Goldfisch-Angeln: GewuSSt wie!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Goldfisch-Angeln: GewuSSt wie!"

Transkript

1 Goldfisch-Angeln: GewuSSt wie! Azubi-Recruiting-tag Industrie- und Handelskammer Börsenplatz IHK-Service-Center Schillerstraße Telefon: Telefax: info@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle Bad Homburg Louisenstraße Bad Homburg Telefon: Telefax: homburg@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle Hofheim Kirschgartenstraße Hofheim Telefon: Telefax: hofheim@frankfurt-main.ihk.de Freitag, 22. FEBRUAR 2013 IHK Frankfurt Am Main Industrie- und Handelskammer Industrie- und Handelskammer

2 2 3 Vorwort Die grössten Meister sind diejenigen, die nie aufhören, Schüler zu sein. Ignaz Anton Demeter In den nächsten drei Jahren fehlen laut dem aktuellen IHK-Fachkräftemonitor durchschnittlich rund Fachkräfte pro Jahr, davon mehr als 80 Prozent mit betrieblicher Ausbildung. Daher hat die suche nach Talenten bereits begonnen: Aus dem Arbeitgebermarkt ist ein Bewerbermarkt geworden, bei dem am Ende des Ausbildungsjahres viele Lehrstellen unbesetzt bleiben. Damit ist ein Umdenken bei unseren IHK-Unternehmen gefragt. Doch wie angeln Sie sich den richtigen Goldfisch, und welche Köder sollten Sie einsetzen? Mit dem ersten Azubi-Recruiting-Tag der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main möchten wir unseren aus - bil denden Unternehmen neue und interessante Ansätze in der Rhein-Main-Region zeigen, wie sie Bewerber ansprechen und gewinnen können. Zwanzig Experten von Ausbildungsunternehmen, Bildungsanbietern und Recruiting-Dienstleistern zeigen Ihnen ihre Lösungswege! Ich freue mich auf Ihre Teilnahme! Dr. Mathias Müller Präsident, IHK Was jetzt zu tun ist Berufsorientierung leisten. Lehrstellen besetzen. Fachkräftemangel bekämpfen. Recruiting 2.0 fördern. Ausbildungsreife verbessern. Mobilität steigern. Anreize schaffen. Potenziale entdecken. Bewerber akquirieren. Attraktiv sein. Weiterbildung ermöglichen. Goldfische sichern! Recruiting im Wandel Warten, bis sie anbeissen. Das reicht schon lange nicht mehr. Denn Arbeitgeber berichten: Geeignete Azubis sind schwer zu finden. Wo immer wir auch hinblicken es fehlen Fachkräfte. Dort, wo der Mangel heute noch nicht akut scheint, ist er zumindest für die Zukunft prognostiziert. Besonders stark drückt der Schuh im Bereich der dualen betrieblichen Berufsausbildung. Ob Bankkaufmann oder Koch: Berichte über fehlende Auszubildende häufen sich. Und dabei sind die dringend erforderlichen Nachwuchskräfte die Basis der Wirtschaft unserer Metropolregion. Die Integration Jugendlicher in den Arbeitsmarkt gilt mittlerweile in Europa als eine Stärke der dualen Berufsausbildung. Aber ein Schulabschluss bedeutet nicht automatisch auch ein sofortiges Durchstarten im Berufs- leben. Auch bildungs- und sozialpolitische Faktoren, wie eingeschränkte Ausbildungsreife und hohe Attraktivität von schulischen Angeboten, sorgen für Schwierigkeiten beim Übergang von Schule in Beruf. Das Problem ist also längst nicht nur ein demografisches. Und dementsprechend sind Klagen über fehlende geeignete Bewerber unüberhörbar. Doch es gibt Lösungen. Und nicht nur Unternehmen gehen dieses Problem schon seit längerem an. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen: Neue Methoden bei der Suche nach Azubis sind im Kommen. Also lassen Sie uns voneinander lernen. Denn es ist Zeit für uns alle, aktiv zu werden. Zeit, die Angeln auszuwerfen. Und zwar richtig. 09

3 4 5 Karen Hoyndorf, IHK Frankfurt AM MAIN Hildegard Eisen, Rothenberger AG Vom Fisch und vom Köder AngeltipPs erfolgreicher Ausbilder DIE Podiumsdiskussion Harald Biersack, Taunus-Sparkasse Thomas Rösgen, Rösgen GmbH Martin Ostmann, Staatliches Schulamt Der Teich ist gross. Nur die Fische werden rarer. Und die Probleme liegen klar auf der Hand. Wie ködern wir sie nun, die Fachkräfte von morgen? Und was ist mit denen, die keiner so recht angeln möchte? Lassen wir sie einfach im Wasser? Beim Kampf um gute Azubis dürfen Unternehmen nicht mit Ressourcen geizen, so heißt es. Vom aufwändigen Event bis zur ausgeklügelten E-Recruiting-Strategie der Trend ist eindeutig: Weg von den Interessen der Arbeitgeber. Hin zu den Dingen, die junge Menschen interessant finden. Praxisbeispiele, die aufzeigen, was über die klassische Bewerbersuche hinaus möglich ist, gibt es zuhauf. Doch welche Maßnahmen sind sinnvoll? Und für welche Unternehmen? Patentrezepte gibt es noch keine. Vielleicht erst mal einen Schritt zurückgehen? In die Schulen? Die dortige Berufsorientierung kann der erste Schritt in die Arbeitswelt sein. Doch das erfordert ein hohes Maß an Koordination und Zusammenarbeit. Wie gelingen gute Informationsveranstaltungen? Viele Informationen gibt es auch im Rahmen dualer Studienmöglichkeiten. Für viele Unternehmen ist diese Studienform genau das Richtige. Auch für Azubis kann ein duales Studium eine attraktive Chance auf weiterbildung sein. Nicht zuletzt muss die betriebliche Ausbildung heute mehr leisten als je zuvor. Betriebe müssen beispielsweise Lerndefizite ausgleichen. Ihre Azubis noch stärker einbeziehen. Auch hier gibt es wieder innovative ideen, von denen auch andere profitieren können. Lassen Sie uns gemeinsam über nachhaltige Recruiting-Methoden sprechen. Damit der Fisch in Zukunft gerne zubeißt. Moderation Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin des Bereiches Aus- und Weiterbildung der IHK Frankurt am Main

4 6 7 Goldfisch-Angeln: GewuSSt wie! Azubi-Recruiting-Tag der IHK Frankfurt AM MAIN Freitag, 22. FEBRUAR 2013 Forum 2: Verkaufen Sie Karriere Moderation: Yasmin Hameed Wie funktioniert dual Studieren? yasmin Hameed, Projektleiterin, Kampagnenbüro Duales Studium Hessen Karriere auch ohne Studium - wie geht das? heike Weidmann, stv. Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung, IHK Junge Menschen finden und binden Andreas Eiling, Trainer und Berater, Ausbilder-Akademie.de Ab 8.30 Uhr Einlass Netzwerken im Markt der Möglichkeiten Uhr BegrüSSung Karen Hoyndorf, stv. Präsidentin der IHK Uhr Vom Fisch und vom Köder : Angeltipps erfolgreicher Ausbilder Mit Karen Hoyndorf, IHK Hildegard Eisen, Rothenberger AG Harald Biersack, Taunus-Sparkasse Thomas Rösgen, Rösgen GmbH Martin Ostmann, Staatliches Schulamt Moderation: Dr. Brigitte Scheuerle, IHK Uhr Aufteilung in die Foren Vier Foren finden parallel statt Uhr 1. Durchgang Foren Forum 1: Machen Sie sich als Arbeitgeber attraktiv Moderation: Dr. Brigitte Scheuerle Incentive Auslandsaufenthalte Kristin Wilkens, Mobilitätsberaterin, Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Machen Sie mehr aus Ihrem KfB, Fachinformatiker oder Bürokaufmann: die IHK-Zusatzqualifikation Peter Muhl, Schulleiter, Konrad-Adenauer-Schule, Kriftel Akquise direkt vor Ort: wie ticken Schulen? Martin Ostmann, Fachberater Berufsorientierung, Staatliches Schulamt Forum 3: Erreichen Sie die geeigneten Bewerber Moderation: Aisha Camara Bewerber-Akquise: Rechnet sich das Outsourcen? Markus Vogel, Leiter Personalcenter, Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Profiling ist die halbe Miete sabine Waldmann, Ausbildungsbegleiterin Team, Projekt QuABB, INBAS GmbH Fischen Sie die besten Bewerber aus dem Netz Vorteile und Nutzen modernen e-recruitings felicia Ullrich, Geschäftsführende Gesellschafterin, U-Form-Verlag Solingen herm. Ullrich (GmbH & Co) KG Forum 4: Finden Sie neue Potenziale Moderation: Karl-Heinz Schulz Unsere Schüler wissen, was sie wollen! Petra Lölkes, Geschäftsführerin Projektbüro, gjb Gesellschaft für Jugendbeschäftigung e. V. Reha-Ausbildung: Ungehobene Schätze helmut Schoele, Zentrum für deutsche Sprache und Kultur Teilzeitausbildung: Wie geht das? barbara Walzok, VbFF Verein zur beruflichen Förderung von Frauen e.v. Ausbilden mit EQ, ABH und Auswahlbegutachtung thomas Müller, Agentur für Arbeit Uhr Mittagspause Uhr 2. Durchgang Foren Themen siehe bis Uhr Ab Uhr Netzwerken im Markt der Möglichkeiten bei Kaffee und Kuchen

5 8 9 Referenten Incentive Auslandsaufenthalte Kristin Wilkens, Mobilitätsberaterin, Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Auslandsaufenthalte als Incentive Das Angebot von Auslandsaufenthalten in der Berufsausbildung erhöht die Attraktivität eines Unternehmens und stellt gleichzeitig eine kostengünstige Personalentwicklungsmaßnahme und eine lohnende Investition in den eigenen Fachkräftenachwuchs dar. FORUM 1 als Arbeitgeber attraktiv Anreize schaffen. Dies gehört in heutigen Zeiten zu den wichtigsten Aufgaben im Bereich Recruiting. Vorbei die Zeiten der Bewerbersuche und Ausbildung nach Schema F attraktive Angebote sind nun gefragt. Um sich die Fachkräfte von morgen zu sichern, werden beispielsweise Schulbesuche immer beliebter. Doch auch den eigenen Mitarbeitern und Auszubildenden muss etwas geboten werden. Was eine starke und nachhaltige Positionierung als Arbeitgeber ausmacht, erfahren Sie in diesem Forum. Moderation Machen Sie mehr aus Ihrem KfB, Fachinformatiker oder Bürokaufmann: die IHK-Zusatzqualifikation Peter Muhl, Schulleiter, Konrad-Adenauer-Schule, Kriftel Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften mit Beratungs-Know how steigt stetig. Die Zusatzqualifikation Consulting Assistant ermöglicht die Übernahme höher qualifizierter Tätigkeiten auch ohne Hochschulabschluss ein echter Mehrwert für MitarbeiterInnen und Unternehmen. Akquise direkt vor Ort: wie ticken Schulen? Martin Ostmann, Fachberater Berufsorientierung, Staatliches Schulamt Berufs- und Studienorientierung mit Förderung der Ausbildungsfähigkeit ist ein zentrales Thema in Schulen mit den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Dr. Brigitte Scheuerle, IHK

6 10 11 Referenten Wie funktioniert dual Studieren? Yasmin Hameed, Projektleiterin der Kampagne Duales Studium Hessen Bewerbermangel? Fehlanzeige. Das duale Studium ist als die am schnellsten wachsende Studienform weiter auf dem Vormarsch und die Nachfrage nach dualen Studienplätzen in Unternehmen ungebrochen. Unterm Strich bleibt: ein klares Plus auf beiden Seiten. Für Studie- Moderation rende wie Unternehmen. Karriere auch ohne Studium wie geht das? Heike Weidmann, stv. Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung, IHK Ausbildung im Betrieb und gezielte Weiterbildung mit IHK-Abschluss führt zu Kompetenzen, die mit Hochschulabschlüssen Schritt halten können. Unternehmen können mit den IHK-Weiterbildungsprüfungen die Berufsausbildung noch attraktiver machen und den eigenen Fachund Führungskräftenachwuchs heranbilden. Junge Menschen finden und binden Andreas Eiling, Trainer und Berater, Ausbilder-Akademie.de Der Marketing-Mix für das Recruiting: Wir suchen nicht die besten Bewerber, sondern die am besten geeigneten Bewerber was heißt das konkret? Was nehmen junge Menschen im Recruitingprozess wahr, und was kann sie gegebenenfalls abschrecken? Wie funktioniert zielgruppengerechte Akquise? Und: Was hält Ausbildungsbetriebe nach dem Vertragsabschluss attraktiv? Yasmin Hameed, Mandelkern Management und Kommunikation e.k. Verkaufen Sie Karriere In unserer Gesellschaft ist der Begriff Karriere immer noch sehr stark an eines gekoppelt: die klassische akademische Laufbahn. Doch alternative und besonders duale Ausbildungsmöglichkeiten werden immer beliebter und haben in Deutschland ohnehin Tradition. Wie funktioniert ein duales Studium, bei dem Theorie und Praxis verzahnt wird? Ist Karriere überhaupt noch ohne Studium möglich? Welche gezielten Maßnahmen führen zu beruflichem Erfolg? FORUM 2

7 12 13 Referenten Bewerber-Akquise: Rechnet sich das Outsourcen? Markus Vogel, Leiter Personalcenter, Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Verkürzen und professionalisieren Sie Ihre Such- und Auswahlprozesse. Reduzieren Sie Kosten, indem Sie Probezeitfälle (Ausbildungsabbrecher) vermeiden, Ressourcen effektiv einsetzen und sich auf das Kerngeschäft konzentrieren. Vermeiden Sie hohe Investitionen und FORUM 3 geeignete Bewerber finden Eine Stelle ausschreiben. Der Rest passiert von allein. Eine derart bequeme Bewerbersuche ist längst passé. Recruiting von heute ist zunehmend mit hohem zeitlichem, monetärem und personellem Aufwand verbunden. Nun sind kluge Antworten auf schwierige Fragen gefragt: Outsourcing der Bewerber-Akquise? E-Recruiting? Und letztlich: Wo genau finde ich überhaupt geeignete Bewerber? Moderation Risiken bei der Durchführung eigener Personalmarketing- und Rekrutierungsmaßnahmen. Profiling ist die halbe Miete Sabine Waldmann, Ausbildungsbegleiterin Team, Projekt QuABB, INBAS GmbH Die Abbrecherquote bei Auszubildenden ist zu hoch darüber sind wir uns alle einig. Aber wie verhindere ich das? Wie kann ich auf Anhieb den geeigneten Bewerber finden, der zu meinem Unternehmen passt? Das richtige Profiling ist die Lösung. Fischen Sie die besten Bewerber aus dem Netz Vorteile und Nutzen modernen e-recruitings Felicia Ullrich, Geschäftsführende Gesellschafterin, U-Form-Verlag Solingen Herm. Ullrich (GmbH & Co) KG 100 % der Jugendlichen sind online 70 % der Unternehmen setzen bei Bewerbungen auf Papier. Passt da etwas nicht zusammen? Aisha Camara, Mandelkern Management und Kommunikation e.k.

8 14 15 Referenten Unsere Schüler wissen, was sie wollen! Petra Lölkes, Geschäftsführerin Projektbüro, gjb Gesellschaft für Jugendbeschäftigung e. V. Die gjb steht für erfolgreiche Matchingprozesse, individuelle Beratung und Unterstützung von Jugendlichen und Betrieben und bietet zahl reiche Programme an, die zur erfolgreichen Vermittlung für beide Seiten beitragen. Moderation Reha-Ausbildung: Ungehobene Schätze Helmut Schoele, Zentrum für deutsche Sprache und Kultur Reha-Ausbildungen geben benachteiligten oder behinderten Menschen eine echte Chance. Doch es gibt viele Skeptiker. Dabei müssen weder Unternehmen noch Azubis die Schwierigkeiten alleine meistern. Teilzeitausbildung: Wie geht das? Barbara Walzok, VbFF Verein zur beruflichen Förderung von Frauen e.v. Unternehmen, die Müttern die Chance geben, eine Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren, erhalten motivierte und verantwortungsvolle Auszubildende. Ausbilden mit EQ, ABH und Auswahlbegutachtung Thomas Müller, Agentur für Arbeit Eine Einstiegsqualifizierung (EQ) bietet den Rahmen für einen Testlauf für beide Seiten. Formale Vorbehalte können durch positive praktische Erfahrungen mit dem Jugendlichen überlagert werden. Nachhilfe in der Ausbildung? Kostenlos? Das gibt s doch gar nicht. Und ob... Karl-Heinz Schulz, Mandelkern Management und Kommunikation e.k. Potenziale entdecken Perfekt und hundertprozentig leistungsfähig. Viele Unternehmen haben sich in den letzten Jahren die Rosinen unter den Bewerbern herauspicken können. Doch können wir uns eine derartige Selektion eigentlich noch leisten? Lohnt sich der Blick auf diejenigen, die eher am Rand des Arbeitsmarkts stehen: alleinerziehende Mütter, ältere oder behinderte Menschen, schwache Schüler? Welche Potenziale bringen sie mit, wie kann man diese noch stärker in der Berufswelt nutzen? Und: Bringt Vielfalt nicht auch etwas für das Zusammenwirken im Unternehmen? FORUM 4

9 16 17 Note IHK-Ausbildungsumfrage 2012 Im Vergleich zum Vorjahr wollen noch mehr Unternehmen auf das altersbedingte Ausscheiden ihrer Mitarbeiter reagieren. Betriebliche Weiterbildung zur Kompensation des Ausscheidens von älteren Mitarbeitern wird aus Sicht der Unternehmer immer wichtiger: 2012 gaben dies 63,7 % der Unternehmen als wichtige MaSSnahme an waren es lediglich 49,9 % der Befragten. Reaktion auf das altersbedingte Ausscheiden von Mitarbeitern 63,7 % 55,3 % 37,0 % 3,8 % 9,5 % Fachkräfte aus dem Ausland rekrutieren mehr Ausbildungsplätze anbieten Fachkräfte durch betriebliche Weiterbildung Fachkräfterekrutierung auf dem Arbeitsmarkt keine Reaktion, da kein weiterer Bedarf Kennen Sie die Altersstruktur Ihres Unternehmens? Wie wird sich Ihr Ersatzbedarf an Fachkräften entwickeln? Vergleichen Sie sich mit Ihrer Branche und Region. Die IHK stellt ihren Mitgliedsunternehmen mit dem IHK- Demografierechner ein Instrument zur Verfügung, das die Auswirkungen des demografischen Wandels auf das eigene Unternehmen analysiert und transparent darstellt. Das duale Studium nicht aufzuhalten! 20,6 % mehr Studierende, 19,7 % mehr Studiengänge und 46,5 % mehr Kooperationsunternehmen lautet das Fazit für Ladies first Am ersten Girls Day 2001 nahmen Schülerinnen an 39 Veranstaltungen teil erkundeten bundesweit bereits Teilnehmerinnen bei Veranstaltungen die Welt der MINT-Berufe.

10 18 19 Note Mehr als 60 % aller Ausbildungsplätze in Hessen werden von IHK-Unternehmen angeboten. Ein Viertel davon bei Unternehmen der Industrie- und Handelskammer. Der Spitzenreiter: Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel gehört weiterhin zu den beliebtesten Berufen und führte 2011 die Top 10 der Ausbildungsberufe gemessen nach Anzahl der Neuabschlüsse an. Beruf und Berufung! Über Prüfer engagieren sich ehrenamtlich bei der IHK und nehmen jährlich rund Prüfungen in Aus- und Weiterbildung ab. Anmeldung jetzt Anmelden! Anmeldung unter: azubi-recruiting-tag Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! DIE VERANSTALTUNG IST KOSTENLOS. Ansprechpartnerin Iris Grieser Aus- und Weiterbildung Telefon: , Fax: i.grieser@frankfurt-main.ihk.de Bildnachweise: Andrey Armyagov, RTimages, Deklofenak, Kesu, Nivens, Smokovski, Krasowit shironosov, mehmettorlak, quavondo, nullplus, DaydreamsGirl IHK Mandelkern Management und Kommunikation e.k. Bild: Bärbel Schäfer: Jérôme Gravenstein Redaktion und Grafik: Mandelkern Management & Kommunikation e.k.,

Mit der IHK gut beraten

Mit der IHK gut beraten Mit der IHK gut beraten Beratung für neue Ausbildungsbetriebe und Ausbilder Die IHK als wichtiger Partner der Berufsausbildung Zu meiner Person: Carsten Berg Leiter Ausbildungsberatung / Vertrags- u. IHK

Mehr

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015 ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2015 BASISDATEN Grundgesamtheit: 1.830 Teilnahme: 9,7 % = 177 Unternehmen Branchenzugehörigkeit: Gesundheit/Pflege

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Ergebnisse der IHK Pfalz

Ergebnisse der IHK Pfalz DIHK-Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Ergebnisse der IHK Pfalz Dirk Michel Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung Umfragezeitraum: 29. April

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen.

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen. Familie mit Kind Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe Tipps und Informationen Teilzeitausbildung in Hamburg Einklinker DIN lang Logo Gewusst wie - Ausbildung in Teilzeit Ausbildung

Mehr

Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015

Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015 Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015 EINFÜHRUNG 2 Forderungen der rheinland-pfälzischen Wirtschaft an die Landespolitik Elemente unserer

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Auszubildenden Befragung 2013

Auszubildenden Befragung 2013 Auszubildenden Befragung 2013 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres. Befragung: Postversand eines Fragebogens; anonymisierte Antwort wahlweise per Fax, per Mail, per Post oder über

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze

Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Das Programm zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin (FBB) der Senatsverwaltung

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia.

Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia. Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia. Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928) Ausbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau für Versicherungen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen

Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr