Das Geheimnis guter Tools

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Toolmaker setzt auf IBM i Das Geheimnis guter Tools Modernisierungswelle Zellentür geöffnet Schätze ruhen im Verborgenen Sparen mit System Bewerbermanagement von innen Richtiger Überblick PHP und i5/os runqry mit PHP V5R4M0 SQL Plan Cache Toolset Sonderteil Softwareanbieter in Österreich und der Schweiz Josef Grünbichler, Geschäftsführer und Inhaber der Toolmaker Software GmbH, im Interview auf Seite 12

2 ACADEMY Das neue Query/400 mit mehr Funktionalität, Komfort, Sicherheit und Performance IBM WebQuery für System i WebQuery ist der Nachfolger des nahezu bei allen System i Anwendern erfolgreich eingesetzten Query/400. Dieses Tool ist jedoch nicht nur Ersatz oder Ablösung, sondern es beinhaltet wesentlich mehr Funktionen, Komfort, Sicherheit und Performance. Sie sollten diesen Workshop besuchen, falls Sie auch Ihre bestehenden Query/400 Abfragen über moderne Browseroberflächen bedienen möchten Ihre Auswertungen mit einfachen Methoden grafisch darstellen möchten Ihre Abfragen effektiver und performanter erledigen wollen sichere Verbindungen der Anwender zur DB2 und Informix wünschen ein starkes Data-Management Werkzeug brauchen am Erfahrungsaustausch mit Kollegen und dem Referenten interessiert sind Orte & Termine Hamburg WS-Nr Köln WS-Nr Stuttgart WS-Nr München WS-Nr Aus dem Inhalt Einleitung: Übersicht über das Produkt Web Query k Web Query Architektur k Funktionen kennen lernen Installation und Administration auf System i k PC und System i Anforderungen k Mit Benutzern arbeiten, Datenbankanmeldung, Fehlerbehandlung Einstieg in die Bedienung k Anfangssetup k Query/400 Abfragen und SQL-Abfragen von System i importieren Der Report Assistant k Einfache Reporte erstellen k Tabelleninformationen verknüpfen, Ausgaben formatieren Der Graph Assistant k Säulen-, Linien-, und Kreisgrafiken erstellen k Bedingte Formatierungen von Grafik-Elementen realisieren Der Power Painter k Grafiken in Reports integrieren k Listen professionell formatieren Referent Klaus-Peter Luttkus per Fax Anmeldung im Web Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum Unterschrift -Adresse Fax 1. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 2. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 3. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse Teilnahmegebühr pro Person / Workshop Personen bzw. Grundpreis Frühbucher + Abonnent Workshops (1 Monat vorher) 1 549, 499, 474, , 449, 426, , 399, 379,05 Den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzuzurechnen. Die Teilnahmegebühr enthält die Verpflegung tagsüber inkl. Mittagsessen und Pausenerfrischungen. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Buchung die Anmeldebestätigung/Rechnung mit Angaben über Termine und Veranstaltungsort. Ausgabe der Unterlagen ab 8.30 Uhr, Veranstaltungsbeginn um 9.30 Uhr. Änderungen vorbehalten. ITP VERLAG ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax service@midrange.de ı

3 EDITORIAL Thomas Seibold Redaktion MIDRANGE MAGAZIN midrange.de Foto: Beth Hommel, FOTOLIA wam Im Schicksalsjahr 2009 sehen viele Branchen rot: Die Autobauer blieben schon Ende 2008 auf ihren Fahrzeugen sitzen und den Messebauern dürfte derzeit auch nicht sonderlich warm ums Herz sein obwohl sie ja einige frische Logos für neue Events basteln dürfen. Nach dem Aus für die Systems soll in München künftig ja herbstlich diskutiert und entdeckt werden. Und ich freue mich schon auf Fragen wie diese: Na, fahren Sie auch zur Discuss & Discover?. Das klingt so gewaltig, nach Abenteuer, nach grünen Kerzen und Karbit-Dämpfen im Rumpf des Traumschiff Enterprise und das alles mitten in München. Gerade noch rechtzeitig discovered haben die umweltfreundlich. Also: Green IT! (Seite 14) Û Ka Û Öko? Logisch: Sie ist geldbeutel, klima- und Veranstalter des inn-camps, pitalbunker: Garantiert zinsfrei sind Firmengelder dass die zeitliche Nähe zur im hauseigenen Lager untergebracht. Ingeborg ebenfalls für Mitte Mai geplanten BIT-Expo irgendwie un- und den Schnee von gestern (Seite 32 ff.) Û Ach Burggaller über Ladenhüter, Zollbestimmungen schön ist, gaben das offen zu nee: Meier will s und hat die Skills. Wie man und sagten mit genau dieser Schlüsselpositionen clever besetzt (Seite 44 ff.) Begründung ab. Kurz danach erklärten die Planer der BIT-Expo, dass sie nun doch lieber im Oktober und unter dem Namen IT & Business an den Start gehen wollen. Die zeitliche Nähe zur Discuss & Discover scheint niemanden zu stören, außerdem gehe es in Stuttgart ja ausschließlich um Business Software Jetzt hat Apple erklärt, dass man der MacWorld Expo in San Francisco den Rücken kehrt. Branchenkenner werten das als Todesstoß für die Traditionsveranstaltung. Und was sagen die zahlreichen Mitaussteller dazu? Die meisten äußern sich aufgrund der gefühlten Abhängigkeit zum Branchenriesen vermutlich gar nicht; wer den Mut hat, erklärt lautstark what a mess. Wir hängen in Sachen hiesige Veranstaltungsszene ein kleines e an und versprechen: Wenn die Planer ihren Job gut machen, sind wir bereit, diesen Ausruf mit Begeisterung und geweiteten Augen zu machen. Im Mai oder im Oktober, in Stuttgart oder in München, hier oder dort oder nicht? Mit oxaion haben wir einen durchgängigen Datenfluss erzielt vom Auftrag über die Variantenfertigung bis zur Kostenrechnung. Das ist der höchstmögliche Integrationsgrad, den man heute in der Praxis erreichen kann. ///// Wolfram Zipf EDV-Leiter, Karl Marbach GmbH & Co. KG, Heilbronn Branche: Variantenfertiger Besuchen Sie uns auf der CeBIT März 2009 Halle 5, Stand A38 Herzlichst, Ihr Thomas Seibold info@oxaion.de I 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt MIDRANGE AKTUELL Josef Grünbichler, Geschäftsführer und Inhaber der Toolmaker Software GmbH, spricht im Interview mit Tanja Maršal über die Innovationskraft mithilfe der IBMi-Plattform, das Geheimnis guter Tools und die neuesten Trends im Markt. Û Seite 12 News & Ticker 6 Lotus Notes 8.5 jetzt verfügbar 7 Köpfe 8 Niedrige Kosten vs. Abhängigkeit 10 Kommentar zur Frage des Monats Das Geheimnis guter Tools 12 Toolmaker setzt seine Innovationskraft auf die IBM i Plattform MIDRANGE spezial ITK made in Alps 15 Deutliche Fehlerreduktion 21 Gastronomiezusteller AGM setzt auf e commerce von Wallak Plattformunabhängige Lösungen Für die Umsetzung von Plattformunabhängigkeit sind Java und ASP.NET die wichtigsten Konzepte. Welches von beiden zum Einsatz kommen soll, hängt von unterschiedlichen Kriterien ab. Û Seite 30 Plattformunabhängige Lösungen Die Zellentür ist geöffnet 26 Modernisierungswelle wegen Plattformunabhängigkeitsdrang Zeitgemäß mit Java 28 Wer hat denn schon noch Teppiche in der Wohnung? Gewichtige Vorlieben 30 ASP.NET für Browseranwendungen Eine vollwertige Alternative 31 SaaS live: Umfassende Integration webbasierter Software Lager, Logistik, Zoll Das Einführen neuer Software-Systeme stößt bei den Mitarbeitern nur selten auf Begeisterung. Dies ändert sich nur dann, wenn die neue Applikation durch handfeste Vorteile überzeugt. Û Seite 34 Lager, Logistik, Zoll Sparen mit richtigem System 32 Was fürs Lager gilt, setzt sich in der Logistik fort Gleitende Übergänge 34 Handfeste Vorteile können Bedenken ausräumen Lagerabläufe optimieren 35 Online einlagern mit ASP-Lösung LOSSY-WEB Hohe Ansprüche befriedigt 36 Schiffsausrüster auf Wachstumskurs MIDRANGE SPEZIAL Softwareanbieter in Österreich und der Schweiz Û Seite 14 TECHNIK & INTEGRATION runqry mit PHP 38 PHP und i5/os-befehle SQL Plan Cache Toolset 42 V5R4M0 Neuerungen in iseries Navigator Datenbank 4 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

5 Februar 2009 MARKTÜBERSICHT Der richtige Überblick 44 Bewerbermanagement von innen Anbieterübersicht 45 Automatisierte Zeitkarten 46 Vom i5-datensatz übers Internet und zurück Personalprozesse optimieren 47 Den Verwaltungsaufwand minimieren Freies Reporting 48 Zusatzmodul erweitert den SAP-Standard SERVICE HR-Lösungen Da künftig mehr Menschen aufgrund ihres Rentenalters die Unternehmen verlassen werden, stehen Personalverantwortliche vor schwierigen Herausforderungen. Auch der Mangel an ausgebildeten Fachkräften erschwert die Suche nach geeigneten Bewerbern. Û Seite 44 Autoren, Inserenten und Firmen dieser Ausgabe 49 Glosse, Vorschau, Impressum 50 MIDRANGE ONLINE Midrange Jobbörse ist die Stellenbörse für Unternehmen und IT-Professionals, die personelle Verstärkung suchen. Û MidrangeEvent Auf MidrangeEvent finden Sie Schulungsangebote, Firmenveranstaltungen, Messen u. v. m. Û Frage des Monats In der Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes. Û MIDRANGE WEBFAIR WEBFAIR MIDRANGE WEBFAIR ist die IT Fachmesse, die zu Ihnen kommt. Ohne Verkehrsstau und Parkplatzsorgen. Machen Sie jetzt den Schritt in eine neue Zeit. Holen Sie sich Informationen, vergleichen Sie und gehen MIDRANGE Sie interaktive Dialoge mit Ausstellern und Besuchern ein. und falls Sie möchten, können Sie jederzeit wiederkommen. Die Veranstaltung ist an sieben Tagen der Woche jeweils 24 Stunden für Sie geöffnet. Am sind die Aussteller persönlich für Sie da. Sie treten über das Portal Û webfair.com ein. Im gegensatz zu den traditionellen Messen ist bei der MIDRANgE WEBFAIR der Eintritt für Besucher völlig kostenfrei und ohne jegliche Verpflichtung. LiveDay ITP VERLAG ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax service@midrange.de ı 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 5

6 MIDRANGE AKTUELL TICKER IBM-Zertifikat für oxaion open Û oxaion open hat den offiziellen Ritterschlag von IBM empfangen: Die neue plattformunabhängige ERP- Software der oxaion ag wurde als ready for IBM DB2 data servers zertifiziert. Damit bescheinigt IBM der Businesssoftware die volle Eignung für ihren leistungsfähigen Datenbankserver. Das Zertifizierungsprogramm wurde von IBM speziell Hetkamp übernimmt KMM GmbH Û Mit der Übernahme sämtlicher Geschäftsanteile der KMM Varial-Beratungs GmbH zum Jahresanfang 2009 stärkt die Hetkamp GmbH ihre Position als führender Reseller der Varial Software in Deutschland. Hetkamp übernimmt somit die komplette Varialkunden- Betreuung der KMM in den Bereichen für unabhängige Software-Anbieter etabliert. Um den Status ready for IBM DB2 zu erhalten, muss die zertifizierte Software umfangreiche Tests erfolgreich absolvieren, so dass der zuverlässige Betrieb beider Produkte zusammen garantiert werden kann. Virtueller Linux Desktop von IBM verfügbar Û IBM bringt gemeinsam mit der Topalis AG den Microsoft-freien, Linux-basierten virtuellen Desktop nach Deutschland. Der auf Ubuntu von Canonical laufende virtuelle Desktop von Virtual Bridges ist ab sofort in Deutschland verfügbar und bringt Unternehmen wesentliche Kostenersparnisse gegenüber einem Microsoft-Desktop. Das neue Angebot Buchvorstellung Klaus-Peter Luttkus Rational Developer für IBM i (RDi) Das Fachbuch Rational Developer für IBM i (RDi) wendet sich an Entwickler, die mit RPG, Cobol, CL oder DDS umgehen und nun mit der modernen Umgebung den Schritt nach vorne machen wollen. Kenntnisse im RDi sind eine gute Basis für JAVA-, EGL- und Web-Entwicklungen mit dem IBM Werkzeug RDi SOA. Umfang ca. 500 Seiten, Preis 198, Finanzbuchhaltung, Personalabrechung, Personalmanagement und Archivierung. Ein Geschäftsbesorgungsvertrag sieht vor, dass die 115 namhaften mittelständischen KMM-Bestandskunden künftig direkt von Hetkamp betreut werden. beinhaltet unter anderem die auf offenen Standards basierende IBM Open Collaboration Client Solution Software. Damit erhält der Kunde Software für E Mail, Office-Dokumente, Unified Communications und Social Networking. > Û Micro Focus erneuert Lösungen: Das Unternehmen hat seine Produktlinien im Bereich Enterprise Integration Technology überarbeitet und erweitert. Mit den neuen Versionen der Middleware OnWeb und der Integrationslösung Rumba können Unternehmen nun ihre Host-Anwendungen besser mit anderen Technologien verbinden. com Û PSI steigert Auftragseingang: Der PSI-Konzern hatte die bisherige Prognose für den Auftragseingang des laufenden Jahres (mehr als 140 Millionen Euro) bereits am 30. November überschritten. Die positive Entwicklung der Aufträge und der Nachfrage setzte sich im Dezember fort. Den Auftragseingang wird PSI bei etwa 150 Millionen Euro belassen und sich auf die gute Vertriebs-Pipeline für das neue Jahr konzentrieren. Û UBL i Hosting erhält IBM Zertifizierung: Die UBL OnDemand Services ( i Hosting ) sind von IBM als Business Continuity Specialty -Lösung zertifiziert worden. Mit den OnDemand Services bietet UBL das sichere, flexible und BSI-konforme Hosting von IBM POWER und Intel Servern sowie den darauf laufenden Software-Lösungen. de Û menten startet mit Elan ins Jubiläumsjahr: Die menten GmbH feiert 2009 ihren 20. Geburtstag. In ihrer Firmengeschichte hat sie sich vom kleinen regionalen Software- Entwickler für AS/400 Tools zum branchenübergreifenden und weltweit operierendem EDI-Spezialisten gewandelt. Seit 1989 arbeitet das Team um Firmengründer Ralph Menten engagiert mit Partnern und Kunden zusammen MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

7 Lotus Notes 8.5 jetzt verfügbar Mit Lotus Notes 8.5 bietet IBM nun seine Collaboration Software für die drei Client- Betriebssysteme Windows, Linux und Macintosh an. Lotus Notes 8.5 bietet erhebliche Einsparungen beim Speicherbedarf im Vergleich zu den Vorgängerversionen; ein Storage-Feature der Software sorgt dafür, dass ein E Mail-Anhang jeweils nur in einer Kopie auf dem Mailserver gespeichert bleibt. Dies führt zu geschätzten 40 Prozent Einsparungen beim Speicherbedarf. Die Benutzerfreundlichkeit von Lotus Notes 8.5 wurde erhöht, indem ab sofort alle Collaboration-Tools auf einen Blick angeordnet werden. Der Bildschirm zeigt dann Links zu Team Rooms, Instant Messaging, Listen, Kalendern, Browsern und weiteren Tools. Neue Web 2.0-Funktionalitäten beinhalten zum Beispiel die Integration mit den Kalendern von Google, Yahoo und zahlreichen weiteren öffentlichen Internet-Kalendern. Lotus Notes 8.5 bietet darüber hinaus eine verbesserte Integration mit Lotus Sametime für Collaboration und Unified Communications sowie mit Lotus Quickr für den Austausch von Dateien innerhalb von Arbeitsgruppen. Ebenso verfügbar für Macintosh ist Lotus inotes 8.5 damit können Mac- Nutzer auf die Software von überall mittels eines Safari-Browsers zugreifen. Die Version bietet eine Integration mit dem Google Kalender und unterstützt die meisten Standard-Widgets, beispielsweise die Einfügung einer Karte innerhalb einer E Mail zur Darstellung einer Adresse. IBM Deutschland GmbH, Stuttgart 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 7

8 MIDRANGE AKTUELL Köpfe Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Rheinisch- Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) zeigt, dass am Beschäftigungsrückgang in den Jahren 2002 bis 2005 kleine und mittlere Unternehmen stärker beteiligt waren als in früheren wirtschaftlichen Schwächephasen. Die Studie steht unter zum kostenlosen Download bereit. Mark Jordan Vice President Europa, Nahost und Afrika, Wyse Technology GmbH Oliver Hoffmann Geschäftsführer, ReadSoft GmbH Erwin Gunst Arbeitsdirektor, SAP AG Wyse Technology hat Mark Jordan zum Vice President EMEA befördert. Jordan wird für den Umsatz und die Betriebstätigkeit des gesamten Unternehmensbereichs EMEA zuständig sein. Die Ernennung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft. Mark Jordan hat lange auf dem Markt des Thin Computing, des Server-Based Computing und der Sicherheitslösungen gearbeitet und bringt daher viel Erfahrung und Marktkenntnis mit. Unisys ernennt J. Edward Coleman zum neuen CEO. Der 57-Jährige übernimmt auch die Rolle des Chairman. Henry (Ric) Duques wird seine bisherige Funktion als Chairman abgeben und dafür führender Direktor des Board werden. Ed Coleman folgt auf Joseph W. McGrath als CEO. Coleman ist eine in der IT-Branche anerkannte Führungspersönlichkeit, wenn es um die Entwicklung und Umsetzung neuer Unternehmenskonzepte geht. Er verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Branche. J. Edward Coleman Chairman und CEO, Unisys Deutschland GmbH Am 1. Januar 2009 hat Oliver Hoffmann, 40, als Managing Director die Führung von ReadSoft Deutschland übernommen. Hoffmann kommt von SAP, wo er über zehn Jahre in verschiedenen Führungspositionen tätig war. Vorher war Hoffmann bei IBM und anderen Software- bzw. Beratungsunternehmen tätig. Der studierte Betriebswirtschaftler verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Informationstechnologie. Hoffmann folgt auf Bruno Pohl. Detlef Spang ist neuer Managing Director der Major Enterprise Division der COLT Telecom Gruppe. Er übernimmt diese Position von Brady Rafuse. Spang gehört seit vier Jahren dem Senior Management Team an und verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Großkundengeschäft. Bei COLT leitete er die Sales & Marketing Division, bevor er zunächst in Deutschland und dann in England die Geschäftsführung übernahm. Detlef Spang Leitung Großkundenbereich, COLT Telecom GmbH Seit 1. Januar ist Erwin Gunst Arbeitsdirektor der SAP AG. Er tritt die Nachfolge von Claus Heinrich an, der das Unternehmen verlässt. Zusätzlich zu seinen Aufgaben als COO ist Gunst nun für die Bereiche Personalwesen, SAP IT sowie die Entwicklungszentren verantwortlich. Gunst ist seit 1. Juli Vorstandsmitglied und COO. Davor leitete er die Region EMEA. Gunst ist seit 1988 bei SAP. Mit Carl Gustav van der Linden gewann Hyperwave einen langjährig erfahrenen Manager für die Position des Regional Sales Director. Van der Linden verantwortet seit Mitte September den Vertrieb für die DACH- und alle internationalen Regionen bei Hyperwave mit Ausnahme von England und USA. Der gebürtige Schwede bringt langjährige Erfahrung im Vertriebs- und Key Account- Management bei führenden amerikanischen Softwareunternehmen ein. In der Vergangenheit war er bei Hyperion (jetzt Oracle) und Siemens tätig. Carl Gustav van der Linden Regional Sales Director, Hyperwave Inform. Management GmbH 8 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

9 workshops kalender IBM WebQuery für System i WebQuery ist der Nachfolger des nahezu bei allen System i Anwendern erfolgreich eingesetzten Query/400. Dieses Tool ist jedoch nicht nur Ersatz oder Ablösung, sondern es beinhaltet wesentlich mehr Funktionen, Komfort, Sicherheit und Performance. Aus dem Inhalt: Einleitung: Übersicht über das Produkt Web Query Web Query Architektur Funktionen kennenlernen Installation und Administration auf System i PC- und System i-anforderungen Mit Benutzern arbeiten, Datenbank- anmeldung, Fehlerbehandlung Einstieg in die Bedienung Anfangssetup Query/400 Abfragen und SQL-Abfragen von System i importieren Der Report Assistant Einfache Reporte erstellen Tabelleninformationen verknüpfen, Ausgaben formatieren Der Graph Assistant Säulen, Linien, und Kreisgrafiken erstellen Bedingte Formatierungen von Grafik- Elementen realisieren Der Power Painter Grafiken in Reports integrieren Listen professionell formatieren Referent: Klaus-Peter Luttkus Event Termin, Ort Veranstalter SQL Abfragen für Profis Rodgau Internal Security Roadshow von IBM und COMCO CeBIT Preview Oelde Wolfsburg, Ingolstadt RDi vor dem Camp Lüneburg RPG Camp: Von RPG/400 zu ILE RPG Lüneburg ILE RPG und Integrationstechniken Lüneburg Wertschöpfung ohne Verschwendung S, HH IBM WebQuery für System i HH, K, S, M SAP-Kongress für Personalmanagement Neuerungen V5R4/6.1 für Programmierer Neuerungen V5R4/6.1 SQL und Datenbank LiveDay auf der Online-Messe MIDRANGE WEBFAIR Mannheim Rodgau Rodgau online CSP GmbH COMCO AG ALOS GmbH ITP VERLAG GmbH ITP VERLAG GmbH ITP VERLAG GmbH MPDV Mikrolab GmbH ITP VERLAG GmbH Kaba GmbH CSP GmbH CSP GmbH ITP VERLAG GmbH Mehr Termine und Veranstaltungen unter VisualRPG.NET und VisualStudio Gemeinsam mit ASNA bietet rsb einen 2-tägigen Einstiegskurs in die DotNet-Technologie speziell für iseries-programmierer. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über diese moderne Entwicklungsplattform und erstellen iseries-basierende Windows- und Webprogramme sowie Webservices. Jeder Teilnehmer erhält eine Vollversion von VisualStudio 2005 und RPG.NET für einen begrenzten Zeitraum und ist somit in der Lage, ASNA VisualRPG.NET in seinem Unternehmen zu testen. Februar - Der RPG Crash-Kurs 1 - Der RPG Crash-Kurs 2 - Der System i Navigator als Administrationsleitstand - SQL-Tuning der Abfragen Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE AKTUELL FRAGE DES MONATS Im internationalen Warenwirtschaftsverkehr sind eine Vielzahl von zollrechtlichen Bestimmungen zu beachten.? DIE frage Vertrauen Sie bei der Abwicklung der Anforderungen auf einen externen Dienstleister? DAS ergebnis 49 % nein 853 Teilnehmer haben abgestimmt 51 % ja Niedrige Kosten vs. Abhängigkeit Der Dienstleister ist ein Rechenzentrum, das dem Kunden Leitung, Hard- und Software zur Nutzung von ATLAS zur Verfügung stellt oder eine Zollagentur, die neben diesen rein technischen auch (zoll-) fachliche Dienstleistungen wie Beratung, Erledigung, Beantragung, Aufschub etc. anbietet. Argumente Dienstleister vs. Inhouse- Lösung: Pro Dienstleister: Einführungskosten und Investition niedrig, schnelle ATLAS Verfügbarkeit, Behördenkontakte, bei einigen Anbietern 7 24 h Problemannahme, Hotline. Kompetente Zollagenturen regeln die Zollabwicklung oft von A Z und bieten ein breites Spektrum, auch bei komplizierten Fällen. Das Einführungsprojekt einer Inhouse-Lösung bindet die interne EDV- Abteilung. Contra Dienstleister: Abhängigkeit vom Anbieter, Wechsel problematisch. Faktisch besteht ein Dauerschuldverhältnis. Sensible, unternehmenskritische Daten gelangen in die Hände Dritter. Bei Preiserhöhungen hat man keine Chance. Die Einbindung ins ERP System ist oft sehr komplex, individuelles Eingehen auf Kundenwünsche oft unmöglich. Releasewechsel des ERP müssen mit Dienstleister abgestimmt werden und oft entstehen überraschend hohe monatliche Kosten. Resümee Verhandeln Sie unbedingt eine günstige Flatrate. Inhouse-Lösungen sind bei hohem bzw. steigendem Volumen wirtschaftlicher. Die Überlassung des Nutzungsrechtes muss einmalig erfolgen und zeitlich unbegrenzt sein. Das Angebot der Dienstleister rechnet sich bei geringem Aufkommen. Verhandeln Sie unbedingt eine günstige Flatrate. Inhouse-Lösungen bieten höheren Schutz vor Datenverlust bzw. -missbrauch und bieten eine vollautomatische, im ERP integrierte Verzollungsmöglichkeit. Exportkontrolle, Michael Hübner Sanktionslistenprüfung (Compliance Check), Präferenzkalkulation, Lieferantenerklärungen, Intrahandelstatistik usw. können im Projekt gleich mit umgesetzt werden. Durchgängige Skalierbarkeit vom Einzelplatzsystem bis zur Client-/Serverlösung sowie Performance- und Qualitätssteigerung durch individuelles Eingehen auf Kundenwünsche sind weitere Pluspunkte. 10 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

11 kommentar kommentator zum unternehmen ihre meinung, bitte! Christine Balderas, istockphoto.com Michael Hübner Geschäftsführer Hübner EDV-Beratung GmbH, Aachen huebner-aachen.de Hübner EDV-Beratung GmbH Bis Juni 2009 kommt der produktive Einsatz des Automated Export System/Export Control System (ATLAS AES/ECS) in der gesamten EU. EDVgestützte Zollanmeldung (Listbild, ZADAT, usw.) gibt es seit Anfang der 80er. Hübner war von Anfang an dabei. Für Industrie, Handel und Dienstleistung entstanden marktführende Lösungen auf IBM Systemen /34, /36, /38 und AS/400, dem heutigen System i5 und für die Plattformen Windows, Unix, Linux, Citrix, Oracle, DB2, DB2/400, MS/SQL, SAP. Heute stellt Hübner Lösungen für nahezu alle Zollverkehre zur Verfügung. Management-Beratung z. B. für Exportkontrolle, ZWB und Prozessoptimierung gehört ebenfalls zum Angebot. Unsere aktuelle Frage des Monats: Moderne ERP-Systeme sind plattformunabhängig und laufen daher auf unterschiedlichen Server-Architekturen. Werden Sie bei einer Ablösung Ihrer aktuellen ERP-Lösung auch die Hardware wechseln? In der jeweiligen Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes und fragen zum einen die Leser des +++ Monday Morning Tickers +++ und zum anderen auf unserer Homepage nach Ihrer Meinung: Û Beteiligen Sie sich und stimmen Sie ab. Die Abstimmung geschieht anonym und ohne jede weitere Befragung o. ä. Wir freuen uns ebenfalls über Kommentare zur aktuellen Frage des Monats, die Sie direkt nach Ihrem Voting eingeben können. Für Ideen für kommende Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Û Wöchentlich Marktinformation frei Haus: +++ Monday Morning Ticker +++ Veranstaltungskalender: Lösungen, Lösungen, Lösungen: Jede Woche SAP-Markt-News: SAP-to-Date Aktuelles und Archiv: MIDRANGE SERVICE Fachbücher und Nachschlagewerke: Internetmesse: Monatlich News, Technologie, Technik und Strategien: MIDRANGE MAGAZIN Attraktive Lösungen live: Webcasts Zweiwöchentlich Technik-Update + Wissensdatenbank: Job-Börse: Workshops und Seminare: umfassend informiert 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax ı 11 Kativ, istockphoto.com

12 MIDRANGE AKTUELL Toolmaker setzt seine Innovationskraft auf die IBM i Plattform Das Geheimnis guter Tools Josef Grünbichler, Geschäftsführer und Inhaber der Toolmaker Software GmbH, entwickelt seit Jahren Software für die IBM i-plattform. Er hält einen Paradigmenwechsel durch browserbasierte Anwendungen nicht nur für möglich, sondern schon mittelfristig für wahrscheinlich. Tanja Maršal: Toolmaker wirbt mit dem Slogan Tools für Bessermacher. Was kann man mit Ihrer Hilfe besser machen und für wen sind Sie der richtige Ansprechpartner, wenn es um Software geht? Josef Grünbichler: Mit Toolmaker-Lösungen können die meisten verwalterischen Aufgaben in einem Unternehmen vereinfacht, erleichtert und automatisiert werden. Mit dem erwähnten Slogan verfolgen wir für die Anwender unserer Produkte ein erklärtes Ziel: Advanced Efficiency oder einfacher ausgedrückt: Mit Toolmaker-Produkten holen Sie deutlich mehr raus. Ich will Ihnen ein paar Beispiele nennen: Beispiel Datenschutz: Ein Unternehmer muss sicherstellen, dass seine Kundendaten nicht unerwartet bei der Konkurrenz landen oder im Internet zum Verkauf angeboten werden. Viele Verantwortliche wähnen sich sicher nach dem Motto Bei uns ist in den Ein Unternehmer muss sicherstellen, dass seine Kundendaten nicht unerwartet bei der Konkurrenz landen. Josef Grünbichler letzten 20 Jahren nichts passiert außerdem haben wir volles Vertrauen zu unseren Mitarbeitern. Das Fatale ist, dass der Chef aber gar nicht weiß, ob noch nichts passiert ist. Datendiebe hinterlassen auf der iseries keine Spuren! Mit isecurity von Toolmaker wird diese Unsicherheit zur Gewissheit. Unerlaubte Zugriffe und Kopiervorgänge werden nicht nur blockiert, sondern der (Erst-) Täter wird auch sofort identifiziert und Josef Grünbichler Geschäftsführer und Inhaber der Toolmaker Software GmbH jgr@toolmaker.de wahlweise gleich aus dem System geworfen. Automatisch. Denn gerade hier darf es nur eine Lösung geben: Wehret den Anfängen! Beispiel Excel-Anwender: Tausende holen sich via Datentransfer iseries- Daten in ihre Spreadsheets. Dieser Vorgang besteht aus mehreren Schritten, wird regelmäßig wiederholt und kostet jedes Mal viel Zeit. Etliche Anbieter bieten Werkzeuge an, die diese Arbeit erleichtern. Mit dataxpress entfallen diese Schritte komplett, weil die iseries-daten im Excel-Spreadsheet schon beim Öffnen automatisch aktualisiert werden. Der Benutzer muss sich sprichwörtlich um nichts kümmern, auch bei der optionalen Rückübertragung von Daten auf die iseries. Das bekommen Sie alles für extrem wenig Geld. Beispiel Telefon-Integration, auch CTI genannt: Hier gibt es etliche Lösungen auf dem Markt. Aber alle erfordern komplexe Programmanpassungen auf der iseries und sind obendrein kostspielig. Wir von Toolmaker sehen das nicht nur als unzeitgemäß, sondern auch als Konjunkturbremse an. Deshalb empfehlen wir unseren Kunden directdial, denn das können auch jene preiswert einsetzen, die keine Sourcen ihrer Anwendungen haben oder diese nicht ändern wollen. Und technisch geht directdial so weit, dass es beim Mitarbeiter bereits die richtige Maske mit den richtigen Daten anzeigt, z. B. die offenen Posten eines Kunden, wenn der Anrufer in der Kundendatei vorhanden ist und der Angerufene in der Buchhaltung tätig ist. Würde der gleiche Kunde in der Auftragsabteilung anrufen, würde DirectDial direkt die Aufträge zeigen. Das ist es, was wir bei Toolmaker Advanced Efficiency nennen. Ich könnte Ihnen noch viele Beispiele aufzählen, wo wir uns von anderen unterscheiden. Denken Sie an die vollautomatisch erstellten Handbücher und Windows-Bedienerhilfen mit directhelp oder an die automatisch archivierten E Mails inkl. Signatur in directarchiv. Schließlich haben wir nicht nur die erwähnten drei Produkte, sondern mehr als 15 sehr moderne Lösungen. Dieser Vorsprung macht 12 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

13 unsere Kunden wirklich effizienter. Was für einen einzelnen Arbeitsvorgang als eine unbedeutende Ersparnis erscheinen mag, wirkt sich in der Summe sehr positiv auf das Betriebsergebnis aus. Die Freude an der Arbeit wollen wir hier auch nicht vergessen. Der zweite Teil Ihrer Frage ist kürzer und einfacher zu beantworten: Wir sind der richtige Ansprechpartner für alle Unternehmen, die auf der i-plattform arbeiten. Firmen, die ihre Prozesse effizient Größte Treiber für Marktentwicklung in unserer Branche sind Effizienz und Kostenersparnis. Josef Grünbichler gestalten und zukunftsorientiert ausrichten wollen. Die noch besser werden wollen, als sie es heute schon sind. Die Unternehmensgröße ist da nachrangig. Wir bedienen kleine Mittelständler ebenso gerne wie große Unternehmen. Tanja Maršal: Auf welchen Plattformen laufen Ihre Tools und welchen Einfluss haben die neuen POWER Systems auf Ihre zukünftige Firmen- und Produktstrategie? Josef Grünbichler: Toolmaker-Produkte laufen grundsätzlich native auf der i- Plattform. Anwender, die keine zusätzlichen Windows-Server betreiben wollen, sind also bei Toolmaker gut aufgehoben. Schließlich ist es die i-plattform, die besonders zuverlässig läuft und mit dem geringsten Administrationsaufwand auskommt. Die neuen POWER-Systeme begrüßen wir sehr, denn sie bescheren allen Anwendern mehr Leistung, d. h. Geschwindigkeit. Und sie stellen eine ausgezeichnete Grundlage für unsere neuen Rich-Internet-Applikationen dar, d. h. nur noch ein Browser am Arbeitsplatz und eine POWER i im Hintergrund. So tragen wir auch dazu bei, echte Green IT zu ermöglichen, denn an den Arbeitsplätzen ist dann kein PC bzw. Fat-Client mehr nötig. Tanja Maršal: Was unterscheidet Sie bzw. Ihre Lösungen von der Konkurrenz? Josef Grünbichler: Wie schon zuvor erwähnt, sind dies zum einen die Produkte, die eben ein echtes Quantum an Mehrleistung und mehr Effizienz bieten; außerdem eine strategische Modernisierung durch Browserbasis mit Native- POWER i (ohne 5250) sowie die schnelle und kompetente Hotline, ein langfristiger Produktsupport und gute Preise. Tanja Maršal: Über welche Vertriebswege bringen Sie Ihre Produkte auf den Markt? Josef Grünbichler: Wir fahren zweigleisig. Einerseits bedienen wir jene Endkunden direkt, die sich EDV-technisch frei entscheiden können, das heißt eigenes IT-Personal haben, um die Toolmaker-Produkte zu verstehen, sie auswählen und dann selbst betreiben. Andererseits haben wir einige aktive Partner, die ihren Kunden ausgewählte Toolmaker-Produkte in Verbindung mit eigenen Anwendungen einrichten. Im Ausland sind wir teils mit eigenen Gesellschaften und teils mit Vertragspartnern erfolgreich tätig. Tanja Maršal: Welche Trends können Sie in Ihrem Marktsegment beobachten und wo sehen Sie Expansionsmöglichkeiten für Toolmaker? Josef Grünbichler: Größte Treiber für Marktentwicklung in unserer Branche sind Effizienz und Kostenersparnis. Unserer Beobachtung nach gibt es mehrere Trends. Dazu gehören eine verstärkte Nachfrage nach intelligenten Datenschutz-Lösungen, der Einsatz von Dokumenten-Management (Archiv)-Lösungen, neuerdings besonders mit integrierter E Mail-Archivierung, die Abkehr von langsamen Jukeboxen und WORMs, die Nutzung der qualifizierten digitalen Signatur hauptsächlich um die Kosten zu senken, intelligente Drucklösungen und die Modernisierung bzw. Ablösung von 5250-Anwendungen mit Windows- oder Browser-Bedienung. In allen erwähnten Bereichen ist Toolmaker sehr gut aufgestellt. Wir differenzieren uns im Markt besonders durch die Unterschiede zu anderen Lösungen und die Bereitstellung von Produkten, die dank Unicode- Support und Mehrsprachigkeit auch im osteuropäischen und asiatischen Raum sofort eingesetzt werden können. Hier erwarten wir trotz Wirtschaftsflaute gesteigerte Umsätze. Tanja Maršal: Sie halten sich seit vielen Jahren erfolgreich im Haifischbecken der IT-Branche. Was ist Ihr Geheimnis? Josef Grünbichler: Es ist kein Geheimnis, dass Toolmaker sich von Anfang an einer höheren Effizienz, das heißt mehr Wirkungsgrad mit Hilfe von IT, gewidmet hat. Wer IT intensiv und intelligent nutzt, hat die Nase vorne. Jüngere Beispiele dafür sind z. B. Google und ebay. Als nächstes ist klar, dass wir seit 25 Jahren nichts anderes machen als gute Tools. Wir verkaufen keine Buchhaltung, keine Warenwirtschaft und sind nicht daran interessiert, dem Kunden möglichst viele Tage zu verkaufen. Unsere Produkte sind mit wenig Aufwand installiert und durch die Bank noch am gleichen Tag produktiv im Einsatz. Unsere Kunden schätzen die Kompetenz und Schnelligkeit unserer Hotline und unsere Bereitschaft, auf die Wünsche der Kunden einzugehen. Von Anfang an war dieser Punkt sehr wichtig: Dass sich unsere Kunden auf uns und unsere Produkte absolut verlassen können. Toolmaker muss so zuverlässig sein wie die Plattform, auf der wir arbeiten. Damit das auch in den kommenden 30 Jahren klappt, arbeitet seit 2007 die nächste Grünbichler-Generation bei Toolmaker aktiv mit. zum unternehmen Seit über 20 Jahren bietet die Toolmaker Software GmbH hochwertige Tools für die moderne Kommunikation über , Fax, CTI und SMS. Weitere Produkte ermöglichen die Integration von iseries-daten in MS Excel und MS Word sowie die Einbindung von Multimedia in die iseries-welt. Seit 1990 hat Toolmaker über 5000 Kunden gewonnen und mehr als Produkte verkauft. Jedes Jahr werden rund 200 neue Kunden mit etwa 500 Unternehmenslizenzen verzeichnet. 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 13

14 midrange spezial Anbieter und Systemhäuser in Österreich und der Schweiz ra-photos, istockphoto.com 14 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

15 InfoStore DMS Document Management Solutions ITK made in Alps Wenn Sie mit offenen Augen über die Straßen unserer südlichen Nachbarn Österreich und Schweiz fahren, stellen Sie fest, dass dort in den letzten Jahrzehnten eine Menge Industrie und Gewerbe groß geworden ist. Damit erzielen die beiden Volkswirtschaften zusammengenommen ca. 700 Mrd. US-Dollar an Waren und Dienstleistungen pro Jahr. Diese Wirtschaftsleistung will geplant, verwaltet und fakturiert werden. Also entwickelten sich parallel zum Wandel von der reinen Agrar- und Tourismuswirtschaft zum modernen Industriestaat überaus innovative Häuser für umfassende Unternehmenssoftware und -beratung. In Österreich liegt der Anteil Klaus-Dieter Jägle Geschäftsführer ITP VERLAG GmbH midrange.de der ITK am Gesamtbruttosozialprodukt inzwischen etwa bei einem Zehntel und die Eidgenossen investierten im abgelaufenen Jahr pro Kopf mehr in ITK als das EDV-Mutterland USA und das liegt sicher nicht nur an dem Schweizer Taschenmesser mit dem Gigabyte-Speicher. Schweizer und österreichische Software- und Systemhäuser beliefern moderne und flexible Unternehmensanwendungen für mittelständische Unternehmen in allen Branchen, bestücken kleine Handwerks- und Handelsbetriebe genau so wie Mittelständler, die öffentliche Verwaltung und Banken sowie Versicherungen. So war es Bison aus der Schweiz, das als eines der ersten Softwarehäuser es gewagt hat, unternehmenskritische ERP Software mit einem selbsterstellten Java-Framework zu entwickeln. Ein Unterfangen, welches von einigen Retrys geprägt ist, jetzt aber Früchte in Form einer modernen flexiblen zukunftsorientierten ERP-Lösung für eine Reihe von Spezialbranchen trägt. FL, ein mittelständisches Softwarehaus aus dem Rheintal, beliefert mit einem markenunabhängigen Softwarepaket einige tausend Automobilhändler und -werkstätten in ganz Europa. Gleichzeitig bietet man sowohl dieses Paket als auch eine Finance- und Personal lösung als ASP-Dienstleistung an. Avenum beispielsweise zeichnet nicht nur zuständig für die self servicemäßige Kfz-Zulassung in Österreich, das Haus ist auch erfolgreicher Lieferant in Europa für performante Integrationstechnologie, die reibungslosen Datenaustausch garantiert. Ein anderes Beispiel liefert die in Wels ansässige Infoniqa. Ein mit Strategie gebildetes Software, System- und Beratungshaus mit europäischem Fokus. Infoniqa ist heute eine der ersten Adressen für integrierte Gesamtsysteme für viele Branchen sowie für horizontale Anwendungen wie Archiv und Dokumentenmanagement oder für Personalverwaltung und -abrechnung. Die nachfolgenden Seiten mit der Auflistung erfolgreicher IT-Anbieter aus Österreich und der Schweiz geben einen ersten Überblick. kdj Sichern Sie die Infrastruktur Ihrer Prozesse. InfoStore ist eine Ent scheidung für Sicherheit und Transparenz, für mehr Zuver lässigkeit und Effizienz in mittelständischen Unternehmen. Ob für Document- Manage ment, Work flow oder Archivierung,Geschäftsprozessanalyse oder Effizienz bei der Kundenbetreuung. Nutzen Sie die Erfahrung aus über 900 Kundenprojekten. Unter schied liche IT- Umge bungen, ERP-Systeme oder hochspezialisierte Branchenlösungen InfoStore passt sich Ihren individuellen Anforderungen an. Überzeugen Sie sich unter: oder Tel Fax Solitas Informatik AG Bahnhofstrasse 21b 9471 Buchs Switzerland 15

16 midrange produktvorstellung spezial anbieter und systemhäuser in promotion a und ch anbieter Avenum präsentiert avedium das EDI-Universum! avenum technologie GmbH leonard-bernstein-straße 10 A-1220 Wien telefon telefax office@avenum.com ProDukt geschäftsführer Alexander schaefer avedium avedium, die ebusiness suite für große als auch kleine edi Anwender: Zentrales steuerungscockpit AnY to AnY konverter unterstützt As2, edifact, Xml u. v. a. investitionsschutz durch plattform- unabhängigkeit umfangreiches Berechtigungssystem integration in Anwendungen (eai) Xml basiert Zielgruppen: kleine, mittlere und große unternehmen, die effizienten elektronischen datenaustausch betreiben wollen Verfügbare Sprachen: mehrsprachig Verfügbar für folgende Plattformen: für alle Java-plattformen verfügbar branche: branchenunabhängig Avenum technologie gmbh, seit zwei Jahrzehnten erfolgreich am edi markt erfolgreich, bietet mit der ausgereiften eigenentwicklung avedium die umfassende, professionelle edi lösung. Vollständige, branchenunabhängige ebusiness integrations-lösung avedium bedeutet sicheren und fortschrittlichen elektronischen geschäftsdatenaustausch und ist in zahlreichen Branchen erfolgreich im einsatz (lebensmittelproduktion, getränkebranche, dienstleistungs- und logistikunternehmen, produzierende industrie uvm.). der branchenunabhängige einsatz wird dank der plattformunabhängigkeit und der unterstützung aller edi Formate von avedium ermöglicht. ein weiterer, wesentlicher vorteil ist die vollständige und dennoch kostengünstige konzeption: avedium ist modular aufgebaut und wird von den Avenum edi experten individuell in die unter-nehmensprozesse integriert. usability, sicherheit, Übersicht und 7 24 h service sind dabei grundleistung für alle Anwender. avedium moderne kommunikationstechnologien (z. b. ediint as2) der trend im ebusiness geht immer mehr in richtung internetbasierender kommunikationstechnologien. eine gute ebusiness lösung muss ne-ben den altbewährten strukturen auch den neuen protokollen gerecht werden. avedium unterstützt alle traditionellen kommunikationstechnologien (edifact, Xml, usw.), die neuen internet-protokolle und point-to-point-verbindungen und auch die sich auf lange sicht durchsetzende kommunikation über As2. avedium konverter mit grafischem Mapping tool die benutzerfreundliche oberfläche, ein zentrales, webbasierendes steuerungscockpit und das umfangreiche Berechtigungssystem von avedium bieten eine einfache, sichere und nachvollziehbare Bedienung. das grafische mappingtool ermöglicht selbst bei komplexen datenformatkonverierungen eine einfache umsetzung. avedium Software as a Service nutzbar avedium as a service bietet die möglichkeit sehr wirtschaftlich und professionell in das edi universum einzusteigen. der hochverfügbare, internetbasierte service stellt alle edi Funktionen zur verfügung und wickelt ihren gesamten elektronischen datenverkehr ab. sie sparen z. B. teure installations- und schulungskosten oder kosten für den kauf von lizenzen. Über avenum technologie GmbH Avenum ist ebusiness spezialist in den Bereichen elektronischer datenaustausch, elektronische signatur, softwareentwicklung und it Consulting. die edi experten der Avenum technologie betreuen inzwischen mehr als 2000 zufriedene edi kunden in Österreich, deutschland und der schweiz. (Coca Cola Beverages, darbo Ag, kotányi gmbh, Jolly, getränkeindustrie Holding Ag, merz, nestle, panasonic, unilever, vöslauer, Wolford uvm.) mehr infos unter 16 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

17 Promotion anbieterprofil ROHA Der Output-Spezialist Die roha Software Support GmbH ist einer der führenden anbieter von output-management-systemen für das System ibm iseries/i5. als full-service- Unternehmen entwickelt und vertreibt roha die output-management-lösung Spoolmaster und bietet umfangreiche it-dienstleistungen an. aufgrund der schnellen und einfachen integration von Spoolmaster in laufende erp-systeme richtet sich roha an alle Unternehmen, die as/400-spools aus ihrer Warenwirtschaft, finanzbuchhaltung, lagerhaltung etc. ausgeben und weiterverarbeiten müssen. roha Software Support GmbH wurde 1997 in Wien gegründet. Die tochterfirma roha Software Support GmbH mit Sitz in bad Honnef bei bonn entstand 2001 als antwort auf die resonanz im deutschen markt. mit Verfügbarkeit der spanischen oberfläche der Softwarelösung wurde 2003 die roha Software Support S.l. in madrid gegründet. Durch ein enges netz an Kooperationen und Partnerschaften in europa und Südamerika zielt roha auf den internationalen markt. Wolfgang m. roser zum ausbau des Partnernetzwerkes: in letzter Zeit haben wir ein auge nach rumänien geworfen, wo sehr viele iseries-systeme im einsatz sind. Wir können dort schon einige installationen vorweisen und versuchen unser Partnernetzwerk im osten weiter auszubauen. Die Verbindung zum Kunden wird dank unserer 45 Partner weltweit viel enger und erlaubt uns, dessen anforderungen und bedürfnisse besser umzusetzen. Dabei geht unsere Unterstützung so weit, dass wir sogar eigens Kundenbindungsprogramme für unsere Partner entwickeln. man könnte sagen, dass der ausbau des Partnernetzwerkes eine unserer Hauptbestrebungen für 2009 darstellt. mit 12 mitarbeitern und über 45 Vertriebspartnern betreut der outputmanagement-spezialist derzeit mehr als 650 installationen in Österreich, Deutschland, Schweiz, Zentraleuropa, Spanien und Südamerika. Kundennähe und erstklassiger Support stehen dabei im mittelpunkt der Unternehmensphilosophie: Die Kunden schätzen es, dass Spoolmaster kein starres Software- Paket ist. Vielmehr können sie direkten einfluss auf die entwicklung der Software nehmen. Die angebotspalette Das Portfolio von roha umfasst die Planung und implementierung von individuellen output-management-lösungen auf basis von Spoolmaster sowie die bereitstellung von kundenspezifischen Standardformularen als schlüsselfertige output-lösung. Darüber hinaus bietet roha beratungsleistungen in den bereichen Software-anpassungen für Drucker, fax- und archivlösungen und e-business-technologien. Zahlreiche systemnahe Dienstleistungen im iseries/i5-, PC- und internet-bereich und ein umfangreiches Schulungsangebot ergänzen die Geschäftstätigkeit. in den Spoolmaster Schulungen setzt roha sein Know-how als langjähriger it-dienstleister um und führt die Kurse maßgeschneidert auf die anforderung aus dem Geschäftsalltag durch. anbieter roha Software Support GmbH ameisgasse a-1140 Wien telefon telefax info@roha.at Gründungsjahr: 1997 anzahl mitarbeiter: 12 anzahl Kunden: 650 regionale Schwerpunkte: output-management lösungen für Power Systems i5/iseries as/400 KOMpetenzbereicHe SpoolMaster 5.1 in der aktuellen Generation Spool- master 5.1 wurden neue features ergänzt, die den Umgang mit Spoolfiles erleichtert und zahlreiche neue möglichkeiten bietet (darunter PDf/a und tiff). neben den nützlichen ergänzungen im bereich archivierung und der wesentlichen Verbesserung der ablaufsteuerung bietet Spoolmaster 5.1 auch Vfl.net eine neue Version des Visual forms language features. Wie auch in der Vergangenheit bietet Spoolmaster 5.1 wieder eine intelligente Upgrade-Prozedur um formulare und Konfigurationen aus einer bestehenden Spoolmaster 4.x Version zu übernehmen. Wolfgang m. roser inhaber & Geschäftsführer alle informationen zu Spoolmaster 5.1 finden Sie unter 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 17

18 midrange anbieterprofil spezial anbieter und systemhäuser in Promotion a und ch anbieter Centric The Right Direction in IT CentriC it Solutions Switzerland ag rümlangerstrasse 9 CH-8105 Watt-Zürich telefon telefax CentriC it Solutions GmbH robert-koch-straße 37 D mainz telefon telefax info@centric-it.eu Gründungsjahr: 1992 anzahl mitarbeiter: ca innerhalb der Centric-Gruppe regionale Schwerpunkte: Centric ist europaweit tätig. Die Kunden sind mittelständische Unternehmen, mit internationaler ausrichtung, aus unterschiedlichen branchen. KompetenzbereiCHe business Performance management Verbesserung von effizienz und transparenz Sicherstellung der Complianceanforderungen managed Services flexibilität und Kosteneinsparung durch passgenaue, anforderungsgerechte Dienstleistungen business integration ganzheitlicher lösungsansatz Steigerung von effizienz und Produktivität durch Prozess- und lösungsintegration business Process management optimierung und Harmonisierung der Prozesse entlang der Wertschöpfungskette Uwe Salzmann managing Director Central europe Centric it Solutions Centric, mit Hauptsitz im niederländischen Gouda, ist ein it-dienstleistungsund beratungsunternehmen mit Kernkompetenzen in den Geschäftsfeldern business integration, business Performance management, business Process optimization und managed Services. Der betrieb eigener rechenzentren, mit den angeboten business Process outsourcing, application Hosting und Software as a Service rundet das Portfolio ab. in den niederlanden gehört Centric zu den top five it-unternehmen und wurde dort unter anderem von ernst & Young mit dem Jan Pieterszoon Coen Preis als leistungsfähigstes ict-unternehmen auf dem Gebiet von Qualität und Service ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe beschäftigt etwa mitarbeiter und ist europaweit und in den USa über eigene niederlassungen und Partner vertreten. Standorte in der region Central europe sind mainz, oberhausen, Düsseldorf, berlin, Chemnitz, frankfurt und Stuttgart sowie Wien, Zürich, bukarest und Wasserbillig (luxemburg). alles aus einer Hand Centric verfügt über ein breites branchen-know-how und unterstützt mittelständische Unternehmen unterschiedlichster bereiche, darunter Konsumgüter- und Pharmaindustrie, fertigungsindustrie, Handel und Großhandel. Centric bietet alle Dienstleistungen, die Unternehmen zum optimalen einsatz ihrer it- Systeme benötigen. Das Portfolio reicht von der beratung, über implementierung und Prozessoptimierung, bis zu Support und application Hosting. für die Kunden ist Centric der ansprechpartner, der ihre gesamte Wertschöpfungskette mit breiter Kompetenz unterstützt und bei dem sie für alle Problemstellungen adäquate lösungen aus einer Hand erhalten. prozessorientierter ansatz Centric verfolgt stets einen ganzheitlichen lösungsansatz, bei dem über alle funktionsbereiche hinweg, die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens betrachtet wird. Gemeinsam mit dem Kunden werden die bestehenden Prozesse analysiert und, wenn nötig, nach den best practices der branche neu definiert und die abläufe harmonisiert. Durch das optimale Zusammenspiel aller Geschäftsabläufe, durch die unternehmensweite integration und Harmonisierung der Prozesse entlang der Wertschöpfungskette, werden Produktivität und effizienz gesteigert, Kosten reduziert und dem Unternehmen wesentliche Vorteile verschafft. partner Centric unterhält Partnerschaften mit führenden it-unternehmen unter anderem ist Centric oracle Certified Solution Partner (weltweit), strategischer Partner der ifs und offizieller microsoft trainingspartner (Certified technical education Center). als einer der führenden oracle Partner in europa bietet Centric alle Dienstleistungen und lösungen zum optimalen einsatz der JD edwards erp-suiten. referenzen Zu den Kunden des Unternehmens gehören in Central europe unter anderem beg bürkle, Dolby, Dole, ethicon, eizo, HilCona, magnetrol, m.y. Healthcare, oerlikon, Pernod ricard, techem, Wright medical. 18 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

19 Promotion anbieterprofil Lawson M3 ERP Einfacher ist besser. lawson liefert Software und Services an mehr als Kunden aus den branchen Produktion, Handel, Wartung und Service in über 40 ländern. lösungen von l awson umfassen alle betrieblichen aspekte von produzierenden, handelnden und Service orientierten Unternehmen. lawson liefert Unternehmenslösungen für mittelständische und große internationale Unternehmen als Standardsoftware und mit spezifischen ausprägungen für bestimmte branchen, um Kunden dabei zu unterstützen, Geschäftsprozesse zu rationalisieren, Kosten zu reduzieren und die leistungsfähigkeit zu verbessern. lawson hat seinen Hauptsitz in St. Paul, minnesota/usa sowie 40 niederlassungen weltweit. lawson bietet Softwarelösungen, die auf offenen industriestandards basieren und die Unternehmensperformance ihrer Kunden grundlegend verbessern. Die offene Softwarearchitektur bietet Kunden industriebewährte, hochqualitative anwendungen, niedrige Gesamtbetriebskosten und den Weg zu Serviceorientierten architekturen (Soa). Die technologie-plattform kombiniert die neueste technologie von lawson mit der weltweit modernsten middleware von ibm für eine leistungsstarke lösung auf industriestandards, die umfassende Sicherheit, Skalierbarkeit und benutzerfreundlichkeit liefert. Zudem hat der Kunde freie Wahl bei der Hardwareplattform, da lawson-anwendungen der nächsten Generation für Soa-Umgebungen ausgelegt sind. anwendungen der m3 Produktline beinhalten Softwarelösungen für Kunden, die make move maintain als ihre Kernprozesse begreifen also Waren oder ausstattung herstellen, vertreiben und warten. Diese anwendungen zielen hauptsächlich auf anlagenintensive branchen ab und umfassen im wesentlichen: Planung beschaffung Produktion anlagenverwaltung Wartung Kundenbeziehungsmanagement finanzen & Controlling lawson Software erhält von der Universität Potsdam den erp-innovationspreis 2008 sowie eine auszeichnung in der Kategorie Serienfertigung. im rahmen des zum dritten mal vom Center of enterprise research der Universität Potsdam und der Zeitschrift erp management durchgeführten Wettbewerbs zum erp-system des Jahres erhielt lawson zwei auszeichnungen für seine lawson m3 Softwarelösung. eine expertenjury kürte das Unternehmen zum Gewinner in der Kategorie Serienfertigung und verlieh ihm zusätzlich den Sonderpreis erp-innovation. Die aus Vertretern der Wissenschaft, Praxis und medien bestehende Jury unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Dr.-ing. habil. norbert Gronau bewertete im Vorfeld die teilnehmer in den Kategorien einmalfertigung, Prozessindustrie, Serienfertigung, Handel und Dienstleistung. Zudem vergab sie Sonderpreise für das Systemhaus des Jahres, das beste System für kleine und mittlere Unternehmen sowie den erp-innovationspreis. lawson überzeugte uns vor allem hinsichtlich seiner technologischen neuausrichtung und der innovativen Smart Client-benutzeroberfläche, resümiert Helmuth Gümbel, Senior research Director Strategy Partners und mitglied der expertenjury. anbieter Lawson Software austria edv-beratungs GesmbH lassallestraße 9b a-1020 Wien telefon Lawson Software Switzerland ag Chollerstrasse 23 CH-6303 Zug telefon infoce@lawson.com Gründungsjahr: a 1994 CH 1993 anzahl mitarbeiter: a 30 CH 30 anzahl Kunden: a 57 CH 85 regionale Schwerpunkte: a & CH: jeweils 5 Developer (entwickler); CH: Support für Zentral europa KompetenzbereicHe lawson liefert Unternehmenslö- sungen für mittelständische und große internationale Unternehmen als Standardsoftware und mit spezifischen ausprägungen für bestimmte branchen, um Kunden dabei zu unterstützen, Geschäftsprozesse zu rationalisieren, Kosten zu reduzieren und die leistungsfähigkeit zu verbessern. Wir bieten lizenzverkauf, implemen- tation, Service, Wartung und application Service Providing an. Unsere Schwerpunktbranchen sind: Prozess und Diskrete fertigung, einzel- Grosshandel, Produkte mit Service/Vermietung, nahrungs- und Genussmittel und mode. mag. Karl Hinterholzer Geschäftsführer lawson Software austria edvberatungs GesmbH thomas eggenschwiler Geschäftsführer lawson Software Switzerland ag 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 19

20 midrange produktvorstellung spezial anbieter und systemhäuser in promotion a und ch anbieter Modernes Zeitmanagement bindet Mitarbeiter und Manager mit ein Mbi niederwimmer GmbH Hamerlingstraße 42 A-4020 linz telefon telefax info@mbi.at ihr ansprechpartner: Hermann Hundseder produkt Zeit+.net mit Zeit+.net landen die informationen aus der personalzeitwirtschaft dort, wo sie eigentlich hingehören: direkt am Arbeitsplatz der mitarbeiter und manager. mitarbeiterselbstverwaltung (employee self service), managerportal, personaleinsatzplanung, Workflow, bis hin zur mobilen Zeiterfassung. verfügbar für: As/400 die gesetzlichen und wirtschaftlichen rahmenbedingungen rund um Bruttolohnberechnung, werden immer komplexer. die Arbeitslast im personalbereich immer größer. mbi stellt mit Zeit+ ein Werkzeug zur verfügung, das hilft, diese Arbeitslast weitgehend zu automatisieren, damit sich die Fachabteilung auf wichtige dinge konzentrieren kann. das Zusatzmodul Zeit+.net zeigt, wie einfach es sein kann, komplexe Abläufe zu bedienen. Jeder mitarbeiter, der einmal mit einem Browser gearbeitet hat, ist sofort in der lage seine personalinformationen abzurufen, Buchungen zu erfassen oder Anträge zu stellen. manager finden sich in einfachen Übersichten leicht zurecht und können mit mausklick weitere informationen einsehen, korrigieren, oder vorgänge genehmigen. Zeit+ wird dabei vollständig über das internet/intranet bedient. Auf jedem beliebigen desktop und wenn gewünscht von jedem ort der Welt. und das ohne installation irgendwelcher Java-Clients auf dem ArbeitspC. ein Browser genügt! Alle einstellungen liegen zentral im Zeitmanagement-system Zeit+ auf dem bewährten server ibm power i (As/400). ob sie Zeit+.net als informationsplattform einsetzen, Buchungen erfassen, ändern, stempeln, personal planen, oder auch den Workflow mit integrierter mail-information verwenden, wird anhand der Anforderungen parametriert. Auch das verteilen von stempelkarten (Zeitkonten) entfällt. einfache kundenindividuelle Anpassungen (Berechtigungen, menüpunkte, Abläufe, das eigene Firmenlogo, Farben und Ci) fördern die Akzeptanz und erleichtern die einführung. Zeit+.net mobil sie können Zeit+.net ohne jeglichen Zusatzaufwand auch in der mobilen Zeiterfassung einsetzen. Wenn sie einen laptop oder fernen pc benutzen, ist dies sicher die umfangreichste und einfachste Form der mobilen Zeiterfassung. verwenden sie das Bildschirmstempeln oder machen soll zu ist. dh. Arbeitszeiten lt. Arbeitsplan werden vorgeschlagen. Abweichungen werden eingegeben. Zeit+.net funktioniert auch am mobilen Browser ihres Handys oder iphones. vorausgesetzt, ihr smartphone hat einen Browser integriert und der online-zugriff auf ihr Firmennetzwerk ist möglich. 20 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

21 Gastronomiezusteller AGM setzt auf e commerce von Wallak Deutliche Fehlerreduktion Die C&C Abholgroßmärkte (AGM) ist mit 23 Märkten der größte nationale Cash & Carry-Anbieter mit Vollsortiment und in Österreich flächendeckend in allen Bundesländern vertreten. Seit über 40 Jahren versorgt das Unternehmen Großverbraucher mit Lebensmitteln, Getränken und Non-Food-Artikeln. Zur Zustelllogistik gehört ein entsprechendes Bestellwesen. Wurde früher primär mittels Telefon oder Fax bestellt, ist mittlerweile die Online-Bestellung auf Basis des InternetShop/400 der Firma Wallak üblich. Die jeweils einem Liefermarkt zugeordneten AGM-Kunden (Hotels, Restaurants, Großverbraucher) können so rund um die Uhr bestellen. Der im Rechenzentrum von Wallak Informatics in Innsbruck auf einem IBM System i betriebene AGM-Webshop beinhaltet über Artikel. Diese werden pro Kunden übersichtlich in Gruppen bzw. nach Bestellhäufigkeit sortiert sowie in einer Historie der bestellten Artikel geführt. Zusätzlich werden die Kunden im System auf aktuelle und künftige Aktionen hingewiesen. Die von AGM-Kunden im Web-Shop eingegebenen Bestellungen werden online an das AGM-Warenwirtschaftssystem übermittelt, direkt in das Funkkommissionsprogramm übernommen und bis hin zum elektronischen Lieferschein und der Faktura weiterverarbeitet. Einen großen Vorteil sieht AGM-Geschäftsführer Josef Pirker in der direkten Übermittlung der Bestelldaten aus dem Webshop in das WWS: Wir haben im Vergleich zu Bestellungen per Telefon oder Fax eine deutliche Fehlerreduktion. Richard Wallak Wallak Informatics GmbH, Innsbruck (A) PROGRAMMIERT AUF OFFENHEIT Festgefahren in Cobol, RPG,.NET oder Java? Machen Sie sich unabhängig! Entwickeln Geht Leichter mit EGL Enterprise Generation Language von IBM Schöpfen Sie das Potential von Menschen und Technik voll aus. Mit EGL können Sie: sicher und wirtschaftlich migrieren (Java, JSP/JSF, MVC, SQL) den Bruch von objektorientiert und prozedural verhindern pflegeleichten, hochproduktiven Code erzeugen Anwendungen erfolgreich modernisieren nach der PKS-Formel: Success = Stability Evolution 2.0 Mehr Infos unter (Heidi Schmidt) PKS Software GmbH Georgstraße Ravensburg BUILDING BRIDGES 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 21

22 midrange produktvorstellung spezial anbieter und systemhäuser in promotion a und ch anbieter oxaion gmbh: bewährter Partner des Mittelstands in Österreich oxaion gmbh maria-theresia-straße 51 A-4600 Wels stachegasse 13 A-1120 Wien telefon telefax info@oxaion.at gründungsjahr mitarbeiter in Österreich, 240 in der Firmengruppe 30 kunden im gb oxaion und mehr als 150 im gb ibm power systems in Österreich, 400 in der Firmengruppe regionale schwerpunkte: Österreichweit, dach-region in der Firmengruppe ihre Ansprechpartner produkt Markus Hufnagl geschäftsführer Hermann Hoffelner leitung geschäftsbereich power systems adelheid richter vertriebsleitung erp-lösungen für den mittelstand. software, Beratung, Anpassungen ibm power systems dienstleis tungen, Hard- und software-service die oxaion gmbh ist ein unternehmen der command gruppe. das unternehmen gehört mit der Business-software oxaion zu den führenden Anbietern von erp-lösungen für mittelständische unternehmen in industrie und großhandel. dazu gehören variantenfertiger wie maschinen- und Apparatebauer, metallverarbeiter, die elektro- und elektronikindustrie, Werkzeughersteller und projektierer, wie der Anlagenbau und teile der Bauindustrie, sowie der serviceorientierte großhandel, einschließlich dienstleister. Über 30 Jahre erfahrung und ein enormer mehrwert an Funktionalität verleihen sicherheit und schaffen vertrauen. oxaion ist der kompetente Beratungspartner für den mittelstand. die Berater sprechen die sprache mittelständischer unternehmen und kennen deren Bedürfnisse. oxaion ist zertifizierter ibm premier Business partner und bietet Hardware und alle dienstleistungen rund um die server-familie ibm power systems an. das beginnt bei konfigurationsberatung, Angebotserstellung und installation, umfasst systembetreuung, releasewechsel, support & Help line und geht bis zu sicherheitsberatungen, notfall-szenarien sowie High-Availability-lösungen. oxaion, das vollintegrierte erp-system, besteht aus der Finanz- und Anlagenbuchhaltung, der kostenrechnung, der Warenwirtschaft, dem pps mit grafischer ressourcenplanung und lieferterminsimulation sowie lagerverwaltung inkl. chaotischem lager. Hinzu kommen module für projektmanagement, serviceabwicklung, variantenfertigung, data Warehouse, office-integration, e-commerce, portal, Crm, scm, Workflow, Qm und Archiv. oxaion ist umfassend und gleichzeitig überschaubar, die Funk- tionalität ist unter einer benutzerfreundlichen oberfläche integriert das stellt die schnelle einführung sicher. der einsatz von oxaion führt nachweislich zu prozessoptimierung ein Beispiel: ein produkt aus rund 100 verschiedenen komponenten wird anhand 11 verschiedener sachmerkmale wie Farben, Beschriftung, Zubehör usw. mit entsprechend vielen unterschiedlichen Ausprägungen definiert, in losgrößen zwischen 1 und 1000 hergestellt und in 5 10 Arbeitstagen ausgeliefert. von diesen komponenten werden ca. 35 % selbst gefertigt und durch lieferanten, wie lackierern, endbearbeitet, der rest sind Zukaufteile. eine derartige Aufgabenstellung überfordert viele unternehmen. nicht so beim Banner kunststoffwerk, das für einen kunden genau dies mit oxaion problemlos meistert. Bei kontinuierlicher produktion von Halbfabrikaten und einkauf der Zulieferteile auf monatsbasis bei laufender Bestandsüberwachung sämtlicher komponenten, werden lagermindermengen und -überbestände vermieden. die Auftragserfassung erfolgt über den variantenkonfigurator auf Basis einer universalstückliste, die alle komponenten in allen varianten inkl. kundenspezifischer Bestellnummer für die komponenten enthält. daraus werden die auftragsspezifische stückliste mit Bestell- und eigenfertigungsteilen sowie Bestell- und Fertigungsaufträge generiert. die rollierende montage-planung mit zweiwöchigem vorlauf erlaubt die kundenspezifische Fertigung und montage laut Auftrag. einer von vielen zufriedenen kunden, zu denen in Österreich u. a. keytronix, Banner Batterien, pfanner Fruchtsäfte, das Formatwerk oder die rupert Fertinger gmbh zählen. 22 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

23 Promotion anbieterprofil IT für starke Unternehmen anbieter Die Softm Software und beratung ag mit Zentrale und entwicklungszentrum in münchen ist ein führender anbieter von it-lösungen für den mittelstand. Seit 1973 entwickelt Softm betriebswirtschaftliche Standardsoftware und nimmt heute mit rund Kunden eine führende Position unter den anbietern von Standardsoftware für den mittelstand im deutschsprachigen raum ein. 400 mitarbeiter an 17 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, frankreich, Polen und tschechien gewährleisten die nötige räumliche nähe zum Kunden. in Österreich und der Schweiz ist Softm mit drei Standorten Wien, Kirchbichl und buchs vertreten. Softm setzt Schwerpunkte in den folgenden drei bereichen: erp Hauptproduktlinie im bereich erp ist die erp ii-software Semiramis. Semiramis ist eine komplett in Java entwickelte, internetbasierte erp ii-software, die speziell für die anforderungen mittelständischer Unternehmen konzipiert ist. moderne technologien ermöglichen einen flexiblen, plattformunabhängigen einsatz der Software; das System kann von beliebigen orten genutzt werden; Kunden, lieferanten und andere Partner lassen sich leicht in die anwendungen einbinden. Semiramis ist eine Crossindustry-Software, die funktionalitäten für sämtliche erp-anwendungsbereiche bereitstellt für Vertrieb, beschaffung, lagerlogistik, Disposition, Produktion, Kalkulation, Kundenmanagement, rechnungswesen und business intelligence. auf die Plattform ibm System i und definierte Zielbranchen ist das erp-system Softm Suite fokussiert. Softm Suite unterstützt insbesondere die anforderungen des Handels und der Prozessindustrie. Finance einen weiteren Schwerpunkt setzt Softm bei financials-lösungen und verfügt hier mit über 2500 Kunden über eine starke marktposition. nachdem der fokus bisher mit den Produkten Softm Suite financials, DKS und Schiilling Software auf der Plattform ibm System i lag, steht seit dem vierten Quartal 2007 mit der neuen financials-software Sharknex zusätzlich eine plattformunabhängige Javalösung zur Verfügung. Sharknex basiert auf der innovativen J2ee-entwicklungsplattform bison Solution und berücksichtigt von Grund auf die aktuellen anforderungen an ein modernes rechnungswesen. So wurde das System für den internationalen einsatz konzipiert, ist durch Verwendung von Unicode sprachenunabhängig und unterstützt bei der rechnungslegung parallel verschiedene Standards wie HGb, ias/ifrs, US-GaaP etc.. Sharknex ermöglicht eine flexible Prozessgestaltung und bietet dem benutzer eine moderne, ergonomische oberfläche im Java- ebenso wie im Web-Client. Systemintegration Dritter Schwerpunkt sind themen rund um die it-infrastruktur. Dazu zählen Hardware und systemnahe Software ebenso wie lösungen auf DmS- und Groupware-basis. Die Konzerntochter Solitas informatik ag in buchs (Schweiz), das Kompetenzzentrum des Konzerns für DmS und ecm, bietet lösungen für elektronische archivierung, Dokumentenmanagement, Digitale Signatur, -management und Workflow. SoftM Software und beratung GmbH nußdorfer lände 23 a-1190 Wien telefon telefax info@softm.com Gründungsjahr: 1998 anzahl mitarbeiter: 50 anzahl Kunden: 700 ihr ansprechpartner Gerhard reiter Geschäftsführer Softm Software und beratung GmbH, Wien und Softm Solutions GmbH, Kirchbichl kompetenzbereiche erp: betriebswirtschaftliche Komplett lösungen finance: integrierte rechnungswesenlösungen Systemintegration: lösungen für it-infrastrukur besuchen Sie uns auf der cebit 2009 Halle 5, Stand c16 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 23

24 midrange produktvorstellung spezial anbieter und systemhäuser in promotion a und ch anbieter SOreCOgroup ringstrasse 7 CH-8603 schwerzenbach telefon telefax marketing@soreco.ch ihr ansprechpartner: Christoph Bisel PrOdukt Xpert.ivy 4.1 ria prozessbasierte software-entwicklungsplattform und prozess-runtime mit integriertem ria (rich internet Application) editor Zielgruppe: software-entwicklungshäuser Verfügbare Sprachen: d, e, F, i Verfügbar für folgende Plattformen: Windows, linux branche: Branchenunabhängig darstellung des komponenten-modells für die gui Moderne Software- Entwicklung ist prozessorientiert dank Xpert.ivy Wer heute neue Software-Lösungen entwickelt, sieht sich nicht nur mit einer Vielzahl von Programmiersprachen und Entwicklungsplattformen konfrontiert. Noch bevor die erste Version der Software-Lösung freigegeben ist, muss sich ein Software-Hersteller mit der Frage auseinandersetzen, welche künftigen Anforderungen seine Anwender haben könnten. Doch wer kann schon in die Zukunft sehen? noch immer programmieren softwareschmieden kompakte monolithen. Bei der markteinführung des ersten releases stellt diese vorgehensweise noch kein problem dar, schließlich ist die lösung wie aus einem guss in Code gemeisselt. kommt es jedoch zu den ersten kundenspezifischen Änderungen und Customizing-Anfragen, wird mangelnde software-elastizität zur Herausforderung. mit der neuen version 4.0 der Business process managementplattform Xpert.ivy hat soreco eine entwicklungsplattform für prozessbasierte software-erstellung am markt plaziert. mit Xpert.ivy bekommen softwerker ein Werkzeug an die Hand, um software prozessorientiert und nachhaltig flexibel zu entwickeln. Moderne entwicklungsansätze Xpert.ivy basiert auf grundlegenden mehrwerten: Hohe Wiederverwendbarkeit von programmbausteinen, schnelle umsetzung von Anforderungen so- wie klare strukturen als grundlage für die interaktion mit dritt-programmen. die klare struktur von Xpert.ivy basiert zum einen auf einem schichtenkonzept, bei welchem jeder programmlayer ausgetauscht werden kann. soll etwa nicht die integrierte ria-technologie (rich internet Application) von Canoo verwendet werden, sondern eine andere oberflächentechnik, lässt dies die Architektur zu. damit wird sichergestellt, dass sich Xpert.ivy in unterschiedlichste entwicklungsumgebungen einfügt. Bei Wiederverwendbarkeit und optimierung der entwicklungsaufwände basiert Xpert. ivy auf den philosophien model-view- Controller-pattern und komponentenorientierung. das model-view-controller pattern basiert auf der Überlegung, dass sich Funktionalität und datenbasis verändern können, ohne das Aussehen der Anwenderoberfläche zu beeinflussen. Beispiel: eine suchmaske besteht aus den komponenten eingabefeld, resultatsanzeige und start-knopf. das Aussehen (view) bleibt gleich, egal, ob nach namen, Anschriften oder geburtsdaten gesucht wird. Was sich ändert, ist möglicherweise die datenbasis (model) oder die Funktionalität (Controller). so kann bei einer Abfrage nach Währungen zugleich via Webservice der Wechselkurs aktualisiert werden. die komponentenorientierung basiert ebenfalls auf den prinzipien des mvc-patterns: teile von Bildschirmmasken werden als komponenten strukturiert, die sich dann nach Bedarf zu ganzen Bildschirmmasken zusammensetzen lassen. das ergebnis: prozessbasierte entwicklung ist komplexes vorhaben. umso wichtiger ist ein Werkzeug wie Xpert.ivy, das dafür optimale unterstützung bietet. 24 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

25 Promotion Produktvorstellung Dokumente sicher managen anbieter die solitas informatik Ag mit sitz in Buchs, schweiz, ist ein auf die themen elektronische Archivierung und dokumenten-management spezialisierter softwareanbieter. mit dem system infostore dms for iseries ist solitas marktführer für dokumenten-management auf der ibm serverplattform system i im deutschsprachigen raum. infostore wird von ca. 900 unternehmen eingesetzt. Für die serverplattformen Windows und linux bietet die solitas Ag das system d.3 des Partners d.velop an. die solitas informatik Ag ist eine tochter der softm Ag, eines führenden Anbieters von betriebswirtschaftlichen komplettlösungen für den mittelstand mit 400 mitarbeitern an 17 standorten in deutschland, Österreich, der schweiz, Frankreich, Polen und tschechien vertreten. infostore ist ein schnelles, schlankes und sehr leistungsfähiges elektronisches Archiv-, Ablage und dokumentenverwaltungssystem mit speziellen optimierungen für die iseries-plattform. Höchste Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit, eine integrierte Archivierung wahlweise auf ibm optical libraries oder auf verteilten, Windows-basierten optischen speichereinheiten und eine umfassende unterstützung von grafischem Computer output in AFP/iPds-, PCl- und PdF-Formaten sind einige der wesentlichen merkmale des systems. infostore verfügt über alle Funktionalitäten für eine integrierte speicherung und Abfrage der unterschiedlichsten dokumente und Belege und ermöglicht eine firmenweite elektronische Archivierung. durch die moderne, offene Philosophie bieten sich ausgezeichnete konfigurations- und integrationsmöglichkeiten für die realisierung verschiedenster kundenanforderungen. integrationsmodule sorgen für die reibungslose einbindung in zahlreiche betriebswirtschaftliche softwarelösungen. unter einer einheitlichen oberfläche stehen alle benötigten dokumente jederzeit von unterschiedlichen systemen aus für einen direkten Zugriff zur verfügung. Für die Plattformen Windows und linux bietet solitas d.3 vom kooperationspartner d.velop Ag an. d.3 ist eines der führenden ecm-systeme in der Windows- und der linux-welt. das flexible und offene system mit Funktionalitäten für digitale Archivierung, dokumentenund Workflow-management sowie Web- Content-management lässt sich effizient an unterschiedliche kundenbedürfnisse anpassen. d.3 bietet umfassende Funktionalitäten für die erfassung, Bereitstellung, verarbeitung und verknüpfung von informationen. Besondere stärke ist die hohe Flexibilität, mit der das system in die jeweilige Anwendungsumgebung integriert werden kann. referenzen Banken/Finanzdienstleistungen: Credit suisse (CH), deka Bank (CH), serica Bank (CH), vp Bank (li) Versicherungen/Pensionskassen: elvia versicherung (d), national versicherung (CH) Logistik/Verkehr: dachser spedition (d), Federal express europe (CH), Hermes service (d), spi swiss Post international logistics Ag (CH) Industrie: Bosch Ag (A), suzuki motor gmbh (d), Wolford Ag (A), Puma (d), danfoss (F), France telecom (F) Chemie/Pharma: Ciba speciality Chemicals (CH), F. Hoffmann-la roche Ag (CH), givaudan-roure Flovors (CH) Andere: Bavaria Film (d), l tur (d), kanton schaffhausen (CH) Solitas informatik ag Bahnhofstrasse 21b CH-9471 Buchs telefon telefax info@solitas.com gründungsjahr: 1992 Anzahl mitarbeiter: 30 Anzahl kunden: 1000 regionale schwerpunkte: d-a-ch Kompetenzbereiche Archivierung/dokumentenmanage- ment auf unterschiedlichen Plattformen: infostore (ibm system i) d.3 (PC-server unter Windows oder linux) Workflow: integration in zahlreiche erp-lösungen digitale signatur: integration verschiedener signatur-provider besuchen Sie uns auf der cebit 2009 halle 5, Stand c16 Siegmar Deuring geschäftsführer solitas informatik Ag 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 25

26 SCHWERPUNKT Plattformunabhängige Lösungen SUMMARY Kronick, istockphoto.com Plattformunabhängige und Browser-basierte Lösungen engen Unternehmen bei der Wahl der Hardware nicht ein bzw. binden sie nicht dauerhaft an eine bestimmte Architektur. Modernisierungswelle wegen Plattformunabhängigkeitsdrang Die Zellentür ist geöffnet Experiment gelungen: In einer Demo der neuen Java-Anwendung wechselte der Präsentator mit einem Mausklick auf schwarz/grün. Gezeigt wurden nach wie vor Browseroberflächen, die Programmiersprache war nach wie vor Java, und im Server tickte weiter ein Intel-Chip aber die Akzeptanz für die neue Software wuchs schlagartig bei den AS/400-Anwendern. Einige Verhandlungsrunden später unterschrieb der Kunde und wechselte aus der RPG-Welt auf eine plattformunabhängige Lösung. Inzwischen sind die Bildschirme nicht mehr schwarz/grün, sondern in den CI-Farben des Unternehmens gehalten. Die Zeiten sind längst vorbei, in denen die Oberfläche einer modernen Anwendung sofort auf die Plattform schließen ließ, auf der sie lief. Einen ersten Schritt unternahmen die Anbieter sogenannter proprietärer Lösungen, also von Anwendungen, die auf die Hardware eines bestimmten Herstellers zugeschnitten waren und auch nur dort liefen, indem sie die typisierten Bildschirmmasken mit Hilfe von GUI-Werkzeugen modernisierten; einen zweiten, indem sie dem proprietären Server einen Fat Client vorsetzten. Plattformunabhängigkeit war lange Zeit eng mit dem Betriebssystem Unix verknüpft und setzte sich insbesondere bei technisch-wissenschaftlichen Anwendungen durch. Aber erst die großen Java- und Open-Source-Architekturen Ende der neunziger Jahre und parallel dazu die von Microsoft vorangetriebene Dot.Net-Welt machten Plattformunabhängigkeit zum Mainstream auch bei kaufmännisch orientierten Lösungen. 26 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

27 Und obwohl Anwendungsserver und Präsentationsebene in diesen Architekturen technisch voneinander getrennt sind, erkennt der kundige Kunde noch immer eine Java-Lösung sofort, spürt er intuitiv den ergonomischen Grundsätzen einer Dot.Net-Lösung nach. Der steinige Weg Kaum ein Thema wurde in der zurückliegenden Dekade so emotional diskutiert wie die im Grunde genommen technische Frage, auf welche Weise die Wahlfreiheit einer Hardwareplattform erreicht werden kann. Migrationslösungen und Tools, die einen bestehenden Code interpretierten und ihn auf anderen als den ursprünglich vorgesehenen Systemen ablauffähig machen, haben sich im Grunde als nicht belastbar für das weltweite Massengeschäft mit Standardlösungen erwiesen. Wer mit einer ERP- oder HR-Lösung eine Modernisierung in Richtung Plattformunabhängigkeit anstrebt, muss den steinigen Weg einer Neuentwicklung gehen. Zahlreiche Anbieter wie beispielsweise die GUS Group haben den Weg des kompletten Redesigns und der Neuentwicklung mit Java-Tools gewählt. Andere wie etwa oxaion oder SoftM mit der eigenen Suite gingen den Weg über die Oberfläche, ehe sukzessive die Anwendungstower ausgetauscht wurden. Flexibilität durch Neuentwicklung Der Weg der grundsätzlichen Neuentwicklung birgt die Risiken, aber eben auch die große Chance, mit einer modernen Auffassung von Anwendungsarchitektur, Geschäftsprozesssteuerung und Oberflächengestaltung nicht nur die Wahlfreiheit der Hardware zu erreichen, sondern zugleich auch neue Freiheitsgrade in der Ergonomie, Kommunikations- und Interoperationsfähigkeit der Software. Neue Benutzerkonzepte, wie etwa das Benutzer/ Rollen-Konzept, Todo-Listen, Dash- Boards als Steuerungselemente oder aber auch die Integration mit Webservices und Office-Funktionen haben einen Integrationsgrad und eine Flexibilität ermöglicht, deren Einsatznutzen weit über das ursprüngliche Ziel, nämlich Plattformunabhängigkeit zu erlauben, hinausgeht. Ohnehin darf hinterfragt werden, wem Plattformunabhängigkeit eigentlich mehr nützt dem Anbieter oder dem Anwender. Es gehört zu den faszinierenden Markterfahrungen bei der Einführung von GUS-OS ERP, dass die Anzahl der Installationen auf der proprietären Plattform IBM iseries in den ersten Jahren rapide zunahm. Was gestern aus Anwendersicht noch wie eine Gefängniszelle aussah, wirkte plötzlich anheimelnd und zuverlässig, als die Zellentür geöffnet wurde. Das Wissen, jederzeit die Plattform wechseln zu können, erhöhte offensichtlich das Vertrauen in die proprietäre, aber ausgereifte und bewährte iseries-architektur. Plattformunabhängige Lösungen: ein Anathema Inzwischen sind plattformunabhängige Lösungen eigentlich ein Anathema. Die entscheidende Plattform, möchte man meinen, für die Lösungen heute entwickelt werden müssen, ist ohnehin das Internet. Und just als die Wahlfreiheit der Hardware eine Selbstverständlichkeit wird, taucht am Horizont ein Lösungsmodell auf, das die Frage der zugrundeliegenden Serversysteme zur Nebensache verkleinert: OnDemand oder Software as a Service. Von IBM, Microsoft oder SAP als den Protagonisten weltweiter Anwendungsarchitekturen bis zu Spezialisten für Teilfunktionen wie CRM (Kundenbeziehungsmanagement) oder HR (Personalmanagement) setzten immer mehr Anbieter auf die Verfügbarkeit von Lösungen über das Internet. Die Software wird nicht mehr als Lizenz erworben und auf einer Hardware eigener Wahl installiert, sondern über das Internet im Abonnement genutzt. Gerade in einer Phase der Rezession, in der Investitionen zweifach bedacht und Kredite teuer erkauft werden, gewinnt das Geschäftsmodell der Software as a Service einen eigenen Charme. Wenn die Investitionen in die Hardware entfallen, wenn die Pflege einer eigenen Serverfarm entfallen kann und das dafür abgestellte Personal anderen, gestalterischen Aufgaben zugeordnet werden kann, dann ergibt sich daraus ein attraktives Einsparungspotenzial. Und ist das nicht wahrhaft plattform unabhängig? Die Diskussionen um die Ausstattung der Service-Rechenzentren, die weltweit für OnDemand- Lösungen bereitstehen oder bereitgestellt werden, ranken um Sicherheit und Zuverlässigkeit, um Performance und Flexibilität. Die Frage der tatsächlichen Hardwarearchitektur ist dabei völlig in den Hintergrund getreten. zum unternehmen Die GUS Group ist führender Anbieter von Unternehmensanwendungen (ERP-Lösungen, ecommerce-integrationslösungen) mit Schwerpunkten in den so genannten Life Sciences Industrien (Pharma, Food, Chemie, Kosmetik, Biotechnologie) sowie bei Komplettlösungen für Logistik. Die GUS Group implementiert Lösungen für den gesamten Business Cycle: ERP, Qualitätsmanagement, SCM, CRM, Rechnungswesen, Business Intelligence, Archivierung und Logistik. Martin Vollmer Leiter Unternehmenskommunikation GUS Group AG & Co. KG 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 27

28 SCHWERPUNKT Plattformunabhängige Lösungen Wer hat denn schon noch Teppiche in der Wohnung? Zeitgemäß mit Java Eine expansive Unternehmensausrichtung bewog den österreichischen Parketthersteller Weitzer Parkett GmbH & Co. KG dazu, sein ERP-System von Lawson Software auf die moderne Plattform Java zu migrieren. Teppich oder Parkett für viele eine Gewissensfrage. Immer häufiger fällt diese zu Gunsten von Parkettfußboden aus. Folge: Die Nachfrage steigt, der Markt ist umkämpft. Deshalb müssen die Anbieter verstärkt auf Qualität, Innovation und Dienstleistungen setzen. Entscheidend hierfür ist ein modernes ERP-System. Der österreichische Marktführer Weitzer Parkett produziert Parkett in verschiedensten Ausführungen und liefert dieses in mehr als 35 Länder weltweit. Um sein ERP-System zeitgemäß zu gestalten und Partner wie Kunden jederzeit darin integrieren zu können, entschied sich das Unternehmen für den Wechsel auf Java. Anwender Weitzer Parkett wurde im Jahre 1831 gegründet und kann heute mit mehr als 650 Mitarbeitern auf eine bedeutende Tradition zurückblicken. Über 175 Jahre Erfahrung in der Verarbeitung von Holz und in der Erzeugung von Parkettböden und Stiegen sichern einen besonders hohen Qualitätsstandard und eine technisch perfekte Ausführung. Das österreichische Unternehmen mit dem Stammsitz in Weiz wird erfolgreich geführt von den Geschwistern Mag. Angelika Wesonig-Weitzer und Wilfried Weitzer. Das Sortiment umfasst 500 Artikel im Bereich von Massivholzböden, 2-Schicht Parkett, 3-Schicht Parkett in 15 Holzarten sowie individuelle Stiegenfertigungen. Das Unternehmen ist in über 40 Ländern tätig und unter den Top 10 Herstellern Europas zu finden. Die Exportquote beträgt über 50 % wurde es an die Spitze von Familienunternehmen in Österreich gewählt. Bereits seit 1998 ist die ERP-Lösung Lawson M3 (damals Intentia/Movex) bei Weitzer Parkett im Einsatz, um Bereiche wie den Versand, Verkauf, Materialwirtschaft und Buchhaltung zu unterstützen. Ein Jahr später kam das PPS-System hinzu und mit der Einführung des Euro wurde auf Movex RPG 11.3 migriert. In der Folgezeit überlegte Weitzer Parkett, sein ERP-System weiter zu optimieren: Neben der Migration auf Java dachte man parallel dazu auch über eine Neuevaluierung der Software nach. Ein Vergleich mit Alternativen wie SAP, Oracle oder pro- Alpha ließ M3 jedoch vor allem vor dem Hintergrund des Altbewährten erneut gewinnen. M3 ist ein super Produkt, wir hatten das interne Know-how im Haus, neue Module mit Java, wie zum Beispiel die Transportplanung, waren gerade für unsere Branche interessant, und schlussendlich kannten unsere Anwender die Oberfläche, begründet Robert Jaindl, IT-Leiter bei Weitzer Parkett die Entscheidung für M3. Als Implementierungspartner für dieses Projekt fiel die Wahl auf Terna, offizieller Partner von Lawson und Spezialist in der Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen mittelständischer Unternehmen. Daraufhin bildete man ein Projektteam aus Terna, Lawson und IBM sowie internen Key Usern aus den einzelnen Bereichen. Lawson übernahm die Verantwortung für die technische Komponente, während IBM den Hardwarebereich abdeckte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit unserer Buchhaltung war das Unternehmen Java perfekt! Robert Jaindl, IT-Leiter Weitzer Parkett Im Juli 2006 begann das Unternehmen Java mit der erfolgreichen Installation von V12, am 1. Januar 2007 war offizieller go live. Jaindl erinnert sich: Nachdem schließlich erste Schwierigkeiten mit unserer Buchhaltung behoben waren, konnten wir alle durchatmen. Das Unternehmen Java war perfekt!. Im Zuge der Java Migration hatte man noch einige andere Neuerungen eingeführt. Dazu zählen die neue Benutzeroberfläche, die Einführung des elektronischen Zahlungsverkehrs, Transportplanung, der Umstieg auf Streamserve als Kommunikationsplattform und ABS, das automatische Bank Statement. Neben den gewünschten Anforderungen wie der leichten Integration neuer Partner oder Kunden, haben wir heute in V12 keinerlei Modifikationen statt der in Version 11 vorangegangenen 18 Modifikationen in der Programmlogik und 30 in Anzeige und Ausgabe. Darüber hinaus sind sämtliche Prozesse und deren Abbildung neu definiert. Das macht unser Arbeiten schneller, durchdachter und effizienter, so Jaindl abschließend. Thomas Rogler Lawson Software Deutschland GmbH, Hilden 28 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

29 Promotion Produktvorstellung fimox mehr Flexibilität und Mobilität für Ihr Rechnungswesen anbieter Auch im rechnungswesen geht der trend hin zum einsatz plattformübergreifender softwarelösungen. ein hoher grad an Funktionalität und Flexibilität sowie mehr effizienz durch Prozessoptimierung und systemintegration bei gleichzeitig hoher datensicherheit sind nur einige der gründe, weshalb unsere kunden erfolgreich auf fimox als Java- basierte rechnungswesenlösung setzen. der browser im Fokus die grundlage der webbasierten fimoxrechnungswesenlösung ist die Browser-oberfläche. damit setzt fimox neue maßstäbe in Bezug auf gestaltung und oberflächen-funktionalität. so können Anwender von jedem browserfähigen Client aus standortunabhängig über definierte Zugriffsrechte leistungen und daten aus dem Finance-Bereich abgesichert aufrufen. diese Flexibilität ist insbesondere für unternehmen mit mehreren standorten im in- und Ausland elementar und wird durch die Plattformunabhängigkeit sowie mehrsprachenfähigkeit der software unterstützt. Modernste technologie die geschäftsprozess orientierten Abläufe in der Finanzbuchhaltung werden workflow- und rollenbasiert unterstützt. eine der stärken liegt in der hohen transparenz der Zahlen mit denen mittelständische und große unternehmen, welche dezentrale organisationsstrukturen im in- und Ausland haben, das tagesgeschäft erledigen. Wesentlich für die Anwendung ist die schnelle Bewältigung hoher transaktionen, die integrierbarkeit in führende systeme, der zentrale mehrsprachige kontenstamm, das aussagekräftige Berichtswesen und das debitorenmanagement mit Zahlverhalten und Aging. Volle Prozessintegration sowohl die Anlagenverwaltung als auch die kostenrechnung sind vollständig in die Finanzbuchhaltung integriert. mittels der Anlagenverwaltung erhält der Anwender einen vollständigen und verlässlichen Überblick über das inventar mit immateriellen und materiellen Anlagevermögen sowie über dessen tatsächlichen Wertefluss im unternehmen. die kostenrechnung, welche vom Anlagevermögen die kalkulatorischen informationen erhält, findet die Aufgabenstellung in der verteilung der gemeinkosten. dabei gehörten Abweichungsanalysen nach Zeitdimensionen sowie verschiedene Plan-varianten genauso zum leistungsumfang, wie die Planung mit vergleichsperioden und saisonschlüsseln. optimales Controlling die Analyse-software Finance-intelligence vereint als ms sql server basiertes Analyse system die operativen Finanzanwendungen zu einem zentralen informationssystem. sie wurde speziell für Controller, entscheidungsträger und die Chefetage konzipiert und wird von der datenquelle der Finanzbuchhaltung versorgt. dadurch erhalten sie detaillierte informationen über die liquidität in ihrem unternehmen. so steht neben einem aussagefähigen kosten-controlling auch ein offenes Posten Controlling für debitoren und kreditoren sowie die umsatzentwicklung der Personenkonten zur verfügung. Auf diese Weise liefert Finance-intelligence eine wichtige Basis zur entscheidungsfindung, um sowohl bestimmte Bereiche wie auch das gesamte unternehmen zielgerichtet zu steuern. besuchen Sie uns auf der Cebit! Halle 5, Stand F38 K+H Software KG industriestraße 2 a d germering telefon telefax info@kh-software.de gründungsjahr: 1985 Anzahl mitarbeiter: 35 regionale Schwerpunkte: mehr als 200 installationen weltweit, verteilt auf mittlerweile 33 länder der erde. ProduKt fimox arne Claßen geschäftsführer/ komplementär Wolfgang ruf gesellschafter der k+h software reinhard Hahn gesellschafter und einer der gründer der k+h software Finanzbuchhaltung Anlagenverwaltung kostenrechnung Finance intelligence Zielgruppe: mittelständische unternehmen aus den Branchen logistik, Handel, Fertigung, maschinenbau, verlagswesen, Pharma, Chemie, nahrungsmittel, textil und gastro. Verfügbare Sprachen: d, e, nl, i, Pl Verfügbar für folgende Plattformen: os/400, Windows, linux, unix 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 29

30 SCHWERPUNKT Plattformunabhängige Lösungen ASP.NET für Browseranwendungen Gewichtige Vorlieben Für die Umsetzung von Plattformunabhängigkeit sind Java und ASP.NET die wichtigsten Konzepte. Welches von beiden zum Einsatz kommen soll, hängt von unterschiedlichen Kriterien ab. Ist die Erstellung einer browserfähigen Lösung das einzige Ziel, so gibt es Vor- und Nachteile bei beiden Ansätzen. Harte Fakten wie die reine Leistungsfähigkeit treten dann in den Hintergrund und die weichen Aspekte wie vorhandenes Know-how und persönliche Vorlieben gewinnen an Gewicht. Soll jedoch auch die Entwicklung von Rich Clients möglich sein, so ist die Entscheidung für das.net-basierte Konzept klar vorteilhafter. Einer der Hauptgründe hierfür ist die hohe Ähnlichkeit zwischen dem Programmmodell von.net und ASP.NET. Beide verwenden Events (Ereignisse), die von Controls (Komponenten) ausgelöst werden. Damit ist es für Softwareentwickler, die mit dieser Programmiertechnik vertraut sind, ein Leichtes Anwendungen für beide Systeme zu programmieren. Der Einarbeitungsaufwand ist minimal. Oftmals können auch dieselben Klassen sowohl für die Erstellung von.net als auch ASP.NET-Anwendungen genutzt werden. Hier können also weitreichende Synergieeffekte zu hohen Einsparungen führen. Darüber hinaus verfügt das.net- Framework über eine Vielzahl nützlicher Funktionen, die nicht selbst geschrieben werden müssen. Sind dort die gewünschten Funktionen nicht vorhanden, so empfiehlt sich immer eine Suche im Internet, denn es gibt inzwischen einen umfangreichen Markt für wieder verwendbare Klassen und Cont- rols, die teilweise kommerziell aber oft auch frei erhältlich sind. Wird auf dieses Angebot zurückgegriffen, so lässt sich der Aufwand für die Softwareentwicklung deutlich minimieren und im Extremfall auf individuelle Anpassungen reduzieren. Bei der ML-Software GmbH aus Ettlingen hat man diese Vorteile frühzeitig erkannt und Produkte entwickelt, die den Nutzen daraus an die Anwender weitergeben. Dabei werden vor allem die vorhandenen Applikationen fokussiert, die erfolgreich auf der AS/400 und ihren Nachfolgern im Einsatz sind. Statt diese bewährten Lösungen z. B. durch eine javabasierte Standardsoftware zu ersetzen, scheint es vorteilhafter, schneller und sicherer sie mit Hilfe der neuesten.net-technologien zu verbessern und weiterzunutzen. Mit der Modernisierungssuite inext werden aus ihnen sowohl Windows-Applikationen für das.net-framework als auch plattformunabhängige Lösungen für ASP.NET. Da die zugrunde liegende AS/400- Anwendung voll einsatzfähig bleibt, können die Anwender sowohl mit dem Green Screen als auch mit der modernisierten Windows- bzw. Browserapplikation arbeiten. Der zusätzliche Aufwand, beide modernisierten Lösungen zu erstellen, ist gering, denn durch die mehrschichtige Softwarearchitektur kann inext Suite wahlweise einen Rich Client oder einen Browser als Frontend erzeugen. Und inext Suite bietet noch viel mehr als die reine Erzeugung moderner, benutzerfreundlicher Frontends für bestehende AS/400-Applikationen. Für die Umsetzung neuer Funktionen steht das gesamte Spektrum an.net-technologien bereit. Besonders häufige Anforderungen wie Mehrsprachigkeit, Integration von Daten und Fremdsoftware (MS Office, CRM, ERP usw.) werden von den ML-Spezialisten im Durchschnitt innerhalb von zwei bis drei Wochen realisiert. Außerdem hat das ML-Team einen inext-democlient entwickelt, um System i Anwendern zu zeigen, welches aus Sicht der Experten der nächste logische Schritt in der Software-Entwicklung mit und um die System i und deren Nachfolger ist. Kostenloser Download unter Jana Klinge ML Software GmbH, Ettlingen 30 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

31 SaaS live: Umfassende Integration webbasierter Software Eine vollwertige Alternative Das Software-as-a-Service Konzept gewinnt für Unternehmen aller Größen und Branchen an Bedeutung. Besonders bei der Integration in bestehende Systeme, wie ERP-Anwendungen, haben webbasierte Lösungen Vorteile gegenüber installierter Software. Tausende webbasierter Business- Anwendungen weltweit beweisen: SaaS etabliert sich im Geschäftsumfeld als vollwertige Alternative zu traditioneller On-Premise-Software. Hauptdifferenzierungsmerkmale der verschiedenen Business-Angebote sind ihre Skalierbarkeit sowie ihre Bandbreite von Integrationsmöglichkeiten. Immer die richtige Lösung parat Gleichgültig, wie das Integrationsszenario aussieht ob Custom Coding, native Anbindungen an spezifische Software, Einbindung in Middleware-Layer für Mehrwegintegration, die Integration mit persönlichen Produktivitätsanwendungen oder Mashups SaaS-Plattformen bieten heute für jede Anforderung die entsprechenden Optionen. Dabei kann die erforderliche Datenmigration in Phasen abgewickelt werden. Die On- Premise-Systeme können so nach und nach auch als Backup verwendet werden. Die Integration umfasst im Allgemeinen Daten, Geschäftslogiken oder Benutzerschnittstellen. So meint Datenintegration den gemeinsamen Zugriff auf strukturierte Datenbanken oder die Konsolidierung unstrukturierter Daten. Der Abgleich erfolgt periodisch oder über Echtzeitsynchronisierung. Die Integration von Business Logik kann den Verbund gepackter Applikationen darstellen, die ihre internen Funktionen nicht als Services bereitstellen. Sie wird durch die Verwendung herstellerunabhängiger APIs vereinfacht. Die Integration der Benutzerschnittstellen erstreckt sich von einfachen Abläufen wie der Anordnung von Fenstern bis hin zum Aufbau komplexer Dashboards mit eigenen Rechenfunktionalitäten. Dass auch sehr umfangreiche Integrationen möglich sind, zeigt beispielsweise der SaaS-Anbieter salesforce. com, der über eigene APIs bis zu 150 Millionen Transaktionen täglich durchführt. Zusätzliche Entwicklertools und Integrationslösungen von Partnern decken die restlichen Integrationsvarianten ab. Wesentlicher Vorteil in jedem Fall: Release-Updates beeinträchtigen das Funktionieren der Schnittstellen nicht. Christoph Föckeler CLICK to Den vollständigen Artikel finden Sie in unserer aktuellen Online-Ausgabe. Salesforce.com Germany GmbH, München /2009 MIDRANGE MAGAZIN 31

32 SCHWERPUNKT Lager, Logistik, Zoll Teun van den Dries, istockphoto.com SUMMARY Im internationalen Warenwirtschaftsverkehr ist eine Vielzahl von zollrechtlichen Bestimmungen zu beachten. Diverse Anbieter bieten hierfür Speziallösungen an und entlasten Unternehmen dadurch bei ihren Im- und Exportgeschäften. Was fürs Lager gilt, setzt sich in der Logistik fort Sparen mit richtigem System Da war es wieder, das böse Erwachen zum Jahresende, wenn die Inventurdaten einmal mehr deutlich machten, welche Ladenhüter das Lager beherbergt und welche Schätze im Verborgenen ruhen. Nirgendwo ist die Gefahr so groß, totes Kapital zu binden wie im Lagerbereich. Dabei meinen es Einkauf und Produktionsplanung ja eigentlich nur gut und wollen an Lieferengpässen nicht die Schuld tragen. Wesentlich entspannter und Kosten sparender agieren kann, wer sich auf ein ausgereiftes Informationsmanagement seines ERP-Systems verlassen kann, wie es beispielsweise die Software OGSid des Koblenzer Systemhauses OGS bietet. Eine kontinuierliche Sicht auf alle eingelagerten Artikel in einem frei definierbaren Zeitraum macht sofort Ladenhüter dingfest. Dabei ist selbstverständlich zwischen den schnell drehenden Butter-und-Brot-Artikeln und reinen Saisonprodukten zu unterscheiden, deren Betrachtungszeitraum ein anderer sein muss. Aber das ist nur das kleine Einmaleins. Interessant und relevant werden diese Zahlen durch die Verknüpfung mit anderen Parametern. Werden Wiederbeschaffungszeit, Minimal- und Maximalbestände sowie der durchschnittliche Umschlag pro Tag miteinander verknüpft, ergeben sich aussagekräftige Daten für die Disposition, auf deren Grundlage zu gegebener Zeit Fertigungs- und Bestellvorschläge vom System selbst generiert werden. So passt sich das Bestellwesen flexibel und optimal den Gegebenheiten des jeweiligen Artikels an und bestimmt stets die optimale Fertigungs- bzw. Bestellmenge. Starre Meldesysteme, wie 32 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

33 in vielen Controllingsystemen üblich, mit ihrer erhöhten Kapitalbindung sind damit vom Tisch. Dass sich die Umschlagshäufigkeit eines Artikels in der OGSid Software auch auf die Stellplatzebene auswirkt, versteht sich bei der Philosophie dieses Systems fast von selbst. Der Weg zwischen Lagerplatz und Warenausgang sollte bei den Drehern möglichst kurz sein. Dementsprechend vergibt das System anhand einer Ein- und Auslagerungsstrategie entsprechende Lagerplätze, nachdem die Geometrie der Lagerorte einmalig erfasst und optimiert wurde. Was für das Lager gilt, setzt sich in der Logistik fort. Auch hier ist ein enormes Einsparpotential durch das OGSid Tool Tourenplanung zu generieren. Mit diesem Programm werden Fahrzeuge und Aufträge zu Touren zusammengefasst, wodurch die optimale Auslastung der Fahrzeuge und der sinnvolle Einsatz der Fahrer gewährleistet wird. Die mühsame händische Frachtermittlung gehört damit ebenfalls der Vergangenheit an. Bei jedem Auftrag ermittelt das System die Gesamtfracht ab Lagerplatz über Entfernungsregionen und verteilt diese dann auf die einzelnen Artikel entsprechend ihrem Volumengewicht, wobei auch die Maut separat errechnet werden kann. Außerdem gibt es für die unterschiedlichen LKW-Arten separate Frachtsätze. Analog werden die Spediteursfrachten ermittelt als Grundlage für die eigene Kostenrechnung bei Frei-Haus-Lieferungen oder für Spediteursabrechnungen. Heute investieren, morgen sparen Die übermäßige Bindung von totem Kapital oder kostenintensive, weil nicht optimale, Ein- und Auslagerungen sowie unnötig hohe Frachtkosten sind also heute mit einem ausgereiften ERP- System Schnee von gestern. Man sollte heute investieren, um ab morgen zu sparen! Ingeborg Burggaller OGS Ges.für Datenverarbeitung und Systemberatung mbh, Koblenz Wir machen mehr aus Ihren Dokumenten... Komplettlösung für System i Dokumenten-Management mit Unified Messaging Scannen elektronischer Workflow automatisierte Bearbeitung von Eingangsrechnungen System i Spool-Archivierung -/fax-/office-archivierung -/fax-/sms-versand Connectoren zu FiBu, L&G, ERP... bis 70% Sparpotenzial mit ebilling schnelle Projekteinführung ArchivPlus 30 Jahre MidrangeKompetenz tragen zum Erfolg unserer Kunden bei! ecomplus IBM Stand Halle 2/A10 > Über Anwender arbeiten täglich zufrieden und effizient mit Gräbert Lösungen Frachtermittlung mit OGSid 33 SOFTWARE + ENGINEERING Tel Fax marketing@graebert-gse.de

34 SCHWERPUNKT Lager, Logistik, Zoll Handfeste Vorteile können Bedenken ausräumen Gleitende Übergänge Der Logistikdienstleister Klumpp + Müller arbeitet erfolgreich mit dem Warehousemanagement-System DILOK/400. Die Lösung harmonierte dort vom ersten Tag an mit der Speditionssoftware L-wis und sorgt für wesentlich vereinfachte Abläufe. Das Einführen neuer Software- Systeme stößt bei den Mitarbeitern nur selten auf Begeisterung. Dies ändert sich nur dann, wenn die neue Applikation durch handfeste Vorteile überzeugt. So war es bei der Klumpp + Müller GmbH & Co. KG in Kehl, die Anfang des vergangenen Jahres das Warehousemanagement-System DI- LOK/400 installiert hat. Die Lösung ersetzt ein WMS, das nicht mit der Speditionssoftware des Unternehmens verbunden war und keine individuellen Anpassungen ermöglichte. Die Folge waren doppelte Erfassungsvorgänge und immer wiederkehrende Handgriffe, die für einzelne Kunden manuell verrichtet werden mussten, erinnert sich Speditionsleiter Rudolf Schott. DILOK/400 brachte hier eine deutliche Verbesserung. Jeder Auftrag muss zwischen Auslagerung, Transport und Abrechnung nur noch einmal erfasst werden und kundenspezifische Besonderheiten werden automatisch berücksichtigt. Zudem können für jeden Auftraggeber individuelle Routinen und Abweichungen definiert werden, die den Sachbearbeitern viel Arbeit ersparen. Diese Vorteile beruhen auf mehreren Faktoren: Zum einen kommt das neue WMS vom selben Hersteller wie das seit vier Jahren bei Klumpp + Müller eingesetzte Transportmanagement- System L-wis. In beiden Fällen stammt die Software von active logistics, so dass TMS und WMS wie aus einem Guss zusammenarbeiten. Beide Systeme greifen auf dieselbe Datenbank zurück und laufen auf einem hochverfügbaren System i-rechner von IBM. Die Maschine steht am Speditionsstandort Kehl und versorgt auch die Niederlassung Worms. Durch den hohen Integrationsgrad kann jed Auslagerung mit DILOK automatisch in die Disposition von L-wis übernommen werden. Der Effekt ist eindeutig: Das Auslagern geht jetzt zwei bis dreimal schneller als vorher, berichten Andrea Kabis und Henedina Wilhelm, die mit einer weiteren Kollegin das Lager am Standort Kehl verwalten. Für jeden Auftrag sind nun weniger Eingaben erforderlich. Dadurch können wir jetzt in kürzerer Zeit wesentlich mehr Menge abfertigen, so Henedina Wilhelm. Die gesteigerte Produktivität war eines der Hauptziele bei der Einführung des neuen WMS. Neue Kunden hatten zu einer starken Expansion des Lagergeschäfts geführt und die bestehenden Aufträge nahmen an Umfang und Komplexität zu. DILOK/400 lässt sich aber nicht nur voll integrieren, sondern auch flexibel parametrisieren. Für einzelne Kunden und Warenarten werden jetzt eigene Abläufe und Besonderheiten vorgegeben, die vom WMS in der Praxis automatisch berücksichtigt werden. Für jeden Kunden wird bei Bedarf eine spezielle Abwicklung hinterlegt. Auch hier ist der Effekt deutlich spürbar: Früher erforderte zum Beispiel jeder Auslagerungs-Auftrag eines Kunden der Haustechnik-Branche (Bongas) manuelle Eingaben in den Feldern Termin, Gewicht und Auftragsnummer. Mit DILOK können wir solche Besonderheiten für jeden einzelnen Kunden einstellen und automatisieren, erklärt Andrea Kabis. Nicht weniger wichtig bei der Einführung einer neuen Software ist der zeitliche Aufwand für die Implementierung. Nach einer kurzen Schulung folgte eine etwa vierwöchige Einarbeitung mit einem intensiven Learning by Doing, bestätigt Kabis. Insgesamt verlief das Projekt in Rekordzeit. Zwischen der Vertragsunterzeichnung im Dezember 2007 und dem Start des Echtbetriebs sind nur knapp sieben Wochen vergangen, so Klumpp. Marc Walter active logistics Koblenz GmbH, Koblenz 34 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

35 Online einlagern mit ASP-Lösung LOSSY-WEB Lagerabläufe optimieren Mit dem ASP-Konzept LOSSY-WEB hat die AJE Consulting eine Lösung entwickelt, die es ermöglicht, sämtliche Vorteile eines führenden Lagerverwaltungssystems zu nutzen und dennoch die Investitionskosten gering zu halten. Im Rechenzentrum von AJE befinden sich die erforderlichen Hardware- Ressourcen, auf die sich mit einem handelsüblichen Browser zugreifen lässt. Eines der speziellen Features der ASP-Lösung ist die Anzeige hinterlegter Katalog- oder Artikelbilder. Im Bereich der Intralogistik erweist sich das i5 basierte WMS LOSSY als effektive Unterstützung: Der Bestand wird transparent, der Durchsatz kann gesteigert und die Lagerabläufe optimiert werden. In der Online-Version steht das System der Großen auch kleinen und mittelständischen Unternehmen als klar kalkulierbare und schnell zu realisierende IT-Lösung zur Verfügung. Sicherer Zugriff über das Web Dank Browserfähigkeit kann via Internet zugegriffen werden. Der Anwender hat Zugang zu einer leistungsfähigen Software-Umgebung, ohne eigene Server mit administrativem Personal bereithalten zu müssen. Nach Implementierung der Datenbasis können die gewünschten Eingaben zur Lager-Steuerung vorgenommen werden, optional über die Benutzeroberfläche oder eine 5250-Emulation. Die eigentliche Applikation wird im Rechenzentrum ausgeführt. Alle Daten verbleiben dabei auf dem Server, zur Gewährung größtmöglicher Datensicherheit. Es werden online lediglich Tastatur- und Mauseingaben übertragen. Für den Nutzer macht es dabei keinen Unterschied, ob der Datenserver direkt im eigenen Bürogebäude oder an einem entfernten Ort steht, die Antwortzeiten sind ebenso schnell wie im eigenen Netzwerk. Die anwenderfreundliche Bedienweise mit möglicher Anzeige hinterlegter Katalog- und Artikelbilder sowie der modulare Grundaufbau der Basissoftware LOSSY ermöglicht ein flexibles Reagieren auf neue Bedürfnisse. Softwareerweiterungen können schnell und unkompliziert implementiert werden. Das System wächst somit gemeinsam mit einem Unternehmen und erweist sich auch im Falle eines neuen Kundenkreises mit spezifischen Anforderungen als anpassungsfähig. AJE Consulting GmbH & Co. KG, Roes werny, istockphoto.com Das dänische Beratungs- und Softwarehaus entwickelt seit 20 Jahren Informationskonzepte. InfoSuite ist eine komplette Lösung, die sowohl Business Intelligence, Budgetierung und die Steuerung von Aktivitäten umfasst. Lesen Sie weiter auf ANALYSIEREN PLANEN,, STEUERN ÜBERWACHEN Für die Bereiche BI und BPM haben wir mit Excel Data den richtigen Partner gefunden und unsere Entscheidung zu keiner Zeit bereut. Die Produkte InfoSuite mit Budget sind als strategische Werkzeuge aus unserem Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Excel Data Deutschland AG Bürozentrum Almepark - Riemekestrasse D Paderborn 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN Herr Trint WOFI LEUCHTEN 35

36 SCHWERPUNKT Lager, Logistik, Zoll Schiffsausrüster auf Wachstumskurs Hohe Ansprüche befriedigt Die Hanseatic Marine Services GmbH & Co. KG, Holding-Gesellschaft der größten deutschen Schiffsausrüstergruppe, löste bereits 2006 eine Individualentwicklung mit der auf Java- und.net-technologie basierenden Komplettlösung e.bootis-erpii ab. Mit dem stetigen Unternehmenswachstum der letzten Jahre und den steigenden Marktanforderungen wurden bei dem Schiffsausrüster vermehrt strukturelle Anpassungen in der internen und externen Prozesskette notwendig, die nur bedingt effizient durch die eigene Software unterstützt werden konnten. Der Umzug der Firmenzentrale aus dem Hamburger Freihafen in die zollpflichtige Hafenzone ab 2006 brachte zudem neue zollrechtliche Anforderungen in der Auftragsabwicklung und Leistungserbringung mit sich. Im Ergebnis entschied man sich schließlich für die Ablösung des Altsystems und dessen zahlreichen Individualanpassungen, die eine Weiterentwicklung der Software maßgeblich erschwerten. Zukunft- und Investitionssicherheit Gesucht wurde eine moderne, durchgängige und zukunftssichere Lösung, die bereits im Standard einen großen Leistungsumfang mitbringt und daneben auch die notwendige Flexibilität bietet, um branchenspezifische und zukünftige Anforderungen im System abbilden zu können. Der neue System- Anbieter sollte auch gleichzeitig Hersteller der Software sein sowie entsprechendes Know-how im technischen Handel und im Food-Bereich vorweisen können. So sollte die Lösung etwa die Chargenverfolgung von Nahrungsmitteln ermöglichen, die Lagerwirtschaft bei HMS abbilden können und eine integrierte Zollabwicklung bieten. Bei den nachfolgenden Auswahlphasen konnte die Essener e.bootis ag überzeugen. e.bootis war als einziger Anbieter in der Lage, unsere Kernprozesse bereits im Standardumfang abzubilden und zudem für weitergehende Anforderungen plausible und vor allem unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet effiziente Lösungswege aufzuzeigen, lobt Jan Butschies, IT-Leiter bei der HMS-Gruppe. Die moderne Java2- und SOA-Technologie bietet uns zudem ein hohes Maß an Zukunfts- und Investitionssicherheit. Auch funktional lieferte e.bootis- ERPII im Auswahlprozess gute Argumente: mehrstufige Lagerstrukturen, Mehrsprachen- und Mehrwährungsfähigkeit, Abbildung der komplexen Schiffsverwaltung und Auftragserfassung, aufwändige Preisfindung, Anbindung an elektronische Zollverwaltung und Möglichkeit zur Erstellung und Veränderung von Zoll- und Veterinärdokumenten. Mit der Einführung der neuen e.bootis-lösung wurden bei HMS gleichzeitig die Abläufe rund um die Lagerwirtschaft, das Zollwesen, den Ein- und Verkauf, die Auftragsbearbeitung sowie das interne Berichtswesen neu organisiert. Beim Im- und Export von Waren z. B. erfolgt die Zollanmeldung seither vollständig elektronisch gesteuert. Im Lagerwesen werden das Steuerlager und das Zolllager heute nach zollrechtlichen Bestimmungen abgebildet und die Kommissionierung erfolgt online mittels Browserapplikation auf Tablet-PC s. Darüber hinaus ermöglicht e.bootis eine Online-Bestandskontrolle und Steuerung sowie den direkten elektronischen Datenaustausch mit den Kunden und Lieferanten. Die Informationsbereitstellung in Echtzeit sowie die Geschwindigkeit der Auftragsabwicklung sind bei HMS kritische Erfolgsfaktoren: Aufgrund der in aller Regel unbekannten Liegezeiten muss die Beladung der Schiffe ohne Vorlaufzeiten erfolgen. Artikelbedarf und Liefermengen werden dabei ebenfalls ohne Vorlauf festgelegt. Dies stellt erhöhte Anforderungen an den Einkauf, die Logistik, die Lagerhaltung und nicht zuletzt an das ERP-System, das die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Bereiche und der gesamten Auftragsabwicklung sicherstellen soll. Es hat sich in der nun drei Jahre währenden Zusammenarbeit schon häufig gezeigt, dass die e.bootis ag in unserem schnellen Geschäft der richtige Partner an unserer Seite ist, um in dem wettbewerbsintensiven Markt langfristig bestehen und beständig wachsen zu können. So hat sich beispielsweise seit unserem Umzug aus dem Freihafen die Anzahl der zoll- und veterinärpflichtigen Dokumente verdreifacht. Dank dem Einsatz von e.bootis-erpii konnte die Mitarbeiteranzahl für das verdreifachte Bearbeitungsvolumen trotzdem konstant gehalten werden, sagt Jan Butschies. Tanja Ricken e.bootis ag, Essen 36 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

37 Für POWER-Könner Holen Sie sich aktuelles Wissen zum Sonderpreis! Carmen Rasche SQL-Abfragen tunen Für Datenbankadministratoren und Programmierer ca. 350 Seiten 198, nur 178,- * Richard Dolewski System i Disaster Recovery Planung Theo Bär IBM WebQuery für System i Das neue Tool für Abfragen, Auswertungen, Analysen und Präsentationen So erstellen Sie einen wirkungs vollen, vollständigen und zuverlässigen Plan ca. 650 Seiten 248, nur 198,- * ca. 350 Seiten 198, nur 178,- * Ted Holt, Kevin Forsythe, Doug Pence, Ron Hawkins System i Klaus-Peter Luttkus Rational Developer für IBM i (RDi) Klassische IBM-i-Programmierung mit RPG, Cobol, CL und DDS ca. 500 Seiten 248, nur 198,- * Neu! Konzepte und Technik für Administratoren, Programmierer und Systemoperating ca. 840 Seiten 248, nur 198,- * * zuzüglich Versand kosten anteil. Abonnenten von MIDRANGE MAGAZIN oder TechKnowLetter erhalten automatisch 10 % Treuebonus. per Fax Bestellung Hiermit bestellen wir ein Exemplar des Fachbuchs: (bitte ankreuzen) SQL-Abfragen tunen 178, System i Disaster Recovery Planung 198, IBM WebQuery für System i 178, System i 198, Rational Developer für IBM i (RDi) 198, Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer zuzüglich Versand kosten anteil. Abonnenten von MIDRANGE MAGAZIN oder TechKnowLetter erhalten automatisch 10 % Treuebonus. Sie bestellen mit vollem Rücksenderecht binnen 2 Wochen nach Erhalt. Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum im Web Unterschrift -Adresse Fax ITP VERLAG ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax service@midrange.de ı

38 TECHNIK & INTEGRATION PHP und i5/os-befehle runqry mit PHP Auf vielen Systemen in vielen Unternehmen finden sich eine Fülle von Abfragen, die sich im Laufe der Zeit angehäuft haben. Das bedeutet selbstverständlich nicht (zwingend), dass es an der Zeit ist, auch all diese Bestände zu durchforsten und vom Unterholz zu befreien. Es geht eher darum, wie die Reichhaltigkeit der Auswertungsvarianten und Möglichkeiten auch in der näheren Zukunft weiter genutzt werden kann. Und zwar auch eingebettet in die mit Webtechnologie durchsetzte IT der Moderne. Ein sicher elementares Szenario ist ein Query, dessen Ergebnis in eine Datei in einer bestimmten Bibliothek geschrieben wird. Die Sätze dieser Datei werden dann in unterschiedlicher Art und Weise weiter verwendet, sei es als Input für weitere Queries, für einen Listendruck, wie auch immer. Abbildung 1 Abbildung 2 Empfohlenes Vorwissen Zum Verständnis dieses Kapitels sollten Sie schon ein grundsätzliches Verständnis für PHP besitzen und natürlich mit dem Umgang mit Befehlen auf der iseries vertraut sein. In den Abschnitten, in denen es um die Restrukturierung des Codes geht, wird ein wenig Kenntnis der UML (Unified Modelling Language) hilfreich sein. Ich werde dort ansetzen, den Code in eine objektorientierte Form zu bringen; für ein tiefer gehendes Verständnis sind Vorkenntnisse der Objektorientierung notwendig, da ich die Methodik dieser Art der Softwareentwicklung nicht eingehend besprechen werde. Abbildung 3 Abbildung 4 Aufruf einer vorhandenen Abfrage Diese Abfrage (Abb. 1) liefert, im kleinen Ausschnitt, folgendes Ergebnis (Abb. 2). Soll die Abfrage aus einem PHP- Script heraus aufgerufen werden, so darf sie keine interaktive Ausgabe vor- Abbildung 5 Abbildung 6 38 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

39 sehen, sondern die Ergebnisdaten sollen in eine Ausgabedatei geschrieben werden (Abb. 3). Der erste Teilschritt wird der entsprechend parametrisierte Aufruf des Befehls RUNQRY sein. Also ist festzustellen, wie ein Befehl prinzipiell mit PHP aufrufbar ist (Abb. 4). Die Abbildung 5 stellt ein Stück trivialen Codes dar, der noch einmal die Herstellung einer Verbindung zu einer iseries verdeutlicht. Ich werde nun die Quelle erweitern, so dass der RUNQRY parametrisiert aufgerufen werden kann. Sollte bei der Ausführung etwas fehlschlagen, dann soll ein Fehlertext mit ausgegeben werden. Der Aufruf soll folgende Form annehmen (Abb. 6). Die erste Zeile führt den eigentlichen Befehl auf der iseries aus. i5_command gibt einen booleschen Wert zurück, im Fehlerfall FALSE, wenn der Befehl korrekt abgelaufen ist TRUE. Also kann über den Inhalt von $done festgestellt werden, ob eine Meldung vorliegt oder nicht. Bei einem Fehlschlag, also $done == false, gebe ich über i5_errormsg ($Connection) die zugrunde liegende Meldung aus. Nach dem kompletten Ablauf des Scripts werden die Verbindungsressourcen wieder freigegeben. Schauen wir uns die einzelnen Parameter des Aufrufs an. In $Command wird der Name des Befehls übergeben. Das Array $arrinputs nimmt die benötigten Aufrufparameter auf, $arroutputs (ebenfalls ein Array) erhält die Rückgabeparameter (bei diesem Befehl sind keine vorhanden). Zuletzt wird in $Connection noch die notwendige Verbindungsressource zum Zielsystem definiert. Stellen wir fest, wie der Befehl sich aufbauen würde, wenn er über die Befehlszeile wie gewohnt eingegeben werden würde (Abb. 7). Es wird ein assoziatives Array aufgebaut, dessen Elementschlüssel den Namen der zu belegenden Parameter darstellen und dessen zugeordnete Elementwerte die den Befehlsparametern eingestellten Werte beinhalten. Welche Elementschlüssel und welche assoziierten Inhalte werden benötigt? Aufbau und Inhalt von $arrinputs Schlüssel Wert QRY BOEHMER/QRY001 OUTTYPE *OUTFILE OUTFORM *DETAIL OUTFILE BOEHMER/FLEQRY001 Die Commandvariable wird mit RUNQRY belegt. In Abbildung 8 sehen Sie die Umsetzung in Code. Um das Script durchzuführen, öffne ich einen Webbrowser und gebe den URL für den Seitenstart ein (Abb. 9). Der Anzeige nach scheint das Script erfolgreich abgelaufen zu sein. Demzufolge sollte in der Bibliothek BOEHMER jetzt die physische Date FLEQRY001 zu finden sein. Schauen wir nach, ob die Abbildung 7 Abbildung 8 Abbildung 9 Abbildung 10: Datei-Objekt Abbildung 11: Inhalt der Datei (Ausschnitt) Datei erstellt wurde und welchen Inhalt sie hat (Abb. 10 und 11). Die Dinge sehen gut aus, auch die Überprüfung der Anzahl der bereitgestellten Sätze fällt positiv aus. 02/2009 MIDRANGE MAGAZIN 39

40 TECHNIK & INTEGRATION Datensätze auslesen (native): In einem neuen Script sollen die Datensätze der Ausgabedatei abgerufen werden und in einer HTML-Tabelle auf einer Webseite angezeigt werden. Der Zugriff auf die Daten der iseries soll über einen nativen Dateizugriff erfolgen, dazu stelle ich Ihnen vorab die benötigten Befehle vor. Die Datei muss geöffnet werden, bevor auf sie zugegriffen wird. Hier werde ich mit reinen, lesenden Operationen auskommen und gebe den speziellen Dateimodus I5_OPEN_READ an, der aber auch den Defaultmode darstellt. Abbildung 12 Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15 Abbildung 16 Der Befehl lautet i5_open und wird mit der folgenden Syntax aufgebaut (Abb. 12). Wenn die Dateiressource nicht benötigt wird, kann sie über den Befehl i5_free_file freigegeben werden. Auch dazu sehen Sie das Syntaxdiagramm (Abb. 13). Damit Sie diese Funktionen einmal im Zusammenhang sehen, habe ich ein Script aufgebaut, das die Queryausgabedatei öffnet und wieder schließt und natürlich auch vorher eine Verbindung zum System herstellt und diese ebenfalls nach Beendigung des Scripts wieder schließt. Bei den einzelnen Schritten wird jeweils die Ausgabe einer Fehlermeldung vorgesehen. Damit habe ich einen prinzipiellen Rumpf bereitgestellt, der in den nächsten Schritten weiter ausgebaut wird. Hier nun das Script (Abb. 14). Der Rumpf wird jetzt um eine Schleife erweitert, die über alle Sätze Datei iteriert. Um die Funktionsfähigkeit zu testen, wird die vierte Spalte jedes einzelnen Satzes mit einem folgenden <br /> ausgegeben. Wenn in der Webseite dann eine Liste von Firmen auftaucht, kann die HTML-Formatierung vorgenommen werden. Das Beschaffen eines Satzes übernimmt der Befehl i5_fetch_array($rsquery, I5_READ_NEXT). $rsquery ist die Ressource, die von i5_open geliefert wurde und I5_READ_NEXT eine Konstante, die den nächsten Satz liest. Die Schleife selbst wird beendet, wenn i5_fetch FAL- SE liefert, in diesem Fall konnte kein weiterer Satz mehr gelesen werden. Abbildung 15 zeigt die Syntax des Befehls i5_fetch, den es auch in anderen Varianten gibt. Abb. 16 zeigt das um die Lese- Schleife erweiterte Script und daran anschließend die Ansicht eines Ausschnitts der Webseite. KPL CLICK to Den vollständigen Artikel finden Sie in unserer aktuellen Online-Ausgabe. 40 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

41 ACADEMY Power System i Workshops Operating und Systemsteuerung IBM i V6.1 (V6R1) Damit Sie von Anfang an wissen, wie Sie die neuen Möglichkeiten wirkungsvoll einsetzen Mit dem neuen Betriebssystem hat IBM eine ganze Reihe Zukunftsweichen mit Verbesserungen und Erweiterungen gestellt. Dieser Eintagesworkshop zeigt von neutraler Seite, was dahinter steckt und wie es geht. Sie sollten diesen Workshop besuchen, falls Sie wirklich wissen möchten, was IBM V6.1 für Sie bedeutet wissen müssen, wie die neuen Möglichkeiten angewendet werden sich strategisch mit IT-Konzeptionen auseinander setzen müssen alle neuen Möglichkeiten von V6R1 und deren Funktion kennen lernen möchten am Erfahrungsaustausch mit Kollegen und dem Referenten interessiert sind Aus dem Inhalt k Überblick über die neuen Möglichkeiten des Systembetriebs k Power Systeme: Partitionierung k Power Systeme im Blade Center k Mit Image Katalogen arbeiten k Werkzeuge: System i Navigator k Werkzeuge: IBM System Director Navigator for i Referent: Klaus-Peter Luttkus Datum Ort Hamburg Köln Stuttgart München WS-Nr Von der DDS- zur SQLbeschriebenen Datenbank Für schnellere Zugriffe und mehr Performance in der Anwendung Der Standardzugriff auf die DB2 Ihres System i ist SQL. Schon seit Jahren wird von IBM keine andere Zugriffsmethode für Ihre Datenbank weiterentwickelt. SQL ist inzwischen erheblich schneller und flexibler als die nativen Zugriffe. Sie sollten diesen Workshop besuchen, falls Sie Ihre Anwendungen wirklich performant haben möchten die Flexibilität von SQL in der Programmierung lernen wollen die neuen Möglichkeiten in der Datenbank nutzen möchten in der Softwareentwicklung Zeit sparen möchzen am Erfahrungsaustausch mit Kollegen und dem Referenten interessiert sind Aus dem Inhalt k Implementation der Datenbank k SQL-Objekterstellung k Operationelle Datenbank vs. analytische Datenbank k Abfrage von SQL-Datenbanken Referent: Klaus-Peter Luttkus Ort WS-Nr. Hamburg Köln Stuttgart München Datum per Fax Anmeldung Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum Unterschrift -Adresse Fax 1. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 2. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 3. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse SQL-Tuning für System i So machen Sie Ihre SQL Abfragen und Zugriffe wirklich performant SQL Abfragen können trotz gleicher Aufgabenstellung höchst unterschiedlich performant ablaufen. Je nach dem, mit welchen Methoden, Indices und Keys gearbeitet worden ist. Dieser Workshop zeigt Ihnen, was Sie tun können, damit Ihre Abfragen und Zugriffe wirklich flott sind und wie Sie vorhandene Abfragen tunen können. Sie sollten diesen Workshop besuchen, falls Sie das Gefühl haben, dass Ihre Abfragen schneller sein könnten an die Anschaffung neuer Hardware denken, wegen unperformanter SQLs systematisch verstehen möchten, wie SQL-Tuning erfolgreich wird die neuen Möglichkeiten der Datenbank nutzen möchten falls Sie am Erfahrungsaustausch mit dem Referenten und Kollegen interessiert sind Aus dem Inhalt k Basiswissen k GUI Tools für die Analyse k Indexerstellung und -verwendung k Welche Indizes werden benötigt? k Tipps für den Aufbau performanter SQL-Statements Referentin: Carmen Rasche Datum Ort Hamburg Köln Stuttgart München ITP VERLAG ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax service@midrange.de ı WS-Nr im Web Teilnahmegebühr pro Person / Workshop Personen bzw. Grundpreis Frühbucher + Abonnent Workshops (1 Monat vorher) 1 549, 499, 474, , 449, 426, , 399, 379,05 Den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzuzurechnen. Die Teilnahmegebühr enthält ausführliche Seminarunterlagen, Verpflegung tagsüber inkl. Mittagsessen und Pausener frischungen. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Buchung die Anmeldebestätigung/Rechnung mit Angaben über Termin und Veranstaltungsort. Ausgabe der Unterlagen ab 8.30 Uhr, Beginn um 9.30 Uhr, Ende gegen Uhr. Änderungen vorbehalten.

42 TECHNIK & INTEGRATION V5R4M0 Neuerungen in iseries Navigator Datenbank SQL Plan Cache Toolset Seit Release V5R2, mit Einführung der SQL Query Engine (SQE), werden im SQE Plan Cache (auch SQL Plan Cache genannt) die Zugriffs-Pläne (Access Plans) für alle von der SQE ausgeführten SQL-Statements gespeichert. Bis Release V5R4 gab es keine Möglichkeit auf die im Plan Cache hinterlegten Informationen zuzugreifen. Mit Release V5R4 wurde im iseries Navigator das SQL Plan Cache Toolset eingefügt. Damit können nicht nur die gesicherten Access Plans ausgewertet werden, sondern auch der aktuelle Stand für spätere Auswertungen gespeichert werden. In diesem Artikel sollen die einzelnen Komponenten des SQE Plan Cache-Toolsets näher beschrieben werden. Bevor wir uns mit den Details beschäftigen, zunächst eine Beschreibung der Schritte, die notwendig sind, um das SQL Plan Cache Toolset aufzurufen: iseries Navigator öffnen gewünschte Verbindung öffnen Datenbanken öffnen gewünschte Datenbank öffnen Rechtsklick auf SQL Plan Cache Snapshots Nach dem Rechtsklick können, wie Abbildung 1 zeigt, diverse Optionen ausgewählt werden. Hier die wichtigsten: Inhalt anzeigen: Auflistung aller gespeicherten Plan Cache Snapshots Öffnen: Auflistung der gespeicherten Plan Cache Snapshots in separatem Fenster Import: Importieren eines gesicherten Plan Cache Snapshots aus einer anderenumgebung. Neu: Sichern des aktuellen Plan Caches Erstellen eines neuen Snapshots SQL Plan Cache: Properties Überblick über die SQE Plan Cache Belegung Show Statements Detail-Anzeige der SQE Plan Cache-Einträge SQE Plan Cache Properties/Eigenschaften Die SQE Plan Cache Properties geben einen Überblick über die aktuelle SQE Plan Cache Belegung. U. a. werden die folgenden Informationen zur Verfügung gestellt: Time Of Summary: Gibt den Zeitpunkt des Abrufs an Number of Queries Run Since Start: Gibt die Anzahl der verschiedenen SQL-Abfragen an, die seit dem letzten IPL (Initial Program Load) ausgeführt wurden. Die SQE Plan Caches werden mit jedem IPL initialisiert, d. h. nach einem IPL müssen die Access Plans, sofern sie nicht anderweitig, z. B. in (Service-) Programmen mit embedded SQL oder in SQL Packages gespeichert wurden, neu erstellt werden. Number of Query Full Opens Since Start: Gibt an, wie oft eine komplette 1 Menü SQL Plan Cache Toolset 2 SQL Plan Cache Properties 42 MIDRANGE MAGAZIN 02/2009

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