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1 Bauindustrie//aktuell Das Magazin des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie // Juni 2015 Tag der Deutschen Bauindustrie // 2015 Sonderausgabe

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3 Videos 3 Der Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 im Netz: Informieren Sie sich über die wichtigsten Statements auf unserem Youtube-Kanal Wie sieht die Zukunft der Bauwirtschaft aus? Der Trailer gibt Denkanstöße, welche Aufgaben die Bauwirtschaft zu bewältigen hat. Anschauen unter: Alexander Dobrindt, MdB, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Dobrindt erläuterte den Systemwechsel in der Infrastrukturfinanzierung und kündigte ÖPP-Projekte der neuen Generation an, die zusätzlich zur konventionellen Realisierung auf den Weg gebracht wurden. Anschauen unter: Dr. Barbara Hendricks, MdB, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Hendricks bekräftigte ihre Unterstützung bei der Einführung von Building Information Modeling (BIM) in der Bauwirtschaft. Anschauen unter: Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach Köcher fand in ihrer jüngsten Studie heraus, dass die Bürger mehr Investitionen in die Bereiche Verkehr und schnelles Internet fordern. Anschauen unter: BIM-Forum Building Information Modeling ist auf den Weg gebracht, aber in der Breite der Bauwirtschaft noch nicht angekommen. Anschauen unter: Seien Sie auch 2016 unser Gast: Tag der Deutschen Bauindustrie am 2. Juni 2016 in Berlin.

4 4 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // Bauen 4.0 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 Bauen 4.0 Neuen Ideen Raum geben

5 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // Bauen Foto: Später Wie werden wir in Zukunft leben und arbeiten? Welche Rolle spielt die Digitalisierung für die Bauindustrie? Wie können und müssen sich national wie international tätige Bauunternehmen auf neue Herausforderungen einstellen? Dies waren die zentralen Fragestellungen auf dem Spitzentreffen der Bauwirtschaft am 21. Mai in Berlin. Unter dem Motto Bauen 4.0 Neuen Ideen Raum geben kamen weit über Gäste zu der mit Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt politisch hochkarätig besetzten Veranstaltung zusammen, um gemeinsam nach Antworten zu suchen. Beide Bundesminister bekräftigten, die deutsche Bauindustrie bei der Bewältigung der großen Zukunftsaufgaben, sei es im Wohnungsbau, bei der Energiewende oder zur Bereitstellung von moderner Verkehrsinfrastruktur, als Partner und Problemlöser zu brauchen und sagten der Branche ihre Unterstützung zu. Dabei trifft die Bauwirtschaft derzeit auf ein freundliches baukonjunkturelles Umfeld. Die Branche erwartet ein Umsatzplus von rund zwei Prozent. Einmal mehr ist der Wohnungsbau dabei die Bausparte mit dem dynamischsten Wachstum. Der öffentliche Bau holt leicht auf auch dank der Investitionsprogramme der Bundesregierung. Der Wirtschaftsbau reagiert auf die derzeitige gute gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Investitionsschwäche bleibt Dennoch warnte der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Prof. Thomas Bauer, vor allzu großem Optimismus. Er verwies auf die öffentliche und private Investitionsschwäche. Im öffentlichen Sektor spüre man dies besonders in der Verkehrsinfrastruktur. Aber auch private Investitionen unterblieben zunehmend, weil verlässliche Planungen schwieriger würden. Immer mehr Unternehmer gingen wegen der deutschen Situation ins Ausland, trotz der Risiken, die es auch auf diesen Märkten gibt. Allein die großen Dax-Konzerne hätten im vergangenen Jahr knapp neue Arbeitsplätze im Ausland geschaffen, aber nur neue Jobs in Deutschland. Hinzu komme, dass Fachkräfte rar seien, Nachwuchs fehle seien zehn Prozent mehr Ausbildungsplätze unbesetzt als noch im Jahr davor. Das siebte Jahr in Folge habe es mehr unbesetzte Lehrstellen als unversorgte Bewerber gegeben. Hinzu kämen die hohen Lohnabschlüsse der vergangenen Tarifrunden, die kaum durch Produktivitätssteigerungen abgefangen werden könnten. Bauer wörtlich: In dieser Situation dürfen wir auf keinen Fall weitere Hürden aufbauen, die zu noch mehr Belastungen führen. Mütterrente, Rente mit 63 und Mindestlohn ohne diese Reformen hätten wir rund 20 Milliarden Euro Überschüsse in den öffentlichen Kassen. Geld, das wir gut für Investitionen in die Bildung sowie die Verkehrs- und Netzinfrastruktur gebrauchen könnten. Stattdessen organisieren wir uns eine ungeheure Belastung für unser Rentensystem, die so nie kalkuliert war und die eine schwere Bürde für die Beschäftigung in Deutschland darstellt. Digitalisierung voranbringen Bundesministerin Hendricks bekräftigte ihre Unterstützung auch beim Einsatz von Building Information Modeling, besonders bei großen Projekten, und verwies auf die Gründung der Plattform 4.0 Planen Bauen. Hendricks: Die Bundesregierung unterstützt dieses Projekt. Das ist wichtig, weil wir letztlich nur gemeinsam mit Ihnen unsere baupolitischen Ziele umsetzen können. Sie sind gefragt als Gestalter und Problemlöser. Wir brauchen Sie für komplexe Aufgaben, wir brauchen Sie auch bei Themen wie dem altersgerechten Wohnen und der Energieeinsparung. Deshalb haben wir ja auch das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen auf den Weg gebracht. In Hinblick auf die Lösung der Probleme am Wohnungsmarkt stellte Hendricks die Frage, welchen Beitrag Vorfertigung und Industrialisierungsprozesse zum kostengünstigen Bauen leisten können, auch wegen der anhaltenden Zuwanderung nach Deutschland. Am Erscheinungsbild unserer Städte wird man später ablesen können, was wir gemeinsam umgesetzt haben im Guten wie auch im Schlechten. Deshalb müssen wir uns gemeinsam anstrengen, dass Gutes entsteht, das sich auch nach mehreren Jahrzehnten noch sehen lassen kann, so Hendricks abschließend. Systemwechsel eingeleitet Bundesminister Dobrindt erklärte den Systemwechsel in der Infrastrukturfinanzierung für eingeleitet. Wir werden die Nutzerfinanzierung ausweiten. Die Entscheidungen dafür, was die Lkw- und die Pkw-Maut betrifft, sind getroffen, bekräftigte Dobrindt. Auch die Einbindung privaten Kapitals habe er unter nicht ganz leichten Bedingungen auf den Weg gebracht. Dobrindt: Ich weiß, dass es darüber eine intensive Diskussion und Debatte gegeben hat und nach wie vor auch gibt. Ich habe immer meine Sympathie für Öffentlich Private Partnerschaften zu erkennen gegeben. Dobrindt kündigte eine neue Generation von ÖPP-Projekten mit einem Volumen von 14 Milliarden Euro an. Diese ÖPP-Projekte sollen die konventionell vergebenen ergänzen und kommen zusätzlich zu dem jetzt beschlossenen Investitionsprogramm auf den Markt. Auch im Bereich der Planungen versprach Dobrindt, die notwendigen personellen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, damit die jetzt bereitgestellten Investitionen auch zügig umgesetzt werden können. Eine Liste von Baufreigaben kündigte er noch für Juli an. Dobrindt zeigte sich überzeugt, dass die Bauindustrie in Deutschland und weltweit ihren erstklassigen Ruf halten wird, wenn sie im Digitalzeitalter vorn mit dabei ist. Wenn es darum geht, BIM weltweit mit umzusetzen, dann haben Sie mein Haus an Ihrer Seite, so Dobrindt abschließend an die Bauunternehmer.

6 6 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // Jahrespressekonferenz Verhaltener Optimismus trotz winterlicher Umsatzschwäche zwei Prozent Umsatzwachstum für 2015 erwartet // Verhaltener Optimismus beim Blick auf die Konjunktur. RA Michael Knipper, Hauptgeschäftsführer, Prof. Thomas Bauer, Präsident, Dr. Heiko Stiepelmann, Pressesprecher (v. l.). Wind und Wetter haben den deutschen Unternehmen im 1. Quartal 2015 zu schaffen gemacht. Trotzdem ist die Stimmung der Bauunternehmen zu Beginn des 2. Quartals verhalten optimistisch. Der Hauptverband geht deshalb von nominal 2,0 beziehungsweise real 1,0 Prozent Umsatzwachstum für das Jahr 2015 aus. Das erklärte der Präsident des Hauptverbandes, Prof. Thomas Bauer, im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz anlässlich des Tages der Deutschen Bauindustrie in Berlin. Der verhaltene Optimismus gehe mit einer Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen einher, erläuterte Bauer. Die Konjunktur im Euroraum habe sich etwas erholt. Der Wertverlust des Euros erleichtere die Exporte in die Märkte außerhalb des Euroraums. Darüber hinaus habe durch den Rückgang vieler Rohstoffpreise die drohende Verteuerung der Importe im Zaum gehalten werden können. Die verhältnismäßig gute Stimmung zu Beginn der Bausaison werde aber auch von der Auftragslage gestützt: Die Unternehmen verfügten zu Jahresbeginn über Rekordauftragsbestände und das im dritten Jahr in Folge. Steigende Auftragseingänge im 1. Quartal von schätzungsweise drei Prozent hätten die Auftragsbücher der Unternehmen sogar noch weiter gefüllt. Entsprechend liege die Reichweite der Auftragsbestände im April mit knapp drei Monaten deutlich über dem langfristigen Durchschnitt von 2,6 Monaten. Treiber der Baukonjunktur im Bauhauptgewerbe bleibe auch 2015 mit einem Umsatzwachstum von nominal drei Prozent der Wohnungsbau, prognostizierte Bauer. Für die deutsche Wirtschaft zeichne sich zwar inzwischen ein Stimmungsumschwung ab; für einen deutlichen Nachfrageschub im Wirtschaftsbau reichten diese Impulse jedoch noch nicht aus. Der Hauptverband erwarte deshalb in dieser Sparte weiterhin ein nominales Umsatzwachstum von 1,5 Prozent. Im öffentlichen Bau habe sich aufgrund der Investitionsentscheidungen der Bundesregierung die Stimmung aufgehellt. Der Hauptverband habe deshalb seine Umsatzerwartungen für 2015 leicht nach oben revidiert und zwar auf nominal +1,5 Prozent. Dank der weiter moderat steigenden Bauproduktion werde sich der Beschäftigungsaufbau auch 2015 fortsetzen, erwartet Bauer. Im Jahresdurchschnitt würden voraussichtlich knapp Menschen eine Beschäftigung im deutschen Bauhauptgewerbe finden; das seien mehr als 2014 und mehr als zum Beschäftigungstiefpunkt der Branche im Jahr Inzwischen stoße der Beschäftigungsaufbau jedoch an Grenzen. Die Arbeitskräftereserven auf dem deutschen Baumarkt seien weitgehend ausgeschöpft gewerblichen Fachkräften, die 2014 in den Ruhestand gegangen seien, stünden nur noch neue Ausbildungsverträge gegenüber. Die Zahl der arbeitslosen Baufacharbeiter habe im Jahresdurchschnitt 2014 mit einen historischen Tiefstand erreicht. // Das Video zur Jahrespressekonferenz 2015 und ein Kurzinterview mit Bauindustriepräsident Prof. Thomas Bauer finden Sie auf unserem Youtube-Kanal:

7 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // Köcher-Studie 7 Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach: Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den vergangenen Jahren zu wenig in die Infrastruktur investiert wurde. Zwei Drittel halten die Investitionen in die Infrastruktur für unzureichend, nur 18 Prozent empfinden die Investitionen als ausreichend. Dies geht aus einer Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie hervor, deren Ergebnisse zum Tag der Deutschen Bauindustrie am 21. Mai in Berlin vorgestellt wurden. Besonders großen Investitionsbedarf sehen die Bürger vor allem bei Bau bzw. Ausbau von Schulen, Kindergärten und Gesundheitszentren sowie im Bereich der Verkehrsinfrastruktur, bei dem Ausbau des Telekommunikationsnetzes und beim Bau von Energieversorgungsanlagen für erneuerbare Energien. Insbesondere Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und der flächendeckende Ausbau schnellerer Internetverbindungen werden heute als wesentlich dringlicher eingestuft als noch vor zwei Jahren. Dass der Investitionsbedarf in vielen Bereichen aktuell als besonders dringlich eingestuft wird, hängt auch ganz wesentlich damit zusammen, dass der Zustand der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland heute kritischer beurteilt wird als in den vergangenen Jahren. Aktuell hält jeder Zweite den Zustand des Straßen- und Schienennetzes für unzureichend, lediglich 44 Prozent attestieren der Verkehrsinfrastruktur, in einem (sehr) guten Zustand zu sein. In der Vergangenheit fiel das Urteil deutlich positiver aus: 2013 hielten 57 Prozent den Zustand der Straßen und Schienen in Deutschland für gut, 2011 waren es 59 Prozent. Gleichzeitig wächst die Überzeugung, dass es für eine Verbesserung des Zustands nicht mehr ausreicht, die bestehende Verkehrsinfrastruktur zu pflegen und zu reparieren, sondern dass größere Investitionen notwendig sind. Mittlerweile hält gut jeder Zweite größere Maßnahmen zur Verbesserung und zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur für unbedingt notwendig 2011 und 2013 war es jeweils nur rund jeder Dritte. Die stärkere Einbindung privater Partner und privaten Kapitals in den Ausbau der Infrastruktur sieht eine Mehrheit der Bevölkerung eher kritisch: Lediglich jeder Vierte hält dies für eine gute Idee, knapp jeder Zweite äußert Bedenken. // Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, stellte die Ergebnisse der Befragung zum Image der Bauwirtschaft vor. Die Dringlichkeit wächst aus Sicht der Bürger vor allem bei der Verkehrsinfrastruktur und Investitionen in das schnelle Internet Frage: Wo sehen Sie allgemein großen Bedarf für eine Verbesserung bzw. einen Ausbau der Infrastruktur, und wo sehen Sie nur wenig Bedarf, wo reichen Ausbesserungen aus? Antwort: Da sehe ich großen Bedarf. Erneuerung bzw. Ausbau des Straßennetzes Ausbau des Telekommunikationsnetzes z. B. Leitungen für schnelle Internetverbindungen Erneuerung bzw. Ausbau des Schienennetzes Bau von Umgehungsstraßen Bau bzw. Erneuerung von Energietrassen % % % % % % % % % % Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen und IfD-Allensbach

8 8 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // Vortragsveranstaltung Die Politik bekräftigt: Nur mit der Bauindustrie kann die Zukunft gestaltet werden // Dobrindt: Die Entscheidungen zur Nutzerfinanzierung sind getroffen. // Der Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt lobte die deutsche Bauindustrie für ihren weltweit guten Ruf. Prof. Thomas Bauer, Alexander Dobrindt, Michael Knipper (v. l.). // Bauer: Ich warne vor allzu großem Optimismus. Die Investitionsschwäche besteht nach wie vor. // Der Tag der Deutschen Bauindustrie war mit rund Gästen das Branchen-Highlight des Jahres.

9 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // Vortragsveranstaltung 9 // Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (M.) erläuterte den von ihm initiierten Investitionshochlauf. // Bundesumwelt- und Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks sicherte der Bauindustrie ihre Unterstützung zu. // Einigkeit bei der Umsetzung der Investitionsziele. Alexander Dobrindt, Dr. Georg Küffner (Moderator), Prof. Thomas Bauer (v. l.). // Die Zukunft der Bauwirtschaft gestalten. Wie das gehen kann, darüber diskutierten Dr. Michael Fuchs, stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hansgeorg Balthaus, Geschäftsführer Hochtief Engineering GmbH, Johann Bögl, Geschäftsführer Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG, Dr. Georg Küffner, Moderator, Jan Peter Hinrichs, Geschäftsführer Fraunhofer-Allianz Bau, Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin Institut für Demoskopie Allensbach (v. l.).

10 10 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // BIM-Forum Trend bestätigt: Kein Projekt mehr ohne Building Information Modeling // Reges Interesse beim BIM-Forum in der Mittagspause. // Diskussionsfreudig in der Mittagspause: Dr. Ilka May, Moderatorin, Thomas Wolf, CEO RIB Software AG, Dr. Matthias Jacob, Geschäftsführer Wolff & Müller Holding GmbH & Co. KG, Dipl.-Ing. Bernd Wagenbach, Geschäftsführender Gesellschafter Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbh, Heinz Ehrbar, Leiter Management Großprojekte der DB Netz AG, Siegfried Wernik, Geschäftsführer Building Smart e. V. (v. l.). // Zukunft am Bau nur mit Digitalisierung. Thomas Wolf, CEO RIB Software AG. // HDB-Vizepräsident Klaus Pöllath: Chancen von BIM jetzt nutzen.

11 Digitales Planen & Bauen mit 5D Technologie neues Denken neue Arbeitsmethoden neue Technologie

12 12 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // Sommerfest

13 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // Sommerfest 13 Sommerfest vor historischer Industriekulisse. Nach Vorträgen und Diskussionen war am Abend ausgiebig Zeit für Networking.

14 14 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // Ministerrundgang Bundesminister Dobrindt nutzte die Gelegenheit und besuchte die Unterstützer des Tages der Deutschen Bauindustrie // Dobrindt bei Liebherr-International Deutschland GmbH, // Zeppelin Baumaschinen GmbH, // Qualitätsgedämmt e. V., // PERI Schalung Gerüst Engineering, // Adolf Würth GmbH & Co. KG, // VHV Allgemeine Versicherung AG,

15 Tag der Deutschen Bauindustrie 2015 // Ministerrundgang 15 // Xella Deutschland GmbH, // RIB Software AG, // Autodesk GmbH, // Bundesminister Dobrindt mit den Unterstützern. // und Iveco Magirus AG.

16 Den Fortschritt erleben. Die Firmengruppe

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