswegen Einteilung in Fehlerklassen. Da es sich bei LED-Displays um eine neue technische Entwicklung handelt, sind sie im Vergleich zu LCD-Displays relativ teuer. DISPLAY-LEUCHTKRAFT Ein 32 oder 42 Display hat bei Auslieferung eine Leuchtkraft von ca. 500 cd/m 2. Nach einer Betriebsdauer von ca Stunden reduziert sich die Leuchtkraft der Displays um die Hälfte auf ca. 250 cd/m 2. Zum Vergleich: ein neues Notebook hat eine Leuchtkraft von ca. 150 cd/m 2. Bei neuen 17 Displays liegt die Leuchtkraft bei ca. 300 cd/m 2. DISPLAY-GRÖSSEN Je nach Anwendungsfall sind Bildschirmdiagonalen von 7, 10,4, 12,1, 15, 17, 19, 32, 40, 42, 46 und 55 gebräuchlich. Schemadarstellung vom Aufbau eines LCD-Displays. Hintergrundbeleuchtung bei LCD-Display: Kaltkathodenröhren Hintergrundbeleuchtung bei LED-Display: Leuchtdioden Elektrode Elektrode Elektrode Elektrode Elektrode Elektrode Polarisationsfilter Glasscheibe Farbfilter Flüssigkristallschicht Glasscheibe Polarisationsfilter Hintergrundbeleuchtung 10

11 REFLEXIONSEIGENSCHAFTEN Eine transreflexive, auch transflexiv genannte Eigenschaft bezieht sich meist auf ein TFT- oder LC-Display, welches zusätzlich das Umgebungslicht bzw. Sonnenlicht durch anteilige Reflexion als Lichtquelle nutzt und somit optimale Ablesbarkeit unter allen Lichtbedingungen ermöglicht. Der Vorteil besteht darin, dass diese Displays unter direktem Sonnenlicht verwendet werden können. Hintergrundbeleuchtete Displays werden unter Sonnenlicht quasi blind, und man erkennt auf dem Bildschirm nichts mehr. Allerdings haben transflexive Displays oft den Nachteil, dass sie nicht so gleichmäßig ausgeleuchtet sind wie ausschließlich hintergrundbeleuchtete Displays. Auch die Farbbrillanz kann geringer ausfallen als bei hintergrundbeleuchteten Bildschirmen; durch die verwendete Reflexionsfolie kann das Display kontrastärmer und etwas verwaschen wirken. REFLEXIV (RÜCKSTRAHLEND) Reflexive Displays werden eingesetzt in Umgebungen mit hohem Umgebungslichtanteil oder bei Anwendungen, bei denen nicht genügend Energie zur Speisung der Hintergrundbeleuchtung vorhanden ist. TRANSFLEXIV (HALBDURCHLÄSSIG) Transflexive Displays können reflexiv und transmissiv arbeiten. Sie können in direktem Sonnenlicht und zusammen mit einer Hintergrundbeleuchtung auch bei schwachem Licht betrachtet werden. Transflexive Bildschirme, die zugleich ein Touchscreen sind, lassen sich bei abgeschalteter Hintergrundbeleuchtung deutlich schlechter ablesen, weil das Umgebungslicht die Touchscreen-Schicht zweimal passieren muss. TRANSMISSIV (DURCHLÄSSIG) Transmissive Displays benötigen immer eine Hintergrundbeleuchtung und ergeben den vergleichsweise größten Kontrast. Sie sind geeignet bei Anwendungen, bei welchen normalerweise kein direktes Sonnenlicht stört. 11

12 ZUSÄTZLICHE GLASSCHEIBEN LCD-Displays haben selbst keine direkte Schutzscheibe aus Glas, sondern eine Art Kunststoffscheibe die nur bedingten Schutz gegen äußere Einflüsse bietet. Hier kommen Sicherheitsgläser zum Einsatz die besonderen Schutz gegen Verkratzen, Vandalismus und äußere Einflüsse bieten. Sicherheitsglas (Abkürzung Sigla) ist eine Handelsbezeichnung für Glasscheiben, die beim Bruch besondere Sicherheitsmerkmale besitzen. Die Bezeichnung Sigla ist auf allen Scheiben in Auto, Bus, LKW und Zug zu finden. Man unterscheidet zwei Arten von Sicherheitsglas: ESG-Glas EINSCHEIBEN-SICHERHEITSGLAS (ESG) ESG-Glas besteht aus einer einzigen, speziell wärmebehandelten Scheibe. Das Glas wird während der Herstellung auf mehr als 600 Grad Celsius erhitzt und danach mit kühler Luft zügig abgekühlt. Dabei kühlt sich die äußere Zone des Glases schneller ab, als der innere Kern. Im Ergebnis entsteht im Kern eine Zug- und in der Oberfläche eine Druckspannung. Dadurch besitzt das Glas eine erhöhte Stoß- und Schlagfestigkeit. Diese wird mittels des Pendelschlagversuches nach der Norm DIN EN nachgewiesen. Außerdem ist das vorgespannte Glas unempfindlich gegenüber großen Temperaturunterschieden. Die Unempfindlichkeit wird in Kelvin (K) bemessen und beträgt rund 200 Kelvin. Wenn es bei hoher Belastung zerbricht, zerfällt es in kleinste Krümel ohne scharfe Kanten. Dadurch reduziert sich die Verletzungsgefahr im Vergleich zu normalem Floatglas ganz erheblich. ESG wird bereits seit vielen Jahrzehnten im Automobilbau für Seitenscheiben eingesetzt und verhindert wirksam Schnitt- und Stoßverletzungen. Den gleichen Dienst leistet es auch im Haus. Ganzglastüren bestehen konstruktiv bedingt grundsätzlich aus ESG. Folie VSG-Glas VERBUND-SICHERHEITSGLAS (VSG) Das VSG-Glas verdankt seine Sicherheitseigenschaften einer reißfesten und zähelastischen Folie zwischen den Glasscheiben. Mittels einer Walzenpresse wird ein so genannter Vorverbund von zwei oder mehr übereinander liegenden Glasscheiben und einer üblicherweise aus Polyvinylbutyral (PVB) bestehenden Folie hergestellt. Im Autoklaven wird anschließend unter Hitze (ca. 140 Grad) und Druck (ca. 12 bar) ein dauerhafter Verbund von Glas und Folie geschaffen. Dadurch bindet es im Falle eines Bruches Splitter und bewirkt damit eine erhebliche Reduzierung der Verletzungsgefahr. Der Spannungsverlauf im Glas wird unter polarisiertem Licht bei Betrachtung durch ein Polarisationsfilter qualitativ sichtbar auf diese Weise können beide Sicherheitsglas-Arten unterschieden werden. 12

13 ENTSPIEGELTE GLÄSER SiO 2 TiO 2 SiO 2 + TiO 2 SiO 2 + TiO 2 TiO 2 SiO 2 Glassubstrat Bei dem Einsatz von Sicherheitsglas als Frontscheibe von Displays ist besonders auf die Entspiegelung zu achten. Wir unterscheiden zwei Varianten von entspiegelten Gläsern: CONTURAN (Fa. Schott) Conturan ist ein beidseitig interferenzoptisch entspiegeltes Glas mit im Tauchverfahren aufgebrachten Schichten zwischen 50 nm und 100 nm Dicke. Im Gegensatz zu herkömmlichem, nicht entspiegeltem Glas ermöglicht Conturan-Glas jederzeit die beste Durchsicht. Conturan-Glas kann als thermisch vorgespanntes Glas (für Sicherheitsverglasungen d > 4 mm) oder als Verbundsicherheitsglas (VSG) Conturan Protect eingesetzt werden. Letzteres entspricht weitgehendst den optischen Eigenschaften von Conturan Standard bzw. Conturan Magic bei gleicher Gesamtdicke. Vorteile: - Reduzierung störender Reflexionen - Gute Durchsicht auf schwach beleuchtete Elemente - Hohe Transmission - Chemische Beständigkeit und Abriebsfestigkeit - Problemlose Reinigung - Kontraststeigernde Wirkung (Conturan Grey) - Oberflächenbehandlung durch Siebdruck Anwendungsbereiche: Geräte mit Monitoren (z. B. Informationsstelen, Übersichtstafeln usw.) AMIRAN (Fa. Schott) Amiran ist ein im Tauchverfahren beidseitig interferenzoptisch entspiegeltes Glas mit einer Restreflexion von ca. 1%. Überall, wo vor und hinter Glas große Lichtunterschiede herrschen (Schaufenstersituation), ist die freie Sicht durch nicht entspiegelte Scheiben nach außen normalerweise stark beeinträchtigt. Vorteile: - Starke Reduzierung von Reflektionen - Steigerung der Lichtdurchlässigkeit (Transmission) - Sehr beständige Beschichtung - Aufgrund der wetterbeständigen Beschichtung auch hervorragend für die Außenanwendung geeignet - Klare und farbneutrale Durchsicht - Einfacher zu reinigen als Glas, welches mit anderen Technologien entspiegelt wurde - 99 % UV-Schutz bei Verbundglasausführung mit PVB-Folie - Oberflächenbehandlung durch Siebdruck Anwendungsbereiche: Geräte mit Monitoren im Innen- und Außenbereich (z. B. Informationsstelen, Übersichtstafeln usw.) 13

14 UNSER SOFTWAREPARTNER Ein nicht zu vernachlässigender Bestandteil von Medienelementen bildet natürlich die Software. Die Firma netvico ist unser Hard- und Softwarepartner und bietet auch Wartungverträge hierfür an. Seit 2001 ist die netvico GmbH überall dort tätig, wo es um visuelle Vermittlung von Informationen, Werbebotschaften und emotionalisierende Inhalte geht. netvico offeriert funktionale, branchenübergreifende Komplettlösungen im Dienste effizienter digitaler Kommunikation: Konzeption und Design, Gestaltung von Hardware und Software, inhaltliche Umsetzungen, Service und Support. Neben der Entwicklung von architektonisch eingebundenen digitalen Wegeleitsystemen, Leuchtstelen, Lichwänden und LED-Böden, hat sich die Firma netvico mit der Ansteuerung der Komponenten beschäftigt. Mit dem Managementsystem»PlayEverywhere«ist es netvico gelungen, eine bestehende Kommunikationsstruktur zu nutzen um das System problemlos zu implementieren. Dadurch wird eine reibungslose Ansteuerung und eine optimale Darstellung der Inhalte sichergestellt. 14

15 SOFTWARE Mit der ausgereiften Softwaretechnologie»PlayEverywhere«lassen sich Digital Signage Lösungen einfach, schnell und individuell betreiben. Denn über»playeverywhere«können alle angeschlossenen Kommunikationsmedien zentral verwaltet, aktualisiert und überwacht werden. Die prämierte Software sorgt für ein reibungsloses Zusammenspiel aller Teile, ist ausgesprochen benutzerfreundlich, mit bestehenden IT-Infrastrukturen kompatibel und lässt sich auf die projektspezifischen Anforderungen hin konfigurieren. Die große Bandbreite zur Verfügung stehender Medienformate von statischen Bildern über Animationen bis hin zum Video macht das System zum zeitgemäßen Marketinginstrument. Den Inhalten sind ohnehin nur noch durch die eigene Fantasie Grenzen gesetzt: Entertainmentangebote, Werbespots, Imagevideos, aber auch externe Inhalte wie Newsticker oder Wettervorhersagen sind nur einige Beispiele für die schier unendliche Fülle an visualisierbarem Content.»PlayEverywhere«ist - Eine vollständig webbasierte Lösung und ermöglicht die standortunabhängige Administration und Steuerung. - Ein zentrales Managementsystem zur Umsetzung globaler und lokaler Aktionen.»PlayEverywhere«gewährleistet - Optimierung der Wertschöpfungskette und Rentabilitätssteigerung der Geschäftsmodelle durch eine problemlose und schnelle Integration in bestehende Unternehmensprozesse. - Zeit- und Ressourceneinsparungen in Betrieb und Verwaltung durch Abbildung, Bündelung und Automatisierung der Geschäftsprozesse. - Erhebliche Verringerung der Vorlaufzeit unterschiedlichster Marketingund Werbemaßnahmen.»PlayEverywhere«bietet - Steuerung und Administration großer Digital Signage Netzwerke, sowie automatisierte Prozesse und Abläufe. - Kompatibilität zu unterschiedlichsten digitalen Ausgabemedien. - Einfachste Bedienung und wettbewerbsfähige Preise. - Zentrale und dezentrale Administration durch umfangreiche Nutzer- und Gruppenverwaltung.»PlayEverywhere«ist interessant für - Betreiber einzelner Standorte als auch für Netzwerkbetreiber. - Schaltung crossmedialer Marketingstrategien über verschiedene Kanäle mit zielgruppenspezifischer Ansprache. 15

16 INFRASTRUKTUR SOFTWARE Softwaretechnologie»PlayEverywhere Rollen und Rechte Zentrale Leitung Regionale Leitung Schnittstellen Management» Unternehmesprozesse» Unternehmenssoftware»Warenwirtschaft»Shopsysteme» Organisationmanagement» Kampagnenplanung.» etc. Werbemedien Egal ob 1, 100 oder 1000 digitale Medien zentral betrieben und verwaltet werden sollen: mit Play-Everywhere bietet netvico eine wegweisende Softwaretechnologie, welche die Prozesse des Betriebs und der Verwaltung vereinfacht, sowie die Vermarktung unterstützt. Automatisierte Dienste Content Partner Vermarkter TV Sender Softwaretechnologie» Zentrale Verwaltung» Programmgestaltung» Steuerung» Bündelung» Organisation» Abrechnung» Medienanpassung» Service Management Leitsystem Interaktive Systeme Wobei unterstützt mich»playeverywhere«? - Standortbetrieb und zentrale Verwaltung - Programmgestaltung - Steuerung und Bündelung - Organisation und Abrechnung - Automatisierte Medienerstellung und -anpassung - Service Management Live Media-Komponenten für die Contentgenerierung - Halbautomatische Spotgenerierung: Manuelle Eingabe von Daten über eine Maske. - Vollautomatische Spotgenerierung: Anbindung an Datenbanken von Contentanbietern und automatischer Abruf von Inhalten. - Erstellung der Inhalte durch netvico - Integriertes Prozessmanagement und Administration - Zentrales und softwaregestütztes Management aller Prozesse. - Verwaltungsmodule für Kundendaten, Angebote, Aufträge und Spots, Kostenstellen, Standorte, Statistiken. - Einfache Eingabe bzw. Konfiguration der notwendigen Inhalte. 16

17 Systemarchitektur des»playeverywhere«management Systems - Multi-Tier Architektur gewährleistet Stabilität und Skalierbarkeit. - Modularer Aufbau ermöglicht bedarfsgerechte Konfiguration Woher und von wem kommen die Inhalte? - Zentrale oder regionale Verwaltung - Content Partner - Vermarkter - TV Sender - netvico Media Services Schnittstellen Management - Automatisierte Dienste - Unternehmensprozesse und -software - Warenwirtschaft und Shopsysteme - Organisationsmanagement - Kampagnenplanung Mögliche Ausgabemedien in Digital Signage Netzwerken: - Werbescreen/TV - Video Wall - Infokiosk - Wegeleitung - Konferenzraum/Türschild - Mobile Phone 17

18 PRAXISBEISPIEL MEDIENELEMENT ALS FREISTEHENDES INFOTERMINAL QMAMEK L, freistehendes Infoterminal mit horizontal eingebautem, versetzt angeordneten TFT-Flachbildschirm 42 Display Beispiel: Klinikum Stadt Wolfsburg QMAMEK L, freistehendes Infoterminal mit horizontal eingebautem, versetzt angeordneten TFT-Flachbildschirm 32 Display 18

19 PRAXISBEISPIEL MEDIENELEMENT ALS ÜBERSICHTSTAFEL BIS 52 Beispiel: Uni Leipzig QUAMEK L, Übersichtstafel mit TFT-Flachbildschirm 42 Display QUAMEK 7888 L, Übersichtstafel mit TFT-Flachbildschirm 32 Display Beispiel: Uni Leipzig 19

20 netvico-projektbeispiele MIT INDIVIDUELLER SOFTWARE netvico netvico 20

21 PRAXISBEISPIELE INDIVIDUELLE MEDIENELEMENTE VON MENG 21

22 SYSTEMBERATER Meng - Hannover - Bremen Ronald Wortmann Waterfuhr 3a Asendorf Tel Fax: Mobil: rw@meng.de Meng - Ruhrgebiet-Niederrhein Jörg Stiepelmann Heisterweg 19a Hamminkeln-Loikum Tel Fax Mobil: jst@meng.de Meng - Rheinland Heinz Wollgarten Hornstrasse Mönchengladbach Tel Fax Mobil: hw@meng.de Meng - Frankfurt Bernd Gründel Bornstraße 3b Bad Nauheim Tel Fax Mobil: bg@meng.de Meng - Rheinland-Pfalz/Saarland Werner Stöckl Hohlstraße Spiesen-Elversberg Tel Fax Mobil: ws@meng.de Meng - Mecklenburg-Vorpommern Axel Burow Mozartstr Schildow Tel Fax Mobil: ba@meng.de Meng - Berlin/Brandenburg Axel Burow Mozartstr Schildow Tel Fax Mobil: ba@meng.de Meng - Sachsen-Anhalt Axel Burow Mozartstr Schildow Tel Fax Mobil: ba@meng.de Meng - Sachsen Sylke Speer Beethovenstrasse Chemnitz Tel Fax Mobil: sp@meng.de Meng - Main/Taunus Günter Turner Bingerstraße Budenheim Tel Fax Mobil: gt@meng.de Meng - Bayern Tanja Menge Hochriesstraße Zaisering Tel Fax Mobil: tm@meng.de Meng S.à.r.l. - Luxemburg Bernd Mainz 64, Grand Rue L-6630 Wasserbillig Tel Fax Mobil: info@meng.lu VERTRIEBSPARTNER sis sign information systems gmbh Gerhard Schlüter Hofweg Hamburg Tel Fax info@s-i-s.de REBEL Schrift + Dekor GmbH Gräfelfinger Straße 133A München Tel Fax info@rebel-gmbh.de Objektbeschilderung Michael Graß Veldensteiner Straße Pegnitz Tel Fax Mobil: Michael.Grass@t-online.de JPH Objektbeschilderung Jürgen Paschke Pergamentergasse Erfurt Tel Fax info@jph-erfurt.de SDM-Service Karl-Heinz Sander Lübbecker Straße Löhne Tel Fax SDM-Service@t-online.de Info-Technik Jäckel Werner Jäckel Eichwaldstraße Lichtenau Tel Fax jaeckel.info@t-online.de DeZWO Schlesselmann + Füchte GbR Kernerstraße Brackenheim Tel Fax dialog@dezwo.de REBA Meng Schweiz Rolf Renz Rainweg 32 CH-4422 Arisdorf Tel Mobil: reba@eblcom.ch / meng@eblcom.ch 22

23 FAXANTWORT oder an nachfolgende Adresse senden. Informationstechnik Meng GmbH Am Bahnhof Birkenfeld Bitte senden Sie mir weiteres Informatiosmaterial: Spectrum Produktportfolio Integrative Leitsysteme NEU Planungsordner auf CD Ihre Adresse Kontakt Branche Anzahl der Mitarbeiter Straße PLZ Ort Ansprechpartner Abteilung Telefon Fax Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit unseren Kundenberatern! Meine Telefonnummer: Mein Terminwunsch: Datum Unterschrift/Stempel 01/DigitalSignage-1/2,0/

24 01/DigitalSignage-1/2,0/0511

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