Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung

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1 Kosten- und Leistungsrechnung im Krankenhaus Ausgangsbasis Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung

2 Kostenartenrechnung Aufgaben: Der vollständigen und überschneidungsfreien Erfassung der Kosten, der Gliederung der Kostenarten, der Transformation der Kostendaten an die nachfolgenden, je nach Rechnungszweck bestehenden Teilbereiche. (Kostenkontrollfunktion) Kostenartenrechnung Aufwand Neutraler Aufwand Zweckaufwand Grundkosten Anderskosten Zusatzkosten Kalkulatorische Kosten Kosten

3 Kostenartenrechnung Gliederung nach Kostenarten: 1. Herkunft der Kostengüter 2. Art der verbrauchten orginären Kostengüter 3. Art der Zurechnung 4. Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad 5. Ort der Kostenentstehung 6. Betrieblicher Funktionsbereich Art der Zurechnung Kostenarten Einzelkosten (direkt auf den Kostenträger zurechenbar) Gemeinkosten (nur indirekt- über Kostenstellen auf die Kostenträger zurechenbar) Stelleneinzelkosten (direkt auf die Kostenstelle zurechenbar) Stellengemeinkosten (nur indirekt auf die Kostenstelle zurechenbar)

4 Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad Fixe Kosten Intervallfixe / Sprungfixe Kosten Variable Kosten: proportionale degressive progressive Zusammenhang zwischen Einzel-/Gemeinkosten und fixen/variablen Kosten Einzelkosten Fixe Kosten Gemeinkosten Variable Kosten

5 Erfassung der primären Kostenarten Personalkosten Materialkosten kalk. Abschreibungen Kalk. Zinsen Fremdleistungskosten Wagniskosten und Steuern Personalkosten Löhne (Fertigungslöhne, Hilfslöhne), Gehälter, Personalzusatzkosten (gesetzlich, tariflich, freiwillige), sonstige Personalkosten (Sozialkosten, Urlaubs-, Krankheitslöhne), kalkulatorischer Unternehmerlohn

6 Beispiel Personalkosten Lohnsummenbasis: 34,00 Mio Gesetzliche Sozialkosten (f. Löhne) 12,24 Mio Tarifliche und freiwillige Sozialkosten 14,96 Mio Summe Sozialkosten (f. Löhne) 27,20 Mio Gehaltsummenbasis: 14,00 Mio Gesetzliche Sozialkosten (f. Gehälter) 2,80 Mio Tarifliche und freiwillige Sozialkosten 4,20 Mio Summe Sozialkosten (f. Gehälter) 7,00 Mio Lohn- und Gehaltssummenbasis: 48,00 Mio Lohn- und gehaltsbezogenen Soko. 0,96 Mio 100 % 36 % 44 % 80 % 100 % 20 % 30 % 50% 100% 2 % Ergebnis: Verrechnungssatz auf Lohn: Verrechnungssatz auf Gehalt: 80 % + 2 % = 82 % 50 % + 2 % = 52 % Materialkosten Rohstoffe Stellen Einsatzgüter dar, die zu einem Hauptbestandteil der Erzeugnisse werden. Beispiele stellen das Blech beim Auto, Holz bei Möbeln, usw. Sie sind den Erzeugnissen direkt zurechenbar und als Einzelkosten einzuordnen. Hilfsstoffe gehen ebenfalls in das zu fertigende Erzeugnis ein, stellen jedoch im Gegensatz zu den Rohstoffen nur Nebenbestandteile dar. Sie können den Erzeugnissen ebenfalls direkt zugerechnet werden. Eine Verrechnung als Einzelkosten wird jedoch aufgrund der Wirtschaftlichkeit nicht vorgenommen, wenn die Kosten der genauen Erfassung höher sind als der Wert der verbrauchten Hilfsstoffe. In diesem Fall Verrechnung als Gemeinkosten (unechte Gemeinkosten) durchaus in Kauf genommen.

7 Materialkosten Betriebsstoffe gehen im Gegensatz zu den Rohstoffen und Hilfsstoffen nicht körperlich in die Erzeugnisse ein. Dennoch werden sie für den Leistungserstellungsprozess benötigt. Hierzu zählen z.b. Kraft- und Schmierstoffe für die Maschinen, Kühlmittel, usw. Sie können den Erzeugnissen nicht direkt zugerechnet werden, müssen somit über die Kostenstellenrechnung und damit als Gemeinkosten abgerechnet werden. Fremdbezogene Erzeugnisse Sind sie den Erzeugnissen direkt zurechenbar und werden in der Regel verrechnungstechnisch, wie die Rohstoffkosten (Einzelkosten) behandelt. Haben die Zulieferteile Hilfsstoffcharakter, wäre eine entsprechende Verrechnung (Gemeinkosten) vorzunehmen. Materialkosten Verfahren der Verbrauchsermittlung Zugangsrechnung Verbrauch = Zugang laut Lieferschein Inventurmethode (Befundrechnung) Verbrauch = Anfangsbestand + Zugang Endbestand

8 Materialkosten Skontrationsrechnung (Fortschreibungsmethode) Verbrauch = Addition der auf Materialentnahmescheinen festgehaltenen Mengen Rückrechnung (retrograde Methode) Verbrauch = Verbrauchsmenge eines Enderzeugnisses x hergestellte Enderzeugnisse Beispiel Materialkosten Datum Bestand/Zu-/Abgänge Stück Anfangsbestand Zugang Abgang Abgang Zugang Abgang Endbestand 100 Im selben Zeitraum wurden insgesamt 100 Erzeugnisse fertig gestellt. In jedes Erzeugnis gingen 4 Stück des Rohstoffes ein.

9 Lösung Materialkosten Zugangsrechnung: Verbrauch = = 290 Inventurmethode: Verbrauch = = 490 Fortschreibungsmethode: Verbrauch = = 460 Rückrechnungsmethode: Verbrauch = 4 x 100 = 400 Lösung Materialkosten Aus Sicht der Fortschreibungsmethode sind die Unterschiede dahingehend zu interpretieren, dass die gegenüber der Inventurmethode fehlenden 30 Stück des Rohstoffes außerordentlicher Verbrauch darstellen [ =130 (Soll-Bestand) 130 (Soll-Bestand) 100 (Ist-Bestand) =30 (ao. Verbrauch)] und der gegenüber der Rückrechnung höhere Verbrauch von 60 Stück auf sich noch in der Produktion befindliche Halbfabrikate zurückzuführen ist. Das Beispiel zeigt auch die Unzulänglichkeit der Zugangsrechnung.

10 Materialkosten Bewertung des Materialverbrauchs: Istpreise Festpreise Anschaffungspreise Wiederbeschaffungspreise Durchschnittspreise Preise basierend auf Verbrauchsfolgen Periodisch Gleitend Fifo Lifo Hifo Lofo Materialkosten Durchschnittspreise: Gleitend Fortlaufende Anpassung der Preise Periodisch Der Durchschnittspreis eines bestimmten Zeitraumes wird berechnet

11 Materialkosten Fifo Nach dem Grundsatz -first in first out- wird unterstellt, dass die zuerst bereitgestellten Materialien zuerst verbraucht werden. Lifo Durch die Verbrauchsfolge -last in first out- geht man davon aus, dass die zuletzt bereitgestellten Materialien zuerst verbraucht werden. Hifo Hier wird unterstellt, dass die Materialien zuerst verbraucht werden, für die bei der Beschaffung die höchsten Preise entrichtet wurden (highest in first out). Lofo Nach dem Grundsatz -lowest in first out- geht man davon aus, dass die Materialien zuerst im Produktionsprozess eingesetzt werden, die die niedrigsten Beschaffungspreise hatten. Beispiel Materialkosten Datum Bestand/Zu/Abgänge Menge Preis AB 100 4, Z 180 4, Abg Z 80 4, Abg Z 300 4, Abg Endbestand 140

12 Lösung Materialkosten Bewertung des Materialverbrauchs mit dem periodischen Durchschnittspreis: Anfangsbestand 100 x 4,00 = 400 Zugang x 4,20 = 756 Zugang x 4,60 = 368 Zugang x 4,10 = = 4,1727 Verbrauch: 520 Stück x 4,1727 = 2169,82 Lösung Materialkosten Bewertung des Materialverbrauchs mit gleitenden Durchschnittspreisen: Anfangsbestand 100 x 4,00 = 400 Zugang x 4,20 = = 4,1286 (gerundet!!) Verbrauch 150 x 4,1286 = 619,29 Restbestand 130 x 4,1286 = 536,72 Zugang x 4,60 = 368,00 904,72 = 4,3082 Verbrauch 170 x 4,3082 = 732,39 Restbestand 40 x 4,3082 = 172,33 Zugang x 4,10 = 1230, ,33 = 4,1245 Verbrauch 200 x 4,1245 = 824,90 Bewerteter Verbrauch gesamt: 2176,58

13 Lösung Materialkosten Fifo Verbrauch (520St) Endbestand (140St) Lifo Verbrauch (520St) Endbestand (140St) 100 x 4, x 4, x 4,20 = x 4, x 4,10 = x 4,10 40 x 4,20 80 x 4, x 4, x 4,20 = 568 = 2186 Lösung Materialkosten Hifo Verbrauch (520St) Endbestand (140St) Lofo Verbrauch (520St) Endbestand (140St) 80 x 4,60 40 x 4, x 4, x 4, x 4,10 = 564 = x 4,00 60 x 4, x 4,10 80 x 4, x 4,20 = 620 = 2134

14 Überblick der Kostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Primäre Kostenarten Stelleneinzelkosten Stellengemeinkosten Gemeinkosten Allgemeine- und Hilfskostenstellen BAB Hauptkostenstelle Kalkulation Selbstkosten (differenziert nach Kostenträgern) Einzelkosten Kostenstellenrechnung Die Kostenstellenrechnung, die verrechnungstechnisch zwischen der Kostenarten- und Kostenträgerrechnung steht, hat insbesondere zwei Aufgaben zu erfüllen: Die verursachungsgerechte Zurechnung der Gemeinkosten auf die Kostentäger und Die Wirtschaftlichkeitskontrolle

15 Beispiel: Patient Gemeinkosten Einzelkosten A B C Summe Kostenstellenbildung Betriebliche Funktionsbereiche Häufig ist eine Einteilung der Kostenstellen nach betrieblichen Funktionsbereichen vorzufinden. Dieser Einteilung liegt der Gedanke zugrunde, möglichst gleiche oder zumindest ähnliche Verrichtungen zusammenzufassen. Demnach unterscheidet man: Materialstellen (z.b. Einkauf, Rechnungsprüfung) Fertigungsstellen (z.b. Arbeitsvorbereitung, OP, HNO) Verwaltungsstellen (z.b. Buchhaltung, Personal) Vertriebsstellen (z.b. Werbung) Forschung- und Entwicklung (z.b. Versuchslabor), falls eigener Kostenbereich Allgemeine Kostenstellen (z.b. Kantine, Instandhaltung, Versorgungsanlagen) Diese Kostenstellenbildung gewährleistet am ehesten eine verursachungsgerechte Kostenzurechnung, da gleiche oder zumindest ähnliche Verrichtungen auch in gleichem oder ähnlichem Maße Gemeinkosten verursachen.

16 Kostenstellenbildung Verantwortlichkeitsbereiche Eine Einteilung der Kostenstellen nach Verantwortungsbereichen bietet sich in den Fällen an, in denen im Mittelpunkt die Kostenkontrolle steht. Räumliche Gesichtspunkte Eine Abgrenzung der Kostenstellen nach räumlichen Gesichtspunkten birgt die Gefahr in sich, dass innerhalb der gebildeten Kostenstellen sehr unterschiedliche Tätigkeiten durchgeführt werden oder mehrere Verantwortliche existieren. Sollte das nicht der Fall sein, kann eine Ergänzung der Kostenstellengliederung nach räumlichen Gesichtspunkten durchaus sinnvoll sein. Abrechnungstechnische Gesichtspunkte Für die Gemeinkostenverrechnung können auch durchaus Kostenstellen nach abrechnungstechnischen Gesichtspunkten gebildet werden. So sind z.b. spezielle Gebäudekostenstellen denkbar, auf denen für bestimmte Gebäudekategorien die Gebäudekosten, wie kalk. Abschreibungen, kalk. Zinsen, Instandhaltung usw. gesammelt und im Zuge der Verrechnung auf die sich in der jeweiligen Gebäudekategorie befindlichen Kostenstellen umgelegt werden. Gliederungstiefe Betriebsabrechnungsbogen Hinsichtlich der verschiedenen Kostenstellenleistungen kann man drei verrechnungstechnisch gesehen jedoch zwei Arten von Kostenstellen unterscheiden: Haupt- oder Endkostenstellen Hilfs- oder Nebenkostenstellen Allgemeine- oder Vor- Kostenstellen

17 Formaler Aufbau des BAB Kostenarten Kostenstellen Allgemeine / Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen Primäre Gemeinkosten Stelleneinzelkosten Stellengemeinkosten Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen Sekundäre Gemeinkosten Durchführung der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Ermittlung von Kalkulationssätzen Kostenkontrolle Verteilung der primären Gemeinkosten Im Teil I des BAB erfolgt zunächst die Verteilung der primären Gemeinkosten auf die eingerichteten Kostenstellen. Die Summe des verteilten Kostenvolumens muss der Summe des in der Kostenartenrechnung vorliegenden Gemeinkostenvolumens entsprechen. Die Verteilung der Gemeinkosten sollte möglichst verursachungsgerecht erfolgen. Dazu ist die Unterscheidung in Stelleneinzel- und Stellengemeinkosten hilfreich.

18 Verteilung der primären Gemeinkosten Beispiele für Stelleneinzelkosten: Gehälter des Pflegepersonals Sachkosten (Medizinischer Bedarf, Wirtschaftsbedarf, etc.) Beispiele für Stellengemeinkosten: Gesetzliche, Freiwillige Sozialkosten, Strom Gas, Wasser, Versicherung, Steuern, usw. Verteilung der primären Gemeinkosten Kostenstellen Kostenarten Löhne Gehälter Summe A1 A2 H1 H2 H Sozialkosten Summe der primären Gemeinkosten

19 Verrechnung der sekundären Gemeinkosten Die Verteilung der sekundären Gemeinkosten erfolgt auf Basis der innerbetrieblichen Leistungsverflechtungen. D.h. die primären Gemeinkosten der Allgemeinen-/ Hilfskostenstellen werden über Ihre abgegebene Leistung auf die jeweiligen Hauptkostenstellen verteilt. Verrechnung der sekundären Gemeinkosten Je nach Komplexität der Unternehmung lassen sich zwei Arten der Leistungsverflechtung unterscheiden: 1.Einseitige Leistungsbeziehungen: A1 A2 A3 H1 2. Gegenseitige Leistungsbeziehungen: A1 A2 A3 H1

20 Verfahren zur Verrechnung von innerbetrieblichen Leistungen: Sukzessive Verfahren: - Anbauverfahren - Treppenverfahren Simultane Verfahren: - Gleichungsverfahren - Iterative Verfahren Aufgaben der Kostenträgerrechnung Sie bestehen darin, die Herstell- und Selbstkosten zu ermitteln für die Bereitstellung von Kosteninformationen für Entscheidungsrechnungen wie die Ermittlung der langfristigen oder kurzfristigen Preisuntergrenzen. Durch Kenntnis der Herstell- und Selbstkosten auf Basis von Voll- oder Teilkosten kann z.b. beurteilt werden, ob mit den Marktpreisen Vollkostendeckung erzielt werden kann ob sich die Annahme eines bestimmten Auftrages lohnt bis zu welchen Kosten die Eigenfertigung günstiger ist als die Fremdfertigung ob das derzeitige Fertigungsprogramm gewinnmaximal oder kostenoptimal ausgelegt ist die Bewertung der Bestände von Halb- und Fertigfabrikaten. Diese Kosteninformationen können dann dem externen Rechnungswesen für die Ermittlung der Herstellungskosten zur Verfügung gestellt werden. die Festlegung von internen Verrechnungspreisen zur dezentralen Lenkung von Unternehmensbereichen, Werken oder Abteilungen die Erstellung einer kurzfristigen Erfolgsrechnung.

21 Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung: Ist ein Instrument der Teilkostenrechnung, bei dem die Vollkosten eines Produkts in variable Kosten und fixe Kosten aufgeteilt werden. Aufbau: Erlöse./. Variable Kosten = Deckungsbeitrag I./. Fixe Kosten = Betriebsergebnis Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung im Mehrproduktfall: A Erlöse./. Variable Kosten =DB I./. Erzeugnisfixe Kosten =DB II./. Unternehmensfixe Kosten =Betriebsergebnis B

22 Kostenträgerrechnung Zuschlagskalkulation: Auf Basis von Kalkulationssätzen werden die Kosten der Erzeugung für ein Produkt berechnet: MEK FEK MK +MGK +FGK +FK =MK +SEFK =HK =FK +VwGK +VtGK =SK Target Costing Die Vergütung der Leistungen durch DRG im Krankenhaus verändert die Betrachtung der Kosten- und Leistungsrechnung! Toyota begann als erstes Unternehmen mit der sog. Zielkostenrechnung.

23 Target Costing Das Entgelt für die Leistung ist vorgegeben; die Leistung ist zu diesem Preis zu erbringen =? Wie gewichtet der Kunde die zur Erbringung der Leistung notwendigen Bestandteile? Target Costing Erste Ergebnisse einer Befragung im Rahmen einer Diplom Arbeit: Der Kunde / Patient bewertet die Weiterbildung des Personals deutlich geringer als die Qualität der Unterbringung und des Essens!

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