Nur Baby Blues - oder mehr?
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- Hannah Nadine Schreiber
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Nur Baby Blues - oder mehr?
2 Überblick Themen der frühen Elternschaft Postpartale Erkrankungen Postpartale Depression - Woran erkennt man/ Mann postpartale Depression? - Ursachen - Wo und Wie finden Eltern Hilfe?
3 Glückliche Eltern!?
4 Zitat Die Mutterschaft ist im Leben einer Frau eine Schwellensituation, die mit einer erhöhten psychischen Verletzlichkeit einhergehen kann. (Riecher- Rössler, 1997)
5 Mutterschaftskonstellation Vielfältige Umstellungs- und Anpassungsprozesse Thema des Lebens und des Wachstums Thema der Bindung Thema der unterstützenden Umgebung Thema der Reorganisation der Identität
6 Postpartale psychische Erkrankungen Baby Blues (25-40%) Postpartale, Postnatale Depression, (10-15%) Postpartale Psychose (0,1-0,2%) Posttraumatische Belastungsstörungen Angststörungen
7 Baby Blues Häufiges Weinen sog. Heultage, postpartales Stimmungstief milde Symptomatik (Erschöpfung, Traurigkeit, Stimmungslabilität, Ängstlichkeit und Irritierbarkeit) Beginn in der 1. Woche nach der Entbindung Klingt innerhalb kurzer Zeit (Tage) von selbst wieder ab Prävalenzrate: 25 bis 40% Aufklärung bedeutet Entlastung für Betroffene
8 Postpartale Depression (PPD) Häufigkeit (ca. 13% (10-15%) Beginn, in den ersten Monaten (-1 Jahr) nach der Geburt Schleichende Entwicklung Dauer Wochen bis Monate Gefahr der Chronifizierung Häufig beim ersten Kind Dringend behandlungsbedürftig
9 Woran erkennt man/ Mann eine PPD?...bei der Mutter TRAURIGE Stimmung/ häufiges Weinen Müdigkeit, Erschöpfung, Überforderung, Niedergeschlagenheit Antriebslosigkeit, Sozialer Rückzug Innere Leere, Interessenverlust Stimmungsschwankungen Gesteigerte Empfindlichkeit Nervosität, Gereiztheit Ängste, starke Ängstlichkeit Besorgnis, Panikattacken Suizidalität
10 Woran erkennt man/ Mann eine PPD?...bei der Mutter Körperliche Symptome (z.b.: Schwindel, Kopfschmerzen, Herzbeschwerden) Konzentrationsstörungen Appetitmangel, Gewichtsverlust Schlafstörungen Sexuelle Unlust NORMALES ERSCHÖPFUNGSSYNDROM oder PPD?
11 Woran erkennt man/ Mann eine PPD?...an der Mu-Ki-Bez. Schwierigkeiten in der Mutter-Kind-Beziehung Überbesorgter, ängstlicher Umgang mit dem Baby Reduzierte Freude am, bis Ablehnung des Kindes (reduzierte emotionale Verbundenheit) Gefühlsschwankungen gegenüber dem Kind Ängste als Mutter zu versagen Stillprobleme
12 Woran erkennt man/ Mann eine PPD?...an der Mu-Ki-Bez. Scham- und Schuldgefühle, v.a. gegenüber Kind ( Ich bin keine gute Mutter ) Zwangsgedanken (auch das Kind betreffend) Neg. Gedanken Mein Baby liebt mich nicht! Beeinträchtigung der Fähigkeiten zur Versorgung des Kindes - Verringerte Fähigkeit kindliche Signale wahrzunehmen, richtig zu interpretieren und angemessen zu beantworten?
13 Mögliche Reaktionen der Babys Säuglinge können sehr sensibel auf den emotionalen Zustand ihrer Bezugspersonen reagieren - vermehrter Rückzug, Vermeidungsverhalten - geringeres Mass an pos. Affektausdruck - Vermeidung von Blickkontakt - erniedrigtes Aktivitätsniveau
14 Mögliche Reaktionen der Babys dies kann seitens Kind bewirken: - erhöhter Irritierbarkeit - geringeren selbstregulatorischen Fähigkeiten - unsichere Bindung Gefahr der Beeinträchtigung der Entwicklung des Kindes (kognitiv, emotional und sozial)
15 Woran erkennt man/ Mann eine PPD?...an der Partnerschaft Beziehungsprobleme mit Partner - Unterstützung durch Partner? - emotionale Distanz - Ablehnung von körperlicher Nähe - Konflikte/ Streit
16 Was sagen Angehörige? Sie ist nicht mehr wie früher. Ich kenne meine Frau nicht mehr Ich versteh sie nicht, sie freut sich gar nicht. Häufig Hilflosigkeits- und Ohnmachtsgefühle der Partner/ Angehörigen Die ganze Familie ist betroffen
17 Was sagen Betroffene? Herzlichen Dank an die anwesenden Betroffenen!
18 Ursachen/ Risikofaktoren Multifaktoriell! Biologische Ursachen (genetisch-konstitutionell ) - physische Erschöpfung - Schlafmangel - Hormon-Umstellung nach der Geburt - Medikamente
19 Ursachen/ Risikofaktoren Psychische Ursachen: - s. spez. Themen der frühen Mutterschaft - psychiatrische Erkrankungen in der Vorgeschichte oder in der Familie - Depressive Verfasssung in der Schwangerschaft - Reaktualisierung von früheren Konflikten ( Gespenster im Kinderzimmer ) Stressbelastungen in der Schwangerschaft traumatisches Erleben der Geburt
20 Ursachen/ Risikofaktoren Psychosoziale Faktoren - (Alter) jüngere Frauen - alleinerziehende Frauen - Schlechte Ausbildung - hoher Schulabschluss oder Studium - finanzielle Probleme Ungeplante Schwangerschaft geringe oder keine soziale Unterstützung Paarkonflikte
21 Ursachen/ Risikofaktoren Frühe Störungen in der Mutter-Kind-Interaktion können PPD auslösen? Kindliche Störungen als Ursache? - schwieriges Temperament - Regulationsstörungen beim Kind ( Schreibaby ) - Probleme beim Stillen
22 Wo finden Eltern Hilfe? Abwarten? Hilfe suchen? Häufig zu späte Diagnosestellung und therap. Hilfe Teilweise führen kindl. Probleme (Regulations-, Verhaltensstörungen) zum Arzt Angehörige können motivieren, dass Betroffene sich Hilfe holen Je besser die Betroffenen informiert und behandelt sind, desto kürzer die Dauer der PPD
23 Wo finden Eltern Hilfe? Mit anderen (Partner, Familie, KollegInnen) über Probleme sprechen Literatur (s. Lit.hinweise) Internet: - www. Schatten-und-Licht.de Selbsthilfegruppen Kanton TG (Depression/ Frauengruppe) Fachleute aufsuchen und die Symptome ansprechen
24 Anlaufstellen Mütter-Väter- Beratungsstellen Hebammen Perspektive StillberaterInnen Wohin können sich Betroffene und Angehörige wenden? Ehe- und Familienberatungsstellen HausärztInnen GynäkologInnen Fachstelle für Familienplanung, Erziehungsberatung
25 Anlaufstellen andere niedergelassene FachärztInnen Ambulatorien PDT Wohin können sich Betroffene und Angehörige wenden? Niedergelassene PsychiaterInnen/PsychotherapeutInnen Kleinkindambulatorium KJPD Stationäre Eltern-Kind-Th. Geplant: Spezialsprechstunde PPD der PDT
26 Wie finden Eltern Hilfe? Spezifische, individuelle Behandlungsangebote unter Berücksichtigung der Erfordernisse der Postpartalzeit und des Kindes Aufklärung!!! Psychosoziale Interventionen: - Einbezug des Partners/ der Angehörigen/ Freunde - Entlastung/ teilweise Fremdbetreuung des Babys - Haushaltshilfe/ Spitex - Ruhe und Erholungsphasen einplanen - Zeit für eigene Bedürfnisse
27 Wie finden Eltern Hilfe? Psychotherapie Entspannungsverfahren Medikamente Eltern-Kind-Interaktionstherapie Interaktionsprobleme verändern sich nicht automatisch, wenn es der Mutter besser geht. Stationäre Eltern-Kind-Therapie
28 Zusammenfassung Betroffene und Angehörige sollten ihre Sorge ansprechen Angehörige sollten die Betroffenen motivieren Hilfe zu suchen Fachleute mit frühen Kontakten sollten sensibel auf PPD achten keine Tabuisierung sondern Früherkennung! Fachleute sollten Betroffene motivieren sich an Fachstellen zu wenden (Einbezug der Angehörigen) Frühzeitige Behandlung verkürzt die Erkrankungsdauer u. vermeidet Chronifizierung Vemeidung ev. negativer Folgen für das betroffene Kind Interdisziplinäre Kooperation nötig
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