Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz"

Transkript

1

2

3

4 Tropische Regenwälder Vortragsdossier des WWF Schweiz

5 Steckbrief Tropische Regenwälder sind das ganze Jahr grün. Dort, wo sie wachsen, ist es immer gleich warm und feucht. Dieses feuchte Sommerklima gibt es vor allem nahe am Äquator. Es gibt viele verschiedene Formen von tropischen Regenwäldern je nach Lage, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das grösste Regenwaldgebiet liegt im Amazonasbecken in Südamerika. Es ist noch zu einem grossen Teil von Menschen unberührt. Der Regenwald im Kongogebiet in Afrika wurde teilweise schon zerstört, genau wie grosse Flächen von Regenwald auf den Inseln von Indonesien und Malaysia in Asien. In den tropischen Regenwäldern leben mehr als die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten unseres Planeten gab es noch 16 Millionen Quadratkilometer tropischen Regenwald, die Schweiz hätte darin 390-mal Platz gehabt. Seither wurde mehr als die Hälfte der Regenwälder zerstört. Alle drei Monate verschwindet ein Stück Tropenwald, das so gross ist wie die Schweiz. Dadurch sterben sehr viele Pflanzen- und Tierarten für immer aus. Wo wachsen Regenwälder? Tropische Regenwälder entstehen in Gebieten, in denen es ausgeglichen warm und feucht ist. Dort gibt es also keine Jahreszeiten wie bei uns. Tagsüber ist es 24 bis 30 Grad Celsius warm, in den Bergen auch etwas kühler. Deshalb blühen im Tropenwald die einen Pflanzen, während daneben andere Pflanzen schon Früchte tragen. Es regnet das ganze Jahr über etwa gleich viel. Deshalb müssen sich Pflanzen, die nahe am Boden wachsen, nicht vor Verdunstung des Wassers schützen, da immer ungefähr die gleiche Temperatur und Luftfeuchtigkeit herrscht. Regenwälder wachsen wie ein grüner Gürtel rund um den Äquator (der Äquator ist ein Gebiet, das rund um die Erde verläuft und die Nord- von der Südhalbkugel trennt). Boden des Regenwalds Ein ungestörter Regenwaldboden ist über Millionen von Jahren bis in eine Tiefe von 20 Metern verwittert und enthält kaum Nährstoffe. Der Grund dafür sind die hohen Temperaturen, die hohe Feuchtigkeit und starke Regenfälle. Diese beschleunigen die Verwitterung und spülen die Nährstoffe aus dem Boden fort. Obwohl der Boden wenig Nährstoffe enthält, wächst darauf üppiger Regenwald. Das ist möglich, weil sich der Regenwald sozusagen selbst ernährt. Tote Tiere oder Pflanzen werden von Pilzen sofort zersetzt und so wieder zu Dünger für die lebenden Pflanzen. Die Wurzeln der Pflanzen wachsen nicht sehr tief und kommen schon in der obersten Schicht des Bodens an die neue Nahrung heran. Als Stütze bilden die Bäume, die bis zu 70 Meter hoch werden können, sogenannte Stelz- oder Brettwurzeln (Zeichnung auf der Folie). Undurchdringlicher Dschungel? Der tropische Regenwald hat drei Stockwerke: Zuoberst ragen einzelne Baumriesen (zum Beispiel der Paranussbaum) 40 bis 70 Meter in die Höhe. Bei uns in der Schweiz wird der Wald nur 30 bis 35 Meter hoch. Im zweiten Stockwerk, in 15 bis 40 Metern Höhe, bilden die Kronen der Bäume ein fast geschlossenes Dach. Hier wachsen über 700 verschiedene Baumarten. In der Schweiz sind es nur etwa 70 Arten. Das dichte Kronendach sorgt für viel Schatten. Darunter ist es dunkel und feucht, der ideale Lebensraum für viele Moose, Farne und Pilze. Da es vielen Pflanzenarten am Boden zu dunkel ist, nutzen sie Stämme, Äste und Bäume, um in die Höhe zu gelangen. Kletterpflanzen winden sich an anderen Pflanzen hinauf. Die für den Regenwald typischen Aufsitzerpflanzen haben ihre Wurzeln nicht im Boden, sondern sitzen, wie der Name sagt, auf Bäumen. Sie sind keine Schmarotzer, denn sie dringen mit ihren Wurzeln nicht in den Baum ein. Aufsitzerpflanzen versorgen sich selbst mit Feuchtigkeit und Nahrung, und zwar von abgestorbenen Pflanzenteilen, die sich in Astgabeln oder Trichtern ansammeln. Typische Aufsitzerpflanzen sind zum Beispiel die Bromelien (Zeichnung auf der Folie). Ein Regenwald ist meist kein undurchdringlicher Dschungel, auch wenn auf dem Boden umgefallene Stämme und heruntergefallene Äste liegen. Die meisten Tiere leben nicht am Boden, sondern auf den Bäumen. Die Waldränder und Lichtungen sind viel dichter bewachsen, weil hier viel mehr Licht zum Boden gelangt. Grossen Tieren fällt es deshalb schwer, sich auf Lichtungen zu bewegen.

6 O WWF Schweiz, Jugend und Umwelt, 2006 Illustration von Ralph Sonderegger. Kopieren für den Schulgebrauch erlaubt.

7 Unglaubliche Vielfalt der Arten Im tropischen Regenwald leben mehr als die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten unseres Planeten. Das ist erstaunlich, denn Regenwälder wachsen nur auf 7 Prozent der Erdoberfläche. Auf einem fussballfeldgrossen Stück wachsen bis zu 200 verschiedene Baumarten. Das sind 20-mal mehr als bei uns. Auch viele Tiere leben im Tropenwald. Auf einer einzigen Baumart wurden schon 1200 Käferarten gezählt! Allerdings sieht man die Tiere kaum, wenn man durch den Tropenwald wandert. Die meisten sind nämlich sehr gut getarnt, verstecken sich vor uns Menschen oder sind nur nachts aktiv. Es gibt mehr als einen Grund, warum im Tropenwald so viele Tier- und Pflanzenarten leben: Es ist fast immer gleich warm, und die Pflanzen haben durch regelmässige Regengüsse immer genug Wasser. Der Stockwerk-Aufbau des Waldes bietet viele verschiedene Lebensräume mit ganz unterschiedlichen Bedingungen. Im Laufe der Zeit haben sich die Pflanzen und Tiere, jedes auf seine Art, an diese Bedingungen angepasst: Da es an manchen Orten kaum Wind gibt, locken viele Pflanzen Tiere an, damit diese ihre Samen verbreiten. Um sich genügend Licht zu sichern, entwickelte die Bananenstaude riesige Blätter und die Liane ihre eindrückliche Schlangenform. Die Menschen (über)nutzen den Regenwald Die Menschen nutzen den Regenwald schon seit Tausenden von Jahren. Wilde Pflanzen und Tiere dienen ihnen als Nahrung, Heilpflanzen, Baumaterial oder als Schmuck. Manchmal werden Bäume, die essbare Früchte tragen, im Wald gezielt vermehrt. Für den Anbau von Yams und Maniok (das sind Wurzelknollen, ähnlich wie Kartoffeln), Mais und Bergreis holzen Einheimische an sorgsam ausgesuchten Stellen im Wald kleine Flächen ab. Sobald die Pflanzen weniger Früchte tragen, ziehen die Menschen weiter und die Felder werden wieder der Natur überlassen. Sie wachsen bald wieder zu. Seit etwa hundert Jahren werden die Regenwälder aber zu stark genutzt und dadurch auf grossen Flächen zerstört. Grosse Holzfirmen holzen den Regenwald ab, um teures Tropenholz zu gewinnen. Sie bauen Strassen in die unberührten Wälder. Auf diesen Strassen wandern Siedlerfamilien tief in den Wald ein. Sie brennen ein Waldstück nieder, um Reisfelder oder Plantagen für Ölpalmen und Bananen anzulegen. Das geht aber nur ein paar Jahre lang, dann gibt der Boden keine Nahrung mehr für die Pflanzen auf den Feldern ab. Für neue Felder verbrennen die Menschen dann ein weiteres Stück Tropenwald. Grosse Firmen zerstören den Wald, um Aluminium, Erdöl, Edelmetalle und Mineralien aus dem Boden zu holen. Alle drei Monate verschwindet ein Stück Tropenwald, das so gross ist wie die Schweiz. Dadurch sterben viele Pflanzen- und Tierarten für immer aus. Nutzpflanzen aus dem Regenwald Auch wir Schweizer essen viele Nahrungsmittel aus dem Regenwald, wie Bananen, Kakao in der Schokolade oder Vanilleschoten im Vanilleglace. Weitere Früchte sind Mango, Papaya, Avocado und Paranuss. Auch Zimt, Nelken, Ingwer, Kaffee, Cola, Mahagoniholz, Teakholz, Bambus und Kautschuk kommen aus dem Regenwald. Sogar der Kaugummi kam früher aus dem Regenwald! Heute wird er meistens aus künstlichem Gummi hergestellt. Tropenwald und die Schweiz Die Schweiz kauft im Vergleich zu anderen Ländern eher wenig Tropenholz ein, genauer gesagt: ein Tausendstel des auf der ganzen Welt verkauften Tropenholzes. Viel Tropenholz aus Raubbau führt die Schweiz aber über Länder der EU ein. Beliebt sind auch tropische Früchte wie Bananen wurden über 73'500 Tonnen Bananen in die Schweiz gebracht. Für den Anbau der Bananen wird oft Regenwald gerodet. Tropenwald und WWF Der WWF wurde im Jahr 1961 gegründet. Seither setzt er sich auf der ganzen Welt für den Schutz der Tropenwälder ein. Der WWF engagiert sich dafür, dass die Menschen die Natur schonend nutzen, ohne sie zu zerstören. Gleichzeitig muss die einheimische Bevölkerung auch selbst überleben können, denn nur dann kann sie den Regenwald schützen. Zusammen mit der Bevölkerung entwickelt der WWF dafür Lösungen. Der WWF Schweiz macht sich stark für das FSC- Label mit dem Bäumchen. An diesem Zeichen kann man Holz erkennen, das aus einem Wald stammt, der sorgfältig genutzt wird. Das heisst, er bleibt für Tiere, Pflanzen und Menschen erhalten. Die Regeln des FSC (Forest Stewardship Council) hat der WWF mitentwickelt.

8 Auf Madagaskar führte der WWF ein Projekt durch, dass allein von Kindern aus der Schweiz finanziert wurde. Der Betaolana-Regenwald ist 170 Quadratkilometer gross und verbindet zwei Naturschutzgebiete, wie eine grosse, wichtige Brücke. Darum muss er erhalten bleiben. Die Dorfbewohner lernen, was und wie viel sie dem Wald entnehmen dürfen und wie oft. Sie lernen auch, wie sie den Wald gezielt überwachen und schützen können. Der WWF setzt sich dafür ein, dass Plantagen für Ölpalmen auf waldfreien Flächen angelegt werden, anstatt dafür Regenwald zu roden. Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2007): Panda Club 2/07: Lemuren. WWF (2005): Panda Club 5/05: Orang-Utans WWF (1999): Dossier Amazonas. WWF (2005): Einkaufsführer Holz. Bestellen kannst du per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet WWF-Seiten zum Thema Wald und Tropenwald. Hier erfährst du alles über FSC-Holz. Umfangreiche Seite mit vielen Infos über den Regenwald. Teste dein Wissen im Regenwaldquiz. Eine Reise durch den Regenwald mit schönen Bildern. Bücher Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Mertiny, A. (2005): Was ist was: Der Regenwald. Nürnberg: Tessloff Verlag. Marent, T. (2006): Regenwald (inkl. CD mit Geräuschen aus dem Regenwald). München: Dorling Kindersley Verlag. Greenaway, T.; Dann, G. (2005): Regenwald: Eine Reise in den artenreichsten Lebensraum der Erde die tropischen Wälder Mittelund Südamerikas, Afrikas, Asiens und Australiens. Hildesheim: Gerstenberg. Dossenbach, H. D. (2003): Faszination Regenwald. Spick-Jugendbuch. Zürich: Werd Verlag Burckhard Mönter, M. (1997): Grüner Reichtum. Die Regenwälder dieser Erde. Luzern: Kinderbuch Verlag. WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/Dezember 2007/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 307/08/Bild: WWF/ Mauri Rautkari

9 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier Regenwald Linktipps Grosse Amazonas-Kampagne des WWF Schweiz. Schau nach, wie viel Amazonas- Regenwald der WWF bis jetzt schon schützen kann. Viele Kinder helfen mit, dafür Geld zu sammeln. Machst auch du mit? WWF-Seite zum Thema Tropenwald. Hier erfährst du alles über FSC-Holz. Eine Reise durch den Regenwald mit schönen Bildern.

10

11

12 Der Ozelot Vortragsdossier des WWF Schweiz

13 Steckbrief Der Ozelot ist eine kleine, nachtaktive Katze. Ozelote kommen von Arizona in Nordamerika bis Argentinien in Südamerika überall vor. Der Ozelot wird etwa 70 bis 100 Zentimeter lang, dazu kommt ein 30 bis 45 Zentimeter langer Schwanz. Ein ausgewachsenes Tier wiegt etwa 10 bis 12 Kilogramm. Das Fell des Ozelots hat schwarze Punkte und ist je nach Lebensraum gelblich-braun bis grau. Der Bauch ist weiss gesprenkelt, und der Schwanz ist schwarz geringelt oder gefleckt. An den Zehenballen, auf den Lippen, am Kinn sowie um Zitzen und Hinterteil herum hat der Ozelot Drüsen, mit denen er sein Revier markieren kann. Der Ozelot kann sehr gut riechen, beim Jagen verlässt er sich aber mehr auf seine Ohren und seine Augen. Die Schnurrhaare sind für den Ozelot auf der Jagd sehr wichtig. Sie sind so empfindlich, dass sich der Ozelot auch in der Dunkelheit problemlos bewegen kann. Seine messerscharfen Krallen braucht der Ozelot, um seine Beute zu töten. Er schärft sie, indem er sie an Baumstämmen wetzt. Lebensraum Der Ozelot ist ein geschickter Kletterer und teilt seinen Lebensraum mit dem kleineren Baumozelot. Beide Arten leben vor allem in den Bäumen. Bei Gefahr klettert der Ozelot aber nicht auf einen Baum, sondern rennt meistens davon. Der Ozelot kann sich an viele verschiedene Lebensräume anpassen. Er lebt im Dschungel, wo es feucht und warm ist, aber auch im Bergwald, der neblig und kühl ist. Auch in Wäldern an der Meeresküste, die oft überflutet werden (Mangrovenwälder), und im halbtrockenen Gebiet der Savanne fühlt er sich wohl. Der Ozelot braucht Verstecke, um jagen zu können. Deshalb meidet er Gegenden ohne Wälder. Sein geflecktes Fell tarnt ihn im Wald perfekt. Verhalten Ozelote untereinander Ozelote sind Einzelgänger, die nur zur Paarung zusammenkommen. Ein Ozelotweibchen duldet aber seine Jungen im gleichen Gebiet, bis diese etwa drei Jahre alt sind. Danach müssen sie sich eigene Reviere suchen. Ozelotmännchen leben in Revieren von zwei bis dreissig Quadratkilometern, die meiste Zeit in der Mitte ihrer Gebiete. Ihr Revier überschneidet meistens mehrere Gebiete von Weibchen. Nahrungssuche Der Ozelot ernährt sich vor allem von Nagetieren wie Mäusen, Ratten und Kaninchen, er frisst aber auch Fische und Vögel. Ab und zu steht auch ein grösseres Tier auf dem Speisezettel, zum Beispiel ein Brüllaffe oder ein Nasenbär. Obwohl der Ozelot sehr viel Zeit in den Bäumen verbringt, jagt er am Boden. Dazu schleicht er sich an die Beute heran, springt sie an und tötet dann das Tier mit einem Biss ins Genick. Paarung und Aufzucht Ozelote paaren sich im Herbst. Das Ozelotweibchen bringt nach etwa 80 Tagen Tragzeit in einem hohlen Baum oder einer kleinen Höhle ein oder zwei, selten auch drei Junge zur Welt. Die Jungen wiegen bei der Geburt etwa 200 bis 280 Gramm. Sie haben bereits Fell, sind aber etwa zwei Wochen lang blind.

14 Das Ozelotweibchen säugt seine Jungen etwa acht Wochen lang. Ab der vierten Lebenswoche begleiten die Jungen ihre Mutter auf die Jagd. Zuerst bringt ihnen die Mutter kleine, lebende Beutetiere, dann ermuntert sie die Jungen, selbst zu jagen. Die Jungen bleiben mindestens drei Monate bei der Mutter. Ozelot und Mensch Der Ozelot steht auf der «Roten Liste» der gefährdeten Tierarten. Ozelote wurden lange wegen ihres Pelzes getötet. Als vor 40 Jahren Pelzmäntel aus Wildkatzenfell in Mode kamen, wurde die Nachfrage nach Ozelotfellen riesig. In einem einzigen Jahr wurden bis zu Tiere getötet. Heute stehen Ozelote unter Schutz und der Handel mit ihrem Pelz ist verboten. Leider werden immer noch Ozelote unerlaubt geschossen oder gefangen und als Haustiere verkauft. Die grösste Bedrohung für den Ozelot ist aber, dass er seinen Lebensraum verliert: Werden die Wälder abgeholzt, in denen er lebt, kann er sich auf der Jagd nicht verstecken und findet keine Nahrung mehr. In gewissen Gebieten sind Ozelote auch durch Strassen bedroht: Diese nehmen den Ozeloten nicht nur den Lebensraum weg, sehr viele Tiere werden auch überfahren. Weitere kleine Katzenarten Der Baumozelot Der Baumozelot lebt im gleichen Gebiet wie der Ozelot, vor allem in Mittel- und Südamerika. Er wird auch Margay oder Langschwanzkatze genannt. Er ist dem Ozelot sehr ähnlich, lebt aber ausschliesslich auf den Bäumen. Er klettert im Gegensatz zum Ozelot mit dem Kopf voran den Stamm hinunter. Der Baumozelot ist sehr beweglich. Er kann sich dank seinen «Gummi- Gelenken» um den Stamm winden und äusserst geschickt klettern. Auch der Baumozelot wird wegen seines Fells gejagt und ist im ganzen Verbreitungsgebiet bedroht. Der Baumozelot ist tagaktiv, der Ozelot hingegen jagt in der Nacht. Baumozelote gehören zu den Raubkatzen, die von oben auf ihre Beute herabspringen. Dazu wartet er in einem Versteck auf seine Beute oder schleicht sich an sein Opfer heran. Serval: Er lebt in den Savannen Afrikas, hat einen kleinen Kopf mit grossen Ohren und ein geflecktes Fell. Da er lange Vorderbeine hat, kann er sehr schnell rennen. Wildkatze: Alle Hauskatzen stammen von der Wildkatze ab. Auch in der Schweiz gibt es Wildkatzen, die man aber nur äusserst selten sieht. Sandkatze: Sie lebt in der afrikanischen Sahara und in Westasien. Ihr gelbes Fell tarnt sie im Wüstensand perfekt. Die Sandkatze jagt in der Nacht Eidechsen und Rennmäuse. Eurasischer Luchs: Er hat ein geflecktes Fell und ist an seinen typischen Ohrbüscheln (Pinsel) gut von den anderen Katzen zu unterscheiden. In der Schweiz gibt es etwa 100 Luchse. Seit gut 30 Jahren versucht man, den Luchs in seinem alten Lebensraum wieder anzusiedeln. Karakal oder Wüstenluchs: Der Karakal hat schwarze Ohren mit langen Haarpinseln. Er ist in Westasien, Indien und Afrika verbreitet und lebt in Dornbuschsavannen, Steppen und Wüsten. Wieselkatze: Sie gleicht eher einem Wiesel. Sie hat kurze Beine und ein Fell ohne Muster. Die Wieselkatze lebt in Mittel- und Südamerika. Fischkatze: Sie lebt in Gebieten mit vielen Gewässern in Südostasien.

15 Ozelot und WWF Der Lebensraum des Ozelots ist stark gefährdet. Der WWF schützt Arten, indem er ganze Lebensräume schützt und mit den Menschen zusammenarbeitet, die in diesen Gebieten leben. Denn es nützt wenig, wenn man eine Tierart unter Schutz stellt, aber ihr Lebensraum weiterhin zerstört wird. Der WWF setzt sich dafür ein, dass geschützte Lebensräume miteinander verbunden bleiben oder dass man neue Verbindungen («grüne Korridore») schafft, damit Tiere wandern und sich fortpflanzen können. Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2003): Panda Club 2/2003: Ozelot. Bestellen kannst du beim WWF Schweiz per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet wowirarbeiten/weltweit/ suedamerika/index.cfm Informationen über verschiedene WWF- Schutzgebiete. de.wikipedia.org/wiki/ Ozelot Sehr ausführlicher Steckbrief, Geschichten über den Ozelot. ozelot.htm Steckbrief, tolle Bilder und Infos über andere Katzenarten. de/ozelot Hier gibt es Ozelot- Infos mit Foto. Bücher Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Klevansky, R. (2002): Raubkatzen. Kosmos Verlag. Briggs, M. (2006): Raubkatzen. Verlag Parragon Köln. Pott, E. (2005): Ravensburger Tierlexikon von A Z. Ravensburg: Ravensburger Buchverlag. Grzimek, B. (1997): Enzyklopädie der Säugetiere. Mannheim. Dieses Vortragsdossier entstand mit der finanziellen Unterstützung des WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax service@wwf.ch WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/Februar 2007/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 231/07/Bild: WWF/ H. Glader

16

17

18 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier Ozelot Linktipps Informationen über verschiedene WWF-Schutzgebiete. de.wikipedia.org/wiki/ozelot Sehr ausführlicher Steckbrief, Geschichten über den Ozelot. Steckbrief, tolle Bilder und Infos über andere Katzenarten.

19 Tipps für deinen Vortrag active

20 Den Vortrag vorbereiten: Material sammeln Wenn du einen Vortrag halten willst, musst du zuerst Material sammeln. Gute Quellen sind: WWF-Vortragsdossiers Bibliotheken Lehrerinnen und Lehrer Bekannte und Verwandte Zeitungsredaktionen Internet Material sammeln braucht Zeit meistens mehr als du denkst! Starte deine Suche nach Unterlagen deshalb früh genug. test nicht mehr als fünf oder sechs Wissensgebiete herauspicken, sonst überforderst du deine Zuhörerinnen und Zuhörer. Jedes Wissensgebiet, das du behandelst, hat wieder eine kleine Einführung, einen Hauptteil und einen Schluss. Der Schluss: Dem Vortrag ein Dach geben Der Schluss soll den Vortrag abrunden. Und er soll die Hauptaussage aus der Einleitung wieder aufgreifen und dem Publikum etwas auf den Weg geben. Ganz am Schluss kannst du nachhaken, ob jemand noch Fragen hat. Dies führt meistens zu einer kleinen Diskussion, die den Vortrag abschliesst. Beispiel: Wissensgebiet «Steck brief des Elefanten» Einleitung: «Dass Elefanten bis zu vier Tonnen schwer werden, habt ihr soeben gehört. Aber auch sonst sind Elefanten kolossal.» Hauptteil: «Ihre Backenzähne wiegen zusammen 16 kg. Der grösste Stosszahn, den man je gewogen hat, war 105 kg schwer...» Schluss: «Ihr seht, der Elefant ist ein beeindruckendes Tier.» Beispiel: «Ihr habt gesehen: Der Elefant ist ein faszinierendes Tier. Nicht nur wegen seiner Grösse, sondern auch wegen seines Verhaltens. Wir sollten deshalb alles daran setzen, dass der Elefant auch weiterhin auf unserem Planeten leben kann.» Den Vortrag schreiben: Die Gliederung Beispiel: «Der Elefant ist das grösste Landlebewesen auf der Erde. Er wiegt fast 4 Tonnen. Das ist gleich viel wie vier ganze Schulklassen. Diese Grösse hat mich fasziniert. Deshalb möchte ich euch etwas über Elefanten erzählen: Über den Dickhäuter mit einem Sinn für Gemeinschaft und Familie, über den Dickhäuter, der von uns Menschen ausgerottet wird.» Beispiel: Dein Vortragsthema heisst «Der Elefant». Mögliche Wissensgebiete sind: «Steckbrief des Elefanten», «Der Lebensraum des Elefanten», «So verhält sich der Elefant». Gute Vorträge haben eine klare Linie, denn nur mit einem guten Ablauf kannst du die Zuhörer fesseln. Jeder Vortrag besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Die Einleitung: In der Kürze liegt die Würze Ein bis zwei Minuten genügen für die Einleitung. Hier musst du das Thema dem Publikum schmackhaft machen und die Hauptaussage deines Vortrags auf den Punkt bringen. Der Hauptteil: Wissensvermittlung Für den Hauptteil kannst du etwa 10 Minuten einplanen. Teile den Hauptteil in kleinere Wissensgebiete auf. Du kannst deinen Zuhörerinnen und Zuhörern nicht alles erzählen, was du weisst. Das würde zu lange dauern, und sie würden sich zu langweilen beginnen. Schnapp dir die spannendsten Wissensgebiete und begeistere damit dein Publikum. Du soll- Den Vortrag halten: Gut vortragen Geschichten erzählen Im Orient gibt es den Beruf des Geschichtenerzählers. Der Erzähler trägt in Kaffeehäusern seine Geschichten vor und verdient sich damit sein Geld. Doch Geld bekommt er nur, wenn er seine Geschichten gut erzählt. Auch Vorträge sind Geschichten. Sie müssen spannend und unterhaltsam sein, damit sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mitreissen. Dazu haben wir einige Tipps für dich: Lies den Vortrag nicht einfach ab, denn das wirkt künstlich und langweilig. Sehr gute Geschichtenerzähler kennen den ganzen Text auswendig. Wir Ungeübteren notieren uns einige Stichworte, die unser Gedächtnis stützen.

21 Wenn du einen Vortrag hältst, solltest du stehen. So tönt deine Stimme besser, und das Publikum kann dich besser sehen. Du kannst für Abwechslung sorgen, indem du hin und wieder den Standort wechselst. Arbeite mit Beispielen. Wenn ein Tier pro Nacht 70 Kilometer weit marschiert, mach einen Vergleich: Das ist gleich weit wie die Strecke von Basel nach Zürich. Vermeide Fremdwörter. Erzähle mit deinen eigenen Worten, was du zu sagen hast. Wenn du Fremdwörter verwendest, erkläre sie! Du solltest den Zuschauerinnen und Zuschauern möglichst oft in die Augen schauen. Das wirkt überzeugend, und dein Publikum bleibt bei der Sache. Poster, Dias, Fotos, Zeichnungen, Landkarten, Comics, Cartoons zum Herumreichen, Hellraumprojektorfolien, Stichwortlisten oder Cartoons und Zeichnungen. Achtung: Wenn du Dias zeigst, musst du den Raum abdunkeln. Das geht nicht bei allen Räumen. Teste es, bevor du den Vortrag halten musst. Lasse dir auch die Geräte zeigen. Es ist unangenehm, wenn du den Dia- Aapparat oder den Hellraumprojektor während deines Vortrags nicht einschalten kannst. Dunkle den Vortragsraum nicht länger als fünf Minuten ab, sonst schlafen deine Zuhörerinnen und Zuhörer ein. Illustrationen und Bilder Wir Menschen sind Augentiere. Wir nehmen unsere Umgebung vor allem durch unsere Augen wahr. Wenn du einen Vortrag planst, solltest du darauf Rücksicht nehmen. Zeige Bilder und Grafiken und benütze:

Der Ozelot Vortragsdossier des WWF Schweiz

Der Ozelot Vortragsdossier des WWF Schweiz Der Ozelot Vortragsdossier des WWF Schweiz Anthony B. Rath / WWF-Canon Steckbrief Der Ozelot ist eine kleine, nachtaktive Katze. Ozelote kommen von Arizona in Nordamerika bis Argentinien in Südamerika

Mehr

Tropische Regenwälder Vortragsdossier des WWF Schweiz

Tropische Regenwälder Vortragsdossier des WWF Schweiz Tropische Regenwälder Vortragsdossier des WWF Schweiz Mauri Rautkari/WWF-Canon Steckbrief Tropische Regenwälder sind das ganze Jahr grün. Dort, wo sie wachsen, ist es immer gleich warm und feucht. Dieses

Mehr

Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz Tropische Regenwälder Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Tropische Regenwälder sind das ganze Jahr grün. Dort, wo sie wachsen, ist es immer gleich warm und feucht. Dieses feuchte Sommerklima gibt

Mehr

Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz Tropische Regenwälder Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Tropische Regenwälder sind das ganze Jahr grün. Dort, wo sie wachsen, ist es immer gleich warm und feucht. Dieses feuchte Sommerklima gibt

Mehr

Tiger. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Tiger. Vortragsdossier des WWF Schweiz Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Der Tiger ist die grösste Raubkatze der Welt. Er ist länger und schwerer als der Löwe. Wir kennen neun Unterarten des Tigers: Amurtiger, Bengaltiger, Sumatra-Tiger,

Mehr

Quiz. Regenwald und Palmöl. Erstellt von SAVE Wildlife Conservation Fund Im Rahmen der ZeroPalmöl-Kampagne

Quiz. Regenwald und Palmöl. Erstellt von SAVE Wildlife Conservation Fund Im Rahmen der ZeroPalmöl-Kampagne Quiz Regenwald und Palmöl Erstellt von SAVE Wildlife Conservation Fund Im Rahmen der ZeroPalmöl-Kampagne Auf welchen Kontinenten gibt es tropischen Regenwald? A Asien, Europa und Afrika B Afrika, Südamerika,

Mehr

Der Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz

Der Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz Der Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz naturepl.com/edwin Giesbers / WWF Steckbrief Der Tiger ist die grösste Raubkatze der Welt. Er ist länger und schwerer als der Löwe. Wir kennen neun Unterarten

Mehr

Braunbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich

Braunbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Braunbär Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse: 1.70

Mehr

Leben im ewigen Eis: Eisbär und Pinguin. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Leben im ewigen Eis: Eisbär und Pinguin. Vortragsdossier des WWF Schweiz Leben im ewigen Eis: Eisbär und Pinguin Vortragsdossier des WWF Schweiz Arktis Steckbrief Arktis heisst das Gebiet rund um den Nordpol. Der Name stammt vom griechischen Wort «arctos» (der Bär). Die Arktis

Mehr

Ameise: Rote Waldameise

Ameise: Rote Waldameise WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Ameise: Rote Waldameise Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Matthias von Ins Steckbrief Grösse:

Mehr

Jaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Jaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Jaguar Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Der Biber. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Der Biber. Vortragsdossier des WWF Schweiz Der Biber Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Biber sind die grössten Nagetiere Europas. Biber werden bis zu 1,3 Meter lang. Der abgeflachte, beschuppte Schwanz, der auch «Kelle» genannt wird, ist

Mehr

Fischotter. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Fischotter. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Fischotter Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Lemuren. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Lemuren. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Lemuren Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Haie. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich www.pandaclub.ch

Haie. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich www.pandaclub.ch WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Haie Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Brent Stirton / Getty Images Steckbrief Grösse: Gewicht:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Raubkatzen Reihe: Tiere, Pflanzen,

Mehr

Schimpanse. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Schimpanse. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Schimpanse Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse:

Mehr

Die Klimazonen der Erde

Die Klimazonen der Erde Fast überall auf der Erde gibt es Tiere und Pflanzen. Entscheidend für die unterschiedlichen Tiere und Pflanzen sind die Temperaturen und das Wasserangebot in den Lebensräumen. Je wärmer und feuchter ein

Mehr

Elefant: Afrikanischer Elefant

Elefant: Afrikanischer Elefant WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Elefant: Afrikanischer Elefant Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz naturepl.com/richard Du Toit

Mehr

Lesetest Deutsch 5: Testvorschau

Lesetest Deutsch 5: Testvorschau Lesetest : Testvorschau 1. Du möchtest etwas über das Leben wilder Tiere erfahren. Welche Bücher könnten dir helfen? Kreuze drei passende Bücher an. 1.1 Kleiner Tierführer 1.2 Lustige Tiere falten und

Mehr

Tropenwaldländer in Südamerika

Tropenwaldländer in Südamerika Tropenwaldländer in Südamerika Verbreitung AB. bist für Südamerika zuständig!. Suche folgende Länder: - Bolivien - Brasilien - Ecuador - Kolumbien - Guayana - Peru - Surinam - Venezuela. Schreibe die Namen

Mehr

Blauwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich www.pandaclub.ch

Blauwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich www.pandaclub.ch WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Blauwal Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz WWF-Canon / Helmut Diller Steckbrief Grösse: Über

Mehr

Biber. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Biber. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Biber Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Fred F. Hazelhoff / WWF-Canon Steckbrief Grösse: 80-95

Mehr

Inhalt: Grundschul-Ideenbox Grundschul-Ideenbox. Grundschul-Ideenbox Grundschul-Ideenbox

Inhalt: Grundschul-Ideenbox Grundschul-Ideenbox. Grundschul-Ideenbox Grundschul-Ideenbox Inhalt: 12 Tiere von Safari Ltd.(Braunbär, Elefant, Giraffe, Gorilla, Kamel, Krokodil, Löwe, Nashorn, Nilpferd, Panther, Tiger und Zebra) 12 Namenskärtchen der Tiere 12 Lesekarten mit Informationen zu

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere A B C D E 1 Weibchen zwei bis Diese Vögel werden jedoch jagen und haben ihre Augen der Nacht genannt. 2 Da Uhus vor allem in der 3 ihre Flügelspannweite 4 Leben lang zusammen,

Mehr

1000 Wildkatzen. Im Nationalpark Eifel leben noch. verboten sie zu jagen. In der Eifel gibt es noch etwa

1000 Wildkatzen. Im Nationalpark Eifel leben noch. verboten sie zu jagen. In der Eifel gibt es noch etwa Steckbrief Name: Wildkatze Lebensraum: Wälder Nahrung: Mäuse, Insekten, Eidechsen, Vögel Feinde: Luchs und andere Raubtiere Alter: bis zu 10 Jahre Gewicht: 3-8 kg Merkmale: runder Kopf, breiter Körper,

Mehr

Nashorn: Asiatische Nashörner

Nashorn: Asiatische Nashörner WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Nashorn: Asiatische Nashörner Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: 1.90 m

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas

Mehr

Die Erschaffung der Welt

Die Erschaffung der Welt Die Erschaffung der Welt Am Anfang machte Gott Himmel und Erde. Schon immer hat er an uns gedacht. Und von seiner großen Liebe gedrängt hat Gott die Welt erschaffen wollen. Wie ein Vater und eine Mutter,

Mehr

Der Grosse Panda. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Der Grosse Panda. Vortragsdossier des WWF Schweiz Der Grosse Panda Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Der Panda gehört zur Familie der Bambusbären. Er gehört zur selben Tiergruppe wie Katzenbären, Kleinbären und die uns bekannten Grossbären Eisbär

Mehr

Elefanten. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Elefanten. Vortragsdossier des WWF Schweiz Elefanten Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Es gibt zwei Elefantenarten: den Asiatischen Elefanten (lateinisch: Elephas maximus) und den Afrikanischen Elefanten (Loxodonta africana). Am leichtesten

Mehr

Wolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Wolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Wolf Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Ein Tiger zeigt durch die verschiedenen Stellungen seines Schwanzes seine Stimmung von freundlich bis aggressiv an.

Ein Tiger zeigt durch die verschiedenen Stellungen seines Schwanzes seine Stimmung von freundlich bis aggressiv an. 3 7?37 3 8?38 Ein Tiger zeigt durch die verschiedenen Stellungen seines Schwanzes seine Stimmung von freundlich bis aggressiv an. Tiger liegen gerne im Wasser zum Abkühlen und können auch schwimmen. 3

Mehr

Der Braunbär Vortragsdossier des WWF Schweiz

Der Braunbär Vortragsdossier des WWF Schweiz Der Braunbär Vortragsdossier des WWF Schweiz David Lawson / WWF-UK Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Der Braunbär gehört zu den Grossbären. Seine Verwandten sind der Eisbär, der Malaienbär, der Kragenbär,

Mehr

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen

Mehr

Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel

Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit

Mehr

Sie wollen einen Baum fällen? Eine Hecke zurückschneiden? Das müssen sie dabei beachten

Sie wollen einen Baum fällen? Eine Hecke zurückschneiden? Das müssen sie dabei beachten Sie wollen einen Baum fällen? Eine Hecke zurückschneiden? Das müssen sie dabei beachten U M W E L T A M T Warum muss das überhaupt geregelt werden? Wie grün eine Stadt ist, wirkt sich ganz entscheidend

Mehr

Polarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Polarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Polarfuchs Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Klein & Hubert / WWF Steckbrief Grösse: 50-65

Mehr

Das Wildschwein. Arbeitsauftrag

Das Wildschwein. Arbeitsauftrag Das Wildschwein Wildschweine leben in feuchten Laubwäldern (=Bäume mit Blättern) mit sumpfigen (=matschigen) Stellen. Sie wälzen sich gerne im Schlamm. Das Wildschwein hat ein dichtes, borstiges graubraunes

Mehr

Murmeltier. Vortragsdossier des WWF Schweiz. Wild Wonders of Europe /Grzegorz Lesniewski / WWF

Murmeltier. Vortragsdossier des WWF Schweiz. Wild Wonders of Europe /Grzegorz Lesniewski / WWF . Murmeltier Vortragsdossier des WWF Schweiz Wild Wonders of Europe /Grzegorz Lesniewski / WWF Steckbrief Murmeltiere sind Nagetiere und gehören, wie auch die Eichhörnchen, zur Familie der Hörnchen. Im

Mehr

Klima- und Vegetationszonen der Tropen i

Klima- und Vegetationszonen der Tropen i 1 1 Von der Wüste bis zum Regenwald Klima- und ationszonen der Tropen i Klima - und Klima ation zone: szone Eine K limazo ähnlic n hen k e ist ein g l z i e ht sich b imatischen roßes Geb ie änder förmi

Mehr

Mantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Mantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Mantarochen Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung:

Mehr

Kaiserpinguin. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Kaiserpinguin. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Kaiserpinguin Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Bis 1.30 m (Kopf bis Fuss)

Mehr

Nährstoffkreislauf in den Tropen

Nährstoffkreislauf in den Tropen Nährstoffkreislauf in den Tropen Manuel Zak 3. Juni 2005 1) Standort 2) Nährstoffvorkommen Boden Biomasse 3) Nährstoffkreislauf 4) Einfluss des Menschen Manuel Zak 2 Standort 3 große Regenwaldgebiete:

Mehr

Afrika Kartei Der Kontinent. Über 8 000 km erstreckt sich der afrikanische Kontinent von Nord nach Süd. Von Ost

Afrika Kartei Der Kontinent. Über 8 000 km erstreckt sich der afrikanische Kontinent von Nord nach Süd. Von Ost Der Kontinent (1) Über 8 000 km erstreckt sich der afrikanische Kontinent von Nord nach Süd. Von Ost nach West sind es an der breitesten Stelle 7 600 km. Durch Afrika verläuft der Äquator. Es umfasst ein

Mehr

Der Pandabär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver

Der Pandabär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver Der Pandabär Der Pandabär Der Pandabär ist ein Säugetier. Er lebt in China. Er lebt in den Bergen, wo es viele Bäume gibt. Der Pandabär ist vom Aussterben bedroht, weil ihn die Menschen zu viel gejagt

Mehr

Der Wald ist voller Entdeckungen

Der Wald ist voller Entdeckungen Der Wald ist voller Entdeckungen Deutschland hat viele Laub- und Nadelwälder. Laubwälder sind Wälder in denen vor allem Laubbäume wachsen. Es gibt auch Wälder, in denen Nadelbäume und Laubbäume wachsen.

Mehr

Name: erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at

Name: erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at Name: Der Hund Der Haushund stammt vom ab. Es gibt viele unterschiedliche Rassen:. Der Hund ist gerne mit zusammen. Er frisst und. Er trinkt. Hunde können besonders gut und. Die Hundefamilie: Mutter: Vater:

Mehr

Der Fuchs hat auch Feinde. Der Steinadler kann selbst ausgewachsene Füchse schlagen und auch der Uhu erbeutet gerne Jungfüchse.

Der Fuchs hat auch Feinde. Der Steinadler kann selbst ausgewachsene Füchse schlagen und auch der Uhu erbeutet gerne Jungfüchse. Der Fuchs sieht dem Hund sehr ähnlich und gehört deshalb zur Familie der Wildhunde. Er hat auch Ähnlichkeiten mit Katzen. Wie die Katzen haben Füchse senkrechte Pupillenschlitze und können ihre Krallen

Mehr

Der Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter.

Der Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter. Tierlexikon Der Hund Der Hund stammt vom Wolf ab. Er lebt als Haustier beim Menschen. Der Hund kann klein sein,wie ein Chihuahua, oder groß wie ein Irischer Wolfshund. Sein Gewicht liegt zwischen 600 g

Mehr

Welches Tier lebt wo und in welchem Klima? Tier Mensch Klima Arbeitsblatt. Aufgabe:

Welches Tier lebt wo und in welchem Klima? Tier Mensch Klima Arbeitsblatt. Aufgabe: Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Inuits und Eisbären, Afrikaner und Löwen, Araber und Kamele, Europäer und das Reh, Australier und das Känguru, Urwaldbewohner und Affen, die Amerikaner und das

Mehr

Gorillas. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Gorillas. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Gorillas Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Meeresschildkröten. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Meeresschildkröten. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Meeresschildkröten Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief

Mehr

Modul č. 12. Odborná němčina pro 2. ročník

Modul č. 12. Odborná němčina pro 2. ročník Modul č. 12 Odborná němčina pro 2. ročník Thema 10: Fachtexte zum Leseverstehen Střední lesnická škola Hranice, Jurikova 588 Autor modulu: Mgr. Hana Nováková Regeln für richtiges Verhalten im Wald Keine

Mehr

Ist der Elefant ein kleines Tier?...

Ist der Elefant ein kleines Tier?... Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 2/A + 4/D + 1/B + 5/C 2. 4/C + 1/A + 3/B + 2/D 3. 1/D + 2/B + 3/C + 5/A 4. 4/B + 2/C + 3/A + 5/D 5. 1/C + 4/A

Mehr

Der Wald und seine Funktionen

Der Wald und seine Funktionen Der Wald als Holzproduzent und Arbeitgeber Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Trinkwasser- und Kohlenstoffspeicher Bildquelle: www.wald.ch,

Mehr

Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent

Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Anleitung LP Arbeitsauftrag: Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Ziel: Material: Die Schülerinnen und Schüler lesen die Arbeitsblätter über den Kontinent Afrika durch und lösen die Aufgaben

Mehr

Inhalt. Mildenberger Verlag Lesen! Lesen! 1200-12

Inhalt. Mildenberger Verlag Lesen! Lesen! 1200-12 Inhalt Vorwort 5 Natur Pflanzen sind Lebewesen 6 AB 1 Pflanzen sind Lebewesen 7 AB 2 Pflanzen sind Lebewesen 8 Gefrorener Samen 9 AB 1 Gefrorener Samen 10 AB 2 Gefrorener Samen 11 Bunte Insekten: Schmetterlinge

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Materialien zum Aufgabenbeispiel Wir erforschen die Teile des Baumes Stand: 29.02.2016 Name: Ich werde Baumexperte Forscherstation: Das habe ich erforscht: Blätter Früchte Blattform Wurzeln Stamm Das möchte

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere 1 trägt seinen Namen, 2 jedoch werden sie etwa 3 auf Bäumen mit Blättern A B C D E F Früchte, Eicheln, Im August bringt Waldkauz, Katzen, Tiere haben viele Feinde, herumklettern

Mehr

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Wildschweine sind in unseren Wäldern die größten Tiere am Tag verstecken sie sich im Unterholz erst abends und in der

Mehr

Buckelwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Buckelwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Buckelwal Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Cat Holloway / WWF-Canon Steckbrief Gewicht: Alter:

Mehr

DESERT. Die Pekaris haben eine bewegliche Nase. Nenne zwei Dinge, die sie mit ihrer Nase tun können. 1... 2...

DESERT. Die Pekaris haben eine bewegliche Nase. Nenne zwei Dinge, die sie mit ihrer Nase tun können. 1... 2... DESERT In dieser Entdeckungsreise Desert gibt es offene Fragen und Fragen mit mehreren Antwortmöglichkeiten ( multiple choice ). Bei diesen ist immer nur eine Antwort richtig (Ausnahmen sind angegeben).

Mehr

Wale und Delfine. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Wale und Delfine. Vortragsdossier des WWF Schweiz Wale und Delfine Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Wale und Delfine sind Säugetiere, obwohl sie von der Form her den Fischen ähneln. Sie atmen mit Lungen, sie bringen ihre Jungen lebend zur Welt

Mehr

Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)

Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Thema: Der Fischotter Autor: Johanna Wäsch Klassenstufe: Primarstufe Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm (UF) Art des Materials:

Mehr

Wie weit kann ein Impala wohl springen? 3m 6m 10m. GIRAFFEN können beinahe 6 Meter groß werden. Zum Wassertrinken spreizen sie die Vorderbeine.

Wie weit kann ein Impala wohl springen? 3m 6m 10m. GIRAFFEN können beinahe 6 Meter groß werden. Zum Wassertrinken spreizen sie die Vorderbeine. OPEL-ZOO-RALLYE 4. Schuljahr Name: IMPALAS sind die häufigsten Antilopen der Baum- Savannen Afrikas. Sie haben viele Feinde. Daher sind sie stets fluchtbereit und können über 60 km/h erreichen. Sie sind

Mehr

Im Wald. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 12

Im Wald. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 12 nd Band 12 Im Wald SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Unterwegs im Wald Anna und Moritz sind heute mit Förster Albrecht im Wald unterwegs. Sie kennen ihn schon aus ihrer

Mehr

Was lebt? Wer lebt wo?

Was lebt? Wer lebt wo? Was lebt? Was haben Lebewesen gemeinsam? Atmen sie, wachsen sie, bewegen sie sich? Haben sie Arme und Beine, Augen und Mund? Sieh dich in der Klasse um und suche Dinge, die lebendig sind! Gibt es hier

Mehr

Der Braunbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at

Der Braunbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at Der Braunbär Der Braunbär Der Braunbär ist ein Raubtier. Sein Fell kann hellbraun oder dunkelbraun, aber auch grau oder schwarz sein. Der Braunbär hat eine schwarze Nase und kleine runde Ohren. Er hat

Mehr

Der 10 bis 14 Meter lange und bis zu sieben Tonnen schwere Tyrannosaurus rex gehörte zu den größ

Der 10 bis 14 Meter lange und bis zu sieben Tonnen schwere Tyrannosaurus rex gehörte zu den größ Der 10 bis 14 Meter lange und bis zu sieben Tonnen schwere Tyrannosaurus rex gehörte zu den größ ößten Fleischfressern, die je an Land gelebt haben. Allein sein Kopf erreichte eine Länge L von 1,25 Metern,

Mehr

Tiere PANDABÄR. Seite 1. Tiere PANDABÄR

Tiere PANDABÄR. Seite 1. Tiere PANDABÄR Seite 1 Grosser Panda Ailuropoda melanoleuca Klasse: Säugetiere Ordnung: Raubtiere Familie: Großbären Körpermasse: Kopfrumpflänge: 150-170 cm Schulterhöhe: 70-80 cm Gewicht: 80-120 kg Jungenzahl: 1-2 je

Mehr

Der Elefant Vortragsdossier des WWF Schweiz

Der Elefant Vortragsdossier des WWF Schweiz Der Elefant Vortragsdossier des WWF Schweiz Afrikanische Elefantenherde Martin Harvey / WWF-Canon Steckbrief Es gibt zwei Elefantenarten: den Asiatischen Elefanten (lateinisch: Elephas maximus) und den

Mehr

STOCKWERKE DES TROPISCHEN REGENWALDES

STOCKWERKE DES TROPISCHEN REGENWALDES STOCKWERKE DES TROPISCHEN REGENWALDES Zeit 5-10 Minuten Material Poster Fotos von Tieren Fotos von Pflanzen Ziel - Die Kinder lernen Besonderheiten des Regenwaldes kennen. - Die Kinder lernen den Stockwerkbau

Mehr

3 Pkt Gehe die Treppe hinauf. Wenn du nach rechts gehst, kommst du in den Bärenwald. Hier gibt es gefährliche Raubtiere.

3 Pkt Gehe die Treppe hinauf. Wenn du nach rechts gehst, kommst du in den Bärenwald. Hier gibt es gefährliche Raubtiere. Guten Tag! Gruppe 1 Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen. Du startest bei der

Mehr

Niederschläge verschiedener Art

Niederschläge verschiedener Art Niederschläge verschiedener Art In diesem Text kannst du 6 verschiedene Niederschlagsarten finden! In unserer Heimat gibt es das ganze Jahr über Niederschläge. Während der warmen Jahreszeit regnet es und

Mehr

Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)

Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Titel: Eine Reise ins ferne Afrika Der Gepard kurz vor dem Aussterben? Autor: Swantje Lehmann Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm (UF)

Mehr

Dieses Buch gehört:...

Dieses Buch gehört:... Dieses Buch gehört:... 2 Ines Donig Anneliese, die Ameise 3 www.windsor-verlag.com 2013 Ines Donig Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Umschlaggestaltung: Julia Evseeva Buchlayout: Julia Evseeva

Mehr

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre)

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) Wolf - NHMF 17.09.2016-20.08.2017- Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) 1. Der Wolf und du 1 VOR dem Museumsbesuch 1. Der Wolf lebt in der Schweiz. 2. Der Wolf ist böse. 3. Wölfe fressen manchmal Schafe. 4.

Mehr

Informationen rund um

Informationen rund um TaskForce Informationen rund um das beliebte Haustier Abstammung - Herkunft Bereits vor mehr als 5000 Jahren gab es Katzen als Haustiere, und zwar in Ägypten. Sie wurden dort sogar als heiliges Tier verehrt.

Mehr

In Anlehnung an: Cornell, Joseph: Mit Cornell die Natur erleben. Naturerfahrungsspiele für Kinder und Jugendliche. 2006, Mühlheim an der Ruhr. S.

In Anlehnung an: Cornell, Joseph: Mit Cornell die Natur erleben. Naturerfahrungsspiele für Kinder und Jugendliche. 2006, Mühlheim an der Ruhr. S. RATESPIEL: NASEWEIS Zeit 15 Minuten Material Vorbereitete Aussagen zu Pflanzen und Tieren aus dem tropischen Regenwald Tier- und Pflanzensteckbriefe Ziel Pflanzen und Tiere aus dem tropischen Regenwald

Mehr

In den Tropen: Im Regenwald Südamerikas. Sie suchen. Arbeitsblatt Aufgabenlösungen

In den Tropen: Im Regenwald Südamerikas. Sie suchen. Arbeitsblatt Aufgabenlösungen Sie suchen sofort einsetzbare, lehrwerkunabhängige Materialien, die didaktisch perfekt aufbereitet sind? Hier haben wir etwas für Sie: In den Tropen: Im Regenwald Südamerikas Arbeitsblatt Aufgabenlösungen

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Zootiere

Hüpfdiktat 1 - Zootiere Hüpfdiktat 1 - Zootiere 1 doch zu der bekanntesten A B C D E F und es besitzt die Sonne die Eier ausbrüten. Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. wie Zebras diese dann dabei

Mehr

Das Geheimnis der Bäume

Das Geheimnis der Bäume Das Geheimnis der Bäume Fragen zu dem Film und zu Regenwäldern 1 Wie hat dir der Film gefallen und warum? 2 Zeichne oder beschreibe den Regenwald mit seinen verschiedenen Stockwerken. 3 Welche Geräusche

Mehr

Tiere im und am Vierwaldstättersee. ttersee. 007 Luzern Präsentation LÖSUNG

Tiere im und am Vierwaldstättersee. ttersee. 007 Luzern Präsentation LÖSUNG Tiere im und am Vierwaldstättersee ttersee LÖSUNG ttersee Die Seeforelle Bis 80 cm lang, bis 5 kg schwer Rücken ist blaugrau bis grünlichgrau, der Bauch hellgrau bis weiß, Schwarze Punkte auf der Seite,

Mehr

Das Leben der Igel. Von Moritz Bernhard Kramer

Das Leben der Igel. Von Moritz Bernhard Kramer Das Leben der Igel Von Moritz Bernhard Kramer Zuerst ein Igelwitz hier seht ihr Bilder vom Igel Auch ein Bild vom Igel Sein Aussehen Namen Der Igel erhielt seinen Namen wegen einer seiner Lieblingsspeisen,

Mehr

Der ökologische Fussabdruck Arbeitsblatt

Der ökologische Fussabdruck Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Informationen zum Thema und rechnen anschliessend ihren ökologischen Fussabdruck aus. Anschliessend werden die Resultate in der Klasse diskutiert

Mehr

Inhalt: Grundschul-Ideenbox Grundschul-Ideenbox

Inhalt: Grundschul-Ideenbox Grundschul-Ideenbox Inhalt: 12 Tiere von Safari Ltd.(Alligator, Eisbär, Elefant, Giraffe, Gorilla, Leopard, Nashorn, Nilpferd, Panda, Schimpanse, Tiger, Zebra) 12 Zuordnungskarten mit leerer Stellfläche 12 Lesekarten mit

Mehr

GROSSE PANDA. Dein Schülerreferat

GROSSE PANDA. Dein Schülerreferat DER GROSSE PANDA Dein Schülerreferat Du möchtest vor deiner Schulklasse ein Referat über den Großen Panda halten? Prima! Dieses Heft hilft dir dabei. Hier findest du Anregungen zur Gliederung deines Vortrags,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Regenwald. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Regenwald. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Regenwald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-8. Schuljahr Anne Scheller Lernwerkstatt Der

Mehr

WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen

WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum Musikalische Gestaltung: 4 instrumental Stücke von Hofer Marianne und Anna Wille. Rest wird vom Volk aus den Familienmesse

Mehr

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! 1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber

Mehr

Murmeltier. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Murmeltier. Vortragsdossier des WWF Schweiz . Murmeltier Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Murmeltiere sind Nagetiere und gehören, wie auch die Eichhörnchen, zur Familie der Hörnchen. Im Alpenraum und in den Karpaten lebt das Alpenmurmeltier.

Mehr

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich

Mehr

Leseprobe aus: Leitzgen, Bockelmann, Erforsche das Meer, ISBN 978-3-407-82130-0 2016 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Leitzgen, Bockelmann, Erforsche das Meer, ISBN 978-3-407-82130-0 2016 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-82130-0 12 >> Meerwissen >> Wasser Warum wird die Erde Blauer Planet genannt? Ohne Wasser gibt es kein Leben. Und kein anderer

Mehr

Tiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1

Tiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst verabschieden

Mehr