Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke
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- Ralf Kästner
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1 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Das Kapitel Abwasseranlagen wurde anhand zusammenfassender Folien mit Hinweisen und Beispielen erläutert. Zur Nacharbeitung wird empfohlen: - Kapitel XV Wellpott, Kohlhammer Verlag 8. Auflage - EN und DIN Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 1
2 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 2
3 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 3
4 Abwasseranlagen für Gebäude Inhalt: - Symbole - Bezeichnungen - Allgemeines zu den Leitungssystemen - Allgemeines zu Geruchsverschlüsse - Beispiel Grundrisse, Schnitte - Planung von Entwässerungsanlagen - Ermittlung Schmutzwasserabfluss - Abläufe - Schächte - Reinigungsöffnungen - Anschlussschacht - Planmäßig vollgefüllte Abläufe - Instandhaltung Vorschriften - Rückstauebene - Berechnungsbeispiel Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 4
5 Schematische Darstellung eines Leitungssystem für Niederschlags- und Schmutzwasser (Fallleitungen, Grundleitungen, Kanalanschluss) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 5
6 Normenüberblick Gebäude DIN DIN EN 752 DIN EN Grundstücksgrenze Rückstauebene Grundleitung von anderen Gebäuden Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 6
7 Zusammenstellung der wichtigsten Symbole für die Darstellung von Entwässerungsanlagen in Gebäuden und auf Grundstücken Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 7
8 Zusammenstellung der wichtigsten Symbole für die Darstellung von Entwässerungsanlagen in Gebäuden und auf Grundstücken (Fortsetzung) Quelle: Wellpott Technischer Ausbau Von Gebäuden 8 Auflage Kohlhammer Verlag Seite Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 8
9 BEZEICHNUNG DER ROHRLEITUNGS-TEILSTRECKEN Anschlussleitung: Leitung, die vom Geruchsverschluss des Entwässerungsgegenstandes bis zur weiterführenden Leitung oder zu einer Abwasserhebeanlage führt. Schmutzwasserfallleitung: Senkrechte Leitung, die Schmutzwasser einer liegenden Leitung zuleitet und über Dach entlüftet wird. Lüftungsleitung: Die Verlängerung einer Fallleitung bis über Dach. Regenfallleitung: Innerhalb oder Außerhalb von Gebäuden senkrecht verlaufende Leitung zum ableiten des Niederschlagswassers von Dachflächen, Balkonen und Loggien Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 9
10 BEZEICHNUNG DER ROHRLEITUNGS-TEILSTRECKEN Grundleitungen: Unzugänglich im Erdreich liegende Leitung, die Abwässer aus Fallleitungen, Anschlussleitungen und Bodeneinläufen aufnimmt und i.d.r. dem Anschlusskanal zuführt. Sammelleitung: Leitung mit den gleichen Funktionen wie die Grundleitung, jedoch frei liegend und zugänglich. Üblicherweise unter der Kellerdecke oder an Kellerwänden angeordnet. Anschlussleitung: Leitungsstrecke vom öffentlichen Abwasserkanal bis zur Grundstücksgrenze bzw. zur ersten Reinigungsöffnung auf dem Grundstück (Übergabeschacht) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 10
11 Abwassertechnik Trennsystem oder Mischsystem Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 11
12 Schematische Darstellung des Unterschieds zwischen Misch und Trennsystem Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 12
13 Die Schleppfähigkeit des abfließenden Wassers ist abhängig vom Füllungsgrad (Verhältnis Wasserpegel zu Durchmesser), vom Gefälle und von der Rohrform. Quelle: Wellpott Technischer Ausbau Von Gebäuden 8 Auflage Kohlhammer Verlag Seite Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 13
14 Abwassertechnik Fallleitungen für Schmutz- und Niederschlagswasser Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 14
15 Die getrennte Führung von Regenwasser- und Schmutzwasserfallleitungen in Gebäuden ist zwingend erforderlich! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 15
16 Abwassertechnik Wasserablaufstellen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 16
17 REGENWASSERABLÄUFE IM FREIEN müssen ohne Geruchsverschluss ausgeführt werden und unterliegen besonderer Anforderungen hinsichtlich Anordnung. (Kein Geruchverschluß wegen Frostgefahr) (Ausnahme: Entf. < 2m v. Aufenthaltsraum) Quelle: Wellpott Technischer Ausbau Von Gebäuden 8 Auflage Kohlhammer Verlag Seite Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 17
18 Rohr- und Flaschengeruchsverschluss für Entwässerungsgegenstände mit Sperrwasser als Geruchsverschluss (sonst Gasaustritt aus Leitungssystem ) Die Sperrwasserhöhe beträgt 60 mm. Quelle: Wellpott Technischer Ausbau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Von Gebäuden 8 Auflage Folie 18 Technischer Ausbau Prof Dr -Ing Dirk Bohne Thema: Abwasseranlagen für Gebäude
19 Verhinderung von Überdruck an Fallleitungsfußbögen ab 10 m Fallrohrlänge bzw. ab 4 Geschosse durch Zwischenstück; Oberhalb zulaufseitigen Bodens min. 2 m Anschlussfrei halten! (herausdrücken von Sperrwasser verhindern! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 19
20 Entwässerungssysteme in der EU Entwässerungsanlage System I und II: In Deutschland ist System I anzuwenden (Füllungs-grad 0,5). System II mit Füllungsgrad 0,7 ist in Deutschland nicht zugelassen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 20
21 Entwässerungsanlage System II mit Vollfüllung der Anschlußleitungen: In Deutschland nicht zulässig Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 21
22 Entwässerungssystem IV: Zwei Leitungssysteme z.b. Grauwasser und Schmutzwasser Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 22
23 Nennweiten (DN) mit entsprechendem Mindest-Innendurchmesser di min (entspricht Tabelle 1 in DIN EN ) Nennweite DN Mindest- Innendurchmesser 30 di min (mm) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 23
24 Hauptlüftung von Falleitungen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 24
25 Lüftungssysteme für Sonderfälle Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 25
26 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 26
27 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 27
28 Grundleitungen müssen entlüftet werden Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 28
29 Belüftungsventile Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 29
30 Werkstoffe von Entwässerungsleitungen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 30
31 Rohrverbindungen gußeiserne Rohre Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 31
32 Steckmuffenverbindung von Kunstoffrohren Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 32
33 Planungbeispiel Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 33
34 Beispiel für die Darstellung von Entwässerungsanlagen Grundrisse mit Fallleitungen Quelle: Wellpott Technischer Ausbau Von Gebäuden 8 Auflage Kohlhammer Verlag Seite Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 34
35 Beispiel für die Darstellung von Entwässerungsanlagen Kellergeschoss mit Grundleitungen Quelle: Wellpott Technischer Ausbau Von Gebäuden 8 Auflage Kohlhammer Verlag Seite Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 35
36 Beispiel für die Darstellung von Entwässerungsanlagen Grundleitung mit Dimension Quelle: Wellpott Technischer Ausbau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Von Gebäuden 8 Auflage Folie 36
37 Beispiel für die Darstellung von Entwässerungsanlagen Systemschnitte Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 37
38 Planungsablauf für Architekten und Fachplaner Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 38
39 Planung von Entw ässerungsleitungen Vorgehensw eise 1. K lärung örtlicher Verhältnisse Entwässerungssystem (Trenn-, M ischsystem ) G gf. Kleinkläranlagen Lage der öffentlichen Kanalisation D im ension, H öhe (N N ), Anschlußm öglichkeiten D efinition R ückstauebene Bem essungsregenspende Einleitungsbegrenzung in das öffentliche N etz? 2. Anforderungen definieren Sonderabwässer, ggf. Abscheider (Fettabscheider, Koaleszenzabscheider, Em ulsionsspaltanlagen etc.) H ebeanlagen ggf. erforderlich Druckentwässerungen erforderlich? (z.b. Ü berwindung grösserer H öhen) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 39
40 P l a n u n g v o n E n t w ä s s e r u n g s l e i t u n g en 3. Gebäudeentwässerungsplan aufstellen Fallleitungen für Schmutz- und Regenwasser definieren Dachflächen Fallleitungen zuordnen (außen, innen) Leitungsführung für liegende Leitungen festlegen (Unterkellerung vorgesehen, genügend Höhe für Verlegung unterhalb der Bodenplatte, Rückstaugefährdete Bereiche getrennt erfassen etc.) Außenbereiche mit einbeziehen (versiegelte Flächen, Drainagesysteme) Plausibilität des Entwurfes prüfen Höhenquoten des ungünstigsten Stranges berechnen. Dabei zunächst Mindestgefälle annehmen. Optimierung des Entwurfes Kurze Leitungswege Zu tiefe Grundleitungen notwendig? Hebeanlagen zu vermeiden Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 40
41 Planung von Entw ässerung sleitung en 4. Dimensionierung durchführen Strangschema bzw. Systemschnitt aufstellen (Regenwasser, Schmutzwasser) Bezeichnungen der Fallstränge und Knotenpunkte in logischer Reihenfolge Dimensionierung von Beginn der Leitung in Fließrichtung - Fallleitungen, Anschlussleitung - Liegende Leitungen, Grundleitungen Berechnungsblatt mit Anschlusswerten bzw. Regenspende, Gefälle und Entlüftungssystem. Besondere Werte wie Pumpenanlagen berücksichtigen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 41 Technischer Ausbau Prof Dr -Ing Dirk Bohne Thema: Abwasseranlagen für Gebäude
42 Planung von Entw ässerungsleitungen 5. Planung zusammenstellen - Grundrisse mit allen Leitungen, Entwässerungsgegenstände und Fallstränge eindeutig nach DIN dargestellt. - Strangschemen für alle Leitungssysteme (ggf. genügt einfacher Systemschnitt) - Lageplan mit Eintragung örtl. Kanalanschluss und Hauptleitungen - Beschreibung mit Anforderungen und Berechnung 6. Planungstiefe - Vorplanung M 1 : 200 für Machbarkeit, Grobdarstellung - Entwurfsplanung M 1 : 100 für Genehmigungsplanung (endgültiges System) - Ausführungsplanung M 1 : 50 mit Details für Werkplanung Nicht Leistung des Planers: - Montageplanung und Werkstattzeichnungen der ausführenden Unternehmen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 42 Technischer Ausbau Prof Dr -Ing Dirk Bohne Thema: Abwasseranlagen für Gebäude
43 Entwässerungsanlagen Planungs-/ Verlegehinweise + Auszug + Liegende Leitungen Gefälle beachten, freilaufen der Leitungen (Ausnahme: planmäßig vollgefüllte Leitungen) Gleichmäßiges Gefälle für liegende Leitungen (Mindestgefälle beachten) Größere Höhenunterschiede mit Abstürzen Richtungsänderungen mit vorgefertigten Bögen max. 45, ggf. Schacht Grundleitungen empfohlen DN 100(ggf. DN 90 möglich) Fallleitungen Schmutzwasserfallleitungen ohne Nennweitenänderungen mögl. Geradlinig durch die Geschosse führen Fallleitungen Übergang auf liegende Leitung: bis 3 Geschosse ( < 10 m) bis 8 Geschosse ( 10-22m) 2m Anschlussfrei, 1m hinter Anschlussleitung Verziehung < 2 m Umgehungsleitung Übergang 250 mm auflösen in liegender Leitung - > 22 m Umgehungsleitung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 43 Technischer Ausbau Prof Dr -Ing Dirk Bohne Thema: Abwasseranlagen für Gebäude
44 Abwasseranlagen Berechnungsgrundlagen nach EN (2001); DIN Abwasseranlagen Grundsätze: Selbstreinigungsfähigkeit keine Druckschwankungen Lüftung der Entwässerungsanlage geräuscharme Ableitung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 44
45 Ermittlung des Schmutzwasserabflusses gem. DIN EN Q WW = K Q WW : (DU) Schmutzwasserabfluss (l/s) K : Abflusskennzahl Σ DU : Summe der Anschlusswerte Def.: der einem Entwässerungsgegenstand zugeordnete Wert zur Bemessung der nachfolgenden Abwassserleitungen (1 AWs = 1 l/s) Nr. Gebäudeart, Entwässerungsanlage K 1 Wohnungsbau, Schulen Gastst., Pensionen, Büros, 0,5 2 Krankenhäuser, Hotels, Großgastst. 0,7 3 Reihenwaschanlagen, Reihenduschen 1,0 4 Laboranlagen in Industriebetrieben 1, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 45 Technischer Ausbau Prof Dr -Ing Dirk Bohne Thema: Abwasseranlagen für Gebäude
46 Berechnung Schmutzwasser Q = Q + Q + Gesamtschmutzwasserabfluß l/s tot WW c Q P Schmutzwasserabfluß Dauerabfluß Pumpenförderstrom l/s Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 46
47 Anschlusswerte (DU) von Entwässerungsgegenständen Entwässerungsgegenstand Waschbecken, Bidet Dusche ohne Stöpsel Dusche mit Stöpsel Einzelurinal mit Spülkasten Urinal mit Druckspüler Standurinal Urinal ohne Wasserspülung Badewanne Küchenspüle und Geschirrspüler* Geschirrspüler Waschmaschine bis 6 kg Waschmaschine bis 12 kg WC mit 4,0/4,5 l Spülkasten WC mit 6,0 l Spülkasten/Druckspüler WC mit 7,5 l Spülkasten/Druckspüler WC mit 9,0 l Spülkasten/Druckspüler Bodenablauf DN 50 Bodenablauf DN 70 Bodenablauf DN 100 Anschlusswert Einzelanschluss- DU leitung 0,5 DN 40 0,6 DN 50 0,8 DN 50 0,8 DN 50 0,5 DN 50 0,2 DN 50 0,1 DN 50 0,8 DN 50 0,8 DN 50 0,8 DN 50 0,8 DN 50 1,5 DN 70 1,8 DN 80/DN90 2,0 DN 80 - DN 100 2,0 2,5 DN 100 0,8 DN 50 1,5 DN 70 2,0 DN Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 47
48 Mindestgefälle in Abhängigkeit des jeweiligen Leitungsbereiches 1. Unbelüftete Anschlussleitung mind. 1,0 % 2. Belüftete Anschlussleitung mind. 0,5 % 3. Grund- und Sammelleitungen für Schmutzwasser ~ DN 100 mind. 0,5 % Grund- und Sammelleitungen für Schmutzwasser DN 90 mind. 1,5 % 4. Grund- und Sammelleitungen für Regenwasser mind. 0,5 % Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 48
49 Anwendungsgrenzen für unbelüftete Sammelanschlussleitungen Erläuterung der maximal zulässigen Leitungslängen Leitungslänge A variabel* Leitungslänge B variabel* Leitungslänge C variabel* Leitungslänge D max. 4 m Leitungslänge E max. 4 m Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 49
50 Bemessung von Grund und Sammelleitungen Gefälle DN 80 DN 90 DN 100 DN 125 DN 150 i Q max V Q max V Q max V Q max V Q max V cm/m l/s m/s l/s m/s I/s m/s I/s m/s I/s m/s 0,50 1,8 0,5 2,8 0,5 5,4 0,6 1,00 1,3 0,6 1,5 0,6 2,5 0,7 4,1 0,8 7,7 0,9 1,50 1,5 0,7 1,8 0,7 3,1 0,8 5,0 1,0 9,4 1,1 2,00 1,8 0,8 2,1 0,8 3,5 1,0 5,7 1,1 10,9 1,3 2,50 2,0 0,9 2,4 1,0 4,0 1,1 6,4 1,2 12,2 1,5 3,00 2,2 1,0 2,6 1,1 4,4 1,2 7,1 1,4 13,3 1,6 3,50 2,4 1,1 2,9 1,1 4,7 1,3 7,6 1,5 14,4 1,7 4,00 2,6 1,2 3,1 1,2 5,0 1,4 8,2 1,6 15,4 1,8 4,50 2,8 1,2 3,2 1,3 5,3 1,5 8,7 1,7 16,3 2,0 5,00 1,2 2,9 3,4 1,4 5,6 1,6 9,1 1,8 17,2 2,1 Gefälle i cm/m 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 DN 200 DN 225 DN 250 DN 300 Q max V Q max V Q max V Q max V I/s m/s I/S m/s l/s m/s l/s m/s 10,0 0,8 15,9 0,8 18,9 0,9 34,1 1,0 14,2 1,1 22,5 1,2 26,9 1,2 48,3 1,4 17,4 1,3 27,6 1,5 32,9 1,5 59,2 1,8 20,1 1,5 31,9 1,7 38,1 1,8 68,4 2,0 22,5 1,7 35,7 1,9 42,6 2,0 76,6 2,3 24,7 1,9 39,2 2,1 46,7 2,2 83,9 2,5 26,6 2,0 42,3 2,2 50,4 2,3 90,7 2,7 28,5 2,1 45,2 2,4 53,9 2,5 96,9 2,9 30,2 2,3 48,0 2,5 57,2 2,7 102,8 3,1 31,9 2,4 50,6 2,7 60,3 2,8 108,4 3,2 Zulässiger Schmutzwasserabfluss Füllungsgrad 50% (Tab B.1 DIN EN12056) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 50
51 GGrundlagen Fallleitung mit Hauptlüftung Ausstattungsvariante A nach Tabelle 18 Abflusskennzahl 0,5 12 Wohneinheiten, je 8,7 DU, Qww = 5,11 l/s Berechnungsansatz: Anschlusswert 8,7 DU Die Nennweite DN 90 kann bei einem Gefälle von 1 % bis max. 13 DU verwendet werden (siehe Tabellen 9 und 12) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 51
52 Nennweite der Grund- oder Sammelleitung nach Tabelle 16 Gefälle 0,5 % DN 150 Gefälle 1,0 % DN 125 Gefälle 1,5 % DN 125 Gefälle 2,0 % DN 100 Zur Ermittlung der Nennweiten für die Grund- oder Sammelleitung wurden die Mindest-Nennweiten nach DIN EN angewendet Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 52
53 Fortsetzung: Regenwasserleitungen Abweichungen von dieser Regelung: Sammel- und Grundleitungen innerhalb von Gebäuden min r 5 (0,5) [Fünfminutenregen in zwei Jahren] nach Festlegung mit örtlicher Behörde Regenwasser-Grundleitungen unter Flächen, die nicht gegen Überflutung geschützt zu werden brauchen, können mit geringer Bemessungsregenspende ausgelegt werden, aber mind.: r 5 (0,5) in Abstimmung mit der Behörde! Abweichung Ortssatzung und Bemessung ggf. durch Rückhaltung v. Regenwasser für 15min. ausgleichen (Rückhaltebecken, Versickerung, Überflutung,...) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 53 Technischer Ausbau Prof Dr -Ing Dirk Bohne Thema: Abwasseranlagen für Gebäude
54 Bemessung von Regenwasserleitungen E r m i t t l u n g R e g enw asserabfluß Q = r * A* C [ l/s ] Q : Regenwasserabfluss [ l/s ] r : die Berechnungsregenspende [ l/(s*m²) ] A : die wirksame Dachfläche [ m² ] C : Abflussbeiwert (1,0, wenn der nationale und regionale Vorschrifen und technische Regeln nichts anderes vorschreiben), dimensionslos Quelle: DIN EN Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Januar 2001 Folie 54
55 Bemessung von Mischwasserleitungen. m. V = V + V [ l/s ] tot. r Nennweite aller im Erdreich verlegter Leitungen mindestens DN 100 ( DN 80 möglich) Grundleitungen für Mischwasser außerhalb von Gebäuden im Anschluß an einen Schacht mit offenem Durchfluß kann ab DN 150 mit Vollfüllung gerechnet werden! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 55 Technischer Ausbau Prof Dr -Ing Dirk Bohne Thema: Abwasseranlagen für Gebäude
56 Einzelheiten der Planung von Abwasseranlagen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 56
57 Abläufe - übersicht Aufnahme und Abführen von Wasser Bodenabläufe z.b. in Badezimmern, usw. WC`s Kellerabläufe entwässern frostfrei Kellerräume Ferneinläufe ohne Geruchsverschluss, frostfrei Balkoneinläufe wie Ferneinläufe, niedrige Bauhöhe, Anschluss für Dichtungsbahnen Deckeneinläufe Einbau in Geschossdecken Badeinläufe flach, einen odeer mehrere Sperrwasser sicherstellen Zulaufstutzen, Hofabläufe für Niederschlagswasser Geruchsverschluss bie Mischwasser und < 2 m Abstand zu Fenstern. Rinnen/Linien- Entwässerung z.b. Kastenrinnen aus Gusseisen, Beton, Stahlbeton, Kunstharz- oder Fasernbeton. Mehrere Beanspruchungsklassen. Flachdachabläufe Nach innen abgeflacht. Regenwasser mindestens 2 Abläufe oder Sicherheitsüberlauf Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 57
58 Beispiele für Abläufe K e ll e r a b l a u f m it F e r n e i n l a u f d e r A u ß e n t r e p p e E n t w ä s s e r u n g s-k astenrinne Quelle: Wellpott Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Technischer Ausbau Folie 58 Von Gebäuden 8 Auflage
59 Beispiele für Abläufe Badablauf m it angeschlossener Badew anne Quelle: Wellpott Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Technischer Ausbau Folie 59 Von Gebäuden 8 Auflage
60 Beispiele für Abläufe 7 Quelle: Wellpott Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Technischer Ausbau Folie 60 Von Gebäuden 8 Auflage
61 Schächte- übersicht Schächte müssen DIN entsprechen Schächte innerhalb von Gebäuden sind mit geschlossener Rohrdurchführung auszuführen. Leitungen für Wasser, Gas, Öl dürfen nicht durch Schächte bzw. deren Mauerwerk hindurchgeführt werden. Schächte ausserhalb von Gebäuden können mit offenem Durchfluss gebaut werden, wenn ein Deckel über der Rückstauebene liegt. Abstand zum Gebäude < 5 m : Achtung Austritt von Gas ( gilt nicht bei Regenwasserleitungen ) Schachtabmessungen Schachtquerschnitt => Lichte Weite bei Tiefe [m] > 0,4 m bis < 0,8 m >= 0,8 m Rund 0,8 1 Quadratisch - 0,9 x 0,9 rechteckig 0,6 x 0,8 0,8 x 1 Schächte aus Fertigteilen oder gemauert. Standsicher und wasserdicht! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 61
62 Schächte -Hinweis B ei Trennsystem en sind gem. D IN /EN für S c h m u t z - u n d R e g e n w asser, g e t r e n n t e S c h ä c h t e v o r z u s e h e n. Quelle: Wellpott Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Technischer Ausbau Folie 62 Von Gebäuden 8 Auflage
63 Schächte -Hinweis In Kellern angeordnete R evisionschächte haben eine geringere Tiefe als Schächte im Freien Kostengünstiger! Quelle: Wellpott Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Technischer Ausbau Folie 63 Von Gebäuden 8 Auflage
64 Schächte -Hinweis Schacht m it geschlossenem D urchfluß gem. D IN /EN Quelle: Wellpott Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Technischer Ausbau Folie 64 Von Gebäuden 8 Auflage
65 Entwässerungsanlagen - Reinigungsöffnungen Reinigungsöffnungen werden angeordnet: An Fallleitungen vor dem Übergang in Grund- bzw. Sammelleitungen In Grundleitungen in Abständen von max. 20m. Ab DN 150 alle 40m, wenn keine Richtungsänderung Reinigungsöffnungen können ausgebildet sein als: Rohrendverschlüsse Reinigungsverschlüsse Reinigungsrohre mit rechteckiger Öffnung Reinigungsrohre mit runder Öffnung Reinigungsöffnungen - Mit rechteckiger Öffnung für alle Leitungen - Mit runder Öffnung für Anschluss-, Fall- und Sammelleitung Hinweis: In Arbeitsräumen von Bäckereien, Konditoreien, Fleischereien oder Nahrungsmittelbereitungsstellen dürfen keine Reinigungsöf ffnungen eingebaut werden! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 65
66 Übergabe an den Kanal Grundleitungssystem endet am Übergabeschacht Bei Dimensionswechsel Reinigungsrohr in Dimension des Anschlußkanals. Anschlusskanal i.d.r. < 15 m vom öffentlichen Abwasserkanal Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 66
67 Planmässig vollgefüllte Leitungen für Regenwassersysteme Kleinere Dimensionen Kein Gefälle Nutzung der Energie des geodätischen Druckunterschiedes Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 67
68 Besonderes Regenwasser Entwässerungssystem: Planmäßig vollgefüllte Leitungen. Das Prinzip erlaubt die Verlegung von waagerechten Anschlussleitungen ohne Gefälle. Die Dimensionen der Rohre sind wesentlich geringer als bei einer Teilfüllung. Beispiel: HDE Dachablauf für Systeme mit planmäßig vollgefüllten Leitungen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 68
69 Planmäßig vollgefüllte Leitungsanlage für Regenwasser: Prinzip Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Quelle: Folie ako 69 Abfl k t
70 Abläufe für planmäßig vollgefüllte Leitungsanlagen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Quelle: Folie ako 70 Abfl k t
71 Zum Prinzip der besonderen Abläufe für planmäßig vollgefüllter Leitungen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Quelle: Folie ako 71 Abfl k t
72 Zum Prinzip der besonderen Abläufe für planmäßig vollgefüllter Leitungen hier: Mischung von Systemen mit Teilfüllung und HDE Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Quelle: Folie ako 72 Abfl k t
73 Instandhaltung von Entwässerungsanlagen. Die Instandhaltung unterliegt besonderen Anforderungen z.b. einer Druckprüfung vor der Inbetriebnahme Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 73
74 Rückstau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 74
75 Rückstau Rückstausicherung von Gebäude- und Grundstücksflächen 1. Welche Ursachen hat Rückstau? 2. Welche Folgen hat Rückstau? 3. Wie schützt man sich vor Rückstau? Rückstauebene Rückstaugefährdete Grundstücksentwässerung Öffentlicher Kanal Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 75
76 EN Ursachen für Rückstau aus der öffentlichen Kanalisation Starke Regenfälle Unplanmäßige Einleitungen, Überlastungen, Querschnittsverengungen Betriebsausfälle in Pumpwerken Ablaufstellen unterhalb der Rückstauebene müssen gegen Rückstau gesichert werden Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 76
77 1. Lage der Ablaufstelle Auswahlkriterin für Rückstausicherungen Lage Passiv- oder Aktiv- Rückstausicherung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 77
78 1. Lage der Ablaufstelle Auswahlkriterin für Rückstausicherungen Aktiv Rückstausicherung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 78
79 Passiv Rückstausicherung (Rückstauverschlüsse) Bauteile und Anlagen, die bei Rückstau die Rohrleitung verschließen Verschluß erfolgt weitestgehend ohne Fremdenergie Entsorgung des anfallenden Schmutzwassers bei Rückstau nicht möglich Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 79
80 STRUKTUR Aktiv Rückstausicherungen (Pumpen u. Hebeanlagen) Anlagen, die Abwasser mit Fremdenergie in die Rohrleitung entsorgen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 80
81 Einbauvorschlag: Aktiv-Rückstausicherung Rückstauschleifen Rückstauebene Behälter-Entlüftung über Dach geführt Rohrdurchführung Absperrschieber (Zulaufleitung) Elastischer Anschluss der Druckleitung Hosenrohr Zulaufleitung Absperrschieber Rückflussverhinderer Pumpensumpf und Aufstellungsraum Hebeanlage Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Folie 81
82 Entwässerungssysteme unterhalb der Rückstauebene müssen besonders entwässert werden, siehe Bild: Quelle: Wellpott Technischer Ausbau Prof Dr -Ing Dirk Bohne Thema: Univ.-Prof. Abwasseranlagen Dr.-Ing. für Dirk Gebäude Bohne Technischer Ausbau Folie 82 Von Gebäuden 8 Auflage
83 Beispiel: Rückstauverschluss Quelle: Wellpott Technischer Ausbau Prof Dr -Ing Dirk Bohne Thema: Univ.-Prof. Abwasseranlagen Dr.-Ing. für Dirk Gebäude Bohne Technischer Ausbau Folie 83 Von Gebäuden 8 Auflage
84 Beispiel: Hebeanlage Quelle: Wellpott Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Technischer Ausbau Folie 84 Von Gebäuden 8 Auflage
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