Konzeption Hilfen zur Gestaltung des Tages für Menschen mit geistiger Behinderung

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1 Konzeption Hilfen zur Gestaltung des Tages für Menschen mit geistiger Behinderung 1

2 1. Personenkreis 2. Zielsetzung 3. Inhalte der Hilfen zur Gestaltung des Tages 4. Angebotsschwerpunkte 4.1. Förderung, Hilfen und Unterstützung 4.2. Förderung der sozialen Beziehungen 4.3. Förderung der Mobilität 4.4. Förderung der sensitiven Wahrnehmung 2

3 1. Personenkreis Da die Population der älter werdenden und alten Menschen mit geistiger Behinderung zahlenmäßig zunimmt, gilt es, angemessene Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein Altern von behinderten Menschen in größtmöglicher Selbständigkeit und Würde ermöglichen (Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung 1998). Hierzu gehören erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung, auch mit verschiedenen Sekundärbehinderungen, die im Wohnheim leben und a) b) - das Rentenalter erreicht haben und aus Altersgründen aus der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) ausscheiden. - einen Anspruch auf den Bezug der Erwerbsminderungsrente erworben haben und nicht mehr eine WfbM besuchten möchten. - Aufgrund ihres vorzeitigen alters-, gesundheits- und behinderungsbedingten Abbauprozesses nicht eine WfbM besuchen können. - wegen Art und Schwere der Behinderung nicht/noch nicht in einer WfbM arbeiten können. - wegen besonderem Problemverhalten nicht/noch nicht in einer WfbM arbeiten. Um den spezifischen Wünschen und Bedürfnissen dieses Personenkreises gerecht zu werden, besteht die Notwendigkeit, unter anderem Hilfen zur Gestaltung des Tages zu entwickeln. Diese Maßnahmen sind deshalb notwendige Angebote, weil sie wesentlich dazu beitragen, älter werdenden und alten Menschen mit geistiger Behinderung in ihrem Lebensabend einen Sinn zu geben. Lt. einschlägiger Literatur und eigener Erfahrungen setzen Alterungsprozesse bei einem Teil der behinderten Menschen bereits ab dem 35. Lebensjahr ein und können im individuellen Fall bereits nach wenigen Jahren zu erheblichem umfassenden Leistungsverlust führen. Diese Menschen sind häufig bereits lange vor Erreichen des 60. oder 65. Lebensjahres nicht oder nicht mehr vollständig in das Arbeitsleben einer WfbM integrierbar und nehmen daher je nach Bedürfnislage ebenfalls an den Hilfen zur Gestaltung des Tages teil. Im folgenden Text wird dieser Personenkreis mit der Begrifflichkeit älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung erfasst. Menschen mit geistiger Behinderung erleben im Verlauf ihres Lebens zu einem früheren Zeitpunkt erhebliche gesundheitliche Einschränkungen im Vergleich zur Population nicht behinderter Menschen. Dies führt dazu, dass zur bestehenden geistigen Behinderung bereits in jüngeren Jahren Mehrfachbehinderungen und in Einzelfällen Schwerstmehrfachbehinderungen hinzukommen können. Die Angebote der Hilfen zur Gestaltung des Tages richten sich auch unabhängig vom Alter z. T. durch spezielle Verfahren und Maßnahmen an diesen Personenkreis. Geeignete Hilfeangebote für älter werdende und alte Menschen mit geistiger Behinderung in den Einrichtungen der Behindertenhilfe und hier sind insbesondere Hilfen zur Gestaltung des Tages gemeint lassen sich unter den derzeit geltenden gesetzlichen Bestimmungen nur als Maßnahmen der Eingliederungshilfe nach dem SGB realisieren, denn heute ist die 3

4 Eingliederungshilfe die wichtigste Rechtsgrundlage bei den Hilfen für Menschen mit Behinderung, also auch im Alter. Sie hat die Aufgabe, durch pädagogische, soziale, rehabilitative und medizinisch-pflegerische Maßnahmen Behinderungen und ihre Folgen zu verhüten, zu beseitigen oder zu mildern und die gesellschaftliche Partizipation von Menschen mit Behinderungen sicherzustellen. 2. Zielsetzung Der allmähliche Übergang vom Arbeitsleben in das Rentner- oder Frührentnerdasein sowie der letzte Lebensabschnitt nach einem aktiven Berufsleben sollte sinnvoll gestaltet werden unter Vermeidung des so genannten Pensionsschocks. Dazu gehören kulturelle Aktivitäten, Kommunikation miteinander, Verwirklichung von vielfältigen Ideen der betreuten Menschen und vieles mehr. Dem älter werdenden und dem alten behinderten Menschen sind ein Verbleiben in der vertrauten Umgebung, sowie ein sinnvoll gestaltetes Altern entsprechend den individuellen Bedürfnissen zu ermöglichen. Ziel unserer Arbeit ist es, die geistig behinderten Menschen solange wie möglich körperlich, geistig und seelisch beweglich zu halten und entsprechend ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fördern, damit die Stabilisierung und Entfaltung der Persönlichkeit zu größtmöglicher Selbstständigkeit gewährleistet ist. Wichtige Aspekte: Erhaltung der größtmöglichen Selbständigkeit und Selbstbestimmung Möglichkeiten schaffen, eigene Interessen wahrzunehmen Mitmenschliche Beziehungen leben zu können Erhaltung der Privatsphäre und Berücksichtigung des Ruhe- und Rückzugsbedürfnisses Möglichkeit, sinnvolle Tätigkeit ausüben zu können Am kulturellen Leben teilhaben zu können Gezielte Angebote, die dem Altersabbau entgegenwirken Freizeitangebote auch außerhalb der Einrichtung Angebote auch für Menschen, die sich als noch nicht oder nicht mehr gruppenfähig erwiesen haben Übernahme von Verantwortung sind wichtige Aspekte, um die Zielgruppe zu motivieren. So sollen sie angeregt werden, nach ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend im Haushalt mitzuarbeiten alle Sozial und Kommunikationsformen, die erforderlich sind, einzuüben, um sie selbständig durchführen zu können alle räumlichen und zeitlichen Orientierungsfähigkeiten außerhalb und im geschützten Wohnen anwenden zu können 4

5 3. Inhalte der Hilfen zur Gestaltung des Tages Die Tagesbetreuung ist ein heilpädagogisches und ergotherapeutisch ausgerichtetes Betreuungsangebot für Menschen mit geistiger Behinderung, hat einen festen Platz im regulären Tagesablauf und beinhaltet eine Verbesserung ihrer Lebensqualität. Die Maßnahmen umfassen die Förderung und Erhaltung von Lebenspraktischen Fähigkeiten Emotionalen und sozialen Fähigkeiten Grob- und Feinmotorik Musischen und kreativen Fähigkeiten Kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten Räumlicher und zeitlicher Orientierung Wahrnehmungsfähigkeit (u. a. sensorische basale Stimulation) So finden regelmäßige Ausflüge, Spaziergänge, Café- und Restaurantbesuche sowie Begegnungen mit behinderten Senioren aus anderen Einrichtungen statt. Hierbei stehen Umwelt-, Natur- und Sozialerfahrungen im Vordergrund. Durch Aktivitäten wie Kochen und Backen können Tätigkeiten der Selbstversorgung eingeübt und lebenspraktische Fähigkeiten beibehalten werden. Kreatives und bildnerisches Gestalten (Basteln, Werken, Malen) dienen der Förderung und Erhaltung der Motorik und regen die Fantasie an. Psychomotorische Übungsbehandlungen stärken die Koordinationsfähigkeit, den Muskelaufbau und sorgen für die Erhaltung der Mobilität; spezielle Übungsprogramme interdisziplinär entwickelt für Schwer- und Schwerstmehrfachbehinderte finden hier Eingang. Singen und Gedächtnistraining gehören ebenso zum Angebot wie die Biografiearbeit mit den einzelnen BewohnerInnen. In Gesprächskreisen werden spezielle Ereignisse (Tagesereignisse, Sterbebegleitung und Trauerarbeit) thematisiert. Allgemein Für die Hilfen zur Gestaltung des Tages stehen zwei Räume und eine Küche im Rudolph-Ehlers-Haus zur Verfügung Die individuelle Förderplanung wird mit den Wohngruppen abgesprochen Es wird ein Monatsplan erstellt Es werden regelmäßige Kontakte mit den BewohnerInnen eines anderen Wohnheimes durchgeführt (Besuche und Gegenbesuche) Intern werden motorische Übungen und Yoga angeboten Es findet eine Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, z.b. Seniorentreffen außerhalb der Einrichtung statt Ferienmaßnahmen werden bisher ausschließlich in Verbindung mit der Wohngruppe durchgeführt 5

6 Die BewohnerInnen werden in der Tagesstruktur bei der Bewältigung der täglichen Lebensbedürfnisse eingebunden Das Angebot steht den internen WohnheimbewohnerInnen zur Verfügung Auf freiwilliger Grundlage können BewohnerInnen in Absprache mit der WfbM einige Stunden am alten Arbeitsplatz verbringen und somit dort gewachsene soziale Kontakte weiter pflegen Die Konzeption wird auf Grundlage der Wohnheimkonzeption ständig weiter entwickelt und fortgeschrieben Bis zu 20 Personen erhalten im Erwachsenenbereich der Behindertenhilfe zurzeit ein Angebot zur Strukturierung ihres Alltages Die Angebote finden von Montag bis Donnerstag in der Zeit von Uhr und freitags von Uhr statt Einmal wöchentlich wird gruppenübergreifend in der Turnhalle Yoga angeboten, die übrigen Angebote finden überwiegend in den eigens für die Tagesstruktur geschaffenen Räumen statt. Bei der praktischen Umsetzung des o. g. Angebotes steht die Selbst- und Mitbestimmung der zu betreuenden BewohnerInnen im Vordergrund. Konkret geschieht dies durch die nachfolgend aufgeführten Angebote, die am Jahresrhythmus orientiert sind, um für die TeilnehmerInnen den Tag sinnvoll zu strukturieren. Planungen des Tages- und Monatsablaufes Gruppengespräch über Gruppenaktivitäten Singen und Musizieren, Kochen, Backen, Werken, Spielen Sport, Spaziergänge evtl. Wassergymnastik, Kegeln, Sitztanz Außenaktivitäten ( Einkauf, Verhalten im Verkehr, Besuch von Veranstaltungen) Pflege der Lebenserinnerungen (Fotos und Videos) Schreib - und Rechenübungen Gestalten von Festen und Feiern Ausflüge, Kontakte und Begegnungen außerhalb der Einrichtung Gedächtnistraining, Arbeit mit didaktischen Materialien Biografiearbeit Stammtischgespräche 4. Angebotsschwerpunkte allgemein 4.1 Förderung, Hilfen und Unterstützung bei Motivation Kommunikation Vorbereitung und Bewältigung von Aufgaben Kompetenzentwicklung und Förderung im Bereich von Perspektiven in der Tagesstrukturierung 6

7 4.2 Förderung der sozialen Beziehungen Kompetenzentwicklung und Förderung im Bereich sozialer Beziehungen soziale Kontakte Gestaltung der freien Zeit Ermöglichung eines selbst bestimmten Lebens, Hilfen bei der Persönlichkeitsentwicklung Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft (insbesondere Unterstützung bei Freundschaft, Partnerschaft) Interessenvertretung Unterstützung bei der Lebensgestaltung 4.3 Förderung der Mobilität Unterstützung und Fortbewegung innerhalb und außerhalb der Einrichtung (z. B. Rollstuhltraining, Unterstützung zur Nutzung von Verkehrsmitteln, Teilhabe am Straßenverkehr) Förderung, Aktivierung und Erhaltung der geistigen und körperlichen Mobilität Kompetenzentwicklung und Förderung im Bereich Mobilität; z. B. auch Einübung der Nutzung von Hilfsmitteln 4.4 Förderung der sensitiven Wahrnehmung Unterstützung und Förderung sensitiver Fähig- und Fertigkeiten, Sprachförderung Angebotsschwerpunkte für schwerstmehrfachbehinderte Menschen Verschiedene Angebote zur basalen Stimulation Pflegerische Aspekte, z.b. Hygiene, Toilettentraining, Lagerung von bettlägerigen Menschen etc. 7

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